Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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long 3,37 Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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dpa-AFX: TR ONE Ad Hoc: Ad hoc: Biofrontera AG: Vertriebsvereinbarung mit Spirit Healthcare Lim. für Ameluz® in Großbritannien und Irland
Ad hoc: Biofrontera AG: Vertriebsvereinbarung mit Spirit Healthcare Lim. für
Ameluz® in Großbritannien und Irland
Biofrontera AG /
Ad hoc: Biofrontera AG: Vertriebsvereinbarung mit Spirit Healthcare Lim. für
Ameluz® in Großbritannien und Irland
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Leverkusen, den 24. Juli 2012 - Die Biofrontera Pharma GmbH, 100%ige Tochter der
Biofrontera AG, hat heute mit Spirit Healthcare Limited in Leicester, England,
eine exklusive Vereinbarung getroffen für den Vertrieb von Ameluz(®) im
Vereinigten Königreich Großbritannien und Irland. Ameluz(®) hat im Dezember
2011 eine zentralisierte europäische Arzneimittelzulassung für den Einsatz als
erste Therapiewahl bei milder und moderater aktinischer Keratose im Gesicht und
auf der Kopfhaut erhalten.
Die Vereinbarung mit Spirit Healthcare hat zunächst Bestand bis Ende 2016. Bis
zu diesem Zeitpunkt wird Spirit Healthcare Ameluz® auf den Britischen Inseln
exklusiv vermarkten. Anschließend werden die finanziellen Konditionen neu
verhandelt.
Für die Vermarktung von Ameluz(®) wird Spirit Healthcare signifikante
Außendienstkapazitäten einsetzen, die teilweise von Biofrontera finanziert
werden. Darüber hinaus wird Spirit Healthcare 20% der mit Ameluz(®) erzielten
Nettoumsätze erhalten. Biofrontera wird die Verantwortung für die
wissenschaftliche Betreuung, die Logistik und die Pharmakovigilanz übernehmen.
Die Markteinführung in Großbritannien ist für das Ende des Jahres 2012
vorgesehen.
Die Vereinbarung mit Spirit Healthcare erlaubt Biofrontera einen größere
strategische Marketing und Sales-Präsenz auf den britischen Inseln als ein
direkter Lizenzvertrag, ohne dabei jedoch die vollen Kosten und Risiken des
Aufbaus einer Vermarktungsorganisation und einer Markteinführung allein tragen
zu müssen.
Kontakt:
Anke zur Mühlen
Biofrontera AG
Tel.: +49 (0214) 87 63 20, Fax.: +49 (0214) 87 63 290
E-mail: a.zurmuehlen@biofrontera.com
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(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
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originality of the information contained therein.
Source: Biofrontera AG via Thomson Reuters ONE
(HUG#1628966)
--- Ende der Mitteilung ---
Biofrontera AG
Hemmelrather Weg 201 Leverkusen Deutschland
WKN: 604611;ISIN: DE0006046113;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Open Market (Freiverkehr) in Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Regulierter Markt in Börse Düsseldorf;
http://www.biofrontera.com/Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
trotz News kommt die nicht vom FleckHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Zuletzt bearbeitet von MAGNA am 24.07.2012, 16:38, insgesamt einmal bearbeitet
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Auffällig zeigt sich heute im frühen Handel die Biofrontera Aktie, sie springt über die Hochs der letzten Wochen bei 4,00 Euro. Dabei wurden bereits jetzt in der ersten halben Stunde mehr Stücke umgesetzt als das durchschnittliche Tagesvolumen in den vergangenen Wochen war. Weitere Kursgewinne bis 4,33 - 4,36 Euro sollten nun folgen. Geht es nachhaltig über diesen Preisbereich, wäre der Weg frei zum Hoch vom 10.04.2012 bei 5,349 Euro.
Korrekturen sollten nun idealerweise oberhalb von 3,95 - 4,00 Euro ablaufen. Eine Absicherung wäre nun eng unterhalb von 3,85 Euro möglich, ein Rückfall per Tagesschluss unter diese Preismarke würde das heutige Kaufsignal neutralisieren und eine Abwärtskorrektur bis 3,60 - 3,65 und ggf. 3,35 - 3,40 Euro einleiten.
