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home » Börsenforum » Nebenwerte » 5SZ1 - Suzlon Energy Ltd.: Daytraderkommentare
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sudoer
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verlinkter Beitrag128/158, 22.08.10, 00:50:03 
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DB1WND
A0JZD3


http://www.structured-solutions.eu/....es.html?isin=DE000A0JZD35



so richtig rosig sieht das ja nicht aus für die Windenergie .. Confused

Azul Real schrieb am 21.08.2010, 10:56 Uhr
Windenergie
Die Flaute soll rasch vorübergehen
Ohne Windparks geht nichts, wenn die Regierung ihre Klimaziele erreichen will. Da stört die neue Diskussion über die Verankerung der Offshore-Windräder nur. Generell lief dieses Jahr nicht so rosig wie erhofft - die Branche musste einige Rückschläge hinnehmen. In China dagegen findet der Boom kein Ende.

http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21....Tpl~Ecommon~Scontent.html

NDX1 (A0D655) A0D655

vws

rpw

GTQ1
Gamesa seit April halbiert :eek:

5,538 EUR -2,65% [-0,151]
µ
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verlinkter Beitrag127/158, 07.09.10, 07:38:37 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
INFINEON
IFX (623100) 623100
- Der Infineon-Vorstandsvorsitzende Peter Bauer sieht das Unternehmen auch nach dem Verkauf der Mobilfunkchipsparte gut aufgestellt. Es bleiben drei extrem attraktive, zukunftssichere Geschäftsbereiche mit großem Wachstumspotential, sagte er in einem Interview. Eine Übernahme fürchtet Bauer nicht. (FAZ S. 15)

SMA SOLAR
S92 (A0DJ6J) A0DJ6J
- Der Marktführer für Wechselrichter, SMA Solar, muss sich auf kostengünstige Wettbewerber aus Asien einstellen. Vorstandschef Günther Cramer will die Kosten in den nächsten fünf Jahren um etwa die Hälfte senken. Allein in diesem Jahr werden 80 Mio EUR in Forschung und Entwicklung gesteckt, sagte er. (Handelsblatt S. 24)

REPOWER
rpw
- Der Windkraftanlagenbauer Suzlon stößt beim Teilverkauf seiner deutschen Tochter Repower auf Schwierigkeiten. Angesprochene Finanzinvestoren hätten abgewunken, da das indische Unternehmen überzogene Preisvorstellungen habe, verlautete aus Branchenkreisen. (Handelsblatt S. 24)

SUZLON - Der indische Windradhersteller Suzlon Energy sucht Neugeschäft in Schwellenländern wie Brasilien und Südafrika. In den Industrieländern kämpft Suzlon mit schwächelnden Märkten. Ein führender Konzernmanager sagte, Suzlon erwäge, die deutsche Tochter Repower verstärkt auf Märkte wie USA, Europa und Australien auszurichten. (FTD S. 4)
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verlinkter Beitrag126/158, 08.09.10, 07:37:10 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Nach zweieinhalb Jahren Abstinenz wagt sich die Allianz wieder an den Verkauf von Immobilien heran. Der Versicherer bietet rund 100 Objekte für 1 Mrd EUR an. Die Häuser, vorwiegend Bürogebäude, stehen in Deutschland und sollen über die kommenden 18 Monate einzeln oder in kleinen Paketen veräußert werden. (FTD S. 15)

SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Stärker als bisher will Siemens die größten Kunden in die Wachstumsstrategie einbinden. Das Geschäft mit ihnen fließt sogar in die unternehmensinternen Steuerungssysteme für das Management ein, die der Industrie- und Elektrokonzern derzeit erarbeitet. "Kundenorientierung erhält bei uns einen noch höheren Stellenwert", sagt der Vorstandsvorsitzende Peter Löscher. (FAZ S. 14)

REPOWER
rpw
- "Wir können Windenergie noch günstiger machen", sagte Andreas Nauen, der Vorstandsvorsitzende des Windanlagenbauers Repower in einem Interview. Er soll aus dem Mittelständler einen internationalen Konzern formen. (FAZ S. 14)

BANK SARASIN - Die Bank Sarasin setzt in Deutschland auf Wachstum. Noch im nächsten Jahr soll zu den bestehenden drei Standorten eine weitere Niederlassung hinzukommen, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschland-Tochter, Frank Niehage. Langfristig sind sechs Standorte im Gespräch. (Börsen-Zeitung S. 5)

ACTAVIS - Der isländische Arzneimittel-Hersteller Actavis will künftig mit Partnerfirmen biopharmazeutische Krebsmittel und Insulin nachahmen, sagte der Unternehmenschef Claudio Albrecht. (Handelsblatt S. 26)
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Paradiso
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verlinkter Beitrag125/158, 11.11.10, 12:54:43 
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dpa-AFX: ROUNDUP: Nordex leidet unter Auftragsflaute und Preisdruck - Prognose gesenkt
NORDERSTEDT (dpa-AFX) - Die Auftragsflaute und ein harter Preiskampf
machen dem Windkraftanlagenbauer Nordex <
NDX1 (A0D655) A0D655
.ETR> weiter schwer zu schaffen. Am
Donnerstag musste das Unternehmen aus Norderstedt bei Hamburg seine
Umsatzprognose für dieses Jahr kräftig kürzen. Der Vorstand hält nun nur noch
einen Erlös von rund eine Milliarde Euro für möglich. Zuvor hatte das
Unternehmen noch eine leichte Umsatzsteigerung in Aussicht gestellt. Im Vorjahr
erlöste Nordex knapp 1,2 Milliarden Euro.

An der Börse verloren Nordex-Papiere bis zum Mittag gut zwei Prozent
an Wert. Die niedrigere Prognose hatten viele Analysten aber bereits befürchtet,
nachdem Marktführer Vestas <
VWS
.FSE> aus Dänemark - von jeher das Vorbild für
Nordex - für das dritte Quartal erneut einen Umsatz- und Gewinnrückgang
verbuchen musste.

Die Branche leidet immer noch unter den Spätfolgen der Wirtschaftskrise,
als sich viele Banken mit der Finanzierung von Windprojekten zurückhielten. Da
die Windenergie-Industrie als spätzyklische Branche gilt, wirken sich diese
Probleme erst in diesem Jahr voll auf die Ergebnisse aus. Doch auch bislang hat
sich der Auftragseingang nach Nordex-Angaben noch nicht wie erwartet erholt.

Wachstum sieht Nordex-Chef Thomas Richterich derzeit allein in Asien,
Europa dürfte abseits der Offshore-Anlagen, die Nordex nicht im Angebot hat,
lediglich stagnieren. In den USA erwartet der Manager sogar einen schwächeren
Markt. Dort halten sich Investoren zurzeit wegen der gesunkenen Energiepreise in
Folge der schwachen Wirtschaftslage zurück.

Parallel wird die Konkurrenz immer größer, seit Großkonzerne wie Siemens
<SIE.ETR> <
SIE (723610) 723610 723610
.ETR> und General Electric <GE.NYS> <
GEC (851144) 851144
.ETR> sich immer weiter
ausbreiten. Das setzt die unabhängigen einstigen Branchenvorreiter wie etwa die
deutschen Unternehmen Nordex, Repower <
RPW
.ETR> oder Enercon unter Druck.

Die Folge sei ein harter Preiskampf, sagte Richterich. Dem versuche sein
Unternehmen mit flexiblen Angeboten zu begegnen. Allerdings werde er keine
Verlustgeschäfte eingehen, um Marktanteile zu sichern. Deshalb habe Nordex auf
einige Aufträge auch bewusst verzichtet. So gingen im dritten Quartal lediglich
Bestellungen über 201 Millionen Euro ein. Die kritische Haltung zum Preiskampf
kommt der Marge zugute, die der Vorstand weiterhin von drei auf vier Prozent in
diesem Jahr steigern will.

In den ersten neun Monaten sank der Umsatz um ein Viertel auf 614,2
Millionen Euro. Nach der schwachen ersten Jahreshälfte ging es im dritten
Quartal zumindest etwas aufwärts. Die zum Jahresziel noch fehlenden Erlöse sieht
Nordex durch seinen Bestand an festen Aufträgen von 423 Millionen Euro
gesichert. In den Büchern stehen zudem weitere 1,9 Milliarden Euro als
sogenannte bedingte Aufträge.

