... sehr stark heute !Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Die Deutsche Bahn bestellt erneut in großem Stil bei der Industrie: Der kanadische Bombardier-Konzern erhält einen Auftrag für bis zu 200 Dieselloks im Gesamtwert von 600 Millionen Euro, wie die Bahn mitteilte. Über die nächsten zehn Jahre verteilt können die Loks abgerufen werden.
Die ersten 20 Loks für rund 60 Millionen Euro sollen Mitte 2013 ausgeliefert werden. Ihr Einsatz ist im Regional- sowie im Güterverkehr geplant.
Die Endmontage der neuen Lokomotiven ist am Standort in Kassel geplant, wie Bombardier mitteilte. Die Drehgestelle werden in Siegen gefertigt, die Antriebs- und Steuerungssysteme in Mannheim und Hennigsdorf (Brandenburg). Die Wagenkästen stammen aus dem Werk im polnischen Breslau. Zuständig für die Produktentwicklung sind demnach die Standorte Kassel, Siegen und Zürich in der Schweiz. Die Deutsche Bahn hat bereits 680 ähnliche Loks in ihrem Fuhrpark.
Bereits am vergangenen Donnerstag war bekanntgeworden, dass die Bahn für über fünf Milliarden Euro bis zu 300 Hochgeschwindigkeitszüge bei Siemens bestellen wird. Dies soll der Bahn-Aufsichtsrat am Donnerstag beschließen.
Die Bahn hatte im Vorfeld des geplanten Börsengangs 2008 kaum noch in Züge und Wagen investiert und so Abschreibungen vermieden. Im Zuge der Wirtschaftskrise 2009 wurden erneut zahlreiche Bestellungen abgesagt oder auf Eis gelegt."Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
- Der Automobilbauer Daimler geht gegen die ausufernde Masse von Vorschriften für seine Mitarbeiter vor. "Wir haben uns im vergangenen Jahr auf den Weg gemacht, die Regelwerke zu entschlacken", sagte Christine Hohmann-Dennhardt, Vorstand für Integrität und Recht, in einem Interview. (FTD S. 1)
- Die Fluggesellschaft Lufthansa hat die Suche nach einem Partner für die IT-Tochter Lufthansa Systems vorerst eingestellt, heißt es aus Branchenkreisen. Die Angebote von Dienstleistern überzeugten nicht, nun sollen erst einmal interne Strukturen bereinigt werden. (Handelsblatt S. 29)
- Der Energiekonzern RWE hat kein Glück mit seinen geplanten Windparks im Meer. Der Konzern hat zwei in Korea bestellte Installationsschiffe hierzulande nachbessern lassen. Es gab Komplikationen mit aus Deutschland gelieferten Komponenten. (FAZ S. 13)
ALLTOURS - Das Touristikunternehmen Alltours will die firmeneigene Hotelkette "Allsun" stark ausbauen. Unternehmensgründer Wille Verhuven sagte in einem Interview über den Tourismusmarkt, dass der Faktor Sonne nicht mehr ausreiche. "Was zählt, ist die Kraft der Marke". (Handelsblatt S. 22)
BOSCH - Der Bosch-Konzern hat seine Pläne für eine Solar-Fabrik in Malaysia revidiert. Der Baustart werde verschoben, sagte der stellvertretende Bosch-Chef Siegfried Dais in einem Interview. Es werde wohl bis Ende des Jahres dauern, bis die Entscheidung falle, entsprechend werde sich der Baubeginn verschieben. Grundsätzlich halte Bosch am Engagement in der Solarbranche fest. (FAZ S. 9 und 13)
OPEL - Der Autohersteller Opel bekommt ein neues Aufsichtsratsmitglied. Der Präsident der amerikanischen Autogewerkschaft UAW, Bob King, werde im März in das Gremium einziehen, heißt es. Damit zieht innerhalb kurzer Zeit der fünfte neue Vertreter aus den USA in das Kontrollgremium der deutschen Tochter von General Motors (GM) ein. (Handelsblatt S. 55)
DESERTEC - Die Pläne für das erste Referenzprojekt der Desertec-Initiative in Marokko konkretisieren sich. Schon im Juni will die Solarenergiebehörde des Landes einen von vier Projektentwicklern mit dem Bau eines Sonnenkraftwerks mit 150 Megawatt beauftragen. (FAZ S. 13)
- Der kanadische Flugzeughersteller Bombardier steht kurz vor einem umfangreichen Abkommen mit dem chinesischen Mitbewerber Comac. Ziel sei es, die geplanten Airbus-Konkurrenten C-Serie und Comac 919 eng miteinander zu verzahnen, sagte eine Konzernsprecherin. Auch ein Teilverkauf der Bombardier-Flugzeugsparte werde erwogen, heißt es. (Handelsblatt S. 20)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
PARIS--Der kanadische Flugzeughersteller Bombardier hat den größten Auftrag seiner Firmengeschichte eingestrichen. Die Vereinbarung mit der Schweizer Charterfluggesellschaft VistaJet hat ein Volumen von bis zu 7,8 Milliarden US-Dollar. Sie überflügelt die bis dato größte Order von NetJets aus dem vergangenen Jahr.
