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home » Börsenforum » Nebenwerte » AEC1 - American Express: Daytraderkommentare
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Traderkommentare zu "AEC1 - American Express"

Hier werden alle Beiträge zum Thema aus dem » Daytradingbereich gespiegelt.

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Kesso
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Beitrag43/43, 03.09.10, 10:45:14  | AEC1 - American Express: Daytraderkommentare
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American Express

Symbol: AEC1
WKN: 850226
ISIN: US0258161092
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verlinkter Beitrag42/43, 05.10.10, 07:45:36 
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ÜBERBLICK/Unternehmen
Dt Bank erwartet spätestens Ende Oktober verbindliche BHF-Gebote - Kreise
DBK (514000) 514000 514000

Die Deutsche Bank erwartet spätestens Ende Oktober verbindliche Gebote für die zum Verkauf stehende BHF Bank. Das sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen zu Dow Jones Newswires am Montag. Den Interessenten will die Deutsche Bank bis dahin die nötige Zeit einräumen, sich ein Bild zu machen. Zwar ist ein Abschluss bis Mitte Oktober anvisiert, aber wenn ein Kaufkandidat etwas länger brauche, soll kein Zeitdruck aufgebaut werden, sagte eine der beiden Personen. Der Verkaufsprozess könne sich durchaus bis Ende Oktober noch hinziehen, fügte die Person hinzu. Die Deutsche Bank hat ohnehin mit der laufenden Kapitalerhöhung im Volumen von 10,2 Mrd EUR und der geplanten Übernahme der Postbank alle Hände voll zu tun. Das sollte aber nicht zu einer Verzögerung des BHF-Verkaufsprozess führen, sagte die Person.

WSJ: LBBW verklagt Goldman Sachs und TCW wegen CDO-Verlusten
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat bei einem Bundesgericht in New York Klage gegen die US-Investmentbank Goldman Sachs und TCW Asset Management Co, einer Tochter der Societe Generale, eingereicht. Durch die Collateralized Debt Obligation (CDO) namens "Davis Square Funding VI" hat die LBBW laut Klageschrift einen Verlust von 37 Mio USD erlitten, weil die beiden Banken irreführende Angaben über die Risiken dieses Finanzprodukts gemacht haben sollen. Diese Summe fordert die LBBW nun zurück. Die Stuttgarter Landesbank wirft Goldman Sachs und TCW Asset Management im Zusammenhang mit dem CDO eine Sorgfaltspflichtverletzung bei Marketing, Management und Verkauf sowie Betrug vor. Goldman Sachs war für die Platzierung und TCW Asset Management Co als Berater bei dem verbrieften Schuldtitel verantwortlich.

Software AG: Haben partnerschaftliche Verbindungen mit SAP - FAZ
SOW (A2GS40) A2GS40

Die Software AG hält sich zu den immer wieder am Markt aufkommenden Gerüchten über eine Übernahme durch SAP bedeckt. "Zwischen der SAP und der Software AG bestehen partnerschaftliche Verbindungen", sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Streibich in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Dienstagausgabe). Gefragt, ob eine noch engere Verbindung auf der Tagesordnung stehe, sagte Streibich: "Die Beantwortung einer solchen Frage stellt einen insiderrelevanten Tatbestand dar". In der Vergangenheit waren wiederholt Gerüchte aufgekommen, SAP könne an einer Beteiligung an der Software AG interessiert sein. SAP habe in diese Richtung derzeit keine Pläne, hatte SAP-Co-CEO Jim Hagemann Snabe jedoch im August in einem Interview mit Dow Jones Newswires gesagt.

Hochtief-Tochter Leighton erhält 285-Mio-USD-Auftrag in Abu Dhabi
HOT (607000) 607000 607000

Die Hochtief-Tochter Leighton hat sich einen Auftrag über 285 Mio USD von der Abu Dhabi Ports Co gesichert. Wie die Leighton Holdings Ltd mitteilte, handelt es sich dabei um ein Teilprojekt der Khalifa Port & Industrial Zone in Abu Dhabi. Dies ist bereits das zweite Projekt, das die Al Habtoor Leighton Group im Auftrag von Abu Dhabi Ports ausführt. Der CEO von Habtoor Leighton, Laurie Voyer, zeigte sich zuversichtlich, künftig weitere Aufträge in Abu Dhabi zu erhalten.

WSJ: US-Justizministerium verklagt American Express
AEC1 (850226) 850226

Das US-Justizministerium hat eine Kartellklage gegen den Kreditkartendienstleister American Express eingereicht. Der New Yorker Konzern lege Händlern, die die seine Kreditkarten akzeptieren, wettbewerbswidrige Regeln auf, hieß es zur Begründung. Gleichzeitig haben die beiden Wettbewerber Visa und MasterCard ihre Kartellstreitigkeiten, über die sie bereits 2008 informiert haben, mit dem Justizministerium beigelegt. Weder Visa noch MasterCard gestanden ein Fehlverhalten ein. Die American Express Co teilte mit, sie beabsichtige nicht, die Klage außergerichtlich beizulegen. Das Unternehmen habe gar nicht die Marktmacht, Handelsunternehmen seine Produkte und Preise aufzuzwingen. "Was auch immer die Absicht ist, der neuerliche Vorstoß der Regierung liefert Visa und MasterCard einen unfairen Vorteil", sagte CEO Kenneth Chenault.

Apple verliert Patentstreit und geht in Berufung
APC (865985) 865985

Der US-Computerhersteller Apple hat einen Rechtsstreit um Patente mit der Mirror Worlds Technologies Inc verloren und könnte gezwungen sein, bis zu 625,5 Mio USD Schadenersatz zu zahlen. Ein Gericht im texanischen Tyler kam zu dem Schluss, dass die Apple Inc in drei Fällen gegen die Patentrechte des Unternehmens verstößt, das einem Professor der Computerwissenschaft an der Yale Universität gehört. Apple stellte jedoch einen Schnellantrag, um die Aussetzung des Urteils zu erwirken. Der Hersteller des iPod und des iPhone sieht noch offene Fragen bei mindestens zwei der drei umstrittenen Patenrechte. Damit hofft Apple auf eine Reduzierung der zu zahlenden Summe.
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verlinkter Beitrag41/43, 21.10.10, 22:14:40 
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AEC1 (850226) 850226


American Express Company (NYSE: AXP) today reported third-quarter net income of $1.1 billion, up 71 percent from $640 million a year ago. Diluted per share net income was $0.90, up 70 percent from $0.53 a year ago.
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verlinkter Beitrag40/43, 25.01.11, 07:38:09 
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ÜBERBLICK/Unternehmen
Siemens legt guten Start ins Geschäftsjahr 2010/11 hin
SIE (723610) 723610 723610

Der Siemens-Konzern ist erwartungsgemäß gut in das neue Geschäftsjahr 2010/11 gestartet und hat im ersten Quartal seinen Auftragseingang um 13% auf 22,59 (Vj: 19) Mrd EUR gesteigert. Getrieben vom anhaltend florierenden Geschäft mit kurzzyklischen Produkten wie Osram-Glühlampen erhöhte der DAX-Konzern seine Erlöse im Auftaktquartal um 12% auf 19,49 Mrd EUR, wie das Unternehmen am Dienstagmorgen mitteilte. In der Periode von Oktober bis Dezember gelang Siemens der bislang höchste Quartalsgewinn unter dem seit Mitte 2007 amtierenden Vorstandsvorsitzenden Peter Löscher.