Das operative Ergebnis (EBIT) sank seit Jahresbeginn um gut 21 Prozent
auf 17,3 Millionen Euro. Als Nettogewinn blieben 8,5 Millionen Euro übrig, 15
Prozent weniger als vor einem Jahr. Mit den Zahlen verfehlte Nordex die
Erwartungen von Analysten.

Um sich auf den sich verändernden Markt einzustellen, kündigte
Nordex Kostensenkungen in den nächsten Jahren an. Zugleich will das Unternehmen
neue Produkte entwickeln. So will Nordex künftig auch größere Anlagen für
Windparks auf dem Meer entwickeln. Ob sich die Norddeutschen dieses
Geschäftsfeld allein erschließen können, halten einige Beobachter für fraglich,
da es große Investitionen verlangt. Zudem hat Siemens bereits jetzt im
Offshore-Geschäft die Nase weltweit vorn./enl/alg/zb
--- Von Erik Nebel, dpa-AFX ---
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag124/158, 21.12.10, 11:32:38 
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dpa-AFX: AUSBLICK 2011/INTERVIEW: Repower rechnet mit Wachstum der Windbranche
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Hamburger Windkraftanlagenhersteller Repower
<
RPW
.ETR>erwartet nach der Flaute in diesem Jahr für 2011 ein weltweites
Wachstum der Branche. Vorstandschef Andreas Nauen rechnet nach eigenen Angaben
mit einem Zuwachs um 4 bis 5 Gigawatt auf eine Neuinstallationsleistung von 37
bis 38 Gigawatt. 'Wir sehen wieder steigendes Interesse', sagte der Manager in
einem Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das gelte auch für den
Markt in Deutschland.

In diesem Jahr dagegen dürfte die weltweit neuinstallierte
Leistung dagegen nach kräftigen Zuwächsen in den vergangenen Jahren nach
Branchenschätzungen mit 33 Gigawatt praktisch stagnieren. 'Das ist seit Jahren
das erste Mal, dass es kein wirkliches Wachstum gibt', sagte Nauen. Ein Grund
dafür sei, dass sich die Banken mit der Finanzierung der kapitalintensiven
Windprojekte lange zurückhielten. Zugleich erfüllten sich die Erwartungen der
Branche in den USA nicht. Der Markt dort brach regelrecht ein, so dass die Werke
nicht ausgelastet sind.

Auch in Europa gibt es Überkapazitäten. Das setzte die Preise unter
Druck. 'Dem versuchen wir durch technische Lösungen und Serviceleistungen zu
entgehen', sagte Nauen. Die Hamburger haben etwa die weltweit größte,
kommerziell erprobte Offshore-Turbine mit einer Leistung von 6 Megawatt im
Angebot. Zudem konzentrieren sich die Hamburger auf ihre Kernmärkte. 'In dieser
Phase neue Märkte erschließen zu wollen und dabei in einen Preiskampf
einzutreten, ergibt keinen Sinn', sagte Nauen.

Ein Stellenabbau wie beim Weltmarktführer Vestas <
VWS
.FSE>, der
3000 Arbeitsplätze streicht, sei bei Repower kein Thema. 'Wir waren in der
Vergangenheit beim Ausbau unserer Werke eher vorsichtig.' Zudem verfüge das
Unternehmen über langfristige Großaufträge, etwa einen Rahmenvertrag für die vom
Versorger RWE <
RWE (703712) 703712 703712
.ETR> geplanten Offshore- Parks vor den Küsten.

Repower gehört zu gut 90 Prozent dem indischen Suzlon-Konzern.
Einen Beherrschungsvertrag gibt es nicht, so dass die Hamburger vergleichsweise
unabhängig handeln können. Allerdings haben beide Unternehmen ihren Einkauf
gebündelt, um eine größere Marktmacht zu bekommen. In einigen Auslandsmärkten
wie China und Australien treten Repower und Suzlon weiter unabhängig voneinander an./enl/zb
--- Gespräch: Erik Nebel, dpa-AFX ---
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag123/158, 22.12.10, 11:37:35 
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rpw

REpower reduziert Erwartungen

Der Hamburger Windkraftanlagen-Hersteller Repower hat seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr (31.3.) heruntergeschraubt. Immer mehr Projekte verzögerten sich, vor allem wegen Finanzierungsproblemen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hamburg mit. Der Vorstand erwarte nunmehr eine Gesamtleistung von 1,25 bis 1,35 Milliarden Euro; bislang lautete die Prognose auf 1,5 bis 1,6 Milliarden Euro. Die operative Marge (vor Steuern und Zinsen) werde zwischen 5 und 7 Prozent liegen, nicht zwischen 7,5 und 8,5 Prozent. Wegen des Preis- und Margendrucks habe das Unternehmen umfangreiche Maßnahmen zur Kostensenkung eingeleitet. Unter anderem sollen mehr Komponenten aus Asien eingekauft und dort auch ganze Anlagen produziert werden.
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verlinkter Beitrag122/158, 17.01.11, 10:53:43 
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paar
RPW
long, klingt sehr gut

EANS-News: REpower Systems AG / REpower und das Konsortium Saint-Laurent Énergies unterzeichnen Vertrag über 300 MW für kanadische Windprojekte
17.01.11 10:07

EANS-News: REpower Systems AG / REpower und das Konsortium Saint-Laurent
Énergies unterzeichnen Vertrag über 300 MW für kanadische Windprojekte

--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------


Utl.: - Vertragsabschluss markiert das bis dato größte Einzelprojekt des
Unternehmens


- Erster Abruf aus dem im November 2009 geschlossenen Rahmenvertrag

- Lieferung von 150 Turbinen der Typen REpower MM82 und MM92 (CCV)





Hamburg (euro adhoc) - Die REpower Systems AG (WKN 617703) und das Konsortium
Saint-Laurent Énergies (SLE) haben einen Vertrag über die Lieferung von 150
Windenergieanlagen abgeschlossen. Die Turbinen haben eine Gesamtleistung von
300
MW und sind für das Windparkprojekt Lac Alfred in der kanadischen Provinz
Québec
bestimmt. In zwei Phasen wird REpower 54 Anlagen des Typs MM82 und 96 Anlagen
des Typs MM92 liefern, installieren und in Betrieb nehmen. Der Vertrag markiert
damit das bisher größte Projekt des Unternehmens überhaupt. Hauptsitz der
REpower Systems AG ist Hamburg (Deutschland), kanadische Büros befinden sich in
Montréal und Toronto.

REpower hat mit den SLE-Miteigentümern EDF Energies Nouvelles und RES Canada
bereits im November 2009 einen Rahmenvertrag über bis zu 954 MW für
Windparkprojekte in Québec unterzeichnet. Die Projekte werden von SLE
entwickelt, einem Windunternehmen mit Sitz in Montréal, das gemeinschaftlich zu
EDF EN Canada Inc. und RES Canada Inc. gehört. Bei der Vertragsunterzeichnung
für das Projekt Lac Alfred, rund 400 Kilometer nordwestlich von Québec City
gelegen, handelt es sich um den ersten Abruf aus diesem Rahmenvertrag. Andreas
Nauen, Vorstandsvorsitzender (CEO) der REpower Systems AG: 'Dies ist unser bis
dato größtes Projekt und ein weiterer Meilenstein für REpowers internationales
Business sowie den für uns wichtigen nordamerikanischen Markt. Wir wollen in
Kanada noch viele weitere Projekte umsetzen und finden hier einen Markt, in dem
wir die Vorteile unserer Technologie ausspielen können.'

Lac Alfred wird in zwei Phasen errichtet: Die ersten 75 Anlagen sollen bis
Dezember 2012 in Betrieb genommen werden, weitere 75 Turbinen sollen 2013 ans
Netz gehen. Eingesetzt werden Anlagen der MM-Baureihe mit einer Nabenhöhe von
80
Metern und einer Nennleistung von je 2 Megawatt (MW). Matthias Schubert,
Technologievorstand (CTO) der REpower Systems AG: 'Wir haben unsere Turbinen an
die anspruchsvollen Netzbedingungen in Kanada angepasst und setzen spezielle
Cold Climate Versionen (CCV) ein. Diese Anlagen sind für die feuchten
kanadischen Witterungsverhältnisse mit starken Temperaturschwankungen ausgelegt
und haben sich bereits in Testprojekten in Québec bewährt.'

