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Morning Call von ING Marketsing-markets

Dow Jones - Tage der Entscheidung

Donnerstag, 09.01.2014, 07:54 Uhr

Tagestendenz:

Wahrscheinlichkeits-Index 60 %

Tage der Entscheidung
Der Dow Jones zwischen Baum und Borke



Tagesanalyse: Die im Anschluss an die letzte US-Notenbanksitzung gestartete Rallye bis Silvester war gewaltig. Die seitdem laufende Korrektur ist es bislang nicht. So gesehen gibt es eigentlich gar keinen Grund, sich über den Bestand des Aufwärtstrends beim Dow Jones Gedanken zu machen. So scheint es zumindest. Aber wenn man sich in Erinnerung ruft, dass diese Rallye unmittelbar nach der Entscheidung der US-Notenbank, die für den Aktienmarkt alles andere als unwichtigen Stützungskäufe am US-Anleihemarkt zu reduzieren, begann und dann durch den unmittelbar folgenden großen Verfalltermin und das Window Dressing der institutionellen Anleger vor dem Jahresende intensiviert wurde, wird klar, dass dieser Kursanstieg im Endeffekt auf dünnen Beinchen daherkommt. Und so betrachtet sollte die Stimmung an der Wall Street jetzt tunlichst nicht kippen. Das Problem: Aus dem Protokoll eben dieser Notenbanksitzung vom 18. Dezember, das gestern Abend veröffentlicht wurde, war herauszulesen, dass im Offenmarktausschuss ein Konsens dahingehend besteht, dass die Wirkung dieser Geldspritzen immer geringer wird. Und dies in Verbindung mit dem deutlich über den Erwartungen ausgefallenen ADP-Report im Vorfeld des offiziellen Arbeitsmarktberichts den USA am morgigen Freitag lässt erwarten, dass die Notenbank ihren jetzt eingeschlagenen Kurs, den Geldhahn langsam zuzudrehen, konsequent fortsetzen dürfte. Am Anleihemarkt stiegen die Zinsen daraufhin weiter. Und steigende Zinsen sind alles andere als positiv, insbesondere für einen Aktienindex, der die letzten fast 1.000 Punkte nur aufgrund vorgenannter Sonderfaktoren zurückgelegt hat. Während der Nasdaq 100 leicht zulegen konnte, schloss der Dow Jones am Mittwoch zwar über seinen Tagestiefs, dennoch aber spürbar Minus. Bislang gelingt es hier nicht, sich aus der durch den Rücksetzer des 2. Januar entstandenen Seitwärtsspanne wieder nach oben abzusetzen. Sollte es bis zum Wochenschluss nicht zu nennenswerten Käufen kommen, steigt damit, nicht zuletzt mit Blick auf die nach unten eindrehenden markttechnischen Indikatoren, die Wahrscheinlichkeit, dass die untere Begrenzung des im Oktober etablierten Aufwärtstrendkanals bei aktuell knapp 16.100 Punkten getestet wird. Dementsprechend bietet es sich an, den Stoppkurs für laufende Positionen auf der Long-Seite erneut auf jetzt 16.070 Punkte auf Schlusskursbasis anzuheben. Falls der Dow Jones diesen Trendkanal nach unten verlassen sollte, könnten aggressiv agierende Marktteilnehmer bereits eine kleine Position auf der Short-Seite mit erstem Kursziel in den Bereich 15.658/15.710 Punkte etablieren.

Widerstände: 16.588 / 16.775 / 16.900
Unterstützungen: 16.232 / 16.174 / 16.100 / 15.710 / 15.658 / 15.343 / 14.880 / 14.840

Produktauswahl:
Short: NG0S6F und NG0VX2
Long: NG0UW8 und NG0LS7

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ronald-gehrt-analyst-boerse-daily

Ronald Gehrt (geboren 1965) begann 1985 das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule der Bundeswehr München und machte im März 1989 seinen Abschluss.

Von 1996 an arbeitete er als Redakteur in der TM Börsenverlag AG Rosenheim. Ab Oktober 1999 bis 2002 war er dann Chefredakteur der TM Börsenverlag AG.

Im Sommer 2003 veröffentlichte Ronald Gehrt den Börsenkrimi "Margin".

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