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verlinkter Beitrag1753/2923, 20.09.16, 12:53:56 
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BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
MOO (578919) 578919

Monopolkommission: Bei Bayer-Monsanto-Deal Großanleger beachten
http://www.finanznachrichten.de/nac....sanleger-beachten-016.htm
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verlinkter Beitrag1752/2923, 20.09.16, 18:03:37 
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XETRA-SCHLUSS/Selektive Erholung vor Notenbanksitzungen
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt sind die Kurse am Dienstag noch etwas gestiegen. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 0,2 Prozent auf 10.394 Punkte. "Der Markt geht vorsichtig optimistisch in die Sitzungen der japanischen und der US-Notenbank", sagte ein Marktteilnehmer. Beide Zentralbanken tagen am Mittwoch zur Geldpolitik. Marktteilnehmer erwarten, dass die japanische Notenbank die Geldschleusen weiter öffnet und dass die US-Notenbank die Geldpolitik nicht strafft.

Skeptisch zeigte sich Marktanalyst Jens Klatt in einer Einschätzung für JFD Brokers: "Die Bank of Japan wird schon sehr tief in die Trickkiste greifen müssen, um die hohen Erwartungen des Marktes in Bezug auf weitere Geldgeschenke erfüllen zu können", befürchtet er. Bei einer Enttäuschung könnte der DAX Richtung 10.000 Punkte zurückfallen, so seine Erwartung.

Die Erholung am Dienstag war sehr selektiv. Aufwärts ging es mit den Kursen vergleichsweise konjunkturunabhängiger Titel aus dem Pharmabereich oder dem antizyklischen Konsum. Dagegen wurden konjunkturabhängige Aktien wie die Autobauer, Siemens und Thyssen links liegen gelassen oder standen sogar auf der Verliererseite.

Bayer schaut zuversichtlich in die Zukunft
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

Auf der Gewinnerseite im DAX standen Bayer im Blick. Der Kurs gewann 0,5 Prozent. Der Konzern rechnet für die kommenden Jahre in allen Geschäftsbereichen mit wachsenden Umsätzen und Gewinnen. "Für die mittelfristige Entwicklung von Bayer sind wir optimistisch und haben uns entsprechend ambitionierte Ziele gesetzt", sagte Vorstandsvorsitzender Werner Baumann auf einer Investorenkonferenz.

Noch besser im Markt lagen Adidas mit einem Plus von 1,4 Prozent. Allerdings hatte die Aktie am Montag unter Gewinnmitnahmen gelitten. Gewinner Nummer eins waren Deutsche Börse mit einem Plus von 2,3 Prozent. Merck und Henkel legten jeweils 1,2 Prozent zu.

Die Verliererliste wurde dagegen schon wieder von der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
angeführt. Mit einem Minus von 3,8 Prozent auf 11,25 Euro litten die Titel nach wie vor unter der Schadensersatzforderung aus den USA über 14 Milliarden Dollar. Auch
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
gingen nach der Pause vom Montag schon wieder auf Tauchstation und gaben 2 Prozent ab. Seit der Abspaltung von Uniper steht der Kurs latent unter Druck, auch weil Marktteilnehmer mit einer weiteren Abschreibungen auf den Wert der verbleibenden Uniper-Anteile in der Eon-Bilanz rechnen.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 73,8 (Vortag: 72,6) Millionen Aktien im Wert von rund 2,45 (Vortag: 2,35) Milliarden Euro. Es gab 17 Kursgewinner und 13 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1751/2923, 21.09.16, 08:27:06 
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Bayer, Monsanto legen Obergrenze für kartellrechtliche Verkäufe fest
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
MOO (578919) 578919

NEW YORK (Dow Jones)--Wenn kartellrechtliche Auflagen im Rahmen der Übernahme von Monsanto durch Bayer den Verkauf von Geschäftsbereichen mit mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz notwendig machten, können die Unternehmen von der Transaktion zurücktreten. Dies geht aus bei der US-Wertpapieraufsicht SEC eingereichten Unterlagen für den Deal hervor, der einen Kaufpreis von 57 Milliarden Dollar vorsieht und inklusive Übernahme der Monsanto-Verbindlichkeiten ein Volumen von 66 Milliarden Dollar hat.

Monsanto kam 2015 auf einen Umsatz von 15 Milliarden Dollar - zwei Drittel mit Herbiziden, die Differenz mit Saatgut -, während das Agrargeschäft von Bayer umgerechnet rund 11,6 Milliarden Dollar Umsatz erzielte, zum Großteil mit Herbiziden. Die Manager beider Unternehmen sprachen zwar von gewissen Überschneidungen in einzelnen Bereichen, so bei Baumwoll- und Raps-Saatgut, haben die Transaktion aber kartellrechtlich als insgesamt relativ problemlos eingestuft. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1750/2923, 27.09.16, 08:05:05 
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BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

BAYER<BAYGn.DE>: Der US-Pharmakonzern MYLAN<MYL.O> erwägt neben anderen Unternehmen aus der Branche einem Bloomberg-Bericht zufolge eine Angebot für die Dermatologie-Sparte von BAYER, wenn die Leverkusener im Zuge der MONSANTO<MON.N>-Übernahme Geschäftsbereiche verkaufen sollten.
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verlinkter Beitrag1749/2923, 28.09.16, 07:16:21 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Während bei Bayer momentan die Übernahme von Monsanto im Vordergrund steht, werkelt der Pharma- und Chemiekonzern auch an größeren Spartenverkäufen. Für einen Teil seiner Hautprodukte (Dermatologie) sucht er so konkret einen Käufer, dass schon fest eine Investmentbank mandatiert ist, nämlich JP Morgan. Für ein weiteres Geschäft, die milliardenschwere Radiologie, erwägt Bayer einen Verkauf und hat dafür Investmentbanken zur Bewerbungsrunde antreten lassen. Nach Informationen der FAZ ist noch nicht entschieden, ob sich der Konzern von der Sparte wirklich trennt. (FAZ S. 21)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Der Vorstandschef der Deutschen Bank, John Cryan, will angesichts der Brexit-Entscheidung Teile des Geschäfts und der Stellen der Bank in London nach Deutschland verlegen. "Wir werden ganz flexibel auf die Wünsche unserer Kunden reagieren. Wenn die zum Beispiel verstärkt Geschäfte auf dem europäischen Festland abwickeln wollen, werden wir entsprechend Kapazitäten verlagern - vor allem nach Frankfurt", sagte Cryan in einem Interview. Um welches Geschäftsvolumen und um wie viele Stellen es sich konkret handele, stehe noch nicht fest. Beim ihrem geplanten Umbau sei die Deutsche Bank auf einem guten Weg, sagte Cryan weiter. (Bild-Zeitung S. 2)

RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Der Börsengang der RWE-Tochter Innogy wächst sich zur Erfolgsgeschichte für Konzernchef Peter Terium aus. Zum Handelsstart am 7. Oktober wird das Unternehmen zum wertvollsten deutschen Energiekonzern. Innogy, in das Deutschlands größter Kohlestromproduzent RWE die neuen Geschäftsfelder rund um die Energiewende abgespalten hat, wird am ersten Handelstag mindestens 17,8 Milliarden Euro wert sein - und damit deutlich mehr als Konkurrent Eon mit 12,5 Milliarden Euro. (Handelsblatt S. 1)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- EU-Justiz- und -Verbraucherkommissarin Vra Jourová prangert die Ungleichbehandlung von VW-Kunden im Dieselskandal an. "Ich bin auch frustriert, wenn ich mir anschaue, wie die amerikanischen Kunden behandelt werden und wie eingeschränkt die rechtlichen Möglichkeiten für Entschädigungen in der EU sind", sagte sie in einem Interview. (Handelsblatt S. 10)

MAN
MAN (593700) 593700 593700
- "Wir erwarten mehrere Tausend Fahrzeuge an zusätzlichem Auftragseingang", bestätigt MAN-Chef Joachim Drees im Gespräch mit dem Handelsblatt wahrend der Nutzfahrzeug-IAA in Hannover. Vor allem aus Deutschland kämen die neuen Bestellungen, aber auch aus dem Ausland. Allein bei der Volkswagen-Tochter MAN dürfte das zusätzliche Ordervolumen einen guten dreistelligen Millionenbetrag ausmachen. (Handelsblatt S. 24)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Die Airline Lufthansa will nicht nur Air-Berlin-Verbindungen übernehmen, sondern auch die Beteiligung Brussels Airlines komplett integrieren, heißt es. Beides käme der Billigtochter Eurowings unter Leitung von Karl Ulrich Garnadt zugute. (Handelsblatt S. 22)

ROSSMANN
- Die Drogeriekette Rossmann nimmt Hersteller ihrer Eigenmarken an die Kandare. Neue Verträge enthalten Strafandrohungen für den Fall verzögerter Lieferungen. (Handelsblatt S. 25)
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verlinkter Beitrag1748/2923, 30.09.16, 07:26:18 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BAYER/MONSANTO
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
MOO (578919) 578919
- Der Chef der Monopolkommission, Achim Wambach, erwartet eine langwierige Kartell-Prüfung bei Bayer/Monsanto. "Die Behörden werden genau prüfen, ob die Fusion eine marktverschließende Wirkung hat. Da viele Länder und viele Produkte wie Reis-, Mais- und Soja-Saatgut betroffen sind, dürfte dies viele Monate dauern. Es ist gut möglich, dass die Fusion nur unter Auflagen genehmigt wird und Bayer/Monsanto Beteiligungen verkaufen müssen", sagte Wambach der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der Automobilkonzern Volkswagen, der bisher aus zwölf Marken besteht (darunter VW, Porsche, Audi oder Skoda), will eine 13. Marke gründen. Die 13. Marke soll keine richtige Automarke sein, sondern das Geschäft mit Mobilitätsdienstleistungen bündeln. Car-sharing, Fahrdienst-Vermittlungen, eigene urbane VW-Taxiflotten mit selbstfahrenden Autos, Shuttle-Angebote - in zwei Monaten will VW die Marke präsentieren und ihr einen Namen geben. (Süddeutsche S. 19)

VOLKSWAGEN - Volkswagen-Markenvorstand Herbert Diess sieht Deutschlands Infrastruktur auf gutem Weg, eine flächendeckende Energieversorgung für Elektroautos anzubieten. "Die Probleme mit der Energieversorgung von elektrischen Fahrzeugen sind lösbar. Bis zum Jahr 2025 werden die Infrastrukturfragen geklärt sein", sagte Diess den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Wie das geht, sehen wir heute schon in Norwegen, wo Elektrofahrzeuge bereits 30 Prozent des Marktes ausmachen", ergänzte er. Diess betonte zugleich, dass Volkswagen nicht zu spät in die E-Mobilität eingestiegen sei. Um das Jahr 2020 herum werde "ein sehr guter Zeitpunkt dafür sein". (Funke Mediengruppe)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die Commerzbank stellt sich auf einen harten Sparkurs ein. Der von Vorstandschef Martin Zielke erarbeiteter Plan sieht vor allem starke Einschnitte beim Personal vor. Bis Ende 2020 will das teilverstaatlichte Institut demnach 9.600 von den 45.000 Vollzeitstellen streichen. Nach Informationen der FAZ wird aber auch im Privat- und Firmenkundengeschäft in den Filialen gespart, wenngleich die Bank grundsätzlich am über 1.000 Filialen starken Netz festhalten will. (FAZ S. 21/Handelsblatt S. 30)

POSTBANK
DPB (800100) 800100 800100
- Knappe Margen und harte Konkurrenz im Geschäft mit Firmenkunden schrecken die Postbank, eine Tochter der Deutschen Bank, nicht. Sie will in dem Geschäft kräftig wachsen und den Wettbewerbern Marktanteile abknöpfen. Dazu soll die Zahl der Niederlassungen für das Firmenkundengeschäft deutlich erhöht werden. (Handelsblatt S. 32)

BILFINGER
GBF (590900) 590900 590900
- Der angeschlagene Industriedienstleister Bilfinger wird noch weitere zwei Jahre unter Aufsicht des amerikanischen Justizministeriums gestellt. Der Behörde gehen die Bemühungen des Konzerns zu langsam, das interne Überwachungssystem zu modernisieren. Zudem, so beschreibt es Bilfinger-Chef Tom Blades, hätten sich bei den Überprüfungen nicht alle Mitarbeiter kooperativ verhalten. Die Amerikaner werden Bilfinger deshalb nicht vom Haken lassen und die Aufsicht bis Ende 2018 verlängern. Für das Unternehmen, das nach etlichen Korruptionsfällen schon seit Jahren Besserung gelobt, ist das ein herber Rückschlag. (FAZ S. 26/Handelsblatt S. 26)

OSRAM
OSR (LED400) LED400
- China greift nach einer weiteren Ikone der deutschen Industrie: Gleich mehrere Firmen aus der Volksrepublik sind nach Informationen des Handelsblatts aus Industriekreisen an einem Kauf des Münchener Lichtkonzerns Osram interessiert. Der Siemens-Konzern könnte seine eigene 17,5-Prozent-Restbeteiligung an der einstigen Tochter verkaufen und damit den Weg für die Übernahme ebnen. (Handelsblatt S. 6)

OETKER - Die Oetker-Gruppe will all ihre Sparten behalten und sich damit auch nicht von ihrer Reederei trennen. "Ja, wir behalten alle unsere Sparten", sagte August Oetker, Beiratsvorsitzender der Dr. August Oetker KG, der Tageszeitung Neue Westfälische. Damit wies er Spekulationen über eine mögliche Zerschlagung der Oetker-Gruppe (Lebensmittel, Sektkellerei, Brauerei, Reederei, Hotels) zurück. (Neue Westfälische)

BERLIN HYP - Die Berlin Hyp will ihre Kundenbasis verbreitern und in der gewerblichen Immobilienfinanzierung weiter wachsen. Auch das Verbundgeschäft will die von den Sparkassen getragene Bank ausbauen und sich in der Gruppe noch stärker positionieren, sagte der neue Vorstandsvorsitzende Sascha Klaus in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 4)

