- K + S kämpft momentan gegen eine Übernahme. Im eigentlichen Geschäft bereitet das Unternehmen aber selbst Schritte vor, um zu expandieren. In Asien und Australien plant K + S, Übernahmen zu tätigen oder neue Lagerstätten zu erschließen, heißt es. (FAZ S. 19/Handelsblatt S. 24)
- Auf Druck des Kraftfahrtbundesamtes wird der Automobilkonzern Volkswagen innerhalb kürzester Zeit einen Plan vorlegen müssen, auf welchem Weg und wie schnell er die Manipulationstechnik an seinen Dieselmotoren beseitigen will. Sonst drohe der Verlust der Typenzulassen, heißt es in einem Schreiben der Behörde. (FAZ S. 1/Süddeutsche S. 17)
VOLKSWAGEN - Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) wirft der Bundesregierung in der VW-Affäre Untätigkeit trotz klarer Hinweise auf Betrug vor. "Die Bundesregierung hätte Hinweisen auf Manipulationen bei der Motorsteuerung längst nachgehen und genauer hinschauen müssen. Stattdessen wurden solche Hinweise als böswillige Unterstellungen abgetan", sagte Hermann. (Welt S. 1)
- Frank Appel, Vorstandschef der Deutschen Post, wünscht sich von der Bundesregierung schnellere Asylverfahren in der aktuellen Flüchtlingskrise. Es wäre "nicht nur für unser Unternehmen gut, wenn die Bundesregierung die Prozesse beschleunigen würde", sagte er in einem Interview. (Handelsblatt S. 20)
ADIDAS
- Der Sportartikelhersteller adidas will mit Vorzeigeläden in großen Städten den neuen Stil prägen. Adidas suche den direkten Kontakt zum Kunden, um auf neue Trends zu reagieren, sagte Vertriebsvorstand Roland Auschel. Adidas stelle neue Regeln auf, in denen der Handel nicht mehr die Hauptrolle spielt. (FAZ S. 19)
nach. Gegenwärtig ist Salzgitter mit 25 Prozent an dem hanseatischen Unternehmen beteiligt. "Ich kann mir gut vorstellen, dass eines Tages aus Aurubis und Salzgitter ein Konzern wird", sagte Salzgitter-Chef Heinz Jörg Fuhrmann. (Handelsblatt S. 20)
- Am morgigen Dienstag soll der Aufsichtsrat der Fluggesellschaft Air Berlin über die nächsten Sanierungsschritte entscheiden. Die Vorzeichen sind allerdings düster. So soll der Vorstand um neue Investoren geworben, aber nur Absagen bekommen haben, heißt es. (Süddeutsche S. 20)
HABITAT - Die Möbelkette Habitat schreibt in Deutschland erstmals seit vielen Jahren wieder schwarze Zahlen, sagte Unternehmenschef Vincent Destailleur. Im Geschäftsjahr 2014/15, das am Mittwoch endet, soll die Kette auch weltweit erstmals einen kleinen Gewinn ausweisen. Der globale Markenumsatz lag in dem Zeitraum bei 245 Millionen Euro. (Handelsblatt S. 25)
SCHMOLZ + BICKENBACH - Der Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach erwägt weitere Zukäufe. Er verschafft sich Luft für die Neuausrichtung, heißt es. Allerdings würden die Konjunkturrisiken wachsen. (FAZ S. 19)
UNILEVER
uni3
- Der Konsumgüterhersteller Unilever schert sich nicht um kurzfristige Aussichten. Vorstandschef Paul Polman will den Umsatz verdoppeln. "Unser Umsatz ist seit meinem Antritt durchschnittlich um 5 Prozent gewachsen", sagte er in einem Interview. (Handelsblatt S. 30)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Ryanair greift Lufthansa und Air Berlin an
Billigflieger Ryanair will die Probleme von Lufthansa und Air Berlin ausnutzen und sein Geschäft in Deutschland kräftig ausbauen. Der Marktanteil solle von derzeit 5 auf 20 Prozent wachsen, kündigte Marketingchef Kenny Jacobs am Mittwoch in Berlin an. Im Oktober will Europas größter Billigflieger eine Basis in der Bundeshauptstadt eröffnen. Im kommenden Sommer sollen von hier 18 neue Ziele - unter anderem Palma de Mallorca, Rom, Teneriffa und Köln/Bonn - angeflogen werden. Ryanair habe 380 neue Flugzeuge bestellt, die zum Teil zusätzlich in Deutschland eingesetzt würden. ..(...) http://www.finanznachrichten.de/nac....und-air-berlin-an-016.htm
