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verlinkter Beitrag316/346, 25.08.14, 08:51:12 
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MARKT/Davy: Bauunternehmen profitieren von franz. Fördermaßnahmen
Laut verschiedener Presseberichte vom Wochenende plant der französische Premierminister Manuel Valls ein Bündel von Maßnahmen zur Stimulierung des heimischen Bau- und Wohnungsmarktes. Darunter könnten eine geringere Kapitalertragssteuer auf Wohneigentum sowie Änderungen im Mietrecht fallen, heißt es bei Davy Research. Der französische Immobilienmarkt habe sich dieses Jahr außerordentlich schwach entwickelt, so die Analysten. Von den geplanten Fördermaßnahmen dürften vor allem Bauunternehmen mit starker Fokussierung auf Frankreich profitieren, namentlich Saint Gobain
GOB (872087) 872087
, SIG, Wolseley und Wienerberger
WIB (852894) 852894
.
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verlinkter Beitrag315/346, 29.08.14, 09:38:46 
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Die Baubranche würde es noch mehr freuen kichern

Maack schrieb am 29.08.2014, 09:29 Uhr
man darf nicht darüber nachdenken

es bietet sich grad die vermutlich einmalige gelegenheit den ganzen investitionsstau der bei der infrastruktur, schulen, krankenhäuser usw. gibt in den griff zu bekommen, dazu würde man bei staatsnachfrage gleichzeitig sichere arbeitsplätze schaffen was wieder steuereinnahmen bedeutet

und könnte das über staatanleihen finanzieren die weniger zinsen kosten als inflation vorhanden, sprich

staatsentschuldung trotz investitionen unglaublich

Maack schrieb am 29.08.2014, 09:23 Uhr
wie doof sind die in berlin an der spitze wallbash die könnten sich das geld für deutlich unter einem prozent leihen und zahlen freiwillig mehr punish Crying or Very sad

duncan schrieb am 29.08.2014, 08:59 Uhr
Da will man nicht über die Zukunft nachdenken ... der Deutsche Staat schneidet sich so ins eigene Fleisch und das Finanzwesen freut sich ... das ist doch zum heulen Mad
Der_Dude schrieb am 29.08.2014, 08:44 Uhr
http://blog.zeit.de/herdentrieb/2014/08/28/der-wirtschaftsminister-plant-milliardengeschenk-fuer-versicherungen-und-banken_7698

Der Wirtschaftsminister plant Milliardengeschenk für Versicherungen und Banken


"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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verlinkter Beitrag314/346, 30.08.14, 08:50:48 
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28. August 2014 19:19
Finanzierung von Infrastruktur-Projekten Banken sollen am Straßenbau verdienen

Rendite durch Asphalt: Bundeswirtschaftsminister Gabriel will Banken und Versicherer am Bau und Erhalt von Straßen beteiligen. Wie das genau gehen soll, wird eine Kommission ermitteln - zweifelhaft bleibt der Nutzen für den Steuerzahler.

Was ein Versicherer alles für die Infrastruktur tun kann, das war Michael Diekmann kürzlich einen extralangen Schlenker wert. Der Allianz-Chef sollte eigentlich die Halbjahreszahlen des größten deutschen Versicherers vorstellen, dann aber landete er bei Straßen, Pipelines, Brücken. Schließlich sei es für die Versicherer angesichts niedriger Zinsen derzeit schwer, Geld attraktiv anzulegen.
ALV (840400) 840400


http://www.sueddeutsche.de/wirtscha....bau-investieren-1.2107276

Zitat:
Die Bauindustrie verfolgt das Treiben mit Wohlwollen, es verheißt Aufträge. "Wir beobachten bereits seit Längerem, dass sich die gesamtwirtschaftliche Nettoinvestitionsquote bedrohlich verringert", sagt Michael Knipper, Chef des Hauptverbandes der deutschen Bauindustrie. Nun das Kapital von Lebensversicherungen und Pensionsfonds zu nutzen, sei doch ein "vielversprechender Ansatz".




Mit Abstand grösster Konzern im Bereich Strassenbau und in Deutschland

Strabag
XD4 (A0M23V) A0M23V

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verlinkter Beitrag313/346, 30.08.14, 09:08:47 
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28.08.2014, 12:45
Die Bautätigkeit in der Schweiz stagniert auf hohem Niveau

Die Bautätigkeit in der Schweiz stagniert auf hohem Niveau. Dies zeigt der am Donnerstag von der Credit Suisse und dem Schweizerischen Baumeisterverband (SBV) publizierte Bauindex. Erstmals seit dem vierten Quartal 2012 sank der Index leicht.


(sda) Im laufenden Quartal liegt der Frühindikator für den Umsatz des Bauhauptgewerbes um 0,5 Prozent unter dem Vorquartal, jedoch noch immer um 1,3 Prozent über dem Vorjahresquartal.

Die geringfügige Abschwächung auf hohem Niveau resultiert laut den Angaben aus einer leicht geringeren Dynamik im Tiefbau (-2,3 Prozent zum Vorquartal). Der Hochbau legte dagegen, angetrieben von Zuwächsen beim Wirtschaftsbau, um 1,4 Prozent zu.

Die Impulse im Wirtschaftsbau dürften aber kaum Bestand haben, heisst es in der Mitteilung mit Verweis auf die verhaltene Investitionsneigung der Industrie sowie wachsende Ungleichgewichte bei den kommerziellen Flächen. Solide Auftragseingänge im Hoch- wie auch im Tiefbau sprächen dennoch gegen eine stärkere Konsolidierung.

Das Jahr 2014 dürfte insgesamt, getragen von vollen Auftragsbüchern und einem erneuten Zinsrückgang, ein sehr erfolgreiches Jahr für die Baubranche werden.

Längerfristig wachsen aber die Unsicherheiten, wie der Baumeisterverband in einem separaten Communiqué erklärte.
Die Baubewilligungen und die Baugesuche seien seit mehr als einem Jahr rückläufig. Der lange Wachstumszyklus der Bauwirtschaft neige sich langsam, aber sicher dem Ende zu.
Hinzu kämen politische Entwicklungen: Die Masseneinwanderungsinitiative, die lähmende Unsicherheit, bis das Zweitwohnungsgesetz steht, die Umsetzung des neuen Raumplanungsgesetzes sowie eine Flut hängiger Volksinitiativen wie etwa Ecopop oder die Initiative zur Abschaffung der Pauschalsteuer.

Ein Rückgang oder gar ein Einbruch der Bautätigkeit ist laut SBV aber zumindest dieses Jahr noch nicht zu befürchten. Die Auftragslage sei weiterhin sehr gut. Aufgrund des milden Winters dürfte 2014 insgesamt gar ein leichtes Plus resultieren.


Implenia
i8t

29.08.14 17:30:55 Uhr
57,90 CHF +0,78% [+0,45]

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verlinkter Beitrag312/346, 01.09.14, 11:26:08  | Re: Heul doch
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01.09.14 10:58:41 Uhr
49,225 EUR -0,96% [-0,475]

Porr bringt Immobilienbereich extra an die Börse :eek:

Der österreichische Baukonzern Porr will seinen Immobilienbereich abspalten und bis Jahresende als eigenständige Gesellschaft an die Wiener Börse bringen. Ziel des Spinoffs sei eine klarere Fokussierung auf das Kerngeschäft Bau und die Schaffung eines eigenständigen Entwicklers von europäischem Format, heißt es in einer Mitteilung.

