Problem mit der Neun. Gib mir 10. Eigentlich schon längst fällig
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Steico müsste bei eigentlich explodieren bei so einer Meldung....
Sto aufpassen ... Ziel 80
Umfrage: 88 Mrd. Euro könnten in energetische Sanierung fließen
Fast 20 % der Eigentümer von Wohnhäusern und Eigentumswohnungen in Deutschland wollen ihre Immobilie in den nächsten zwei bis drei Jahren energetisch umbauen oder modernisieren. Dabei sind im Durchschnitt Investitionen in Höhe von 17.000 Euro geplant. Dies ergab eine Umfrage von TNS Infratest unter 4.600 Bürgern im Auftrag der Wüstenrot Bausparkasse. Hochgerechnet ergäben sich Investitionen von rd. 88 Mrd. Euro bis Ende 2012, so die Bausparkasse. 60 % der genannten 5,3 Mio. Eigentümer wollen die Wärmedämmung verbessern, 45 % planen den Einbau moderner Heizungsanlagen, 14 % wollen Solarzellen für warmes Wasser auf dem Dach anbringen, 11 % planen eine Fotovoltaikanlage zur Stromerzeugung.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
da hilft wohl nur ein Aktionärspush, um sich aus der seitwärtsbewegung zu lösen
8,949 EUR +2,27 % [+0,199] "Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 11.06.2010, 06:24, insgesamt einmal bearbeitet
Steico müsste bei eigentlich explodieren bei so einer Meldung....
Sto aufpassen ... Ziel 80
Umfrage: 88 Mrd. Euro könnten in energetische Sanierung fließen
Fast 20 % der Eigentümer von Wohnhäusern und Eigentumswohnungen in Deutschland wollen ihre Immobilie in den nächsten zwei bis drei Jahren energetisch umbauen oder modernisieren. Dabei sind im Durchschnitt Investitionen in Höhe von 17.000 Euro geplant. Dies ergab eine Umfrage von TNS Infratest unter 4.600 Bürgern im Auftrag der Wüstenrot Bausparkasse. Hochgerechnet ergäben sich Investitionen von rd. 88 Mrd. Euro bis Ende 2012, so die Bausparkasse. 60 % der genannten 5,3 Mio. Eigentümer wollen die Wärmedämmung verbessern, 45 % planen den Einbau moderner Heizungsanlagen, 14 % wollen Solarzellen für warmes Wasser auf dem Dach anbringen, 11 % planen eine Fotovoltaikanlage zur Stromerzeugung.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Steico müsste bei eigentlich explodieren bei so einer Meldung....
Sto aufpassen ... Ziel 80
Umfrage: 88 Mrd. Euro könnten in energetische Sanierung fließen
Fast 20 % der Eigentümer von Wohnhäusern und Eigentumswohnungen in Deutschland wollen ihre Immobilie in den nächsten zwei bis drei Jahren energetisch umbauen oder modernisieren. Dabei sind im Durchschnitt Investitionen in Höhe von 17.000 Euro geplant. Dies ergab eine Umfrage von TNS Infratest unter 4.600 Bürgern im Auftrag der Wüstenrot Bausparkasse. Hochgerechnet ergäben sich Investitionen von rd. 88 Mrd. Euro bis Ende 2012, so die Bausparkasse. 60 % der genannten 5,3 Mio. Eigentümer wollen die Wärmedämmung verbessern, 45 % planen den Einbau moderner Heizungsanlagen, 14 % wollen Solarzellen für warmes Wasser auf dem Dach anbringen, 11 % planen eine Fotovoltaikanlage zur Stromerzeugung.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Potenzial für eine Erholung des deutschen Wohnungsmarktes sieht die Deutsche Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Die Zinsen für Hypothekendarlehen seien auf einem historischen Tiefstand, der Arbeitsmarkt habe sich als robust erwiesen und die Vermögensverhältnisse der privaten Haushalte hätten sich im vergangenen Jahr deutlich verbessert. Zudem seien die Rohstoffpreise in der Bauwirtschaft nicht weiter gestiegen. Dämpfend wirke sich dagegen die restriktivere Kreditvergabe und die aufgrund der Wirtschaftskrise eingeschränkte längerfristige Einkommenserwartung. Hohes Potenzial sehen die Währungshüter angesichts steigender Energiepreise in den Sanierungen von Bestandswohungen.