K+S will kanadische Potash One komplett übernehmen
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
I5X

Der Düngemittel- und Salzkonzern K+S will das kanadische Unternehmen Potash One vollständig übernehmen. Nach Abschluss der Übernahme von 81% des Kapitals teilte die kanadische K+S-Tochter mit, der genaue Weg dazu hänge vom Ergebnis der weiteren Annahmefrist ab.

Verkauf von E.ON UK könnte auf Probleme stoßen - Ofgem
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99

Der Milliardär Li Ka-shing könnte mit seinem offensichtlich geplanten Übernahmeversuch für das britische Stromnetz des deutschen Versorgers E.ON auf Widerstand stoßen. Das Vorhaben könnte Anlass zur Sorge geben, sagte ein Sprecher der britischen Energiemarktaufsicht Ofgem am Montag. Er begründete die Sorge mit der Verringerung des Wettbewerbs. Der Milliardär bereite ein Gebot für das britische Stromnetz von E.ON über seine Firma Cheung Kong Infrastructure Holdings Ltd (CKI) vor, hatte die "Sunday Times" ohne Nennung von Quellen berichtet. Analysten bewerten das Netz mit rund 3,5 Mrd GBP.

Nokia Siemens Networks bekommt Probleme bei Kauf von Motorola-Sparte
Der chinesische Telekommunikationskonzern Huawei will die Übernahme der Netztechnik-Sparte von Motorola durch Nokia Siemens Networks (NSN) verhindern. Huawei hat dazu Klage bei einem US-Bezirksgericht in Illinois eingereicht, wie der Konzern auf seiner Internetseite mitteilt. Damit will Huawei verhindern, dass der bisherige Kooperationspartner Motorola seinen Geschäftsbereich an NSN für 1,2 Mrd USD abgibt. Seit dem Jahr 2000 haben Motorola und Huawei dem chinesischen Konzern zufolge eine "kooperative Beziehung".

Merckle bündelt Beteiligung an HeidelbergCement
HEI (604700) 604700 604700

Der Großaktionär der HeidelbergCement AG, Ludwig Merckle, hat seine Beteiligung an dem DAX-Konzern umgeschichtet. Mit 25,01% wurde der überwiegende Teil der bislang auf eine Vielzahl von Gesellschaften verteilten Beteiligung nun in der Spohn Cement Beteiligungen GmbH gebündelt, wie es in einer Pflichtmitteilung hieß. Insgesamt hält Merckle 25,11% an dem Heidelberger Baustoffhersteller. Merckle bekräftigte zudem erneut seine langfristigen Absichten bei HeidelbergCement.

Sechs Bieter in zweiter Runde bei Evonik-Tochter Carbon Black - Kreise
Der Verkauf von Evoniks Rußsparte Carbon Black geht Finanzkreisen zufolge mit einem halben Dutzend Bieter in die nächste Runde. Zu den Kandidaten zählen neben den Finanzinvestoren Triton Partners, Rhone Capital und Advent International auch die Wettbewerber Aditya Birla und Phillips Carbon Black aus Indien. Interesse wird zudem den US-Konkurrenten Cabot Corporation und Columbian Chemicals nachgesagt.

RIB Software AG plant Erstnotiz für den 8. Februar
Die RIB Software AG will am 8. Februar den Sprung an die Börse wagen und damit bis zu 90 Mio EUR erlösen. Wie der Anbieter von Softwarelösungen für das Bauwesen mitteilte, können Investoren RIB-Aktien vom 28. Januar bis einschließlich 3. Februar zeichnen. Das Bezugsangebot für die Altaktionäre beginnt am 25. Januar und endet am 7. Februar.

Texas Instruments steigert Gewinn dank starker Nachfrage um 44%
TII (852654) 852654

Der US-Chiphersteller Texas Instruments hat von der hohen Nachfrage nach Mobilgeräten profitiert und seinen Gewinn im vierten Quartal um 44% gesteigert. Wie die Texas Instruments Inc nach US-Börsenschluss mitteilte, wuchs der Nettogewinn auf 942 Mio USD bzw 0,78 USD je Aktie. Dabei trugen der Verkauf einer Produktlinie und ein positiver Steuereffekt 0,14 USD je Aktie zum Ergebnis bei. Im vierten Quartal 2009 hatte der Chiphersteller lediglich 655 Mio USD bzw 0,52 USD je Aktie verdient. Der Umsatz stieg um 17% auf 3,53 Mrd USD.

American Express steigert im 4. Quartal Einnahmen und Ergebnis
AEC1 (850226) 850226

Die American Express Co hat im vierten Quartal 48% mehr verdient als im Vorjahreszeitraum und damit ihre Mitte der vergangenen Woche veröffentlichte Schätzung erfüllt. Als Grund nannte der US-Kreditkartenbetreiber unter anderem, dass seine Kunden mehr Ausgaben getätigt hätten. Das Nettoergebnis stieg auf 1,06 Mrd USD bzw 0,88 USD je Aktie von 716 Mio USD bzw 0,60 USD je Anteil im Vorjahresquartal. Die Einnahmen wuchsen um 13% auf 7,32 Mrd USD und übertrafen damit die Prognose der von Thomson Reuters befragten Analysten von 7,29 Mrd USD.

WSJ: AIG-CEO Benmosche bleibt dem Versicherer vorerst erhalten
Der an Krebs erkrankte CEO der American International Group (AIG) wird sein Amt in den kommenden 12 bis 18 Monaten weiter ausführen. Von den behandelnden Ärzten habe Robert Benmosche eine "ermutigende Prognose" erhalten, teilte der Versicherungskonzern mit. Benmosche, bei dem im Oktober Krebs diagnostiziert worden war, hat sich in den vergangenen Monaten einer Chemotherapie unterzogen, die "sehr gut" angeschlagen sei.
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verlinkter Beitrag39/43, 21.04.11, 07:32:56 
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American Express steigert im 1. Quartal Einnahmen und Ergebnis
AEC1 (850226) 850226

NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Kreditkartenanbieter American Express hat im ersten Quartal mehr verdient und umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. So stieg der Nettogewinn um 33%, wie das Unternehmen am Mittwochabend nach Börsenschluss mitteilte. Profitiert hat das Kreditkartenunternehmen vor allem von den steigenden Ausgaben der Karteninhaber.

Die American Express Co erzielte im ersten Quartal 2011 einen Nettogewinn von 1,18 Mrd USD oder 0,97 USD je Aktie, nach 885 Mio USD oder 0,73 USD im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 7% auf 7,03 Mrd USD. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten 0,93 USD je Aktie bei einem Umsatz von 6,98 Mrd USD erwartet.

Im Dreimonatszeitraum bis Ende März gaben die Karteninhaber 17% mehr aus. Der durchschnittliche Verfügungsrahmen der Kunden stieg um 14% auf 3.438 USD. Je mehr die Kunden mit ihren Kreditkarten bezahlen, desto mehr verdient American Express über Gebühren.