DEUTSCHE BAHN - Rüdiger Grube, Vorstandschef der Deutschen Bahn, setzt auf Digitalisierung. "Wir digitalisieren unser Unternehmen in drei großen Bereichen", sagte er in einem Interview. "Der erste betrifft die Schnittstellen zum Kunden, wie zum Beispiel unser erfolgreicher DB-Navigator, Europas erfolgreichste Mobilitäts-App. Im Fernverkehr werden bereits rund 60 Prozent der Buchungen online oder mobil getätigt. Der zweite sind die internen Prozesse. So rüsten wir 30.000 Weichen sowie 3.400 Fahrtreppen und Fahrstühle mit Sensoren aus, damit Fehler sofort erkannt und behoben werden können. Das dritte große Feld sind die neuen, datenbasierten Geschäftsmodelle". (Handelsblatt S. 22)
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verlinkter Beitrag1747/2923, 04.10.16, 10:24:01 
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Bayer erhält auch EU-Zulassung für Fünfjahres-Verhütungssystem
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Bayer-Konzern hat jetzt auch von der EU grünes Licht für sein neues Langzeit-Verhütungssystem "Kyleena" erhalten. Die Markteinführung soll im Januar 2017 beginnen. Bayer geht davon aus, dass die zuständigen Behörden in den EU-Mitgliedsstaaten im Verlauf der kommenden Wochen und Monate die nationalen Zulassungen erteilen werden.

Kyleena ist ein kleiner, flexibler und T-förmiger Kunststoffkörper, der in die Gebärmutter eingelegt wird und 19,5 mg des synthetischen Hormons Levonorgestrel enthält. Einmal korrekt plaziert gibt er kontinuierlich eine niedrige Dosis des Gestagens Levonorgestrel direkt in die Gebärmutter ab und verhütet so für bis zu fünf Jahre eine Schwangerschaft.

Erst Mitte September hatte Bayer für die Verhütungsmethode die Zulassung in den USA erhalten. Dort ist die Markteinführung schon in diesem Monat geplant. Der Kunstsoffkörper kann laut Bayer jederzeit wieder entfernt werden. Die natürliche Fruchtbarkeit der Frau stelle sich nach der Entfernung schnell wieder ein, hieß es. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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Zlatan
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verlinkter Beitrag1746/2923, 05.10.16, 08:42:22 
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BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

BAYER<BAYGn.DE>: Der US-Saatgutkonzern MONSANTO<MON.N>, den Bayer für 66 Milliarden Dollar kaufen will, veröffentlicht seine Zahlen zum vierten Quartal und die Bilanz für das Geschäftsjahr 2015/16. Die Amerikaner hatten wiederholt ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr gekappt, im dritten Quartal war der Nettogewinn um mehr als ein Drittel eingebrochen.
Zlatan
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verlinkter Beitrag1745/2923, 05.10.16, 19:19:59 
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BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

BAYER<BAYGn.DE>/MONSANTO<MON.N>: Ein Preisverfall beim Unkrautvernichter Glyphosat setzt dem US-Saatgutriesen vor der Übernahme durch Bayer schwer zu. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015/16 brach der Nettogewinn um rund 42 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar ein. Der Umsatz sank binnen Jahresfrist um zehn Prozent auf 13,5 Milliarden.
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verlinkter Beitrag1744/2923, 09.10.16, 12:56:03 
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Italien hat soeben den Einsatz von Monsantos Herbizid ‚Roundup‘ massiv eingeschränkt, das wahrscheinlich krebserregend ist. Studien, die zeigen, dass es giftiger ist als ursprünglich angenommen, werden öffentlich überprüft. Italiens Gesundheitsministerium hat das Versprühen des Hauptbestandteils von Roundup – Glyphosat – auf öffentlich zugänglichen Flächen verboten, da ‚empfindliche Gruppen‘ geschädigt werden. Zu ihnen gehören Innenhöfe, Gärten, Straßen, Sportplätze, Erholungsflächen, Spielplätze, Grünflächen außerhalb von Schulgebäuden und weitere Grünflächen. Zusätzlich wird auch die Sprühtrocknung vor der Ernte mit Glyphosat verboten wie auch der nicht-landwirtschaftliche Gebrauch von Glyphosat auf Böden, die zu 80 Prozent oder mehr aus Sand bestehen – diese Maßnahme soll das Grundwasser vor weiterer Verseuchung durch diese Agro-Chemikalien geschützt werden.
..Die Niederländer haben bereits Glyphosat verboten und Frankreich und Brasilien folgen. In allen drei Ländern wurde Roundup schon aus den Regalen vieler Garten- und Baumärkte entfernt.
Wird der Rest Europas nachziehen?


--
https://netzfrauen.org/2016/10/05/p....santo-und-gmo/#more-47357
https://netzfrauen.org/2016/10/08/4....egen-gmo-mais/#more-47403

Zlatan schrieb am 05.10.2016, 19:19 Uhr
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

BAYER<BAYGn.DE>/MONSANTO<MON.N>: Ein Preisverfall beim Unkrautvernichter Glyphosat setzt dem US-Saatgutriesen vor der Übernahme durch Bayer schwer zu. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015/16 brach der Nettogewinn um rund 42 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar ein. Der Umsatz sank binnen Jahresfrist um zehn Prozent auf 13,5 Milliarden.
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verlinkter Beitrag1743/2923, 09.10.16, 13:14:48 
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Bayer sollte Ihr Angebot zurückziehen und die Fakten neu prüfen Evil or Very Mad ...
däumchen schrieb am 09.10.2016, 12:56 Uhr
Italien hat soeben den Einsatz von Monsantos Herbizid ‚Roundup‘ massiv eingeschränkt, das wahrscheinlich krebserregend ist. Studien, die zeigen, dass es giftiger ist als ursprünglich angenommen, werden öffentlich überprüft. Italiens Gesundheitsministerium hat das Versprühen des Hauptbestandteils von Roundup – Glyphosat – auf öffentlich zugänglichen Flächen verboten, da ‚empfindliche Gruppen‘ geschädigt werden. Zu ihnen gehören Innenhöfe, Gärten, Straßen, Sportplätze, Erholungsflächen, Spielplätze, Grünflächen außerhalb von Schulgebäuden und weitere Grünflächen. Zusätzlich wird auch die Sprühtrocknung vor der Ernte mit Glyphosat verboten wie auch der nicht-landwirtschaftliche Gebrauch von Glyphosat auf Böden, die zu 80 Prozent oder mehr aus Sand bestehen – diese Maßnahme soll das Grundwasser vor weiterer Verseuchung durch diese Agro-Chemikalien geschützt werden.
..Die Niederländer haben bereits Glyphosat verboten und Frankreich und Brasilien folgen. In allen drei Ländern wurde Roundup schon aus den Regalen vieler Garten- und Baumärkte entfernt.
Wird der Rest Europas nachziehen?