Positive Einflüsse auf den Wohnungsmarkt hätten zudem die erwartete steigende Binnenwanderung , die zunehmende Pro-Kopf-Fläche und die höheren Anforderungen an die Ausstattung der Wohnungen.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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Portfolio Grüne Gewinner unter den Nebenwerten
Beim Thema Nachhaltigkeit gehören deutsche Technologiefirmen zur Weltspitze. Drei aussichtsreiche Nebenwerte im Kurzprofil. von Lars Winter
Nachhaltigkeit ist zu einem Wettbewerbsfaktor geworden. Das gilt insbesondere für Unternehmen in gereiften Märkten. "Wer heute Marktanteile gewinnen will, muss mit grünen Ideen für morgen aufwarten", sagt Marcus Pratsch, stellvertretender Abteilungsdirektor der DZ Bank und Experte für nachhaltige Investments. Er glaubt, dass Firmen, denen dieser Schritt gelingt, künftig zu den Gewinnern zählen werden.
Auch bei der Geldanlage spielt Nachhaltigkeit für Investoren eine immer wichtigere Rolle. Fonds, die sich auf dieses Thema konzentrieren, schießen seit einigen Jahren wie Pilze aus dem Boden. Lag das verwaltete Kapital von Nachhaltigkeitsfonds im deutschsprachigen Raum im Jahr 2008 noch leicht über der Marke von 20 Mrd. Euro, kletterte die Summe bis Ende 2009 auf 35 Mrd. Euro.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Indizes wie den Natur-Aktien-Index NAI, die ausschließlich Aktien von Firmen listen, die nach besonders konsequenten Maßstäben als erfolgreiche Ökovorreiter gelten und in die wiederum zahlreiche nachhaltige Fonds investieren.
Eine deutsche Firma, deren Aktie im NAI enthalten ist, schnitt in den vergangenen Monaten an der Börse besonders gut ab: Aixtron . Das Unternehmen entwickelt und produziert Anlagen, die der Erstellung von Produkten dienen, die in Sachen Energieeffizienz herkömmlichen Erzeugnissen weit überlegen sind. So werden auf Aixtron-Maschinen Vorprodukte für stromsparende und langlebige Leuchtdioden (LEDs) gefertigt, die unter anderem umweltschädliche Glühbirnen ersetzen und in modernen und energieschonenden Verkehrszeichen zum Einsatz kommen. Der Konzern zählt ferner zu den Anbietern von Anlagen zur Produktion von organischen Leuchtdioden (Oleds), die in immer mehr Flachbildschirmfernsehern Einzug halten. Eine starke Position besitzt der Konzern zudem im Bereich von Maschinen zur Fertigung leistungsstarker Solarzellen.
Das Geschäft brummt. Aixtron weist dank einer anhaltend starken Kundennachfrage seit Monaten hohe zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn aus. Der Analyst Ingo Schmidt von der Hamburger Sparkasse glaubt, dass die Firma vor allem im LED-Bereich weiter auf der Überholspur fahren wird. Aixtron profitiere davon, dass die chinesische Regierung die LED-Industrie als strategisch wichtigen Investitionsbereich identifiziert habe, meint Schmidt.
Als Langfristanlage interessant ist die Aktie des Dämmstoffspezialisten Steico . Die Hightechprodukte der Firma zeichnen sich durch hohe Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit aus, da bereits bei ihrer Herstellung die Schonung von Ressourcen im Vordergrund steht. In der Produktion von Dämmstoffen kommen nur nachwachsende Rohstoffe wie Holz oder Hanf zum Einsatz.
Auf Jahressicht peilt das Management eine Umsatzsteigerung von mehr als 30 Prozent auf bis zu 145 Mio. Euro an. Der Gewinn je Aktie soll von 0,37 Euro auf bis zu 0,47 Euro zulegen. Im kommenden Jahr könnte der Ertrag je Aktie nach Schätzung der Quirin Bank auf 0,70 Euro klettern. Auf Basis dieser Prognose wäre der Titel angesichts des starken Wachstums und der guten Zukunftsaussichten mit einem für 2011 erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis von zwölf preiswert.
Nachhaltigkeit wird auch bei der bayerischen Firma Baywa großgeschrieben. Der Konzern bietet über die Segmente Agrar, Bau und Energie ein breites Spektrum an technologischen Produkten und Dienstleistungen zu erneuerbaren Energien an und trägt damit zur Schonung der Umwelt bei. Nach Meinung von DZ-Bank-Analyst Heinz Müller bietet das Geschäftsfeld der erneuerbaren Energien langfristig hohes Umsatzpotenzial. Nach diversen Zukäufen soll die Ökosparte 2010 rund 300 Mio. Euro Umsatz und einen Gewinn vor Steuern von 20 Mio. Euro erzielen. Mittelfristig peilt Baywa dort sogar die Umsatzmilliarde an.
untertstützung um 7,50 hat gehalten ... Gib mir Rebound
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
7,25 EUR -5,48% [-0,42] TT 7.10 "Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 10.08.2010, 11:50, insgesamt einmal bearbeitet
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
STEICO Turnaround ist geschafft 2010-08-06 10:44:01
Aktueller Chart zu A0LR93
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" raten die Aktie von STEICO (ISIN DE000A0LR936/ WKN A0LR93) an schwachen Tagen zu kaufen.
