dürfte zum Wochenausklang an der Wall Street für Abgaben sorgen. Das "schwarze Gold" ist auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren abgerutscht. So notiert ein Barrel der Sorte WTI aktuell mit 58,73 Dollar unter der Marke von 59 Dollar. Am Vortag mussten noch 59,56 Dollar bezahlt werden. "Der Rückgang des Ölpreises zeigt keine Verlangsamung, was nahelegt, dass ein Preis von 50 Dollar möglich und ziemlich wahrscheinlich ist", sagt Craig Erlam, Marktanalyst bei Alpari.
Ein weiterer Belastungsfaktor sind erneut enttäuschende Konjunkturdaten aus China. Dort hat sich das Wachstum der Industrieproduktion im Monat November überraschend deutlich abgeschwächt. Das Plus lag mit 7,2 Prozent unter dem Zuwachs des Vormonats von 7,7 Prozent. Beobachter hatten zwar einen Rückgang erwartet, allerdings lediglich auf 7,5 Prozent. Im Oktober hatte die Industrieproduktion noch um 7,7 Prozent zugelegt. "Ängste um einen globalen Konjunkturabschwung dürften dafür sorgen, dass viele Investoren weiter an der Seitenlinie bleiben", merkt Stratege Nour Al-Hammoury von ADS Securities an. Insgesamt werde in solchen Marktphasen eher verkauft, ergänzt der Teilnehmer.
Keine größere Reaktion löst die Bekanntgabe der US-Erzeugerpreise aus. Diese sind im November um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gefallen. Erwartet wurde lediglich ein Rückgang von 0,1 Prozent. Auch im Kern blieb die Preissteigerung leicht unter den Prognosen. Wie die Helaba anmerkt, ist der Preisrückgang hauptsächlich den sinkenden Ölpreisen geschuldet. Konkreter Handlungsbedarf für die US-Notenbank ergebe sich daraus nicht. Im weiteren Verlauf steht noch die erste Umfrage der Uni Michigan zur Verbraucherstimmung im Dezember auf der Agenda.
Wenig Veränderung gibt es beim Goldpreis. Für die Feinunze müssen derzeit 1.225 Dollar bezahlt werden und damit ein Dollar mehr als noch am Vortag. Am Vortag hatte nach den guten US-Einzelhandelsumsätzen die Nachfrage nach dem "sicheren Hafen" Gold etwas nachgelassen.
Die US-Anleihen stehen bei den Investoren dagegen weiter hoch im Kurs. Im europäischen Handel legten die Notierungen mit den fallenden Kursen an den Aktienmärkten kräftiger zu. Diese Entwicklung scheint sich im US-Handel weiter fortzusetzen. Die Rendite zehnjähriger Papiere verliert acht Basispunkte auf 2,11 Prozent.
Am Devisenmarkt geht es weiter volatil zu. Nach dem Rückgang am Donnerstag erholt sich der Euro wieder und kostet 1,2455 Dollar. Nach Einschätzung von Morgan Stanley könnte der Dollar kurzfristig stärker nachgeben. Die Analysten glauben, dass ein Wertpapierkaufprogramm der EZB, das von den meisten Beobachtern für das erste Quartal 2015 erwartet wird, bereits weitestgehend eingepreist ist. Mittelfristig dürfte der Euro aber wieder seinen Abwärtstrend aufnehmen. Ende 2015 erwartet Morgan Stanley ihn bei 1,12 Dollar.
im Blickpunkt stehen. Der Software-Hersteller greift bei der Bildagentur Fotolia zu. Das Unternehmen will dafür rund 800 Millionen Dollar hinblättern. Zugleich präsentierte Adobe besser als erwartet ausgefallene Quartalszahlen und ein starkes Wachstum seiner "Creative Cloud"-Dienstleistungen. Der Börse gefallen Zahlen und Übernahme. Die Aktie legt vor der Startglocke um gut 6 Prozent zu.