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Biofrontera AG /
Maschmeyer erhöht Anteil an Biofrontera AG
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
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Leverkusen, 25. März 2013 - Dr. Carsten Maschmeyer hat sich vor etwa einem Jahr
im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 12,5% des Aktienkapitals an der Biofrontera
beteiligt. Heute hat er die Biofrontera AG informiert, dass er über seine
Investmentgesellschaften durch Zukauf an der Börse seinen Anteil auf 15,1%
(2.437.618 Aktien) erhöht hat. Auf unsere diesbezügliche
Pflichtveröffentlichung
gem. § 26 WpHG nehmen wir Bezug.
Dr. Maschmeyer hat uns ferner mitgeteilt, dass er noch überzeugter von einer
sehr guten Geschäftsentwicklung von Biofrontera sei, als vor einem Jahr, und er
deshalb die im vergangenen Jahr gezeichneten Aktien auch über die im April 2014
endende Sperrfrist hinaus langfristig zu halten beabsichtige. Dies gelte auch
für die seitdem zugekauften Aktien. Er beabsichtige weiter zuzukaufen, da er
von
einer positiven Entwicklung ausgehe.
Der Vorstand der Biofrontera AG stellt klar, dass dies Einschätzungen und
Absichten von Herrn Dr. Maschmeyer sind, die von der Biofrontera AG nicht
kommentiert werden dürfen. Herr Dr. Maschmeyer unterstreicht durch sein
Handeln,
dass er für die Biofrontera AG ein wertvoller, verlässlicher und langfristig
orientierter Investor ist.
Biofrontera AG
Die Biofrontera AG ist die 100%ige Muttergesellschaft der Biofrontera Pharma
GmbH. Die Biofrontera-Gruppe hat sich zur Aufgabe gemacht, die Haut als
Visitenkarte des Menschen unter Beachtung ästhetischer Bedürfnisse zu heilen
und
zu pflegen.
Die Biofrontera AG notiert am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse
unter dem Börsenkürzel B8F und der ISIN Nummer DE0006046113.
Biofrontera AG
Hemmelrather Weg 201
D- 51377 Leverkusen
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Source: Biofrontera AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1687919]
Abgeber immer mal wieder am schmeißen nochHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
die 4,15 zum Verkauf genutztHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Maschmeyer Investment
Ad hoc: Biofrontera AG - Lizenzvereinbarung für Ameluz® in Israel mit Perrigo
Israel Agencies Ltd.
Biofrontera AG /
Schlagwort(e): Sonstige Inhalte /
Ad hoc: Biofrontera AG - Lizenzvereinbarung für Ameluz® in Israel mit Perrigo
Israel Agencies Ltd.
. Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ
OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire
Leverkusen, den 6. Januar 2014 - Die Biofrontera Pharma GmbH, eine 100%ige
Tochter der Biofrontera AG, hat heute eine exklusive Lizenzvereinbarung mit
Perrigo Israel Agencies Ltd., Bnei Brak, Israel, zur Vermarktung von Ameluz(®)
und BF-RhodoLED(®) in Israel geschlossen. Ameluz(®) hat im Dezember 2011 eine
zentralisierte europäische Arzneimittelzulassung als erste Therapiewahl für die
Behandlung milder und moderater aktinischer Keratosen bekommen. Ameluz(®) wird
zusammen mit einer Rotlicht-Lampe, etwa Biofrontera's BF-RhodoLED(®), bei der
photodynamischen Therapie (PDT) eingesetzt, mit der Tumorzellen in der Haut
selektiv getötet werden. Die Behandlung führt zu höchsten Heilungsraten und
hervorragenden kosmetischen Ergebnissen. Die Vereinbarung beinhaltet Regelungen
zur Aufteilung der Profite und zu Milestone-Zahlungen.
Perrigo Company plc ist ein globales pharmazeutisches Unternehmen mit Umsätzen
von etwa 3,5 Milliarden US$ im Geschäftsjahr 2013. Perrigo Israel ist sowohl im
Bereich Arzneimittel als auch im Bereich Medizinprodukte tätig. In Israel hat
das Unternehmen eine führende Position in der Dermatologie.
Biofrontera AG
Hemmelrather Weg 201 Leverkusen Deutschland
WKN: 604611;ISIN: DE0006046113;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Börse Düsseldorf;
http://www.biofrontera.com/Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Maschmeyer Investment
Ad hoc: Biofrontera AG - Lizenzvereinbarung für Ameluz® in Israel mit Perrigo
Israel Agencies Ltd.
