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Marktanalysen von Admiral Markets

DAX: Der Juni steht für hohe Volatilität

Montag, 06.06.2016, 08:15 Uhr

Der DAX hatte bis Freitag der vergangenen Woche eine vergleichsweise ruhige Woche. Er eröffnete die Handelswoche vorbörslich bei 10.328 Punkten. Damit legte er gegenüber dem Wochenschluss der Vorwoche 28 Punkte zu. Er pendelte am Montag in einer engen Box, ohne wesentlich unter die 10.300 Punkte zu rutschen. Am Dienstag wurde dann das Wochenhoch bei 10.375 Punkten markiert. Dieses Niveau wurde aber im Nachgang wieder abverkauft, der DAX fiel im späteren Handel sogar unter die 10.250 Punkte. Am Mittwoch wurde die Marke von 10.200 angesteuert und unterschritten. Der Index konnte sich aber bei 10.160/50 Punkten stabilisieren und erholen. Am Donnerstag kam es zu einem erneuten Test dieser Marke, die dann am Nachmittag dazu genutzt wurde, um wieder über die 10.200 Punkte zu laufen. Der Freitag war von den US-Konjunkturdaten geprägt. Bis zum frühen Nachmittag konnte der DAX sich im Bereich der 10.270/50 Punkte halten. Mit Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten kam es zu einem Abriss, der den DAX bis knapp an die 10.000 Punkte brachte. Kurz vor Xetra-Schluss kam es dann zu einer leichten Erholung. Der Index ging bei 10.109 Punkten aus dem Wochenhandel.

Damit hat der DAX nach zwei positiven Wochen wieder ein negatives Wochenergebnis erzielt. Der Wochenschluss liegt zwar über der Marke von 10.100 Punkten, aber deutlich unter dem der Vorwoche. In nur fünf Handelswochen konnte der DAX einen WS über der 10.000 Punkte-Marke abbilden. Der Index formatierte sein WH bei 10.375 Punkten – nur in zwei Handelswochen stand der Index höher, in der KW 16/2016 und 17/2016. Das WT konnte am Freitag über der 10.000 Punkte-Marke formatiert werden. Damit hat der DAX es bereits zum zweiten Mal geschafft, einen WS über der 10.000 Punkte-Marke zu markieren.

Wir hatten in unserem Set-up auf der Oberseite erwartet, dass der DAX die Marke von 10.300 überschreiten und die Anlaufziele bei 10.332 und dann 10.353 Punkten erreichen könnte. Mit einem Überwinden der 10.353 Punkte wäre der Weg an die Marke von 10.386 Punkten frei. Die 10.353 Punkte wurden angelaufen und überschritten. Die 10.386 Punkte nicht ganz erreicht, sondern um 11 Punkte verfehlt. Die Rücksetzer hätten sich bei 10.172/67 beziehungsweise bei 10.145/40 Punkten stabilisieren sollen. Die 10.145/40 Punkte wurden am Mittwoch und am Donnerstag nicht ganz erreicht, dennoch war diese Marke eine wichtige Unterstützungszone. Am Freitag ging der ausgeprägte Rücksetzer deutlich unter die 10.119 Punkte und unterschritt unser Anlaufziel bei 10.062 Punkten doch recht klar. Allerdings haben sich keine nachhaltigen Notierungen unter dieser Marke eingestellt. Das Set-up hat somit nicht ganz gepasst.

KW22 / 201621 / 201620 / 201619 / 201618 / 2016
Wochenhoch10.37510.30710.08310.11010.155
Wochentief10.0369.7709.7709.7579.732
Wochenschluss10.10910.3009.9149.8669.921
Wochenergebnis-19138648-55-140
Wochen-Range339537313353423

Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-Widerstände: 10.121/50/73/97....10.222/57....10.301/39/59/77
  • DAX-Unterstützungen: 10.007...9.982/19...9.873/61/44....9.683...9.581/53/43

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.