Wie zahlreiche Banken, die in den vergangenen Wochen über ihre Schlussquartale berichtet haben, profitierte auch American Express von geringeren Verlusten aufgrund Not leidender Kredite.
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verlinkter Beitrag38/43, 20.07.11, 22:07:58 
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American Express
AEC1 (850226) 850226



dpa-AFX: *AMERICAN EXPRESS Q2 EPS 1,07 USD GG 0,84 VJ (PROG 0,99)
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verlinkter Beitrag37/43, 21.07.11, 07:49:59 
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ÜBERBLICK/Unternehmen
Daimler investiert über 2 Mrd USD in Werk in Alabama
dai

Die Daimler AG will beträchtliche Summen in ihr Werk in Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama investieren. Über 2 Mrd USD sollen in die dortige Produktion des Geländewagens M-Klasse und in die der C-Klasse fließen, wie der Stuttgarter Konzern ankündigte. Zudem sollten die Produktionskapazitäten ausgebaut werden.

Munich Re erzielt 10% höhere Preise im US-Naturkatastrophen-Geschäft
MUV2 (843002) 843002 843002

Die Munich Re hat im Sachgeschäft mit Naturkatastrophen bei der jüngsten Erneuerungsrunde in den USA Preiserhöhungen von 10% durchsetzen können. Wie aus den Präsentationsunterlagen eines Investoren-Treffens hervorgeht, ist dies vor allem auf die weltweit hohen Schäden durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr, einschließlich der Tornados-Serien in den USA, zurückzuführen.

Knorr-Bremse-Eigner Thiele stockt bei Vossloh weiter auf
Heinz Hermann Thiele, Besitzer von Knorr Bremse, hat seine Beteiligung an dem Bahntechnikkonzern Vossloh erneut aufgestockt. Thiele habe am 18. Juli die Schwelle von 15% überschritten, er habe 15,29% der Aktien gehalten, gab Vossloh bekannt.

Siemens-Wettbewerber ABB mit unerwartet hohem Umsatz und Gewinn
ABJ (919730) 919730

ABB hat im zweiten Quartal dank der starken Nachfrage aus Europa, Nordamerika und den Schwellenländern einen unerwartet hohen Gewinn- und Umsatzanstieg verzeichnet. Der Nettogewinn kletterte um 43% auf 893 Mio USD. Analysten hatten unter dem Strich lediglich mit 857 Mio USD gerechnet.

Santander verschiebt IPO der britischen Sparte - Independant
BSD2 (858872) 858872

Der geplante Börsengang der britischen Sparte der spanischen Bank Santander soll einem Pressebericht zufolge verschoben werden. Die Reformvorschläge für die Bankenregulierung und die volatilen Aktienmärkte würden die Banco Santander SA dazu bewegen, das IPO auf kommendes Jahr zu verschieben, berichtet die britische Zeitung "The Independent" ohne Nennung von Quellen.

Unibail-Rodamco steigert Mieteinnahmen im 1. Halbjahr um 5,5%
UBL (863733) 863733

Der Immobilienkonzern Unibail-Rodamco hat im ersten Halbjahr Nettomieteinnahmen von 647 Mio EUR erzielt. Auf vergleichbarer Basis entspreche dies einer Zunahme auf Jahressicht von 5,5%, teilte das Pariser Unternehmen mit. Der bereinigte Gewinn je Aktie legte um 0,9% auf 4,74 EUR zu.

Kauflaune beschert American Express im 2. Quartal soliden Gewinn
AEC1 (850226) 850226

Die rekordverdächtige Kauflaune der Kreditkartenkunden hat American Express im zweiten Quartal einen deutlich höheren Gewinn als im Vorjahreszeitraum beschert. Das Nettoergebnis kletterte um 31% auf 1,33 Mrd USD (Vorjahr: 1,02 Mrd USD) oder 1,10 USD (0,84) je Aktie, wie die American Express Co mitteilte. Der Umsatz stieg um 12% auf 7,6 Mrd USD.

Nachfrage nach Smartphones und Tablet-PCs lässt Intel glänzen
INL (855681) 855681

Intel hat in seinem Zweitquartal von der starken Nachfrage durch Unternehmenskunden und den Boom bei Smartphones und Tablet-PCs profitiert. Der Konzern mit Sitz im kalifornischen Santa Clara wies ein Umsatzwachstum auf 13 (10,8) Mrd USD aus und stellte für das laufende dritte Quartal einen weiteren Umsatzanstieg auf 13,6 bis 14,6 Mrd USD in Aussicht. Das Ergebnis je Aktie erreichte 0,54 (0,51) USD, bereinigt lag der Gewinn je Aktie bei 0,59 USD und damit über den Erwartungen.

EBay verdient im 2. Quartal weniger und erhöht Prognose
EBA (916529) 916529

EBay hat im zweiten Quartal vor allem wegen der teuren Übernahme des Zahlungsdienstleisters GSI Commerce deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum, jedoch die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Das Nettoergebnis fiel im Zeitraum von April bis Juni auf 283 Mio USD (Vorjahr: 412 Mio USD) oder 0,22 (0,31) USD je Aktie, wie die Ebay Inc mitteilte.

Dell will Netzwerkunternehmen Force10 übernehmen
DLCA

Im Zuge der breiteren Aufstellung will der Computerkonzern Dell die Force10 Networks übernehmen. Durch den Zukauf verstärkt sich das Unternehmen aus Round Rock im Netzwerkbereich. Informierte Personen bezifferten den Kaufpreis für den Pionier auf dem Gebiet von Ethernet-Netzen auf 700 Mio USD in bar.

Chiphersteller Hynix leidet unter fallenden Preisen
Hynix Semiconductor hat wegen der schwachen Chip-Preise weniger verdient als im Vorjahr. Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Computer-Memory-Chips hinter Samsung Electronics wies ein Nettoergebnis von 473 Mrd KRW (umgerechnet 450,7 Mio USD) nach noch 718,68 Mrd KRW im Vorjahr aus.
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verlinkter Beitrag36/43, 19.04.12, 07:19:53 
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American Express übertrifft im ersten Quartal die Erwartungen
AEC1 (850226) 850226

NEW YORK (Dow Jones)--American Express (AmEx) ist dank der höheren Konsumfreudigkeit seiner Kreditkartenkunden mit einem Rekordgewinn ins neue Jahr gestartet und hat die Erwartungen übertroffen. Im Durchschnitt gaben die Kunden des US-Finanzkonzerns von Januar bis März 3.772 Dollar aus, über 300 Dollar mehr als im Vorjahresquartal.

Den Konzerngewinn steigerte AmEx im ersten Quartal um 7 Prozent auf 1,26 Milliarden US-Dollar bzw 1,07 Dollar je Aktie. Analysten hatten nur mit 1 Dollar je Anteil gerechnet. Die Einnahmen legten um 8 Prozent auf 7,6 Milliarden Dollar zu und trafen damit die Konsensschätzung.

Auch die Zahlungsmoral verbesserte sich. Der Rate der Kunden mit Zahlungsverzug sank auf 1,3 Prozent von 1,4 Prozent im Schlussquartal 2011 und 1,8 Prozent im Jahr zuvor.
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verlinkter Beitrag35/43, 17.10.12, 22:17:54 
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AEC1 (850226) 850226

American Express übertrifft im dritten Quartal des Geschäftsjahres mit einem Gewinn je Aktie von $1,09 die Analystenschätzungen von $1,08. Umsatz mit $7,86 Mrd unter den Erwartungen von $7,93 Mrd.
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verlinkter Beitrag34/43, 18.10.12, 07:14:14 
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Gewinn von American Express steigt nur leicht
Das schwierige Wirtschaftsumfeld lässt die Kunden von American Express zurückhaltender werden. Ihre Ausgaben stiegen zwar, aber nicht mehr ganz so stark wie bislang. Die Kreditkartenfirma konnte ihren Gewinn im dritten Quartal deshalb nur leicht steigern und schrammte knapp an den Markterwartungen vorbei.