Air Berlin: Passagierzahl im September -6,4% gg Vj auf 3,160 Mio. Auslastung der Maschinen -0,4 Prozentpunkte auf 86,6%.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
- "Wir kämpfen jeden Tag", sagte Dietmar Voggenreiter, langjähriger China-Chef von Audi und künftiger Vertriebs- und Marketingvorstand in einem Interview. Die wichtigste Aufgabe sei im Moment, den Kunden zu vermitteln, dass "wir mit Hochdruck sowohl an der Aufklärung als auch an der Lösung der sogenannten Dieselaffäre arbeiten, um damit eventuell verloren gegangenes Kundenvertrauen zurückzugewinnen". (Handelsblatt S. 16)
- Am Donnerstag sollte eine neue Strategie für den in einer tiefen Krise steckenden ehemaligen Baukonzern Bilfinger verkündet werden. Daraus wird nichts. Der neue Vorstand hat für das komplizierte Unternehmen noch nicht den richtigen Weg gefunden. (Süddeutsche S. 20)
- Bislang ist es in den vergangenen Monaten nicht gelungen, ein neues Luftverkehrsabkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten zu schließen, das die Interessen der Fluggesellschaft Air Berlin und seinem Anteilseigner Etihad berücksichtigt. Nach Informationen aus Regierungskreisen geht nichts voran. Eine Einladung des Ministeriums, in dieser Woche in Bonn zu verhandeln, haben die Emirate nicht beantwortet, hieß es im Ministerium. Erst am Dienstag kam kurzfristig die Nachricht, die Luftfahrtbehörde der Emirate wolle verhandeln - am Donnerstag oder Freitag. Ansonsten hätte Minister Dobrindt die unerlaubten Gemeinschaftsflüge im kommenden Winterflugplan verbieten müssen. Dies beträfe rund die Hälfte dieser Flüge, die aus Sicht des Konkurrenten Lufthansa ein unfairer Vorteil sind. (Handelsblatt S. 1)
EUROFIGHTER - Die deutschen Militärs haben über ihre Beschaffungsbehörde wieder die Abnahme des Eurofighter-Kampfjets gestoppt. Erneut wegen fehlerhafter Bohrlöcher am Rumpf. Die neuen Mängel, es soll sich diesmal um fehlerhaft durchgeführte Bohrungen für die Bolzen des Seitenleitwerks handeln, wurden offensichtlich bei der Überprüfung im vergangenen Jahr übersehen. Auch jetzt gibt es keine Einschränkungen im Flugbetrieb bereits gelieferter Kampfjets. In der Branche heißt es, dass an einer Problemlösung gearbeitet wird. (Welt S. 10/Süddeutsche S. 5)
LEONARDO - Die amerikanische Investmentbank Houlihan Lokey kauft den europäischen Konkurrenten Leonardo, der vom italienischen Starbanker Gerardo Braggiotti geführt wird. Es gebe einen Vorvertrag mit Houlihan Lokey, heißt es in Finanzkreisen. Konkurrenten wie Jefferies, die sich auch für das Geldhaus interessiert hatten, kamen nicht zum Zug. Ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag werde von Houlihan Lokey bezahlt, berichten Insider. Sprecher von der beiden Banken wollten sich zum Verkauf nicht äußern. (Handelsblatt S. 32) Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) springt Air Berlin in schwieriger Lage zur Seite. In einem Schreiben an Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) macht sich Gabriel für eine letzte Ausnahmegenehmigung für die Airline stark. Das bestätigte das Wirtschaftsministerium auf Nachfrage.
"Es ist zutreffend, dass sich Bundesminister Gabriel an Bundesminister Dobrindt gewandt hat und um eine einvernehmliche Lösung bei den sogenannten Code-Share-Diensten gebeten hat", erklärte eine Sprecherin. Zuerst hatte der Spiegel über den Brief berichtet, der in Kopie auch an Kanzlerin Angela Merkel ging.
Air Berlin fliegt von verschiedenen deutschen Städten mindestens einmal täglich nach Abu Dhabi. Die Flüge werden auch unter einer Etihad-Flugnummer vermarktet, dem sogenannten Code Share. Das hat den Vorteil, dass sie in internationalen Buchungssystemen besser gefunden werden.