Der Spinnoff umfasst die Beteiligung von Porr an der UBM Realitätenentwicklung, die jüngst um über 25 % auf 68,7 % aufgestockt wurde, das Immobiliendevelopment der Strauss & Partner Gruppe sowie die nicht betriebsnotwendigen Immobilien der Porr Gruppe. Im 1. Halbjahr hat Porr seine Bauleistung um 23,4 % auf 1,59 Mrd. Euro gesteigert. Das Betriebsergebnis (Ebit) verbesserte sich um rd. ein Drittel auf 19,2 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie kletterte nach den Verlusten im Vorjahr (-0,32 Euro) auf 0,19 Euro.



Azul Real schrieb am 12.07.2014, 08:00 Uhr
11.07.2014 | 18:35
PORR übernimmt Mehrheit an UBM
BZY
ABS2


Adhoc Mitteilung gemäß § 48d Abs. 1 BörseG

Wien (pta024/11.07.2014/18:05) - 11.07.2014. Vorbehaltlich der Zustimmung des
Aufsichtsrats sowie der kartellrechtlichen Genehmigung übernimmt die PORR AG den
25-Prozentanteil (plus 8 Aktien) der CA Immo International
Beteiligungsverwaltung GmbH ("CA Immo") an der UBM Realitätenentwicklung AG
("UBM").

Der Kaufpreis beträgt insgesamt EUR 36 Mio. und somit Euro 24 je Aktie
der UBM. Unter Berücksichtigung der bestehenden 41,8 % Beteiligung der
PORR-Gruppe an der UBM und eines weiteren Erwerbs einer 1,9%-Beteiligung wird
die PORR-Gruppe damit nach Abschluss der Transaktion (Closing) insgesamt 68,7%
der Aktien und somit die Mehrheit an UBM halten. Das Closing wird bis 31.
Oktober 2014 erwartet. Nach Closing wird die PORR AG ein Pflichtangebot nach dem
Übernahmegesetz an alle anderen Inhaber von Beteiligungspapieren der UBM legen.
Der im Pflichtangebot gebotene Preis wird entsprechend den gesetzlichen Vorgaben
zumindest dem Wert der Gegenleistung an CA Immo, somit EUR 24 je Aktie der UBM
entsprechen.
Mit dieser Vorwärtsstrategie entstehen ein gestärkter Development- und
Immobilienbereich mit UBM und STRAUSS & PARTNER sowie ein klar fokussierter
Unternehmensbereich PORR Bau. Doppelgleisigkeiten und sich überlappende
Marktauftritte können bereinigt und die individuellen Stärken der beiden
Geschäftsbereiche optimiert werden.
Die Immobilienstrategie der PORR AG wird in ihrer Ausrichtung wie geplant
weiterverfolgt. Die detaillierten Umsetzungspläne werden bis zum Closing der
Transaktion festgelegt und danach bekanntgegeben.

Rückfragehinweis:
Generaldirektor Ing. Karl-Heinz Strauss, MBA, FRICS
PORR AG
Tel.: +43 (0)50 626-1000
E-Mail: kh.strauss@porr.at

CFO MMag. Christian B. Maier
PORR AG
Telefon: +43 50626-1009
Email: christian.maier@porr.at

(Ende)



Azul Real schrieb am 26.06.2014, 12:41 Uhr
Porr Bau zwischenzeitlich weit über das Berenberg Kursziel von Januar hinausgeschossen

Mehr als 120% Surprised

JH war am 24.06.2014 bei 56,99 :eek:
aktuell 52,80 EUR -2,71% [-1,47]



Azul Real schrieb am 24.01.2014, 08:32 Uhr
PORR AG: Signifikante Reduzierung der Nettoverschuldung
ABS2


Adhoc Mitteilung gemäß § 48d Abs. 1 BörseG

Wien (pta023/23.01.2014/18:25) - Auf der Basis von ersten Informationen im Zuge
der Jahresabschlussarbeiten geht die Gesellschaft davon aus, dass es aufgrund
der erfolgreichen Fortführung der Veräußerung von nicht betriebsnotwendigen
Immobilien sowie der Verbesserung des Working Capital -Managements gelungen ist,
die konsolidierte Nettoverschuldung der Gruppe zum 31.12.2013 auf signifikant
unter EUR 500 Mio. zu verbessern (konsolidierte Nettoverschuldung zum
31.12.2012: EUR 586 Mio.).

Wien, am 23.01.2014

Der Vorstand

Rückfragehinweis:

Mag. Gabriele Al-Wazzan,
Unternehmenskommunikation
PORR AG
Tel.: +43 (0)50 626 - 2371
E-Mail: gabriele.al-wazzan@porr.at

lustiger Chart

27,20 EUR+2,64% [+0,70]
» zur Grafik


von Dienstag 21.01.2014
Berenberg nimmt Porr-Bewertung mit "Buy" auf sind ja nur + 100 % kichern
Die Wertpapierexperten der Berenberg Bank haben die Bewertung der Aktien des heimischen Baukonzerns Porr mit dem Analagevotum "Buy" aufgenommen. Das Kursziel wurde von den Analysten bei 48 Euro festgesetzt.

Bei ihrer Erstbewertung verweisen die Finanzspezialisten auf die starke Position des Unternehmens in Deutschland, Polen und Tschechien. Im Wettbewerbsumfeld soll durch einen Anlagenverkauf nicht betriebsnotwendigen Vermögens die Verschuldung des Unternehmens reduziert werden. Aus Sicht der Berenberg Bank werden die eingeleiteten Selbsthilfemaßnahmen zu einem Margenwachstum und einem Anstieg des Free Cashflows führen.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Berenberg-Analysten 1,44 Euro für 2013, sowie 2,84 bzw. 4,35 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,43 Euro für 2013, sowie 0,85 bzw. 1,31 Euro für 2014 bzw. 2015.

Am Montag schlossen die Porr-Stammaktien an der Wiener Börse bei 25,76 Euro.

Analysierendes Institut Berenberg

(Schluss) pab/ger

AFA0002 2014-01-21/09:16

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verlinkter Beitrag311/346, 03.09.14, 07:10:49 
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BAM gestern mit erster Gegenbewegung

Koninklijke BAM Groep N.V. Aandelen aan Toonder
BGPA (A0JMJ1) A0JMJ1

02.09.14 17:35:03 Uhr
1,91 EUR +5,18% [+0,094]






war wohl der Auslöser für den Kursabriss im Juli
BAM reports break even result before tax for the first half of 2014
21 August 2014 - Royal BAM Group nv

Construction and M&E services: lower revenue and results related to Dutch activities
Civil engineering: result includes losses of €68 million on two projects as announced on 7 July
Property: result driven by success of commercial property divestments; encouraging trends in Dutch residential market
PPP: five projects transferred into the joint venture with PGGM
Order book: growth in Construction and M&E services, Civil engineering and PPP
Actions: preparation phase for cost reduction/restructuring (€100 million) and working capital improvement (€300 million) programmes nearly complete
Outlook: BAM expects a result before tax, impairments and restructuring charges for the full year of about €20 million

http://www.bam.eu/sites/default/fil....Q2-press-release-EN-2.pdf
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Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 03.09.2014, 06:17, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag310/346, 04.09.14, 06:33:23 
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Moin kaffee