Das Unternehmen sei der weltweit größte Hersteller von holzfaserbasierten Dämmstoffen. In Europa habe man mittlerweile einen Marktanteil von 50%. Außerdem würden so genannte Stegträger sowie Furnierschichtholz zum Repertoire gehören. Vorstandschef Udo Schramek achte auf eine schlanke Firmenstruktur. Er beschäftige weniger als 900 Mitarbeiter und bei einem Umsatz von über 100 Mio. EUR würden nur 17 Mio. EUR an Löhnen, Gehältern und Sozialabgaben anfallen.
Schramek habe das Auftaktquartal trotz des ungewöhnlich harten Winters mit exzellenten Zahlen abschließen können. Der Umsatz habe sich um 22% auf 28,4 Mio. EUR verbessert und auch das Ergebnis habe sich prächtig entwickelt. In den letzten Jahren seien die Kosten reduziert und etliche Abläufe umorganisiert worden. Die Reorganisation sei zwar noch nicht endgültig abgeschlossen, habe jedoch schon längst zum Turnaround geführt. Bereits im vergangenen Jahr habe der Überschuss von -9,7 auf +4,9 Mio. EUR gedreht. Der Jahresumsatz habe sich von 103 auf 109 Mio. EUR verbessert.
Die Bilanz sei dank des Mittelzuflusses aus dem Börsengang bärenstark. Bei einem Eigenkapital von 82 Mio. EUR liege die Eigenkapitalquote bei 72%. Im laufenden Jahr visiere der Öko-Baumaterialanbieter einen Umsatzanstieg auf 135 bis 145 Mio. EUR an. Operativ sollten bis zu 10 Mio. EUR verdient werden. Das EPS solle zwischen 0,34 und 0,47 EUR liegen. Bei der aktuellen Notierung von 7,50 EUR errechne sich daraus ein KGV von 17. Das möge teuer scheinen, sei es aber nicht. Mit 98 Mio. EUR decke der Börsenwert nicht einmal einen Jahresumsatz ab.
An schwachen Tage ist die Aktie von STEICO ein Kauf, so die Experten der "Prior Börse". (Ausgabe 59 vom 06.08.2010) (06.08.2010/ac/a/nw)"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Die STEICO Gruppe ist das weltweit führende Unternehmen bei der Herstellung und dem Vertrieb von Holzfaser-Dämmstoffen und beschäftigt insgesamt rund 900 Mitarbeiter. In Feldkirchen bei München sind am Sitz der STEICO AG die Verwaltung der Gruppe, der Vertrieb, die technische Beratung sowie die Forschung und Entwicklung angesiedelt. Die Produktion erfolgt an drei europäischen Standorten – Czarnków (Polen), Czarna Woda (Polen) und Casteljaloux (Frankreich). Weiterhin verfügt die STEICO Gruppe über zwei Vertriebsgesellschaften in Frankreich (Imbsheim) und Großbritannien (Rochester).
Die Strukturen sind sehr schlank, flexibel und effizient gehalten. So kann eine optimale Kundenbetreuung durch kurze Reaktionszeiten sichergestellt werden.
Die STEICO Gruppe ist besonders bekannt für ihre umweltfreundlichen Holzfaser-Dämmstoffe. Daneben werden noch Hanf-Dämmstoffe sowie Stegträger (konstruktive Bauprodukte) sowie Hartfaserplatten hergestellt. Der Vertrieb von Furnierschichtholz als Handelsware rundet das Sortiment ab. Die Herstellung der Produkte erfolgt auf modernsten Anlagen. Fortschrittlichste Technologien verbunden mit jahrzehntelangem Know-how bieten neuartige Möglichkeiten bei der Produktion von innovativen, ökologischen und wirtschaftlichen Baustoffen.
STEICO hat als erster Hersteller die gesamte Palette der Holzfaser-Dämmstoffe FSC zertifizieren lassen. FSC (Forest Stewardship Council) steht für den Erhalt naturnah bewirtschafteter Wälder, die eine nachhaltige, umweltorientierte Nutzung des Holzes gewährleisten.
STEICO-Produkte werden in vollautomatisierten Produktionsverfahren hergestellt und entsprechen den baurechtlichen europäischen Normen. Unabhängige amtliche Materialprüfanstalten überwachen zusätzlich die strikte Einhaltung der bauaufsichtlichen Zulassungen. Ein zertifiziertes Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2000 sichert darüber hinaus eine durchgehend hohe Produktqualität in der Herstellung.
