Der franz. Mischkonzern Bouygues ( Bau, Energie, Medien Telecom) scheint das Krisenfahrwasser zu verlassen
Der Kurs hat die letzten Monate gleichmässig angezogen und ist wieder über der 30 Euromarke. 10 Euro hoch seit dem Augusttief, Freitag noch mal 4% hoch.
Mittwoch wurde zudem ein 1.7 Mrd. Euro Auftragseingang aus Großbritannien gemeldet für eine Sonderimmobilie, die in Deutschland politisch tot ist ...
Bouygues Gets $1.8 Billion Hinkley Nuclear Plant Contract
by Phil Serafino
11. Januar 2017, 07:47 MEZ 11. Januar 2017, 12:46 MEZ
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
13.02.17 17:35:56 Uhr
142,55 EUR+1,46% [+2,05] "Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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142,55 EUR+1,46% [+2,05] » zur Grafik
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Rund 41,7 Milliarden Euro, das ist ein Rekordumsatz für das Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk. Vor zehn Jahren lag der Umsatz nur bei 30,6 Milliarden Euro. Der Grund für diesen Wachstum waren die Modernisierungen bei Heizungen und Bädern im Altbau. Zu den Hauptkunden gehörten mit 61,4 Prozent die privaten Auftraggeber, gefolgt von den Wohnungsbaugesellschaften und den gewerblichen Kunden.
Der Präsident des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) Friedrich Budde bestätigt in einem Interview, dass die Deutschen lieber in ihre veralteten Bäder investieren würden anstatt in eine effizientere Heizungsanlage. Weiterhin erklärt er, dass die Sanierungsrate bei Heizkesseln lediglich bei drei Prozent liege. [.....]
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäss Artikel 17 MAR
Wien (pta032/06.03.2017/18:45) - 06. März 2017. Die PORR AG hat heute die Übernahme der Heijmans Oevermann GmbH mit Sitz im deutschen Münster vereinbart.
Das Unternehmen ist mit sieben Niederlassungen und ca. 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern insbesondere im Raum Nordrhein-Westfalen, Hessen, Niedersachsen, Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt vor allem im Verkehrswege- und Hochbau tätig und verfügt über Beteiligungen an sechs Asphaltmischwerken.
2016 erzielte die Heijmans Oevermann GmbH einen Umsatz von rund EUR 215 Mio. Das Bauunternehmen soll als 100-%ige Tochtergesellschaft der PORR Deutschland GmbH in den Konzern eingegliedert werden. Der Kaufpreis wird ca. EUR 60 Mio betragen. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte: Sandra C. Bauer Leitung Konzernkommunikation | Konzernsprecherin PORR AG
T. +43 (0)50 626-3338 M. +43 (0)664 626-3338 sandra.bauer@porr.at porr-group.com
(Ende)
Aussender: PORR AG Adresse: Absberggasse 47, 1100 Wien Land: Österreich Ansprechpartner: Dir. Prok. Rolf Petersen Tel.: +43 50626-1199 E-Mail: rolf.petersen@porr.at Website: www.porr-group.com
ISIN(s): AT0000609607 (Aktie), AT0000A19Y28 (Anleihe), AT0000A19Y36 (Anleihe), DE000A1HSNV2 (Anleihe), XS1555774014 (Anleihe) Börsen: Amtlicher Handel in Wien; Basic Board in Frankfurt
Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1488822300911"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
17.03.17 17:36:09 Uhr
16,305 EUR+0,65% [+0,105] vor zwei Tagen neues ATH 16.49
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
In Deutschland wird zu wenig gebaut. Zwar sind die Baugenehmigungen stark gestiegen. Doch selbst wenn alle genehmigen Wohnungen gebaut würden, bliebe die Wohnungsnot in den Metropolen bestehen. Eine Analyse. [...]
Pressemitteilung Nr. 098 vom 16.03.2017: Genehmigte Wohnungen im Jahr 2016: + 21,6 % gegenüber Vorjahr
WIESBADEN – Im Jahr 2016 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 375 400 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 21,6 % oder rund 66 700 Baugenehmigungen für Wohnungen mehr als im Jahr 2015. Die im Jahr 2009 begonnene positive Entwicklung setzte sich somit auch im Jahr 2016 fort. Eine höhere Zahl an genehmigten Wohnungen hatte es zuletzt im Jahr 1999 gegeben (440 800). [....]
