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home » Börsenforum » Dax - Aktien » ALV - Allianz: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag387/1887, 07.12.16, 07:22:03 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Der Technologiekonzern Siemens will nach Recherchen der Welt jetzt auch die Technikkompetenz seiner Energiesparte stärken - aber nicht durch einen Kauf. Geplant ist ein deutsch-amerikanisches Gemeinschaftsunternehmen mit Chromalloy, einem US-Spezialisten für Gasturbinen und Turbinenschaufeln. Die US-Firma mit mehr als einer Milliarde Dollar Umsatz hat besonderes Know-how für das hitzebeständige Beschichten von Turbinenschaufeln - bei deren Reparatur oder neuen Anlagen. (Welt S. 9)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Wenn sich am Mittwoch die Aufsichtsräte von Lufthansa zu ihrer ordentlichen Sitzung treffen, steht wieder einmal Eurowings auf der Agenda. Der Billigableger von Europas größter Fluggesellschaft braucht einen neuen Chef. Karl-Ulrich Garnadt, im Konzernvorstand für Eurowings zuständig, will 2017 - mit Erreichen der Lufthansa-Altersgrenze von 60 Jahren - aufhören. Wer den Billigableger künftig führen wird, war am Dienstag nicht bekannt. Von außen wird er wohl kommen, das zeichnete sich ab. Anders als sonst sind in der großen Lufthansa-Gruppe aber bislang keine Namen von Kandidaten nach außen gedrungen - wohl, weil die Personalie zu wichtig ist. Denn bei Eurowings läuft es immer noch nicht rund. (Handelsblatt S. 16)

DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- Aus Berlin kommt Gegenwind für Carsten Kengeter. Der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Börse streitet für einen Zusammenschluss seines Unternehmens mit der London Stock Exchange. Kengeters Zusicherung, dass das Land Hessen nach der Fusion großen Einfluss behalten werde, überzeugt die SPD-Bundestagsfraktion offenbar nicht. "Der Hauptsitz einer fusionierten und damit bedeutsameren Börse muss vollständig der europäischen Finanzmarktregulierung und Aufsicht unterstehen", sagte der stellvertretende Vorsitzende Carsten Schneider der FAZ. Seine Schlussfolgerung lautet: "Die Börsen-Holding muss deshalb in Frankfurt und nicht in London sitzen." (FAZ S. 18)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Mastercard hat mit der Deutschen Bank erstmals eine deutsche Großbank als Emittent von Debitkarten in Deutschland gewonnen. Die Deutsche Bank bietet ihren Privatkunden eine "Deutsche Bank Card Plus" auf Basis einer Debitkarte von Mastercard an, bei der direkt das Konto des Kunden belastet wird. (Börsen-Zeitng S. 3)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Der Versicherungskonzern Allianz muss von den Startups lernen. Die Digitalisierung verändert alles. "Wir müssen unseren Radar einschalten, müssen alle Wettbewerber im Blick haben", sagt der Chef von Allianz Deutschland, Manfred Knof, im Gespräch mit der FAZ. "Das ist die große Herausforderung, die alle Kundensegmente, alle Vertriebskanäle und alle Produktlinien betrifft. Aber wir wissen heute noch gar nicht, wer in Zukunft der bedeutendste Angreifer sein wird." (FAZ S. 25)

BOGNER - "Wir sind offen für strategische Partner", sagte Alexander Wirth, der erste externe Chef beim Münchener Sportmodeunternehmen Bogner, in einem Interview. "Wir haben im Geschäftsjahr 2015/16, das am 31. Oktober schloss, zwar noch mal 7 Prozent beim Umsatz verloren. Aber was mir Mut macht: Die Kostensenkungen greifen. Wir haben das operative Ergebnis um 15 Prozent erhöht". (Handelsblatt S. 14)

BHF-BANK - Der französische Bankier Philippe Oddo weiß jetzt, wie er sein Geflecht aus drei deutschen Finanzunternehmen sortieren, wo er Kosten senken und wo er investieren will. Damit das Herzstück, die 2016 mit Verlust arbeitende BHF-Bank, 2017 und darüber hinaus Gewinn macht, hat sich Oddo für einschneidende Maßnahmen entschieden. Dazu gehören ein Stellenabbau in der IT und anderen kundenfernen Verwaltungseinheiten sowie Wachstumsinitiativen für den Verkauf von Unternehmensfinanzierungen und Fonds. Für dieses Kundengeschäft sollen in den nächsten drei Jahren Mitarbeiter neu eingestellt und im zweiten Quartal 2017 die Bank Oddo Seydler eingegliedert werden. "Wir starten im Januar mit einer neuen Organisation und gehen dann auf Wachstumskurs. Es gibt viel Potential für mehr Zusammenarbeit. Um es zu heben, müssen wir die Mitarbeiter besser vernetzen", erklärt Oddo in einem Interview. (FAZ S. 26)

ATU - Die 10.000 Mitarbeiter der angeschlagenen Werkstattkette Auto-Teile-Unger (ATU) müssen wieder um ihre Zukunft bangen. Denn der vor zwei Monaten vereinbarte Verkauf an den französischen Wettbewerber Mobivia droht zu scheitern. Grund: Mobivia hat die Übernahme an die Bedingung geknüpft, dass die Mieten für die ATU-Werkstätten gesenkt werden. Doch in den Verhandlungen zwischen ATU und dem Vermieter, der Zweckgesellschaft Lino mit dem Kreditgeber Deutsche Bank und dem Hedgefonds Davidson Kempner im Hintergrund, ist kein Ergebnis in Sicht, heißt es. (FAZ S. 21/Handelsblatt S. 20)
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Zlatan
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verlinkter Beitrag386/1887, 02.01.17, 20:40:48 
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ALV (840400) 840400

ALLIANZ<ALVG.DE>: Den Aktionären des Versicherers winkt in diesem Jahr ein milliardenschwerer Extra-Geldsegen. Der Münchener Konzern dürfte bis zu drei Milliarden Euro in Form eines Aktienrückkaufs an die Anteilseigner zurückgeben, nachdem sie bis Jahresende keine größeren Unternehmen gekauft hat. Es wäre der erste Aktienrückkauf in der Geschichte des Versicherers.
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verlinkter Beitrag385/1887, 03.01.17, 07:20:01 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Volkswagen will seine neue Digitalmarke Moia für externe Investoren offen halten. "Wir sind so eigenständig aufgestellt, dass wir mit Moia genauso am Markt agieren können wie unsere Wettbewerber", sagte der Vorstandschef des im vergangenen Jahr gegründeten neuen Unternehmens für Mobilitätsdienstleistungen, Ole Harms, in einem Interview mit dem Bremer Weserkurier vom Montag. Die 13. Marke des VW-Konzerns sei dabei auch offen für externe Investoren. "Frisches Kapital ist immer gut und ein Investor ist immer ein gutes Korrektiv", sagte Harms. (FAZ S. 19)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Die elektronischen Buchlesegeräte Tolino und Kobo kommen künftig aus einem Haus. Die Deutsche Telekom gab überraschend bekannt, aus der Weiterentwicklung des vor allem im deutschen Sprachraum verbreiteten E-Readers Tolino auszusteigen. Ihren Anteil an der Tolino-Plattform übernimmt Ende Januar das kanadische Unternehmen Rakuten Kobo. (FAZ S. 22/Handelsblatt S. 20)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die Commerzbank bläst zum Angriff. Der Vorstand plant ein Kunststück: Mitarbeiter abfinden, in die Technik investieren, trotzdem bis 2020 die Kosten senken und die Erträge steigern. (FAZ S. 22)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Das neue Jahr geht für viele Versicherungskunden gleich mit einer folgenreichen Nachricht los: Hunderttausende Lebensversicherte werden in den kommenden zwei Wochen darüber informiert, dass ihre Versicherer die Formel ändern, mit der ein Euro angesammelten Kapitals für die Altersvorsorge in eine monatliche Rente umgerechnet wird. Allianz und Zurich haben für ihre fondsgebundenen Lebensversicherungen und weitere kapitalmarktnahe Policen einer bestimmten Vertragsgeneration den Rentenfaktor gesenkt. (FAZ S. 23)