Der Konzerngewinn des Konkurrenten von Visa und Mastercard legte um 1,2 Prozent auf 1,25 Milliarden US-Dollar zu. Je Aktie verdiente das Unternehmen 1,03 Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit 1,09 Dollar gerechnet. Die Einnahmen stiegen um 3,8 Prozent auf 7,86 Milliarden Dollar, auch das ist etwas weniger als erwartet.

Die Ausgaben der Kreditkarteninhaber stiegen weltweit um 6 Prozent auf 220,1 Milliarden Dollar. Im vorherigen Quartal lag das Wachstum noch bei 7 Prozent, vor einem Jahr sogar bei 16 Prozent. Konzernchef Ken Chenault sprach von einer "gesunden Wachstumsgeschwindigkeit im derzeitigen Umfeld".

Die Zahlungsmoral der Kunden trübte sich im Vergleich zum Vorquartal wieder leicht ein. Die Rate der Kunden mit Zahlungsverzug stieg von 1,2 auf 1,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich dagegen ein deutlich besseres Bild. Seinerzeit hatte die Rate noch bei 1,5 Prozent gelegen.
Medusabombe schrieb am 17.10.2012, 22:17 Uhr
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American Express übertrifft im dritten Quartal des Geschäftsjahres mit einem Gewinn je Aktie von $1,09 die Analystenschätzungen von $1,08. Umsatz mit $7,86 Mrd unter den Erwartungen von $7,93 Mrd.

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verlinkter Beitrag33/43, 11.01.13, 07:09:01 
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American Express streicht unerwartet 5.400 Stellen
AEC1 (850226) 850226

Die Digitalisierung im Reisebuchungsgeschäft lassen die US-Bank American Express Co die Notbremse ziehen. Der Kreditkartenspezialist streicht völlig unerwartet 5.400 Stellen. Die Kosten im Zusammenhang mit den Entlassungen und dem angestrebten Umbau der Bank vermasseln dem Institut das Ergebnis im vierten Quartal.

Eigentlich war American Express besser als andere Banken durch die Finanzkrise gekommen. Viele ihrer Kunden nutzen die Kreditkarten häufig und bezahlen ihre Schulden meist termingerecht. Immun gegen die steigenden Kreditverluste angesichts der hohen Arbeitslosigkeit war aber auch American Express nicht. Wie andere Kreditkartenfirmen profitierte die Bank aber zuletzt davon, dass die Verbraucher wieder beherzter Verbraucherkredite aufnahmen. Im vierten Quartal stieg das Volumen der über Kreditkarten abgewickelten Einkäufe um 8 Prozent. Im dritten Quartal hatte der Zuwachs lediglich bei 6 Prozent gelegen.

Da sich das Umfeld jedoch ändert und Kunden mehr Buchungen über das Internet oder an automatisierten Terminals vornehmen, muss sich American Express stärker darauf einstellen und effizienter werden. Detailliert ging American Express nicht darauf ein, wie sich das Unternehmen verändern will. Sicher ist nur der Stellenabbau, der 8,5 Prozent der 63.500 Mitarbeiter betrifft. Da in einigen Bereichen die Belegschaft auch aufgebaut wird, sollen es am Jahresende vier bis sechs Prozent weniger Mitarbeiter sein als derzeit.

Die Restrukturierung kostet die Bank 400 Millionen US-Dollar, die im vierten Quartal 2012 gebucht werden. Diese und weitere Sonderbelastungen ließen den Nettogewinn der Bank im Schlussquartal deutlich schrumpfen. Mit 637 Millionen US-Dollar lag das Ergebnis nur noch gut halb so hoch wie ein Jahr zuvor. Ohne die Sonderbelastungen lag der Gewinn auf Vorjahresniveau. Detailliert über die Ergebnisse berichten will American Express mit dem Geschäftsbericht am 17. Januar.
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verlinkter Beitrag32/43, 17.01.13, 22:12:53 
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American Express trifft im vierten Quartal des Geschäftsjahres mit einem Gewinn je Aktie von $1,09 die Analystenschätzungen. Umsatz mit $8,14 Mrd im Rahmen der Erwartungen.
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verlinkter Beitrag31/43, 18.01.13, 07:19:07 
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Restrukturierung drückt auf Gewinn von American Express
AEC1 (850226) 850226

Der US-Kreditkartenanbieter American Express bekommt hohe Aufwendungen für Restrukturierungen zu spüren. Der Gewinn brach im vierten Quartal um knapp 50 Prozent ein. Das Unternehmen will rund 8,5 Prozent seiner Belegschaft abbauen, vor allem im Geschäft mit Reisedienstleistungen. Andere Ausgaben, die auf die Bilanz drückten, entstanden durch Kundenbindungsprogramme und Erstattungen für falsch abgebuchte Beträge. Insgesamt macht dem Finanzdienstleister die gesunkene Nachfrage nach Krediten zu schaffen. Die Kunden verschulden sich inzwischen seltener und werden in Geldfragen konservativer.

American Express hatte vorläufige Schätzungen für das vierte Quartal bereits vergangene Woche präsentiert, als die Stellenstreichungen und Sonderkosten angekündigt wurden. Der Gewinn sank auf 637 Millionen US-Dollar von knapp 1,2 Milliarden Dollar im Jahr zuvor. Je Aktie verblieben 0,56 Dollar nach 1,01 Dollar. Ohne den Restrukturierungsaufwand und die Sonderkosten hätte der bereinigte Gewinn je Aktie 1,09 Dollar betragen. Die Einnahmen kletterten um 5,2 Prozent auf 8,1 Milliarden Dollar.

Die Restrukturierungskosten durch den Stellenabbau bezifferte der Finanzdienstleister auf 400 Millionen Dollar. Das aufgewertete Kundenbindungsprogramm dürfte American Express 342 Millionen Dollar zu stehen kommen. Wegen falsch gebuchter Beträge muss der Konzern 153 Millionen Dollar an Erstattungen berappen.

Die Ausgaben legten um 18 Prozent zu. Trotz eines kurzen Rückgangs Ende Oktober und Anfang November wegen Hurrikan Sandy gaben die Kreditkartenbesitzer rund 8 Prozent mehr aus.

American Express kann traditionell auf eine gutbetuchte Kundschaft bauen. Dieser Vorteil half dem Unternehmen, die Finanzkrise relativ schnell hinter sich zu lassen. Unter CEO Ken Chenault schlug der Konzern neue Wege ein und wandte sich auch neuen Kundenschichten zu, besonders jüngeren Verbrauchern.
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verlinkter Beitrag30/43, 18.07.13, 08:15:03 
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American Express übertrifft Gewinnerwartungen
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Kunden greifen wieder öfter zu ihren American-Express-Karten. Dies hilft dem Gewinn von American Express auf die Sprünge, der im zweiten Quartal um fast 5 Prozent zulegte und damit die Erwartungen an Wall Street übertraf. Insgesamt verdiente American Express 1,41 Milliarden US-Dollar oder 1,27 Dollar je Aktie nach 1,34 Milliarden bzw 1,15 Dollar je Aktie vor einem Jahr. Analysten hatten dagegen lediglich mit 1,22 Dollar je Aktie gerechnet.