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https://netzfrauen.org/2016/10/08/4....egen-gmo-mais/#more-47403

Zlatan schrieb am 05.10.2016, 19:19 Uhr
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BAYER<BAYGn.DE>/MONSANTO<MON.N>: Ein Preisverfall beim Unkrautvernichter Glyphosat setzt dem US-Saatgutriesen vor der Übernahme durch Bayer schwer zu. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015/16 brach der Nettogewinn um rund 42 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar ein. Der Umsatz sank binnen Jahresfrist um zehn Prozent auf 13,5 Milliarden.

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verlinkter Beitrag1742/2923, 10.10.16, 07:16:33 
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- Der für die Gewerkschaft Verdi im Aufsichtsrat der Commerzbank sitzende Mark Roach hat den Vorstand wegen Unklarheiten beim geplanten Abbau von rund 9.600 Stellen kritisiert. Es müsse im Sinne der Mitarbeiter zügig klar werden, wo die Stellen wegfallen sollen, forderte Roach. Die Hälfte der Positionen, die eingespart werden sollen, scheine völlig aus der Luft gegriffen. Für die andere Hälfte habe es nur den Hinweis gegeben, 2.400 Stellen sollten jeweils im Privatkundengeschäft und in der neu formierten Sparte Firmenkunden/Investmentbanking eingespart werden. (FAZ S. 19)

BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Der deutsche Traditionskonzern Bayer will nach der Fusion mit dem umstrittenen US-Unternehmen Monsanto mit dessen Methoden im Saatgutgeschäft brechen. "Wir wollen Monsanto nicht übernehmen, um genveränderte Pflanzen in Europa zu etablieren", sagte Bayer-Chef Werner Baumann der Süddeutschen Zeitung. Wenn die Gesellschaft gentechnisch verändertes Saatgut ablehne, akzeptiere Bayer dies. Der Konzern werde "nicht über Umwege versuchen", dies zu ändern. (Süddeutsche S. 18)

PUMPSPEICHER-KRAFTWERKE - Die Energieversorger RWE und Vattenfall schließen die Stilllegung ihrer großen Pumpspeicher-Kraftwerke nicht aus, falls das Bundeskabinett die Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWK-Gesetz) wie geplant am Mittwoch beschließt. (Welt S. 12)

OTTO - Mehr als 70 Prozent ihres weltweiten Umsatzes macht die Otto-Handelsgruppe online - Tendenz steigend. Hans-Otto Schrader, der Ende des Jahres in den Ruhestand geht und den Vorstandsvorsitz an Alexander Birken übergibt, erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2016/17 (28. Februar), dass der Online-Handel weiter kräftig wächst. Im ersten Halbjahr legte er um rund 10 Prozent zu und war damit der Wachstumstreiber im Konzern, dessen Umsatz insgesamt um mehr als 4 Prozent stieg. Für das Gesamtjahr peilt Schrader ein Plus in ähnlicher Höhe an. Damit gibt sich der Manager etwas optimistischer als noch zu Beginn des Geschäftsjahres. (FAZ S. 22)

UBER
- Der Fahrdienst Uber will in Deutschland künftig auch Fahrradkuriere beschäftigen - und zwar für seinen Essenslieferdienst UberEats, der 2017 wohl zuerst in Berlin starten und Anbietern wie Foodora und Deliveroo Konkurrenz machen soll. Deutschland-Chef Christoph Weigler sagte, UberEats sei bereits in 28 Ländern aktiv, Kunden bekommen Essen aus Restaurants innerhalb von rund 30 Minuten nach Hause geliefert. Derweil gebe es keine weiteren Pläne, den Dienst UberPop, bei dem normale Autofahrer Fahrgäste gegen Gebühr in ihrem Wagen mitnehmen, nach Deutschland zu bringen. "Wir haben unsere Lektion gelernt", erklärte Weigler. (Tagesspiegel)

SHISEIDO - Masahiko Uotani, Chef des japanischen Kosmetikkonzerns Shiseido, will das Unternehmen mit einem Kulturwandel wieder zu profitablem Wachstum führen. Im Interview mit dem Handelsblatt sagt der 59-Jährige, dass er unter anderem auf eine Verjüngung der Marke und weniger japantypische Präsenzkultur im Büro setze. (Handelsblatt S. 16)
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verlinkter Beitrag1741/2923, 10.10.16, 07:46:18 
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BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

BAYER<BAYGn.DE> will nach der Fusion mit MONSANTO<MON.N> mit dessen umstrittenen Methoden im Saatgutgeschäft brechen. "Wir wollen Monsanto nicht übernehmen, um genveränderte Pflanzen in Europa zu etablieren", sagte Bayer-Chef Baumann der "SZ".
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verlinkter Beitrag1740/2923, 18.10.16, 09:19:02 
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ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank belässt Bayer auf 'Buy' - Ziel 124 Euro
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001


FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Bayer
<BAYN.ETR> vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 124
Euro belassen. Der Pharma- und Agrarchemiekonzern dürfte ein schwaches
Jahresviertel hinter sich haben, schrieb Analyst Tim Race in einer Studie vom
Dienstag. Dabei sollte Bayer aber an seiner Jahresprognose festhalten und auch
auf gutem Weg sein, diese zu erfüllen. Überraschungen dürfte es hingegen kaum
geben, da der Konzern die Investoren bereits Ende September auf den aktuellen
Stand gebracht habe./tav/das
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verlinkter Beitrag1739/2923, 24.10.16, 08:55:50 
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die Chinesen kaufen dt. High Tech Zukunfsttechnologie (kuka etc.), und dt. Unternehmen wie Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
, holen sich ein Schmuddelkind ins Boot.... wallbash
MAGNA schrieb am 24.10.2016, 08:29 Uhr
» zur Grafik

Snoopy schrieb am 24.10.2016, 08:27 Uhr
wird Gabriel vermutlich auch reinfunken.
Evtl. ist das
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
Manöver sogar als Exempel dafür zu beanspruchen.

slugger777 schrieb am 24.10.2016, 08:25 Uhr
Bzgl. Übernahme auch sehr leise geworden...wenn doch da was dran wäre, wäre doch der Kurs nicht so stark zurück gekommen, oder irre ich mich da? Kopf kratzen
MAGNA schrieb am 24.10.2016, 08:05 Uhr
wieder raus 53,80
MAGNA schrieb am 21.10.2016, 17:37 Uhr
kleine
OSR (LED400) LED400
übers WE long 53,43

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verlinkter Beitrag1738/2923, 26.10.16, 07:35:28 
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*DJ Bayer sieht Umsatz 2016 weiter bei 46 bis 47 Milliarden Euro
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

*DJ Bayer: Umsatz 3Q 11,262 (PROG 11,271/Vj 11,004) Mrd EUR
*DJ Bayer: EBITDA ber 3Q 2,682 (PROG 2,517/Vj 2,530) Mrd EUR
*DJ Bayer: Konzernerg 3Q bei 1,187 (Vj 0,999) Mrd EUR
*DJ Bayer: EBIT ber 3Q 1,92 (PROG 1,801/Vj 1,776) Mrd EUR
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verlinkter Beitrag1737/2923, 26.10.16, 07:59:01 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Bayer reagieren vorbörslich positiv auf optimistischere Prognose
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Bayer-Aktien <BAYN.ETR> haben am Mittwoch nach
Veröffentlichung des Zwischenberichts vorbörslich zugelegt. Der Broker Lang &
Schwarz taxierte die Papiere des Pharma- und Chemiekonzerns zuletzt gut 1
Prozent höher.

