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Morning Call von ING Marketsing-markets

Euro/US-Dollar - Endlich neuer Schwung!

Mittwoch, 23.07.2014, 07:19 Uhr

Tagestendenz:

Wahrscheinlichkeits-Index 60 %

Endlich neuer Schwung!
Kommt der Abwärtstrend jetzt wieder ins Laufen?



Wochenanalyse: Eigentlich konnte es wirklich nur erstaunen, dass die Relation Euro/US-Dollar sich in den letzten Wochen kaum bewegte, sprich der Euro relativ stabil blieb. Immerhin hatte die Europäische Zentralbank Anfang Juni mit ihrem Füllhorn weiterer Maßnahmen und dem Avis möglicher Stützungskäufe am Anleihemarkt noch einmal die Karte des „billigen Geldes“ gezogen, während man in den USA eisern an der Reduzierung der Stützungskäufe am US-Bondmarkt festhält und die Anhebung der Leitzinsen ein permanentes Diskussionsthema darstellt. Normalerweise hätten die in der Tat auch sukzessive weiter fallenden Zinsen in Europa auch für einen schwächeren Euro und die Sorge vor Leitzinsanhebungen in den Staaten für einen festeren Dollar sorgen müssen. Aber der Kurs klammerte sich förmlich wochenlang an seine 200-Tage-Linie. Erst jetzt scheint es, als würde endlich Bewegung nach unten aufkommen, wobei dieses langfristige Chartbild zeigt, dass wirklich starke Unterstützungslinien unterhalb des jetzt umkämpften Niveaus Mangelware wären und die Markttechnik (hier der RSI) grundsätzlich noch einiges an Luft bis zur überverkauften Zone aufweisen würde.



Tagesanalyse: Der Chart auf Tagesbasis zeigt, dass es Ende Juni noch den Versuch gegeben hatte, einen Ausbruch der Euro/US-Dollar-Relation nach oben zu bewerkstelligen. Dies scheiterte aber an der 200-Tage-Linie und führte zur Bildung eines relativ steilen Abwärtstrends, der momentan zusammen mit der 20-Tage-Linie bei 1,3598 US-Dollar einen entscheidenden Kreuzwiderstand bildet. Nachdem Anfang dieses Monats noch einmal ein Versuch unternommen wurde, den Euro nach oben ausbrechen zu lassen und dies erneut am Abwärtstrend scheiterte, gaben die kurzfristigen Trader offensichtlich auf beziehungsweise wechselten die Seiten. Seit gut einer Woche sehen wir nun eine Abwärtsbewegung, die zwar bislang insgesamt nur ein Prozent ausmacht, gegenüber dem Wassertreten der vorangegangenen Wochen aber immer noch außerordentlich dynamisch ist. Richtig Schwung würde indes erst dann in diese Abwärtsbewegung kommen, wenn die jetzt angelaufene Supportzone 1,3417/1,3452 US-Dollar nach unten durchbrochen wird. Dann wären die nächsten Kursziele bei 1,3298 und 1,3104 US-Dollar durchaus schnell erreichbar. Dementsprechend würden wir den Stoppkurs für die natürlich weiter haltenswerten Positionen auf der Short-Seite erst einmal auf 1,3610 US-Dollar nachziehen und diese Position im Fall von Schlusskursen unter 1,3400 US-Dollar ausbauen.

Widerstände: 1,3598 / 1,3673 / 1,3832 / 1,3892 / 1,3967 / 1,3993
Unterstützungen: 1,3452 / 1,3417 / 1,3298 / 1,3104 / 1,2798 / 1,2750

Produktauswahl:
Short: NG0MNU und NG05JD
Long: NG0KNM und NG0CAA

ING Markets EUR/USD Hebelprodukte

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ronald-gehrt-analyst-boerse-daily

Ronald Gehrt (geboren 1965) begann 1985 das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule der Bundeswehr München und machte im März 1989 seinen Abschluss.

Von 1996 an arbeitete er als Redakteur in der TM Börsenverlag AG Rosenheim. Ab Oktober 1999 bis 2002 war er dann Chefredakteur der TM Börsenverlag AG.

Im Sommer 2003 veröffentlichte Ronald Gehrt den Börsenkrimi "Margin".

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