Die Vereinbarung mit VistaJet umfasst die feste Bestellung von 56 sogenannten Global-Jets und Optionen für 86 weitere. Die feste Order allein ist rund 3,1 Milliarden Dollar wert.
VistaJet bezeichnet sich selbst als die weltweit am schnellsten wachsende Gesellschaft für Luxus-Flüge. Seit der Gründung vor sieben Jahren hat das Unternehmen eine Flotte von 50 Bombardier-Jets aufgebaut. Der derzeitige Auftragsbestand umfasst dutzende weitere Jets aus den Werken der Kanadier. Gründer und Chef Thomas Flohr will vor allem außerhalb Europas expandieren.
Der Europäische Markt für Business-Flieger steht derzeit nicht allzu gut da, weshalb viele Chartergesellschaften Flüge zu Zielen anbieten, die die Linienfluggesellschaften nicht regulär abdecken. Beispielsweise ist Afrika ein wichtiger Markt für Charterflüge. So bietet VistaJet mehr und mehr Strecken an wie von London nach Luanda, Angola, und von Kinshasa nach Ulan-Bator, Mongolei.
Auf dem Markt für Business-Jets geht der Trend hin zu größeren Flugzeugen mit größeren Reichweiten. Das hängt auch damit zusammen, dass viele Unternehmen ihre Chancen vermehrt in den weiter entfernten und schnell wachsenden Schwellenländern suchen. Die Flugzeuge der "Global"-Serie von Bombardier können bis zu 19 Passagiere befördern und haben eine Reichweite von maximal 7.900 Nautische Meilen - das sind 14.631 Kilometer. Damit käme man beispielsweise komfortabel nach Mumbai und zurück.
Bombardier, der weltweit drittgrößte Flugzeughersteller nach Boeing und Airbus, erzielt fast drei Viertel seines Umsatzes mit der Sparte "Aerospace". Dieses Jahr sollen etwa 180 Business-Jets ausgeliefert werden. Die Kanadier profitieren auch davon, dass die Jetbetreiber ihre Flotten möglichst jung halten, um die Wartungskosten niedrig zu halten. Die Flotte von VistaJet ist durchschnittlich zwei Jahre alt. Die nun bestellten Flugzeuge werden ab 2014 ausgeliefert.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der Zughersteller Bombardier hat seinen Deutschland-Chef Grego Peters mit sofortiger Wirkung abgesetzt. Zunächst wurde die Nachricht firmenintern verbreitet, auf Nachfrage aber von einem Sprecher bestätigt. Die Absetzung des Niederländers ist nach dem Sprecher die Folge "einer internen Umstrukturierung". Sie stehe weder im Zusammenhang mit der Werksschließung in Aachen, noch mit der millionenschweren Schadenersatzklage der Deutschen Bahn. Nach Angaben der Zeitung arbeitete Peters seit 1997 in Führungspositionen für Bombardier. www.aachener-nachrichten.de
WIRTSCHAFT ENTTÄUSCHT VON STEINBRÜCK: Die deutsche Wirtschaft geht auf Distanz zur Wirtschaftspolitik von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Viele Unternehmer seien "jetzt schon enttäuscht", sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo. Von Wirtschaftsfreundlichkeit sei nicht viel zu erkennen, kritisierte Grillo. "Ich habe den Eindruck, dass SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück heute Dinge propagiert, die er vor einigen Jahren nicht ausgesprochen hätte", sagte der BDI-Präsident. www.handelsblatt.de
Üblicherweise setzt die Deutsche Telekom alles daran, Hackern aus dem Weg zu gehen. Jetzt hat der Konzern seine Strategie umgestellt. Neues Ziel ist es nun, sich für Computer-Hacker hübsch zu machen. Europas größter Telekom-Konzern legt so genannte Honigtöpfe (Honeypots) aus, um seine Netze für bösartige Angriffe möglichst verlockend zu machen. Sobald die Falle zuschnappt, weiß die Telekom, wie Hacker vorgehen - und kann sich darauf einstellen, bevor Schaden angerichtet wird. www.welt.de
ARMUTS-BERICHT WIRT "GEGLÄTTET": Beim Streit um wichtige Passagen des 4. Armutsberichts der Bundesregierung hat sich offenbar die FDP durchgesetzt. Auf Druck von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) bleibe der Armuts- und Reichtumsbericht in einigen Passagen "geglättet", so sei die Aussage "Die Privatvermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt" in der Endfassung der Analyse nicht mehr enthalten. Das Bundeskabinett berät am Mittwoch um 9.30 Uhr über den Bericht. Darin beleuchtet die Regierung die soziale Lage und die Einkommensverhältnisse der Menschen in Deutschland. Zuletzt war ein solcher Bericht 2008 veröffentlicht worden. www.sueddeutsche.deBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Deutsche Bahn kauft bei dem kanadischen Zughersteller Bombardier in den kommenden zehn Jahren bis zu 450 elektrische Lokomotiven. Insgesamt 1,5 Milliarden Euro will die Bahn dafür investieren. Nach einer Einigung über die Konditionen im Mai unterzeichneten beide Unternehmen nun den entsprechenden Rahmenvertrag bis zum Jahr 2023, wie Bombardier mitteilte. Die ersten 130 E-Loks werden bereits jetzt schon abgerufen.