RIB SOFTWARE
RIB (A0Z2XN) A0Z2XN
- Im Dezember 2016 gaben RIB Softsware, Spezialist für Bauplansoftware aus Stuttgart, und der US-Konzern Flextronics eine Kooperation bekannt, die die Digitalisierung der Baubranche vorantreiben soll. Mithilfe dieses Joint Ventures will RIB den Umsatz verzehnfachen. Die Partnerschaft soll jährlich 800 Millionen Erlös bringen, sagte Vorstandschef Thomas Wolf. (Börsen-Zeitung S. 9)

FOXCONN
FW3 (A1W1L7) A1W1L7
- Der taiwanische Elektronikkonzern Foxconn beliefert sie alle: Er fertigt Teile für die iPhones von Apple und die Galaxy-Smartphones von Samsung und beispielsweise auch für Spielekonsolen von Sony. Seine Produktion findet maßgeblich in China statt, dort stehen die großen Foxconn-Fabriken. Mitte des vergangenen Jahres erregte der Konzern Aufsehen damit, dass er in einer einzigen Fabrik die Mitarbeiterzahl von 110.000 auf 50.000 verringert habe - und jene entlassenen menschlichen Arbeitskräfte durch Roboter ersetzte. Nun hat ein führender Vertreter des Unternehmens erklärt, dass dies erst der Anfang gewesen sei. Mittelfristig sollen in den chinesischen Werken beinahe gar keine Menschen und nur noch Maschinen arbeiten, sagte der für Automatisierung zuständige Manager Dai Jia-Peng dem Internetdienst Digitimes. (FAZ S. 19)
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verlinkter Beitrag384/1887, 05.01.17, 07:18:18 
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gestern nachbörslich

HNR1 (840221) 840221 840221
JPMorgan stuft Hannover Rück von neutral auf underweight ab und senkt das Kursziel von €108 auf €102.

ALV (840400) 840400
JPMorgan stuft Allianz von neutral auf overweight hoch und hebt das Kursziel von €170 auf €180.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Snoopy
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verlinkter Beitrag383/1887, 05.01.17, 07:22:56 
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Good Morning Smile

die Amis haben immer einen Knall und denken man kriegt viel gekauft und verkauft, wenn man dann in FFM noch MegaBrief oder MegaGeldseiten stelt Surprised

HK12 schrieb am 05.01.2017, 07:18 Uhr
gestern nachbörslich

HNR1 (840221) 840221 840221
JPMorgan stuft Hannover Rück von neutral auf underweight ab und senkt das Kursziel von €108 auf €102.

ALV (840400) 840400
JPMorgan stuft Allianz von neutral auf overweight hoch und hebt das Kursziel von €170 auf €180.

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag382/1887, 09.01.17, 07:24:43 
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ALV (840400) 840400
Allianz Aktie: Kaufen - Die Aktie zieht wieder deutlich an!



http://www.finanznachrichten.de/nac....ieder-deutlich-an-018.htm
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag381/1887, 10.01.17, 07:21:49 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Noch habe sich die Gelegenheit nicht ergeben, ein gutes Unternehmen zu anständigen Preisen zu kaufen, sagte Allianz-Chef Oliver Bäte zu Investoren und Analysten auf dem Kapitalmarkttag. "Aber wenn sie kommt, hoffe ich auf Ihre Unterstützung." Wenn Europas größter Versicherer damit zum Marktführer in einem Land werden oder gar einen Markt erobern könne, "dann werden wir auch eine Prämie zahlen, vielleicht sogar eine größere". So deutlich hatte lange kein Vorstandschef mehr gesagt, dass die Allianz auf großer Einkaufstour ist. Und damit es alle verstehen: ja, es gebe attraktive Unternehmen - ihre Chefs müssten nur einsehen, dass sie besser Teil von etwas Größerem würden. (Welt S. 13)

K+S
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
- Das Wetter sowie Sondereffekte durchkreuzen nach offenbar den mittelfristigen Gewinnplan, den K+S für seine Sparte Salz aufgestellt hat. Sie macht etwa die Hälfte des Konzernumsatzes aus. Unter Berücksichtigung beider Faktoren hinke die Sparte hinter ihrem Gewinnziel für 2020 hinterher, wurde Vorstandsmitglied Mark Roberts in der jüngsten Ausgabe der Mitarbeiterzeitung zitiert. "Witterungseinflüsse und andere einmalige Faktoren eingerechnet, liegen wir immer noch unter dem anvisierten Ertragsziel", sagte er. (FAZ S. 18)

WÜRTH - Robert Friedmann, Vorstandschef des Werkzeug-Handelskonzerns Würth, hat Respekt vor Amazon. "Ohne Verkäufer wird es auch in Zukunft nicht gehen, weshalb wir auch in diesem Jahr planen, rund 1.500 Verkäufer einzustellen", sagte er in einem Interview. "Aber die Arbeit unserer Verkäufer wird sich in den nächsten zehn Jahren stark verändern. Sie werden immer mehr bei erklärungsbedürftigen Produkten wie chemischen Dübeln gebraucht". (Handelsblatt S. 18)

VODAFONE
VODI (A1XA83) A1XA83
- "Wir bauen eine Gigabit-Gesellschaft", sagte Hannes Ametsreiter, Chef des Mobilfunkkonzerns Vodafone-Deutschland, in einem Interview. "Das Datenvolumen in unseren Netzen verdoppelt sich alle zwölf bis 18 Monate. Solch ein Wachstum hat man nicht in vielen Branchen. Dass Millionen von Entwicklern immer neue Apps entwickeln, steigert die Nachfrage nach unseren Diensten". (Süddeutsche S. 19)
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verlinkter Beitrag380/1887, 15.01.17, 22:29:58 
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Allianz-Chef: Wir können keinen Job garantieren
ALV (840400) 840400


15.01.2017 | 20:50

MÜNCHEN - Allianz-Chef Oliver Bäte hat bestätigt, dass sich viele Mitarbeiter des Konzerns Sorgen um ihre Jobs machen. "Das ist so", sagte Bäte der "Süddeutschen Zeitung" (Montag). "Ich glaube nicht, dass diese Angst spezifisch etwas mit der Allianz zu tun hat, sie ist typisch für unsere Branche." Die Versicherungswirtschaft sei im Umbruch. Die Allianz wolle bei der Qualifizierung helfen. "Wir können keinen Job garantieren, aber ich kann sagen, wer von der Allianz kommt, kriegt meistens irgendwo anders auch einen Job."