Gemäß den Ausschreibungsbedingungen von Hydro-Québec wird REpower mindestens 30
Prozent der Wertschöpfung an den Windenergieanlagen in der Region
Gaspésie-Îles-de-la-Madeleine und dem Regionalbezirk Matane realisieren. Dazu
wurden Verträge mit lokalen Komponentenlieferanten für Blätter, Türme und
Umrichter abgeschlossen.




Rückfragehinweis:
Daniela Puttenat

Tel.: +49(0)40-5555090-3024

E-Mail: D.Puttenat@repower.de


Unternehmen: REpower Systems AG
Überseering 10
D-22297 Hamburg
Telefon: +49(0)40-55 55 090-0
FAX: +49(0)40-55 55 090-3900
Email: info@repower.de
WWW: http://www.repower.de
Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE0006177033
Indizes: CDAX, Prime All Share, Technology All Share
Börsen: Open Market (Freiverkehr): Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf,
München, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
kareca
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verlinkter Beitrag121/158, 17.01.11, 11:38:23 
Antworten mit Zitat
REpower baut 150 Windkraftanlagen in Kanada
17.01.11 11:32

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Hamburger Windkraftanlagenhersteller Repower
RPW
hat den größten Auftrag seiner Unternehmensgeschichte erhalten.
REpower werde 150 Windkraftanlagen in der kanadischen Provinz Québec errichten,
teilte das zum indischen Suzlon-Konzern gehörende Unternehmen am Montag in
Hamburg mit. Auftraggeber ist das Konsortium Saint-Laurent Énergies (SLE), mit
dem REpower bereits 2009 einen Rahmenvertrag über die Lieferung von
Windkraftanlagen bis zu einer Leistung von 954 Megawatt abgeschlossen hat.
Davon werden nun die ersten 300 Megawatt abgerufen; jede der Anlagen hat eine
Leistung von 2 Megawatt. Der Auftragswert wurde nicht veröffentlicht; er dürfte
aber nach den gängigen Preisen für Windkraftanlagen zwischen 200 und 300
Millionen Euro liegen./egi/DP/he
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verlinkter Beitrag120/158, 17.01.11, 12:19:51 
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uih, das ist sehr fett

NDX1 (A0D655) A0D655
hätte mir da jetzt besser gefallen kichern

kareca schrieb am 17.01.2011, 11:38 Uhr
REpower baut 150 Windkraftanlagen in Kanada
17.01.11 11:32

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Hamburger Windkraftanlagenhersteller Repower
RPW
hat den größten Auftrag seiner Unternehmensgeschichte erhalten.
REpower werde 150 Windkraftanlagen in der kanadischen Provinz Québec errichten,
teilte das zum indischen Suzlon-Konzern gehörende Unternehmen am Montag in
Hamburg mit. Auftraggeber ist das Konsortium Saint-Laurent Énergies (SLE), mit
dem REpower bereits 2009 einen Rahmenvertrag über die Lieferung von
Windkraftanlagen bis zu einer Leistung von 954 Megawatt abgeschlossen hat.
Davon werden nun die ersten 300 Megawatt abgerufen; jede der Anlagen hat eine
Leistung von 2 Megawatt. Der Auftragswert wurde nicht veröffentlicht; er dürfte
aber nach den gängigen Preisen für Windkraftanlagen zwischen 200 und 300
Millionen Euro liegen./egi/DP/he

"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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verlinkter Beitrag119/158, 27.01.11, 07:27:20 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Die Lufthansa will auf dem umkämpften italienischen Markt endlich Boden gutmachen. Ab April will die Fluggesellschaft ihre drei lokalen Marken erstmals unter einer einheitlichen Führung bündeln. (FTD S. 3)

RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Das mit hohen Erwartungen gestartete Geschäft in den Niederlanden droht für den Versorger RWE zur Enttäuschung zu werden. Zwei Jahre nach dem Kauf des Stromversorgers Essent erweise sich der Markt als unerwartet schwierig, sagte eine mit der Situation vertraute Person. (FTD S. 3)

SCHOTT SOLAR - Der Sonnenenergiekonzern Schott Solar verdoppelt die Produktionskapazität für Solarmodule vor allem durch eine neue Kooperation in China. Da Schott Solar auch die bestehenden Standorte in den USA und Tschechien ausbaut, wächst die Kapazität auf 830 von 400 Megawatt. (FTD S. 5/FAZ S. 13)

REPOWER
RPW
- Der Hamburger Windkraftanlagenhersteller Repower will verstärkt in Asien einkaufen. Durch günstigere Zulieferer sollen die Kosten gesenkt, der Vertrieb gestärkt und das Offshore-Geschäft ausgebaut werden, sagte der Vorstandschef Andreas Nauen. (Handelsblatt S. 22)

DOUGLAS
DOU (609900) 609900 609900
- Die jüngsten Zukäufe von Douglas-Aktien seitens des Drogeriemarkt-Unternehmers Erwin Müller sollten nach Ansicht von Henning Kreke die Wettbewerbshüter auf den Plan rufen. Denn mit seiner Ausrichtung unter anderem auf gehobene Kosmetik gelte Müller als wichtiger Wettbewerber der Douglas-Parfümerien, sagte der Douglas-CEO Henning Kreke. (FAZ S. 13)

PANASONIC - Der japanische Elektronikkonzern Panasonic will den europäischen Markt für energiesparende LED-Lampen erobern. Gerade Deutschland soll im Fokus stehen, sagte Yoshio Ito, Präsident der Beleuchtungssparte. (FTD S. 5)

GLENCORE - Der Schweizer Weltmarktführer will 10 Mrd USD auf den Parketten von Loncon und Hongkong einsammeln. Die Gelegenheit ist günstig. Der Rohstoffhändler ist hochprofitabel. (FTD S. 15)
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verlinkter Beitrag118/158, 04.04.11, 13:08:34 
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Suzlon nun doch 95% Kopf kratzen

ich dachte die bekommen Sie nicht zusammen gruebel
kennt sich jemand bisl in dem Fall aus ?


dpa-AFX: EANS Adhoc: REpower Systems AG (deutsch)
RPW

EANS-Adhoc: REpower Systems AG / AE-Rotor Holding B.V. stellt Verlangen auf
Ausschluss der
Minderheitsaktionäre

04.04.2011

Hamburg, 4. April 2011. Die AE-Rotor Holding B.V. hat der REpower Systems AG
heute mitgeteilt, dass ihr Aktien der Gesellschaft in Höhe von mehr als 95% des
Grundkapitals gehören. Die AE-Rotor Holding B.V. hat gleichzeitig das Verlangen
gestellt, dass die Hauptversammlung der REpower Systems AG gemäß §
327a Abs. 1
AktG die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf
die AE-Rotor Holding B.V. gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung
beschließt. Die Beschlussfassung soll nach dem Verlangen im Rahmen
der nächsten
Hauptversammlung der Gesellschaft erfolgen.
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verlinkter Beitrag117/158, 04.04.11, 13:14:51 
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Angesichts der anhaltenden Verluste musste Suzlon seine Pläne aufgeben, Repower komplett zu erwerben und von der Börse zu nehmen. Der Plan scheiterte jedoch auch an aggressiven Investoren, die einen deutlichen Preisaufschlag für ihre Repower-Titel verlangt haben. Aus Kreisen dieser Gruppe hieß es, dass pro Aktie ein Bewertung von mindestens 200 Euro angemessen wäre. In den vergangenen Tagen pendelte der Kurs um die Marke von 108 Euro. Die Investoren kommen auf einen Anteil von über fünf Prozent, ohne sie kann Suzlon also nicht die für einen Squeeze-Out nötigen 95 Prozent erreichen.