geht es dagegen um 2,5 Prozent nach unten. Hier belasteten die Prognosen für 2015, die unter den Erwartungen der Analysten geblieben sind. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Adobe Systems Inc. ADBE, -3.45% said Tuesday it earned $85 million, or 17 cents a share, in the fiscal first quarter, compared with 9 cents a share a year ago. Adjusted for one-time items, the company reported earnings of 44 cents a share in the quarter, compared with 30 cents a share a year ago and expectations of 39 cents a share according to analysts polled by FactSet. The tech company reported revenues of $1.1 billion for the quarter, compared with $1 billion a year ago and in line with analyst expectations. Shares of Adobe fell 2.5% in after-hours trading Tuesday after ending the regular session up 1.7%.
Quelle:marketwatch.com„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Insiderverkäufe: Großaktionär Value Act hat 1.693.000 Aktien von Adobe zu $82,06 - $82,45 verkauft (Gesamtvolumen: ~$139,2 Mio)Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Adobe rechnet für 2016 mit einem EPS von $2,70 (Konsens $3,21) und einem Umsatz von $5,7 Mrd (Konsens $5,92 Mrd).
Adobe stürzt ab und notiert nachbörslich 10,85% im Minus - reduzierte Prognose für 2016Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Schwacher Ausblick setzt Adobe-Aktie zu
NEW YORK (Dow Jones)--Die Aktie des US-Software-Unternehmens Adobe ist nach einem schlechter als erwarteten Ausblick unter Druck geraten. Für das Geschäftsjahr 2015/16 stellte die Adobe Systems Inc einen bereinigten Gewinn von 2,70 US-Dollar je Aktie bei Umsätzen von rund 5,7 Milliarden Dollar in Aussicht. Das ist weniger als Analysten bislang mit im Mittel 3,19 Dollar Gewinn je Aktie bzw 5,93 Milliarden Dollar Umsatz erwartet hatten. Die Aktie gab daraufhin im nachbörslichen Handel um 8,8 Prozent auf 77,65 Dollar nach.
Adobe, bekannt für Software wie Photoshop, profitierte zuletzt vor allem von höheren Digital-Medien-Erlösen. Im Ende August zu Ende gegangenen dritten Geschäftsquartal hatten diese um 24 Prozent auf knapp 770 Millionen Dollar zugelegt. Im Geschäftsjahr 2015/16 sollen die Digital-Medien-Erlöse um rund 20 Prozent wachsen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
US-Softwarekonzern Adobe mit Gewinnsprung dank Abo-Kunden
Von moneycab - 11. Dezember 2015 07:19
Bangalore – Eine überraschend grosse Zahl neuer Abo-Kunden hat dem US-Softwarekonzern Adobe einen Gewinnsprung eingebracht. Im vierten Quartal steigerte der Photoshop-Hersteller seinen Überschuss im Jahresvergleich um mehr als das Zweieinhalbfache auf 222,7 Millionen Dollar.
Der Umsatz erhöhte sich um knapp 22 Prozent auf 1,31 Milliarden Dollar, wie Adobe am Donnerstag mitteilte. Adobe konnte im Quartal gut 830’000 zusätzliche Abonnenten für sein neues Internet-basiertes Programm-Paket “Creative Cloud” gewinnen, zu dem auch die Bildbearbeitungssoftware Photoshop gehört. Analysten hatten nur mit knapp 680’000 Neukunden gerechnet.
Das kalifornische Unternehmen hatte sein Geschäftsmodell von Lizenzverkäufen auf Web-Abos umgestellt, um kontinuierlichere Einnahmen zu erzielen. Adobe-Aktien legten nachbörslich 4,7 Prozent zu. (awp/mc/ps) http://www.moneycab.com/mcc/2015/12....nnsprung-dank-abo-kunden/Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Adobe Systems übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,66 die Analystenschätzungen von $0,61. Umsatz mit $1,38 Mrd über den Erwartungen von $1,34 Mrd
Earnings Mover: Adobe Systems nachbörslich 3,21 % im Plus
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Adobe Systems übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,71 die Analystenschätzungen von $0,68. Umsatz mit $1,4 Mrd. im Rahmen der Erwartungen.