Biofrontera AG /
Schlagwort(e): Sonstige Inhalte /
Ad hoc: Biofrontera AG - Lizenzvereinbarung für Ameluz® in Israel mit Perrigo
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. Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ
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Source: Globenewswire
Leverkusen, den 6. Januar 2014 - Die Biofrontera Pharma GmbH, eine 100%ige
Tochter der Biofrontera AG, hat heute eine exklusive Lizenzvereinbarung mit
Perrigo Israel Agencies Ltd., Bnei Brak, Israel, zur Vermarktung von Ameluz(®)
und BF-RhodoLED(®) in Israel geschlossen. Ameluz(®) hat im Dezember 2011 eine
zentralisierte europäische Arzneimittelzulassung als erste Therapiewahl für die
Behandlung milder und moderater aktinischer Keratosen bekommen. Ameluz(®) wird
zusammen mit einer Rotlicht-Lampe, etwa Biofrontera's BF-RhodoLED(®), bei der
photodynamischen Therapie (PDT) eingesetzt, mit der Tumorzellen in der Haut
selektiv getötet werden. Die Behandlung führt zu höchsten Heilungsraten und
hervorragenden kosmetischen Ergebnissen. Die Vereinbarung beinhaltet Regelungen
zur Aufteilung der Profite und zu Milestone-Zahlungen.
Perrigo Company plc ist ein globales pharmazeutisches Unternehmen mit Umsätzen
von etwa 3,5 Milliarden US$ im Geschäftsjahr 2013. Perrigo Israel ist sowohl im
Bereich Arzneimittel als auch im Bereich Medizinprodukte tätig. In Israel hat
das Unternehmen eine führende Position in der Dermatologie.
[...]
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Nachdem MTC seine Pforten schließt, habe ich mich entschlossen, künftig mein Unwesen hier zu treiben. Der ein oder andere ist ja in beiden Boards akiv, lese hier schon lange mit , hatte aber bisher keine Lust auf Doppelregistrierung und Doppelpostings ( soviele sind es ja auch nicht ).
Kurz zu mir :
aktiv seit 1989 ( mit längeren beruflichen und familiären Pausen )
geb. 1968
kein hauptberuflicher Trader
handle ausschl. deutsche Aktien 2-4 Reihe
mal eine kurze zusammanfassung vom alten eggi .. ist auch die ein oder andere neue aussage dabei .. mein größter depotposten ( >0,1 % unternehmensbeteilgung ) .. die entwicklung gibt mir bisher leider nicht recht .. langfristige kursziele verschweige ich lieber ... kleiner hinweis von mir zu dem artikel > Aktinische Keratose ist kein weißer Hautkrebs , sondern lediglich eine Vorstufe ... die Basalzellkarzinom Studie wir mitte 2015 abgeschlossen ... erstaunlich , dass eddie schon weiß, dass heute die studienergebnisse zur flächentherapie veröffentlicht werden
Egbert Prior Biofrontera vor wichtigen Meilensteinen
Seit Februar hat sich die Notiz nahezu halbiert auf aktuell 2,13 Euro. Möglicherweise reagierten Anleger enttäuscht, daß sich die Umsätze des neuentwickelten Medikaments Ameluz gegen den sogenannten weißen Hautkrebs (Aktinische Keratose) bislang unterhalb der Erwartungen entwickeln. Bietet sich auf diesem Kursniveau eine günstige Einstiegsgelegenheit? Wir sprechen mit Firmengründer und CEO Professor Hermann Lübbert sowie Finanzvorstand Thomas Schaffer. Große Hoffnungen setzen die Unternehmenslenker auf den geplanten Markteintritt in den USA. Biofrontera steht dort vor wichtigen Meilensteinen. Am Mittwoch werden Ergebnisse einer Phase III Studie veröffentlicht, am 8.10. findet bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA der letzte Anhörungstermin vor Beginn des Zulassungsverfahrens statt. Anfang 2016 könnte der Markteintritt erfolgen. Das Umsatzpotential schätzt das Vorstandsduo in den Vereinigten Staaten auf etwa 150 Millionen jährlich. Für Europa liegen die Erwartungen mit mittelfristig etwa 50 Millionen Umsatz deutlich niedriger. Das bürokratische Gesundheitssystem bremst bei uns den Erfolg des Medikaments, ist CEO Lübbert überzeugt. Beispielsweise würden hierzulande Ärzte ein besonders wirksames Medikament häufig nicht verschreiben, wenn der mit der Behandlung verbundene Zeitaufwand für den Arzt nicht entsprechend erstattet wird. Biofrontera hat aber weitere Pfeile im Köcher. In einem nächsten Schritt soll die Zulassung von Ameluz auf weitere Krebsformen ausgedehnt werden. In Bezug auf das Basalzellkarzinom laufen entsprechende klinische Studien. 