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WIESBADEN (dpa- AFX) - Mehr Umsatz und mehr Beschäftigte: Der Immobilienboom treibt die Geschäfte der Baubranche in Deutschland an. Im Januar setzte das Bauhauptgewerbe 7,4 Prozent mehr um als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Die Zahl der Beschäftigten stieg um 2,7 Prozent. Auch im Gesamtjahr rechnet das Bauhauptgewerbe mit einer guten Entwicklung.
Dank prall gefüllter Auftragsbücher soll der Umsatz um fünf Prozent und damit auf den höchsten Stand seit 20 Jahren steigen, erwartete der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie zuletzt. Im vergangenen Jahr stieg der Erlös um 7,4 Prozent auf 71,8 Milliarden Euro - die sechste Zunahme in Folge. Das Bauhauptgewerbe umfasst unter anderem den Bau von Häusern, Gebäuden, Straßen und Leitungen./mar/DP/stb"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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Nemetschek übertrifft im ersten Quartal mit einem EBITDA von €26,3 Mio (+25,5 %) die Analystenschätzungen von €25,0 Mio. Umsatz mit €96,3 Mio (+24 %) über den Erwartungen von €94,0 Mio. Der Überschuss nach Anteilen Dritter erhöhte sich auf €14,2 Mio (VJ: €11,0 Mio).
Nemetschek erwartet für 2017 unverändert einen Umsatz von €395-401 Mio und ein EBITDA von €100-103 Mio.
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Zum dritten Mal in Folge meldet der deutsche Hochbau Wachstum. Im vergangenen Jahr stieg das Marktvolumen um 1,4% auf mehr als 221 Mrd. Euro. Und so soll es weitergehen. In den kommenden Jahren soll sich das verbaute Kapital auf bis zu 240 Mrd. Euro türmen. Treiber der Entwicklung ist der Wohnungsneubau.[...]
The Sacyr Group posted revenues of €786 million in the first quarter of 2017, up 15.6% compared to the same period last year. Between January and March, EBITDA rose 16.5% to 94 million, with double-digit growth in all business areas: Construction (+14%); Concessions (+16%); Services (+23%); and Industrial (+39%).
Sacyr’s expanding internationalization was reflected in the quarterly financial statements, as the majority of its business revenue – 55% – came from outside Spain. Between January and March 2016, international income fell seven percentage points to 48%.
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WIESBADEN – Im Zeitraum Januar bis März 2017 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 79 200 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 6,6 % oder 5 600 Baugenehmigungen von Wohnungen weniger als im Vorjahreszeitraum. Damit ist die Zahl der genehmigten Wohnungen im Vorjahresvergleich erstmals seit dem ersten Quartal 2012 gesunken. [....]
- Vor einem "Kostenblindflug bei der Energiewende" warnt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Michael Fuchs. Den könne sich ein Industrieland wie Deutschland nicht leisten. Allerdings deuteten Ausbauzahlen und Berechnungen der Bundesnetzagentur genau darauf hin, sagte der CDU-Wirtschaftspolitiker dieser Zeitung. Fuchs macht das fest an den unlängst von der Netzagentur veranlassten Buchung von Reservekraftwerken für den Winter in einem Umfang von 10400 Megawatt (MW) - was neun bis zehn Atomkraftwerken entspricht. Die Reserve wird vor allem im Süden vorgehalten, falls benötigte Elektrizität nicht geliefert werden kann. Der Grund dafür sind vor allem Engpässe im Stromnetz. Die Vorhaltekosten für die seit Jahren wachsende "Winterreserve" zahlen die Stromkunden. (FAZ S. 17/Börsen-Zeitung S. 9)
BAUBOOM