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Adobe Systems rechnet im vierten Quartal mit einem EPS von $0,83-0,89 (Konsens $0,78) und einem Umsatz von $1,55-1,60 Mrd (Konsens $1,58 Mrd).
Adobe Systems erwartet im laufenden Geschäftsjahr einen Gewinn je Aktie von $2,94-3,00 (Konsens 2,87) und einen Umsatz von $5,8-5,85 Mrd (Konsens $5,8 Mrd).
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Die Adobe-Aktie steigt auf ein Rekordhoch, nachdem das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss überraschend gute Quartalszahlen vorgelegt hat. Sie gewinnt 6 Prozent auf 106,72 Dollar.
Bei den Anlegern kommt besonders gut an, dass Adobe die Marge im dritten Geschäftsquartal überraschend deutlich verbessert hat. Die Umstellung auf ein abonnement-basiertes Geschäftsmodell scheint sich auszuzahlen. Der Quartalsausweis habe das Ertragspotenzial von Adobe erahnen lassen, urteilen die Analysten von RBC. Die Anleger halten dem Softwarehersteller indessen schon lange die Treue: In den vergangenen Jahren ist die Aktie von damals etwa 23 Dollar stetig gestiegen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Adobe Systems übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,94 die Analystenschätzungen von $0,87. Umsatz mit $1,68 Mrd. über den Erwartungen von $1,65 Mrd.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Adobe überrascht mit guten Geschäftszahlen - Aktie steigt
NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Softwarekonzern Adobe hat die Investoren mit besser als erwarteten Geschäftszahlen überrascht. Das Unternehmen steigerte im ersten Geschäftsquartal den Umsatz auf 1,68 Milliarden von 1,38 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn kletterte in den drei Monaten per Anfang März rasant auf knapp 400 Millionen von 254 Millionen Dollar, wie das Unternehmen mitteilte. Je Aktie verdiente die Adobe Systems Inc 94 Cent, während Analysten nur mit 87 Cent gerechnet hatten. Die Adobe-Aktie stieg im nachbörslichen US-Handel um 4 Prozent auf 127,25 Dollar. Zuvor hatte sie im regulären Geschäft schon ein Rekordhoch markiert. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
Adobe Systems übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,94 die Analystenschätzungen von $0,87. Umsatz mit $1,68 Mrd. über den Erwartungen von $1,65 Mrd.
Adobe Systems übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,02 die Analystenschätzungen von $0,95. Umsatz mit $1,77 Mrd. über den Erwartungen von $1,73 Mrd.
Adobe Systems rechnet im dritten Quartal mit einem EPS von ungefähr $1,00 (Konsens $0,97) und einem Umsatz von circa $1.815 Mrd (Konsens $1,8 Mrd).
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Mit Adobe und Shopify hat DER AKTIONÄR schon länger zwei Outperformer in der Empfehlungsliste. Adobe legte seit Jahresbeginn um 27 Prozent zu; Shopify um 90 Prozent. In den vergangenen drei Monaten ging beiden Werten jedoch die Luft aus. Das dürfte sich nächste Woche ändern.
http://www.deraktionaer.de/aktie/zw....ie-decke-gehen-329470.htmHinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
NEW YORK (Dow Jones)--Adobe Systems hat im dritten Geschäftsquartal bei Umsatz und Gewinn die Erwartungen der Analysten übertroffen. Für das laufende Quartal wird ein Umsatz im Einklang mit dem Konsens prognostiziert, wobei der Gewinn etwas höher ausfallen könnte.
In den drei Monaten per Ende August stiegen die Umsätze des US-Softwareunternehmens um 26 Prozent auf 1,184 Milliarden Dollar, der Gewinn pro Aktie erreichte 1,10 Dollar. Analysten hatten mit 1,82 Milliarden Umsatz und einem Gewinn pro Aktie von 1,01 Dollar gerechnet.