2016 könnte die Marktzulassung in Europa erfolgen. 2018 in den USA. Bei diesem vergleichsweise schwerwiegenden Typ des Hautkrebses sieht Lübbert ein Marktpotential von bis zu 750 Millionen Dollar allein in den USA. Für die optimale Vermarktung suchen die Leverkusener einen starken Pharmapartner. Gespräche laufen. Kommt eine Vereinbarung zustande, winkt ein upfront payment, das einen satten zweistelligen Millionenbetrag ausmachen könnte. Später besteht die Aussicht auf Meilensteinzahlungen und Umsatzbeteiligung. Im Verhältnis zu dem möglichen Geldregen wirkt der Börsenwert von aktuell 49 Millionen überschaubar. Noch ist der Geschäftsumfang allerdings klein. In den ersten sechs Monaten 2014 gingen 1,2 Millionen durch die Bücher, unter dem Strich steht ein Verlust von 5,4 Millionen. In der Firmenkasse liegen aktuell etwa 12 Millionen, das Geld reicht also noch eine Weile. Mit 20% ist Maruho, das größte dermatologische Pharmaunternehmen Japans, beteiligt. Ein Ritterschlag! 10% der Anteile hält Carsten Maschmeyer. Fazit: Positive Meldungen in der nächsten Zeit könnten wieder Schwung in die Aktie bringen.Die Natur verleiht ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme. (Art van Rheyn)
mal eine kurze zusammanfassung vom alten eggi .. ist auch die ein oder andere neue aussage dabei .. mein größter depotposten ( >0,1 % unternehmensbeteilgung ) .. die entwicklung gibt mir bisher leider nicht recht .. langfristige kursziele verschweige ich lieber ... kleiner hinweis von mir zu dem artikel > Aktinische Keratose ist kein weißer Hautkrebs , sondern lediglich eine Vorstufe ... die Basalzellkarzinom Studie wir mitte 2015 abgeschlossen ... erstaunlich , dass eddie schon weiß, dass heute die studienergebnisse zur flächentherapie veröffentlicht werden
Egbert Prior Biofrontera vor wichtigen Meilensteinen
Seit Februar hat sich die Notiz nahezu halbiert auf aktuell 2,13 Euro. Möglicherweise reagierten Anleger enttäuscht, daß sich die Umsätze des neuentwickelten Medikaments Ameluz gegen den sogenannten weißen Hautkrebs (Aktinische Keratose) bislang unterhalb der Erwartungen entwickeln. Bietet sich auf diesem Kursniveau eine günstige Einstiegsgelegenheit? Wir sprechen mit Firmengründer und CEO Professor Hermann Lübbert sowie Finanzvorstand Thomas Schaffer. Große Hoffnungen setzen die Unternehmenslenker auf den geplanten Markteintritt in den USA. Biofrontera steht dort vor wichtigen Meilensteinen. Am Mittwoch werden Ergebnisse einer Phase III Studie veröffentlicht, am 8.10. findet bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA der letzte Anhörungstermin vor Beginn des Zulassungsverfahrens statt. Anfang 2016 könnte der Markteintritt erfolgen. Das Umsatzpotential schätzt das Vorstandsduo in den Vereinigten Staaten auf etwa 150 Millionen jährlich. Für Europa liegen die Erwartungen mit mittelfristig etwa 50 Millionen Umsatz deutlich niedriger. Das bürokratische Gesundheitssystem bremst bei uns den Erfolg des Medikaments, ist CEO Lübbert überzeugt. Beispielsweise würden hierzulande Ärzte ein besonders wirksames Medikament häufig nicht verschreiben, wenn der mit der Behandlung verbundene Zeitaufwand für den Arzt nicht entsprechend erstattet wird. Biofrontera hat aber weitere Pfeile im Köcher. In einem nächsten Schritt soll die Zulassung von Ameluz auf weitere Krebsformen ausgedehnt werden. In Bezug auf das Basalzellkarzinom laufen entsprechende klinische Studien. 2016 könnte die Marktzulassung in Europa erfolgen. 2018 in den USA. Bei diesem vergleichsweise schwerwiegenden Typ des Hautkrebses sieht Lübbert ein Marktpotential von bis zu 750 Millionen Dollar allein in den USA. Für die optimale Vermarktung suchen die Leverkusener einen starken Pharmapartner. Gespräche laufen. Kommt eine Vereinbarung zustande, winkt ein upfront payment, das einen satten zweistelligen Millionenbetrag ausmachen könnte. Später besteht die Aussicht auf Meilensteinzahlungen und Umsatzbeteiligung. Im Verhältnis zu dem möglichen Geldregen wirkt der Börsenwert von aktuell 49 Millionen überschaubar. Noch ist der Geschäftsumfang allerdings klein. In den ersten sechs Monaten 2014 gingen 1,2 Millionen durch die Bücher, unter dem Strich steht ein Verlust von 5,4 Millionen. In der Firmenkasse liegen aktuell etwa 12 Millionen, das Geld reicht also noch eine Weile. Mit 20% ist Maruho, das größte dermatologische Pharmaunternehmen Japans, beteiligt. Ein Ritterschlag! 10% der Anteile hält Carsten Maschmeyer. Fazit: Positive Meldungen in der nächsten Zeit könnten wieder Schwung in die Aktie bringen.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
