Beschreibung Die Deutsche Beteiligungs AG stellt Unternehmen Eigenkapital zur Verfügung. Sie trägt dabei das unternehmerisches Risiko im Bereich Private Equity. Die Deutsche Beteiligungs AG erwirbt wachstumsstarke und profitable Konzerntöchter und mittelständische Unternehmen. die in ihrem Markt etabliert sind - in Deutschland. in ausgewählten europäischen Ländern und den Vereinigten Staaten von Amerika. Der erste der drei Geschäftsbereiche heißt Management-Buy-outs. Hier werden Unternehmen gemeinsam mit ihrem Management übernommen. Der zweite Geschäftsbereich ist die Wachstumsfinanzierung. Als Minderheitsgesellschafter beteiligt sich die Deutsche Beteiligungs AG hier an Unternehmen. die Kapital benötigen, um ihre Wachstumsziele verfolgen zu können. In dem letzten Bereich den Fondsbeteiligungen engagiert sich das Unternehmen hauptsächlich im Ausland.
Deutsche Beteiligungs AG: Aufsichtsrat und Vorstand schlagen Dividende von 0,40 Euro je Aktie vor - 51,1 Millionen Euro Konzernfehlbetrag
DBA
Deutsche Beteiligungs AG / Dividende/Jahresergebnis
23.01.2009
Konzernabschluss gebilligt: 51,1 Millionen Euro Konzernfehlbetrag
Der Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG hat heute den
Konzernabschluss 2007/2008 gebilligt und den Jahresabschluss 2007/2008 der
Deutschen Beteiligungs AG festgestellt. Der Hauptversammlung wird
vorgeschlagen, eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie zu beschließen. Im
vergangenen Jahr hatte die Ausschüttung insgesamt 3,50 Euro je Aktie
betragen, davon 2,50 Euro als außerordentliche Sonderdividende.
Die Deutsche Beteiligungs AG hat das Geschäftsjahr 2007/2008 (1. November
bis 31. Oktober) mit einem Konzernfehlbetrag von 51,1 Millionen Euro
abgeschlossen. Der Konzernfehlbetrag beruht überwiegend auf nicht
realisierten Bewertungsergebnissen. Der Bestand an flüssigen Mitteln ist
deshalb durch den Konzernfehlbetrag kaum belastet worden; zum 31. Oktober
2008 verfügte die Deutsche Beteiligungs AG über flüssige Mittel
(einschließlich kurzfristig fällig werdender staatlich garantierter
Wertpapiere) von rund 105 Millionen Euro. Das Eigenkapital je Aktie ging
von 25,09 Euro zu Geschäftsjahresbeginn infolge des Konzernfehlbetrages und
der Ausschüttung im März 2008 (3,50 Euro je Aktie) auf 17,90 Euro am 31.
Oktober 2008 zurück. Im vorangegangenen Geschäftsjahr war ein
Konzernüberschuss von 136,5 Millionen Euro erzielt worden.
Die Dividende soll aus in den Vorjahren gebildeten Gewinnrücklagen und dem
Gewinnvortrag gezahlt werden.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Deutsche Beteiligungs AG : In jeder Hinsicht unterbewertet
Es gibt derzeit wohl nur sehr wenige Aktien, bei denen man in fast jeder Hinsicht von einer Unterbewertung sprechen kann. Die Aktie der Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) zählt zweifellos dazu. Zum einen kann man allein schon beim ersten Blick in die Bilanz feststellen, dass das Eigenkapital (Stand Ende Juli beziehungsweise Ende des dritten Quartals des Geschäftsjahres 2008/09) von 239 Millionen Euro sogar leicht über der aktuellen Marktkapitalisierung von 237 Milliarden Euro liegt. Allein der Cashbestand des nahezu schuldenfreien Beteiligungsunternehmens summiert sich auf satte 14 Euro je Aktie.
Zudem dürfte nach dem herben Verlust in Höhe von 51 Millionen Euro im vorangegangenen Geschäftsjahr 2007/08 im gerade abgelaufenen Fiskaljahr nun der Turnaround geglückt sein. Nach den schwierigen Jahren 2008 und 2009 rechnen Experten in den kommenden Jahren mit wesentlich besseren Ergebnissen. Glückt der Gesellschaft wieder die Rückkehr zu alter Stärke, dürfte das Unternehmen seine Anteilseigner wieder in Form einer recht üppigen Dividende am Erfolg beteiligen.
Neben der starken Bilanz, der guten Aussichten und der positiven Charttechnik, spricht auch die Tatsache für einen Einstieg bei der DBAG, dass zuletzt mehrfach Großaktionäre ihre Positionen bei den Frankfurtern aufgestockt haben. So hat beispielsweise Drogerieunternehmer Dirk Rossmann seine Beteiligung im dritten Quartal auf mehr als zehn Prozent aufgestockt. Anleger sollten es ihm gleichtun und ebenfalls bei den derzeitigen Kaufkursen zuschlagen.