Die Verbindungen sind jedoch nicht durch das bilaterale Luftverkehrsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten erfasst. Dieses sieht vor, dass lediglich der Reisebedarf zwischen beiden Ländern bedient werden soll. Tatsächlich haben die meisten Passagiere aber gar nicht Abu Dhabi zum Ziel, sondern steigen dort in Etihad-Jets nach Asien oder Australien um.
Gabriel fordert Dobrindt auf, ein letztes Mal eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen und danach mit den Emiraten das Luftverkehrsabkommen zu erweitern. Ohne eine Genehmigung der Auftragsflüge für Etihad sei die wirtschaftliche Zukunft von Air Berlin gefährdet, warnt der Vizekanzler in dem Schreiben.
Auch die Betriebsräte von Air Berlin haben sich an den Verkehrsminister gewandt. Sie fürchten um den Fortbestand von Deutschlands zweitgrößter Airline und ihre 8.000 Arbeitsplätze, falls das Ministerium die Code-Share-Flüge für Etihad, die Air Berlin finanziell unterstützt und zudem mit knapp 30 Prozent am Unternehmen beteiligt ist, zu deren Drehkreuz Abu Dhabi nicht weiter genehmigen sollte. Die Mitarbeiter beziffern den Umsatzverlust durch eine Nicht-Genehmigung auf rund 140 Millionen Euro, was ihr Unternehmen in existenzielle Nöte bringen könnte.
Obwohl die Flüge von einer deutschen Fluggesellschaft durchgeführt werden, müssen die Code-Share-Verbindungen jeweils zu Beginn des Winter- und Sommerflugplans im Herbst und Frühjahr neu genehmigt werden. Dies ist für den in wenigen Tagen geltenden Winterflugplan 2015/16 laut dem Schreiben der Air-Berlin-Arbeitnehmervertreter noch nicht geschehen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
merkwürdige Aktie irgendwie. Von 0,55 auf knapp 0,80, dann direkt wieder auf 0,55 "Es ist eine Inkonsistenz ihrer Order aufgetreten. Bitte wiederholen Sie den Vorgang"
Zuletzt bearbeitet von Schu am 23.10.2015, 09:33, insgesamt einmal bearbeitet
BERLIN (Dow Jones)--Für die Fluglinie Air Berlin wird die Zeit immer knapper. Über die gemeinsam mit der Gesellschaft Etihad vermarkteten Verbindungen (Code Share) hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) immer noch keine Entscheidung getroffen. Der Minister hat nur noch Zeit bis zum Sonntag, um mit einer Ausnahmegenehmigung Air Berlin vor herben Umsatzeinbußen zu bewahren.
"Es gibt noch keine Entscheidung. Es gilt der alte Sachstand", sagte ein Sprecher Dobrindts am Freitag in Berlin. Ohne die Zustimmung des Ministers fürchten die Betriebsräte der Fluggesellschaft, dass das Unternehmen in eine existenzgefährdende Schieflage rutschen könnte. die Mitarbeiter bangen um ihre Arbeitsplätze.
Air Berlin fliegt von verschiedenen deutschen Städten mindestens einmal täglich nach Abu Dhabi. Die Flüge werden auch unter einer Etihad-Flugnummer vermarktet, dem sogenannten Code Share. Das hat den Vorteil, dass sie in internationalen Buchungssystemen besser gefunden werden.
Die Verbindungen sind jedoch nicht durch das bilaterale Luftverkehrsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten erfasst. Erteilt Dobrindt in letzter Minute keine neue Sondererlaubnis, dürfen die Verbindungen nicht mehr gemeinsam vermarktet werden. Für bereits verkaufte Code-Share-Flüge müsste die angeschlagene Air Berlin neue Tickets ausstellen. Ein Umsatz von 140 Millionen Euro ist bedroht. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hatte sich in einem Schreiben an seinen CSU-Kollegen gewandt und sich für Air Berlin stark gemacht. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ Etihad erreicht vor Gericht einstweilige Verfügung zu Air-Berlin-Codeshare
*DJ Etihad: Verwaltungsgericht Braunschweig erlaubt Fortsetzung der Code-Share-Flüge mit Air Berlin
*DJ Etihad: einstweilige Verfügung gilt bis zum 8. November
*DJ Etihad: Verfügung betrifft Flüge zu Zielen in Europa, USA, Vereinigte Arabische EmirateBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Codeshare-Flüge sind sowohl für Etihad wie auch vor allem für Air Berlin keine Lappalie. Die Bundesregierung muss nun eine schicksalsschwere Entscheidung treffen.