Mit dem natureplus-Qualitätssiegel für die wesentliche Produktpalette bietet die STEICO Gruppe ihren Kunden eine unabhängige Zertifizierung für zukunftsweisende und umweltgerechte Bauprodukte.
Ein qualifizierter Außendienst und ein technisch versiertes Vertriebsteam garantieren kompetente Beratung rund um die Produkte und Anwendungen. Zusätzlich sichert die intensive Zusammenarbeit mit dem Fachhandel die persönliche Beratung vor Ort."Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Die STEICO Gruppe ist das weltweit führende Unternehmen bei der Herstellung und dem Vertrieb von Holzfaser-Dämmstoffen und beschäftigt insgesamt rund 900 Mitarbeiter. In Feldkirchen bei München sind am Sitz der STEICO AG die Verwaltung der Gruppe, der Vertrieb, die technische Beratung sowie die Forschung und Entwicklung angesiedelt. Die Produktion erfolgt an drei europäischen Standorten – Czarnków (Polen), Czarna Woda (Polen) und Casteljaloux (Frankreich). Weiterhin verfügt die STEICO Gruppe über zwei Vertriebsgesellschaften in Frankreich (Imbsheim) und Großbritannien (Rochester).
Die Strukturen sind sehr schlank, flexibel und effizient gehalten. So kann eine optimale Kundenbetreuung durch kurze Reaktionszeiten sichergestellt werden.
Die STEICO Gruppe ist besonders bekannt für ihre umweltfreundlichen Holzfaser-Dämmstoffe. Daneben werden noch Hanf-Dämmstoffe sowie Stegträger (konstruktive Bauprodukte) sowie Hartfaserplatten hergestellt. Der Vertrieb von Furnierschichtholz als Handelsware rundet das Sortiment ab. Die Herstellung der Produkte erfolgt auf modernsten Anlagen. Fortschrittlichste Technologien verbunden mit jahrzehntelangem Know-how bieten neuartige Möglichkeiten bei der Produktion von innovativen, ökologischen und wirtschaftlichen Baustoffen.
STEICO hat als erster Hersteller die gesamte Palette der Holzfaser-Dämmstoffe FSC zertifizieren lassen. FSC (Forest Stewardship Council) steht für den Erhalt naturnah bewirtschafteter Wälder, die eine nachhaltige, umweltorientierte Nutzung des Holzes gewährleisten.
STEICO-Produkte werden in vollautomatisierten Produktionsverfahren hergestellt und entsprechen den baurechtlichen europäischen Normen. Unabhängige amtliche Materialprüfanstalten überwachen zusätzlich die strikte Einhaltung der bauaufsichtlichen Zulassungen. Ein zertifiziertes Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2000 sichert darüber hinaus eine durchgehend hohe Produktqualität in der Herstellung.
Mit dem natureplus-Qualitätssiegel für die wesentliche Produktpalette bietet die STEICO Gruppe ihren Kunden eine unabhängige Zertifizierung für zukunftsweisende und umweltgerechte Bauprodukte.
Ein qualifizierter Außendienst und ein technisch versiertes Vertriebsteam garantieren kompetente Beratung rund um die Produkte und Anwendungen. Zusätzlich sichert die intensive Zusammenarbeit mit dem Fachhandel die persönliche Beratung vor Ort.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 03.09.2010, 12:57, insgesamt einmal bearbeitet
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
STEICO AG: Qualitatives Wachstum prägt das erste Halbjahr 2010.
* Erneutes Wachstum trotz schwieriger Witterung und strategisch gewollter
Abschaltung einer Hartfaser-Anlage.
* Lebhafte Nachfrage im Kerngeschäft der Holzfaser-Dämmstoffe.
* Bestätigung der Prognose für das Gesamtjahr.
Feldkirchen bei München, 10. September 2010 - Die STEICO AG (ISIN
DE000A0LR936) bestätigt in ihrem heute veröffentlichten Halbjahresbericht
trotz teilweise schwieriger Umfeldfaktoren den eingeschlagenen Kurs des
qualitativen Wachstums. Der Umsatz stieg um 22,2% auf 61,4 Mio. EUR
(Vorjahr 50,3 Mio. EUR), das EBITDA erhöhte sich um 28,5% auf 8,5 Mio. EUR
(Vorjahr 6,6 Mio. EUR) und das EBIT konnte um 43,2% auf 4,7 Mio. EUR
zulegen (Vorjahr 3,3 Mio. EUR).
Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise und der harte Winter haben im ersten
Halbjahr 2010 die Bauwirtschaft und Teilbereiche des STEICO Geschäfts
weiter beeinflusst. Darüber hinaus hatte die STEICO Gruppe im ersten
Halbjahr deutliche Preissteigerungen bei Rohstoffen zu verzeichnen. Die
strategisch gewollte Abschaltung einer Produktionsanlage für
Hartfaserplatten dämpft zudem die Umsatzentwicklung in 2010.