Aus dem Rahmenvertrag ruft der Berliner Logistikkonzern 110 Lokomotiven für seine Frachttochter DB Schenker Rail und 20 für DB Regio sofort ab. Der Rahmenvertrag ermögliche unterschiedliche Varianten bei der technischen Ausstattung der Lokomotiven.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Der Automobilkonzern Daimler verordnet sich mehr Kundennähe und strafft seinen Vertrieb, um im Kampf mit BMW und Audi weiter bestehen zu können. Diese Neuordnung sei kein Sparprogramm, sagte der Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche. (FAZ S. 16/Handelsblatt S. 16)
- Grüne und SPD fordert die Bundesregierung auf, Möglichkeiten zu prüfen, wie sich die Jahresgehälter der Commerzbank-Vorstände wieder auf 500.000 Euro drücken und Abfindungsansprüche begrenzen lassen. (Handelsblatt S. 29)
- Der Chemiekonzern Lanxess baut unbeirrt die Kautschuk-Anlagen für Autoreifen aus. Das ist ein riskantes Spiel. Die neuen Kapazitäten kommen zur Unzeit, da wegen der drohenden Überkapazitäten die Preise sinken. (Handelsblatt S. 20)
BALDA
baf
- Michael Naschke, Aufsichtsratschef des Spritzgussspezialisten Balda, könnte heute auf der Hauptversammlung in Bedrängnis kommen. Er hielt ein Aktiengeschäft vor seinem Vorstand geheim. Ein Großaktionär hat bereits Strafanzeige gegen Naschke gestellt. (Handelsblatt S. 22)
MAG - Der Maschinenbauer MAG will an die Börse. Nach der Rückkehr von Gründer Mo Meidar will das Unternehmen aus Göppingen binnen fünf Jahren börsenfähig werden. (FAZ S. 15)
NORD/LB - Gunter Dunkel, Vorstandschef der Nord/LB, hat wieder Vertrauen in die Landesbanken. Sie funktionieren nach der Krise wieder gut, sagte er in einem Interview. (FAZ S. 13)
- Die neue C-Serie des Flugzeugherstellers Bombardier hat Startprobleme. Wenn die Wende bei den Verkaufszahlen nicht bald gelingt, dann sieht es düster aus. (Süddeutsche Zeitung S. 20)
- Generali kann und will der größte Versicherer in Europa werden, sagte der Geschäftsführer Mario Greco. Binnen Jahresfrist hat der ehemalige Unternehmensberater den Konzern radikal umgebaut. Jetzt steht die Expansion mit Sachversicherungen und eine höhere Rendite auf der Agenda. (FAZ S. 12)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
interessant Rumpfdurchmesser und Reichweite der CSeries entsprechen einem üblichen Mittelstreckenflugzeug, allerdings soll die CSeries auf kleinere Passagierzahlen optimiert sein. In einem ähnlichen Größenbereich beginnen auch die Modelle der Airbus-A320-Familie und der Boeing 737: A318 und 737-600 liegen bei etwa 110 Sitzen, A319 und 737-700 bei etwa 125 Sitzen in einer 2-Klassen-Ausstattung.Gegenüber diesen Modellen will Bombardier Einsparungen beim Treibstoffverbrauch von etwa 15 % realisieren. -Wiki-
& heut
Bombardier Aerospace hat am Montag den Erstflug seiner neuen CSeries-Familie mit innovativen Getriebefan-Triebwerken gefeiert. Das Event wurde live im Internet übertragen.