Für das US-Geschäft des Versicherers erwartet Bäte positive Auswirkungen, wenn der künftige Präsident Donald Trump seine Pläne umsetzt. Die Allianz sei nicht negativ betroffen, "im Gegenteil", sagte Bäte. Dabei verwies er auf die geplante Senkung der Unternehmenssteuern, den starken Dollar und die geplanten Lockerungen der Aufsichtsregeln. "Man muss natürlich abwarten, was es mit dem Protektionismus und anderen Themen auf sich hat", sagte Bäte.

Trotz Anzeichen für eine Zinswende arbeite die Allianz weiter auf der Basis der Annahme lange anhaltender Niedrigzinsen, erklärte der Konzernchef. "Wenn sich das ändert, ist das eine positive Überraschung." Ein regelrechter Zinsschock nach oben, also eine drastische Zinserhöhung, würde allerdings sehr negative Auswirkungen für die Branche haben und könnte Versicherer in die Insolvenz laufen lassen. "Uns wird das nicht passieren, aber andere haben nicht so hohe Reserven wie wir."/csc/DP/he
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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verlinkter Beitrag379/1887, 16.01.17, 07:17:29 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Die Deutsche Telekom hat sich überschätzt. Jahrelang vertrat die Konzernspitze den Standpunkt, die Telekom würde es allein schaffen, 80 Prozent des Landes bis Ende 2018 mit schnellem Internet zu versorgen. Künftig will die Telekom nun Leitungen bei Wettbewerbern mieten. Einer der ersten größeren Partner wird dabei nach Informationen des Handelsblatts das Energieunternehmen Innogy, in das RWE das Geschäft mit den erneuerbaren Energien und den Netzen abgespalten hat. Die Konzerne wollen bald eine breite Kooperation bekanntgeben, wie es in Branchenkreisen heißt. (Handelsblatt S. 1)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Allianz-Konzernchef Oliver Bäte erwartet positive Auswirkungen auf das US-Geschäft des Versicherers, wenn der künftige Präsident Donald Trump seine Pläne umsetzt. Die Allianz sei nicht negativ betroffen, "im Gegenteil", sagte Bäte. Er nannte die geplante Senkung der Unternehmenssteuern, den starken Dollar und die geplanten Lockerungen der Aufsichtsregeln. (SZ S. 16)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Der neue Asien-Vorstand der Deutschen Bank, Werner Steinmüller, tritt dafür ein, dass sich das Geldhaus künftig keine teuren Fehltritte mehr erlaubt. "Früher haben wir Regelverstöße nicht immer konsequent bestraft", sagte Steinmüller. Die meisten der vierzehn Länder, für die er nun zuständig ist, gelten zwar als Wachstumsmärkte, sind aber auch anfällig für Korruption oder Geldwäsche. "Dass Regeln eingehalten werden, ist eines meiner wichtigsten Ziele", sagte Steinmüller. (SZ. S. 18)

DEUTSCHE BANK - Mit einer Plattform auf Basis der Bitcoin-Technologie Blockchain will eine Gruppe von Banken kleineren und mittelständischen Unternehmen bei der Handelsfinanzierung helfen. Dafür gründen die Geldhäuser, darunter die Deutsche Bank, ein Joint Venture, das nach Informationen des Handelsblatts Anfang dieser Woche bekannt gegeben wird. Zu den Banken gehören demnach auch Unicredit, Rabobank, HSBC und die Societe Generale. Erste Produkte, die die Handelsfinanzierung vereinfachen sollen, könnten bereits Ende dieses Jahres zur Verfügung stehen. (Handelsblatt S. 30)

MERCK
MRK (659990) 659990 659990
- Der Darmstädter Merck-Konzern sucht aktiv nach weiteren Partnerschaften und Kooperationen in den Vereinigten Staaten - und hat dabei keine Angst vor dem künftigen amerikanischen Präsidenten Donald Trump. "Als die Börse nach der Wahl von Donald Trump so begeistert war, habe ich eher geschmunzelt", sagte der Merck-Vorstandsvorsitzende Stefan Oschmann im Gespräch mit der FAZ. Und auch die Äußerungen Trumps in seiner Pressekonferenz in der vergangenen Woche, welche die Kurse von Pharmaaktien in Sekundenschnelle auf Talfahrt schickten, haben Oschmann nach eigenem Bekunden nicht allzu sehr irritiert: "Die Vereinigten Staaten werden in der Zukunft nicht das Paradies für die pharmazeutische Industrie sein, sie werden aber auch nicht die Hölle werden", ist sich Oschmann sicher. (FAZ S. 22/Welt S. 10)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- In die Aufklärung der Dieselaffäre von VW dürfte in den nächsten Tagen neue Bewegung kommen. Am Donnerstag tritt der frühere VW-Konzernchef Martin Winterkorn vor dem Diesel-Untersuchungsausschuss des Bundestags als Zeuge auf. Die Politiker erwarten, dass Martin Winterkorn in der Anhörung offen über den Dieselskandal berichtet. "Wenn Herr Winterkorn die Aussage verweigert, kommt dies einem Schuldeingeständnis gleich", sagte der Ausschussvorsitzende Herbert Behrens (Linke) dem Handelsblatt. Behrens kritisierte, dass nicht nur Volkswagen, sondern die gesamte deutsche Automobilindustrie ein zu enges Verhältnis zum Verkehrsministerium und zu den angeschlossenen Aufsichtsbehörden pflege. (Handelsblatt S. 1)

WÖHRL
- Beim insolventen Textilhändler Wöhrl drängt die nächste Generation nach vorn. Sieben Vertreter der jungen Generation haben ein Übernahmeangebot abgegeben. Gemeinsam wollen die Kinder von Hans Rudolf und Gerhard Wöhrl mit einem noch unbekannten Modehersteller den Textilfilialisten weiterführen. (SZ S. 17)
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verlinkter Beitrag378/1887, 23.01.17, 08:24:45 
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MÄRKTE EUROPA/Steigender Euro "deckelt" die Aktienbörsen
FRANKFURT (Dow Jones)--Gebremst werden Europas Aktienmärkte zum Wochenbeginn von einem festen Euro. Die zum Dollar mit 1,0755 auf den höchsten Stand seit Anfang Dezember gestiegen Gemeinschaftswährung dürfte vor allem die Aktien exportabhängiger Unternehmen belasten. Die protektionistischen Aussagen des US-Präsidenten Donald Trump in seiner Rede zur Amtseinführung belasten den Greenback auf breiter Front: Der Dollar gibt auch zum Yen, Schweizer Franken und britischem Pfund nach. "Um den Jahreswechsel wurden im Dollar ein deutlicheres Wachstum und steigende Renditen eingepreist. Nun schwingt das Pendel Richtung Handelskrieg und geringerem Wachstum", sagt Devisenanalyst Sean Callow von Westpac mit Blick auf Trump.

