Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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scheint langsam ins rutschen zu kommen Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
- Martin Winterkorn, Vorstandschef des Automobilkonzerns Volkswagen, sieht Apple und Google als neue Konkurrenten. "Die Automobilwelt steht am Vorabend eines historischen Umbruchs". Die neuen Akteure wollen der Automobilindustrie "die Deutungshoheit in Sachen Auto streitig machen", befürchtet er. (Handelsblatt S. 1)
- Harald Krüger, der neue Vorstandschef des Automobilkonzerns BMW, braucht neue Lösungen für das Elektroauto "i3" und die Kohlefaser. Ende des Jahres will er einen entsprechenden Plan im Aufsichtsrat vorlegen, erzählt man sich im Umfeld des Konzerns. Einen radikalen Kurswechsel wird es trotz der enttäuschenden Absätze nicht geben, heißt es in München. (Handelsblatt S. 17)
- Trotz der immer noch schwelenden Ukraine-Krise will sich die BASF-Tochter Wintershall am Ausbau der Gaspipeline Nord Stream beteiligen. Eine entsprechende Absichtserklärung haben der russische Monopolist Gazprom und BASF jetzt unterzeichnet. Die Erweiterung der Nord-Stream-Pipeline soll den Angaben zufolge zwei weitere Stränge umfassen, die zusätzlich bis zu 55 Milliarden Kubikmeter russisches Erdgas direkt nach Deutschland transportieren können. (Handelsblatt S. 19)
- Nach dem ungewöhnlichen Widerstand auf der Hauptversammlung muss der Arzneimittelkonzern Stada mit weiterem Ärger wegen der Vergütung für Vorstandschef Hartmut Retzlaff rechnen. Der Aktionär Christian Strenger bereitet einen Antrag auf Sonderprüfung bei Gericht vor, heißt es. (FAZ S. 19)
TENGELMANN - Karl-Erivan Haub, Unternehmenschef der Einzelhandelskette Tengelmann, kämpft für den Verkauf seiner Kaiser`s Märkte an Edeka. Dabei sei er dem Marktführer weit entgegengekommen. Das zeigen bisher geheim gehaltene Textpassagen. (Süddeutsche S. 15)
BERENTZEN
BEZ3
- Der Schnapshersteller Berentzen setzt auf frischgepresste Fruchtgetränke. In den kommenden Jahren soll das Geschäft mit gesunden alkoholfreien Getränken noch deutlich ausgebaut werden, auch durch weitere Übernahmen, sagte Unternehmenschef Frank Schübel. (Welt S. 11)
MIELE - Nicht alles, was technisch möglich ist, will der Kunde auch haben, sagte Markus Miele, geschäftsführender Gesellschafter des Hausgeräteherstellers Miele, in einem Interview. Die totale Vernetzung hält er nicht für erstrebenswert. (Süddeutsche S. 16)
KLÖCKNER PENTAPLAST - Der Verpackungshersteller Klöckner Pentaplast nacht sich Gedanken über einen Börsengang. Es steht eine Option für ein Listing in Amerika zur Diskussion, ist aus Finanz- und Branchenkreisen zu erfahren. Der Plan sei noch in einem frühen Stadium und werde sicherlich nicht mehr dieses Jahr verwirklicht, heißt es. (FAZ S. 19)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Jahresendgeschäft bei Berentzen entwickelt sich sehr positiv
BEZ3
FRANKFURT (Dow Jones)--Zum Jahresende hat die Berentzen AG beim Geschäft mit Spirituosen und Frischsaftsystemen stark zugelegt. In den beiden wichtigen Geschäftsbereichen verzeichnete der Getränkehersteller einen Anstieg bei Absatz und Umsatz gegenüber dem Vorjahr. Das in Haselünne ansässige Unternehmen geht für das Geschäftsjahr 2015 von einem deutlich höheren bereinigten Betriebsergebnis aus.