Für das laufende Quartal sieht das Unternehmen Umsätze von "rund 1,95 Milliarden" bei einem Gewinn pro Aktie von 1,15 Dollar. Die Konsensprognose liegt bei 1,95 Milliarden Umsatz und 1,10 Dollar pro Aktie. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
NEW YORK (Dow Jones)--Das US-amerikanische Softwareunternehmen Adobe erhöht wegen den Auswirkungen der Steuerreform seinen Ausblick. Zwar führe die Steuerreform im ersten Quartal noch zu einer außerordentlichen Belastung von 85 Millionen US-Dollar, doch dann sollte der Konzern von der Senkung der Körperschaftssteuer profitieren und eine "deutliche Ergebnissteigerung sehen, erklärte Adobe, die auch das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop und die PDF-Dokumente-Software Acrobat Reader im Portfolio hat. Im nachbörslichen US-Handel gewinnt der Adobe-Aktienkurs 2,6 Prozent auf 203 Dollar.
Für das Geschäftsjahr 2018 rechnet das Unternehmen mit Sitz in San Jose nun mit einem Ergebnis je Aktie von 4,72 US-Dollar bzw. 6,20 Dollar auf bereinigter Basis. Vorher lautete die Gewinnschätzung 4,40 Dollar je Aktie und auf bereinigter Basis von 5,50 Dollar. Der Umsatz soll sich voraussichtlich auf etwa 8,73 Milliarden Dollar belaufen, so Adobe weiter. Im ersten Quartal schätzt Adobe jetzt einen Gewinn von 1,05 Dollar je Aktie bzw. 1,43 Dollar je Aktie bereinigt. Zuvor hatte der Konzern ein Ergebnis von 1,15 Dollar je Anteilsschein oder 1,27 Dollar bereinigt prognostiziert.
"Mit sofortigem Zugang zu unseren Offshore-Geldern werden wir weiterhin Investitionsmöglichkeiten prüfen, um unser Geschäft auszubauen", sagte Finanzchef Mark Garrett, dessen Ruhestand der Konzern für dieses Jahr ankündigte. Neben dem 60-jährigen Garrett, der mehr als ein Jahrzehnt die Position als CFO inne hatte, wird auch General Counsel Mike Dillon seine Rente in diesem Jahr antreten. Das Unternehmen sucht nach eigenen Angaben nach Nachfolgern für die beiden scheidenden Manager. Bis zum 1. Dezember hatte Adobe etwa 5,82 Milliarden Dollar an Barreserven, wobei etwa 89 Prozent davon im Ausland gehalten wurden. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, IncBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Adobe Systems übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,55 die Analystenschätzungen von $1,44. Umsatz mit $2,08 Mrd. über den Erwartungen von $2,05 Mrd.
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Adobe Systems übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,66 die Analystenschätzungen von $1,54. Umsatz mit $2,2 Mrd. über den Erwartungen von $2,16 Mrd.
Adobe Systems-Guidance über Konsens, sieht im dritten Quartal ein EPS von $1,68 (Konsens $1,61) und einen Umsatz von $2,24 Mrd (Konsens $2,22 Mrd).
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NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Softwarekonzern Adobe Systems hat dank eines starken Wachstums in seinem Geschäft Digital Media im dritten Quartal seines Geschäftsjahres mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Für das laufende Quartal geht der Konzern von einem weiteren Wachstum aus. Im nachbörslichen Handel verliert der Aktienkurs allerdings 0,4 Prozent. Die Anteilsscheine hatten aber in diesem Jahr bereits deutliche Kursgewinne verbucht. In dem Dreimonatszeitraum steigerte das Unternehmen den Nettogewinn auf 666,3 von vorher 419,6 Millionen US-Dollar. Ohne die Berücksichtigung von aktienbasierten Vergütungen und weiteren Posten wuchs der Gewinn je Aktie auf 1,73 von 1,10 Dollar. Der Umsatz erhöhte sich um 24 Prozent auf 2,29 Milliarden Dollar. Analysten hatten bei der Gesellschaft mit Sitz in San Jose ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von 1,69 Dollar bei Einnahmen von 2,25 Milliarden Dollar erwartet. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis28272315Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Adobe rechnet im Geschäftsjahr 2019 mit einem Umsatzwachstum um 20 Prozent (Konsens 19,3 Prozent).