- Die Bauwirtschaft in Deutschland fühlt sich rekordverdächtig gut. "Selbst zu Zeiten des Baubooms nach der Wiedervereinigung waren die Betriebe nicht so zufrieden wie aktuell", stellt der Wirtschaftsverband DIHK in seiner Frühsommer-Firmenumfrage fest. Die Ergebnisse der Konjunkturumfrage veröffentlicht der DIHK an diesem Dienstag, das Kapitel zur Bauwirtschaft liegt dem Handelsblatt vorab vor. Von den befragten Unternehmern bewerten 60 Prozent ihre Lage als "gut", lediglich vier Prozent nannten sie "schlecht". Während die Wohnungsbaufirmen bereits seit Monaten von der guten Konjunktur und niedrigen Zinsen profitieren, erlebt jetzt auch der Tiefbau einen kräftigen Aufschwung. (Handelsblatt S. 11)
DIGITALISIERUNG - Neue Technik und die Digitalisierung werden die Arbeit von Anwälten verändern. Um den Berufsstand mit seinen mehr als 160.000 Vertretern zu sensibilisieren, hat der Deutsche Anwaltsverein (DAV) den diesjährigen Anwaltstag in Essen unter das Motto "Innovationen und Legaltech" gestellt. DAV-Präsident Ulrich Schellenberg zufolge hat das am Mittwoch startende Treffen einen Weckrufcharakter. Er fordert, dass die Anwaltschaft die Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels stärker annimmt als bisher. "Wir müssen die Diskussion über Digitalisierung sehr viel stärker selbst mit Inhalten besetzen." (FAZ S. 16)
AUTOMOBILINDUSTRIE - Die Autohersteller und deren Zulieferer haben in den vergangenen zehn Jahren fast eine Milliarde Euro staatliche Hilfen für Forschung und Entwicklung erhalten sowie weitere 181 Millionen Euro Investitionshilfen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Fraktion hervor, die dem Handelsblatt vorliegt. (Handelsblatt S. 6)
INVESTITIONEN - Deutschland könnte in diesem Jahr erstmals Großbritannien als attraktivster Investitionsstandort Europas überholen. Zu diesem Schluss kommen die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young, die jährlich die ausländischen Direktinvestitionen für verschiedene europäische Länder auswerten. Deutschland, das nach Großbritannien und Frankreich lange Zeit auf dem dritten Rang lang, ist laut der Studie jetzt eng an den britischen Spitzenreiter herangerückt. Als Grund gibt E&Y die Attraktivität Deutschlands sowie den Brexit-Beschluss an, dessen Wirkung sich künftig zu Lasten von Großbritannien noch verstärken werde. (FAZ S. 17/Handelsblatt S. 16/Welt S. 10)
ITALIEN - Italien muss seine Schulden abbauen, um in der EU eine tragende Rolle zu spielen. dies unterstrich Carlo Messina, Chef der Mailänder Großbank Intesa Sanpaolo, in einem Interview. Dem Schuldenabbau müsse unbedingte Priorität eingeräumt werden. Messina sprach sich auch gegen die Gründung einer Bad Bank aus, da die Zeit dafür abgelaufen sei. (Börsen-Zeitung S. 5)
RENTE - Die SPD will offenbar künftig deutlich höhere Steuerzuschüsse aus dem Bundeshaushalt an die Rentenversicherung überweisen. Zugleich will sie bei der Einkommensteuer die Einkommensschwelle zum Spitzensteuersatz erhöhen. Das legen Ankündigungen der Parteiführung nach einer Vorstandssitzung am Montag nahe. Auf der Sitzung wurde der Entwurf des SPD-Bundestagswahlprogramms beschlossen, dessen Grundzüge schon zuvor bekanntgeworden waren. Das 71 Seiten umfassende Papier selbst enthält noch keine detaillierten Pläne für die Steuer- und Rentenpolitik. (FAZ S. 17/Welt S. 1)
Zuletzt bearbeitet von € am 23.05.2017, 07:07, insgesamt einmal bearbeitet
BERLIN (Dow Jones)--Prall gefüllte Auftragsbücher und starke Umsatzsteigerungen: Die deutsche Bauwirtschaft befindet sich derzeit in Goldgräberstimmung. Trotz der durchwachsenen Witterung zu Jahresbeginn konnten die Unternehmen des Bauhauptgewerbes im ersten Quartal dieses Jahres ein Umsatzplus von 11,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbuchen, wie der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie am Mittwoch in Berlin mitteilte. Die Auftragsbestände lagen zum Jahreswechsel den Angaben zufolge auf einem Rekordniveau von 35 Milliarden Euro, die Auftragseingänge legten im ersten Quartal um 9,8 Prozent zu.