Der
DAX (846900) 846900 846900
dürfte laut dem Broker IG Markets mit 11.580 Punkten um 50 Punkte niedriger in die neue Woche gehen. Den Euro-Stoxx-50 berechnet der Broker 16 Punkte tiefer bei 3.283. Vom Jahrestief bei 1,0340 Dollar hat die Gemeinschaftswährung mittlerweile um 4 US-Cent aufgewertet. Und die US-Währung könnte weiter nachgeben. Bislang habe sich Trump als "Elefant im Porzellanladen" erwiesen, kommentiert Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank die Aussagen des neuen Präsidenten. Er habe mit oftmals knappen, aber umso harscheren Äußerungen nahezu alle Handels- und Vertragspartner vor den Kopf gestoßen.

Profitieren vom schwachen Dollar könnten an den Aktienmärkten die Rohstoffproduzenten. Die Preise für Edel- und Industriemetalle sowie für Eisenerz steigen in Asien infolge des schwachen Dollars.

Großer Deal in Versicherungsbranche wird bezweifelt
ALV (840400) 840400
IES (850605) 850605

Die italienische Zeitung La Stampa berichtet, die Allianz und der Finanzkonzern Intesa Sanpaolo könnten gemeinsam den Versicherer Generali übernehmen. Händler halten dies für unwahrscheinlich, vor allem aus kartellrechtlichen Bedenken. Sie prognostizieren gleichwohl einen steigenden Generali-Kurs und nachgebende Kurse für Allianz und Intesa Sanpaolo.

Die Merck KGaA
MRK (659990) 659990 659990
soll sich auf einer Konferenz in San Francisco verhalten zu den Absatzprognosen für zwei Medikamente geäußert haben. Das könne den zuletzt stark gestiegenen Aktienkurs bremsen, sagen Händler. Vorbörslich verliert der Wert auf Tradegate 0,6 Prozent.

Positive Kommentare der Analysten der Deutschen Bank und von JP Morgan zu Puma
PUM (696960) 696960 696960
dürften den Kurs stützen. Dieser legt auf Tradegate 0,8 Prozent zu. Eine Empfehlung von Goldman Sachs für VW
VOW3 (766403) 766403
dürfte ebenfalls Käufe der Aktie nach sich ziehen. JP Morgan hat zudem Deutsche Telekom
DTE (555750) 555750 555750
von "Neutral" auf "Übergewichten" erhöht. Vorbörslich geht es 0,9 Prozent nach oben. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag377/1887, 23.01.17, 10:15:44 
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Allianz hat Interesse an Generali - Zeitung
ALV (840400) 840400
ASG (850312) 850312

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Allianz SE soll einem Zeitungsbericht zufolge Interesse am italienischen Wettbewerber Generali haben. Laut der Zeitung La Stampa könnte die Allianz Generali gemeinsam mit der italienischen Großbank Intesa Sanpaolo übernehmen. Die Allianz wollte dies nicht kommentieren.

Die Marktkapitalisierung von Generali liegt laut dem Blatt bei rund 21 Milliarden Euro, jene der Allianz bei 73 Milliarden. Eine Übernahme dürfte auf viele Hürden stoßen. Vor allem die Kartellwächter dürften aufmerken, denn die Allianz ist nach Generali und Unipol bereits die Nummer drei unter den italienischen Versicherern.

Im Handel wurde ebenfalls auf die kartellrechtlichen Probleme verwiesen. Schon Mitte Dezember seien Gerüchte über ein Interesse von Allianz an der französischen Generali-Tochter umgegangen: "Bereits bei diesem Gedankenspiel über nur eine einzige Länderpräsenz waren Kartellbedenken als Haupthindernis genannt worden", sagte ein Händler. Dies dürfte bei einem umfassenden Übernahmeversuch umso schwerer wiegen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag376/1887, 24.01.17, 07:05:52 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Nach jahrelangem Alleingang und erbitterten Grabenkämpfen mit der Konkurrenz strebt die Deutsche Telekom eine engere Zusammenarbeit beim Ausbau des schnellen Internets an. Den Anfang macht eine Kooperation mit Innogy: In der Eifel, im Hunsrück und im Münsterland wird die Telekom Glasfaserleitungen anmieten, die dort der Essener Energieversorger verlegt. Das gemeinsame Vorgehen kann sich für beide Seiten rechnen. (FAZ S. 22/Welt S. 9)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Der Allianz-Industrieversicherer will sich verstärkt in Asien engagieren. Der Vorstandsvorsitzende Chris Fisch Hirs will in Zukunft mehr Kunden aus dieser Region weltweit begleiten. Expandieren wolle die Sparte etwa in Südkorea. (Börsen-Zeitung S. 4)

SAP
SAP (716460) 716460 716460
- Der SAP-Vorstand Bernd Leukert verteidigt in einem Interview den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Er ist überzeugt: Maschinen, die immer intelligenter werden, können die Arbeit erleichtern und Unternehmen und Menschen schützen. (Handelsblatt S. 16)

REWE
- Rewe stärkt den eigenen Service als Antwort auf Hello-Fresh und andere Start-ups. Die Supermarktkette verzahnt auf ihrer Website die Rezeptdatenbank mit ihrem Lieferdienst und vereinfacht so den Zutateneinkauf im Netz. (Handelsblatt S. 22)

SANOFI
SNW (920657) 920657
- Beim Arzneimittelanbieter Sanofi sind nach Erkenntnissen der FAZ Arbeitsplätze am größten deutschen Standort Frankfurt gefährdet. Es geht um einen Teil der mehr als 500 Stellen, die der Hoechst-Nachfolgekonzern seit gut zwei Jahren aufgebaut hat, um sein neues Langzeitinsulin Toujeo in den Markt einzuführen. Etwa 250 der Verträge wurden befristet abgeschlossen - nun steht in Frage, wie viele davon verlängert werden. Die Gewerkschaft IG BCE rechnet mit dem Ärgsten: "Wir fürchten, dass die am Ende nicht entfristet werden", sagte Ralf Erkens, Bezirksleiter Rhein-Main der Gewerkschaft, auf Anfrage. (FAZ S. 21)