DBAG: WKN 550 810 - akt. Kurs: 16,80 Euro - Kursziel: 28,00 Euro - Stoppkurs: 12,60 Euro
[DJ] DGAP-Adhoc: Deutsche Beteiligungs AG: Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie vorgeschlagen
24.01.11 14:12
<
DBA
.XTR>
Deutsche Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Dividende/Jahresergebnis
24.01.2011 14:11
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Mitteilung nach § 15 WpHG
Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550 810
Deutsche Beteiligungs AG: Aufsichtsrat und Vorstand schlagen
Hauptversammlung Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie vor
Konzernabschluss gebilligt: 34,1 Millionen Euro Konzernüberschuss
Der Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG hat heute den
Konzernabschluss 2009/2010 gebilligt und den Jahresabschluss 2009/2010 der
Deutschen Beteiligungs AG festgestellt. Der Hauptversammlung wird
vorgeschlagen, eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie sowie eine
Sonderdividende von 1,00 Euro je Aktie, insgesamt also eine Ausschüttung
von 1,40 Euro je Aktie zu beschließen. Dies entspricht einer Rendite auf
das Eigenkapital je Aktie zu Beginn des Geschäftsjahres 2009/2010 von 7,5
Prozent. Die Ausschüttungssumme soll sich damit auf 19,1 Millionen Euro
belaufen. Im vergangenen Jahr hatte die Dividende 0,40 Euro je Aktie, die
Sonderdividende 0,60 Euro je Aktie betragen. Die Ausschüttungssumme
erreichte 13,7 Millionen Euro.
Die Deutsche Beteiligungs AG hat das Geschäftsjahr 2009/2010 (1. November
bis 31. Oktober) mit einem Konzernüberschuss von 34,1 Millionen Euro
(Vorjahr: 19,6 Millionen Euro) abgeschlossen. Das Eigenkapital je Aktie
stieg von 18,77 Euro zu Geschäftsjahresbeginn trotz der Ausschüttung im
März 2010 (1,00 Euro je Aktie) auf 20,03 Euro am 31. Oktober 2010.
Der Vorstand
Frankfurt am Main, 24. Januar 2011
Thomas Franke
Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Investor Relations
Tel. +49 69 95787-307
24.01.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
[DJ] DGAP-Adhoc: Deutsche Beteiligungs AG: Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie vorgeschlagen
24.01.11 14:12
<
DBA
.XTR>
Deutsche Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Dividende/Jahresergebnis
24.01.2011 14:11
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Mitteilung nach § 15 WpHG
Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550 810
Deutsche Beteiligungs AG: Aufsichtsrat und Vorstand schlagen
Hauptversammlung Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie vor
Konzernabschluss gebilligt: 34,1 Millionen Euro Konzernüberschuss
Der Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG hat heute den
Konzernabschluss 2009/2010 gebilligt und den Jahresabschluss 2009/2010 der
Deutschen Beteiligungs AG festgestellt. Der Hauptversammlung wird
vorgeschlagen, eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie sowie eine
Sonderdividende von 1,00 Euro je Aktie, insgesamt also eine Ausschüttung
von 1,40 Euro je Aktie zu beschließen. Dies entspricht einer Rendite auf
das Eigenkapital je Aktie zu Beginn des Geschäftsjahres 2009/2010 von 7,5
Prozent. Die Ausschüttungssumme soll sich damit auf 19,1 Millionen Euro
belaufen. Im vergangenen Jahr hatte die Dividende 0,40 Euro je Aktie, die
Sonderdividende 0,60 Euro je Aktie betragen. Die Ausschüttungssumme
erreichte 13,7 Millionen Euro.
Die Deutsche Beteiligungs AG hat das Geschäftsjahr 2009/2010 (1. November
bis 31. Oktober) mit einem Konzernüberschuss von 34,1 Millionen Euro
(Vorjahr: 19,6 Millionen Euro) abgeschlossen. Das Eigenkapital je Aktie
stieg von 18,77 Euro zu Geschäftsjahresbeginn trotz der Ausschüttung im
März 2010 (1,00 Euro je Aktie) auf [b]20,03 Euroam 31. Oktober 2010.[/b]
Der Vorstand
Frankfurt am Main, 24. Januar 2011
Thomas Franke
Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Investor Relations
Tel. +49 69 95787-307
24.01.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
[DJ] DGAP-Adhoc: Deutsche Beteiligungs AG: Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie vorgeschlagen
24.01.11 14:12
<
DBA
.XTR>
Deutsche Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Dividende/Jahresergebnis
24.01.2011 14:11
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Mitteilung nach § 15 WpHG
Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550 810
Deutsche Beteiligungs AG: Aufsichtsrat und Vorstand schlagen
Hauptversammlung Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie vor
Konzernabschluss gebilligt: 34,1 Millionen Euro Konzernüberschuss
Der Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG hat heute den
Konzernabschluss 2009/2010 gebilligt und den Jahresabschluss 2009/2010 der
Deutschen Beteiligungs AG festgestellt. Der Hauptversammlung wird
vorgeschlagen, eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie sowie eine
Sonderdividende von 1,00 Euro je Aktie, insgesamt also eine Ausschüttung
von 1,40 Euro je Aktie zu beschließen. Dies entspricht einer Rendite auf
das Eigenkapital je Aktie zu Beginn des Geschäftsjahres 2009/2010 von 7,5
Prozent. Die Ausschüttungssumme soll sich damit auf 19,1 Millionen Euro
belaufen. Im vergangenen Jahr hatte die Dividende 0,40 Euro je Aktie, die
Sonderdividende 0,60 Euro je Aktie betragen. Die Ausschüttungssumme
erreichte 13,7 Millionen Euro.