Der_Dude schrieb am 04.04.2011, 13:08 Uhr
Suzlon nun doch 95% Kopf kratzen

ich dachte die bekommen Sie nicht zusammen gruebel
kennt sich jemand bisl in dem Fall aus ?


dpa-AFX: EANS Adhoc: REpower Systems AG (deutsch)
RPW

EANS-Adhoc: REpower Systems AG / AE-Rotor Holding B.V. stellt Verlangen auf
Ausschluss der
Minderheitsaktionäre

04.04.2011

Hamburg, 4. April 2011. Die AE-Rotor Holding B.V. hat der REpower Systems AG
heute mitgeteilt, dass ihr Aktien der Gesellschaft in Höhe von mehr als 95% des
Grundkapitals gehören. Die AE-Rotor Holding B.V. hat gleichzeitig das Verlangen
gestellt, dass die Hauptversammlung der REpower Systems AG gemäß §
327a Abs. 1
AktG die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf
die AE-Rotor Holding B.V. gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung
beschließt. Die Beschlussfassung soll nach dem Verlangen im Rahmen
der nächsten
Hauptversammlung der Gesellschaft erfolgen.
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verlinkter Beitrag116/158, 04.04.11, 13:24:15 
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Laut Stimmrechtsmitteilungen wurden es auf jeden Fall mehr Aktien!
Also nur wieder Dreisatz rechnen! gruebel kichern
Der_Dude schrieb am 04.04.2011, 13:14 Uhr
Angesichts der anhaltenden Verluste musste Suzlon seine Pläne aufgeben, Repower komplett zu erwerben und von der Börse zu nehmen. Der Plan scheiterte jedoch auch an aggressiven Investoren, die einen deutlichen Preisaufschlag für ihre Repower-Titel verlangt haben. Aus Kreisen dieser Gruppe hieß es, dass pro Aktie ein Bewertung von mindestens 200 Euro angemessen wäre. In den vergangenen Tagen pendelte der Kurs um die Marke von 108 Euro. Die Investoren kommen auf einen Anteil von über fünf Prozent, ohne sie kann Suzlon also nicht die für einen Squeeze-Out nötigen 95 Prozent erreichen.

Der_Dude schrieb am 04.04.2011, 13:08 Uhr
Suzlon nun doch 95% Kopf kratzen

ich dachte die bekommen Sie nicht zusammen gruebel
kennt sich jemand bisl in dem Fall aus ?


dpa-AFX: EANS Adhoc: REpower Systems AG (deutsch)
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EANS-Adhoc: REpower Systems AG / AE-Rotor Holding B.V. stellt Verlangen auf
Ausschluss der
Minderheitsaktionäre

04.04.2011

Hamburg, 4. April 2011. Die AE-Rotor Holding B.V. hat der REpower Systems AG
heute mitgeteilt, dass ihr Aktien der Gesellschaft in Höhe von mehr als 95% des
Grundkapitals gehören. Die AE-Rotor Holding B.V. hat gleichzeitig das Verlangen
gestellt, dass die Hauptversammlung der REpower Systems AG gemäß §
327a Abs. 1
AktG die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf
die AE-Rotor Holding B.V. gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung
beschließt. Die Beschlussfassung soll nach dem Verlangen im Rahmen
der nächsten
Hauptversammlung der Gesellschaft erfolgen.

Nach §666 Bundesspassgesetz... https://youtu.be/K7SgB8TO7sw #don'tmesswiththebearclaw🥳 #whenothersgolowwegohigh😵


Zuletzt bearbeitet von Kerberos am 04.04.2011, 12:25, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag115/158, 04.04.11, 13:28:38 
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jetzt habens scheinbar doch noch ein paar leute gemerkt kichern

Der_Dude schrieb am 04.04.2011, 13:14 Uhr
Angesichts der anhaltenden Verluste musste Suzlon seine Pläne aufgeben, Repower komplett zu erwerben und von der Börse zu nehmen. Der Plan scheiterte jedoch auch an aggressiven Investoren, die einen deutlichen Preisaufschlag für ihre Repower-Titel verlangt haben. Aus Kreisen dieser Gruppe hieß es, dass pro Aktie ein Bewertung von mindestens 200 Euro angemessen wäre. In den vergangenen Tagen pendelte der Kurs um die Marke von 108 Euro. Die Investoren kommen auf einen Anteil von über fünf Prozent, ohne sie kann Suzlon also nicht die für einen Squeeze-Out nötigen 95 Prozent erreichen.

Der_Dude schrieb am 04.04.2011, 13:08 Uhr
Suzlon nun doch 95% Kopf kratzen

ich dachte die bekommen Sie nicht zusammen gruebel
kennt sich jemand bisl in dem Fall aus ?


dpa-AFX: EANS Adhoc: REpower Systems AG (deutsch)
RPW

EANS-Adhoc: REpower Systems AG / AE-Rotor Holding B.V. stellt Verlangen auf
Ausschluss der
Minderheitsaktionäre

04.04.2011

Hamburg, 4. April 2011. Die AE-Rotor Holding B.V. hat der REpower Systems AG
heute mitgeteilt, dass ihr Aktien der Gesellschaft in Höhe von mehr als 95% des
Grundkapitals gehören. Die AE-Rotor Holding B.V. hat gleichzeitig das Verlangen
gestellt, dass die Hauptversammlung der REpower Systems AG gemäß §
327a Abs. 1
AktG die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf
die AE-Rotor Holding B.V. gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung
beschließt. Die Beschlussfassung soll nach dem Verlangen im Rahmen
der nächsten
Hauptversammlung der Gesellschaft erfolgen.
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verlinkter Beitrag114/158, 04.04.11, 13:40:57 
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6 Öroo hoch der Schmutz - Schnarchnasentrading

Der_Dude schrieb am 04.04.2011, 13:28 Uhr
jetzt habens scheinbar doch noch ein paar leute gemerkt kichern

Der_Dude schrieb am 04.04.2011, 13:14 Uhr
Angesichts der anhaltenden Verluste musste Suzlon seine Pläne aufgeben, Repower komplett zu erwerben und von der Börse zu nehmen. Der Plan scheiterte jedoch auch an aggressiven Investoren, die einen deutlichen Preisaufschlag für ihre Repower-Titel verlangt haben. Aus Kreisen dieser Gruppe hieß es, dass pro Aktie ein Bewertung von mindestens 200 Euro angemessen wäre. In den vergangenen Tagen pendelte der Kurs um die Marke von 108 Euro. Die Investoren kommen auf einen Anteil von über fünf Prozent, ohne sie kann Suzlon also nicht die für einen Squeeze-Out nötigen 95 Prozent erreichen.

Der_Dude schrieb am 04.04.2011, 13:08 Uhr
Suzlon nun doch 95% Kopf kratzen

ich dachte die bekommen Sie nicht zusammen gruebel
kennt sich jemand bisl in dem Fall aus ?


dpa-AFX: EANS Adhoc: REpower Systems AG (deutsch)
RPW

EANS-Adhoc: REpower Systems AG / AE-Rotor Holding B.V. stellt Verlangen auf
Ausschluss der
Minderheitsaktionäre

04.04.2011

Hamburg, 4. April 2011. Die AE-Rotor Holding B.V. hat der REpower Systems AG
heute mitgeteilt, dass ihr Aktien der Gesellschaft in Höhe von mehr als 95% des
Grundkapitals gehören. Die AE-Rotor Holding B.V. hat gleichzeitig das Verlangen
gestellt, dass die Hauptversammlung der REpower Systems AG gemäß §
327a Abs. 1
AktG die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf
die AE-Rotor Holding B.V. gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung
beschließt. Die Beschlussfassung soll nach dem Verlangen im Rahmen
der nächsten
Hauptversammlung der Gesellschaft erfolgen.
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verlinkter Beitrag113/158, 04.04.11, 15:58:27 
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DUF
könnte man billig in FFM erwerben kichern

wo ist der alte SED´ler ? Was macht
RPW
heute noch ?
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verlinkter Beitrag112/158, 04.04.11, 16:04:23 
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grad an meinem persönlichen Dankes-Schrein für den Freistaat Bayern eine neue Kerze angezündet ...