Trotz dieser Belastungsfaktoren ist es der STEICO Gruppe gelungen, Umsatz
und Ergebnis nachhaltig zu steigern. Das ist vor allem auf die lebhafte
Nachfrage im Hauptgeschäftsfeld der Holzfaser-Dämmstoffe zurückzuführen.
Daneben profitiert die STEICO Gruppe auch von kontinuierlichen
Optimierungsprozessen im Konzern sowie einem rollierenden
Währungsmanagement, das zu einer Stabilisierung des Ergebnisses beiträgt.
Im Hinblick auf den erfreulichen Geschäftsverlauf bestätigt der Vorstand
die Prognose für das Jahr 2010 (Umsatz: 135-145 Mio. EUR, EBITDA: 15,5-17,5
Mio. EUR, EBIT 7,5-10,0 Mio. EUR). Sofern sich das wirtschaftliche Umfeld
und die Währungsrelationen während des restlichen Jahres nicht wesentlich
verschlechtern, werden Ergebnisse am oberen Ende des Prognosekorridors
erwartet.
Bund will Mittel zur Gebäudesanierung 2011 verdoppeln
Sonntag, 26. September 2010, 14:10 Uhr
Berlin (Reuters) - Der Bund will wieder deutlich mehr Hauseigentümern verbilligte Kredite zur Sanierung und Wärmedämmung anbieten.
Nach Angaben aus Regierungskreisen sollen die Mittel im kommenden Jahr mehr als verdoppelt werden. "Für die energetische Sanierung sollen 2011 rund eine Milliarde Euro zur Verfügung stehen", sagte ein Regierungsvertreter am Wochenende der Nachrichtenagentur Reuters. Nach ursprünglichen Haushaltsplanungen und kräftigen Kürzungen sollten dafür 2011 lediglich 450 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Diese würden jetzt um 500 Millionen Euro auf knapp eine Milliarde Euro wieder aufgestockt. Das Geld solle dem Bauressort zusätzlich aus dem allgemeinen Haushalt zufließen. Der Mieterbund kritisierte, dass mit dem Geld auch der komplette Ersatz schlecht gedämmter Häuser mitfinanziert werden sollte.
In kommenden Jahren soll das Programm auch aus dem Öko-Fonds finanziert werden, der sich aus Beiträgen der AKW-Betreiber speist. Dieses Geld soll im Gegenzug zu einer Laufzeitverlängerung fließen. Ferner kommen dem Fonds auch Erlöse aus dem Verkauf von CO2-Verschmutzungsrechten zu Gute. Größere Beträge sind daher aber erst ab 2013 zu erwarten.
SANIERUNG GILT ALS KONJUNKTURPROGRAMM UND STÜTZE FÜR HANDWERK
Die Gebäudesanierung ist auch eines der Kernthemen im Energiekonzept der Regierung. Danach soll sich die Modernisierungsquote in den kommenden Jahren verdoppeln, was erhebliche zusätzliche Mittel erfordert. Hauseigentümer mit Zwang über steuerliche Zusatzbelastung zur Sanierung zu bewegen, war auf Widerstand bei Bauminister Peter Ramsauer und auch in der Koalition gestoßen.
Mit den Mitteln aus dem Programm werden die Zinsen für Baukredite der staatlichen KfW-Bank gesenkt, um einen Anreiz für Investitionen zu schaffen. Das Programm wird daher auch als Konjunkturmotor gerade für das Handwerk gewertet. "Wir sind für einen starken Akzent bei der Sanierung, denn jeder staatlich Euro löst das acht bis zehnfache an Investitionen aus", sagte Unions-Vize-Fraktionschef Arnold Vaatz Reuters.
Der Mieterbund sprach sich aber gegen die ebenfalls im Energiekonzept vorgesehenen Hilfen für Eigentümer aus, wenn sie schlecht gedämmt Häuser durch einen Neubau ersetzen wollten. "Das ist eine Verschwendung von Steuerzahlergeld", sagte Mieterpräsident Franz-Georg Rips dem "Tagesspiegel" (Monatagausgabe) laut Vorabbericht. Gleichzeitig werde das Wohngeld für die Armen gekürzt. Rips sagte weiter, die Umlegung der Modernisierungskosten auf die Mieter sei in 30 bis 40 Prozent der Fälle falsch. Die Umlegung von Kosten auf die Mieter ist seit langem strittig, auch wenn diese über geringere Energiekosten entlastet werden.
GEBÄUDEPROGRAMM WICHTIGER BAUSTEIN DER DEUTSCHEN KLIMAZIELE
Das Gebäude-Programm gilt zudem als ein zentraler Baustein des Klimaschutzprogramms des Bundes. Schon im Koalitionsvertrag war daher festgelegt worden: "Wir werden das CO2-Gebäudesanierungsprogramm wirkungsvoller ausgestalten, um die derzeitige Sanierungsquote zu steigern."