Die Deutsche Beteiligungs AG hat das Geschäftsjahr 2009/2010 (1. November
bis 31. Oktober) mit einem Konzernüberschuss von 34,1 Millionen Euro
(Vorjahr: 19,6 Millionen Euro) abgeschlossen. Das Eigenkapital je Aktie
stieg von 18,77 Euro zu Geschäftsjahresbeginn trotz der Ausschüttung im
März 2010 (1,00 Euro je Aktie) auf [b]20,03 Euroam 31. Oktober 2010.[/b]
Der Vorstand
Frankfurt am Main, 24. Januar 2011
Thomas Franke
Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Investor Relations
Tel. +49 69 95787-307
24.01.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
wb Frankfurt - Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) hat einen neuen Ankeraktionär: Der Unternehmer Dirk Roßmann, Gründer und Mehrheitsgesellschafter der gleichnamigen Drogeriekette, hat seinen Anteil an der DBAG auf gut 20 % erhöht. Er hatte sich 2008 erstmals mit 3 % engagiert.
"Wir begrüßen, dass sich mit Herrn Roßmann ein sehr erfolgreicher deutscher Familienunternehmer an unserer Gesellschaft als Ankeraktionär beteiligt hat", kommentiert DBAG-Chef Wilken von Hodenberg. Roßmann, der heute 63 Jahre alt ist, hatte sein eigenes Unternehmen über viele Jahre mit Beteiligungskapital aufgebaut.
Die Aktie legte am Mittwoch zeitweise 5,1 % zu. Damit ist die Börsenbewertung auf knapp 300 Mill. Euro geklettert. Roßmann hat die zusätzlichen Aktien offenbar über die Börse erworben, die Handelsumsätze waren in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen. ...
[DJ] DGAP-Adhoc: Deutsche Beteiligungs AG: Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie vorgeschlagen
24.01.11 14:12
<
DBA
.XTR>
Deutsche Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Dividende/Jahresergebnis
24.01.2011 14:11
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Mitteilung nach § 15 WpHG
Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550 810
Deutsche Beteiligungs AG: Aufsichtsrat und Vorstand schlagen
Hauptversammlung Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie vor
Konzernabschluss gebilligt: 34,1 Millionen Euro Konzernüberschuss
Der Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG hat heute den
Konzernabschluss 2009/2010 gebilligt und den Jahresabschluss 2009/2010 der
Deutschen Beteiligungs AG festgestellt. Der Hauptversammlung wird
vorgeschlagen, eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie sowie eine
Sonderdividende von 1,00 Euro je Aktie, insgesamt also eine Ausschüttung
von 1,40 Euro je Aktie zu beschließen. Dies entspricht einer Rendite auf
das Eigenkapital je Aktie zu Beginn des Geschäftsjahres 2009/2010 von 7,5
Prozent. Die Ausschüttungssumme soll sich damit auf 19,1 Millionen Euro
belaufen. Im vergangenen Jahr hatte die Dividende 0,40 Euro je Aktie, die
Sonderdividende 0,60 Euro je Aktie betragen. Die Ausschüttungssumme
erreichte 13,7 Millionen Euro.
Die Deutsche Beteiligungs AG hat das Geschäftsjahr 2009/2010 (1. November
bis 31. Oktober) mit einem Konzernüberschuss von 34,1 Millionen Euro
(Vorjahr: 19,6 Millionen Euro) abgeschlossen. Das Eigenkapital je Aktie
stieg von 18,77 Euro zu Geschäftsjahresbeginn trotz der Ausschüttung im
März 2010 (1,00 Euro je Aktie) auf [b]20,03 Euroam 31. Oktober 2010.[/b]
Der Vorstand
Frankfurt am Main, 24. Januar 2011
Thomas Franke
Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Investor Relations
Tel. +49 69 95787-307
24.01.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
wb Frankfurt - Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) hat einen neuen Ankeraktionär: Der Unternehmer Dirk Roßmann, Gründer und Mehrheitsgesellschafter der gleichnamigen Drogeriekette, hat seinen Anteil an der DBAG auf gut 20 % erhöht. Er hatte sich 2008 erstmals mit 3 % engagiert.
"Wir begrüßen, dass sich mit Herrn Roßmann ein sehr erfolgreicher deutscher Familienunternehmer an unserer Gesellschaft als Ankeraktionär beteiligt hat", kommentiert DBAG-Chef Wilken von Hodenberg. Roßmann, der heute 63 Jahre alt ist, hatte sein eigenes Unternehmen über viele Jahre mit Beteiligungskapital aufgebaut.
Die Aktie legte am Mittwoch zeitweise 5,1 % zu. Damit ist die Börsenbewertung auf knapp 300 Mill. Euro geklettert. Roßmann hat die zusätzlichen Aktien offenbar über die Börse erworben, die Handelsumsätze waren in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen. ...
Deutsche Beteiligungs AG entwickelt sich im 1. Quartal stabil
DBA
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Beteiligungs AG hat in ihrem ersten Geschäftsquartal insgesamt ein stabiles Ergebnis erwirtschaftet. Das EBIT fiel zwar auf 9,1 (11,7) Mio EUR, unter dem Strich legte das Konzernergebnis dank einer geringeren Steuerbelastung aber auf 10,0 (9,3) Mio EUR zu, wie die Frankfurter Private-Equity-Gesellschaft am Donnerstag mitteilte.
