JAXX rechnet für 2010 unverändert mit einem steigenden Umsatz und einem positiven Ergebnis.
FXXN
1,72 2,38%
JAXX steigert Umsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen im zweiten Quartal um 21% auf €31,7 Mio (VJ: €26,2 Mio) und schreibt mit einem EBIT von €52.000 (VJ: -€3,1 Mio) schwarze Zahlen. Nettoverlust sinkt auf -€0,7 Mio nach -€2,7 Mio im Vorjahr."Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
JAXX rechnet für 2010 unverändert mit einem steigenden Umsatz und einem positiven Ergebnis.
Fxxn
JAXX steigert Umsatz aus fortgeführten Geschäftsbereichen im zweiten Quartal um 21% auf €31,7 Mio (VJ: €26,2 Mio) und schreibt mit einem EBIT von €52.000 (VJ: -€3,1 Mio) schwarze Zahlen. Nettoverlust sinkt auf -€0,7 Mio nach -€2,7 Mio im Vorjahr."Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 12.08.2010, 09:17, insgesamt einmal bearbeitet
Original-Research: Jaxx AG (von Performaxx Research GmbH): Spekulativ kaufen
18.08.10 09:07
Original-Research: Jaxx AG - von Performaxx Research GmbH
Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu Jaxx AG
Unternehmen: Jaxx AG
ISIN: DE000A0JRU67
Anlass der Studie:Coverage
Empfehlung: Spekulativ kaufen
seit: 16.04.2010
Kursziel: 2,54
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 16.04.2010
Analyst: Dipl. Kaufm. Holger Steffen
Der tiefgreifende Umbau des JAXX-Konzerns von einem deutschen
Lottovermittler zu einem europäischen Glücksspielkonzern wird durch externe
Einflüsse immer wieder behindert. Zuletzt sorgten etwa noch nicht
vollständig geklärte Rahmenbedingungen der Lizenzvergabe in Italien sowie
eine Verschärfung der Eintrittshürden in Frankreich für eine Verzögerung
bei der internationalen Expansion. In Deutschland sind darüber hinaus im
dritten Quartal noch einmal neue Folgekosten aus den Auseinandersetzungen
mit der Verwaltung im Zuge der Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrags zu
erwarten. Insgesamt geht der Trend trotzdem in die richtige Richtung, das
Unternehmen wächst nun mit einem hohen Tempo und operativ wurde aus den
fortgeführten Aktivitäten im ersten Halbjahr bereits ein signifikanter
Überschuss erwirtschaftet. Für Investoren stellt es aus unserer Sicht nach
wie vor eine attraktive Spekulation dar, auf eine Verstetigung der
positiven Entwicklung zu setzen. Für diesen Fall sehen wir das Kursziel bei
2,54 Euro, das Urteil bleibt 'Spekulativ kaufen'.
HIGHLIGHTS:
+ Hohes Umsatzwachstum
+ Internationalisierung wird fortgesetzt
+ Hohe spekulative Kurschance
- Konzernergebnis noch negativ
Kontakt für Rückfragen
Performaxx Research GmbH
Innere Wiener Straße 5b
D-81667 München
Telefon: +49 (0)89 44 77 16 0
Fax: +49 (0)89 44 77 16 20
-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
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18.08.10 09:07
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Unternehmen: Jaxx AG
ISIN: DE000A0JRU67
Anlass der Studie:Coverage
Empfehlung: Spekulativ kaufen
seit: 16.04.2010
Kursziel: 2,54
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 16.04.2010
Analyst: Dipl. Kaufm. Holger Steffen
Der tiefgreifende Umbau des JAXX-Konzerns von einem deutschen
Lottovermittler zu einem europäischen Glücksspielkonzern wird durch externe
Einflüsse immer wieder behindert. Zuletzt sorgten etwa noch nicht
vollständig geklärte Rahmenbedingungen der Lizenzvergabe in Italien sowie
eine Verschärfung der Eintrittshürden in Frankreich für eine Verzögerung
bei der internationalen Expansion. In Deutschland sind darüber hinaus im
dritten Quartal noch einmal neue Folgekosten aus den Auseinandersetzungen
mit der Verwaltung im Zuge der Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrags zu
erwarten. Insgesamt geht der Trend trotzdem in die richtige Richtung, das
Unternehmen wächst nun mit einem hohen Tempo und operativ wurde aus den
fortgeführten Aktivitäten im ersten Halbjahr bereits ein signifikanter
Überschuss erwirtschaftet. Für Investoren stellt es aus unserer Sicht nach
wie vor eine attraktive Spekulation dar, auf eine Verstetigung der
positiven Entwicklung zu setzen. Für diesen Fall sehen wir das Kursziel bei
2,54 Euro, das Urteil bleibt 'Spekulativ kaufen'.