Der Umsatz legte um 3,5 Prozent auf 8,25 Milliarden Dollar zu.

In den vergangenen Quartalen hatte die Konjunkturflaute die Kauflaune der Verbraucher stark eingetrübt, was sich entsprechend im Ergebnis von American Express niedergeschlagen hatte. Im Unterschied zu anderen Kreditkartenanbietern verdient American Express hauptsächlich an den Gebühren, die das Unternehmen Händlern in Rechnung stellt, wenn Kunden mit ihrer American-Express-Karte zahlen und nicht an den Zinsen für ausgereichte Kredite. Deswegen ist American Express auch vergleichsweise besser durch die Krise gekommen als die Konkurrenz.

Dass die Europäische Union gegen hohe Kreditkartengebühren vorgehen will, drückte am Mittwoch jedoch den Kurs von American Express. Die Aktie ging mit einem Minus von 1,9 Prozent aus dem Handel.

Nach den Plänen der EU sollen die Gebühren sowohl bei EC- als auch bei Kreditkarten gedeckelt werden. Innerhalb der EU schwanken die Gebühren bislang beträchtlich, von durchschnittlichen 0,2 Prozent in den Niederlanden bis zu mehr als 1,5 Prozent in Polen.

Die Kommission argumentiert, dass das derzeitige Gebührensystem den Wettbewerb beeinträchtigt. Sie schätzt, dass Händler in der EU Gebühren von knapp 14 Milliarden Jahr dafür berappen müssen, dass sie Karten akzeptieren. Die Zeche haben letztlich die Verbraucher zu zahlen.

American Express erklärte dazu, das eigene Geschäft würde von einer Gebührendeckelung in Europa nur marginal betroffen sein.
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verlinkter Beitrag29/43, 29.07.14, 22:19:10 
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TWR (A1W6XZ) A1W6XZ

Twitter: Mobile Active Users im dritten Quartal +24% auf $271 Mio (Schätzung 256,64 Mio). (y/y)
Twitter nachbörslich 27,20% im Plus.
Twitter rechnet im dritten Quartal mit einem Umsatz von $330-340 Mio (Schätzung $323,72 Mio) und einem EBITDA von $40-45 Mio.
Twitter rechnet 2014 mit einem Umsatz von $1,31-1,33 Mrd (Schätzung $1,27 Mrd) und einem EBITDA von $210-230 Mio.
Twitter übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,02 die Analystenschätzungen von -$0,01. Umsatz mit $312 Mio über den Erwartungen von $283,3 Mio.
AEC1 (850226) 850226

American Express Company übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,43 die Analystenschätzungen von $1,38. Umsatz mit $8,66 Mrd über den Erwartungen von $8,65 Mrd.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Medusabombe
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verlinkter Beitrag28/43, 03.08.14, 22:02:21 
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nordlicht schrieb am 03.08.2014, 21:56 Uhr
Sicher dass der Chart von Mastercard ist? Bei mir sieht der so aus:

» zur Grafik

Medusabombe schrieb am 03.08.2014, 21:05 Uhr
M4I (A0F602) A0F602

Mastercard mit ordentlichem Rutsch diese Woche

» zur Grafik

Sorry, American Express! gut aufgepasst up, daumen
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däumchen
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verlinkter Beitrag27/43, 22.01.15, 12:38:06 
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Ebay und American Express bauen Arbeitsplätze ab
EBA (916529) 916529
,
AEC1 (850226) 850226

Der Onlinehändler Ebay streicht sieben Prozent der Arbeitsplätze. Wie das Unternehmen mitteilte, sollen 2.400 Stellen wegfallen. Der Personalabbau betrifft alle Geschäftsfelder. Im letzten Quartal 2014 hatte Ebay einen Gewinnanstieg um zehn Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar gemeldet. Bei der Kreditkartenfirma American Express sollen weltweit zur Kosteneinsparung mehr als 4.000 Stellen abgebaut werden. Nach Angaben einer Sprecherin sind das sechs Prozent aller Arbeitsplätze. -dlf nachrichten-
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verlinkter Beitrag26/43, 13.02.15, 07:57:21 
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MORNING BRIEFING - USA/Asien
MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Washingtons Geburtstag" geschlossen.

+++++ TAGESTHEMA +++++
Die schlechten Nachrichten beim Onlinespielehersteller Zynga reißen nicht ab. Im abgelaufenen Quartal hat das Unternehmen seinen Verlust beträchtlich ausgeweitet. Zudem blieb der Ausblick hinter den Erwartungen zurück. Zynga kündigte an, dieses Jahr zwischen sechs und zehn neue Spiele-Titel zu veröffentlichen. Zudem will das Unternehmen seine mobile Präsenz weiter ausbauen. Im abgelaufenen Quartal per Ende Dezember verbuchte das Unternehmen einen Verlust von 45,1 Millionen US-Dollar oder 5 Cent je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte der Verlust 25,2 Millionen Dollar oder 3 Cent je Aktie betragen. Bereinigt betrug der Verlust weniger als 1 Cent, was den Schätzungen der Analysten entsprach. Der Umsatz stieg auf 192,5 Millionen von 176,4 Millionen Dollar. Hier konnte Zynga den Erwartungen nicht gerecht werden, Analysten hatten mit 201,1 Millionen gerechnet. Im laufenden ersten Quartal erwartet Zynga einen Umsatz zwischen 155 und 165 Millionen Dollar, weit unter den bisherigen Analystenerwartungen von 201 Millionen Dollar.

+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX Stand +/- %
S&P-500-Future 2.085,20 +0,05%
Nasdaq-Future 4.352,00 +0,17%
Nikkei-225 17.913,36 -0,37%
Hang-Seng-Index 24.642,16 +0,90%
Shanghai-Composite 3.206,91 +1,06%
S&P/ASX 200 5.877,50 +2,33%

+++++ FINANZMÄRKTE +++++
OSTASIEN (VERLAUF)
Der Durchbruch bei den Friedensverhandlungen für die Ostukraine und ein etwas freundlicherer Ton zwischen Griechenland und seinen Gläubigern sorgen auch in Asien für Entspannung. Bis auf Tokio legen die Indizes an allen bedeutenden Handelsplätzen zu, angeführt vom sehr festen S&P/ASX-200 in Sydney. Dort stand das Schwergewicht Rio Tinto im Fokus. Der Bergbaukonzern hatte am Donnerstag Geschäftszahlen vorgelegt. Der weltweit zweitgrößte Produzent von Eisenerz steigerte seine Gewinne deutlich und kündigte zudem einen Aktienrückkauf im Umfang von 2 Milliarden Dollar an. Dies lässt seine Anteilsscheine um mehr als 5 Prozent steigen. Im Sog von Rio Tinto schnellt auch der Kurs des Konkurrenten BHP Billiton um 4,8 Prozent nach oben. Zur guten Stimmung an der rohstofflastigen Börse in Sydney trägt auch Anstieg der Ölpreise bei. In China geht es aufwärts, weil die Regierung die Fundamentaldaten der Wirtschaft als gesund bezeichnet hat und dennoch ihre Anstrengungen zur Ankurbelung der heimischen Wirtschaft verstärken will. In Tokio kommt esnach dem jüngsten Siebenjahreshoch zu kleinen Gewinnmitnahmen. Außerdem belastet der deutlich festere Yen die Kurse exportsensitiver Titel.