03.09.14 17:35:03 Uhr
2,047 EUR +7,17% [+0,137] :eek:

Azul Real schrieb am 03.09.2014, 07:10 Uhr
BAM gestern mit erster Gegenbewegung

Koninklijke BAM Groep N.V. Aandelen aan Toonder
BGPA (A0JMJ1) A0JMJ1

02.09.14 17:35:03 Uhr
1,91 EUR +5,18% [+0,094]

» zur Grafik

» zur Grafik


war wohl der Auslöser für den Kursabriss im Juli
BAM reports break even result before tax for the first half of 2014
21 August 2014 - Royal BAM Group nv

Construction and M&E services: lower revenue and results related to Dutch activities
Civil engineering: result includes losses of €68 million on two projects as announced on 7 July
Property: result driven by success of commercial property divestments; encouraging trends in Dutch residential market
PPP: five projects transferred into the joint venture with PGGM
Order book: growth in Construction and M&E services, Civil engineering and PPP
Actions: preparation phase for cost reduction/restructuring (€100 million) and working capital improvement (€300 million) programmes nearly complete
Outlook: BAM expects a result before tax, impairments and restructuring charges for the full year of about €20 million

http://www.bam.eu/sites/default/fil....Q2-press-release-EN-2.pdf

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verlinkter Beitrag309/346, 08.09.14, 21:24:13 
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08.09.14 17:37:42 Uhr
2,195 EUR +3,83% [+0,081]

Azul Real schrieb am 04.09.2014, 06:33 Uhr
Moin kaffee

03.09.14 17:35:03 Uhr
2,047 EUR +7,17% [+0,137] :eek:

Azul Real schrieb am 03.09.2014, 07:10 Uhr
BAM gestern mit erster Gegenbewegung

Koninklijke BAM Groep N.V. Aandelen aan Toonder
BGPA (A0JMJ1) A0JMJ1

02.09.14 17:35:03 Uhr
1,91 EUR +5,18% [+0,094]

» zur Grafik

» zur Grafik


war wohl der Auslöser für den Kursabriss im Juli
BAM reports break even result before tax for the first half of 2014
21 August 2014 - Royal BAM Group nv

Construction and M&E services: lower revenue and results related to Dutch activities
Civil engineering: result includes losses of €68 million on two projects as announced on 7 July
Property: result driven by success of commercial property divestments; encouraging trends in Dutch residential market
PPP: five projects transferred into the joint venture with PGGM
Order book: growth in Construction and M&E services, Civil engineering and PPP
Actions: preparation phase for cost reduction/restructuring (€100 million) and working capital improvement (€300 million) programmes nearly complete
Outlook: BAM expects a result before tax, impairments and restructuring charges for the full year of about €20 million

http://www.bam.eu/sites/default/fil....Q2-press-release-EN-2.pdf

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verlinkter Beitrag308/346, 18.10.14, 10:48:50 
Antworten mit Zitat
jetzt erst gesehen ....

fehlt nur noch der Abverkauf der Sparte Hochtief-Projektentwicklung HTP .... , dann sind sie fast nackig, aber die Kasse ist voll kichern

Baukonzern
Hochtief verkauft Tochter Formart an Activum
HOT (607000) 607000 607000

06.10.2014, 09:13 Uhr

Der Fokus des Baukonzerns soll künftig auf Infrastruktur- und Baugeschäft liegen: Dafür trennt sich Hochtief-Chef Fernandez Verdes nach und nach von Tochterunternehmen. Nun geht Formart an den Fondsmanager Activum.

Düsseldorf
Deutschland größer Baukonzern Hochtief trennt sich im Rahmen seiner Konzentration auf das Kerngeschäft von einer weiteren Tochter. Der Immobilienentwickler Formart gehe an den Fondsmanager Activum, teilte Hochtief am Montag mit und bestätigte damit Informationen der Nachrichtenagentur Reuters.

http://www.handelsblatt.com/unterne....-an-activum/10796616.html
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verlinkter Beitrag307/346, 18.10.14, 11:21:38 
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16.10.2014 | 09:21
Hochtief steigt aus Windenergie auf hoher See aus

Hochtief treibt seinen Umbau weiter voran und verabschiedet sich aus dem Geschäftsfeld für Windenergie auf hoher See. Schiffe, Pontons und sonstige Anlagen sollen an das belgische Unternehmen GeoSea verkauft werden, teilte der Baukonzern am Donnerstag mit. Im August hatte Hochtief seine Kapazitäten für den Ausbau der Offshore-Windenergie bereits zurückgefahren. Aus der Transaktion, die noch von den zuständigen Behörden genehmigt werden muss, erwartet Hochtief einen Buchgewinn. Weitere finanzielle Details nannte das Unternehmen nicht.

Für die gut 300 betroffenen Mitarbeiter gäbe es verschiedene Möglichkeiten, sagte ein Unternehmenssprecher. Ein Teil werde zu GeoSea wechseln können, der Rest solle auf freie Stellen bei Hochtief verteilt werden. Falls dies nicht klappt, werde eine einvernehmliche Trennung angestrebt.

"In den zurückliegenden Jahren haben wir uns zu einem der führenden Anbieter im deutschen Offshore-Wind-Markt entwickelt. Allerdings hat sich die Ausrichtung des Konzerns verschoben", sagte Unternehmenschef Marcelino Fernández Verdes laut Mitteilung.


Azul Real schrieb am 18.10.2014, 10:48 Uhr
jetzt erst gesehen ....

fehlt nur noch der Abverkauf der Sparte Hochtief-Projektentwicklung HTP .... , dann sind sie fast nackig, aber die Kasse ist voll kichern

Baukonzern
Hochtief verkauft Tochter Formart an Activum
HOT (607000) 607000 607000

06.10.2014, 09:13 Uhr

Der Fokus des Baukonzerns soll künftig auf Infrastruktur- und Baugeschäft liegen: Dafür trennt sich Hochtief-Chef Fernandez Verdes nach und nach von Tochterunternehmen. Nun geht Formart an den Fondsmanager Activum.

Düsseldorf
Deutschland größer Baukonzern Hochtief trennt sich im Rahmen seiner Konzentration auf das Kerngeschäft von einer weiteren Tochter. Der Immobilienentwickler Formart gehe an den Fondsmanager Activum, teilte Hochtief am Montag mit und bestätigte damit Informationen der Nachrichtenagentur Reuters.

http://www.handelsblatt.com/unterne....-an-activum/10796616.html

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verlinkter Beitrag306/346, 18.10.14, 11:35:20 
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Wieso wird, ....

Sechser-WG geht immer sick

Lebenshaltungskosten
Die unbezahlbare Stadt


Seit Jahren steigen die Mieten in den Ballungsräumen. In München sind sie so hoch, dass sie zum Problem für Unternehmen werden. Fachkräfte zu finden, wird schwierig.
von Christine Schniedermann, München

17. Oktober 2014 10:35 Uhr

Die Innenstadt mit Frauendom, Rathaus und Residenz ist beeindruckend, die Seen im Voralpenland sind idyllisch, die Berge imposant. München ist für seine Lebensqualität und seinen hohen Freizeitwert bekannt. Daher zieht es viele Menschen – vor allem die Hochqualifizierten – in die bayerische Landeshauptstadt. München boomt. Die Arbeitslosenquote liegt bei mickrigen drei Prozent.

