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Morning Call von ING Marketsing-markets

S&P 500 - Dran ist er, aber kommt er auch drüber?

Montag, 26.05.2014, 07:53 Uhr

Tagestendenz:

Wahrscheinlichkeits-Index 60 %

„Dran“ ist er … aber kommt er auch „drüber“?
Bisherige Verlaufsrekorde fast punktgenau erreicht



Wochenanalyse: Ein bisschen mehr Dynamik wäre ganz nett, aber grundsätzlich sieht das Bild beim marktbreiten US-Index Standard & Poor's 500 gut aus. Der Wochenchart zeigt, dass es ihm bis auf einen kurzen Ausreißer Anfang April gelungen ist, sich entlang der oberen Begrenzung des langfristigen, im März 2009 etablierten Aufwärtstrendkanals sukzessive weiter nach oben zu schleichen. Am Freitag nun hat sich der Index zum Handelsende bis auf nur noch 1,5 Punkte an die bisherigen Verlaufsrekorde vom Donnerstag vorvergangener Woche herangeschoben. Und diese mit einem Anstieg abgeschlossene Handelswoche bewirkte, dass das Momentum auf Wochenbasis unmittelbar vor einem negativen Signal wieder nach oben drehte, wie dies letzten Endes bereits seit Anfang 2013 immer wieder gelungen war. Das mittel-bis langfristige Bild bleibt damit positiv … und die obere Begrenzung des im Herbst 2011 etablierten, hier mit braunen Linien gekennzeichneten Aufwärtstrendkanals bei 1.931 Punkten wäre nun ebenso ein denkbares Kursziel wie die obere Begrenzung des im Juni 2013 etablierten, im Chart auf Tagesbasis gezeigten Aufwärtstrendkanals, die bei 1.945 Punkten verläuft. Allerdings sollte man im Hinterkopf behalten, dass wir dabei nur über ein Aufwärtspotenzial von 1,5 bis 2,3 Prozent sprechen, bis die nächsten, markanten Widerstände auf den Index warten. Und dass dieses "dran" per Freitagabend auch ein "drüber" zu Wochenbeginn wird, ist noch keineswegs gesichert.



Tagesanalyse: Für einen Ausbruch nach oben aus dem seit Anfang März geltenden Seitwärtstrend spräche die im neutralen Bereich gerade ein neues Kaufsignal generierende Stochastik. Zur Vorsicht hingegen mahnt, dass wir auch beim S&P 500 bei steigenden Kursen fallende Umsätze beobachten müssen. Und da am heutigen Montag die Börsen in den USA geschlossen bleiben, kann nun viel von den Vorlagen aus Europa abhängen, wo man immerhin gleich zwei Handelstage Zeit hat, um die eigenen Indizes entsprechend in Marsch zu setzen. Noch gibt es dementsprechend keine Argumente dafür, einfach vorauszusetzen, dass der Index diesmal nachhaltig nach oben ausbricht und nicht, wie gerade erst Mitte des Monats geschehen, aus einer ähnlich ambitionierten Vorlage heraus einfach wieder nach unten abdreht. Auch hier würde es sich daher unbedingt anbieten, abzuwarten, ob diese Steilvorlage für die bullishen Akteure auch tatsächlich umgesetzt wird. Daher würden wir erst dann auf der Long-Seite aktiv, wenn der S&P 500 die bisherigen Verlaufsrekorde mit 1.905 Punkten einigermaßen deutlich auf Schlusskursbasis hat bezwingen können. Im Gegenzug würde sich aufgrund der Annäherung der 20-Tage-Linie an die wichtige Chartzone 1.884/1.897 Punkte bereits eine kleine, spekulative Positionen auf der Short-Seite anbieten, falls der S&P 500 diese Zone mit Schlusskursen unter 1.880 Punkten wieder unterschreitet und damit Abwärtspotenzial zunächst in den Bereich zwischen 1.813 und 1.842 Punkten freisetzen würde.

Widerstände: 1.902 / 1.931 / 1.945
Unterstützungen: 1.897 / 1.884 / 1.883 / 1.842 / 1.834 / 1.828 / 1.813 / 1.790 / 1.774

Produktauswahl:
Short: NG03BJ und NG0TWE
Long: NG03BR und NG0TY6

ING Markets S&P 500 Hebelprodukte

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ronald-gehrt-analyst-boerse-daily

Ronald Gehrt (geboren 1965) begann 1985 das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule der Bundeswehr München und machte im März 1989 seinen Abschluss.

Von 1996 an arbeitete er als Redakteur in der TM Börsenverlag AG Rosenheim. Ab Oktober 1999 bis 2002 war er dann Chefredakteur der TM Börsenverlag AG.

Im Sommer 2003 veröffentlichte Ronald Gehrt den Börsenkrimi "Margin".

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