Das gut laufende Medikamentengeschäft hielt den Konzern vor der
Rekordübernahme des US-Saatgutspezialisten Monsanto <MON.NYS> <MOO.ETR> auf
Wachstumskurs. Positiv wurde am Markt vor allem das nach oben präzisierte
Jahresziel für den bereinigten Überschuss gewertet. Die Steigerung beim Ergebnis
je Aktie (ber. EPS) soll nun im oberen einstelligen Prozentbereich
liegen./ag/stb

µ schrieb am 26.10.2016, 07:35 Uhr
*DJ Bayer sieht Umsatz 2016 weiter bei 46 bis 47 Milliarden Euro
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*DJ Bayer: Umsatz 3Q 11,262 (PROG 11,271/Vj 11,004) Mrd EUR
*DJ Bayer: EBITDA ber 3Q 2,682 (PROG 2,517/Vj 2,530) Mrd EUR
*DJ Bayer: Konzernerg 3Q bei 1,187 (Vj 0,999) Mrd EUR
*DJ Bayer: EBIT ber 3Q 1,92 (PROG 1,801/Vj 1,776) Mrd EUR

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.


Zuletzt bearbeitet von MAGNA am 26.10.2016, 07:07, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag1736/2923, 26.10.16, 08:05:27 
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Bayer wächst dank florierendem Pharmageschäft
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Life-Science und Chemiekonzern Bayer hat sich im dritten Quartal dank seines florierenden Pharmageschäfts erneut gut geschlagen. Im Geschäft mit frei verkäuflichen Mitteln (Consumer Health) gelang ein moderater Umsatzanstieg. In der Agrarchemie stagnierten die Erlöse wechselkursbereinigt auf Vorjahreshöhe. Der DAX-Konzern, der vor der Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto steht, bestätigte die Jahresprognosen für Umsatz und operatives Ergebnis (EBITDA).

In den Monaten Juli bis September kletterte der Umsatz wechselkursbereinigt um 3,5 Prozent auf knapp 11,3 Milliarden Euro. Nominal legte der Umsatz noch um 2,3 Prozent zu. Das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) nahm um 6 Prozent auf knapp 2,7 Milliarden Euro zu. Das Konzernergebnis verbesserte sich um knapp 19 Prozent auf knapp 1,2 Milliarden Euro.

Bayer plant im Gesamtjahr weiterhin mit einem Umsatz von 46 bis 47 Milliarden Euro, nach 46,3 Milliarden Euro im Vorjahr. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) soll im oberen einstelligen Prozentbereich zulegen. 2015 waren 10,3 Milliarden Euro erreicht worden. Etwas optimistischer ist Bayer jetzt für das bereinigte Ergebnis je Aktie aus dem fortzuführenden Geschäft. Der Wert soll nun im oberen einstelligen Prozentbereich steigen, bislang war der mittlere bis obere einstellige Prozentbereich angepeilt worden.

Für den Bereich Life Science, also ohne die mittlerweile an die Börse gebrachte Chemietochter Covestro, plant Bayer in diesem Jahr weiterhin mit einem Umsatz von ca 35 Milliarden Euro, nach pro forma 34,3 Milliarden Euro im Vorjahr. Das EBITDA vor Sondereinflüssen soll sich dabei im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich erhöhen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 26.10.2016, 07:35 Uhr
*DJ Bayer sieht Umsatz 2016 weiter bei 46 bis 47 Milliarden Euro
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*DJ Bayer: Umsatz 3Q 11,262 (PROG 11,271/Vj 11,004) Mrd EUR
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verlinkter Beitrag1735/2923, 26.10.16, 08:43:14 
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MÄRKTE EUROPA/Wenig verändert in Zahlenflut - Rücksetzer möglich
FRANKFURT (Dow Jones)--Auch wenn sich zur Eröffnung am Mittwoch an Europas Börsen wenig veränderte Kurse abzeichnen, schließen Händler für den weiteren Verlauf abbröckelnde Kurse nicht aus. Die Vorlagen aus Asien sind überwiegend negativ und in den USA ist der viel beachtete S&P-Future wieder unter den Unterstützungsbereich bei 2.145 Punkten zurückgefallen. "Das könnte auch in Europa Gewinnmitnahmen auslösen", sagt ein Marktteilnehmer.

Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
liegt bei 10.745 Punkten, 0,1 Prozent unter dem Xetra-Schluss. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.082 ab nach 3.087.

Zuletzt hatte der DAX die Jahreshochs knapp über 10.800 mehrfach attackiert, darüber festsetzen konnte er sich aber nicht. "Wir sehen zwar Umschichtungen, aber keine richtige Aufwärtsrotation", so der Händler weiter. Einzelwerte würden nach oben gerissen, dann würden aber auch schnell wieder Gewinne mitgenommen. "Ohne richtige Aufwärtsrotation ist eine dynamische Aufwärtswelle aber schwer vorstellbar."

Rückgang der Rohstoffpreise könnte belasten

Als negativ wird im Handel der deutliche Rückgang der Ölpreise bewertet. Angeblich will sich Russland nicht an Förderkürzungen der Opec beteiligen und auch der Irak scheint sich quer zu stellen. Zudem zeigen die neuesten Daten des American Petroleum Institute (API) in der vergangenen Woche einen deutlichen Anstieg der US-Ölvorräte. WTI und Brent notieren am Morgen mit Abschlägen von mehr als 1 Prozent und könnten den Rohstoffsektor allgemein unter Druck setzen.

Am Devisenmarkt herrscht weiter Ruhe, wobei die übergeordnete Dollarstärke der vergangenen Tage ganz leichte Risse bekommen hat nach etwas enttäuschenden US-Konjunkturdaten am Dienstag. Der Euro notiert bei 1,0890. Nach Einschätzung der Commerzbank läuft der Aufwertungstrend der US-Währung aus. Aus US-Notenbankerkreisen sei kurz vor der nächsten Fed-Sitzung im Prinzip alles gesagt. Die meisten Marktteilnehmer dürften nun noch auf die BIP-Daten für das dritte Quartal warten, die ihnen den Aufschwung der US-Wirtschaft bestätigen dürften. Viel Raum nach oben bei den Zinserwartungen und damit beim Dollar gebe es bis zur Fed-Sitzung wohl nicht mehr.

Zahlen von Bayer, Krones und Wirecard kommen gut an

Bei den Einzelwerten an den Börsen bewegt weiter die Quartalsberichtssaison die Kurse. Positiv nehmen Händler die Geschäftszahlen von Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
auf. Sie sind auf der Gewinnseite etwas besser ausgefallen als erwartet. Bayer hat außerdem die Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Die Umsatzentwicklung liege im Rahmen der Erwartungen, heißt es weiter. Im Spezialistenhandel steigt der Kurs um fast 1 Prozent.