Die Unternehmen in der Stadt müssen sich aber mittlerweile anstrengen, um neue Mitarbeiter in die bayerische Metropole zu locken. Das Leben ist einfach zu teuer. Die Mieten in und um München sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen – 14 oder 15 Euro pro Quadratmeter sind keine Seltenheit. Der Münchener Mietspiegel 2014 der Wohnungsbörse geht bei Wohnungen mit 30 Quadratmetern Grundfläche sogar von einem durchschnittlichen Mietpreis von 19,83 Euro pro Quadratmeter aus. Der deutschlandweite Durchschnitt liegt bei 9,10 Euro. Für Beschäftigte mit niedrigem Einkommen sind diese Mieten kaum noch bezahlbar.
[....]

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-10/mieten-muenchen-fachkraefte
http://www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-Muenchen/2091
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verlinkter Beitrag305/346, 19.10.14, 12:02:26 
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jetzt erst gesehen

Geberit übernimmt Sanitec :eek:


Geberit will finnischen Konkurrenten Sanitec kaufen
Zusammenschluss


Der Sanitärtechnikkonzern Geberit will den finnischen Konkurrenten Sanitec übernehmen – ein Kauf, bei dem Milliarden fliessen sollen. Die Grossaktionäre der Finnen wollen das Angebot annehmen.
14.10.2014

http://www.handelszeitung.ch/untern....ten-sanitec-kaufen-681625

Zitat:
Erweiterung der strategischen Ausrichtung

Die Übernahme bedeute für Geberit eine «Erweiterung der bisherigen strategischen Ausrichtung», heisst es in der Mitteilung. Das künftige Produktangebot werde um den Bereich Sanitärkeramik ergänzt. Dadurch werde das technische Knowhow im Bereich Sanitärtechnik «hinter der Wand» mit der Designkompetenz «vor der Wand» vereint. Man freue sich auf die künftige Zusammenarbeit mit den Experten und Fachkräften von Sanitec, wodurch «beträchtliche Vorteile» aus dem Zusammenschluss ausgeschöpft werden sollen.


Zitat:
«Diese Transaktion macht uns zum Marktführer für Sanitärprodukte und wird das Spektrum der von Geberit bearbeiteten Märkte erweitern», wird Geberit-CEO Albert Baehny in der Mitteilung zitiert. Der Zugang zu den Endkunden und die Präsenz in den Showrooms würden gestärkt. Dies sei entscheidend in jenen Märkten, wo die Endkunden die wichtigsten Entscheidungsträger seien.


http://www.geberit.com/de/landingpa....jekt_geberit_sanitec.html


http://www.sanitec.com/en/Brands.aspx

mit den deutschen Marken Keramag und Koralle

17.10.14 17:30:12 Uhr
297,20 CHF +3,19% [+9,20]
GBRA


Sanitec Oyj Registered Shares o.N.
17.10.14 08:54:50 Uhr
10,104 EUR +0,58% [+0,058]
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MAGNA
Ventro-Boarder
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verlinkter Beitrag304/346, 24.10.14, 07:46:40 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Bausektor schwach erwartet - Vinci mit starkem Umsatzrückgang
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Bauwerte erwartet ein Börsianer am Freitag
unter Druck. Der französischer Baukonzern Vinci
SQU (867475) 867475
hat in den
ersten neun Monaten des Jahres weniger eingenommen als vom Markt erwartet worden
war. Der Umsatz sank insgesamt um 3,7 Prozent und auf vergleichbarer Basis um
1,5 Prozent.

Der Umsatz habe die Markterwartungen damit um rund vier Prozent verfehlt,
sagte ein Händler. Er sieht darin eine Belastung für den Sektor, als
auch für Hochtief
HOT (607000) 607000 607000
und Bilfinger
GBF (590900) 590900 590900
. Vorbörslich drifteten sie
mit leichten Gewinnen bei Bilfinger und Abschlägen bei Hochtief aber zunächst
auseinander./ag/das
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag303/346, 06.12.14, 08:57:58 
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Baukonjunktur
Die Wende auf dem Bau

Daniel Imwinkelried 5.12.2014, 05:30 Uhr


Die Schweizer Baubranche hat in den vergangenen Jahren von günstigen Umständen profitiert. Nun haben sich diese in mehrfacher Hinsicht verschlechtert.
Die Auftragseingänge bei den schweizerischen Bauunternehmen sind jüngst markant zurückgegangen.

Noch wird in der Schweiz vielenorts fleissig gehämmert, betoniert und gemauert. Ende 2014 wird der diesjährige Umsatz des Bauhauptgewerbes voraussichtlich 20 Mrd. Fr. betragen, was zumindest nominal einen Rekordwert darstellte. 2015 aber dürfte der Sektor an Grenzen stossen. Jedenfalls ist der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im dritten Quartal im Vergleich mit dem Vorjahr um 6,8% gefallen, und die Arbeitsvorräte lagen um 4,4% tiefer. Der Schweizerische Baumeisterverband glaubt daher, dass der Branche eine allmähliche Trendwende bevorsteht. [...]

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-wende-auf-dem-bau-1.18438565


Implenia
05.12.14 17:31:57 Uhr
54,00 CHF-0,18% [-0,10]
I8T




Geberit
05.12.14 17:31:59 Uhr
342,00 CHF +0,59% [+2,00]
GBRA (A0MQWG) A0MQWG


"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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verlinkter Beitrag302/346, 09.12.14, 07:29:45 
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Die Bahn investiert 850 Bahnbaustellen – gleichzeitig!

XD4 (A0M23V) A0M23V
GBF (590900) 590900 590900
HOT (607000) 607000 607000


17.000 Kilometer Schienen und 8700 Weichen: Die Bahn gibt 28 Milliarden Euro aus, um ihre Infrastruktur auf Vordermann zu bringen. Für die Kunden bedeutet das mehr Verspätungen. Aber es gibt auch ein Versprechen.
08.12.2014, von Kerstin Schwenn, Berlin

Die Deutsche Bahn will viele Milliarden ausgeben, um ihr Schienennetz instand zu halten. Bis zum Jahr 2019 will die Deutsche Bahn 28 Milliarden Euro ausgeben, um Gleise, Brücken und Tunnel zu sanieren. Bis zu 850 Baustellen gleichzeitig wird es dann im Netz geben, noch einmal 50 mehr als heute. Das ist für das Unternehmen eine Herausforderung und für Bahnfahrer eine Geduldsprobe.[....]

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha....frastruktur-13309504.html
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verlinkter Beitrag301/346, 09.12.14, 07:53:17 
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wer könnte davon noch profitieren. wer produziert gleise und weichen. gruebel
für stahlhersteller eher untergeordneter umfang.
Azul Real schrieb am 09.12.2014, 07:29 Uhr
Die Bahn investiert 850 Bahnbaustellen – gleichzeitig!

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Die Deutsche Bahn will viele Milliarden ausgeben, um ihr Schienennetz instand zu halten. Bis zum Jahr 2019 will die Deutsche Bahn 28 Milliarden Euro ausgeben, um Gleise, Brücken und Tunnel zu sanieren. Bis zu 850 Baustellen gleichzeitig wird es dann im Netz geben, noch einmal 50 mehr als heute. Das ist für das Unternehmen eine Herausforderung und für Bahnfahrer eine Geduldsprobe.[....]