[...] http://www.fr-online.de/wirtschaft/....les,1472780,32240876.htmlBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Kurz vor dem Treffen der VW-Aufsichtsräte ist ein Streit zwischen Betriebsrat und Vorstand über die Frage entbrannt, wie die Kosten bei der Kernmarke VW gedrückt werden können. Betriebsratschef Bernd Osterloh wirft der Führungsmannschaft um VW-Chef Herbert Diess vor, die Mitarbeiter bei ihren Planungen zu übergehen. Diess will VW möglichst schnell auf Rendite trimmen, Osterloh fürchtet um Arbeitsplätze. (Handelsblatt S. 16)
- Am Dienstag berät der Verwaltungsrat der kriselnden Fluglinie Air Berlin über ein neues Konzept. Statt weiter zu schrumpfen, will das Unternehmen auf Expansionskurs gehen, heißt es. (Handelsblatt S. 18)
- Beim Untergang des Solarunternehmens Solar Millennium verloren Tausende Anleger sehr viel Geld. Nun soll ein Teil davon an sie zurückfließen. Doch das Finanzamt legt sich quer. (Süddeutsche S. 23)
BÜRGEL - Einer der großen deutschen Inkasso-Dienstleister steht zum Verkauf. Die Bürgel Wirtschaftsinformationen gehört dem Handelskonzern Otto und dem Versicherer Allianz. Die Eigner hätten die Investmentbank Rothschild beauftragt, einen Käufer zu suchen, ist aus Kreisen zu hören, die mit dem Verfahren vertraut sind. (FAZ S. 25)
- Der Industriekonzern ABB setzt auf das große Geschäft mit Stromtrassen in Indien. 400 Millionen Inder haben höchstens unregelmäßig Strom. ABB sieht das als große Chance. (Süddeutsche S. 22/FAZ S. 23)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Air Berlin rechnet im laufenden Jahr weiterhin mit einem geringeren Verlust. Das operative Ergebnis soll sich 2015 Jahr verbessern, wird CEO Stefan Pichler im Bericht für die ersten neun Monate zitiert. Auch die Durchschnittserlöse sollen zulegen. "Für das Geschäftsjahr 2015 bleiben wir optimistisch", erklärte der Manager in dem am Mittwoch vorgelegten Zwischenbericht.
Deutschlands zweitgrößte Fluglinie hatte am Dienstagabend erste Zahlen für das dritte Quartal präsentiert und dabei beim Konzernumsatz über einen leichten Rückgang berichtet. Dieser fiel auf 1,301 Milliarden nach 1,312 Milliarden Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das operative Ergebnis (EBIT) der mitten in der Sanierung steckenden Fluggesellschaft verbesserte sich im entscheidenden Sommerquartal dagegen leicht und erhöhte sich auf 81,4 (74,9) Millionen Euro.
Für das vierte Quartal rechnet Air Berlin mit abnehmenden Einmalaufwendungen aus dem Restrukturierungsprogramm.
Für das kommende Jahr hatte die Fluggesellschaft vor einiger Zeit schwarze Zahlen beim EBIT in Aussicht gestellt. 2014 fiel hier ein Verlust von 294 Millionen Euro an. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Air Berlin im kommenden Jahr mit mehr Langstrecken
Air Berlin will mit mehr Langstrecken-Verbindungen und weiteren Kostensenkungen wieder profitabel werden. So sollen von Mai 2016 an von Düsseldorf aus die US-Metropolen San Francisco, Boston und Dallas fünfmal pro Woche angeflogen werden, wie die angeschlagene Fluggesellschaft am Mittwoch mitteilte. Der Verwaltungsrat habe am Dienstag eine vom Vorstand vorgeschlagene "strategische Neuausrichtung" beschlossen. Ziel sei eine Verbesserung des operativen Ergebnisses (Ebit) um 310 Millionen Euro bis Ende 2018.