Weiterhin wird der Kurs der Bayer-Tochter Covestro gesehen. Der Platow-Brief schreibt, Bayer könne schon bald eine weitere Tranche von Covestro-Aktien in den Markt geben. Das entspricht Marktspekulationen, die den Kurse seit einigen Tagen deckeln. Seit dem Ausgabepreis von 24 Euro hat sich der Kurs fast verzweieinhalbfacht. Bayer hält laut Marktteilnehmern noch etwa 64 Prozent an Covestro.

Sehr starke Auftragseingänge und gleichzeitig einen einige Marktteilnehmer womöglich enttäuschenden Margenausblick heben Händler bei den Zahlen von Krones
KRN (633500) 633500 633500
hervor. "Der Gewinn ist klar besser und die Margenprognose ist nur wie bei Krones üblich konservativ", sagt einer. Gleichzeitig sei aber der Auftragseingang mit rund 8 Prozent Plus deutlich höher, so dass mit einem weiteren Gewinnanstieg gerechnet werden könne. Nach der Kurskorrektur der vergangenen Woche habe die Aktie damit deutliches Anstiegspotenzial. Krones gewinnen rund 3 Prozent.

Sehr gut kommen die überraschend vorgelegten Zahlen von Wirecard
WDI (747206) 747206
am Mittwoch im Handel an. "Der Gewinnanstieg ist stärker als erwartet und dürfte viele überraschen", sagt ein Händler. Wirecard steigen um 2,8 Prozent.

Uneinigkeit bei Airbus
AIR (938914) 938914 938914

Bei der Deutschen Bank tagt am Mittwoch der Aufsichtsrat (AR). "Für die Postbank wird nun wohl der Plan C hervorgezogen", mutmaßt ein Marktteilnehmer. Das Institut werde nun möglicherweise komplett eingegliedert, nachdem weder ein Verkauf noch ein Börsengang gekommen seien. "Neben der Postbank geht es vermutlich um die Umstrukturierung und um interne Veränderungen zum Beispiel im Bonussystem", sagt der Händler. Die Quartalszahlen werden dann für Donnerstagmorgen erwartet. Deutsche Bank geben vorbörslich ein halbes Prozent ab.

Die Meinungen zu den Zahlen von Airbus gehen weit auseinander. Sie reichen von "einen Tick besser" bis hin zu "Gewinnwarnung". Grund sind die massiven Sondereffekte, die für einen Gewinneinbruch gesorgt haben. Bereinigt um diese ist das EBIT mit 731 Millionen Euro dagegen deutlich besser als mit rund 700 Millionen Euro erwartet ausgefallen. Weil die Jahresprognose bestätigt worden sei, könne heute jeder daraus machen, was er wolle, kommentiert ein Händler den Datenkranz des Flugzeugbauers. Airbus liegen knapp behauptet im Markt.

Von starken Zahlen sprechen Händler bei Renault. Der Umsatz ist im dritten Quartal um 13 Prozent gestiegen, der Absatz in Europa sogar um 16 Prozent. "Renault gewinnt Marktanteile, möglicherweise zu Lasten von VW", sagt ein Marktteilnehmer. Von guten Zahlen ist auch bei Santander die Rede. Der Nettogewinn liege etwa 10 Prozent über den Erwartungen.

Apple-Zahlen ohne nachhaltige Impulse
APC (865985) 865985

Keine nachhaltige Kursauswirkung auf Dialog Semiconductor und andere Apple-Zulieferer erwarten Händler nach den Quartalszahlen von Apple. Zum einen sei der Ausblick von Apple an sich schon nicht schlecht gewesen, zum anderen sei das iPhone7 noch gar nicht voll angelaufen und das wichtige Weihnachtsquartal stehe bevor. "Dialog und andere Zulieferer dürften als erster Reflex auf die Apple-Zahlen fallen, aber das könnte eher ein Kaufgelegenheit sein", so das Resümee. Apple hatte wie erwartet sinkende Umsätze gemeldet, auch der Gewinn sank. Die Aktie gab daraufhin im US-Nachbörsenhandel um 2,8 Prozent nach. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1734/2923, 26.10.16, 09:01:49 
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Kauf: Wirecard
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Kauf: Bayer
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verlinkter Beitrag1733/2923, 26.10.16, 10:05:17 
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Trotz recht guter Zahlen ist die Aktien unter Druck geraten gruebel

µ schrieb am 26.10.2016, 07:35 Uhr
*DJ Bayer sieht Umsatz 2016 weiter bei 46 bis 47 Milliarden Euro
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*DJ Bayer: Umsatz 3Q 11,262 (PROG 11,271/Vj 11,004) Mrd EUR
*DJ Bayer: EBITDA ber 3Q 2,682 (PROG 2,517/Vj 2,530) Mrd EUR
*DJ Bayer: Konzernerg 3Q bei 1,187 (Vj 0,999) Mrd EUR
*DJ Bayer: EBIT ber 3Q 1,92 (PROG 1,801/Vj 1,776) Mrd EUR
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verlinkter Beitrag1732/2923, 26.10.16, 18:16:09 
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XETRA-SCHLUSS/Die Kurs-Rally gerät ins Stocken
FRANKFURT (Dow Jones)--Auch am Mittwoch war für die Bullen am deutschen Aktienmarkt nicht viel zu holen. Der
DAX (846900) 846900 846900
konnte zwar im späten Handel die Verluste eingrenzen, schloss aber mit einem Minus von 0,4 Prozent bei 10.710 Punkten. Das neue Jahreshoch vom Vortag bei 10.828 Punkten sei "nicht mit Momentum auf den Weg gebracht worden", sagte Jens Klatt für den Broker JFD. Das habe Anleger wohl bewogen, Aktien-Positionen zunächst erstmal wieder zu räumen.

Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
zählten mit einem Minus von 1,5 Prozent zu den Kursverlierern im DAX. Zwar haben die Leverkusener im dritten Quartal besser abgeschnitten als erwartet; der etwas optimistischere Ausblick auf das Gesamtjahr blieb jedoch hinter den Erwartungen einiger Analysten und Händler zurück.

Größter Gewinner aller deutschen Standardwerte waren Krones
KRN (633500) 633500 633500
mit einer Kurs-Rally von 12 Prozent. Der Hersteller von Getränkeabfüllanlagen hat im dritten Quartal mehr Aufträge verbucht als erwartet und will bis 2020 den Umsatz jährlich um durchschnittlich 7 Prozent steigern.

Stahlaktien leiden unter Studie von Moody's
TKA (750000) 750000 750000
SZG (620200) 620200 620200

Thyssenkrupp büßten 2,6 Prozent ein und Salzgitter 2,3 Prozent. Hier belastete eine negative Studie der Ratingagentur Moody's zum europäischen Stahlsektor die Kurse. Billige Stahlimporte aus China und Russland dürften den Produzenten noch länger zu schaffen machen, so die Agentur.