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha....frastruktur-13309504.html

gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag300/346, 09.12.14, 08:00:51 
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vossloh
VOS (766710) 766710 766710
ist spezialist für schienen systeme
http://www.trendlink.com/aktie/Eise....-Vossloh_AG/1#aktienliste

spiderwilli schrieb am 09.12.2014, 07:53 Uhr
wer könnte davon noch profitieren. wer produziert gleise und weichen. gruebel
für stahlhersteller eher untergeordneter umfang.
Azul Real schrieb am 09.12.2014, 07:29 Uhr
Die Bahn investiert 850 Bahnbaustellen – gleichzeitig!

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17.000 Kilometer Schienen und 8700 Weichen: Die Bahn gibt 28 Milliarden Euro aus, um ihre Infrastruktur auf Vordermann zu bringen. Für die Kunden bedeutet das mehr Verspätungen. Aber es gibt auch ein Versprechen.
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Die Deutsche Bahn will viele Milliarden ausgeben, um ihr Schienennetz instand zu halten. Bis zum Jahr 2019 will die Deutsche Bahn 28 Milliarden Euro ausgeben, um Gleise, Brücken und Tunnel zu sanieren. Bis zu 850 Baustellen gleichzeitig wird es dann im Netz geben, noch einmal 50 mehr als heute. Das ist für das Unternehmen eine Herausforderung und für Bahnfahrer eine Geduldsprobe.[....]

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däumchen
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verlinkter Beitrag299/346, 09.12.14, 08:03:38 
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VAS (897200) 897200
?
sommer 2011
Zitat:
Der Stahlkonzern Voestalpine muss um seine Befreiung von einer millionenschweren Strafe wegen Absprachen auf dem deutschen Eisenbahnmarkt bangen.
..Voestalpine ist Weltmarktführer in dem Geschäft. Gerade bei Weichen für Hochgeschwindigkeitsstrecken geht nichts ohne die Österreicher. Eine dieser Anlagen kostet bis zu einer halben Millionen Euro, der jährliche Bedarf der Bahn soll bei 1000 bis 2000 Weichen liegen.
http://www.handelsblatt.com/unterne....tatus-bangen/4378190.html
spiderwilli schrieb am 09.12.2014, 07:53 Uhr
wer könnte davon noch profitieren. wer produziert gleise und weichen. gruebel
für stahlhersteller eher untergeordneter umfang.
Azul Real schrieb am 09.12.2014, 07:29 Uhr
Die Bahn investiert 850 Bahnbaustellen – gleichzeitig!

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17.000 Kilometer Schienen und 8700 Weichen: Die Bahn gibt 28 Milliarden Euro aus, um ihre Infrastruktur auf Vordermann zu bringen. Für die Kunden bedeutet das mehr Verspätungen. Aber es gibt auch ein Versprechen.
08.12.2014, von Kerstin Schwenn, Berlin

Die Deutsche Bahn will viele Milliarden ausgeben, um ihr Schienennetz instand zu halten. Bis zum Jahr 2019 will die Deutsche Bahn 28 Milliarden Euro ausgeben, um Gleise, Brücken und Tunnel zu sanieren. Bis zu 850 Baustellen gleichzeitig wird es dann im Netz geben, noch einmal 50 mehr als heute. Das ist für das Unternehmen eine Herausforderung und für Bahnfahrer eine Geduldsprobe.[....]

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verlinkter Beitrag298/346, 10.12.14, 11:33:29 
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Ob dieser jetzt gedrückt wird und dann im nächsten Jahr von den Fonds gesammelt gruebel Würde doch Sinn machen wenn alle Welt in die marode Infrastruktur investiert.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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verlinkter Beitrag297/346, 10.12.14, 11:34:04 
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Bauunternehmen der Mall of Berlin ist pleite uups

Die Berliner Baufirma Fettchenhauer Controlling & Logistic (FCL) hat Insolvenz angemeldet. FCL war bislang Generalunternehmer des Mega-Projekts der HGHI am Leipziger Platz. Das Amtsgericht Charlottenburg hat Rechtsanwalt Knut Rebholz zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Die HGHI von Harald G. Huth hatte im September das riesige Einkaufszentrum "Mall of Berlin" eröffnet. In Betrieb ist inzwischen auch das Motel-One-Hotel. Im Bau sind aber noch die Wohnungen und weitere Gewerbeflächen. Zudem soll es noch etliche zu behebende Mängel geben, wie Berliner Zeitungen schreiben. Laut der "rbb"-Abendschau sagte Huth, dass er von einem guten Ende ausgehe, auch ohne den bisherigen Generalunternehmer.
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verlinkter Beitrag296/346, 18.12.14, 10:44:01 
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MÄRKTE EUROPA/Aktien-Weihnachtsrally dank Fed, Öl und ifo-Index
Mit einem kräftigen Plus zeigen sich Europas Börsen am Donnerstag im frühen Verlauf. Die Erleichterung über die Aussagen der US-Notenbank hatte auch schon in den USA für eine kleine Rally gesorgt. Den Grund lieferte am Vorabend Fed-Präsidentin Janet Yellen, die keinen Druck zu Zinserhöhungen signalisierte. Auch in der deutschen Wirtschaft sieht es gut aus, der ifo-Geschäftsklimaindex für Dezember legte wie erwartet zu.

Wie an der Börse bereits erwartet, wurde im Fed-Kommuniqué zwar der Passus gestrichen, dass die Zinsen noch "für eine beträchtliche Zeit" niedrig bleiben. Zum Ausgleich heißt es nun dafür, dass man bei der Straffung der Geldpolitik "geduldig" vorgehen werde. Damit gab die Fed das erwartete Signal, dass die erste Zinserhöhung nach der großen Finanz- und Wirtschaftskrise näher rückt. Allerdings hat sie den Schalter nicht sofort umgelegt, sondern eine Übergangsphase eingeleitet. In der Folge verzeichneten der Dollar, die Wall Street und die US-Hochzinsanleihen deutliche Kursgewinne.

Der
DAX (846900) 846900 846900
springt um 162 Punkte oder 1,7 Prozent nach oben auf 9.707 Zähler. Aufgrund der guten Vorlagen halten Händler am Donnerstag sogar einen Anstieg bis auf knapp 9.800 Punkte für wahrscheinlich. Für den Euro-Stoxx-50 geht es sogar um 1,9 Prozent auf 3.109 Punkte nach oben. Sämtliche Sektoren notieren in Europa deutlich im Plus.

Dazu kommt eine Rally der Öl-Werte. Nach längerer Durststrecke kommt es zu einer kräftigen Erholung von Ölpreis und Aktien. Der US-Energie-Sektor sprang schon am Vortag um über 4 Prozent nach oben. In Europa geht es bislang um 1,7 Prozent aufwärts. "Die Untergewichtung der Fonds im Öl-Sektor ist auf einem Allzeittief", sagt ein Händler: "Das könnte noch tagelang zu Käufen zwingen". Der Euro-Stoxx-50 dürfte den DAX daher im Tagesverlauf weiter outperformen, da Ölwerte dort hoch gewichtet sind.