US-NACHBÖRSE
Zynga brachen bis 19.59 Uhr Ortszeit auf nasdaq.com um knapp 14 Prozent ein. Die Aktie hat in den vergangenen 12 Monaten bereits 45 Prozent ihres Wertes eingebüßt. Ein leichtes Minus von 0,1 Prozent verzeichneten Groupon. Für Campbell Soup ging es um 3,2 Prozent abwärts. Das Unternehmen hatte den Umsatz- und Gewinnausblick für das Jahr 2015 kassiert.

WALL STREET
Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
Dow Jones Industrial 17.972,38 +0,6% +110,24
S&P-500 2.088,48 +1,0% +19,95
Nasdaq-Composite 4.857,61 +1,2% +56,43
Nasdaq-100 4.347,97 +1,2% +50,69
Mit Erleichterung wurde die Einigung bei den Ukraine-Friedensverhandlungen aufgenommen, wenngleich begleitet von Skepsis bezüglich der Erfolgsaussichten für einen dauerhaften Frieden. Auch die weiter drohende Staatspleite Griechenlands bremste die Kauflaune, wie auch schwache Konjunkturdaten. Die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe waren stärker gestiegen als erwartet und die US-Verbraucher zeigten sich weniger ausgabefreudig. Der überzeugende Geschäftsbericht von Cisco und der rasante Kursanstieg der Aktie machten auch anderen Technologiewerten Beine, der entsprechende Sektorindex gewann 1,9 Prozent. Cisco kletterten um 9,3 Prozent. Tesla gaben dagegen um 4,6 Prozent nach. Der Elektrofahrzeughersteller hatte mit dem Umsatz im vierten Quartal die Erwartungen verfehlt und einen überraschend hohen Verlust verbucht. AmEx fielen um 6,4 Prozent, der Kreditkartenanbieter hat seine wichtige Vertriebszusammenarbeit mit Costco Wholesale eingestellt. Expedia legten um 14,5 Prozent zu, nach der Übernahme von Orbitz Worldwide. Orbitz schossen um 21,8 Prozent nach oben. Kellogg sanken um 4,5 Prozent. Nach einem Verlust im vierten Quartal senkte das Unternehmen seinen langfristigen Ausblick.

DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do, 10.05 Uhr
EUR/USD 1,1427 +0,2% 1,1401 1,1325
EUR/JPY 135,63 -0,2% 135,83 135,49
USD/JPY 118,69 -0,4% 119,15 119,60
USD/KRW 1097,95 -0,4% 1102,27 1108,17
USD/CNY 6,2431 -0,0% 6,2445 6,2445
AUD/USD 0,7782 +0,6% 0,7734 0,7669
Der Euro kletterte gegenüber dem Dollar am Donnerstag kontinuierlich nach oben. Auftrieb erhielt die Gemeinschaftswährung von schwachen US-Einzelhandelsumsätzen, die Zinserhöhungspekulationen in den USA einen leichten Dämpfer versetzten. Im späten US-Geschäft kostete der Euro 1,1409 Dollar nach 1,1300 am Vorabend. Anleger am Devisenmarkt hätten den Glauben auf eine Einigung in der Griechenlandkrise noch nicht beerdigt, fanden Teilnehmer einen weiteren Grund für den Anstieg des Euro.

++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 51,90 51,21 1,35 0,69
Brent/ICE 60,05 59,28 1,30 0,77
WTI verteuerte sich um 4,9 Prozent auf 51,21 US-Dollar. Brent legte in ähnlicher Größenordnung zu. Zum einen stütze der schwächere Dollar die Ölpreise, zum anderen setzten die Anleger auf ein Ende der Russlandsanktionen und in der Folge auf ein Anziehen der Konjunktur. Zudem Shell-CEO Ben van Beurden, dass sich die Ölpreise in den kommenden Jahren aufgrund von Produktionskürzungen deutlich erholen könnten.

Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
Gold (Spot) 1.230,90 1.218,70 +1,0% +12,20
Silber (Spot) 17,02 16,88 +0,8% +0,14
Platin (Spot) 1.208,25 1.199,00 +0,8% +9,25
Kupfer-Future 2,63 2,60 +0,9% +0,02
Der Preis für die Feinunze Gold stieg gegenüber dem späten US-Vortageshandel um zwei auf 1.222 Dollar. Als stützend erwies sich auch hier der schwächere Dollar. Für etwas Auftrieb sorgte zudem ein Bericht des World Gold Council. Zwar habe sich die Nachfrage im vergangenen Jahr vor allem in den wichtigen Goldmärkten China und Indien abgeschwächt, doch habe diese im vierten Quartal wieder leicht angezogen.

+++++ MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG, 20.00 UHR +++++

GRIECHENLAND-KRISE
Die Überwindung des Schuldenstreits mit Griechenland ist beim EU-Gipfel am Donnerstag unverhofft näher gerückt. Athens neuer Regierungschef Alexis Tsipras gab grünes Licht für eine Expertenmission und damit den Startschuss für konkrete Vorbereitungen für eine Fortsetzung des Hilfsprogramms.

UKRAINE-KONFLIKT
Die EU behält sich weitere Sanktionen vor, wenn die jüngste Vereinbarung für eine Waffenruhe nicht umgesetzt wird. "Wenn es Schwierigkeiten gibt, schließen wir auch weitere Sanktionen nicht aus", sagte Bundeskanzlerin Merkel. Die EU-Kommission sei gebeten worden, "weitere Vorbereitungen für solche Sanktionen zu tätigen". Auch EU-Ratspräsident Tusk sagte, die EU werde "nicht zögern, Maßnahmen zu ergreifen", sollte die Waffenruhe nicht umgesetzt werden.

AMERICAN EXPRESS
AEC1 (850226) 850226

verliert einen wichtigen Vertriebspartner. Die seit 16 Jahren bestehende, exklusive Beziehung mit der US-Großhandelskette Costco wird im kommenden Jahr eingestellt. AmEx habe keine neue Vereinbarung mit Costco erzielen können, deren Bedingungen für die Kreditkartenfirma "wirtschaftlich Sinn gemacht" hätten, teilte AmEx mit. Costco ist eines der wenigen großen US-Unternehmen, das ausschließlich AmEx-Karten akzeptierte.