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+ Hohes Umsatzwachstum
+ Internationalisierung wird fortgesetzt
+ Hohe spekulative Kurschance
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Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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Der Europäische Gerichtshof hat das staatliche Monopol für Lotterien und andere Glücksspiele gekippt. Das deutsche Gesetz sei nicht mit EU-Recht vereinbar.
* Datum: 8.9.2010 - 10:33 Uhr
Das deutsche Monopol für Glücksspiel und Sportwetten ist unzulässig und gilt ab sofort nicht mehr. Dies hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschieden.
Die höchsten EU-Richter stellten fest, grundsätzlich dürfe ein EU-Land den freien Dienstleistungsverkehr und die Niederlassungsfreiheit beschränken, wenn damit beispielsweise die Spielsucht bekämpft werden solle. In Deutschland werde dieses Ziel aber nicht konsequent verfolgt.
Deutsche Gerichte, bei denen derzeit verschiedene Klagen privater Anbieter gegen das Monopol anhängig sind, hätten aber "Grund zu der Schlussfolgerung, dass die deutsche Regelung die Glücksspiele nicht in kohärenter und systematischer Weise begrenzt". So betrieben die Inhaber der deutschen Monopole Werbekampagnen, um mehr Gewinn zu machen. Für andere, noch gefährlichere Spiele, beispielsweise an Automaten, gelte das Monopol zudem nicht.
Mehr zum Thema
Schlagworte
Glücksspiel | Gericht | EU | Gesetz
"Unter diesen Umständen lässt sich das präventive Ziel des Monopols nicht mehr wirksam verfolgen, so dass das Monopol nicht mehr gerechtfertigt werden kann", heißt es in einer Mitteilung des Gerichts. Die deutsche Regelung dürfe "nicht weiter angewandt werden".
In Deutschland dürfen nur staatliche Anbieter Lotterien oder andere Glücksspiele wie Sportwetten anbieten.
Der Europäische Gerichtshof hat das staatliche Monopol für Lotterien und andere Glücksspiele gekippt. Das deutsche Gesetz sei nicht mit EU-Recht vereinbar.
* Datum: 8.9.2010 - 10:33 Uhr
Das deutsche Monopol für Glücksspiel und Sportwetten ist unzulässig und gilt ab sofort nicht mehr. Dies hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschieden.
Die höchsten EU-Richter stellten fest, grundsätzlich dürfe ein EU-Land den freien Dienstleistungsverkehr und die Niederlassungsfreiheit beschränken, wenn damit beispielsweise die Spielsucht bekämpft werden solle. In Deutschland werde dieses Ziel aber nicht konsequent verfolgt.
Deutsche Gerichte, bei denen derzeit verschiedene Klagen privater Anbieter gegen das Monopol anhängig sind, hätten aber "Grund zu der Schlussfolgerung, dass die deutsche Regelung die Glücksspiele nicht in kohärenter und systematischer Weise begrenzt". So betrieben die Inhaber der deutschen Monopole Werbekampagnen, um mehr Gewinn zu machen. Für andere, noch gefährlichere Spiele, beispielsweise an Automaten, gelte das Monopol zudem nicht.