Auch die Lage beim Rubel entspannt sich. Die Devise notiert zum Dollar bei knapp 60, und damit wieder auf dem Niveau vor dem jüngsten großen Einbruch. Die Börse in Russland zeigt sich wegen der Kombination aus Öl- und Rubel-Vorlagen mit starken Kursgewinnen. Der marktbreite MICEX-Index in Moskau steigt um 5,4 Prozent.

Zudem unterstreicht der Anstieg im ifo-Index das gute Geschäftsklima in Deutschland. Er legte auf 105,5 Punkte zu, die Geschäftserwartungen zogen ebenfalls weiter an. Sie sind wichtig für das Investitionsverhalten der Unternehmen.

Der nächste große Termin für die Börsen ist nun der große Verfalltermin am Terminmarkt am Freitag. Händler gehen aber davon aus, dass der größte Teil der Positionen bereits bis Mittwoch geschlossen wurde. Professionelle Teilnehmer dürften daher nicht mehr für erratische Kursbewegungen und erhöhte Volatilität sorgen.

Selbst Griechenland kann bei dem guten Nachrichtenumfeld nicht belasten. Wie erwartet war dort die Wahl des griechischen Präsidenten durch das Parlament im ersten Durchgang gescheitert. Die notwendige Zweidrittelmehrheit, nämlich 200 von insgesamt 300 Stimmen, wurde nicht erreicht. An der Börse wird davon ausgegangen, dass frühestens die dritte Wahlrunde eine Entscheidung liefern wird. Ansonsten drohen im Januar Neuwahlen.

Stärkster Bereich in Europa ist der Bau-Sektor . Hier hat sich die Deutsche Bank sehr positiv zu den Aussichten der Branche geäußert. Der Sektor-Index steigt um 2,3 Prozent. Die italienische Vinci legen sogar um 3,2 Prozent zu. Im DAX profitieren Heidelcement mit 2,3 Prozent Plus davon. Auch Banken sind dank der Entspannung der Börsen gesucht, Deutsche Bank legen um 3 Prozent zu.

Einzelaktien stehen aufgrund der marktbreiten Erholung nicht sehr im Fokus. Hier geben Hochstufungen den Ton an. Im DAX hat die Societe Generale RWE von ihrer Verkaufsempfehlung befreit, die Aktien steigen um 0,6 Prozent. E.ON wurden sogar zum Kauf empfohlen und legen 2,2 Prozent zu. adidas wurden laut Aussage von Händlern von Goldman Sachs mit einer Verkaufsempfehlung bedacht. Das drückt die Aktie gegen den starken Markt leicht nach unten.

SAP springen um 2,1 Prozent, nachdem die US-Börsen die Quartalsergebnisse von Oracle sehr positiv aufgenommen haben. Oracle legten nachbörslich um 5 Prozent zu. Auch für die anderen Technologie-Werte in Europa geht es im Schnitt um 2,2 Prozent nach oben. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag295/346, 19.12.14, 10:30:33 
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Sei schlau, geh auf den Bau kichern

XD4 (A0M23V) A0M23V
GBF (590900) 590900 590900
ST5 (A0LR93) A0LR93
STO3 (727413) 727413


18.12.2014
BBS erwartet Neubau von 250.000 Wohnungen pro Jahr
Verband legt Analyse zur künftigen Wohnungsbaunachfrage in Deutschland vor



Der Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden (BBS) erwartet für Deutschland in den kommenden Jahren einen jährlichen Neubaubedarf von rund 250.000 Wohnungen.

Für diese Entwicklung spricht neben der relativ stabilen wirtschaftlichen Lage insbesondere die seit einigen Jahren erhöhte Zuwanderung vor allem aus den von der Wirtschaftskrise besonders betroffenen Ländern Süd- und Osteuropas. Nach Einschätzung des Verbandes wird es für die künftige Wohnungsnachfrage deshalb von großer Bedeutung sein, ob die zugewanderten Personen dauerhaft in Deutschland bleiben und wie sich die Herkunftsländer in der Zukunft wirtschaftlich entwickeln werden. In seiner aktuellen Analyse zur künftigen Wohnungsnachfrage nennt der Verband zudem die seit einigen Jahren erhöhte Binnenwanderung vor allem in Wachstumszentren. Diese erhöhte Nachfrage trifft auf ein zunehmend knappes Angebot vor allem an bezahlbarem Wohnraum. Die Folge sind steigende Mieten und Immobilienpreise.

Trotz anziehender Neubaunachfrage dürfte das Bauen im Bestand weiterhin das dominierende Segment im Wohnungsbau bleiben. Für Zuwächse bei Modernisierungen und Sanierungen sprechen der hohe Instandhaltungsbedarf des relativ alten Wohnungsbestands, die steigende Bedeutung energetischer Sanierungen einschließlich des Ersatzneubaus sowie die demografisch bedingt erhöhte Nachfrage nach altersgerechten Umbauten.

Alles in allem ist davon auszugehen, dass der Wohnungsbau in Deutschland in den nächsten Jahren weiter zulegen und damit die Bauwirtschaft insgesamt im Vergleich der Bausparten stabilisieren wird. Bei der Neubautätigkeit dürfte das obere Preissegment weiter dominieren.

Um auch für untere und mittlere Einkommensbezieher bedarfsgerecht Wohnraum zu schaffen, ist die Politik gefordert, entsprechende Anreize zu setzen. Hierzu gehören die Verbesserung der Abschreibungsbedingungen im Mietwohnungsbau, die Weiterführung und strikte Zweckbindung der Mittel für die soziale Wohnraumförderung und die Überprüfung bauordnungsrechtlicher Standards auf ihre Kostenwirkung.

Das vollständige BBS-Papier zur künftigen Wohnungsnachfrage ist auf der Webseite des BBS abrufbar.

http://www.bvbaustoffe.de/root/img/....schaetzung_wobau_2014.pdf
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Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 19.12.2014, 10:36, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag294/346, 19.12.14, 10:46:27 
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Bauwirtschaft: Nachfrage sinkt auch im Oktober
Die Auftragseingänge im deutschen Bauhauptgewerbe sind im Oktober erneut gesunken. Laut Destatis lag das Minus im Vergleich zum Oktober 2013 bei 4,5 %, nach einem Rückgang von 2,4 % im September. Der Hochbau entwickelte sich dabei mit -1 % besser als der Tiefbau (-8,9 %). Der Gesamtumsatz dagegen stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,8 % auf rd. 6,7 Mrd. Euro. Für die ersten zehn Monate ergibt sich ein Auftragsminus von 1 %. Im Hochbau sank die Nachfrage um 0,5 %, im Tiefbau um 1,6 %. Der Gesamtumsatz von Januar bis Oktober liegt mit rd. 52,8 Mrd. Euro um 5,8 % über dem Vorjahresniveau.

ifo-Umfrage: Architekten erwarten etwas weniger Aufträge
Die deutschen Architekten sind hinsichtlich ihrer Geschäftsaussichten für die nächsten sechs Monate etwas pessimistischer geworden. Laut der aktuellen ifo-Architektenumfrage geht im 4. Quartal 2014 zwar immer noch jeder neunte Architekt von einer "eher günstigeren" Auftragssituation in etwa einem halben Jahr aus. Der Anteil der Architekten, die eine "eher ungünstigere" Entwicklung erwarten, stieg jedoch gegenüber dem Vorquartal von 13 auf 18 %. Ihre aktuelle Lage bezeichnen 47 % der Architekten als gut - ein ähnlicher Wert wie in den vorangegangenen Quartalen.
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verlinkter Beitrag293/346, 19.12.14, 22:12:13 
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«Sika war schon seit längerem ein Traum von uns»
Bauchemie


Saint-Gobain Chef Pierre-André de Chalendar kontert die Kritik des Sika-Managements: Die Schweizer passen hervorragend zu den Franzosen.
16:21

Zitat:
«Sika passt hervorragend zu Saint-Gobain»

Zu den Absichten hinter der Übernahme sagt er: «Sika ist ein sehr gutes Unternehmen und passt hervorragend zu Saint-Gobain.» De Chalendar verspricht sich vor allem beim Wachstum Synergien. Beide Unternehmen seien in vielen Ländern tätig. Es gebe allerdings wenig Überschneidungen: «Wir können so die Produkte von Sika in die Regionen von Saint-Gobain bringen und umgekehrt.»