yep für mich auch , kanns aber leider nicht ändern , 10 % kann ich ihm nicht abnehmen ... der großaktionär maruho ist hier übrigens zu kursen um 3,90 eingestiegen .. beschäftige mich schon seit mehr als 2 jahren mit dm unternehmen
mal eine kurze zusammanfassung vom alten eggi .. ist auch die ein oder andere neue aussage dabei .. mein größter depotposten ( >0,1 % unternehmensbeteilgung ) .. die entwicklung gibt mir bisher leider nicht recht .. langfristige kursziele verschweige ich lieber ... kleiner hinweis von mir zu dem artikel > Aktinische Keratose ist kein weißer Hautkrebs , sondern lediglich eine Vorstufe ... die Basalzellkarzinom Studie wir mitte 2015 abgeschlossen ... erstaunlich , dass eddie schon weiß, dass heute die studienergebnisse zur flächentherapie veröffentlicht werden
Egbert Prior Biofrontera vor wichtigen Meilensteinen
Seit Februar hat sich die Notiz nahezu halbiert auf aktuell 2,13 Euro. Möglicherweise reagierten Anleger enttäuscht, daß sich die Umsätze des neuentwickelten Medikaments Ameluz gegen den sogenannten weißen Hautkrebs (Aktinische Keratose) bislang unterhalb der Erwartungen entwickeln. Bietet sich auf diesem Kursniveau eine günstige Einstiegsgelegenheit? Wir sprechen mit Firmengründer und CEO Professor Hermann Lübbert sowie Finanzvorstand Thomas Schaffer. Große Hoffnungen setzen die Unternehmenslenker auf den geplanten Markteintritt in den USA. Biofrontera steht dort vor wichtigen Meilensteinen. Am Mittwoch werden Ergebnisse einer Phase III Studie veröffentlicht, am 8.10. findet bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA der letzte Anhörungstermin vor Beginn des Zulassungsverfahrens statt. Anfang 2016 könnte der Markteintritt erfolgen. Das Umsatzpotential schätzt das Vorstandsduo in den Vereinigten Staaten auf etwa 150 Millionen jährlich. Für Europa liegen die Erwartungen mit mittelfristig etwa 50 Millionen Umsatz deutlich niedriger. Das bürokratische Gesundheitssystem bremst bei uns den Erfolg des Medikaments, ist CEO Lübbert überzeugt. Beispielsweise würden hierzulande Ärzte ein besonders wirksames Medikament häufig nicht verschreiben, wenn der mit der Behandlung verbundene Zeitaufwand für den Arzt nicht entsprechend erstattet wird. Biofrontera hat aber weitere Pfeile im Köcher. In einem nächsten Schritt soll die Zulassung von Ameluz auf weitere Krebsformen ausgedehnt werden. In Bezug auf das Basalzellkarzinom laufen entsprechende klinische Studien. 2016 könnte die Marktzulassung in Europa erfolgen. 2018 in den USA. Bei diesem vergleichsweise schwerwiegenden Typ des Hautkrebses sieht Lübbert ein Marktpotential von bis zu 750 Millionen Dollar allein in den USA. Für die optimale Vermarktung suchen die Leverkusener einen starken Pharmapartner. Gespräche laufen. Kommt eine Vereinbarung zustande, winkt ein upfront payment, das einen satten zweistelligen Millionenbetrag ausmachen könnte. Später besteht die Aussicht auf Meilensteinzahlungen und Umsatzbeteiligung. Im Verhältnis zu dem möglichen Geldregen wirkt der Börsenwert von aktuell 49 Millionen überschaubar. Noch ist der Geschäftsumfang allerdings klein. In den ersten sechs Monaten 2014 gingen 1,2 Millionen durch die Bücher, unter dem Strich steht ein Verlust von 5,4 Millionen. In der Firmenkasse liegen aktuell etwa 12 Millionen, das Geld reicht also noch eine Weile. Mit 20% ist Maruho, das größte dermatologische Pharmaunternehmen Japans, beteiligt. Ein Ritterschlag! 10% der Anteile hält Carsten Maschmeyer. Fazit: Positive Meldungen in der nächsten Zeit könnten wieder Schwung in die Aktie bringen.