Die Branche blickt zudem mit hohen Erwartungen auf den Rest des Jahres. Die Auftragsbücher seien auch zu Beginn des zweiten Quartals gut gefüllt, wie der HDB mitteilte. Die Reichweite der Auftragsbestände betrug demnach im Mai saisonbereinigt 3,8 Monate, im langjährigen Durchschnitt waren es im Mai nur 2,6 Monate.
2018 wird ein gutes Jahr
Im Wohnungsbau habe sich ein Genehmigungsüberhang von 400.000 Wohnungen entwickelt, teilte der HDB weiter mit. Seit 2009 seien fast 2,1 Millionen neue Wohnungen genehmigt worden, dem stünden jedoch nur 1,7 Millionen Fertigstellungen gegenüber. "Dieser Überhang übertrifft sogar noch den in der Boomphase nach der Wiedervereinigung", hieß es beim HDB.
Angesichts der positiven Rahmendaten hob der HDB seine Jahresauftaktprognose über die Entwicklung der Umsätze im Bauhauptgewerbe von nominal 5 auf 6 Prozent (real 4 Prozent) an. Für 2018 rechnet der Verband mit einem Umsatzplus von 5,5 Prozent. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
CDU und FDP, die künftigen Koalitionspartner in NRW, haben sich offenbar auf eine Abkehr von der Energieeinsparverordnung (EnEV) verständigt.
Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet, wollen die beiden Verhandlungspartner die EnEV auf Landesebene so weit wie möglich lockern und sich auf Bundesratsebene um ein Aussetzen der Verordnung bemühen.
Der Bundesverband Energieeffiziente Gebäudehülle (BuVEG) war schon vor Erscheinen des Berichts informiert und warnte in einer Pressemitteilung eindringlich vor den Plänen im bevölkerungsreichsten Bundesland.
Mit dem "rückwärtsgewandten" Vorhaben schlügen sich CDU und FDP auf die klimapolitische Seite von US-Präsident Donald Trump.
Das Hauptargument gegen die EnEV, dass sie das Wohnen teurer mache, zieht nach Ansicht der Dämm-Lobby nicht: Bei den Baukosten spielten die Kosten für die Energieeffizienz "kaum eine Rolle"."Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 15.06.2017, 07:22, insgesamt einmal bearbeitet
Guten Morgen Peketec,
anbei die Titelseite des heutigen Daily Mirror. Die britische Tageszeitung zeigt den Ruf nach Konsequenzen bezüglich den eklatanten Mängeln und Fehleinschätzungen die bei der Brandkatastrophe in London zum Tod von vermutlich mehr als 100 Menschen geführt haben. Man sollte glaube ich kurzfristig nichts im Depot haben was mit der Herstellung und Anbringung von solch kritischer Wärmedämmung zu tun hat. Ein absoluter Gamechanger. Bevor dieses Unglück nicht untersucht ist, wird niemand mehr sowas anbringen lassen. Zumal die letzten beiden - von den Opferzahlen zum Glück sehr glimpflich ausgegangenen - Brände in der Golfregion gezeigt haben das da ein Problem mit der angeblichen Nichtentflammbarkeit der Dämmplatten besteht. In beiden Fällen brannte die Aussendämmung der Hochhäuser lichterloh, es führte im Gegensatz zu dem Unglück in London aber nicht zum Vollbrand im Inneren.
Ich würde kurzfristig erstmal alles meiden was da auch nur ansatzweise mit diesem Geschäftsfeld zu tun hat. Mittel bis langfristig wird natürlich das Umrüsten der bisher mit diesem Material ausgestatteten Gebäude der Startschuß für eine riesige Auftragsflut sein.
http://peketec.de/trading/userpix/6759_mirror_1.jpgHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
LONDON (AFP)--Die britischen Behörden gehen davon aus, dass rund 600 Hochhäuser allein in England eine ebenso leicht entzündbare Fassadenverkleidung haben wie der ausgebrannte Grenfell Tower in London. Das ergab nach Angaben der britischen Regierung eine Überprüfung sämtlicher Sozialbauten, die nach dem Inferno mit mindestens 79 Todesopfern angeordnet wurde. Bei drei Hochhäusern in Großbritannien sei bereits eine Fassendenverkleidung aus genau demselben Material wie der Grenfell Tower nachgewiesen worden.