HSBC
HBC1 (923893) 923893
- Wenn deutsche Firmen einen Kredit brauchen, setzen sie zunehmend auf internationale Institute. Die Auslandsbanken sehen große Chancen, den etablierten Banken Marktanteile streitig zu machen: "Wir gewinnen stetig neue Kunden dazu", sagt Carola Gräfin von Schmettow, Vorstandssprecherin der HSBC Deutschland. Die Deutschland-Tochter der HSBC steigerte ihre Erlöse im Firmenkundengeschäft seit 2013 um durchschnittlich 12 Prozent pro Jahr. Auch die niederländische ING-Diba und die französische BNP Paribas greifen eine Domäne an, die lange deutschen Banken vorbehalten war: die Mittelständler. "Viele internationale Geldhäuser haben den klassischen Mittelstand für sich entdeckt", sagt Walter Sinn, Deutschland-Chef der Beratungsfirma Bain. (Handelsblatt S. 1)
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verlinkter Beitrag375/1887, 24.01.17, 09:53:36 
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ALV (840400) 840400
könnte dicke Rutscgen unter 155
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verlinkter Beitrag374/1887, 25.01.17, 07:11:30 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank ist bereit, sich von Teilen ihrer Vermögensverwaltungstochter Deutsche Asset Management zu trennen. Ein Börsengang der Deutsche Asset Management "gilt im Haus als gesetzt", sagte einer der Fondsexperten des Hauses dem Handelsblatt. Ein anderer Mitarbeiter der Fondstochter erzählt von "konkreten Vorbereitungen" eines Gangs an die Börse. Eine endgültige Entscheidung ist allerdings bislang noch nicht gefallen. Der Aufsichtsrat habe sich mit dem Thema noch nicht befasst, ist in der Bank zu hören. Es sei trotz der konkreten Vorbereitungen auch nach wie vor möglich, dass sich die Bank für eine andere Option entscheide. Die Deutsche Bank wollte sich auf Nachfrage von Dow Jones nicht zu dem Thema äußern. (Handelsblatt S. 34)

SAP
SAP (716460) 716460 716460
- "Wir sind nicht besorgt, sondern hoffnungsfroh", sagte SAP-Chef Bill McDermott über den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Die Sprache des Trump-Teams sei manchmal noch aggressiv, ja, aber die Beteiligten würden sicherlich bald ein wenig dazulernen und ihre Aufgaben dann schon ordentlich erledigen. SAP jedenfalls wolle die Trump-Regierung unterstützen, mit der er und seine Leute im Kontakt stünden. "Wir können mithelfen, dass in den USA abertausende Jobs entstehen." Schlankere Abläufe in Unternehmen, also mehr Effizienz und damit mehr Erfolg - das gefällt ihm. "Ich bin sicher, dass alles gut wird." (SZ S. 16/FAZ S. 22/Börsen-Zeitung S. 11)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Die italienische Großbank Intesa Sanpaolo strebt die Übernahme der Generali an, des größten Versicherers im Lande. Das berichteten am Dienstag übereinstimmend die Tageszeitung La Repubblica und die Nachrichtenagentur Reuters. In Italien wird spekuliert, dass Intesa dabei gemeinsame Sache mit der Allianz macht und Teile der Versicherungsgruppe an den deutschen Rivalen weitergeben könnte. Die Generali ist auch in Deutschland sehr aktiv und die Nummer zwei im Privatkundengeschäft. (SZ S. 18)

MAN
MAN (593700) 593700 593700
- Der Vorstandsvorsitzende von MAN, Joachim Drees, rechnet für 2017 mit einem stabilen Nutzfahrzeuggeschäft. "Wir erwarten, auf dem Vorjahresniveau zu bleiben", sagte er in einem Interview. Der guten Entwicklung in Europa stünden schwächere Märkte in Brasilien, der Türkei und dem Nahen Osten gegenüber. Dass MAN den Sprung nach Nordamerika wagt, schließt Drees aus. (Börsen-Zeitung S. 13)

BUSCH
- Der Vakuumpumpenhersteller Busch strebt einen Ausbau des Anteils am börsennotierten Konkurrenten Pfeiffer Vacuum Technology an. Das Familienunternehmen mit Sitz im badischen Maulburg will dazu den Aktionären des im TecDAX notierten Unternehmens ein Übernahmeangebot unterbreiten. Busch bietet den Pfeiffer-Anteilseignern 96,20 Euro je Aktie. "Das vordringliche Ziel ist nicht die Komplettübernahme. Wir sind mit jeder Beteiligungshöhe zufrieden", sagte Sami Busch, einer der geschäftsführenden Gesellschafter der Busch-Gruppe, der FAZ. Pfeiffer mit Sitz im hessischen Aßlar solle börsennotiert bleiben. (FAZ S. 19/Börsen-Zeitung S. 9)
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verlinkter Beitrag373/1887, 25.01.17, 09:16:56 
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ALV (840400) 840400
long zu 158.3...
statt einer kleinen fahne lieber einen schwulen spruch, oder? den spar ich mir; da gibt es schon genügend davon...
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verlinkter Beitrag372/1887, 25.01.17, 09:33:49 
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hälfte mit +1 € verkauft...

redstar60 schrieb am 25.01.2017, 09:16 Uhr
ALV (840400) 840400
long zu 158.3...

statt einer kleinen fahne lieber einen schwulen spruch, oder? den spar ich mir; da gibt es schon genügend davon...
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verlinkter Beitrag371/1887, 25.01.17, 10:27:23 
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rest 1.30 €...das teil bindet richtig geld... kichern

redstar60 schrieb am 25.01.2017, 09:33 Uhr
hälfte mit +1 € verkauft...

redstar60 schrieb am 25.01.2017, 09:16 Uhr
ALV (840400) 840400
long zu 158.3...

statt einer kleinen fahne lieber einen schwulen spruch, oder? den spar ich mir; da gibt es schon genügend davon...
speculari
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verlinkter Beitrag370/1887, 27.01.17, 15:51:04 
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warum meidet ihr denn nicht komplett diese aktien wo eine manipulation bzw ein ärgernis seitens des maklers/ algos erfolgt ? bei ner
ALV (840400) 840400
oder ne
dai
kann so nen algo ja höchstens für liquidität sorgen und über xetra fallen makler eh weg

gut genug seid ihr doch sicherlich und am kleingeld sollte es auch nicht mangeln gruebel

Elfman schrieb am 27.01.2017, 15:38 Uhr
bin langsam für die Einführung von Mindeststückgrößen, also 100 Stk. Dann würde zumindest die Manipulation mit den Ministücken aufhören.
LÖCK schrieb am 27.01.2017, 15:32 Uhr
ohne ausgewöhnliche umstände haben die algos die kontrolle völlig übernommen. da ist für uns fast nichts mehr zu holen. kommt es zu extremer vola, externen schocks fahren die ihre programme zurück & wir kommen überhaupt zum zuge, entsprechend hohes risiko inklusive. solange diese algos nicht verboten werden, wird sich daran nichts ändern. über die jahre wurde es immer schlimmer & mittlerweile kann man in nebenwerten davon sprechen, dass alle anderen marktteilnehmer quasi verdrängt wurden...
[...]

