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Morning Call von ING Marketsing-markets

Euro Stoxx 50 - Hier ist noch nichts entschieden!

Montag, 07.07.2014, 07:19 Uhr

Tagestendenz:

Wahrscheinlichkeits-Index 50 %

Hier ist noch nichts entschieden!
Der Europäische Leitindex kann bisher nicht überzeugen



Wochenanalyse: Ein anderer Aspekt, der hinsichtlich der Chancen und Risiken des DAX ein wenig vorsichtig stimmen sollte, ist der Euro Stoxx 50. Der war im Vorfeld deutlicher gefallen als der DAX und hinkt jetzt noch weit hinterher. Bis zu den bisherigen Jahreshochs fehlen dem Index per Freitagabend noch um die 1,5 Prozent. Und selbst deren Erreichen würde letztlich noch nichts entscheiden. Denn noch einmal gut ein Prozent höher wartet die obere Begrenzung des im Juni 2012 etablierten Aufwärtstrendkanals, die der Index bislang in mehreren Anläufen nicht hatte überwinden können. Da auch die "Vorlagengeber" an der Wall Street schon recht strapaziert in ihren Aufwärtsbewegungen wirken und momentan keine Ansätze von Kursphantasie seitens der fundamentalen Rahmenbedingungen existieren, dürfte eine Fortsetzung dieser Aufwärtsbewegung nicht einfach werden … auf der anderen Seite aber das Risiko, dass aus diesem Versuch des Euro Stoxx 50, sich noch einmal richtig aufzurappeln, am Ende doch nichts wird, nicht zu unterschätzen sein. Und der Umstand, dass beim Euro Stoxx 50 am Freitag die Gewinnmitnahmen deutlich stärker ausfielen und dadurch die gerade am Vortag zurückeroberte 20-Tage-Linie wieder leicht unterschritten wurde, ist nicht gerade ein Hinweis darauf, dass die bullishen Akteure momentan allzu leicht zu mobilisieren wären.



Tagesanalyse: Wenn man sich den europäischen Leitindex auf Stundenbasis ansieht, wird das nicht unproblematische Bild noch etwas deutlicher. Noch ist hier eine Toppbildung keineswegs als Option vom Tisch. Entscheidend ist dabei eine auch im Tageschart (dort aber etwas bereiter gehaltene) sichtbare Unterstützungszone, deren unteres Ende bei 3.207 Punkten liegt. Dieser Bereich konnte zwar Ende Juni knapp verteidigt werden. Aber wirklich nach oben absetzen konnte sich der Index bislang noch nicht. Hier sehen wir weniger Dynamik als beim DAX und ebenfalls einen bereits auf Stundenbasis wieder nach unten drehenden MACD-Indikator. Wenn man bedenkt, dass in diesem Index eine ganze Reihe der wichtigsten DAX-Aktien ebenfalls notiert sind, wird klar, dass der eine letzten Endes nicht dauerhaft ohne den anderen kann - egal in welche Richtung. Wir würden daher davon abraten, sich von diesem kurzfristigen Aufwärtsschub des Donnerstags bereits dazu verleiten zu lassen, auf der Long-Seite einzusteigen. Weiterhin agieren wir momentan aus einer neutralen Position heraus und würden erst dann, wenn der Euro Stoxx 50 diese obere Begrenzung dieses 2012er-Aufwärtstrendkanals bei aktuell 3.357 Punkten signifikant nach oben durchbrechen würde, den Wiedereinstieg in eine Long-Position erwägen. Im Gegenzug bleibt es für mögliche Engagements auf der Short-Seite bei Schlusskursen unter 3.200 Punkten und damit der hier hervorgehobenen Unterstützungszone, um eine erste, kleine Position zu etablieren.

Widerstände: 3.274 / 3.325 / 3.357
Unterstützungen: 3.239 / 3.207 / 3.110 / 3.102 / 3.029 / 2.926

Produktauswahl:
Short: NG0Y8H und NG0Y8L
Long: NG02Z9 und NG0TQ0

ING Markets Euro Stoxx 50 Hebelprodukte

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Bei dieser Werbemitteilung handelt es sich auch nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Wertpapieren. Die Informationen ersetzen nicht eine fachmännische, persönliche und anlage- und anlegergerechte Beratung. Rechtlich verbindliche Informationen enthalten allein der Basisprospekt und die jeweiligen endgültigen Angebotsbedingungen. Diese können über diese Website abgerufen werden. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Zudem weist ING Bank N.V. darauf hin, dass die Produkte von ING Markets zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Bitte informieren Sie sich vor Erwerb von Produkten über die jeweiligen Chancen und Risiken.

ronald-gehrt-analyst-boerse-daily

Ronald Gehrt (geboren 1965) begann 1985 das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule der Bundeswehr München und machte im März 1989 seinen Abschluss.

Von 1996 an arbeitete er als Redakteur in der TM Börsenverlag AG Rosenheim. Ab Oktober 1999 bis 2002 war er dann Chefredakteur der TM Börsenverlag AG.

Im Sommer 2003 veröffentlichte Ronald Gehrt den Börsenkrimi "Margin".

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