Die Natur verleiht ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme. (Art van Rheyn)
GNW Ad Hoc: Ad hoc: Biofrontera AG: Klinisches Studienprogramm für die Zulassung von Ameluz® in USA komplett: Studien bestätigen die hervorragende Wirkung und Sicherheit
Do, 02.10.14 08:15
Ad hoc: Biofrontera AG: Klinisches Studienprogramm für die Zulassung von Ameluz® in USA komplett: Studien bestätigen die hervorragende Wirkung und Sicherheit
Biofrontera AG /
Schlagwort(e): Sonstige Inhalte /Ad hoc: Biofrontera AG: Klinisches Studienprogramm für die Zulassung von Ameluz®
in USA komplett: Studien bestätigen die hervorragende Wirkung und Sicherheit. Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire
* Klinisches Programm für die USA-Zulassung von Ameluz® abgeschlossen
* Über 90% der Patienten einer Phase III-Studie nach höchstens zwei
Behandlungen mit Ameluz® von allen aktinischen Keratosen befreit
* Nur 38% der Patienten benötigen zweite Behandlung
mal eine kurze zusammanfassung vom alten eggi .. ist auch die ein oder andere neue aussage dabei .. mein größter depotposten ( >0,1 % unternehmensbeteilgung ) .. die entwicklung gibt mir bisher leider nicht recht .. langfristige kursziele verschweige ich lieber ... kleiner hinweis von mir zu dem artikel > Aktinische Keratose ist kein weißer Hautkrebs , sondern lediglich eine Vorstufe ... die Basalzellkarzinom Studie wir mitte 2015 abgeschlossen ... erstaunlich , dass eddie schon weiß, dass heute die studienergebnisse zur flächentherapie veröffentlicht werden
Egbert Prior Biofrontera vor wichtigen Meilensteinen
Seit Februar hat sich die Notiz nahezu halbiert auf aktuell 2,13 Euro. Möglicherweise reagierten Anleger enttäuscht, daß sich die Umsätze des neuentwickelten Medikaments Ameluz gegen den sogenannten weißen Hautkrebs (Aktinische Keratose) bislang unterhalb der Erwartungen entwickeln. Bietet sich auf diesem Kursniveau eine günstige Einstiegsgelegenheit? Wir sprechen mit Firmengründer und CEO Professor Hermann Lübbert sowie Finanzvorstand Thomas Schaffer. Große Hoffnungen setzen die Unternehmenslenker auf den geplanten Markteintritt in den USA. Biofrontera steht dort vor wichtigen Meilensteinen. Am Mittwoch werden Ergebnisse einer Phase III Studie veröffentlicht, am 8.10. findet bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA der letzte Anhörungstermin vor Beginn des Zulassungsverfahrens statt. Anfang 2016 könnte der Markteintritt erfolgen. Das Umsatzpotential schätzt das Vorstandsduo in den Vereinigten Staaten auf etwa 150 Millionen jährlich. Für Europa liegen die Erwartungen mit mittelfristig etwa 50 Millionen Umsatz deutlich niedriger. Das bürokratische Gesundheitssystem bremst bei uns den Erfolg des Medikaments, ist CEO Lübbert überzeugt. Beispielsweise würden hierzulande Ärzte ein besonders wirksames Medikament häufig nicht verschreiben, wenn der mit der Behandlung verbundene Zeitaufwand für den Arzt nicht entsprechend erstattet wird. Biofrontera hat aber weitere Pfeile im Köcher. In einem nächsten Schritt soll die Zulassung von Ameluz auf weitere Krebsformen ausgedehnt werden. In Bezug auf das Basalzellkarzinom laufen entsprechende klinische Studien. 2016 könnte die Marktzulassung in Europa erfolgen. 