Einschätzung für die laufende DAX-Handelswoche: (Stand: Sonntagnachmittag)

Am Freitag hat der DAX in Zusammenhang mit der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten einen größeren Schwächeanfall gehabt. Dabei war er lange nicht so robust wie der Dow-Jones-Index, der sich am Freitag doch schneller erholen konnte. Die schwachen Arbeitsmarktdaten machen es wenig wahrscheinlich, dass die Fed Mitte Juni die Zinsen erhöht. Die Fed wird am 15. Juni erneut zur Geldpolitik Stellung nehmen. Das ist aus Anlegersicht der nächste wichtige Termin. Die Folgewoche (KW 25/2016) wird aber noch wesentlich wichtiger werden. Am 21. Juni werden die Bundesrichter in Karlsruhe erneut über das Aufkaufprogramm der EZB entscheiden. Es ist zwar nicht davon auszugehen, dass die Entscheidung dagegen ausfällt, aber es könnten Auflagen verhängt werden. Am 23. Juni stimmen die Briten über den Verbleib in der EU ab. Beide Lager liegen gleichauf. Die Entscheidung kann die Indizes sowohl in die eine als auch in die andere Richtung beeinflussen. Der gesamte Juni könnte für den DAX einer der volatilsten Monate des Jahres werden.

Zur Einschätzung für die neue Handelswoche: Die Bullen sollten als Erstes versuchen, den DAX möglichst weit von der 10.100-Punkte-Marke weg zu schieben. Falls dies gelingt, sollten die Anlaufziele bei 10.119/22 beziehungsweise bei 10.142/44 und dann bei 10.150/55 gesucht werden. An allen Marken können sich Rücksetzer einstellen. Gelingt es dem DAX, sich über die 10.155 Punkte zu bewegen, so könnte er im Nachgang versuchen, die 10.179/84 und dann die 10.200/05 Punkte zu erreichen. Mit einem Überschreiten der 10.205 Punkte wären die nächsten Anlaufziele bei 10.223/26 und bei 10.247/52. Bei dynamischen Bewegungen könnte der DAX auch direkt über die 10.250 Punkte laufen. Mit einem Überschreiten der 10.252 Punkte wäre der Weg an die 10.272/75 und die 10.298/305 Punkte frei. Dass es der DAX schafft, sich nachhaltig über die 10.300 Punkte zu bewegen, kann nicht als ausgemacht gelten. Wir gehen nicht davon aus, dass es dem DAX in den kommenden fünf Handelstagen gelingt, das Wochenhoch der Vorwoche zu erreichen und zu bestätigen.

Sollten der DAX es nicht schaffen, sich über den 10.100 Punkten zu halten, wäre mit Rücksetzern zu rechnen, die bis 10.086/82 bzw. bis 10.051/47 Punkte gehen könnten. An der Marke von 10.051 Punkten bestehen gute Chancen zur Stabilisierung und zur Erholung. Sollte der DAX unter die 10.047 Punkte rutschen, wären die nächsten relevanten Anlaufziele das WT der Vorwoche und im Nachgang dann die 10.000 Punkte, die auch unterschritten werden können. Dies könnte sich insbesondere bei dynamischen Rücksetzern einstellen. Unter 10.000 Punkte wären die 9.976/72 und die 9.956/50 Punkte die nächsten wichtigen Marken. Unter 9.950 Punkte wäre mit weiteren Abgaben zu rechnen, die bis 9.932/28 und dann bis 9.918/15 und 9.905/00 gehen könnten. Wir gehen aber nicht davon aus, dass es in der kommenden Handelswoche zu nachhaltigen Notierungen unter 9.900 Punkten kommt. Übergeordnet erwarten wir eine Seitwärtsbewegung. Die Range sollte unter der der Vorwoche liegen.

Die wichtigen Marken auf Basis unseres Setups:

  • Box-Bereich: 10.726 bis 9.336 Punkten
  • Tagesschlusskurs-Marken: 10.207 und 9.801 Punkten
  • Intraday-Marken: 10.155 und 9.960 Punkten
  • Range 11.127 bis 8.061 Punkten

Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 23/2016: seitwärts

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DISCLAIMER: http://www.admiralmarkets.de/risikohinweis

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Geschäftsführer Admiral Markets Partner Deutschland, MT am Germany GmbH


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – seit dem 16. Juni unter dem neuen Dach „Admiral Markets UK Ltd“.

Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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Weitere Informationen über Admiral Markets finden Sie unter: www.admiralmarkets.de

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Mit seinem Motto „Trading for everyone“ ist der internationale Forex- und CFD- Broker Admiral Markets mit Hauptsitz in Tallin am Markt präsent.

Admiral Markets Deutschland Managing Director Jens Chrzanowski stellt Ihnen in den Wochenausblicken mögliche Marktentwicklungen ausführlich dar.

Dabei wird im Besonderen auf die Entwicklung des Dax und des EUR/USD – Kurspaares eingegangen.

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