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verlinkter Beitrag369/1887, 27.01.17, 15:59:38 
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viele nebenwerte haben ein relativ sicheres, risikoarmes nebeneinkommen gesichert. daxtrading ist damit aus meiner sicht nicht vergleichbar.

speculari schrieb am 27.01.2017, 15:51 Uhr
warum meidet ihr denn nicht komplett diese aktien wo eine manipulation bzw ein ärgernis seitens des maklers/ algos erfolgt ? bei ner
ALV (840400) 840400
oder ne
dai
kann so nen algo ja höchstens für liquidität sorgen und über xetra fallen makler eh weg

gut genug seid ihr doch sicherlich und am kleingeld sollte es auch nicht mangeln gruebel

Elfman schrieb am 27.01.2017, 15:38 Uhr
bin langsam für die Einführung von Mindeststückgrößen, also 100 Stk. Dann würde zumindest die Manipulation mit den Ministücken aufhören.
LÖCK schrieb am 27.01.2017, 15:32 Uhr
ohne ausgewöhnliche umstände haben die algos die kontrolle völlig übernommen. da ist für uns fast nichts mehr zu holen. kommt es zu extremer vola, externen schocks fahren die ihre programme zurück & wir kommen überhaupt zum zuge, entsprechend hohes risiko inklusive. solange diese algos nicht verboten werden, wird sich daran nichts ändern. über die jahre wurde es immer schlimmer & mittlerweile kann man in nebenwerten davon sprechen, dass alle anderen marktteilnehmer quasi verdrängt wurden...
[...]

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verlinkter Beitrag368/1887, 30.01.17, 06:37:42 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen 30.01.2017 - 06:08 | Quelle: Dow Jones Newswire Web

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Der Gedanke, einen anderen Versicherer zu übernehmen, treibt Allianz-Chef Oliver Bäte schon länger um. Die Bedingungen für einen solchen Deal hat er jüngst öffentlich gemacht. Das Kaufobjekt müsse eine bestimmte Größe haben, der Preis sollte passen und im besten Fall sollte die Übernahme freundschaftlich über die Bühne gehen. Das sind keine kleinen Hürden, aber offenbar hat der Allianz-Chef einen idealen Partner gefunden. Nach Informationen aus Finanzkreisen will Bäte den größten australischen Versicherer, QBE, übernehmen. Kurz vor Weihnachten habe sich der Allianz-Boss mit QBE-Chef John Neal getroffen. Das Gespräch sei konstruktiv verlaufen. (Handelsblatt S. 1)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Am kommenden Donnerstag wird die Deutsche Bank ihren Abschluss für das Geschäftsjahr 2016 vorstellen - ein Jahr, das der Vorstandsvorsitzende John Cryan vorab als ein Jahr des Übergangs bezeichnet hatte, das mit einem Ergebnis um null abschließen soll. Nach Schätzungen von Analysten dürfte die Bank einen Verlust von höchstens 1 Milliarde Euro ausweisen, zu dem die Einigung mit dem amerikanischen Justizministerium im Dezember beigetragen haben dürfte. Insgesamt zeigt man sich mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr in der Bank nicht unzufrieden. Man sei mit dem Umbau weiter vorangekommen als geplant, auch wenn noch viel zu tun bleibe, ist zu hören. Unzufrieden ist man nach wie vor mit dem öffentlichen Image der Bank vor allem in Deutschland. (FAZ S. 22)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Die Bundesregierung steckt Milliarden in den Breitbandausbau. Doch der Fortschritt stockt, weil die Deutsche Telekom immer wieder in die Planung der Kommunen grätscht. Nun haben die Politiker reagiert und mit dem Ex-Staatskonzern eine Selbstverpflichtung ausgehandelt, die das stoppen soll. (Handelsblatt S. 8 )

MERCK
MRK (659990) 659990 659990
- Stefan Oschmann ist seit Mai 2016 Chef des Pharma-Unternehmens Merck. Obwohl er sich betont bodenständig gibt, integriert er ständig neue Start-ups in sein Unternehmen und bewältigt gerade die größte Übernahme der Firmengeschichte. Die Integration des US-Laborausrüsters Sigma-Aldrich "geht schneller und glatter als gedacht", sagte er. (Handelsblatt S. 22)

DEUTSCHE BAHN - Rüdiger Grube soll bis Ende 2020 weiter Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn bleiben. Darauf hat sich der Bund als Eigentümer mit dem 65jährigen nach intensiven Verhandlungen verständigt. Eine Gehaltserhöhung, wie von Grube auch gewünscht, gibt es allerdings nicht, heißt es in Regierungskreisen. (Handelsblatt S. 14/FAZ S. 15)

UNILEVER
UNI3
- "Wir befinden uns in einem Endspiel", sagt Ulli Gritzuhn, der bei Unilever die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz verantwortet. Die Konzentration im Lebensmitteleinzelhandel nehme weiter zu und der Preis der Angebote sei zum einzigen Differenzierungsmerkmal geworden. "Dadurch wird ein enormer Wert verbrannt", sagt Gritzuhn. Die Kraft der Unternehmen, Innovationen auf den Markt zu bringen, werde dadurch begrenzt. "Wir leben von einer Brandrodung. Die Fähigkeit der Industrie, den Kostendruck abzufedern, ist äußerst beschränkt", sagt Gritzuhn. (Welt S. 12)
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verlinkter Beitrag367/1887, 30.01.17, 08:16:33 
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MÄRKTE EUROPA/Etwas leichter - Trump-Bonus bekommt Kratzer
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Euphorie an den Finanzmärkten über US-Präsident Donald Trump lässt nach. Börsianer rechnen zum Start am Montag mit etwas nachgebenden Kursen an den Aktienmärkten. Donald Trump hat am Freitag angeordnet, dass Muslime aus sieben islamischen Staaten bis auf weiteres nicht in die USA einreisen dürfen. Auch wird Flüchtlingen weltweit die Einreise in die USA untersagt. Nicht nur der internationalen Politik, auch den Börsianern gefällt das nicht. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird vorbörslich 34 Punkte niedriger indiziert bei 11.780. Der Euro-Stoxx-50 wird 13 Punkte niedriger berechnet bei 3.290 Punkten.

"Die weltweite Konjunktur erholt sich sehr ordentlich, aber mit Donald Trump im Weißen Haus sind die Aussichten sehr zwiespältig", sagt Erik Nielsen von Unicredit. Es scheine mit Trump keinen Mittelweg zu geben. Die Finanzmärkte hätten diesem zu willfährig Vertrauensvorschuss gegeben. Der Präsident setze nun aber die populistischen und protektionistischen Ankündigungen aus dem Wahlkampf "in schlechte Politik um", sagt der Volkswirt. Die wirtschaftspolitischen Maßnahmen Trumps nennt Nielsen "Voodoo-Wirtschaft".

In Asien steigen die Risikoprämien im Bondhandel, ein Zeichen für eine zunehmende Risikoscheu von Investoren. Die Kurse von US-Staatsanleihen legen zu, der US-Dollar hat gegen Euro und Yen etwas abgewertet. Die Gemeinschaftswährung ist von 1,0699 Dollar zum Handelsschluss am Freitag auf 1,0724 Dollar gestiegen.

Allianz mit Zukauf in Australien im Fokus
ALV (840400) 840400

Am deutschen Aktienmarkt könnten Allianz Händlern zufolge nachgeben. Laut dem Handelsblatt sollen die auf Shopping Tour befindlichen Münchener den australischen Versicherer QBE für umgerechnet 14 Milliarden Euro übernehmen wollen. An der Börse in Sydney sieht man dies jedoch gelassen: QBE-Aktien, für die die Allianz 15 australische Dollar je Aktie bieten soll, schlossen mit 12,35 Dollar kaum verändert. Ein Plus von 4 Prozent zum Start ging dort nach einem Dementi von QBE wieder verloren. Allianz geben im sogenannten Spezialistenhandel um ein halbes Prozent nach.