2018 in den USA. Bei diesem vergleichsweise schwerwiegenden Typ des Hautkrebses sieht Lübbert ein Marktpotential von bis zu 750 Millionen Dollar allein in den USA. Für die optimale Vermarktung suchen die Leverkusener einen starken Pharmapartner. Gespräche laufen. Kommt eine Vereinbarung zustande, winkt ein upfront payment, das einen satten zweistelligen Millionenbetrag ausmachen könnte. Später besteht die Aussicht auf Meilensteinzahlungen und Umsatzbeteiligung. Im Verhältnis zu dem möglichen Geldregen wirkt der Börsenwert von aktuell 49 Millionen überschaubar. Noch ist der Geschäftsumfang allerdings klein. In den ersten sechs Monaten 2014 gingen 1,2 Millionen durch die Bücher, unter dem Strich steht ein Verlust von 5,4 Millionen. In der Firmenkasse liegen aktuell etwa 12 Millionen, das Geld reicht also noch eine Weile. Mit 20% ist Maruho, das größte dermatologische Pharmaunternehmen Japans, beteiligt. Ein Ritterschlag! 10% der Anteile hält Carsten Maschmeyer. Fazit: Positive Meldungen in der nächsten Zeit könnten wieder Schwung in die Aktie bringen.
Die Natur verleiht ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme. (Art van Rheyn)
will ja niemanden hier nerven aber noch ein kleiner auszug .. wenn dieses medikamant erstmal für den anti-aging bereich entdeckt wird ....
"Die Feldbehandlung von aktinischen Keratosen ist insbesondere wichtig für die
Vorbeugung vor neuen Keratosen und das kosmetische Ergebnis mit dem gut
dokumentierten Hautverjüngungseffekt der PDT. Das kosmetische Ergebnis der
Ameluz(®)/BF-RhodoLED(®) Behandlung war sehr gut oder gut in 66,7% der mit
Ameluz behandelten Patienten, im Vergleich zu 34,6% in der Placebogruppe. Nicht
zufriedenstellende kosmetische Situationen wurden von 42,3% in der Placebogruppe
auf 10,4% in der mit Ameluz(®) behandelten Gruppe gesenkt, was dir Bedeutung der
Therapie für die Hautverjüngung deutlich bestätigt."
mal zum vergleich , botox von allergan wurde ursprünglich als migräne behandlung zugelassen , mittlerweile erzielt man mehr als 2 Mrd. umsatz im antig-aging
GNW Ad Hoc: Ad hoc: Biofrontera AG: Klinisches Studienprogramm für die Zulassung von Ameluz® in USA komplett: Studien bestätigen die hervorragende Wirkung und Sicherheit
Do, 02.10.14 08:15
Ad hoc: Biofrontera AG: Klinisches Studienprogramm für die Zulassung von Ameluz® in USA komplett: Studien bestätigen die hervorragende Wirkung und Sicherheit
Biofrontera AG /
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in USA komplett: Studien bestätigen die hervorragende Wirkung und Sicherheit. Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire
* Klinisches Programm für die USA-Zulassung von Ameluz® abgeschlossen
* Über 90% der Patienten einer Phase III-Studie nach höchstens zwei
Behandlungen mit Ameluz® von allen aktinischen Keratosen befreit
* Nur 38% der Patienten benötigen zweite Behandlung
mal eine kurze zusammanfassung vom alten eggi .. ist auch die ein oder andere neue aussage dabei .. mein größter depotposten ( >0,1 % unternehmensbeteilgung ) .. die entwicklung gibt mir bisher leider nicht recht .. langfristige kursziele verschweige ich lieber ... kleiner hinweis von mir zu dem artikel > Aktinische Keratose ist kein weißer Hautkrebs , sondern lediglich eine Vorstufe ... die Basalzellkarzinom Studie wir mitte 2015 abgeschlossen ... erstaunlich , dass eddie schon weiß, dass heute die studienergebnisse zur flächentherapie veröffentlicht werden
Egbert Prior Biofrontera vor wichtigen Meilensteinen