"Wir streben ein ausgewogenes Verhältnis zwischen umsatzsteigernden und kostensenkenden Initiativen an", sagte Vorstandschef Stefan Pichler. Air Berlin wolle seinen Verkehr noch weitaus stärker auf seine beiden Drehkreuze Düsseldorf und Berlin konzentrieren. Auch von Berlin aus solle es "sukzessive" mehr Langstreckenverbindungen geben. Konkret kündigte Pichler noch nichts dazu an. Air Berlin wolle seine Flottenplanung optimieren und Kosten "strukturell senken". Insgesamt solle das Sitzplatzangebot 2016 auf dem Niveau dieses Jahres gehalten werden./brd/DP/stb
FRANKFURT (Dow Jones)--Air Berlin hat auch im November weniger Passagiere befördert, die Gesamtauslastung aber verbessert. Die Auslastung stieg bei einem deutlichen Kapazitätsrückgang um 1,8 Prozentpunkte auf 81,7 Prozent, wie Deutschlands zweitgröße Airline mitteilte. Insgesamt reisten mit 1.943.884 Fluggästen 3,6 Prozent weniger mit Air Berlin. Die Gesamtzahl der Fluggäste von Januar bis November sank um 4,4 Prozent auf 28.581.115 Passagiere Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BERLIN (Dow Jones)--Das Verwaltungsgericht Braunschweig wird noch in diesem Jahr entscheiden, ob die Ausnahmeregelung für Air Berlin bei Gemeinschaftsflügen mit Etihad bis zum Ende des Winterflugplans verlängert wird. Das sagte ein Gerichtssprecher zu Dow Jones Newswires.
Die Richter hatten den beiden Airlines in einer Eilentscheidung Ende Oktober zunächst die Ausnahme bis 15. Januar 2016 verlängert. In der Hauptsache werden sie nun urteilen, ob ein nochmaliger Aufschub bis zum Auslaufen des Winterflugplans Ende März gestattet wird, wie der Gerichtssprecher erklärte. Entscheidet das Gericht im Sinne der Fluggesellschaften, könnte das auch der Bundesregierung mehr Luft geben, zu einer Einigung mit den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zu kommen.
Für Air Berlin ist der Bestand der Gemeinschaftsflüge, die im Jargon der Branche Code Share genannt werden, überlebenswichtig. Fallen sie weg, droht den Hauptstädtern die Pleite, wie aus dem Unternehmen immer wieder gewarnt wird.
Code-Share Verbindungen sind Flüge, die jede Airline so verkauft, als würden die Passagiere in den eigenen Maschinen geflogen. Tatsächlich werden die Fluggäste dann teilweise in den Maschinen der Partner-Airline an ihr Ziel gebracht. Für Air Berlin hängt an der Zusammenarbeit mit Etihad nach eigenen Angaben ein Umsatz von 140 Millionen Euro pro Jahr.
Doch über die Rechtmäßigkeit der Gemeinschaftsflüge gibt es Streit. Die Bundesregierung vertritt die Auffassung, dass ein Teil davon nicht vom Luftverkehrsabkommen mit den VAE gedeckt ist. Etihad ist die staatliche Fluggesellschaft der Emirate, der gleichzeitig 30 Prozent von Air Berlin gehören.
Doch die Gespräche zwischen Berlin und den Arabern stocken. Bis Mitte Oktober geführte Verhandlungen brachten noch keine Annäherung, wie aus einem aktuellen Schreiben des Bundesverkehrsministeriums an den Verkehrsausschuss des Bundestages hervorgeht. Nun soll weiter verhandelt werden. "Die Bundesregierung strebt weiterhin an, eine zwischenstaatliche Einigung mit den VAE über die fraglichen Code Share-Dienste zu erzielen und wird sich erneut an die VAE wenden", heißt es in dem Papier, in das Dow Jones Newswires Einblick hatte. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BERLIN (Dow Jones)--Das Verwaltungsgericht Braunschweig wird noch in diesem Jahr entscheiden, ob die Ausnahmeregelung für Air Berlin bei Gemeinschaftsflügen mit Etihad bis zum Ende des Winterflugplans verlängert wird. Das sagte ein Gerichtssprecher zu Dow Jones Newswires.
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Air Berlin darf ab dem 16. Januar 31 Etihad-Code-Shares nicht mehr durchführen. Das Verwaltungsgericht Braunschweig hat einen Antrag von Etihad abgelehnt.