Der Wert der meisten Beteiligungen im Portfolio habe sich im ersten Quartal (per 31. Januar) positiv entwickelt. Das Bewertungs- und Abgangsergebnis sei deshalb auf 12,4 (12,2) Mio EUR gestiegen. Vor allem der Wertansatz der nicht-börsennotierten Beteiligungen sei kräftig nach oben genommen worden. Dabei sei berücksichtigt worden, dass die Unternehmen für 2011 bessere Ergebniserwartungen haben. Insgesamt war die Deutsche Beteiligungs AG zum Quartalsende an 17 Unternehmen engagiert.
Für das gesamte Geschäftsjahr zeigte sich die Deutsche Beteiligungs AG zuversichtlich, dass ihr Portfolio weitere Ergebnisbeiträge liefern kann. Allerdings sei die Wertentwicklung an den Kapitalmärkten schwer vorherzusehen. Hier könne sich etwa die Katastrophe in Japan belastend auswirken.
Die Private-Equity-Gesellschaft berichtete von einem wieder anziehenden Wettbewerb um den Erwerb von Unternehmen. Die eigene Position als Verkäufer von Beteiligungen sieht der SDAX-Konzern durch diese Entwicklung gestärkt. Umgekehrt werde der Kauf von Firmen aber schwieriger. Da aber auch die Qualität der Angebote steige, zeigte sich die Deutsche Beteiligungs AG zuversichtlich, das eigene Portfolio in den kommenden Monaten ergänzen zu können.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der Deutschen Bank droht in den Vereinigten Staaten ein weiteres juristisches Verfahren. Nach Angaben informierter Kreise haben die Generalstaatsanwälte der US-Bundesstaaten New York und Delaware, Eric Schneiderman und Joseph Biden, das Frankfurter Institut aufgefordert, Informationen im Zusammenhang mit gebündelten Hypothekenkrediten abzugeben. Dabei geht es um die Rolle der Bank als Treuhänder.
Volkswagens Kernmarke verbucht auch im Mai sattes Absatzplus
Die Verkäufe der Kernmarke von Volkswagen haben vor allem dank der anhaltend starken Nachfrage in Schwellenländern auch im Mai deutlich zugelegt. Mit weltweit 436.400 Golf, Polo, Passat und Co lieferten die Wolfsburger gut 16% mehr Autos ihrer Kernmarke bei den Kunden ab als im Vorjahresmonat.
NYSE wirbt vor US-Kongress für Zusammenschluss mit Deutscher Börse
Die NYSE Euronext hat mit Unterstützung der Deutschen Börse bei einer Anhörung vor dem US-Kongress erneut für den geplanten Zusammenschluss geworben. Bei ihrem Auftritt vor den überwiegend skeptischen US-Senatoren setzten Manager der beiden Börsenbetreiber vor allem auf das Argument der verbesserten Wettbewerbsfähigkeit.
Wiener Börse verlängert Xetra-Vertrag mit Dt Börse vorzeitig
Der elektronische Wertpapierhandel der Wiener Börse wird bis mindestens Ende 2017 mit dem Handelssystem der Deutschen Börse betrieben. Wie die Deutsche Börse AG mitteilte, hat die Wiener Börse AG den Xetra-Vertrag, der Ende 2012 auslaufen würde, vorzeitig um weitere fünf Jahre verlängert.
Gerry Weber profitiert im 1. Halbjahr von Retail-Geschäft
GWI1
Das Modeunternehmen Gerry Weber hat seinen Wachstumskurs im ersten Halbjahr fortgesetzt. Getragen von den eigenen Einzelhandelsaktivitäten sowie der Kernmarke Gerry Weber stieg der Konzernumsatz in den ersten sechs Monaten 2010/11 um 11,4% auf 340 Mio EUR, wie die im westfälischen Halle beheimatete Gerry Weber International AG mitteilte.
Gagfah holt zum Gegenschlag aus und verklagt Dresden
Zweieinhalb Monate nach der Milliardenklage der Stadt Dresden holt der Wohnimmobilienkonzern Gagfah mit einer Widerklage zum Gegenschlag aus. Gagfah wirft der sächsischen Landeshauptstadt Rechtsmissbrauch vor. Das Ende März eingeleitete Schiedsverfahren habe nicht wie behauptet dem Mieterschutz gegolten, sondern handfeste wirtschaftliche Eigeninteressen zum Hintergrund gehabt, heißt es in einer Mitteilung des MDAX-Unternehmens.
Deutsche Beteiligung profitiert von erhöhten Bewertungsgewinnen
DBA
Die Deutsche Beteiligungs AG hat im zweiten Quartal ihres Geschäftsjahres 2010/11 von der anhaltend positiven Entwicklung ihres Bewertungsergebnisses profitiert. Mit 12,6 (Vorjahr: 10,9) Mio EUR gelang dem SDAX-Unternehmen erneut eine Steigerung.
