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Marktanalysen von Admiral Markets

Dow Jones Analyse - Jahresende mit neuen Höchstständen

Montag, 30.12.2013, 08:50 Uhr

Liebe Leserinnen und Leser,

aufgrund der vielen Börsenfeiertage heute nicht die Analyse zum DAX, sondern unsere ebenfalls wöchentliche erscheinende Dow-Jones-Analyse. Die markttechnische Analyse des Dow-Jones-Index wird geschrieben und erstellt von Jochen Schmidt.

Admiral Markets wünscht ein schönes und gesundes neues Jahr 2014.

Während beim DAX und beim EUR/USD die Post abging, verlief der Handel im Dow-Jones-Future eher gemächlich, dafür aber recht beständig. Im Vergleich zur letzten Analyse gibt es nichts großartig Neues zu berichten, außer, dass neue Höchststände erzielt worden sind.

Das technische Bild jedoch ist unverändert. Der Dow befindet sich in einem wunderschön ausgebildeten Aufwärtstrend, der voll intakt ist und sich gerade in seiner Bewegungsphase befindet, die den letzten Hochpunkt bei 16.180 Punkten deutlich hinter sich gelassen hat.



Die hellgrünen Pfeile stellen mögliche Szenarien dar, die mögliche Trendfortsetzungen widerspiegeln. Im Bestfall setzt sich der Bewegungsschub ungehindert fort und könnte
durchaus die 17.000er-Marke erreichen.

Erfolgt vorerst eine Korrektur, so kann diese bis zum letzten Hochpunkt bei 16.180 Punkten oder bis zur 16.000er-Marke zurücklaufen, um dort den Trend wiederaufzunehmen. Auch Korrekturläufe, die unter die 16.000er-Marke und somit in den blau schraffierten Bereich hineinfallen, stellen keinen Grund zu größerer Besorgnis dar. Solange das letzte Tief bei 15.660 Punkten nicht per Schlusskurs unterschritten wird, gilt der Trend als intakt, womit die Wahrscheinlichkeit für einen erneuten Kursanstieg gegeben ist.

Die roten Pfeile zeigen mögliche Kursverläufe bei einem Trendbruch. Falls das Tief bei 15.660 Punkten unterschritten wird, wäre es denkbar, dass die Kurse tiefer rutschen, um dann entweder bis an das gebrochene Tief zurückzulaufen und erneut abwärts zu drehen, oder aber die Preise bewegen sich in den blau schraffierten Bereich zurück, um dann an der 16.000er-Marke abverkauft zu werden.

Beide Szenarien stellen eine Trendablösung per Gegensignal dar. Dieses sollte aber einen größeren Zeitrahmen auf dem Wochen-Chart einnehmen, um wirklich aussagekräftig zu sein. Mit anderen Worten ist die Trendfortsetzung bei einem so schön ausgeprägten Trend stets dem Trendbruch vorzuziehen, was für weitere Long-Engagements spricht.



Der große Vorteil dieses Charts besteht in der Übereinstimmung des übergeordneten Wochentrends mit dem Verlauf des Trends auf dem Tages-Chart. Beide Trendgrößen zeigen ein und dieselbe Ausrichtung – nämlich aufwärts! Beide Trends sind intakt, beide Trends befinden sich in ihrer Bewegungsphase.

Ein kleiner, feiner und beachtenswerter Unterschied besteht aber dann doch! Auf dem Tages-Chart ist die Trendbewegung bereits fortgeschritten. Wann eine Bewegung oder Korrektur als fortgeschritten gilt, liegt zwar immer in der individuellen Betrachtungsweise des jeweiligen Analysten, dennoch gilt: Wenn der Trend seinen letzten Hochpunkt (hier 16.180 Punkte) deutlich hinter sich gelassen hat und Zeichen von Ermüdung aufweist (Doji-Kerze am letzten Handelstag), steigt die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur.

Jeder Trendfolger würde bei einem solchen Chart-Bild auf einen Einstieg verzichten und stattdessen den Beginn der Korrektur herbeiwünschen. Nur so kann er mit einem sehr günstigen Chance-Risiko-Verhältnis in den Markt einsteigen. Der dunkelgrüne Pfeillinienverlauf demonstriert die möglichen Szenarien, wie sie schon weiter oben im Wochen-Chart aufgeführt sind. Treffen diese ein, so würde man auf dem Wochen-Chart selbst keine deutliche Korrektur erkennen. Nur wenn das Trendbruch-Szenario (roter Pfeillinienverlauf) eintreten würde, wäre dies auch auf dem Wochen-Chart ersichtlich.

Solange also der übergeordnete Trend völlig intakt ist und weiteres Potenzial nach oben hat, darf der untergeordnete Trend durchaus erst einmal ins Minus eindrehen, ohne jedoch das letzte Tief signifikant zu unterschreiten.

Zusammenfassung wichtiger Preismarken für Ihr Trading im Dow-Jones-Future:

• 16.530 neues Allzeithoch
• 16.180 letztes Aufwärtstrendhoch / Punkt 2
• 16.000 wichtige charttechnische und psychologische Marke
• 15.660 neues Trendtief / Punkt 3
• 15.000 wichtige charttechnische und psychologische Marke
• 14.715 letztes Tief des großen Aufwärtstrends / wichtige Preismarke zur Trendgültigkeit

Auch wenn das alte Jahr bald ins neue übergeht und zur Zeit des Jahreswechsels meist weniger an den Märkten los ist, sollten Sie, sofern Sie dennoch traden, auf die Veröffentlichung folgender wichtiger Wirtschaftsnachrichten des US-amerikanischen Raums achten:

• Dienstag, 31.12.2013 – 16.00 Uhr (MEZ) CB-Verbrauchervertrauen USA
• Donnerstag, 02.01.2014 – 16.00 Uhr (MEZ) Einkaufsmanager-Index USA

Traden Sie den DAX, long oder short, mit fixiertem Spread von 1 Punkt, bis 22 Uhr, Ohne Ordergebühren! Gleiches gilt für den Dow Jones-CFD, bis 22 Uhr nur 1 Punkt Spread. Vergleichen Sie Admiral Markets gern mit Ihrem Broker.

Lesen Sie auch unsere Dow-Jones-Analyse, wöchentlich von Daytrader Jochen Schmidt auf unserer Webseite: http://www.admiralmarkets.de/Dow-Jones-Analyse.

Persönliche Konditionen für DAX, Dow und EUR/USD! Ab 20.000 Euro Kontogröße
individuell auf Sie zugeschnitten! Mehr auf http://www.admiralmarkets.de/Daytrading-Forex-DAX.

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Handelswoche und eine guten Start in das Jahr 2014.


Ihr Jens Chrzanowski
Geschäftsführer Admiral Markets Partner Deutschland, MT am Germany GmbH

DISCLAIMER:
http://www.admiralmarkets.de/risikohinweis

jens-chrzanowski

Mit seinem Motto „Trading for everyone“ ist der internationale Forex- und CFD- Broker Admiral Markets mit Hauptsitz in Tallin am Markt präsent.

Admiral Markets Deutschland Managing Director Jens Chrzanowski stellt Ihnen in den Wochenausblicken mögliche Marktentwicklungen ausführlich dar.

Dabei wird im Besonderen auf die Entwicklung des Dax und des EUR/USD – Kurspaares eingegangen.

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