Bundesanleihen gaben den dritten Tag in Folge nach. Fallende Anleihekurse sind gleichbedeutend mit steigenden Renditen. Die extrem niedrigen Marktzinsen erschweren der Bankenbranche schon länger die Geschäfte. Commerzbank legten um 1,6 Prozent zu und Deutsche Bank um 1,1 Prozent.

Bei Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
lastete ein mögliches Scheitern der Übernahme des LED-Zulieferers durch die chinesische Grand Chip Investment wie schon am Montag schwer auf dem Kurs. Aixtron brachen um 10 Prozent ein.

Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
profitierten mit einem Kursplus von 1,7 Prozent von niedrigeren Ölpreisen. Papiere des Autozulieferers Norma
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
litten mit einem Abschlag von 6,6 Prozent unter einer Abstufung durch die Bank of America Merrill Lynch. Eine Abstufung der Continental-Aktie durch Morgan Stanley drückte den Kurs leicht um 0,3 Prozent.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 77,6 (Vortag: 92,3) Millionen Aktien im Wert von rund 2,74 (Vortag: 2,71) Milliarden Euro. Es gab 10 Kursgewinner und 20 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1731/2923, 27.10.16, 07:27:01 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Der Vollzug der Übernahme von Monsanto dürfte zwar kaum vor Ende des nächsten Jahres erfolgen. Trotzdem arbeitet Bayer bereits intensiv an der langfristigen Finanzierung der Übernahme. Nach Informationen aus Finanzkreisen bereitet der Leverkusener Konzern eine Pflichtwandelanleihe über 5 Milliarden Euro vor. Damit würde etwa ein Drittel der angestrebten Eigenkapitalmaßnahmen zur Finanzierung der 66 Milliarden Dollar teuren Übernahme abgedeckt. Die Anleihe, die am Ende der Laufzeit zwangsweise in Aktien getauscht wird, soll in den nächsten Wochen platziert werden. Nach Einschätzung von Bankern wäre es die größte Emission ihrer Art. (Handelsblatt S. 1)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Saki Stimoniaris, Betriebsratschef der Volkswagen-Tochter MAN, wünscht sich von den US-Behörden mehr Augenmaß. Sie sollten bei der Bemessung des Strafmaßes im Abgasskandal auch die 600.000 Arbeitsplätze im Konzern nicht aus den Augen verlieren. Außerdem spricht sich Stimoniaris in einem Interview gegen die Einführung von Sammelklage für Verbraucher aus. Er befürchtet, dass die Interessen von Verbrauchern und Arbeitnehmern gegeneinander ausgespielt werden. (Süddeutsche S. 2)

AIXTRON
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
- Der Fall Aixtron spitzt sich weiter zu: Wie das Handelsblatt berichtet, sollen US-Geheimdienste im Bundeskanzleramt interveniert haben, um die Übernahme des Chip-Anlagenbauers durch den chinesischen Investor Grand Chip Investment zu blockieren. Die Amerikaner hätten demnach Ermittlungsergebnisse präsentiert, aus denen hervorgeht, dass Produkte, die auf Maschinen von Aixtron produziert worden sind, auch militärisch genutzt werden können. (Handelsblatt S. 1/Süddeutsche S. 21)

DEUTSCHE BAHN - Die Bundesregierung will Anwohner von Bahnstrecken besser vor Schienenlärm schützen. Deshalb sollen von Dezember 2020 an auf dem deutschen Schienennetz keine lauten Güterwagen mehr fahren dürfen. Ein solches Verbot sieht ein Gesetzentwurf von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) vor. Das Kabinett soll das Gesetz noch vor Weihnachten beschließen. (FAZ S. 1 und 18)

ERGO - Der angeschobene Umbau des drittgrößten deutschen Erstversicherers Ergo hinterlässt wider Erwarten bisher keine deutlichen Bremsspuren im operativen Geschäft. "In der Regel erleben Sie, wenn sie eine solche Neuordnung machen, dass das Neugeschäft zurückgeht", sagte der neue Vertriebsvorstand Harald Christ. "Wir sehen aber im Neugeschäft in Deutschland derzeit moderates Wachstum im Vergleich zum Vorjahr - und das trotz unseres massiven Umbaus." (Handelsblatt S. 30)
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verlinkter Beitrag1730/2923, 01.11.16, 16:14:52 
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BAYN (BAY001) BAY001 BAY001


Monsanto-Aktionäre entscheiden am 13. Dezember über Fusion mit Bayer
ST. LOUIS (Dow Jones)--Die Aktionäre von Monsanto sollen am 13. Dezember über die geplante Fusion mit dem Pharma- und Chemiekonzern Bayer entscheiden. Für diesen Tag hat der US-Saatguthersteller eine außerordentliche Hauptversammlung am Sitz der Zentrale für Forschung und Entwicklung in Chesterfield angesetzt. ...
http://www.finanznachrichten.de/nac....-fusion-mit-bayer-015.htm
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verlinkter Beitrag1729/2923, 03.11.16, 21:45:33 
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mal im Ernst: stehen die Chancen,dass der Deal mit Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
platzt,so schlecht?

Ich finde, mit einem Call Geld zu verdienen,ist hier doch ziemlich wahrscheinlich,oder wie seht Ihr das?
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verlinkter Beitrag1728/2923, 03.11.16, 21:49:46 
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Und das entscheidet wer? Präsident Trump? Der wird das nicht genehmigen, denke ich. Das ist alles ziemlich holprig noch.
In Sack und Asche ist das noch lange nicht. Ich hab meine (KK 95,60) bei 94,00 neulich stirnrunzelnd weggedrückt.

vanGaal schrieb am 03.11.2016, 21:45 Uhr
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mal im Ernst: stehen die Chancen,dass der Deal mit Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
platzt,so schlecht?

Ich finde, mit einem Call Geld zu verdienen,ist hier doch ziemlich wahrscheinlich,oder wie seht Ihr das?

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag1727/2923, 03.11.16, 21:59:44 
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vom user dax50..sehr gut beschrieben up, daumen
Zitat:
Die Vola ist von vorgestern auf gestern von 20 auf 14 gefallen. Das ist logisch, weil der Korridor bis Ende '17 festgezurrt ist: $128 nach oben und rund $90 nach unten.
Der faire Wert des Scheins ist genau da, wo er jetzt ist - am CME Options Board wird die äquivalente Option aktuell bei €0,026 - €0,04 gestellt.
Die einzig positive News, die den Kurs und die Vola kurzfrisitg wieder signifikant steigen lassen könnte, wäre ein Gegengebot von einem anderen Mitbewerber. Möglich, aber aufgrund der Struktur im Sektor und des eh schon recht ambitionierten Preises mehr als unwahrscheinlich.

Alle anderen News bis Ende Dez '16 (wie Upgrades oder Kurszielanpassungen) werden - wenn überhaupt - einen nur sehr geringen Einfluss auf den Kurs haben, da der Kurs jetzt von M&A Arb Desks gemacht wird.
Sollte sich etwas an der Einschätzung über die Wahrscheinlichkeit des Deals ändern, wird auch der Kurs reagieren. Abstimmung der MON-Aktionäre oder die Genehmigung einer großen Kartellbehörde wären derartige Trigger. Diese werden aber erst 2017 erwartet.

