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Morning Call von ING Marketsing-markets

Euro/US-Dollar - Dynamischer Abwärtstrend, aber

Dienstag, 02.09.2014, 07:34 Uhr

Tagestendenz:

Wahrscheinlichkeits-Index 60 %

Dynamischer Abwärtstrend, aber …
… was passiert nach der EZB-Sitzung?



Tagesanalyse: So viel Dynamik war man in den letzten Monaten schon gar nicht mehr gewohnt bei Euro/US-Dollar. Der Abstieg des Euro gegenüber dem Greenback setzte sich auch in den vergangenen Tagen fort. Jetzt notiert die Währungsrelation unmittelbar vor der wichtigen Unterstützungsmarke in Form der Zwischentiefs vom September 2013 bei 1,3104 US-Dollar. Darunter wäre dann Spielraum bis an die Unterstützungslinie 1,2750 US-Dollar, die sich aus Zwischentiefs vom Frühjahr und Frühsommer 2013 rekrutiert beziehungsweise bis 1,2663 US-Dollar, ein Zwischentief aus dem Herbst 2012. Grundsätzlich kann dieser Abwärtstrend auch durchaus erhalten bleiben, denn die Entschlossenheit der US-Notenbank, an ihren Leitzinserhöhungs-Plänen festzuhalten und die Erwartung, dass die EZB mit ihrem Anleihe-Kaufprogramm für noch niedrigere Zinsen in der Eurozone sorgen will, ist für die europäische Gemeinschaftswährung bearish. Das Problem ist indes, dass dieser Abstieg in den letzten zwei Wochen keine nennenswerte Gegenbewegung sah und man vermuten darf, dass nicht wenige Akteure bereits im Vorfeld der erhofften Maßnahmen der EZB an diesem Donnerstag Short gegangen sind. Es kann daher gut sein, dass unmittelbar nach dieser Entscheidung (sofern sie tatsächlich gefällt wird) nach dem Motto „buy the rumor, sell the news“ Eindeckungen von Short-Positionen beginnen, die dann eine Gegenbewegung nach oben einleiten, die mit Blick auf die auf Tagesbasis ebenso wie auf Wochenbasis überverkauften markttechnischen Indikatoren leicht bis an den Widerstand bei 1,3298, womöglich sogar an die Mai-Abwärtstrendlinie bei 1,3367 US-Dollar führen kann. Sollte Euro/US-Dollar die jetzt fast erreicht die Unterstützungslinie 1,3104 US-Dollar durchbrechen, sollte man daher eigene Positionen auf der Short-Seite durch einen auf 1,3180 US-Dollar hauteng nachgezogenen Stoppkurs absichern. Gelingt der Durchbruch nach unten indes im Vorfeld der EZB-Entscheidung nicht, wäre zu überlegen, im Vorfeld der EZB-Entscheidung (Donnerstagnachmittag) zumindest bei einem Drittel der Position Gewinne mitzunehmen. Für den Rest der verbleibenden Short-Position sollte es dann bei einem Stoppkurs von 1,3350 US-Dollar auf Schlusskursbasis bleiben, denn bis dahin wird die vorgenannte Abwärtstrendlinie ebenfalls dieses Niveau erreicht haben.

Widerstände: 1,3298 / 1,3367 / 1,3417 / 1,3452 / 1,3642 / 1,3673 / 1,3832 / 1,3892 / 1,3967 / 1,3993
Unterstützungen: 1,3104 / 1,2750 / 1,2663

Produktauswahl:
Short: NG0ED1 und NG05JD
Long: NG0CAB und NG0SUL

ING Markets Euro/US-Dollar Hebelprodukte

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ronald-gehrt-analyst-boerse-daily

Ronald Gehrt (geboren 1965) begann 1985 das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule der Bundeswehr München und machte im März 1989 seinen Abschluss.

Von 1996 an arbeitete er als Redakteur in der TM Börsenverlag AG Rosenheim. Ab Oktober 1999 bis 2002 war er dann Chefredakteur der TM Börsenverlag AG.

Im Sommer 2003 veröffentlichte Ronald Gehrt den Börsenkrimi "Margin".

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