BERLIN (Dow Jones)--Das Verwaltungsgericht Braunschweig wird noch in diesem Jahr entscheiden, ob die Ausnahmeregelung für Air Berlin bei Gemeinschaftsflügen mit Etihad bis zum Ende des Winterflugplans verlängert wird. Das sagte ein Gerichtssprecher zu Dow Jones Newswires.
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
FRANKFURT/BERLIN (Dow Jones)--Schwerer Rückschlag für Air Berlin: Deutschlands zweitgrößte Airline darf ab 16. Januar 31 Flüge nicht mehr unter einer Etihad-Flugnummer durchführen. Das hat das Verwaltungsgericht Braunschweig am Mittwoch entschieden. Die Codeshare genannte Praxis hat für Air Berlin den Vorteil, dass Flüge der Gesellschaft besser in Reservierungssystemen gefunden und weltweit vermarktet werden können, ohne die Regelung blieben sie womöglich leer.
Das für die finanziell klamme Air Berlin wichtige Codeshare steht allerdings auf legal wackeligen Beinen. Da Air-Berlin-Großaktionär Etihad keine EU-Airline ist, und zwischen Europa und den Vereinigten Arabischen Emiraten im Gegensatz zu den USA auch kein sogenanntes Open-Sky-Abkommen gilt, unterliegen die Code-Share-Flüge dem bilateralen Luftverkehrsabkommen zwischen den Emiraten und Deutschland. Und durch die bestehende Vereinbarung sind 31 der 83 Codeshare-Verbindungen, die Etihad im Winterflugplan 2015/2016 durchführt, nicht gedeckt. Das Bundesverkehrsminsterium hatte diese daher im Oktober "letztmalig und befristet" bis zum 15. Januar genehmigt.
Das Verwaltungsgericht musste nun urteilen, ob ein nochmaliger Aufschub bis zum Auslaufen des Winterflugplans Ende März gestattet werden konnte. Der Entscheidung lag ein 800 Seiten starker Schriftsatz zu Grunde, wie ein Gerichtssprecher erklärte. Das Gericht kam zu dem Ergebnis, dass die umstrittenen Flugstrecken von den zwischenstaatlichen Vereinbarungen nicht erfasst und somit die Voraussetzungen der erforderlichen Betriebsgenehmigung für die umstrittenen Flugstrecken nicht erfüllt sind. Gegen den Beschluss können die Verfahrensbeteiligten das Rechtsmittel der Beschwerde beim Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht in Lüneburg einlegen.
Für Air Berlin ist die Fortführung der Gemeinschaftsflüge überlebenswichtig. Das Unternehmen hat mehrfach davor gewarnt, dass bei einem Wegfall die Pleite droht. Für Air Berlin hängt an der Zusammenarbeit mit Etihad nach eigenen Angaben ein Umsatz von 140 Millionen Euro pro Jahr, ein Betrag der fast vollständig auch ins Betriebsergebnis fließt, da durch das Code-Share mehr Tickets verkauft werden.
Air Berlin fliegt von verschiedenen deutschen Städten mindestens einmal täglich nach Abu Dhabi. Tatsächlich haben die meisten Passagiere aber gar nicht Abu Dhabi zum Ziel, sondern steigen dort in Etihad-Jets nach Asien oder Australien um. Umgekehrt steigen Passagiere aus Asien oder Australien in Abu Dhabi in eine Air-Berlin-Maschine und steigen in Deutschland teilweise nochmals zu weiteren Zielen um. Laut dem Luftverkehrsabkommen soll aber nur der tatsächliche Reisebedarf zwischen beiden Ländern bedient werden. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Leichte Abgaben vor Silvester
FRANKFURT (Dow Jones)--Am Mittwochmittag geht es mit den Kursen an Europas Börsen leicht nach unten. Belastend wirkt der wieder nachgebende Ölpreis - WTI fällt um 2,5 Prozent, Brent um 1,8 Prozent. Für den deutschen Aktienmarkt endet der letzte Handelstag des Jahres bereits um 14:00 Uhr. Der
verliert 0,5 Prozent auf 10.806 Punkte, für den Euro-Stoxx-50 geht es 0,2 Prozent auf 3.309 nach unten.
