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Version: 3.5.02

Morning Call von ING Marketsing-markets

Gold - Phoenix aus der Asche

Freitag, 05.02.2016, 07:30 Uhr

Tagestendenz:

Wahrscheinlichkeits-Index 60 %

Phoenix aus der Asche
oder: Totgesagte leben länger



Analyse: Die Meinungen gegenüber Gold waren ziemlich eindeutig: Nachdem es seit dem Allzeithoch bei gut 1.920 US-Dollar im Sommer 2011 immer nur bergab ging, gab kaum jemand noch einen Pfifferling auf eine Trendwende. Wobei die knapp 100 US-Dollar, die der Goldpreis seit Anfang des Jahres hat zulegen können, im mittelfristigen Zeitraster auch noch keineswegs eine Trendwende darstellen können. Aber es ist ein Anfang, der mit dem deutlichen Break über die 200-Tage-Linie am Mittwoch und den Anschlusskäufen am Donnerstag einen guten Eindruck macht. Auch, wenn die beiden letzten Versuche, sich über der 200-Tage-Linie zu etablieren, als Bullenfalle endeten: Aktuell ist das Rückschlagrisiko dadurch ein wenig geringer, dass Gold gestern auch die Widerstandszone 1.131/1.142 US-Dollar recht deutlich hat überwinden können. Und da die Aktienmärkte wackeln, kann es gut sein, dass neue Tiefs dort einen Run in Gold verursachen, weil diese Alternative zuletzt schlicht niemand auf dem Zettel hatte. Dass die markttechnischen Indikatoren angesichts des an Momentum zuletzt stetig zunehmenden Anstiegs klar überkauft sind, würde zwar jederzeit einen Rücksetzer möglich machen. Aber solange die Dynamik erhalten bleibt, kann sich ein Indikator wie die Stochastik durchaus mehrere Wochen in einer Extremzone aufhalten. Und es ist zwar richtig, dass sich der Kurs einer gedachten Linie über die Zwischenhochs vom Mai und Oktober (1.161 US-Dollar) nähert. Aber solange hier nur zwei Punkte miteinander verbunden werden können, ist deren Funktion als „Bremse“ noch hypothetisch. Wir hatten geplant, im Fall eines Schlusskurses, der mit 1.145 US-Dollar oder höher ausreichend deutlich über der nun zur Unterstützung gewordenen Zone 1.131/1.145 US-Dollar liegt, bestehende, kleine Long-Positionen auszubauen. Dies wäre nun zu überlegen, zugleich ließe sich der Stop Loss von 1.095 nun deutlich auf 1.125 US-Dollar, knapp unter diese neue Supportzone und unter die 200-Tage-Linie (1.129 US-Dollar), anheben.

Widerstände: 1.161 / 1.193 / 1.232
Unterstützungen: 1.142 / 1.131 / 1.129 / 1.108 / 1.105 / 1.098 / 1.089 / 1.073 / 1.046 / 1.033

Produktauswahl:
Short: NG1GEJ und NG06BB
Long: NG1UW5 und NG0X0V

ING Markets Gold Hebelprodukte

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ronald-gehrt-analyst-boerse-daily

Ronald Gehrt (geboren 1965) begann 1985 das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule der Bundeswehr München und machte im März 1989 seinen Abschluss.

Von 1996 an arbeitete er als Redakteur in der TM Börsenverlag AG Rosenheim. Ab Oktober 1999 bis 2002 war er dann Chefredakteur der TM Börsenverlag AG.

Im Sommer 2003 veröffentlichte Ronald Gehrt den Börsenkrimi "Margin".

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