..Aktuell hat Bombardier 388 Aufträge und Kaufzusagen für CSeries-Flugzeuge erhalten, darunter 177 Festaufträge. Zu den Kunden gehört unter anderem auch der Lufthansa-Konzern http://www.airliners.de/bombardier-....absolviert-erstflug/30405
Mit der Auslieferung der CSeries soll nach früheren Angaben im kommenden Jahr begonnen werden. Die Neuauflagen der [dann wirtschaftlicheren] Verkaufsschlager von Airbus und Boeing kommen später heraus: Der A320neo ist für 2015 vorgesehen, die 737 MAX soll im Jahr 2017 erscheinen.
- Die neue C-Serie des Flugzeugherstellers Bombardier hat Startprobleme. Wenn die Wende bei den Verkaufszahlen nicht bald gelingt, dann sieht es düster aus. (Süddeutsche Zeitung S. 20)
Bombardier will seine Auseinandersetzung mit der Deutschen Bahn wegen Problemen bei Regional- und S-Bahn-Zügen beenden. "Wir werden versuchen, den Streit zu bereinigen und uns außergerichtlich zu einigen", sagte der neue Chef der Bombardier-Zuggeschäfts, Lutz Bertling, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Donnerstagausgabe) laut Vorabbericht. Die Bahn hat wegen Qualitäts- und Liefermängeln mehrere Gerichtsverfahren gegen Bombardier angestrengt, allein wegen Mängeln an Berliner S-Bahn-Zügen fordert der Staatskonzern 350 Millionen Euro Schadenersatz. Der Versuch einer außergerichtlichen Einigung war unter Bertlings Vorgänger Andre Navarri gescheitert. www.faz.de
UNION SIEHT KAUM SPIELRAUM FÜR MEHRAUSGABEN: Führende Haushaltspolitiker der Union sehen nur einen geringen finanziellen Spielraum für zusätzliche Ausgaben des Bundes in der kommenden Legislaturperiode. "Aus der aktualisierten Finanzplanung werden sich nur niedrige einstellige Milliardenbeträge als Spielraum ergeben, und wohl auch erst ab 2016", sagte Unionsfraktionsvize Michael Meister der Rheinischen Post (Donnerstagausgabe). Die Steuerschätzung am heutigen Donnerstag bringe voraussichtlich keine Verbesserungen für den Bund im Vergleich zur letzten Prognose vom Mai. "Wir wollen die Steuern nicht erhöhen und halten am Ziel eines strukturell ausgeglichenen Bundeshaushalts fest", sagte Meister. Damit sei ein enger Rahmen gesetzt. "Es darf keine Steuererhöhungen und keine neuen Schulden geben. Diese Leitplanken für die Verhandlungen haben wir fest betoniert", sagte auch der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Norbert Barthle. "Der finanzielle Spielraum ist sehr bescheiden", sagte Barthle. www.rp-online.deBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Die Deutsche Börse ist zuversichtlich, nach der eher stagnierenden Entwicklung des zurückliegenden Jahres wieder auf einen Wachstumskurs einschwenken zu können. "Wir sehen Chancen für ein Umsatzwachstum bis zum Jahr 2017 von 20 bis 40 Prozent", sagte Finanzvorstand Gregor Pottmeyer in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 3)
- Der Stahlkonzern Salzgitter wird beim zweiten Strang der South-Stream-Pipeline leer ausgehen. Den Zuschlag wird ein Konsortium russischer und japanischer Konkurrenten bekommen. Beim ersten Strang waren Salzgitter und die Dillinger Hütte mit Aufträgen über gut 600 Millionen Euro dabei, heißt es. (Süddeutsche S. 24)
NORDLB - Kurz vor dem in diesem Jahr anstehenden Bankenstresstest der Europäischen Zentralbank stärkt die NordLB ihre Kapitalbasis durch Platzierung einer Tranche verbriefter Kreditrisiken über 450 Millionen Euro bei institutionellen Investoren. (Börsen-Zeitung S. 2)
BUDGET - Der Hotelier Dieter Müller glaubt, dass seine Idee mit der Billighotelkette Budget weltweit funktionieren kann. Die Finanzierung der Expansion könne auch durch einen Börsengang geschehen, sagt Müller. (Süddeutsche S. 25)
BOMBARDIER