In London, Paris, Amsterdam und Madrid wird am Silvestertag noch verkürzt gehandelt, bei den übrigen Handelsplätzen ruht der Handel dann bereits gänzlich. Der Euro, der am Vortag deutlich unter Druck geraten war, notiert am Mittag mit 1,0920 Dollar wenig verändert. Das illiquide Geschäft begünstigt Kursausschläge in die eine oder andere Richtung.
Am Nachmittag stehen die offiziellen wöchentlichen Rohöllagerbestände der US-Regierung im Fokus. "Rechnen Sie mit Volatilität rund um die schwer vorherzusagenden Lagerbestände", warnt Marktstratege Angus Nicholson von IG. Der Sektor der europäischen Ölwerte notiert am Mittag 0,4 Prozent schwächer.
Mit Blick auf die Einzelwerte wird an der Börse positiv aufgenommen, dass die Schweizer Bank Julius Bär mit US-Behörden eine "Grundsatzvereinbarung" über die Beilegung langjähriger Ermittlungen wegen mutmaßlicher Beihilfe zur Steuerhinterziehung getroffen hat. Die dafür vorgesehenen Rückstellungen stockte die Bank von 350 Millionen auf 547 Millionen US-Dollar auf.
Im Mai hatte das Wall Street Journal bereits berichtet, dass Julius Bär sich einer Einigung mit den US-Behörden nähere. Damals hatten Analysten mit einer Strafe von bis zu 900 Millionen Dollar gerechnet. Für die Aktie geht es um 1,6 Prozent nach oben.
werten Händler Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Torsten Leue in der "Börsen-Zeitung", künftig verstärkt im Ausland wachsen zu wollen. Deutschlands drittgrößter Versicherer will in der Erstversicherung vor allem auf das Wachstum in Mittel- und Osteuropa sowie Lateinamerika setzen. Talanx-Aktien verlieren 0,4 Prozent.
auf das negative Urteil zum Code-Sharing mit Etihad. Die Titel verlieren 0,1 Prozent. Das Verwaltungsgericht in Braunschweig hat die Regelung für 31 Flüge untersagt. "Das Urteil könnte Signalwirkung auf andere Gerichte haben und ein weiterer Sargnagel für Air Berlin sein", sagt ein Händler. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ Etihad will Berufung gegen Entscheidung zu Air-Berlin-Codeshare einlegenBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Air-Berlin-Großaktionär Etihad verschärft im Code-Share-Streit mit den deutschen Behörden den Ton. "Jetzt, nachdem wir vier Jahre lang in Deutschland investiert, die Arbeitsplätze bei Air Berlin unterstützt und eigene, neue Stellen in Deutschland geschaffen haben, erfahren wir, dass sich die Regeln geändert haben", sagte Etihad-CEO James Hogan in einer am Montag veröffentlichten Mitteilung.
Hintergrund ist eine Entscheidung des Bundesverkehrsministeriums, Etihad die sogenannte Code-Share-Praxis bei 29 von insgesamt 63 Verbindungen ab Mitte Januar zu untersagen. Die Codeshares haben für Air Berlin den Vorteil, dass Flüge der Gesellschaft besser in Reservierungssystemen gefunden und weltweit vermarktet werden können. Ohne die Regelung blieben viele Sitze womöglich leer.
Das für die finanziell klamme Air Berlin wichtige Codeshare steht allerdings auf legal wackeligen Beinen. Da Air-Berlin-Großaktionär Etihad keine EU-Airline ist, und zwischen Europa und den Vereinigten Arabischen Emiraten im Gegensatz zu den USA auch kein sogenanntes Open-Sky-Abkommen gilt, unterliegen die Code-Share-Flüge dem bilateralen Luftverkehrsabkommen zwischen den Emiraten und Deutschland. So lehnte das Verwaltungsgericht Braunschweig in der vergangenen Woche auch ab, die Codeshares zumindest bis zum Ende des Winterflugplans zu genehmigen. Das Gericht kam zu dem Ergebnis, dass die umstrittenen Flugstrecken von den zwischenstaatlichen Vereinbarungen nicht erfasst und somit die Voraussetzungen der erforderlichen Betriebsgenehmigung nicht erfüllt sind.
Gegen die Entscheidung hat Etihad heute "weitere rechtliche Schritte" eingeleitet. Die Braunschweiger Richter hatten eine Beschwerde beim Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht in Lüneburg zugelassen.