VW
VOW3 (766403) 766403
muss laut der Nachrichtenagentur AFP wegen einer Reihe von Mängeln knapp 600.000 Fahrzeuge in den USA zurückrufen. Das könnte den VW-Kurs etwas belasten, der vorbörslich um 0,8 Prozent nachgibt.

Eine für Mittwoch angesetzte Pressekonferenz zwischen Deutsche Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
und Etihad könnte neue Fantasie auslösen. Zuletzt wurde in den Medien über einen Einstieg von Etihad bei Lufthansa spekuliert. Allerdings hatte Etihad diesen Spekulationen eine Absage erteilt. Lufthansa ziehen leicht an.

Aktien der Software AG
SOW (A2GS40) A2GS40
legen um gut 2 Prozent zu, nachdem mit UBS und HSBC laut Händlern gleich zwei Banken die Aktie zum Kauf empfohlen haben. HSBC soll zudem Telefonica Deutschland
02d
von "Kaufen" auf "Halten" gesenkt haben. Der Broker Liberum wiederum hat die Beiersdorf-Aktie auf "Halten" und die Henkel-Aktie auf "Verkaufen" gesenkt. Beide Papiere könnten nachgeben. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag366/1887, 30.01.17, 17:59:41 
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XETRA-SCHLUSS/DAX mit Abgaben - Anleger werden vorsichtiger
FRANKFURT (Dow Jones)--"Die Börse ist keine Einbahnstraße", so eine Börsenweisheit. Nachdem bereits in der Vorwoche ein enttäuschender ifo-Geschäftsklimaindex ein erstes Warnsignal geliefert hatte, haben die jüngsten Aussagen und Erlasse das Vertrauen in den neuen US-Präsidenten Donald Trump weiter schwinden lassen. Vor diesem Hintergrund nahmen die Anleger zu Wochenbeginn erst einmal Gewinne mit. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss mit einem Minus von 1,1 Prozent bei 11.682 Punkten.

Inflation steigt moderat

Die Inflation in Deutschland ist einer ersten Schätzung zufolge nicht so stark wie erwartet angesprungen. Die harmonisierten Verbraucherpreise sind im Januar gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Prozent gestiegen. "Die Kernteuerung liegt weiterhin auf moderatem Niveau", stufte Viola Julien, Volkswirtin bei der Helaba, die Lage ein. "Damit steht die Europäische Zentralbank mit ihrer ultraexpansiven geldpolitischen Ausrichtung nicht unter unmittelbarem Handlungsdruck" ergänzte Julien. Der Euro tendierte in Folge schwächer, die Renditen der zehnjährigen Bundesanleihen kamen auf 0,44 Prozent zurück.

Expansionspläne der Allianz kommen nicht gut an
ALV (840400) 840400

Am deutschen Aktienmarkt gaben Allianz um 1,7 Prozent nach. Laut dem Handelsblatt soll die Allianz den australischen Versicherer QBE für umgerechnet 14 Milliarden Euro übernehmen. Die Equinet-Analysten halten das Szenario für wahrscheinlich. Bei einem möglichen Zukauf in dieser Größenordnung dürfte es allerdings keinen Aktienrückkauf geben.

Daneben sorgten Analystenkommentare für Kursbewegungen.
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
verloren 2,4 und
RWE (703712) 703712 703712
3,3 Prozent, nachdem die Bank RBC die Aktien zahlreicher europäischer Versorger abgestuft hatte. Aktien der Software AG
SOW (A2GS40) A2GS40
legten dagegen um 5,5 Prozent zu, nachdem mit UBS und HSBC gleich zwei Banken die Aktie zum Kauf empfohlen hatten. Die Kurse des Pharma- und Laborzulieferers Sartorius (minus 3 Prozent) und des Bezahldienstleisters Wirecard (minus 0,9 Prozent) gaben nach Geschäftszahlen nach.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 77,5 (Freitag: 73,3 ) Millionen Aktien im Wert von rund 2,95 (Freitag: 2,97) Milliarden Euro. Es gab 2 Kursgewinner, 28 -verlierer und 0 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag365/1887, 13.02.17, 09:22:33 
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Allianz refinanziert Büroimmobilien in Spanien
ALV (840400) 840400


Die Allianz steigt in den spanischen Büroimmobilienmarkt ein und stellt LaFinca Global Assets eine Finanzierung in Höhe von 155 Mio. Euro zur Verfügung. LaFinca ist ein spanisches Immobilienunternehmen, dessen Hauptaktionäre die LaFinca-Gruppe und der nordamerikanische Fonds Värde sind. Die Transaktion ist Teil einer Refinanzierung über insgesamt 395 Mio. Euro zur Renovierung und Optimierung der Büroimmobilien von LaFinca. Sie wurde von einem Konsortium übernommen, das die Société Générale koordiniert und in dem Allianz wesentlichster Beteiligter ist. Die LaFinca-Assets umfassen rund 230.000 m² Bürofläche an verschiedenen Standorten in Madrid. Für Allianz ist dies das dritte Finanzierungsgeschäft im Immobiliensektor in Spanien, aber das erste im Bürosegment.
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verlinkter Beitrag364/1887, 16.02.17, 18:53:26 
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ALV (840400) 840400
long 159
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verlinkter Beitrag363/1887, 16.02.17, 18:59:04 
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*DJ Allianz: Kapitalmanagement soll verfünffacht werden
*DJ Allianz: Jahresüberschuss erhöht sich 2016 um 4,0 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro
*DJ Allianz schlägt Dividende in Höhe von 7,60 (7,30) Euro pro Aktie vor
*DJ Allianz sieht operatives Ergebnis 2017 bei 10,8 Milliarden Euro - plus/minus 500 Millionen
*DJ Allianz: Op Erg 4Q +9,3% auf 2,8 Milliarden Euro
*DJ Allianz: Periodenüberschuss 4Q +23% auf 1,7 Milliarden Euro
*DJ Allianz: Schaden-Kosten-Quote 4Q 94,0 Prozent (Vj 96,2 Prozent)
kareca schrieb am 16.02.2017, 18:53 Uhr
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verlinkter Beitrag362/1887, 16.02.17, 19:17:54 
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Allianz SE: Allianz SE startet Rückkaufprogramm für eigene Aktien im Volumen von bis zu 3 Milliarden Euro