- Der Lok- und Waggonbauer Bombardier Transportation will eine neue Partnerschaft mit der Deutschen Bahn anstreben und Streitigkeiten bereinigen. Die Bahn ist der größte Betreiber weltweit. "Sie bekommt Fahrzeuge zu einem Preis, den sonst niemand in der Welt bekommt", sagte Bombardier-Chef Lutz Bertling. (Handelsblatt S. 22)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Die Commerzbank prüft Einsparungen am Standort London. Im Vergleich zu anderen Banken vergleichbarer Größenordnung sei der Standort des Instituts dort überdimensioniert, heißt es aus Finanzkreisen. "Es gibt Überlegungen, Teile der Backoffice-Funktionen in ein anderes Land zu verlagern", sagte ein Insider. (Handelsblatt S. 30)
- Der französische Mobilfunkkonzern Iliad hat sich nach Informationen von Insidern selbst eine Frist für die milliardenschwere Offerte zum Kauf der Telekom-Tochter T-Mobile US gesetzt. Das Pariser Unternehmen wolle bis Mitte Oktober entscheiden, ob es sein Gebot erhöhe oder sich ganz zurückziehe, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. (Handelsblatt S. 16)
- Der Stahlhersteller ThyssenKrupp bereitet den Verkauf seiner Edelstahltochter VDM vor. "Derzeit werden potenzielle Interessenten für das Unternehmen angesprochen, ob sie sich eine Übernahme vorstellen können", sagte ein mit den Vorgängen vertrauter Insider. Mit der Abwicklung wurde die Deutsche Bank beauftragt. (Handelsblatt S. 19)
- Mit MAN und Scania sind unter dem Dach der Lkw-Sparte des Volkswagen-Konzerns zwei starke Namen vereint. Ein funktionierendes Ganzes bilden die beiden Produzenten aber nicht. Andreas Renschler, ab Februar Chef der Nutzfahrzeugsparte, soll es nun richten. (Handelsblatt S. 20)
- Die in Berlin ansässige Zugsparte des kanadischen Konzerns Bombardier wächst seit 2012 um rund 10 Prozent jährlich und damit dreimal so schnell wie der Gesamtmarkt für Schienenfahrzeuge. Unternehmenschef Lutz Bertling will in diesem Jahr 9,5 Milliarden US-Dollar umsetzen, bei einer voraussichtlichen Umsatzrendite von etwa 6 Prozent. (FAZ S. 18)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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indem du deine Geisteshaltung änderst (Albert Schweitzer)
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da gab es eine Meldung vor 4 Tagen -> finde Abschlag nun aber übertrieben
dpa-AFX: Flugzeugbauer Bombardier streicht 1000 Stellen in Mexiko und Amerika
MONTREAL (dpa-AFX) - Der kanadische Flugzeugbauer Bombardier <BBDB.FSE>
<BBD.B.TOR> stellt den Bau des Learjet 85 wegen schwacher Nachfrage
vorübergehend ein. Etwa 1000 Mitarbeiter dürften deshalb 2015 ihre Jobs
verlieren, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Betroffen seien Fabriken in
Wichita im US-Bundesstaat Kansas und im mexikanischen Querétaro.
"Wegen der schwachen Marktbedingungen haben wir diese schwierige
Entscheidung getroffen", erklärte Konzernchef Pierre Beaudoin. Aufgrund von
Abschreibungen auf die Entwicklungskosten werde das Vorsteuer-Ergebnis im
vierten Quartal 2014 um 1,4 Milliarden US-Dollar (1,2 Mrd Euro) belastet. Der
Kurs der Bombardier-Aktie fiel an der Börse in Toronto um mehr als 25
Prozent./hbr/DP/jha
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in dem wert treiben die richtig wilden jungs aus übersee ihr unwesen. deswegen der hinweis auf '07. können auch noch edit: unter nat. 2,5$ ballern. wenn drin würde halten.
fast halbiert der wert.
1 mrd. in den sand gesetzt +gewinnwarnung gegenüber 3mrd. börsenwert weg.
in dem wert treiben die richtig wilden jungs aus übersee ihr unwesen. deswegen der hinweis auf '07. können auch noch edit: unter nat. 2,5$ ballern. wenn drin würde halten.
fast halbiert der wert.
1 mrd. in den sand gesetzt +gewinnwarnung gegenüber 3mrd. börsenwert weg.
in der ersten Stunde fast 10Mio. Stücke gehandelt
könnte mit dem Shortsqueeeeeeze klappen
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vor Tagen VK bei 2,09 drin gehabt -> wäre auch gestern auf den Punkt erreicht worden, aber Bank of CAN macht mir gestern mit der Zinssenkung einen Strich durch die Rechnung
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