Nach früheren Angaben des Bauministeriums haben 2009 die staatlichen Hilfen von 2,2 Milliarden Euro zusammen mit privaten Geldern Investitionen von über 18 Milliarden Euro ausgelöst. Dies habe fast 300.000 Arbeitsplätze geschaffen oder gesichert.
Bund will Mittel zur Gebäudesanierung 2011 verdoppeln
Sonntag, 26. September 2010, 14:10 Uhr
Berlin (Reuters) - Der Bund will wieder deutlich mehr Hauseigentümern verbilligte Kredite zur Sanierung und Wärmedämmung anbieten.
Nach Angaben aus Regierungskreisen sollen die Mittel im kommenden Jahr mehr als verdoppelt werden. "Für die energetische Sanierung sollen 2011 rund eine Milliarde Euro zur Verfügung stehen", sagte ein Regierungsvertreter am Wochenende der Nachrichtenagentur Reuters. Nach ursprünglichen Haushaltsplanungen und kräftigen Kürzungen sollten dafür 2011 lediglich 450 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Diese würden jetzt um 500 Millionen Euro auf knapp eine Milliarde Euro wieder aufgestockt. Das Geld solle dem Bauressort zusätzlich aus dem allgemeinen Haushalt zufließen. Der Mieterbund kritisierte, dass mit dem Geld auch der komplette Ersatz schlecht gedämmter Häuser mitfinanziert werden sollte.
In kommenden Jahren soll das Programm auch aus dem Öko-Fonds finanziert werden, der sich aus Beiträgen der AKW-Betreiber speist. Dieses Geld soll im Gegenzug zu einer Laufzeitverlängerung fließen. Ferner kommen dem Fonds auch Erlöse aus dem Verkauf von CO2-Verschmutzungsrechten zu Gute. Größere Beträge sind daher aber erst ab 2013 zu erwarten.
SANIERUNG GILT ALS KONJUNKTURPROGRAMM UND STÜTZE FÜR HANDWERK
Die Gebäudesanierung ist auch eines der Kernthemen im Energiekonzept der Regierung. Danach soll sich die Modernisierungsquote in den kommenden Jahren verdoppeln, was erhebliche zusätzliche Mittel erfordert. Hauseigentümer mit Zwang über steuerliche Zusatzbelastung zur Sanierung zu bewegen, war auf Widerstand bei Bauminister Peter Ramsauer und auch in der Koalition gestoßen.
Mit den Mitteln aus dem Programm werden die Zinsen für Baukredite der staatlichen KfW-Bank gesenkt, um einen Anreiz für Investitionen zu schaffen. Das Programm wird daher auch als Konjunkturmotor gerade für das Handwerk gewertet. "Wir sind für einen starken Akzent bei der Sanierung, denn jeder staatlich Euro löst das acht bis zehnfache an Investitionen aus", sagte Unions-Vize-Fraktionschef Arnold Vaatz Reuters.
Der Mieterbund sprach sich aber gegen die ebenfalls im Energiekonzept vorgesehenen Hilfen für Eigentümer aus, wenn sie schlecht gedämmt Häuser durch einen Neubau ersetzen wollten. "Das ist eine Verschwendung von Steuerzahlergeld", sagte Mieterpräsident Franz-Georg Rips dem "Tagesspiegel" (Monatagausgabe) laut Vorabbericht. Gleichzeitig werde das Wohngeld für die Armen gekürzt. Rips sagte weiter, die Umlegung der Modernisierungskosten auf die Mieter sei in 30 bis 40 Prozent der Fälle falsch. Die Umlegung von Kosten auf die Mieter ist seit langem strittig, auch wenn diese über geringere Energiekosten entlastet werden.
GEBÄUDEPROGRAMM WICHTIGER BAUSTEIN DER DEUTSCHEN KLIMAZIELE
Das Gebäude-Programm gilt zudem als ein zentraler Baustein des Klimaschutzprogramms des Bundes. Schon im Koalitionsvertrag war daher festgelegt worden: "Wir werden das CO2-Gebäudesanierungsprogramm wirkungsvoller ausgestalten, um die derzeitige Sanierungsquote zu steigern."