Für Air Berlin ist die Fortführung der Gemeinschaftsflüge überlebenswichtig. Das Unternehmen hat mehrfach davor gewarnt, dass bei einem Wegfall schwerwiegende Konsequenzen drohten. Für Air Berlin hängt eigenen Angaben zufolge an den in Frage stehenden Code-Share-Verbindungen mit Etihad ein Umsatz von 140 Millionen Euro pro Jahr. Ein Betrag, der laut Insidern fast vollständig auch ins Betriebsergebnis fließt, da durch das Codeshare mehr Tickets verkauft werden.
"Als globales Unternehmen fokussieren wir unsere Investitionen auf Märkte, die uns langfristige Renditen bieten. Wir wurden ermutigt, in Air Berlin zu investieren. Seit der anfänglichen Investition mussten wir uns jedoch mit zahlreichen großen Herausforderungen beschäftigen, einschließlich der Einführung der Flughafengebühren, die die Rentabilität von Air Berlin unmittelbar beeinträchtigt haben", so Hogan. In anderen Märkten wie Australien, Indien, Italien, Serbien oder auf den Seychellen seien unsere Investitionen begrüßt und unterstützt worden. In Deutschland werde unser Engagement jedoch weiterhin durch die Lobbyanstrengungen und den Protektionismus der Lufthansa, der nationalen Airline, untergraben", so Hogan.
Etihad hält 29,2 Prozent an Air Berlin und hat Deutschlands zweitgrößter Airline in der Vergangenheit mehrfach durch Kredite und andere Maßnahmen finanziell unter die Arme gegriffen.
"Etihad ist nur ein Investor in einer Branche. Unsere Erfahrungen werden jedoch eine Warnung für alle anderen sein, wenn sie internationale Investment-Entscheidungen treffen werden", sagte der Etihad-CEO an die Adresse der Bundesregierung.
Air Berlin fliegt von verschiedenen deutschen Städten mindestens einmal täglich nach Abu Dhabi. Tatsächlich haben die meisten Passagiere aber gar nicht Abu Dhabi zum Ziel, sondern steigen dort in Etihad-Jets nach Asien oder Australien um. Umgekehrt steigen Passagiere aus Asien oder Australien in Abu Dhabi in eine Air-Berlin-Maschine und steigen in Deutschland teilweise nochmals zu weiteren Zielen um. Laut dem Luftverkehrsabkommen soll aber nur der tatsächliche Reisebedarf zwischen beiden Ländern bedient werden. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Fluggesellschaft Air Berlin hat im Dezember wegen einer Reduzierung des Angebots weniger Passagiere befördert, dafür aber die Auslastung erhöht. Die Auslastung stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,9 Prozentpunkte auf 79,9 Prozent, wie die Fluggesellschaft mitteilte. Die Zahl der Passagiere ging jedoch um 7,6 Prozent auf 1,668 Millionen zurück.
Ähnlich sah es im gesamten Jahr 2015 aus. Einer um 4,6 Prozent gesunkenen Passagierzahl stand eine Verbesserung der Auslastung um 0,7 Punkte auf 84,2 Prozent gegenüber. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Etihad Airways kann seine umstrittenen Code-Share-Flüge mit Air Berlin im aktuellen Winterflugplan weitgehend fortsetzen. Das entschied das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg.
Wie das Gericht mitteilte, muss das Luftfahrt-Bundesamt die Genehmigung für 26 Strecken mit Auslandszielen für die restliche Dauer des Winterflugplanes bis zum 26. März 2016 erteilen. Für fünf innerdeutsche Strecken wurde der Antrag von Etihad hingegen abgelehnt. http://www.spiegel.de/wirtschaft/un....s-maerz-zu-a-1072111.html
Air Berlin darf ab dem 16. Januar 31 Etihad-Code-Shares nicht mehr durchführen. Das Verwaltungsgericht Braunschweig hat einen Antrag von Etihad abgelehnt.
*DJ Verkehrsministerium erwägt Vorgehen gegen Air-Berlin-UrteilBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Fluggesellschaft Air Berlin hat im Januar wegen einer Reduzierung des Angebots erneut weniger Passagiere befördert, dafür aber die Auslastung recht deutlich erhöht. Sie stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,3 Prozentpunkte auf 80,6 Prozent, wie die Fluggesellschaft am Freitag mitteilte. Die Zahl der Passagiere ging jedoch um 7,4 Prozent auf 1,569 Millionen zurück. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club