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"Unter diesen Umständen lässt sich das präventive Ziel des Monopols nicht mehr wirksam verfolgen, so dass das Monopol nicht mehr gerechtfertigt werden kann", heißt es in einer Mitteilung des Gerichts. Die deutsche Regelung dürfe "nicht weiter angewandt werden".
In Deutschland dürfen nur staatliche Anbieter Lotterien oder andere Glücksspiele wie Sportwetten anbieten.
Der Europäische Gerichtshof hat das staatliche Monopol für Lotterien und andere Glücksspiele gekippt. Das deutsche Gesetz sei nicht mit EU-Recht vereinbar.
* Datum: 8.9.2010 - 10:33 Uhr
Das deutsche Monopol für Glücksspiel und Sportwetten ist unzulässig und gilt ab sofort nicht mehr. Dies hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschieden.
Die höchsten EU-Richter stellten fest, grundsätzlich dürfe ein EU-Land den freien Dienstleistungsverkehr und die Niederlassungsfreiheit beschränken, wenn damit beispielsweise die Spielsucht bekämpft werden solle. In Deutschland werde dieses Ziel aber nicht konsequent verfolgt.
Deutsche Gerichte, bei denen derzeit verschiedene Klagen privater Anbieter gegen das Monopol anhängig sind, hätten aber "Grund zu der Schlussfolgerung, dass die deutsche Regelung die Glücksspiele nicht in kohärenter und systematischer Weise begrenzt". So betrieben die Inhaber der deutschen Monopole Werbekampagnen, um mehr Gewinn zu machen. Für andere, noch gefährlichere Spiele, beispielsweise an Automaten, gelte das Monopol zudem nicht.
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"Unter diesen Umständen lässt sich das präventive Ziel des Monopols nicht mehr wirksam verfolgen, so dass das Monopol nicht mehr gerechtfertigt werden kann", heißt es in einer Mitteilung des Gerichts. Die deutsche Regelung dürfe "nicht weiter angewandt werden".
In Deutschland dürfen nur staatliche Anbieter Lotterien oder andere Glücksspiele wie Sportwetten anbieten.
Der Europäische Gerichtshof hat das staatliche Monopol für Lotterien und andere Glücksspiele gekippt. Das deutsche Gesetz sei nicht mit EU-Recht vereinbar.
* Datum: 8.9.2010 - 10:33 Uhr
Das deutsche Monopol für Glücksspiel und Sportwetten ist unzulässig und gilt ab sofort nicht mehr. Dies hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschieden.
Die höchsten EU-Richter stellten fest, grundsätzlich dürfe ein EU-Land den freien Dienstleistungsverkehr und die Niederlassungsfreiheit beschränken, wenn damit beispielsweise die Spielsucht bekämpft werden solle. In Deutschland werde dieses Ziel aber nicht konsequent verfolgt.
Deutsche Gerichte, bei denen derzeit verschiedene Klagen privater Anbieter gegen das Monopol anhängig sind, hätten aber "Grund zu der Schlussfolgerung, dass die deutsche Regelung die Glücksspiele nicht in kohärenter und systematischer Weise begrenzt". So betrieben die Inhaber der deutschen Monopole Werbekampagnen, um mehr Gewinn zu machen. Für andere, noch gefährlichere Spiele, beispielsweise an Automaten, gelte das Monopol zudem nicht.
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"Unter diesen Umständen lässt sich das präventive Ziel des Monopols nicht mehr wirksam verfolgen, so dass das Monopol nicht mehr gerechtfertigt werden kann", heißt es in einer Mitteilung des Gerichts. Die deutsche Regelung dürfe "nicht weiter angewandt werden".
In Deutschland dürfen nur staatliche Anbieter Lotterien oder andere Glücksspiele wie Sportwetten anbieten.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Ärgerlich, die konnte man locker nach der Meldung noch für 1,52 auf Vortagesniveau kaufen, und ich hatte heute Vormittag nen Arzttermin. Immer wenn ich nen Arzttermin hab, dann passiert was tolles am Markt.