GROUPON
G5N (A1JMC2) A1JMC2

hat die Umsätze im vierten Quartal um 20 Prozent gesteigert, mit dem Ausblick aber enttäuscht. Für das laufende Quartal stellte der Gutscheinvermittler ein ausgeglichenes Ergebnis, im besten Falle einen Überschuss von 2 Cent je Aktie in Aussicht. Beim Umsatz wurde eine Spanne von 790 Millionen bis 840 Millionen Dollar genannt. Analysten hatten bislang mit einem Gewinn von 2 Cent bei Erlösen von 856 Millionen Dollar gerechnet. In der abgelaufenen Periode erlöste Groupon 925,4 Millionen Dollar und verdiente netto 8,8 Millionen Dollar bzw. 1 Cent je Aktie, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 81,2 Millionen verbucht worden war.
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verlinkter Beitrag25/43, 16.04.15, 22:09:56 
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AEC1 (850226) 850226

American Express übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,48 die Analystenschätzungen von $1,36. Umsatz mit $7,95 Mrd unter den Erwartungen von $8,18 Mrd.
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verlinkter Beitrag24/43, 12.05.15, 22:52:40 
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AEC1 (850226) 850226

American Express kauft bis zu 150 Millionen Aktien zurück und steigert die Dividende um 12% auf $0,29 je Aktie. up, daumen
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verlinkter Beitrag23/43, 23.07.15, 07:01:17 
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American Express schwächelt im zweiten Quartal
AEC1 (850226) 850226

FRANKFURT (Dow Jones)--American Express hat im zweiten Quartal unter der nachlassenden Nutzung von Kreditkarten gelitten, die der Kartenanbieter gemeinsam mit dem Handelskonzern Costco ausgegeben hat. Da die Partnerschaft mit Costco ausläuft, haben die Partner ihre Marketinganstrengungen reduziert, was sich negativ auf die Geschäftszahlen auswirkt. Jede zehnte von American Express ausgegebene Kreditkarte steckt im Portemonnaie eines Costco-Kunden.

Auch im Auslandsgeschäft lief es nicht gut für den Kreditkartenanbieter, weil der starke Dollar die im Ausland erzielten Erlöse schmälert. Insgesamt sank deshalb der Nettogewinn des US-Konzerns um 3,7 Prozent auf 1,47 Milliarden US-Dollar. Die Einnahmen fielen um 4 Prozent auf 8,28 Milliarden Dollar.

Nachdem es dem Konzern seit Längerem nicht gelingt, sein langfristiges Ziel eines Umsatzwachstums von 8 Prozent zu erreichen, konzentriert er sich verstärkt auf Kostensenkungen. So hatte American Express im Januar den Abbau von 4.000 Stellen im Jahresverlauf angekündigt. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag22/43, 18.09.15, 17:36:57 
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überlege ob ich auf dem niveau mal paypal
2PP (A14R7U) A14R7U
nachlege


* DJ American Express
AEC1 (850226) 850226
bestätigt Gewinnprognose 2015
Wenn du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn du ein neues Leben kennenlernen willst, dann lauf Marathon.
-Emil Zàtopek-
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verlinkter Beitrag21/43, 22.01.16, 07:42:40 
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American Express gibt nach Gewinneinbruch trüben Ausblick
AEC1 (850226) 850226

--Gewinn sinkt im vierten Quartal um 38 Prozent
--Ausblick für 2017 unter Markterwartungen
--American Express kündigt Milliarden-Sparprogramm an

NEW YORK (Dow Jones)--American Express (Amex) hat im vierten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten und reagiert nun mit einem massiven Sparprogramm auf die flauen Geschäfte. Bis Ende 2017 sollen die Kosten um 1 Milliarde Dollar gesenkt werden, kündigte der US-Kreditkartenanbieter bei Vorlage der Geschäftszahlen am Donnerstag an. Angesichts des düsteren Ausblicks scheint das auch nötig. Amex gab für 2017 eine enttäuschende Gewinnprognose.

Der Gewinn soll kommendes Jahr bei mindestens 5,60 Dollar je Aktie liegen. Das liegt deutlich unter den Marktschätzungen von 5,99 Dollar je Anteil. Investoren reagieren enttäuscht, im nachbörslichen US-Handel verliert die Aktie 3,7 Prozent auf 60,35 Dollar.

"Die Entwicklung ist nicht die, die wir von American Express gewohnt sind", erklärte CEO Kenneth Chenault geknickt. Maßnahmen, um das Geschäft anzukurbeln, hätten sich nicht ausgezahlt.

Insgesamt sank der Nettogewinn des US-Kreditkartenkonzerns auf Jahressicht auf 0,899 Milliarden US-Dollar bzw. 0,89 Dollar je Aktie von zuvor 1,45 Milliarden Dollar bzw. 1,39 Dollar pro Schein. Bereinigt verdiente der Finanzkonzern 1,23 Euro je Aktie. Analysten hatten American Express einen Gewinn je Titel von 1,12 Dollar zugetraut. In der Schlussperiode wurde das Ergebnis von Abschreibungen in Höhe von 335 Millionen Dollar auf Technologievermögenswerte und andere Posten belastet. Die Einnahmen ermäßigten sich um 8 Prozent auf 8,39 Milliarden Dollar. Bereinigt um Wechselkurseinflüsse und andere Faktoren stiegen die Erlöse um 4 Prozent. Analysten hatten mit Einnahmen von 8,34 Milliarden Dollar gerechnet.

American Express leidet weiter unter der nachlassenden Nutzung von Kreditkarten, die der Kartenanbieter gemeinsam mit dem Handelskonzern Costco ausgegeben hat. Die Partnerschaft mit der US-Großhandelskette läuft dieses Jahr aus. Jede zehnte von American Express ausgegebene Kreditkarte steckt im Portemonnaie eines Costco-Kunden.

Für das laufende Gesamtjahr kündigte American Express einen Gewinn je Aktie von 5,40 bis 5,70 Dollar an, Analysten hatten 5,41 Dollar erwartet. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag20/43, 21.04.16, 07:19:30 
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Gewinnrückgang bei Amex fällt geringer aus als befürchtet
AEC1 (850226) 850226

NEW YORK (Dow Jones)--Das US-Kreditkartenunternehmen American Express (Amex) hat wegen höherer Kosten im Zusammenhang mit ihrer Restrukturierung im ersten Quartal 2016 zwar weniger verdient, aber dennoch die Markterwartungen übertroffen. Im Anfangsquartal rutschte der Nettogewinn um 6,5 Prozent auf 1,43 Milliarden US-Dollar ab. Das bedeutete einen Gewinn je Aktie von 1,45 (Vorjahr 1,48) Dollar. In dem Zeitraum hat der Konzern Kosten wegen dem Umbau von 84 Millionen Dollar verbucht. Insgesamt stiegen die Ausgaben um 4,9 Prozent auf 5,47 Milliarden Dollar. Die Einnahmen zogen in dem Dreimonatszeitraum um 1,7 Prozent auf 8,09 Milliarden Dollar an. Analysten hatten mit einem Ergebnis je Aktie von 1,35 Dollar und Einnahmen von 8 Milliarden Dollar gerechnet. Im nachbörslichen US-Handel kletterte der Kurs um 3,8 Prozent.

Im ersten Quartal hat Amex 3 Millionen Neukunden gewonnen. Das Kreditportfolio kletterte um 11 Prozent. Die Ausgaben der Karteninhaber stiegen zwar um 6 Prozent, wurden aber teilweise durch höhere Kosten im Zusammenhang mit Cashback-Prämien aufgezehrt. "In diesem Jahr und im nächsten Jahr liegen unsere Prioritäten in einer Beschleunigung beim Einnahmenwachstum und in der Kostensenkung. Zudem sollen unsere Investitionen in unser Geschäft optimiert werden", sagte American-Express-Chef Kenneth Chenault anlässlich der Zahlenveröffentlichung.