bei mir macht RPW heute nix mehr - bin da raus. SqueezeOut lt. Stimmrechten nun Fakt. aber wieviel Potential das bei der Stinkbude freisetzt kann man net sagen

ronaldinho schrieb am 04.04.2011, 15:58 Uhr
DUF
könnte man billig in FFM erwerben kichern

wo ist der alte SED´ler ? Was macht
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verlinkter Beitrag111/158, 05.04.11, 06:45:33 
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PRESSESPIEGEL/News im Web
REPOWER VERLIERT UNABHÄNGIGKEIT:
RPW
Der indische Windanlagenbauer Suzlon will mit einer raschen Integration des Hamburger Herstellers Repower seine Position im umkämpften Markt retten. Dafür wird Repower die Eigenständigkeit verlieren. "Ob es für Repower künftig eine eigene Marke geben wird, kann ich jetzt noch nicht sagen", sagte Suzlon-Chef Tulsi Tanti im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland". Suzlon hat seine Beteiligung zuletzt von 91,7% auf 95,16% erhöht und kann jetzt die Restaktionäre aus dem Unternehmen herausdrängen. www.ftd.de

ANLAGEVERMITTLER WERDEN STÄRKER AN DIE KANDARE GENOMMEN: Die 80.000 Finanzanlagenvermittler, die sich im sogenannten Grauen Kapitalmarkt tummeln, müssen mit einem Kostenschub rechnen. Im Zuge der stärkeren Regulierung dieser Branche müssen sich die Vermittler von geschlossenen Fonds, stillen Beteiligungen und ähnlichen Produkten auf Kosten von deutlich mehr als 100 Mio EUR einstellen. Diese Schätzungen stehen in dem Gesetzesentwurf "zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler und Vermögensanlagerechts", der morgen vom Kabinett verabschiedet werden soll. www.handelsblatt.de
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verlinkter Beitrag110/158, 26.04.11, 18:18:49 
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Wirtschaftssenator: Hansestadt wird von Energiewende profitieren. Erneuerbaren Energien werden bis zu 3000 Arbeitsplätze zugerechnet.

Der beschleunigte Umbau der Energieversorgung könnte der deutschen Wirtschaft in den kommenden Jahrzehnten einen starken Wachstumsschub bringen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet bei einer Wende hin zu grünen Technologien mit Hunderttausenden neuen Arbeitsplätzen. Über die Frist für den Atomausstieg in Deutschland ist zwar noch nicht endgültig entschieden. Seit dem Reaktorunglück im japanischen Fukushima Mitte März zeigt sich aber eine starke Sogwirkung für den Ausbau der erneuerbaren Energien und den Bau moderner Stromnetze.

Hamburg hat die Ansiedlung von Unternehmen der "grünen" Energiewirtschaft seit Jahren zielstrebig gefördert und kann von der Energiewende deshalb besonders profitieren. "Wir rechnen den erneuerbaren Energien und den Effizienztechnologien in Hamburg derzeit bis zu 3000 Arbeitsplätze zu. Diese Zahl können wir in den kommenden zwei bis drei Jahren verdoppeln", sagte Wirtschaftssenator Frank Horch (parteilos) dem Abendblatt.

Bis zu seinem Wechsel in die Politik zu Beginn des Jahres hatte Horch als Präses der Handelskammer jahrelang für die Anwerbung und Vernetzung von Unternehmen aus der Branche der Ökoenergien geworben. Vor allem Windkrafthersteller wie General Electric , Siemens
SIE (723610) 723610 723610
, Vestas
VWS
, Nordex
NDX1 (A0D655) A0D655
oder Suzlon
RPW
siedelten in den vergangenen Jahren Abteilungen in der Hansestadt an oder verlegten - wie Nordex
NDX1 (A0D655) A0D655
- sogar ihre Zentrale nach Hamburg. "Beim Zusammenspiel von Forschung und Wirtschaft sehe ich für die erneuerbaren Energien und die Effizienztechnologien in Hamburg eine ungemeine Chance", sagte Horch. "Der Strukturwandel hin zu einer neuen Energiewirtschaft kommt jetzt voraussichtlich schneller als gedacht. Die Fundamente dafür haben wir in Hamburg aber in den vergangenen Jahren bereits gelegt."

Ökostrom-Anbieter wie LichtBlick und Greenpeace Energy - beide sitzen in Hamburg - oder Naturstrom verzeichnen seit der Reaktorkatastrophe in Fukushima einen massiven Zulauf an neuen Kunden. Diese Entwicklung registriert auch das Verbraucherportal Verivox: "Wir erhalten täglich deutlich mehr Anfragen für Ökostrom-Angebote", sagte Verivox-Sprecherin Dagmar Ginzel dem Abendblatt. Das Wachstumspotenzial am deutschen Markt sei groß: "Nur 2,6 Millionen Haushalte beziehen derzeit Ökostrom, das entspricht gerade mal 6,1 Prozent aller Haushalte", so Ginzel.

DIW-Ökonomin Claudia Kemfert sagte dem Abendblatt: "Die deutsche Wirtschaft kann wie keine andere vom Boom der grünen Branchen profitieren. Dazu zählen neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien auch die Energieeffizienz, Energiespeicherung, intelligente Daten- und Energienetze oder innovative Kraftwerks- und Antriebstechnologien", so die Professorin. "In Deutschland können bis zu einer Million zusätzlicher Arbeitsplätze entstehen, wenn Unternehmen in die entscheidenden Zukunftsmärkte investieren." :eek:

In Hamburg bietet eine Vielzahl von Unternehmen ihre Leistungen zu erneuerbaren Energien oder zur Energieeinsparung an. Siemens etwa steuert von hier aus einen Teil seines Europageschäfts. Der Konzern vermarktet in stark wachsendem Maß erneuerbare Energien und Effizienztechnologien. Die Commerzbank betreibt in der Hansestadt ihr internationales Kreditgeschäft für Ökoenergien.
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verlinkter Beitrag109/158, 21.07.11, 11:17:06 
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Ausgesetzt !
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verlinkter Beitrag108/158, 07.11.11, 07:08:33 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
CONTINENTAL
CON (543900) 543900 543900
- Der Automobilzulieferer Continental rechnet mit weiterem Wachstum in den kommenden Jahren. Bis 2020 könnte die Zahl der Beschäftigten im Konzern um mehr als 30.000 auf rund 200.000 steigen, sofern das wirtschaftliche Umfeld stimme, sagte Vorstandschef Elmar Degenhart in einem Interview. (Handelsblatt S. 22)

DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- Das Börsenbündnis zwischen Deutsche Börse und Nyse Euronext wackelt. Die Euphorie ist verflogen. Nun gehen die Gespräche mit der EU-Kommission in die entscheidende Phase. Auch die hessische Börsenaufsicht stellt sich angeblich noch quer. (Welt S. 11)

TUI
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
- Europas größter Reiseveranstalter TUI will im Internetgeschäft kräftig aufholen. Bislang werden die meisten TUI-Pauschalreisen immer noch im Reisebüro gebucht. Der Umsatz mit den Konzern-Webseiten ist relativ gering. Nun zieht die Tochter TUI Interactive nach Berlin, um das neue Angebot aufzubauen. (Welt S. 13)

TOM TAILOR
TTI (A0STST) A0STST
- Der Modekonzern Tom Tailor hat eine Gesellschaft in Fernost gegründet, um den Einkauf zu verbessern. Damit sollen die Kosten gesenkt und die Beschaffung der Ware aus den asiatischen Lieferländern zentralisiert werden. (Handelsblatt S. 26)

ENBW
EBK (522000) 522000
- Auf den Stromkonzern EnBW kommen möglicherweise finanzielle Belastungen in Höhe von über 1 Mrd EUR zu. Grund sei die Beteiligung des Konzerns am Regionalversorger EWE. Die kommunalen Aktionäre des Oldenburger Unternehmens drängen die EnBW dazu, ihre Beteiligung von 26% an EWE zu verkaufen, heißt es. (Handelsblatt S. 20)

SAL. OPPENHEIM - Das Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim ist ein Jahr früher als geplant zurück in der Gewinnzone, sagte Vorstandschef Wilhelm von Haller. Mittlerweile sieht von Haller die Bank sogar bereit, selbst über kleinere Zukäufe nachzudenken. (Welt S. 13)