µ schrieb am 16.02.2017, 18:59 Uhr
*DJ Allianz: Kapitalmanagement soll verfünffacht werden
*DJ Allianz: Jahresüberschuss erhöht sich 2016 um 4,0 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro
*DJ Allianz schlägt Dividende in Höhe von 7,60 (7,30) Euro pro Aktie vor
*DJ Allianz sieht operatives Ergebnis 2017 bei 10,8 Milliarden Euro - plus/minus 500 Millionen
*DJ Allianz: Op Erg 4Q +9,3% auf 2,8 Milliarden Euro
*DJ Allianz: Periodenüberschuss 4Q +23% auf 1,7 Milliarden Euro
*DJ Allianz: Schaden-Kosten-Quote 4Q 94,0 Prozent (Vj 96,2 Prozent)
kareca schrieb am 16.02.2017, 18:53 Uhr
ALV (840400) 840400
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag361/1887, 16.02.17, 19:22:54 
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zieht langsam an, konnte man nochmal "billig " rein
kareca schrieb am 16.02.2017, 19:17 Uhr
Allianz SE: Allianz SE startet Rückkaufprogramm für eigene Aktien im Volumen von bis zu 3 Milliarden Euro

µ schrieb am 16.02.2017, 18:59 Uhr
*DJ Allianz: Kapitalmanagement soll verfünffacht werden
*DJ Allianz: Jahresüberschuss erhöht sich 2016 um 4,0 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro
*DJ Allianz schlägt Dividende in Höhe von 7,60 (7,30) Euro pro Aktie vor
*DJ Allianz sieht operatives Ergebnis 2017 bei 10,8 Milliarden Euro - plus/minus 500 Millionen
*DJ Allianz: Op Erg 4Q +9,3% auf 2,8 Milliarden Euro
*DJ Allianz: Periodenüberschuss 4Q +23% auf 1,7 Milliarden Euro
*DJ Allianz: Schaden-Kosten-Quote 4Q 94,0 Prozent (Vj 96,2 Prozent)
kareca schrieb am 16.02.2017, 18:53 Uhr
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verlinkter Beitrag360/1887, 16.02.17, 19:38:26 
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Europas größter Versicherer Allianz gibt nach einem überraschend hohen Gewinnplus 2016 Milliarden an seine Aktionäre zurück. Der Dax-Konzern will für bis zu drei Milliarden Euro eigene Aktien vom Markt zurückkaufen und die Dividende von 7,30 auf 7,60 Euro anheben, wie er überraschend am Donnerstagabend in München mitteilte. Zudem beerdigt Vorstandschef Oliver Bäte die 2014 eingeführte Regel, nach der der Konzern nicht benötigtes Geld aus seinem Übernahmebudget alle drei Jahre an die Aktionäre zurückgibt.

Diese Regel hatte den jetzigen Aktienrückkauf ausgelöst, nachdem die Allianz kein passendes Übernahmeziel gefunden hatte.

kareca schrieb am 16.02.2017, 19:22 Uhr
zieht langsam an, konnte man nochmal "billig " rein
kareca schrieb am 16.02.2017, 19:17 Uhr
Allianz SE: Allianz SE startet Rückkaufprogramm für eigene Aktien im Volumen von bis zu 3 Milliarden Euro

µ schrieb am 16.02.2017, 18:59 Uhr
*DJ Allianz: Kapitalmanagement soll verfünffacht werden
*DJ Allianz: Jahresüberschuss erhöht sich 2016 um 4,0 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro
*DJ Allianz schlägt Dividende in Höhe von 7,60 (7,30) Euro pro Aktie vor
*DJ Allianz sieht operatives Ergebnis 2017 bei 10,8 Milliarden Euro - plus/minus 500 Millionen
*DJ Allianz: Op Erg 4Q +9,3% auf 2,8 Milliarden Euro
*DJ Allianz: Periodenüberschuss 4Q +23% auf 1,7 Milliarden Euro
*DJ Allianz: Schaden-Kosten-Quote 4Q 94,0 Prozent (Vj 96,2 Prozent)
kareca schrieb am 16.02.2017, 18:53 Uhr
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag359/1887, 16.02.17, 20:42:48 
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tvk 162
kareca schrieb am 16.02.2017, 19:38 Uhr
Europas größter Versicherer Allianz gibt nach einem überraschend hohen Gewinnplus 2016 Milliarden an seine Aktionäre zurück. Der Dax-Konzern will für bis zu drei Milliarden Euro eigene Aktien vom Markt zurückkaufen und die Dividende von 7,30 auf 7,60 Euro anheben, wie er überraschend am Donnerstagabend in München mitteilte. Zudem beerdigt Vorstandschef Oliver Bäte die 2014 eingeführte Regel, nach der der Konzern nicht benötigtes Geld aus seinem Übernahmebudget alle drei Jahre an die Aktionäre zurückgibt.

Diese Regel hatte den jetzigen Aktienrückkauf ausgelöst, nachdem die Allianz kein passendes Übernahmeziel gefunden hatte.

kareca schrieb am 16.02.2017, 19:22 Uhr
zieht langsam an, konnte man nochmal "billig " rein
kareca schrieb am 16.02.2017, 19:17 Uhr
Allianz SE: Allianz SE startet Rückkaufprogramm für eigene Aktien im Volumen von bis zu 3 Milliarden Euro

µ schrieb am 16.02.2017, 18:59 Uhr
*DJ Allianz: Kapitalmanagement soll verfünffacht werden
*DJ Allianz: Jahresüberschuss erhöht sich 2016 um 4,0 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro
*DJ Allianz schlägt Dividende in Höhe von 7,60 (7,30) Euro pro Aktie vor
*DJ Allianz sieht operatives Ergebnis 2017 bei 10,8 Milliarden Euro - plus/minus 500 Millionen
*DJ Allianz: Op Erg 4Q +9,3% auf 2,8 Milliarden Euro
*DJ Allianz: Periodenüberschuss 4Q +23% auf 1,7 Milliarden Euro
*DJ Allianz: Schaden-Kosten-Quote 4Q 94,0 Prozent (Vj 96,2 Prozent)
kareca schrieb am 16.02.2017, 18:53 Uhr
ALV (840400) 840400
long 159

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag358/1887, 17.02.17, 07:51:03 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Aktienrückkauf und Dividende treiben Allianz vorbörslich an
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Erfreuliche Geschäftszahlen und ein Geldregen
für die Aktionäre könnten die Allianz
ALV (840400) 840400
am Freitag beflügeln. Beim
Broker Lang & Schwarz (L&S) legten die Titel von Europas größtem Versicherer
gegenüber dem Xetra-Schlusskurs vorbörslich um gut zweieinhalb Prozent zu.

Die Allianz erzielte einen überraschend hohen Jahresgewinn und gibt eine
Milliardensumme an ihre Aktionäre zurück, da die Hoffnung auf die Übernahme
eines Konkurrenten geplatzt war. Dazu will sie bis zu drei Milliarden Euro
eigene Aktien vom Markt zurückkaufen und die Dividende stärker anheben als
erwartet.

Börsianer sprachen von durch die Bank starken Jahreszahlen. Nach der
gescheiterten Übernahme des australischen Wettbewerbers QBE falle das
Aktienrückkaufprogramm erfreulich umfangreich aus. Die Papiere wiesen nun eine
sehr attraktive Dividendenrendite von aktuell 4,8 Prozent aus, sagte Frederik
Altmann von Alpha Wertpapierhandel. Allerdings liege der Ausblick unter den
Markterwartungen./gl/das
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.

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