Amex hatte im vierten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten und reagierte mit einem massiven Sparprogramm auf die flauen Geschäfte. Bis Ende 2017 sollen die Kosten um 1 Milliarde Dollar gesenkt werden, kündigte der US-Kreditkartenanbieter Ende Januar an. Dieses Ziel hat Chenault nun abermals bekräftigt. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag19/43, 30.06.16, 07:53:41 
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Surprised

Goldman Sachs
GOS (920332) 920332
plant Aktienrückkauf und eine höhere Dividende.

American Express
AEC1 (850226) 850226
plant Aktienrückkauf im Volumen von $3,3 Mrd und eine höhere Dividende.

JPMorgan
CMC (850628) 850628
plant Aktienrückkauf im Volumen von $10,6 Mrd und eine höhere Dividende.

Citigroup
TRVC (A1H92V) A1H92V
plant Aktienrückkauf im Volumen von $8,6 Mrd und eine höhere Dividende.

Morgan Stanley
DWD (885836) 885836
plant Aktienrückkauf im Volumen von $3,5 Mrd und eine höhere Dividende.

Bank of America
NCB (858388) 858388
plant Aktienrückkauf im Volumen von $5 Mrd und eine höhere Dividende.
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verlinkter Beitrag18/43, 21.07.16, 07:22:46 
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American Express mit Gewinnsprung dank Costco-Verkauf
AEC1 (850226) 850226

NEW YORK (Dow Jones)--American Express hat den Gewinn im zweiten Quartal um 37 Prozent gesteigert und dabei vor allem vom Verkauf des Costco-Portfolios profitiert. Dazu kamen niedrigere Ausgaben und höhere Umsätze der Kreditkarten-Besitzer. Der Umsatz reduzierte sich um 0,6 Prozent auf 8,24 Milliarden Dollar, währungsbereinigt legte er allerdings um 1 Prozent zu. Analysten hatten dem Konzern allerdings einen Umsatz von 8,4 Milliarden zugetraut. Die Aktie legte nachbörslich um 1,3 Prozent auf 65 Dollar zu.

Für das zweite Quartal vermeldete American Express einen Gewinn von 2,02 Milliarden Dollar, entsprechend 2,10 Dollar je Aktie. Darin enthalten sei der Verkaufserlös von 677 Millionen Dollar für das Kundenkreditkartenportolio der Großhandelskette Costco. Daneben seien Restrukturierungskosten in Höhe von 151 Millionen Dollar angefallen. Im Vorjahr lag der Gewinn bei 1,47 Milliarden Dollar oder 1,42 Dollar je Anteilsschein. Analysten hatten für das zweite Quartal mit einem Gewinn je Aktie von lediglich 1,95 Dollar je Aktie gerechnet.

Der Gewinnausblick für das laufende Jahr wurde mit 5,40 bis 5,70 Dollar je Aktie bestätigt. Für 2017 geht der Konzern weiterhin von einem Gewinn je Anteilsschein von 5,60 Dollar aus. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag17/43, 20.10.16, 07:55:38 
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American Express übertrifft Gewinnprognosen
AEC1 (850226) 850226

NEW YORK (Dow Jones)--American Express hat die Gewinnerwartung im dritten Quartal übertroffen und die Prognose für das Gesamtjahr angehoben.

Die Aktie stieg im nachbörslichen Handel um gut 5 Prozent.

Weil der Beitrag des verkauften Costco-Portfolios fehlte, sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 7,8 Milliarden Dollar, ein Minus von knapp 5 Prozent.

Der Nettogewinn fiel um 10 Prozent auf 1,14 Milliarden Dollar.

Je Aktie verdiente Amex auf bereinigter Basis 1,24 Dollar. Analysten hatten einen Ertrag von 97 Cent je Aktie erwartet.

American Express hat das Kundenkreditkartenportolio der Großhandelskette Costco an die US-Bank Citigroup verkauft. Die Transaktion war im Juni abgeschlossen worden.

Der Gewinnausblick für das laufende Jahr wurde auf 5,65 bis 5,75 Dollar je Aktie angehoben. Bislang war mit 5,40 bis 5,70 Dollar je Aktie gerechnet worden. Für 2017 geht der Konzern von einem Gewinn je Anteilsschein von mindestens 5,60 Dollar aus. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag16/43, 20.04.17, 05:19:30 
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19.04. 22:43 dpa-AFX: American Express übertrifft Erwartungen trotz Gewinnrückgangs

NEW YORK (dpa- AFX) - American Express hat zu Jahresbeginn einen weiteren Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Der Überschuss sank im ersten Quartal verglichen mit dem Vorjahreswert um 13 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar (1,1 Mrd Euro), wie die Kreditkartenfirma am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte. Die Erträge sanken um zwei Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar.

American Express begründete den Rückgang mit dem Ende einer exklusiven Kreditkarten-Partnerschaft mit der Großhandelskette Costco. Zudem habe der starke Dollar die Bilanz gedrückt, der Auslandseinnahmen nach Umrechnung in US-Währung verringert. Ohne diese Faktoren wären die Erlöse dem Unternehmen nach um sieben Prozent gestiegen.

Die Quartalszahlen übertrafen aber auch so die Erwartungen der Analysten. Die Aktie stieg nachbörslich zunächst um über zwei Prozent. American Express ist neben Visa und Mastercard einer der drei großen Kreditkarten-Anbieter weltweit. Anders als die Konkurrenten vergibt das Unternehmen auch den eigentlichen Kredit und streicht so neben Gebühren auch Zinseinkünfte ein./hbr/DP/he
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verlinkter Beitrag15/43, 20.07.17, 07:19:26 
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AEC1 (850226) 850226
American Express übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,47 die Analystenschätzungen von $1,44. Umsatz mit $8,3 Mrd. über den Erwartungen von $8,2 Mrd.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag14/43, 19.10.17, 07:19:29 
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AEC1 (850226) 850226
Amex-Chef tritt zurück - Umsatz und Gewinn gesteigert

NEW YORK (Dow Jones) - Der US-Finanzkonzern American Express (Amex) hat im dritten Quartal die Erwartungen übertroffen und die Ziele angehoben. Zugleich teilte CEO und Chairman Kenneth Chenault nach 16 Jahren seinen Rücktritt mit. Nachfolger des 66-Jährigen wird Stephen Squeri, der seit drei Jahrzehnten im Unternehmen ist und seit 2015 als Vize-Chairman fungiert.

Der Umsatz des Kreditkartenkonzerns legte um 8,8 Prozent zu auf 8,45 Milliarden Dollar nach 7,77 Milliarden Dollar im dritten Quartal 2016.

Der Gewinn stieg um 19,2 Prozent auf 1,36 Milliarden Dollar. Im Vorjahr lag der Nettogewinn noch bei 1,14 Milliarden Dollar. Pro Aktie wurde ein Gewinn von 1,50 Dollar erzielt nach 1,20 Dollar im Vergleichszeitraum. Analysten hatten im Konsens mit einem Gewinn von 1,48 Dollar je Aktie gerechnet.

Amercian Express erwartet nun für 2017 ein Ergebnis je Aktie von 5,80 bis 5,90 Dollar, während Analysten gegenwärtig noch mit 5,74 Dollar rechnen.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.

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