REPOWER
rpw
- Für den deutschen Windkraftkonzern Repower zeichnet sich ein Befreiungsschlag ab. Aufsichtsratschef Tulsi Tanti prüft den erneuten Börsengang, heißt es, wenige Monate nachdem er mit seinem eigenen Konzern Suzlon 100% von Repower gekauft hat. Die Planspiele sehen vor, das Geschäft mit Windturbinen von Suzlon und Repower zu verschmelzen, um dann Aktien des neuen Konzerns zu verkaufen. (FTD S. 4)

ZYNGA - Der Anbieter von Online-Spielen, Zynga, bereitet sich auf die Börse vor und freut sich über mehr Umsatz. Wegen der Entwicklungskosten schrumpft aber der Gewinn. (FAZ S. 16)

ENDEMOL - Die holländische Fernsehproduktionsgesellschaft Endemol sieht sich im Visier eines feindlichen Übernahmeversuchs durch den US-Medienkonzern Time Warner. Der bietet 1 Mrd EUR für Endemol, heißt es. (FAZ S. 15)
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verlinkter Beitrag107/158, 07.11.11, 08:17:32 
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REPOWER :eek:
RPW

- Für den deutschen Windkraftkonzern Repower zeichnet sich ein Befreiungsschlag ab. Aufsichtsratschef Tulsi Tanti prüft den erneuten Börsengang, heißt es, wenige Monate nachdem er mit seinem eigenen Konzern Suzlon 100% von Repower gekauft hat. Die Planspiele sehen vor, das Geschäft mit Windturbinen von Suzlon und Repower zu verschmelzen, um dann Aktien des neuen Konzerns zu verkaufen.
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verlinkter Beitrag106/158, 20.11.11, 18:58:41 
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STOCKS
19.11.2011

Windräder fallen ins Gewicht

Hersteller und Betreiber von Windkraftanlagen leiden unter der unsicheren Situation an den Märkten. Anleger müssen sich darauf einstellen – langfristig allerdings winken gute Gewinnchancen.
Rotorblatt-Fertigung bei Gurit Immer länger und immer leichter.



Rotorblatt-Fertigung bei Gurit Immer länger und immer leichter.

Die Prognosen sind immer optimistisch. Allzu optimistisch womöglich, denn ob sich die Marktvorhersagen bewahrheiten, ist aktuell mehr als fraglich. Bis zum Jahr 2015 soll die weltweit installierte Kapazität von Windkraftanlagen 63 Gigawatt betragen, schätzt die dänische Beratungsgesellschaft BTM. Und beim Lobbyverband Global Wind Energy Council wird gar mit einem Zuwachs auf 81 Gigawatt gerechnet – etwa das Doppelte dessen, was die derzeit errichteten Anlagen leisten. Vorsichtiger sind da Unternehmen wie der Schweizer Zulieferer Gurit, der ein Plus auf 50,2 Gigawatt erwartet.

Zudem ist fraglich, ob die Branche das Tal der Tränen tatsächlich schon durchschritten hat. Denn in den vergangenen Jahren war vor allem die Nachfrage aus den USA eingebrochen, erhöhte Produktionskapazität weltweit hatte in einen Margen- und Preisdruck gemündet. Die zunehmend schwierige Finanzierung vor allem von grossen Windrädern und von Offshore-Windrädern bremst den Absatz zusätzlich.

Daneben beeinträchtigen technische Probleme eine noch raschere Entwicklung des Marktes. So sind die Kosten von – eigentlich einträglichen – Offshore-Windparks zum Beispiel in der Nordsee enorm hoch. Die Anbindung ans Festlandnetz ist aufwendig und nur mit Hilfe leistungsfähiger Kabel sowie von Umspannstationen realisierbar. In Deutschland, einem der Vorreiter-Staaten in Sachen Windenergie, müssen zudem vermehrt Anlagen vorübergehend abgeschaltet werden.

Grund: Nach dem beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie wurden in rasantem Tempo neue Räder aufgestellt. Die liefern jetzt mehr Strom, als die schwachen Netze verteilen können. Laut Bundesverband Windenergie wurden im Jahr 2010 in einzelnen Windparks bis zu 20 Prozent des produzierten Stroms nicht eingespeist. Und die Tendenz ist weiter steigend.

Nachfrage aus den USA zieht an

Grundsätzlich hat Windkraft enormes Potenzial. Nicht nur in China – auch in Europa wächst der Anteil der regenerativen Energie rapide. Die Europäische Kommission etwa hat jüngst ermittelt, dass der Anteil der Windkraft am gesamten Energiemix in der Europäischen Union von jetzt fünf Prozent bis zum Jahr 2050 auf dann 49 Prozent steigen könnte. Voraussetzung: Die Regierungen sind trotz Schuldenkrise weiterhin bereit, den Ausbau der erneuerbaren Energie zu subventionieren. «Kürzungen sind nicht ausgeschlossen», fürchtete die Investmentbank Goldman Sachs und stufte prompt eine ganze Reihe von Windkraft- und Solarwerten herab.

Im positiven – und wahrscheinlichen – Szenario allerdings zieht die Nachfrage gerade aus den USA wieder an. Zugleich wird der Markt bereinigt, der Produktionsüberhang geht zurück. Und damit dürften sich dann auch Margen und Preise stabilisieren.

Drei strategische Chancen sieht Dominique Candrian, geschäftsführender Partner der Investmentgesellschaft EIC. Da sei erstens ein rasant wachsender Bedarf an Offshore-Anlagen, vor allem in Deutschland, Frankreich und Grossbritannien. Diese Länder seien bereit, erhebliche Mittel zu investieren. Zweitens werde sich ab 2012 der chinesische Markt erholen.

Nicht jeder ist in der Lage, bis zu 80 Meter lange Rotorblätter herzustellen

Und drittens würden bestimmte Marktsegmente – etwa Offshore-Windparks oder Aggregate für geringe Windgeschwindigkeiten – neue Technologien erforderlich machen. Davon könnten Zulieferer profitieren, die entsprechende Lösungen anbieten würden. Das betrifft etwa Materialien für die Rotorblätter oder getrieblose Turbinen. Aber auch die Anforderungen an Hersteller kompletter Anlagen nehmen zu, da die Windräder immer höher gebaut werden, damit mehr Wind effizienter genutzt werden kann.

Als Folge dieser Grössensteigerung nimmt das Gewicht bei herkömmlicher Bauweise zu. Ein Offshore-Windrad wiegt heute inklusive Fundament schnell 1200 Tonnen; davon entfallen gut 100 Tonnen auf Nabe und Rotor. Der Einsatz zum Beispiel von Kohlefasern hilft, hier Gewicht zu sparen. Und längst nicht jedes Unternehmen ist überhaupt in der Lage, bis zu 80 Meter lange Rotorblätter herzustellen, die zudem raffiniert nach vorn gebogen sein müssen, damit sie bei starkem Wind nicht gegen den Mast schlagen.

Die Wattwiler Gurit ist sicher ein Basisinvestment im Windenergie-Sektor.
Dabei sollten sich Investoren allerdings bewusst sein, dass sie in einem insgesamt schwierigen Marktumfeld unterwegs sind. Gurit jedenfalls hat sich in den vergangenen Jahren erfolgreich den Herausforderungen der Branche gestellt und zählt heute mit zu den Technologieführern bei Verbundkunststoffen.

Gurit 433,00 CHF +1,00 CHF +0,23 %
gvm



Die stürmischen Zeiten sind noch nicht ausgestanden

Nordex
NDX1 (A0D655) A0D655
agiert am Abgrund, es mangelt an neuen Projekten. Daher drohen Kursrücksetzer bis auf etwa 3,50 Euro. Vestas,
vws
Marktführer und lange Zeit unangefochtener Platzhirsch, hat eben seine Prognose für seine Gewinnmarge 2011 von sieben auf vier Prozent nach unten revidiert – Preis für den aggressiven Verkauf von Anlagen im laufenden Geschäftsjahr.

Und RePower Systems
rpw
hat zwar ordentliche Zahlen vorgelegt, wurde mittlerweile jedoch von der Suzlon Energy übernommen. Immerhin: Die Bezugsrechte des indischen Konzerns sind ebenfalls kaufenswert, sind jedoch reichlich volatil und daher nichts für nervenschwache Anleger.