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Adobe verfehlt im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,87 die Analystenschätzungen von $1,88. Umsatz mit $2,42 Mrd. unter den Erwartungen von $2,43 Mrd.
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Adobe meldet Rekordumsatz und erhöht Prognose 2019
NEW YORK (Dow Jones)--Der Softwarekonzern Adobe hat in seinem ersten Geschäftsquartal einen Rekordumsatz erzielt und den Gewinn gesteigert. Das Ergebnis stieg auf 674,2 Millionen US-Dollar oder 1,36 Dollar je Aktie, von 583,08 Millionen oder 1,17 Dollar je Anteil im Vorjahreszeitraum, teilte der Konzern aus dem Silicon Valley mit. Der bereinigte Gewinn lag bei 1,71 Dollar je Aktie und übertraf damit die Konsensschätzung der von Refinitiv befragten Analysten von 1,62 Dollar. Der Umsatz stieg um 25 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar und lag damit ebenfalls über der Analystenschätzung von 2,55 Milliarden. Das Digital-Media-Geschäft des Konzerns, das den größten Teil der Abonnementumsätze beisteuert, wuchs um 22 Prozent auf 1,78 Milliarden US-Dollar. Die Adobe Systems Inc verwendet im laufenden Geschäftsjahr 2018/19 einen neuen Rechnungslegungsstandard. Die Jahresprognose für den bereinigten Gewinn je Aktie hob Adobe um 5 Cent auf 7,80 Dollar an. Den Umsatz sieht das Unternehmen weiterhin bei 11,15 Milliarden Dollar, das liegt in etwa im Rahmen der Markterwartungen. Für das zweite Geschäftsquartal stellt der Konzern Einnahmen von 2,7 Milliarden und einen bereinigten Gewinn je Aktie von 1,77 Dollar in Aussicht. Hier hatten die Marktbeobachter bislang einen Umsatz von 2,72 Milliarden und ein Ergebnis je Anteil von 1,88 Dollar erwartet. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
US-NACHBÖRSE/Oracle und Adobe trotz guter Zahlen unter Druck
NEW YORK (Dow Jones)--Das nachbörsliche Geschäft mit US-Aktien hat am Donnerstagabend im Zeichen des Technologie- und Softwaresektors gestanden. Der Softwarekonzern Oracle
hat im dritten Geschäftsquartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Sowohl bei Umsatz als auch Gewinn je Aktie lag das Unternehmen über den Schätzungen der Marktes. Die Aktie verlor dennoch 3,2 Prozent auf 51,38 Dollar. Die Titel lagen damit aber weiterhin nur knapp unter ihrem Allzeithoch. Laut Analysten dürfte es Oracle im Cloud-Geschäft schwer haben, den Rückstand auf die Konkurrenz aufzuholen. Zudem habe das Ergebnis je Titel von einem Aktienrückkauf profitiert.
gaben nach, um 2,5 Prozent auf 260,98 Dollar. Die Gesellschaft hat im ersten Geschäftsquartal einen Rekordumsatz erzielt und den Gewinn gesteigert und dabei die Markterwartungen übertroffen. Die Titel hatten 2018 mit 23 Prozent überproportional zugelegt und sind daher anfällig für Gewinnmitnahmen.
sanken um 1,8 Prozent auf 167,20 Dollar. Chief Product Officer Chris Cox und der Leiter der WhatsApp-Tochter Chris Daniels verlassen das Soziale Netzwerk. Newell Brands reagieren indes positiv auf eine Personalie. CEO Michael Polk wird das Unternehmen zum Ende des zweiten Quartals verlassen. Die Papiere des Anbieters von Konsumgütern und Haushaltswaren stiegen um 1,9 Prozent auf 15,75 Dollar.