Tesco verfehlt im 1. Quartal im Heimatmarkt die Erwartungen
Der britische Supermarktkonzern Tesco hat im ersten Quartal im Heimatmarkt den Umsatzrückgang zwar deutlich verlangsamt, die Markterwartungen aber dennoch verfehlt. Steigende Inflation, höhere Steuern und die Sparmaßnahmen der Regierung trugen dazu bei, dass die Kunden den Gürtel enger schnallten.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
dpa-AFX: DGAP-Adhoc: Deutsche Beteiligungs AG: Finanzverwaltung ändert Einschätzung zu Umsatzsteuer (deutsch)
Deutsche Beteiligungs AG: Finanzverwaltung ändert Einschätzung zu
Umsatzsteuer
Deutsche Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Rechtssache
08.05.2012 20:38
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Mitteilung nach § 15 WpHG
Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550 810
Deutsche Beteiligungs AG: Finanzverwaltung ändert Einschätzung zu
Umsatzsteuer
Für Deutsche Beteiligungs AG ergibt sich positiver Ergebniseffekt von mehr
als 0,70 EUR pro Aktie
Die Deutsche Beteiligungs AG wird in ihrem Zwischenabschluss zum 30. April
2012 (zweites Quartal des Geschäftsjahres 2011/2012) einen einmaligen
Ertrag von mehr als zehn Millionen Euro oder mehr als 0,70 EUR pro Aktie
aus der Auflösung von Rückstellungen verbuchen. Grundlage dafür ist eine
heutige Mitteilung der hessischen Finanzverwaltung über ihre Entscheidung,
Erträge aus der Verwaltung eines von der Deutschen Beteiligungs AG
aufgelegten Parallelfonds nun doch nicht der Umsatzsteuer unterwerfen zu
wollen.
Die Deutsche Beteiligungs AG hatte, auch rückwirkend für vorangegangene
Geschäftsjahre, im Abschluss des Geschäftsjahres 2009/2010 und seither in
allen Zwischenabschlüssen Rückstellungen von insgesamt mehr als zehn
Millionen Euro für mögliche Umsatzsteuerzahlungen auf Erträge aus der
Verwaltung von Parallelfonds gebildet. Die Finanzverwaltung hatte im Rahmen
einer Betriebsprüfung 2010 die Auffassung vertreten, dass solche Erträge
der Umsatzsteuer unterliegen. Die Deutsche Beteiligungs AG war zuvor von
der jetzt bestätigten Rechtsauffassung ausgegangen, dass diese Erträge
nicht mit Umsatzsteuer belastet seien.
Für den Zwischenabschluss zum 30. April 2012 ermittelt die Deutsche
Beteiligungs AG derzeit die Bewertungen ihrer Beteiligungen an den
Portfoliounternehmen. Diese Bewertungen bilden die Grundlage des
Bewertungsergebnisses, eine wesentliche Einflussgröße des
Konzernergebnisses. Daher liegt zu diesem Zeitpunkt das Ergebnis für das
zweite Quartal und damit auch für das Halbjahr noch nicht vor. Der
Zwischenabschluss soll am 14. Juni 2012 veröffentlicht werden.
Der Vorstand
Frankfurt am Main, 8. Mai 2012
08.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Deutsche Beteiligungs AG profitiert von Neubewertung bei Umsatzsteuer
DBA
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Deutschen Beteiligungs AG kommt in ihrem zweiten Geschäftsquartal eine Neueinschätzung bei der Umsatzsteuer durch die Finanzverwaltung zugute. Die hessische Finanzverwaltung habe nämlich entschieden, dass Erträge aus einem von der Gesellschaft aufgelegten Parallelfonds nun doch nicht der Umsatzsteuer unterworfen sind, teilte das SDAX-Unternehmen mit.
Deshalb wird das Unternehmen für das zweite Geschäftsquartal 2011/12, das am 30. April endete, aus aufgelösten Rückstellungen einen einmaligen Ertrag von 0,70 Euro je Aktie verbuchen. Die Ergebnisse für das abgelaufene Quartal liegen noch nicht vor, die Zahlen wird die Gesellschaft am 14. Juni bekanntgeben.
Die Deutsche Beteiligungs AG hatte auch rückwirkend für vorangegangene Geschäftsjahre im Abschluss des Geschäftsjahres 2009/2010 und seither in allen Zwischenabschlüssen Rückstellungen von insgesamt mehr als 10 Millionen Euro für mögliche Umsatzsteuerzahlungen auf Erträge aus der Verwaltung von Parallelfonds gebildet. In einer Betriebsprüfung 2010 hatte die Finanzverwaltung die Auffassung vertreten, dass solche Erträge der Umsatzsteuer unterliegen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Finanzamt beschert Deutscher Beteiligungs AG Gewinnsprung
DBA
Dank einer teilweisen Befreiung von der Umsatzsteuer und einer höheren Bewertung der Firmen im eigenen Portfolio hat die Deutsche Beteiligungs AG im ersten Halbjahr deutlich mehr verdient. Unterm Strich erhöhte sich der Gewinn um mehr als die Hälfte auf 27,7 Millionen Euro oder 2,03 Euro pro Aktie, wie der Frankfurter Konzern mitteilte.
Zu den guten Zahlen trug vor allem eine Entscheidung der hessischen Finanzverwaltung bei. Das Finanzamt hatte einen von dem Konzern aufgelegten Fonds von der Umsatzsteuer befreit und damit für die Auflösung eine Rückstellung von 11 Millionen Euro gesorgt.