Das Feuer in dem 24-stöckigen Sozialbau hatte sich rasend schnell über die Fassade ausgebreitet. Das Material der Außenverkleidung steht daher im Zentrum der Aufarbeitung der Katastrophe.
Premierministerin Theresa May berichtete im Parlament, bei meheren Tests an Wohnblocks sei "leicht entzündbares" Material gefunden worden. Die zuständigen Behörden und die Feuerwehr seien bereits darüber informiert worden. Die Hausverwaltungen seien angewiesen worden, zusätzliche Brandschutzüberprüfungen vorzunehmen. "Wir können und werden nicht von Menschen verlangen, in unsicheren Häusern zu leben", sagte May.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Im Testbetrieb erprobte Aldi Nord bereits die Modernisierung einzelner Supermärkte. Jetzt will der Discounter offenbar sein gesamtes Filialnetz aufpolieren – und soll dafür eine Milliardensumme investieren.
Zitat:
Der Discounter will sämtliche Filialen in Deutschland und im Ausland modernisieren, wie „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet. In den nächsten Jahren wolle Aldi Nord weltweit mehr als fünf Milliarden Euro :eek: dafür ausgeben. Das Projekt solle im Herbst starten. Am Sonntag war von Aldi Nord zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
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BERLIN (dpa-AFX) - Der Bauboom in Deutschland könnte aus Branchensicht von einem Mangel an Planern in den Baubehörden abgewürgt werden. Konjunkturell seien die Aussichten in diesem und im kommenden Jahr sehr gut, es fehlten aber vor allem in den Bauämtern Planungsexperten, sagte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, Michael Knipper, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Zudem gebe es in den meisten Bundesländern zu wenige baureife Vorhaben für das Geld, das der Bund anbiete.
"Wir haben es versäumt, parallel zum Investitionshochlauf die Voraussetzungen für baureife Projekte zu schaffen", stellte Knipper fest. Weil kein Geld zur Verfügung gestanden habe, sei in den vergangenen 20 Jahren "in großem Umfang Personal in den Bauabteilungen abgebaut" worden. "Dann kam plötzlich diese Investitionswende, auf die keiner vorbereitet war." So stünden im Bundesetat des kommenden Jahres Ausgaben von 14,2 Milliarden Euro für Bundesverkehrswege. Fraglich sei jedoch, ob diese Summe auch ausgegeben werden könne.
Die Bundesländer müssten die Planung der Bauprojekte übernehmen, erläuterte der Verbandsgeschäftsführer. Sie könnten das aber nicht, weil sie nicht genügend Ingenieure hätten. Hinzu kämen zu lange und zu komplizierte Planungs- und Genehmigungsverfahren.
Knipper sprach sich dafür aus, für die kommenden zehn Jahre die Investitionen des Bundes in Straßen, Schienen und Wasserwege auf 15 Milliarden Euro festzuschreiben. Das biete den Baufirmen die Planungssicherheit, die sie brauchten, um neue Mitarbeiter einstellen und neue Baumaschinen anschaffen zu können.
Die Länder könnten dann anders als jetzt immer ein paar Jahre im voraus planen. "Wenn die Truppen immer unter Dampf sind und immer wieder neue Projekte haben, dann sind sie auch effizienter, weil die Abläufe besser klappen", sagte Knipper.
"Das Problem ist über Jahrzehnte entstanden, man kann es nicht auf Knopfdruck beseitigen." Weil es auf absehbare Zeit nicht genügend Projektplaner geben werde, schlug der Branchenvertreter vor, neue Varianten der Auftragsvergabe zu ermöglichen, zum Beispiel die Vergabe von Bau- und Planungsleistungen aus einer Hand sowie Aufträge an einen Generalunternehmer. So könnten die Verfahren wieder beschleunigt werden.
Schließlich fordert der Verband, die Bereiche Bau und Verkehr nach der Bundestagswahl im September wieder in einem Bundesministerium zu bündeln. Die seit 2013 bestehende Aufteilung auf zwei Ministerien habe sich nicht bewährt./brd/DP/zb"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"