kletterten um 4,8 Prozent auf 281,15 Dollar. Broadcom verbuchte einen profitableren Start ins neue Jahr als erwartet. Ulta Beauty zogen um 3,5 Prozent auf 323,51 Dollar an. Der Einzelhändler übertraf im vierten Quartal die Markterwartungen. Pivotal sanken dagegen um 6,3 Prozent auf 20,99 Dollar. Die Gesellschaft verschreckte mit einem Ausblick unter Marktprognosen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
US-NACHBÖRSE/Adobe nach Zahlenausweis fester - La-Z-Boy sehr schwach
NEW YORK (Dow Jones)--Im nachbörslichen US-Handel haben sich Adobe nach guten
Zahlen mit Aufschlägen gezeigt. US Steel profitierten von Kostensparmaßnahmen,
für La-Z-Boy ging es hingegen nach unten, nachdem die Erwartungen für das
Schlussquartal verfehlt wurden.
legte auf Nasdaq.com um 4,5 Prozent auf 289,25
US-Dollar zu. Der Softwarekonzern übertraf für das zweite Quartal die
Erwartungen, beim Ausblick auf das laufende dritte Quartal enttäuschte Adobe
aber etwas. Der Nettogewinn lag bei 632,6 (Vorjahr: 663,2) Millionen Dollar.
Bereinigt lag er je Aktie mit 1,83 Dollar jedoch über der Markterwartung von
1,78 Dollar. Der Umsatz kletterte auf 2,74 (2,2) Milliarden Dollar. Analysten
hatten 2,7 Milliarden erwartet. Für das dritte Quartal wird von Adobe ein
Umsatz von 2,8 Milliarden Dollar und ein Gewinn je Aktie von 1,95 Dollar
erwartet. Die Analysten-Schätzungen lagen zuletzt bei 2,83 Milliarden bzw. 2,05
Dollar.
legten um 1,2 Prozent auf 14,75 Dollar zu. Der Stahlproduzent
erwartet für das zweite Quartal mit 40 Cent je Aktie einen bereinigten Gewinn
unter der Markterwartung von 51 Cent aufgrund von Überschwemmungen in den USA
und wegen niedrigerer Stahlpreise. Als Reaktion sollen zwei US-Hochöfen und
einer in Europa stillgelegt werden.
Für die Aktie des Möbelherstellers La-Z-Boy ging es um 7,7 Prozent abwärts
auf 27,50 Dollar, nachdem der Umsatz im vierten Geschäftsquartal mit 453,8
Millionen Dollar unter der Konsensschätzung von 457 Millionen lag. Der
bereinigte Nettogewinn lag bei 30 Millionen Dollar bzw. wie von Analysten
erwartet bei 64 (Vorjahr: 72) Cent je Aktie.
Jabil gewannen 2,6 Prozent auf 28,02 Dollar. Der Auftragshersteller für die
Elektroindustrie verzeichnete in seinem dritten Geschäftsquartal wie von
Analysten geschätzt einen Umsatzanstieg um 13 Prozent auf 6,1 Milliarden
Dollar. Der Nettogewinn lag bei 43,5 Millionen Dollar, bereinigt und je Aktie
bei 57 Cent, was den Prognosen entsprach.
Macom Technology verloren 8,9 Prozent auf 13,14 Dollar. Der Hersteller von
Halbleiterelementen hat ein Restrukturierungsprogramm angekündigt und den
Umsatzausblick für das dritte Quartal gesenkt. Um rund 7 Prozent auf 11,60
Dollar abwärts ging es für Green Plains Renewable Energy aufgrund einer
gestrichenen Quartalsdividende.
Adobe übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $2,05 die Analystenschätzungen von $1,97. Umsatz mit $2,83 Mrd. über den Erwartungen von $2,82 Mrd.
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