Nur weil BAYN eine derart große Breakup Fee hinterlegt, heisst das noch lange nicht, dass der Deal von den Kartellbehörden abgesegnet wird. Solche Genehmigungen dauern übrigens echt lange (siehe Wincor Nixdorf). Gerade die Amis grätschen da gerne mal dazwischen. Sollte sich die Politik noch einmischen (siehe Pfizer Deal), wird es schnell ganz duster.

Von einer Rendite von 17% p.a. anzugeben ist falsch, da dabei das mögliche Scheitern des Deals nicht berücksichtigt wird. 17% p.a. wäre nur dann richtig, wenn der Deal zu 100% durchgehen würde.
Natürlich kann man das für sich so einschätzen, ist allerdings nicht besonders realistisch.
Gerade mit Blick auf die letzten großen M&A Deals (SDF / PFE / SYNN / LIN) ist die Erfolgsquote bei diesen Elefantenhochzeiten eher gering.
Auf aktuellem Niveau hat man bei einer 55%igen Dealwahrscheinlichkeit eine Rendite von 5.2% p.a. vor Finanzierungskosten und ohne Berücksichtigung der Volatilität. Die (mehr oder weniger) riskfree 10y-US Yield liegt bei 1.7%.
Das ist kein Deal, der auf einen Zeitraum von 15 Monaten Sinn macht. Aus diesem Grund kaufen im Moment auch keine großen Adressen.


vanGaal schrieb am 03.11.2016, 21:45 Uhr
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mal im Ernst: stehen die Chancen,dass der Deal mit Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
platzt,so schlecht?

Ich finde, mit einem Call Geld zu verdienen,ist hier doch ziemlich wahrscheinlich,oder wie seht Ihr das?

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.


Zuletzt bearbeitet von HK12 am 03.11.2016, 22:04, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag1726/2923, 07.11.16, 08:37:35 
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*DJ Bayer beantragt Zulassung für Regorafenib als Zweitlinienbehandlung bei Leberkrebs
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*DJ Bayer: Haben von FDA für Regorafenib "Fast Track"-Status erhalten
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verlinkter Beitrag1725/2923, 08.11.16, 07:29:08 
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RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Nach dem erfolgreichen Börsengang der Tochter Innogy, die das Geschäft mit der Energiewende gebündelt hat, strotzt der Energiekonzern RWE wieder vor Selbstbewusstsein. "RWE ist schon heute ein gesundes Unternehmen", sagte der neue Vorstandschef Rolf Martin Schmitz im Gespräch mit dem Handelsblatt. RWE sei die Summe aller Teile: Erzeugung, Handel und eben der großen Beteiligung an Innogy. "Und in der Summe sehe ich keinen Berg, den wir noch erklimmen müssten", stellte er klar. Schmitz lässt gerade eine neue Wachstumsstrategie erarbeiten - bis zum Frühjahr soll sie stehen. (Handelsblatt S. 22)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der frühere VW-Vorstandschef Martin Winterkorn soll am 2. Dezember beim Landgericht Paderborn als Zeuge aussagen, was er über die Abgas-Affäre weiß. In Paderborn verklagt ein VW-Kunde, Besitzer eines VW Tiguan 2.0 TDI, den Autokonzern in Paderborn auf Schadenersatz. Die Düsseldorfer Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich, die den Tiguan-Fahrer vertritt, hat Winterkorn als Zeugen benannt. (Süddeutsche Zeitung S. 22)

BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Der Pharmakonzern Bayer will eines der meist gehassten Unternehmen der Welt kaufen. In den Geheimlabors des Saatgut- und Pflanzenschutzkonzern Monsanto schwankt die Stimmung zwischen Hoffen und Bangen. (Handelsblatt S. 26)

NISSAN
NISA (853686) 853686
- Die EU-Kommission will die Zusagen der britischen Regierung an den japanischen Autohersteller Nissan für die Zeit nach dem Austritt aus der Europäischen Union genau überprüfen. Ein Sprecher der Kommission rief die Regierung in London am Montag in Brüssel auf, Einzelheiten zu den in Aussicht gestellten Zugeständnissen zu liefern. Bisher habe sie der EU-Behörde keine Pläne für eine Unterstützung Nissans vorgelegt. Die EU-Kommission wurde nach Medienberichten über möglicherweise wettbewerbswidrige Absprachen aktiv. (FAZ S. 18)

ROCKWELL
- Für den Automatisierungsspezialisten Rockwell Automation laufen die Geschäfte durchwachsen. Der Trend zur Digitalisierung der Produktion hält an, doch ist das Umfeld in wichtigen Märkten rauer geworden. Weltweit gingen die Umsätze des US-Konzerns im Geschäftsjahr 2015/16 (30. September) um 4 Prozent auf 5,9 Milliarden Dollar zurück. Hoffnung bereitet ausgerechnet die Heimat des großen Konkurrenten Siemens. "Wir wachsen derzeit in der Region Europa im Produktbereich doppelt so schnell wie der Markt und gewinnen so Marktanteile", sagte Rockwell-Europa-Chef Thomas Donato dem Handelsblatt. Zu der Region, die er verantwortet, gehören auch der Mittlere Osten und Afrika. (Handelsblatt S. 30)
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verlinkter Beitrag1724/2923, 09.11.16, 12:35:02 
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BAYN (BAY001) BAY001 BAY001


Klagewelle gegen Bayer-Medikament Xarelto in den USA
Der Pharma- und Pflanzenschutzkonzern Bayer sieht sich in den USA mit einer Klagewelle gegen sein Medikament Xarelto
konfrontiert. Zwischen Januar und Oktober stieg die Zahl der Klagen von
Anwendern des Gerinnungshemmers nach Unternehmensangaben von rund 4300 auf 13
800. Inzwischen sei sogar die Schwelle von 14 000 Patientenklagen überschritten
worden, berichtete das "Handelsblatt" (Mittwoch). Xarelto hat Bayer zuletzt
Milliardenumsätze beschert.


Die Kläger machen das Medikament zur Behandlung und Prävention von
Blutgerinnseln für Gesundheitsschäden und sogar Todesfälle verantwortlich.
Bayer weist die Vorwürfe zurück. Eine Firmensprecherin verwies darauf, dass die
amerikanische Arzneimittelbehörde FDA und die europäische Zulassungsbehörde EMA
das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis des Medikaments bestätigten. Das
Unternehmen habe gute Argumente, sich zu verteidigen.

Dennoch ist das mit derartigen Klagewellen verbundene Risiko nicht zu
vernachlässigen. Wie teuer es werden kann, zeigt der Rechtsstreit um die
Antibabypille Yasmin/Yaz. Hier hat Bayer inzwischen mit mehr als 10 000
betroffenen Frauen Vergleichszahlungen in Höhe von mehr als 2,1 Milliarden
US-Dollar (1,9 Mrd Euro) vereinbart. Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim
zahlte 2014, um einen jahrelangen Rechtsstreit wegen tausender Klagen gegen
seinen Gerinnungshemmer Pradaxa zu vermeiden, 650 Millionen Dollar.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.

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