Nach früheren Angaben des Bauministeriums haben 2009 die staatlichen Hilfen von 2,2 Milliarden Euro zusammen mit privaten Geldern Investitionen von über 18 Milliarden Euro ausgelöst. Dies habe fast 300.000 Arbeitsplätze geschaffen oder gesichert.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Regierung setzt weiter auf freiwillige Gebäudesanierung
(AFP) – Vor 6 Stunden
Berlin — Bei der klimafreundlichen Sanierung von Gebäuden setzt die Bundesregierung weiter auf die freiwillige Initiative von Bauherren und Eigenheim-Besitzern. Wie aus dem jetzt beschlossenen Energiekonzept hervorgeht, soll es entgegen ursprünglicher Planungen keinen Zwang zur Sanierung von Altbauten mit hohem Energieverbrauch geben. Kritik daran übten Verbraucherschützer.
"Es wird kein Zwang ausgeübt auf die Gebäudeeigentümer", sagte Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU) bei der Vorstellung der Pläne. "Wir wollen die Sanierung erreichen durch finanzielle Anreize." Noch in einem ersten Entwurf des Energiekonzepts von Anfang September war von einem steuerlichen Malus für jene Immobilienbesitzer die Rede, die staatlich vorgegebene Sanierungsvorgaben nicht erfüllen.
Die Bundesregierung will bis zum Jahr 2050 die deutschen Gebäude annähernd klimaneutral machen. Das heißt, dass die Gebäude hierzulande nur noch wenig Energie für die Heizung verbrauchen, und diese Energie aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Dieses Ziel soll nun durch eine höhere Förderung als bislang geplant geschehen.
Ab dem kommenden Jahr sollten zehn Jahre lang jeweils 500 Millionen Euro zusätzlich für die Sanierung und den Neubau sparsamer Gebäude zur Verfügung stehen, kündigte Ramsauer an. Damit gäbe es pro Jahr rund eine Milliarde Euro in dem Topf. Das ist deutlich weniger, als etwa im vergangenen und in diesem Jahr abgerufen wurde.
Nach Einschätzung von Verbraucherschützern werden die von der Regierung geplanten Ausgaben für die klimapolitisch notwendige Sanierung nicht reichen. "Es gibt zu wenig Mittel. Damit läuft das nicht schnell genug", sagte der Energieexperte des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv), Holger Krawinkel, der Nachrichtenagentur AFP. Anstatt von einer Milliarde Euro seien fünf Milliarden Euro notwendig.
Der Deutsche Mieterbund (DMB) kritisierte, die von der Regierung kürzlich noch geplante Modernisierungsoffensive sei nun wieder "abgesagt". "
Außer unverbindlichen Zielvorgaben ändert sich bei der energetischen Gebäudesanierung nichts", erklärte DMB-Präsident Franz-Georg Rips. Er kritisierte, die Bundesregierung habe "kein Konzept und keinen Plan", wie sie ihre selbst formulierten Ziele erreichen könne.
Die Hausbesitzer-Vereinigung Haus & Grund begrüßte hingegen, dass die Pflicht zur Sanierung gekippt wurde. "Der Einsatz von Bauminister Ramsauer sowie der Fachpolitiker aus den Koalitionsfraktionen für die Eigentumsfreiheit hat sich gelohnt", erklärte Verbandschef Rolf Kornemann.
Bund will Mittel zur Gebäudesanierung 2011 verdoppeln
Sonntag, 26. September 2010, 14:10 Uhr
Berlin (Reuters) - Der Bund will wieder deutlich mehr Hauseigentümern verbilligte Kredite zur Sanierung und Wärmedämmung anbieten.
Nach Angaben aus Regierungskreisen sollen die Mittel im kommenden Jahr mehr als verdoppelt werden. "Für die energetische Sanierung sollen 2011 rund eine Milliarde Euro zur Verfügung stehen", sagte ein Regierungsvertreter am Wochenende der Nachrichtenagentur Reuters. Nach ursprünglichen Haushaltsplanungen und kräftigen Kürzungen sollten dafür 2011 lediglich 450 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Diese würden jetzt um 500 Millionen Euro auf knapp eine Milliarde Euro wieder aufgestockt. Das Geld solle dem Bauressort zusätzlich aus dem allgemeinen Haushalt zufließen. Der Mieterbund kritisierte, dass mit dem Geld auch der komplette Ersatz schlecht gedämmter Häuser mitfinanziert werden sollte.
In kommenden Jahren soll das Programm auch aus dem Öko-Fonds finanziert werden, der sich aus Beiträgen der AKW-Betreiber speist. Dieses Geld soll im Gegenzug zu einer Laufzeitverlängerung fließen. Ferner kommen dem Fonds auch Erlöse aus dem Verkauf von CO2-Verschmutzungsrechten zu Gute. Größere Beträge sind daher aber erst ab 2013 zu erwarten.