Zudem wirkte sich die Beteiligung an dem Maschinenbauer Homag Group positiv auf den Gewinn des Frankfurter Konzerns aus. In den ersten 6 Monaten legte der Aktienkurs des Beteiligungsunternehmens um rund ein Fünftel zu und führte so zu einem Wertzuwachs von 4,5 Millionen Euro.
Aufgrund der europäischen Staatsschuldenkrise und der unsicheren wirtschaftlichen Entwicklung traut sich die Deutsche Beteiligungs AG für den Rest des Jahres keine detaillierte Prognose zu. Allerdings geht die Deutsche Beteiligungs AG von einer anhaltend positiven Entwicklung seiner Portfoliounternehmen und damit auch seines Konzernergebnisses aus.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Deutsche Beteiligungs AG profitiert von solidem Portfolio
DBA
Die Deutsche Beteiligungs AG hat ihren Gewinn in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres kräftig gesteigert. Nahezu alle Unternehmen im Portfolio hätten dazu beigetragen, teilte der SDAX-Konzern mit. Für den weiteren Geschäftsverlauf ist die DBAG wegen der konjunkturellen Eintrübung allerdings weniger optimistisch. Umsatz und Ertrag der Portfoliounternehmen dürften bis auf weiteres nur verhalten wachsen.
In den neun Monaten per Ende Juli erzielte die DBAG ein Nettoergebnis von 40,1 Millionen Euro nach 9,7 Millionen Euro im Vorjahr. Knapp ein Viertel des Bewertungs- und Abgangsergebnisses geht auf den Kursanstieg bei der größten Beteiligung zurück, dem Industrieunternehmen Homag Group. Der Buchwert der Beteiligungen nach den IFRS-Bilanzrichtlinien legte im Zeitraum von November bis Juli von 109 auf knapp 142 Millionen Euro zu.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Deutsche Beteiligungs AG profitiert von Unternehmensverkauf
DBA
Die Deutsche Beteiligungs AG verkauft ihre Anteile an dem Maschinenbauer Coperion. Dabei erzielt der SDAX-Konzern nach eigenen Angeben einen Bewertungsgewinn "von mehr als zehn Millionen Euro". Der Gewinn dürfte dem Unternehmen im vierten Quartal zu "einem positiven Ergebnis" verhelfen, wie der Frankfurter Konzern mitteilte.
Die Deutsche Beteiligungs AG hatte zuletzt erklärt, Umsatz und Ertrag würden wegen der konjunkturellen Eintrübung bis auf weiteres nur verhalten wachsen und das Wertsteigerungspotenzial sei begrenzt.
Die Private Equity-Gesellschaft erzielt mit dem nicht genannten Kaufpreis nach eigenen Angaben in etwa das Vierfache des eingesetzten Kapitals. Mit dem Abschluss der Verkaufsprozesses wird noch im laufenden Jahr gerechnet.
Coperion ist auf den die Herstellung und den Vertrieb von Schüttgutförderanlagen spezialisiert und beschäftigt derzeit rund 2.000 Mitarbeiter, davon gut 1.300 an zwei größeren deutschen Standorten in Stuttgart und Weingarten.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Deutsche Beteiligungs AG: Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorgeschlagen, Konzernüberschuss 2011/2012 beträgt
DBA
Deutsche Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Dividende/Vorläufiges Ergebnis
30.11.2012 15:26
Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550 810
DBAG: Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorgeschlagen
Konzernüberschuss 2011/2012 beträgt vorläufig 44,5 Millionen Euro
Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) werden der
Hauptversammlung eine Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorschlagen,
bestehend aus einer Basisdividende von 0,40 Euro je Aktie und einer
Sonderdividende von 0,80 Euro je Aktie. Ein entsprechender Beschluss wurde
heute gefasst. Im Vorjahr waren insgesamt 0,80 Euro je Aktie (davon 0,40
Euro Basisdividende) ausgeschüttet worden.
Grundlage des Dividendenvorschlags sind der Konzernüberschuss für das
Geschäftsjahr 2011/2012 (1. November bis 31. Oktober) von vorläufig 44,5
Millionen Euro und ein Gesamtergebnis von 38,3 Millionen Euro. Im Vorjahr
waren ein Konzernfehlbetrag von 16,6 Millionen Euro und ein negatives
Gesamtergebnis von 15,9 Millionen Euro erreicht worden. Das Eigenkapital je
Aktie ist im Geschäftsjahr 2011/2012 von 17,47 Euro zu
Geschäftsjahresbeginn auf vorläufig 19,47 Euro je Aktie zum Bilanzstichtag
gestiegen. Unter Berücksichtigung der im März 2012 ausgeschütteten
Bardividende von ebenfalls 0,40 Euro je Aktie sowie einer Sonderdividende
von 0,40 Euro je Aktie errechnet sich für 2011/2012 eine Rendite auf das
Eigenkapital je Aktie von vorläufig 16,8 Prozent. Im vorangegangenen
Geschäftsjahr hatte die Rendite auf das Eigenkapital je Aktie -6,2 Prozent
betragen.
Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2011/2012 erreichte die Deutsche
Beteiligungs AG einen Konzernüberschuss von vorläufig 4,4 Millionen Euro.