Seit Februar hat sich die Notiz nahezu halbiert auf aktuell 2,13 Euro. Möglicherweise reagierten Anleger enttäuscht, daß sich die Umsätze des neuentwickelten Medikaments Ameluz gegen den sogenannten weißen Hautkrebs (Aktinische Keratose) bislang unterhalb der Erwartungen entwickeln. Bietet sich auf diesem Kursniveau eine günstige Einstiegsgelegenheit? Wir sprechen mit Firmengründer und CEO Professor Hermann Lübbert sowie Finanzvorstand Thomas Schaffer. Große Hoffnungen setzen die Unternehmenslenker auf den geplanten Markteintritt in den USA. Biofrontera steht dort vor wichtigen Meilensteinen. Am Mittwoch werden Ergebnisse einer Phase III Studie veröffentlicht, am 8.10. findet bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA der letzte Anhörungstermin vor Beginn des Zulassungsverfahrens statt. Anfang 2016 könnte der Markteintritt erfolgen. Das Umsatzpotential schätzt das Vorstandsduo in den Vereinigten Staaten auf etwa 150 Millionen jährlich. Für Europa liegen die Erwartungen mit mittelfristig etwa 50 Millionen Umsatz deutlich niedriger. Das bürokratische Gesundheitssystem bremst bei uns den Erfolg des Medikaments, ist CEO Lübbert überzeugt. Beispielsweise würden hierzulande Ärzte ein besonders wirksames Medikament häufig nicht verschreiben, wenn der mit der Behandlung verbundene Zeitaufwand für den Arzt nicht entsprechend erstattet wird. Biofrontera hat aber weitere Pfeile im Köcher. In einem nächsten Schritt soll die Zulassung von Ameluz auf weitere Krebsformen ausgedehnt werden. In Bezug auf das Basalzellkarzinom laufen entsprechende klinische Studien. 2016 könnte die Marktzulassung in Europa erfolgen. 2018 in den USA. Bei diesem vergleichsweise schwerwiegenden Typ des Hautkrebses sieht Lübbert ein Marktpotential von bis zu 750 Millionen Dollar allein in den USA. Für die optimale Vermarktung suchen die Leverkusener einen starken Pharmapartner. Gespräche laufen. Kommt eine Vereinbarung zustande, winkt ein upfront payment, das einen satten zweistelligen Millionenbetrag ausmachen könnte. Später besteht die Aussicht auf Meilensteinzahlungen und Umsatzbeteiligung. Im Verhältnis zu dem möglichen Geldregen wirkt der Börsenwert von aktuell 49 Millionen überschaubar. Noch ist der Geschäftsumfang allerdings klein. In den ersten sechs Monaten 2014 gingen 1,2 Millionen durch die Bücher, unter dem Strich steht ein Verlust von 5,4 Millionen. In der Firmenkasse liegen aktuell etwa 12 Millionen, das Geld reicht also noch eine Weile. Mit 20% ist Maruho, das größte dermatologische Pharmaunternehmen Japans, beteiligt. Ein Ritterschlag! 10% der Anteile hält Carsten Maschmeyer. Fazit: Positive Meldungen in der nächsten Zeit könnten wieder Schwung in die Aktie bringen.
Die Natur verleiht ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme. (Art van Rheyn)
: Klinisches Studienprogramm für die Zulassung von Ameluz® in USA komplett: Studien bestätigen die hervorragende Wirkung und Sicherheit
Do, 02.10.14 08:15
Ad hoc: Biofrontera AG: Klinisches Studienprogramm für die Zulassung von Ameluz® in USA komplett: Studien bestätigen die hervorragende Wirkung und Sicherheit
* Über 90% der Patienten einer Phase III-Studie nach höchstens zwei
Behandlungen mit Ameluz® von allen aktinischen Keratosen befreit
* Nur 38% der Patienten benötigen zweite Behandlung [...]
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Do, 02.10.14 08:15
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wollte die ask-seite weggkaufen und schwups steht man mit den eigenen stücken im bid...
ausserdem ist es wohl schon system, dass bei consors bei werten die gerade mit news oder hohem handel verbunden sind, die kursanzeigen oder ordereingaben, orderänderungen ungewohnt lange dauern, als ob jemand noch dazwischen prüft, wieso hat jemand interesse hier zu kaufen oder zu verkaufen...nimmt man dann eine andere aktie, dann geht es in gewohnt schneller art und weise...
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statt einer kleinen fahne lieber einen schwulen spruch, oder? den spar ich mir; da gibt es schon genügend davon...
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