SANIERUNG GILT ALS KONJUNKTURPROGRAMM UND STÜTZE FÜR HANDWERK
Die Gebäudesanierung ist auch eines der Kernthemen im Energiekonzept der Regierung. Danach soll sich die Modernisierungsquote in den kommenden Jahren verdoppeln, was erhebliche zusätzliche Mittel erfordert. Hauseigentümer mit Zwang über steuerliche Zusatzbelastung zur Sanierung zu bewegen, war auf Widerstand bei Bauminister Peter Ramsauer und auch in der Koalition gestoßen.
Mit den Mitteln aus dem Programm werden die Zinsen für Baukredite der staatlichen KfW-Bank gesenkt, um einen Anreiz für Investitionen zu schaffen. Das Programm wird daher auch als Konjunkturmotor gerade für das Handwerk gewertet. "Wir sind für einen starken Akzent bei der Sanierung, denn jeder staatlich Euro löst das acht bis zehnfache an Investitionen aus", sagte Unions-Vize-Fraktionschef Arnold Vaatz Reuters.
Der Mieterbund sprach sich aber gegen die ebenfalls im Energiekonzept vorgesehenen Hilfen für Eigentümer aus, wenn sie schlecht gedämmt Häuser durch einen Neubau ersetzen wollten. "Das ist eine Verschwendung von Steuerzahlergeld", sagte Mieterpräsident Franz-Georg Rips dem "Tagesspiegel" (Monatagausgabe) laut Vorabbericht. Gleichzeitig werde das Wohngeld für die Armen gekürzt. Rips sagte weiter, die Umlegung der Modernisierungskosten auf die Mieter sei in 30 bis 40 Prozent der Fälle falsch. Die Umlegung von Kosten auf die Mieter ist seit langem strittig, auch wenn diese über geringere Energiekosten entlastet werden.
GEBÄUDEPROGRAMM WICHTIGER BAUSTEIN DER DEUTSCHEN KLIMAZIELE
Das Gebäude-Programm gilt zudem als ein zentraler Baustein des Klimaschutzprogramms des Bundes. Schon im Koalitionsvertrag war daher festgelegt worden: "Wir werden das CO2-Gebäudesanierungsprogramm wirkungsvoller ausgestalten, um die derzeitige Sanierungsquote zu steigern."
Nach früheren Angaben des Bauministeriums haben 2009 die staatlichen Hilfen von 2,2 Milliarden Euro zusammen mit privaten Geldern Investitionen von über 18 Milliarden Euro ausgelöst. Dies habe fast 300.000 Arbeitsplätze geschaffen oder gesichert.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
New Show-Home Brings Power To The People
Tuesday, 5 October 2010, 2:26 pm
Press Release: Ecos Homes
Media release OCTOBER 2010
New Show-Home Brings Power To The People
Ecos Homes NZ today unveils its next-generation sustainable show-home designed for the New Zealand climate, a home that has the potential to produce enough energy to generate income for the homeowner.
The home, in Whangaparaoa’s Stanmore Bay, is the first of its kind in the Asia Pacific region with Philips LED Ledino lighting range and the unusual capacity to produce more power than it uses.
“New Zealanders can build homes that are sustainable as well as looking good and being practical,” explains Malcolm McAll, managing director of Ecos Homes NZ. “Our homes are built to last many generations. Each house is individually designed by our own architects and built to our very high standards by carefully selected tradesmen using materials that are all audited for their environmental credentials”.
Eco homes are growing in popularity and this week Pierce Brosnan showed off his amazing $6.5 million ‘eco palace’. The newly-built mansion on the Malibu beachfront has so many solar panels that the actor will be able to heat the house, outdoor pool and guest cabana and still sell electricity back to the local grid.
Because Ecos Homes want New Zealand to be at the forefront of environmental sustainability, the Ecos Homes showcase features:
Photovoltaic panels allowing homes to produce their own electricity with the potential to produce more than is needed, generating income by selling power back to the energy company.
Window and door flashings adapted for NZ housing and unique to Ecos Homes, as well as soffits and gables with generous overhangs that bring back tried and tested methods to keep buildings from leaking.
The tried and tested longevity of traditional timber glazing joinery combined with a new technology, ‘Thermo Wood’ from Tunicliffe Timber.
Rigid sarking ‘Steico’ insulation made of natural fibres for a stronger and more protective air-tight home – this is the first time the material has been used in New Zealand.
A new range of energy-efficient and long-lasting LED lighting from the Philips Ledino range, which focuses on elegant and contemporary design.
Passive solar elements including large areas of glass that allow solar gain on winter afternoons, while large overhangs prevent overheating in summer. Wood burner with hot water booster.
Sustainable landscaping with a living pantry of everyday foods to meet the health needs of homeowners. “This home promotes design and build techniques that give a better quality of life and reduce environmental impact,” says McAll. “Our homes promote domestic selfsufficiency,
making it easier for people to incorporate environmental choices into everyday living.”"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 14.10.2010, 10:38, insgesamt einmal bearbeitet