Von diesen Synergien würden alle Aktionäre profitieren. Auf den Einwand, die Sika-Aktionäre seien derzeit aber alles andere als glücklich über die Situation, sagt de Chalendar: «Ja, das trifft zu. Aber das geht vor allem auf die Stellungnahme der unabhängigen Verwaltungsräte sowie des Managements zurück.»


http://www.handelszeitung.ch/untern....-ein-traum-von-uns-715582

19.12.14 17:30:17 Uhr
2.921,00 CHF-2,31% [-69,00]

52W Hoch 3.899,00
52W Tief 2.640,00



Azul Real schrieb am 08.12.2014, 17:31 Uhr
08.12.14 17:15:18 Uhr
3.040,00 CHF-21,77% [-846,00]

Azul Real schrieb am 08.12.2014, 07:50 Uhr
Shocked

» zur Grafik

05.12.14 17:32:00 Uhr
3.886,00 CHF+2,02% [+77,00]
SIK (858573) 858573
GOB (872087) 872087

Frechdax schrieb am 08.12.2014, 07:47 Uhr
Saint-Gobain will mit Überraschungscoup Kontrolle über Schweizer Sika übernehmen

Der französische Baustoffkonzern Saint-Gobain will die Kontrolle über den Schweizer Spezialchemiekonzern Sika übernehmen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Franzosen hinter dem Rücken des Sika-Managements einen Deal mit dem bisherigen Hauptaktionär geschlossen, wie sie am Montag mitteilten. Die Führung von Sika wurde kalt erwischt und droht nun mit Rücktritt.

Saint-Gobain will sich den Einstieg beim Bauchemie- und Klebstoffhersteller Sika 2,75 Milliarden Franken (rund 2,3 Milliarden Euro) kosten lassen. So viel bezahlt sie für die bislang von der Gründerfamilie Burkhard gehaltene Kontrollmehrheit. Mit deren privilegierten Aktien würde sie mit 16,1 Prozent des Aktienkapitals 52,4 Prozent der Stimmrechte bei Sika kontrollieren.

Die Transaktion stehe unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden und werde voraussichtlich spätestens in der zweiten Hälfte 2015 abgeschlossen sein. Für die restlichen Anteile von Sika will Saint-Gobain kein Übernahmeangebot vorlegen

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verlinkter Beitrag292/346, 22.12.14, 07:01:29 
Antworten mit Zitat
Deutsche Bauwirtschaft rechnet für 2014 mit deutliche Umsatzwachstum. "Wir erwarten ein Plus von 4,0% bis 4,5%", so der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, Michael Knipper, gegenüber der "Berliner Zeitung".
"Es geht nur um Dollars, Kumpel, der Rest ist belangloses Gequatsche“
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verlinkter Beitrag291/346, 22.12.14, 09:31:17 
Antworten mit Zitat
Implenia bohrt sich tiefer in den deutschen Markt
Millionen-Deal


Das Schweizer Bauunternehmen Implenia übernimmt das langjährige Tiefbau-Traditionsgeschäft von der deutschen Firma Bilfinger. Die Schweizer kaufen damit Expertise für Infrastrukturprojekte ein.
08:19

Der deutsche Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger trennt sich von seinen Wurzeln und verkauft grosse Teile seines Tiefbaugeschäfts. Der Käufer: Die Schweizer Firma Implenia. Die Sparte, die zu 80 Prozent aus Tiefbau mit Projekten wie dem U-Bahn-Bau in Berlin besteht, war Bilfinger nicht profitabel genug. Sie beschäftigt knapp 1’900 Mitarbeiter und soll 2014 ein Leistungsvolumen von rund 800 Millionen Franken erbringen[......]


http://www.handelszeitung.ch/untern....en-deutschen-markt-716176

http://www.implenia.com/de-ch/medie....?year=2014#2014-12-22-233

Azul Real schrieb am 22.12.2014, 09:21 Uhr
Moin aus Hamburg kaffee


Schöner Schachzug


Implenia :eek:

=grösster schweizer Totalunternehmer
i8t

sind schon mit eigenen Niederlassungen in Süddeutschland, vornehmlich im Ländle, aktiv kichern



22.12.14 09:04:35 Uhr
56,70 CHF +2,62% [+1,45]

archimed_trade schrieb am 22.12.2014, 07:45 Uhr
Bilfinger
GBF (590900) 590900 590900
erwartet aus dem Construction-Verkauf einen bilanziellen Veräußerungsgewinn in niedriger zweistelliger Millionenhöhe, der im ersten Quartal 2015 wirksam wird.

Bilfinger trennt sich von wesentlichen Teilen seines Ingenieurbaugeschäfts und verkauft die Division Construction an das Schweizer Bau- und Baudienstleistungsunternehmen Implenia.

Der Nettoveräußerungserlös beträgt rund €230 Mio.

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verlinkter Beitrag290/346, 22.12.14, 13:45:21 
Antworten mit Zitat
Mich würde ja noch interessieren, wer ausser der schweizerischen Implenia, welche jetzt den Zuschlag erhalten haben, noch für die Industriebausparte von Bilfinger mitgeboten hat.


Azul Real schrieb am 08.05.2014, 06:52 Uhr


Ich würde mich nicht wundern, wenn hier ACS, Bouygues und BAM Gebote abgeben werden.


ACS
OCI1 (A0CBA2) A0CBA2
ist schon Hauptaktionär von
HOT (607000) 607000 607000
und Bouygues
BYG (858821) 858821
ist es bisher nicht nachhaltig gelungen den Einstieg in den deutschen Markt zu finden. BAM Groep
BGPA (A0JMJ1) A0JMJ1
hat in Deutschland bereits Wayss & Freytag übernommen

Hochbau bleibt jedoch derzeit bei Bilfinger, so wie es aussieht

DGAP-Adhoc: Bilfinger SE: Fokus auf Kerngeschäft - Trennung von wesentlichen Teilen der Aktivitäten im Geschäftsfeld Construction beabsichtigt
GBF (590900) 590900 590900


Bilfinger SE / Schlagwort(e): Absichtserklärung/Verkauf

07.05.2014 20:58

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Bilfinger konzentriert sich noch stärker auf sein Kerngeschäft, das Engineering und Serviceleistungen für Industrieanlagen, Kraftwerke und Immobilien umfasst. Daher beabsichtigt der Engineering- und Servicekonzern, sich von wesentlichen Teilen seines Ingenieurbaugeschäfts mit einem im Jahr 2013 erzielten Volumen von rund 800 Mio. EUR zu trennen. Die im Geschäftsfeld Construction zusammengefassten Aktivitäten werden zum Verkauf gestellt.