Auch 2016 werde Berentzen den Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit auf das Wachstum und die Steigerung der Ertragskraft legen. Berentzen orientiert sich mit dem neuen Geschäftsbereich Frischsaftsysteme verstärkt in diesem Sektor, um von dem Trend zu gesunder Ernährung zu profitieren. Nach der Vereinheitlichung der Aktiengattung und Ausweitung der Notierung im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse auf sämtliche Aktien plant das Unternehmen mittelfristig eine Steigerung der Umsatzrendite um 1 Prozentpunkt pro Jahr. Das Aktienrückkaufprogramm, das 2015 begonnen wurde, soll fortgesetzt werden. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
DGAP-Adhoc: Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft: Vorstand schlägt erhöhte Dividende in Höhe von 0,20 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2015 vor (deutsch)
Haselünne, 15. Februar 2016
Der Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft hat heute auf Grundlage der am 1. Februar 2016 veröffentlichten vorläufigen Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2015 beschlossen, dem Aufsichtsrat die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,20 Euro je dividendenberechtigter Stammaktie für das abgelaufene Geschäftsjahr vorzuschlagen. Sofern der Aufsichtsrat diesem Vorschlag des Vorstands folgt, soll der Hauptversammlung am 12. Mai 2016 ein entsprechender Gewinnverwendungsvorschlag unterbreitet werden. Zuletzt hatte die Hauptversammlung am 13. Mai 2015 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,19 Euro je Vorzugsaktie sowie in Höhe von 0,13 Euro je Stammaktie für das Geschäftsjahr 2014 beschlossen
... http://www.finanznachrichten.de/nac....jahr-2015-vor-deu-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
DGAP-News: Berentzen-Gruppe legt 2015 bei Umsatz und Ergebnis erneut zu (deutsch)
- Deutlich verbesserte Ertragszahlen, EBIT wächst von 5,1 auf 7,6 Mio. Euro - Erfolgreiche Integration des ertragsstarken Geschäftsbereichs Frischsaftsysteme unter der Marke "Citrocasa" (+ 42 % Absatzwachstum bei Fruchtpressen) - Strategische Marken mit deutlichem Absatzplus im Inland ("Berentzen" + 3 %, "Puschkin" + 8 % und "Mio Mio" + 58 %) - Wechsel der Konzessionsmarke belastete Geschäftsbereich Alkoholfreie Getränke
- Dividendenvorschlag 0,20 Euro pro Aktie
Haselünne, 24.03.2016 Die Berentzen-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2015 Umsatz und Ergebnis steigern können. So stieg der Konzernumsatz von 153,4 Mio. Euro auf 158,5 Mio. Euro und das bereinigte Konzern-EBIT von 5,1 Mio. Euro auf 7,6 Mio. Euro. Das Konzern-EBITDA legte im Berichtszeitraum von 12,6 Mio. Euro auf 15,7 Mio. Euro zu. Insbesondere die Geschäfte mit Spirituosen der Kernmarken "Berentzen" und "Puschkin" sowie mit Frischsaftsystemen der Marke "Citrocasa" haben zum Unternehmenserfolg beigetragen. Der Absatz von Spirituosen im Geschäft mit Handels- und Zweitmarken entwickelte sich insgesamt ebenfalls positiv. Die Absatzentwicklung im Segment Alkoholfreie Getränke wurde von Umstellungseffekten im Konzessionsgeschäft mit der neuen Marke "Sinalco" geprägt und war insgesamt rückläufig.
Vorstandssprecher Frank Schübel zeigt sich äußerst zufrieden: "Das erfolgreiche Geschäftsjahr 2015 ist eine erneute Bestätigung für unsere vor drei Jahren eingeleitete Wachstumsstrategie. Mit einem Anstieg von 3,3 % auf 4,8 % haben wir unser Ziel erreicht, die Umsatzrendite auf EBIT-Basis um mindestens einen Prozentpunkt zu verbessern. Auch im laufenden Geschäftsjahr wollen wir weiter profitabel wachsen."
Am Stichtag 31. Dezember 2015 verfügte der Konzern über Finanzmittel in Höhe von 63,1 (41,0) Mio. Euro und eine bilanzielle Eigenkapitalquote von 24,2 % (27,4 %). Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 12. Mai 2016 eine Dividende in Höhe von 0,20 Euro je Aktie vorschlagen.