Für die Windenergie-Branche sind die stürmischen Zeiten noch nicht ausgestanden. Investoren sollten sich darauf einstellen – und einen langen Atem haben. Das könnte belohnt werden.
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verlinkter Beitrag105/158, 23.11.11, 07:22:10 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SAP
SAP (716460) 716460 716460
- Der Softwarekonzern SAP macht sich für ein europäisches Gütesiegel für Cloud-Dienste stark. SAP-On-demand-Chef Peter Lorenz schlägt europaweite Datenschutzstandards vor. Damit soll das Vertrauen in Cloud-Computing erhöht werden. (FTD S. 8 )

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der Automobilhersteller Volkswagen entwickelt einen Elektro-Transporter, der selbstständig und auf Zuruf fährt. Es ist das erste große Modell eines großen Projekts - des vollautomatischen Autos der Zukunft. (Handelsblatt S. 24)

REPOWER
rpw
- Der indische Windkraftkonzern Suzlon lässt der deutschen Tochter Repower seine Unabhängigkeit. Sie wollen zwar gemeinsam forschen und einkaufen. Die Vertriebsregionen haben sich die beiden aber aufgeteilt. (Handelsblatt S. 21/FAZ S. 16)

BARD - Der Windkraftpionier Bard soll verkauft werden. Weltkonzerne wie General Electric, Daewoo, Areva und Alstom haben ihr Interesse schon angemeldet, heißt es. (FTD S. 4)

GENOSSENSCHAFTSBANKEN - Im kreditgenossenschaftlichen Verbund ist eine neue Diskussion über die Strukturen und die Bündelung der Kräfte entbrannt. Michael Bockelmann, Präsident und Vorstandsvorsitzender des Genossenschaftsverbands in Frankfurt, sieht eine "Bündelung durch Teilung" nicht als die richtige Lösung an. (Börsen-Zeitung S. 4)

GENERAL MOTORS
8GM (A1C9CM) A1C9CM
- Die deutsche Tochter Opel des US-Automobilherstellers General Motors muss noch mehr sparen und wachsen, sagten GM-Vizechef und Opel-Aufsichtsratsvorsitzenden Stephen Girsky und Opel-Vorstandschef Karl-Friedrich Stracke in einem Interview. In Europa bestehe dabei der größte Handlungsbedarf. (FAZ S. 15)

HYPO ALPE ADRIA - Gottwald Kranebitter gibt dem früheren Eigentümer BayernLB eine Mitschuld an der teuren Aufarbeitung der Vergangenheit der Hypo Alpe Adria. Der Ermittlertruppe CSI Hypo solle sich nun auf die großen Schadensfälle konzentrieren, fordert der Vorstandsvorsitzende der früheren Skandalbank aus Kärnten. (FAZ S. 17)

PEPSI
PEP (851995) 851995
- Der US-Softdrinkkonzern Pepsi steckt in Schwierigkeiten. Fallende Marktanteile, konfuses Marketing und verfehlte Ziele werden der Chefin Indra Nooyi vorgeworfen. Aktionäre und Verwaltungsräte fordern Veränderungen und eine Aufspaltung des Konzerns. (Handelsblatt S. 20)
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verlinkter Beitrag104/158, 13.03.12, 23:25:36 
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gruebel


dpa-AFX: 'FTD': Alstom verhandelt mit Suzlon über Repower-Kauf
HAMBURG (dpa-AFX) - Der französische Industriekonzern Alstom <PALO.PSE>
<
AOM
.FSE> ist einem Pressebericht zufolge am Kauf von Repower <
RPW
.ETR>
interessiert. Die Franzosen hätten Verhandlungen mit der Mutter des deutschen
Windenergieunternehmens, der indischen Suzlon, aufgenommen, berichtete die
'Financial Times Deutschland' (Mittwochausgabe). Dessen Chef Tulsi Tanti habe
zuletzt intern Preisvorstellungen von 1,5 Milliarden Euro genannt.

Tanti habe intern das "Project India" gestartet, das er seinen
Führungskräften als allgemeinen Refinanzierungsplan deklariert habe. Tatsächlich
diene es hauptsächlich als Instrument, einen Verkauf von Repower zu ermöglichen.
Tanti lasse von der Investmentbank Morgan Stanley <MS.NYS> <
DWD (885836) 885836
.ETR>
Informationen über Repower in einem Datenraum sammeln. Als einziger Externer
habe derzeit nur ein Akteur mit dem Decknamen 'Alice' Zugang. Dahinter verberge
sich Alstom.

Alstom und Repower lehnten dem Bericht zufolge einen Kommentar ab. Ein
Suzlon-Sprecher habe gesagt, die indischen Hausbanken des Konzerns sammelten
gerade in Deutschland Daten für die Refinanzierungsverhandlungen. Die
Informationen über Alstom habe er als 'Gerücht' bezeichnet./he
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag103/158, 14.03.12, 06:32:26 
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Moin kaffee

Alstom
AOMD (A0F7BK) A0F7BK

muss augenscheinlich und m.E. im Bereich grüner Energie - Windenergie - aufschliessen zu den grossen Zwei.

Siemens
SIE (723610) 723610 723610
und GE
GEC (851144) 851144


aktuell ist Alstom immer noch sehr kernenergielastig.

und Repower ist sehr weit im Bereich Offshoreturbinen whistle



Paradiso schrieb am 13.03.2012, 23:25 Uhr
gruebel


dpa-AFX: 'FTD': Alstom verhandelt mit Suzlon über Repower-Kauf
HAMBURG (dpa-AFX) - Der französische Industriekonzern Alstom <PALO.PSE>
<
AOM
.FSE> ist einem Pressebericht zufolge am Kauf von Repower <
RPW
.ETR>
interessiert. Die Franzosen hätten Verhandlungen mit der Mutter des deutschen
Windenergieunternehmens, der indischen Suzlon, aufgenommen, berichtete die
'Financial Times Deutschland' (Mittwochausgabe). Dessen Chef Tulsi Tanti habe
zuletzt intern Preisvorstellungen von 1,5 Milliarden Euro genannt.

Tanti habe intern das "Project India" gestartet, das er seinen
Führungskräften als allgemeinen Refinanzierungsplan deklariert habe. Tatsächlich
diene es hauptsächlich als Instrument, einen Verkauf von Repower zu ermöglichen.
Tanti lasse von der Investmentbank Morgan Stanley <MS.NYS> <
DWD (885836) 885836
.ETR>
Informationen über Repower in einem Datenraum sammeln. Als einziger Externer
habe derzeit nur ein Akteur mit dem Decknamen 'Alice' Zugang. Dahinter verberge
sich Alstom.

Alstom und Repower lehnten dem Bericht zufolge einen Kommentar ab. Ein
Suzlon-Sprecher habe gesagt, die indischen Hausbanken des Konzerns sammelten
gerade in Deutschland Daten für die Refinanzierungsverhandlungen. Die
Informationen über Alstom habe er als 'Gerücht' bezeichnet./he

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Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 14.03.2012, 06:40, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag102/158, 15.03.12, 15:07:57 
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:eek:


dpa-AFX: Presse: Alstom interessiert sich auch für andere Windkraftanlagenbauer
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Industriekonzern Alstom <PALO.PSE>
<
AOM
.FSE> interessiert sich einem Zeitungsbericht zufolge neben dem Hamburger
Unternehmen Repower <
RPW
.ETR> auch für andere Windkraftanlagenbauer. Wie die
französische Wirtschaftsszeitung 'Les Echos' am Donnerstag unter Berufung auf
ungenannte Quellen schrieb, sind auch die spanische Gamesa und die dänische
Vestas <
VWS
.FSE> mögliche Übernahmekandidaten. Alstom wollte zu dem Bericht
gegenüber dpa keinen Kommentar abgeben. Das Unternehmen hatte bereits am Vortag
jegliche Stellungnahme zu einer möglichen Übernahme von Repower abgelehnt.

Gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg äußerte sich Alstom-Chef Patrick
Kron bei einem Analystentreffen in Paris zumindest indirekt. Vor dem Hintergrund
des aktuellen Aktienkursniveaus werde er die Aktionäre nicht dadurch schädigen,
dass er sich auf riskante Geschäfte einlasse, die zu neuem Kapitalbedarf bei
schlechten Konditionen führen könnten. Zu keinem der Windkraftunternehmen gebe
es etwas zu sagen. Alstom arbeite derzeit eine Strategie im Windbereich aus und
achte auf gute Gelegenheiten in dem Bereich, so wie auch bei den erneuerbaren
Energien insgesamt.

