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Morning Call von ING Marketsing-markets

Dax - Index - Jetzt kommt der Hexensabbat ins Spiel

Mittwoch, 11.06.2014, 07:35 Uhr

Tagestendenz:

Wahrscheinlichkeits-Index 60 %

Jetzt kommt der Hexensabbat ins Spiel …
… und noch bleibt das Aufwärts-Momentum dünn!



Wochenanalyse: Mit dem Sprung über die runde Marke von 10.000 Punkten mag es sich für viele Marktteilnehmer zwar so anfühlen, als wäre die Entscheidung für weiter steigende Kurse beim DAX dadurch gefallen. Aber mehr als eine 60-Prozent-Chance lässt sich dafür in der aktuellen Situation nicht konstatieren. Denn auch am Dienstag blieben die Umsätze gering, während der DAX mit 10.034 Punkten einen neuen Verlaufsrekord erreichte. Der Kursgewinn gegenüber dem Montag, als man aufgrund der feiertagsbedingt nahezu verschwindenden Umsätze wenige Minuten vor dem XETRA-Handelsende die 10.000er-Marke durchstieß, ist alles andere als beeindruckend. Und die meisten markttechnischen Indikatoren - hier die Stochastik - haben längst die überkaufte Zone erreicht. Auch in einem solchen Umfeld kann der DAX weiter steigen – falls es dafür gute Argumente gibt. Und die können beispielsweise im großen Verfalltermin für Futures und Optionen liegen (dem sogenannten dreifachen Hexensabbat), der am Freitag nächster Woche stattfindet und langsam seine Schatten vorauswirft. Sehr oft versuchen die großen Akteure an den Terminbörsen, bestehende Trendbewegungen zu einem solchen Termin zu intensivieren. Was im Fall des DAX hieße, dass er in Richtung Freitag nächster Woche womöglich noch ordentlich Luft nach oben hätte. Aber dazu müsste das Momentum, sprich die Dynamik der Aufwärtsbewegung, nun endlich Fahrt aufnehmen, denn ansonsten besteht das Risiko, dass Daytrader und computergesteuerte Handelsprogramme die Fronten wechseln und wir statt eines zügig weiter zulegenden DAX plötzlich eine Korrektur erleben. Zumal:



Tagesanalyse: Der Chart auf 60-Minuten-Basis zeigt, dass der DAX letztlich die Handelsspanne, die (im Chart blau hervorgehoben) vor der EZB-Entscheidung galt, bislang keineswegs nennenswert hat nach oben verlassen können. Es war sogar im Verlauf des Nachmittags kurzzeitig nicht sicher, ob der deutsche Leitindex die ultra-kurzfristige, vor genau einer Woche etablierte Aufwärtstrendlinie würde halten können. Und auch hier sehen wir momentan ein überkauftes Niveau der Markttechnik. Aufgrund des momentan definitiv fehlenden eigenen Antriebs kann es dabei gut sein, dass die weitere Entwicklung der Wall Street zum Schlüssel für die kurzfristige Tendenz des DAX in Richtung Verfalltermin wird. Dort gilt es vor allem, ein Auge auf den S&P 500 zu werfen (siehe die entsprechende Analyse in dieser heutigen Ausgabe). Sollte es dort zu einem Befreiungsschlag kommen, wäre auch für unseren DAX noch mehr Luft nach oben. Bis dahin sollte man aber weiterhin eher vorsichtig agieren. Was aktuell konkret hieße, laufende Positionen auf der Long-Seite selbstverständlich zu halten, diese aber momentan erst einmal nicht weiter auszubauen und den Stop-Loss zur Absicherung des Engagements engmaschig an dem sukzessive steigenden April-Aufwärtstrend (9.823 Punkte) beziehungsweise der knapp darüber verlaufenden 20-Tage-Linie (9.847 Punkte) zu orientieren. Hierzu würden wir diesen Stop-Loss jetzt von zuvor 9.790 auf jetzt 9.810 Punkte nachziehen.

Widerstände: 10.034
Unterstützungen: 9.847 / 9.822 / 9.810 / 9.794 / 9.721 / 9.689 / 9.425 / 9.367 / 9.242

Produktauswahl:
Short: NG0H3H und NG0Y69
Long: NG02Z4 und NG0T16

ING Markets Dax Hebelprodukte

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ronald-gehrt-analyst-boerse-daily

Ronald Gehrt (geboren 1965) begann 1985 das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule der Bundeswehr München und machte im März 1989 seinen Abschluss.

Von 1996 an arbeitete er als Redakteur in der TM Börsenverlag AG Rosenheim. Ab Oktober 1999 bis 2002 war er dann Chefredakteur der TM Börsenverlag AG.

Im Sommer 2003 veröffentlichte Ronald Gehrt den Börsenkrimi "Margin".

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