Darin enthalten sind ein positiver Ergebnisbeitrag aus der Veräußerung der
Beteiligung an der Coperion Capital GmbH im Oktober, aber auch negative
Effekte auf das Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft: So ist der Wert der
Beteiligung an der Homag Group AG angesichts des Kursrückgangs um 5,6
Millionen Euro niedriger als nach dem dritten Quartal. Darüber hinaus
spüren zwei Beteiligungen neuerdings die deutliche konjunkturelle
Verschlechterung in den südeuropäischen Staaten; dies verminderte den Wert
dieser Beteiligungen und damit das Ergebnis. Im vorläufigen Gesamtergebnis
zum 31. Oktober 2012 sind versicherungsmathematische Verluste aus der
Neubewertung der Pensionsverpflichtungen in Höhe von 5,9 Millionen Euro
enthalten. Die Neubewertung trägt der Tatsache Rechnung, dass der Zinssatz
zur Berechnung der Pensionsverpflichtungen von 4,60 Prozent im Vorjahr auf
2,91 Prozent zum 31. Oktober 2012 gesunken ist. Mit Blick auf die
Kontinuität in der Anwendung der Bewertungsgrundlagen haben wir den
erheblichen Effekt, der sich aus der Zinssenkung ergibt, vollständig
berücksichtigt.
Der vollständige Jahresabschluss soll am 29. Januar 2013 veröffentlicht
werden.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Deutsche Beteiligungs AG hebt Dividende deutlich an
-- Deutsche Beteiligungs AG will für 2011/12 Dividende von 1,20 (Vorjahr 0,80) Euro zahlen
-- Ausschüttung besteht aus 0,40 Euro Basis- und 0,80 Euro Sonderdividende
-- Konzernergebnis 2011/12 per Ende Oktober beträgt 44,5 (Vj -16,6) Millionen Euro, Gesamtergebnis 38,3 (Vj 15,9) Millionen Euro
-- Vollständiger Jahresabschluss wird am 29. Januar 2013 veröffentlicht
Deutsche Beteiligungs AG kommt im dritten Quartal nicht voran
dba
Die Deutsche Beteiligungs AG tritt im dritten Quartal auf der Stelle. Zwar erreichte die Private-Equity-Gesellschaft in den ersten neun Monaten ihres Geschäftsjahres 2012/2013 einen Konzernüberschuss von 21,3 Millionen Euro, aber nur 2,4 Millionen Euro davon entfielen auf das bis Juli laufende dritte Geschäftsquartal.
Die Wertsteigerung, die in den ersten beiden Quartalen von der Kapitalmarktentwicklung und erfolgreichen Unternehmensverkäufen getragen worden war, habe sich zuletzt verlangsamt, erklärte die im SDAX-notierte Gesellschaft. Der Wert des fortgeführten, nicht börsennotierten Portfolios hat sich seit Beginn des Geschäftsjahres um 9,8 Prozent erhöht, und diese Wertsteigerung fand weitgehend in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres statt. Im dritten Quartal sprach die Gesellschaft von einem "nahezu ausgeglichenen Bewertungs- und Abgangsergebnis".
Das Konzernergebnis der ersten drei Quartale führt die Gesellschaft wesentlich auf die Kurssteigerung der Homag-Aktie zurück, die größte Beteiligung des Unternehmens. Der zweitgrößte Ergebnisbeitrag stammt aus der Veräußerung der letzten Aktivitäten der Coveright Surfaces Holding.
Zum Ausblick auf das Gesamtjahr hieß es, weil ein möglicher Anstieg der Homag-Aktie, nicht in die Ergebnisprognose einbezogen sei, lasse sich das jetzt erreichte Ergebnis nicht auf das gesamte Geschäftsjahr hochrechnen. Es gelte nach wie vor, dass sich Wertsteigerungen in dem Portfolio erst nach und nach einstellen dürften.
Die Deutsche Beteiligungs AG konzentriert sich auf marktführende mittelständisch geprägte Unternehmen in Deutschland und europäischen Nachbarländern und sagt für das Gesamtjahr ein Konzernergebnis unter Vorjahr voraus. Im Vorjahr hatte die Deutsche Beteiligungs AG eine Rückstellungen aufgelöst, die zuvor für Steuerrisiken gebildet worden war. Im Geschäftsjahr 2011/2012 erreichte die Deutsche Beteiligungs AG ein Konzernergebnis von 44,5 Millionen Euro.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Deutsche Beteiligungs AG: Erneut Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorgeschlagen
dba
Dividende/Jahresergebnis
28.11.2013 14:19
DBAG: Erneut Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorgeschlagen
Konzernüberschuss 2012/2013 beträgt vorläufig 32,2 Millionen Euro
Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) werden der
Hauptversammlung erneut eine Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie
vorschlagen, bestehend aus einer Basisdividende von 0,40 Euro je Aktie und
einer Sonderdividende von wiederum 0,80 Euro je Aktie. Ein entsprechender
Beschluss wurde heute gefasst. Im Vorjahr waren ebenfalls insgesamt 1,20
Euro je Aktie (davon 0,40 Euro Basisdividende) ausgeschüttet worden.
