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Morning Call von ING Marketsing-markets

Dax - Index - Im Schlepptau der Wall Street

Freitag, 22.08.2014, 07:34 Uhr

Tagestendenz:

Wahrscheinlichkeits-Index 60 %

Im Schlepptau der Wall Street
Die 200-Tage-Linie rückt näher



Tagesanalyse: Die am Morgen veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse zu den Einkaufsmanagerindizes in der Eurozone waren bestenfalls als durchwachsen einzustufen. Es war vielmehr eine ganz aktive Rettungsaktion bullisher Akteure, die dazu führte, dass der schwächer in den Handel gestartete DAX zügig wieder in die Gewinnzone lief. Basis war der fast punktgenaue Test der 20-Tage-Linie bei 9.282 Zählern. Deren Verteidigung diente als Sprungbrett für Käufe, die sich fortsetzten, als in den USA am Nachmittag klar positive Konjunkturdaten auf den Tisch kamen und die US-Börsen ein weiteres Mal nach oben zogen. Es war allerdings spürbar, dass der DAX diese Sogwirkung von der Wall Street auch zwingend braucht. Noch ist ein Großteil der Marktteilnehmer nicht bereit, aktiv auf der Long-Seite zu agieren. Aber die psychologische Scheidemarke zwischen bearish und bullish, die bei 9.503 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie, ist mit dem Anstieg des DAX auf 9.401,53 Punkte und damit in die charttechnische Widerstandszone 9.367/9.425 Punkte, in Reichweite gelangt. Würde es gelingen, diesen wichtigen Gleitenden Durchschnitt nicht nur anzulaufen, sondern auch auf Schlusskursbasis zu überwinden, dürften deutlich mehr Marktteilnehmer bereit sein, auf die echte Trendwende nach oben zu setzen und selbst aktiv einzusteigen. Dann wäre darüber hinaus auch das Niveau einer als Gegenreaktion durchaus typischen 50-Prozent-Korrektur des vorherigen Abwärtsimpulses überschritten, wie die hier im Chart auf Tagesbasis mit eingezeichneten Fibonacci-Retracements deutlich machen. Spekulativ orientierte Marktteilnehmer hatten am Donnerstag nun die Gelegenheit, die bis dahin noch kleine Position auf der Short-Seite antizyklisch zu komplettieren. Nun muss es sich weisen, ob der DAX tatsächlich imstande ist, diese Widerstandszone 9.367/9.425 hinreichend deutlich zu überwinden. Sicherheitshalber sollte man den Stoppkurs auf Schlusskursbasis auf der Short-Seite knapp oberhalb der oberen Begrenzung dieser Zone, konkret bei 9.440 Punkten auf Schlusskursbasis, ansiedeln. Der Wechsel in eine Long-Position sollte in der jetzt vorliegen Konstellation hingegen erst erfolgen, wenn der DAX seine 200-Tage-Linie mit Schlusskursen oberhalb von 9.520 Punkten hinreichend überzeugend zurückerobern konnte.

Widerstände: 9.425 / 9.503 / 9.598 / 9.810 / 10.051
Unterstützungen: 9.367 / 9.282 / 9.166 / 9.071 / 8.984 / 8.903 / 8.770 / 8.457

Produktauswahl:
Short: NG0V3S und NG0H3F
Long: NG0R80 und NG0MZ8

ING Markets DAX Hebelprodukte

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ronald-gehrt-analyst-boerse-daily

Ronald Gehrt (geboren 1965) begann 1985 das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule der Bundeswehr München und machte im März 1989 seinen Abschluss.

Von 1996 an arbeitete er als Redakteur in der TM Börsenverlag AG Rosenheim. Ab Oktober 1999 bis 2002 war er dann Chefredakteur der TM Börsenverlag AG.

Im Sommer 2003 veröffentlichte Ronald Gehrt den Börsenkrimi "Margin".

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