Ausgenommen sind die auf Offshore-Windkraftanlagen, den Bau von Überlandleitungen und auf Stahlbau spezialisierten Einheiten mit einem Volumen von rund 200 Mio. EUR im vergangenen Jahr. Das Windkraftgeschäft und die Überlandleitungen, die im Jahr 2013 eine Leistung von zusammen 140 Mio. EUR erbrachten, werden in einer neuen Division geführt und dem Geschäftsfeld Power zugeordnet.

Seine erfolgreichen Hochbauaktivitäten in Deutschland betrachtet Bilfinger weiterhin als Kerngeschäft.

Sie sind untrennbarer Bestandteil der Immobilienkompetenz des Konzerns im Geschäftsfeld Building and Facility.

Über das zur Veräußerung vorgesehene Geschäft wird Bilfinger ab dem zweiten Quartal 2014 als ,Nicht fortzuführende Aktivitäten' berichten. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Verkaufsprozess innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden kann.

07.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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verlinkter Beitrag289/346, 24.12.14, 10:52:13 
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Moin kaffee

es regnet, seit ich in Hamburg bin. Unfassbar Crying or Very sad


Heidi, am nächsten Handelstag wohl wieder über 60 Smile

HeidelbergCement verkauft Bauprodukte-Sparte an Finanzinvestor
HEI (604700) 604700 604700


Der Baustoffkonzern HeidelbergCement hat einen Käufer für seine Bauprodukte-Sparte Hanson Building Products gefunden. Mit Ausnahme von West-Kanada geht das Bauproduktegeschäft in Nordamerika und Großbritannien an den Finanzinvestor Lone Star. Den Gesamtkaufpreis bezifferte HeidelbergCement auf 1,4 Milliarden US-Dollar. Den Verkaufserlös wollen die Heidelberger zur Reduzierung ihrer Finanzverbindlichkeiten verwenden.

Der DAX-Konzern will sich bereits seit Längerem von wesentlichen Teilen seines Geschäfts mit Bauprodukten trennen, da dieses nicht zum Kerngeschäft zählt. Die Aktivitäten hatte HeidelbergCement 2007 im Zuge der Übernahme des britischen Zementherstellers Hanson erworben. Dazu verfolgte HeidelbergCement ein zweigleisiges Verfahren, das einen möglichen Börsengang oder einen direkten Verkauf von Hanson Building Products vorsah.

Hanson Building Products stellt Druck- und Abwasserrohre aus Beton in Nordamerika sowie Ziegelprodukte in Nordamerika und Großbritannien her. Hanson Building Products beschäftigt 4.621 Mitarbeiter und betreibt ein Netzwerk von 107 Produktions- und 11 Vertriebsstätten in den USA, Kanada und Großbritannien. Im vergangenen Jahr setzte die Sparte 1,1 Milliarden Dollar um.

HeidelbergCement will sich künftig auf die Veredelung von Rohstoffen für seine Kernprodukte Zement und Zuschlagstoffe sowie nachgelagerte Betonaktivitäten konzentrieren.
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verlinkter Beitrag288/346, 30.12.14, 07:30:30 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ERDGAS - Deutsche Gasverbraucher zahlen nach einer Studie im Auftrag der Grünen zu viel Geld für ihr Erdgas. Weil die Gasbranche die im Jahresverlauf um durchschnittlich 8 Prozent gesunkenen Einkaufspreise nicht weitergegeben habe, würden Haushalte und Gewerbe um mehr als 1,5 Milliarden Euro stärker belastet als angesichts der gesunkenen Großhandelspreise notwendig wäre. (FAZ S. 15)

WINDKRAFT - Der Windkraftausbau in Deutschland lag im Jahre 2014 um mehr als ein Drittel über dem gewünschten Schwellenwert, heißt es. Und auch im kommenden Jahr werden wohl weit mehr Windräder errichtet, als es das Gesetz vorsieht. Nach den Vorgaben des neuen EEG beträgt der "Zielkorridor" für den Nettozubau von Windenergieanlagen 2.400 bis 2.600 Megawatt pro Jahr. (Welt S. 9)

BAUWIRTSCHAFT - Trotz einer absehbaren Halbierung des Wachstums auf etwa 2 Prozent zeigt sich die hiesige Bauindustrie für das neue Jahr zuversichtlich. Bei einer Inflationsrate von 1,5 Prozent bleibe real ein kleines Plus, sagte Heiko Stiepelmann, der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 7)

FED - Am Donnerstag beginnt das dritte Jahr der Normalisierung der US-Geldpolitik. Aller Voraussicht nach wird es von der ersten Zinserhöhung seit der großen Finanzkrise geprägt werden. Für die Fed-Chefin Janet Yellen stimmen fast alle Daten, um diesen Schritt zu rechtfertigen. (Handelsblatt S. 30)

SPANIEN - Spanien war bis vor kurzem EU-Krisenstaat, jetzt macht sich Optimismus bereit. Doch die Fehler der Vergangenheit belasten das Land noch immer. (Süddeutsche S. 19)
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verlinkter Beitrag287/346, 30.12.14, 07:46:46 
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Moin kaffee

Verbandsmanager beklagt technischen Rückstand
Börsen-Zeitung, 30.12.2014

Zitat:
ge Berlin – Trotz einer absehbaren Halbierung des Wachstums auf etwa 2 % zeigt sich die hiesige Bauindustrie für das neue Jahr zuversichtlich. Bei einer Inflationsrate von 1,5 % bleibe real ein kleines Plus – „das ist kein Drama, damit kann man leben“, sagte Heiko Stiepelmann, der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Im zu Ende gehenden Turnus hat die Branche ihre im Jahresverlauf angehobene Umsatzprognose nicht ganz erreicht, musste der Bau-Vize zugleich einräumen. Insgesamt erlösten sowohl der unverändert boomende Wohnungs- als auch der Wirtschaftsbau jeweils gut 35 Mrd. Euro, während der öffentliche Bau mit 28 Mrd. zurückblieb.

Die damit erreichten Umsätze von fast 99 Mrd. Euro sollten den Vorjahreswert um knapp 4 % übertreffen. Gleichzeitig habe 2014 trotz der belastenden Ukraine-Krise eine Menge neuer Aufträge gebracht – „da gibt es nichts zu bemeckern“, zeigt sich Stiepelmann „nicht unzufrieden“.

Gar nicht zufrieden ist der Bauindustrie-Vize dagegen mit der Offenheit der Branche gegenüber neuen technischen Möglichkeiten. Während sich der Maschinenbau und die Autoindustrie auf die „Industrie 4.0“ vorbereiteten, stehe der Bau hier erst ganz am Anfang – sozusagen bei „Bau 1.0“. „Wir haben fünf Jahre Rückstand zum Weltstandard“ in den USA und Großbritannien, klagt der Verbandsvertreter, was gerade bei Großprojekten Geld und Zeit koste – und, etwa bei der Hamburger Elbphilharmonie oder dem Berliner Flughafen BER, den Ruf schädige.


https://www.boersen-zeitung.de/inde....el=Bauindustrie-mit-2014-
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