Damit setzt die DBAG ihre Dividendenpolitik unverändert fort: Neben einer
Basisdividende soll nach erfolgreichen Veräußerungen und einem
entsprechenden realisierten Veräußerungsgewinn eine Sonderdividende gezahlt
werden. Grundlage der jetzt vorgeschlagenen Sonderdividende ist - wie schon
für die jüngste Sonderdividende - die Veräußerung der Beteiligung an
Coperion im November 2012. Der Gewinn aus der Veräußerung hat sich im
Geschäftsjahr 2012/2013 in einem entsprechend hohen Bilanzgewinn der
Deutschen Beteiligungs AG nach HGB niedergeschlagen.
Der Konzernüberschuss der Deutschen Beteiligungs AG (IFRS) für das
Geschäftsjahr 2012/2013 (1. November bis 31. Oktober) beträgt vorläufig
32,2 Millionen Euro. Der Konzernüberschuss beruht ganz überwiegend aus
nicht realisierten Wertsteigerungen; ein maßgeblicher Beitrag geht auf die
Kurssteigerung der Homag-Aktie zurück, der größten Beteiligung im
Portfolio. Das Gesamtergebnis beträgt vorläufig 28,6 Millionen Euro. Im
Geschäftsjahr 2011/2012 waren ein Konzernüberschuss von 44,5 Millionen Euro
und ein Gesamtergebnis von 38,3 Millionen Euro erreicht worden; im Vorjahr
hatten Sondereffekte von rund zehn Millionen Euro das Ergebnis positiv
beeinflusst. Das Eigenkapital je Aktie ist im Geschäftsjahr 2012/2013 von
19,46 Euro zu Geschäftsjahresbeginn auf vorläufig 20,35 Euro je Aktie zum
Bilanzstichtag gestiegen. Unter Berücksichtigung der im März 2013
ausgeschütteten Bardividende von ebenfalls 0,40 Euro je Aktie sowie einer
Sonderdividende von 0,80 Euro je Aktie errechnet sich für 2012/2013 eine
Rendite auf das Eigenkapital je Aktie von vorläufig 11,4 Prozent. Im
vorangegangenen Geschäftsjahr hatte die Rendite auf das Eigenkapital je
Aktie 16,7 Prozent betragen.
[...] http://www.finanznachrichten.de/nac....tie-vorgeschlagen-016.htmBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Deutsche Beteiligungs AG hat ihren Konzernüberschuss im ersten Quartal um zwei Drittel auf 12,4 Millionen Euro gesteigert. Ursache dafür war eine gute Entwicklung der Portfoliounternehmen und die Verminderung der Kosten der Beteiligungsgesellschaft, wie das Unternehmen mitteilte.
Angesichts ihrer guten Auftragslage und zuversichtlicher Markterwartungen planen die meisten der Unternehmen im Portfolio für 2014 höhere Umsätze und demzufolge auch höhere Ergebnisse sowie überwiegend auch eine weitere Entschuldung. Dies führte bei der Beteiligungsgesellschat zu höheren Wertansätzen und damit zu einem positiven Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft.
Das Ergebnis des ersten Quartals liegt dabei im Rahmen der eigenen Erwartungen und kann nicht auf das Gesamtjahr 2013/14 (31. Oktober) hochgerechnet werden, wie das Unternehmen betonte. Insbesondere die Entwicklung des Aktienkurses der großen Beteiligung an der Homag Group habe zum Gewinnanstieg beigetragen und sei für die Zukunft nicht planbar. Das Unternehmen geht deshalb unverändert davon aus, im Gesamtjahr ein Konzernergebnis deutlich unter dem des vorangegangenen Geschäftsjahres zu erzielen. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Deutsche Beteiligungs AG hat im zweiten Quartal nur halb so viel verdient wie in der Vergleichszeit des Vorjahres. Der Konzernüberschuss sank auf 5,6 Millionen Euro. Geschuldet sei der Rückgang vor allem dem schlechteren Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft. Der Wert der nicht börsennotierten Portfoliounternehmen sei nicht weiter gestiegen, hieß es von der im SDAX notierten Gesellschaft.
Die Geschäftsentwicklung einiger Beteiligungsunternehmen leide unter anderem unter der Ukraine-Krise, Abwertungsdruck auf die Währungen insbesondere von BRIC-Staaten sowie schwächeren Wachstumserwartungen.
Sorgen bereitet dies der Frankfurter Gesellschaft aber offenbar nicht. Die Entwicklungen lägen im Rahmen geschäftsüblicher Schwankungen, so dass die Geschäftsführungen der betroffenen Portfoliounternehmen keinen Anlass zu einer grundsätzlichen Anpassung ihrer Pläne sähen, heißt es im Quartalsbericht.
Für das Geschäftsjahr 2013/14 geht die Deutsche Beteiligungs AG weiterhin von einem Konzernergebnis deutlich unter dem des vorangegangenen Geschäftsjahres aus. Der Betrag der Homag-Beteiligung sei dabei nicht berücksichtigt. Zudem will das Unternehmen eine Rendite auf das Eigenkapital je Aktie in der Größenordnung der Eigenkapitalkosten erreichen.
Die Deutsche Beteiligungs AG investiert in gut positionierte, mittelständisch geprägte Unternehmen mit Entwicklungspotenzial. Im Portfolio befanden sich per 30. April 20 Beteiligungen. Dazu zählen die Maschinen- und Anlagenbauer Broetje-Automation, Cycle-Bergemann-Gruppe sowie Grohmann und Homag und Romaco. Beteiligt ist die Gesellschaft auch am Automobilzulieferer Spheros. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club