Die 'Financial Times Deutschland' hatte am Mittwoch geschrieben, die
Franzosen hätten Verhandlungen mit dem indischen Repower-Mutterkonzern Suzlon
aufgenommen. Dessen Chef Tulsi Tanti habe zuletzt intern Preisvorstellungen von
1,5 Milliarden Euro genannt. Suzlon äußerte sich nicht dazu./aha/nmu/enl/tw
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verlinkter Beitrag101/158, 15.03.12, 15:30:37 
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PNE Wind AG ist billig ... Smile

PNE3 (A0JBPG) A0JBPG


Paradiso schrieb am 15.03.2012, 15:07 Uhr
:eek:


dpa-AFX: Presse: Alstom interessiert sich auch für andere Windkraftanlagenbauer
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Industriekonzern Alstom <PALO.PSE>
<
AOM
.FSE> interessiert sich einem Zeitungsbericht zufolge neben dem Hamburger
Unternehmen Repower <
RPW
.ETR> auch für andere Windkraftanlagenbauer. Wie die
französische Wirtschaftsszeitung 'Les Echos' am Donnerstag unter Berufung auf
ungenannte Quellen schrieb, sind auch die spanische Gamesa und die dänische
Vestas <
VWS
.FSE> mögliche Übernahmekandidaten. Alstom wollte zu dem Bericht
gegenüber dpa keinen Kommentar abgeben. Das Unternehmen hatte bereits am Vortag
jegliche Stellungnahme zu einer möglichen Übernahme von Repower abgelehnt.

Gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg äußerte sich Alstom-Chef Patrick
Kron bei einem Analystentreffen in Paris zumindest indirekt. Vor dem Hintergrund
des aktuellen Aktienkursniveaus werde er die Aktionäre nicht dadurch schädigen,
dass er sich auf riskante Geschäfte einlasse, die zu neuem Kapitalbedarf bei
schlechten Konditionen führen könnten. Zu keinem der Windkraftunternehmen gebe
es etwas zu sagen. Alstom arbeite derzeit eine Strategie im Windbereich aus und
achte auf gute Gelegenheiten in dem Bereich, so wie auch bei den erneuerbaren
Energien insgesamt.

Die 'Financial Times Deutschland' hatte am Mittwoch geschrieben, die
Franzosen hätten Verhandlungen mit dem indischen Repower-Mutterkonzern Suzlon
aufgenommen. Dessen Chef Tulsi Tanti habe zuletzt intern Preisvorstellungen von
1,5 Milliarden Euro genannt. Suzlon äußerte sich nicht dazu./aha/nmu/enl/tw

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
däumchen
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verlinkter Beitrag100/158, 10.04.12, 16:34:42 
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nicht nur Alstom / wolln halt Schnäppchenpreise
Zitat:
Suzlon Energy erwägt offenbar den Verkauf seines deutschen Windanlagenbauers REpower. Erste Gespräche mit möglichen Käufern, unter ihnen auch die Siemens AG, habe der unter einer hohen Schuldenlast leidende indische Konzern bereits geführt, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Inder zögerten aber noch mit einem Verkauf.

Suzlon hatte die Übernahme von REpower für 1,8 Milliarden Euro eigentlich erst vergangenes Jahr abgeschlossen. Die Inder wollten damit ihr weltweites Wachstum antreiben. Angesichts des steigenden Drucks der Gläubiger wegen fällig werdender Schulden habe sich Suzlon-Chef Tulsi Tanti aber mit mehreren potenziellen Bietern getroffen, unter ihnen Schwergewichte wie General Electric, Siemens und die französische Alstom SA. Diese könnten bereits die Bücher von REpower prüfen, wie ein Informant sagte.
vom 15.03 http://www.finanzen.net/nachricht/a....nachdenken-Kreise-1733082
Zitat:
Tanti [Chef von Suzlon] wollte mit Repower einen Weltmarktführer schmieden. Mit dem Notverkauf würde er diesen Traum aufgeben. Daher gilt es als möglich, dass er in letzter Sekunde eine Alternative präsentiert, um seine Anleihegläubiger zu vertrösten: die Ankündigung des Börsengangs von Repower.
http://www.ftd.de/unternehmen/indus....von-repower/70008101.html
SIE (723610) 723610 723610
,
rpw
,
AOMD (A0F7BK) A0F7BK
,
GEC (851144) 851144

Azul Real schrieb am 10.04.2012, 15:57 Uhr

Wollte Alstom nicht Repower kaufen?


Zuletzt bearbeitet von däumchen am 10.04.2012, 15:47, insgesamt 2-mal bearbeitet
µ
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verlinkter Beitrag99/158, 23.04.12, 06:47:40 
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PRESSESPIEGEL/News im Web
EU MACHT SICH SORGE UM FRANKREICH: Spitzenvertreter der Euro-Zone sehen im Umgang des künftigen französischen Präsidenten mit den Verpflichtungen des Landes zum Defizitabbau den entscheidenden Test für die neuen Fiskalregeln der Währungsunion. "Es ist sehr wichtig, dass die neuen Wirtschaftsregeln jetzt genutzt werden und Ergebnisse liefern", sagte EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn der FTD in Washington am Rande der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF). "Wir haben mehrere Fälle gehabt wie Belgien, Zypern, Malta, Polen, wo die Regierungen zusätzliche Maßnahmen ergriffen haben, um dieses Jahr ihre fiskalischen Ziele zu erreichen", so der Finne weiter. "Ungarn hat sich anders entschieden. Die Kommission hat daraufhin empfohlen, Zahlungen aus dem Kohäsionsfonds unter Bedingungen auszusetzen und der Ministerrat ist der Empfehlung gefolgt." http://www.ftd.de/politik/europa/:w....-frankreich/70026209.html

REPOWER VERLIERT FINANZCHEF:
RPW
Die Zukunft des Hamburger Windturbinenbauers Repower wird zunehmend ungewiss. Am Sonntag gab der Spezialist für Anlagen auf hoher See (offshore) mit einem Umsatz von zuletzt 1,2 Mrd. Euro bekannt, dass Finanzvorstand Derrick Noe mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurücktritt. Darauf habe der 54-Jährige sich mit dem Aufsichtsrat "wegen unterschiedlicher Auffassung über die zukünftige strategische Ausrichtung der Gesellschaft" geeinigt. Die Formulierung deutet auf ein starkes Zerwürfnis hin. http://www.ftd.de/unternehmen/indus....anzvorstand/70026102.html

BUND GEGEN EU-POST-ENSCHEID:
DPW (555200) 555200 555200
Die Bundesregierung will nicht akzeptieren, dass die Deutsche Post nach Ansicht der EU-Kommission zu viel gewährte Beihilfen zurückzahlen muss. Nach Informationen der FTD hat der Bund Klage gegen die Brüsseler Entscheidung eingereicht. Eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums teilte mit, dies sei am 30. März beim Gericht der Europäischen Union erfolgt. Allerdings müsse die Bundesregierung den Beschluss der Kommission zunächst umsetzen. Nach dem Willen Brüssels soll der Bund von der Post zwischen 500 Mio. Euro und 1 Mrd. Euro einziehen. http://www.ftd.de/unternehmen/hande....feentscheid/70026230.html

ABB-CHEF WARNT VOR SCHEITERN DER ENERGIEWENDE:
ABJ (919730) 919730
Der Vorstandschef des Siemens-Konkurrenten ABB , Joe Hogan, warnt in einem Interview mit dem Handelsblatt vor einem Scheitern der Energiewende in Deutschland. "Je länger Deutschland mit dem Ausbau des Stromnetzes zögert, desto größer ist die Gefahr, dass die gesamte Energiewende scheitert", sagte Hogan. Allen Beteiligten sei offenbar noch nicht klar, welche zentrale Bedeutung die Netze für den Erfolg der Energiewende hätten. Denn der Strom der geplanten Windparks in der Nordsee müsse 900 Kilometer weit in den Süden transportiert werden. www.handelsblatt.de
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