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Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft: Deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum im ersten Halbjahr 2016
Pressemitteilung zum ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2016
- Konzernumsatz steigt um 8,6 % auf 82,0 Mio. Euro - Konzern-EBIT erhöht sich um 60,8 % auf 4,0 Mio. Euro - Spirituosenmarken Berentzen und Puschkin wachsen über Marktniveau - Citrocasa, Mio Mio und Sinalco-Konzession mit deutlich zweistelligen Zuwachsraten - Unverändert deutliche Steigerung von Konzerngesamtleistung und Konzern- EBIT für 2016 erwartet
Haselünne, 15. August 2016 - Die im regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201602) verzeichnete im ersten Geschäftshalbjahr 2016 ein Wachstum des Konzernumsatzes auf 82,0 Mio. Euro (75,6 Mio. Euro). Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich im Berichtszeitraum deutlich auf 4,0 Mio. Euro (2,5 Mio. Euro), das Konzernergebnis stieg auf 1,5 Mio. Euro (1,2 Mio. Euro).
Frank Schübel, Vorstandssprecher der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft, zeigt sich zufrieden mit der Geschäftsentwicklung des Konzerns in der ersten Jahreshälfte 2016: "Unsere strategischen Programme verlaufen recht erfreulich. Daher verbessern sich die Ertragskennziffern kontinuierlich. Unsere Strategie der Neuorientierung, die vor allem gesunde und frische Getränkesegmente adressiert, bewährt sich nun bereits im dritten Jahr in Folge. Auch unsere Spirituosenmarken Berentzen und Puschkin weisen dank einer hohen Innovationsquote stabile Zuwachsraten auf. Unser Halbjahresergebnis zeigt, dass die von uns eingeschlagene Strategie operativ die erhofften Früchte trägt."
... http://www.finanznachrichten.de/nac....jahr-2016-deutsch-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Die strategische Neuausrichtung hat der Berentzen-Gruppe in den ersten sechs Monaten 2016 ein deutliches Umsatz- und Ertragsplus beschert: Bei einem Umsatzwachstum um 8,6 % auf 82 Mio. Euro stieg das Konzern-EBIT überproportional um 60,8 % auf 4 Mio. Euro. Neben einem über dem Marktniveau liegenden Wachstum bei den Spirituosenmarken Berentzen und Puschkin trugen auch Citrocasa, Mio Mio und die Sinalco-Konzession mit deutlich zweistelligen Zuwachsraten zum erfolgreichen Halbjahresergebnis bei. Dabei konnte das unter der Marke Citrocasa geführte Geschäft mit Frischsaftsystemen um 33,5 % an Umsatz zulegen, während der Absatz der unter der Marke Mio Mio vertriebenen Getränke mittels Ausbau des Händlernetzes und gestiegener Verbraucherakzeptanz sogar um fast 60 % wuchs. Für das Gesamtjahr 2016 rechnet Berentzen unverändert mit einem deutlichen Anstieg der Konzerngesamtleistung sowie des Konzernbetriebsergebnisses im Vergleich zum Vorjahr. Die Berentzen-Aktie bleibt aussichtsreich.
Berentzen macht 61 Prozent mehr Gewinn im ersten Halbjahr
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Berentzen-Gruppe AG strebt nach einem guten ersten Halbjahr eine deutliche Steigerung von Gesamtleistung und operativem Gewinn im Gesamtjahr an. In den ersten sechs Monaten steigerte der Getränkehersteller aus dem niedersächsischen Haselünne seinen Umsatz um 8,6 Prozent auf 82 Millionen und seinen operativen Konzerngewinn sogar um 60,8 Prozent auf 4,0 Millionen Euro, wie der Vorstand bei der Vorlage der Halbjahresergebnisse mitteilte.
Vorstandssprecher Frank Schübel wertete die Zahlen als Beleg dafür, "dass die von uns eingeschlagene Strategie die erhofften Früchte trägt". Die Neuorientierung hin zu "gesunden und frischen" Getränken bewähre sich bereits im dritten Jahr. Das in 60 Ländern tätige Traditionsunternehmen, zu dem Marken wie Berentzen und Puschkin gehören, rechnet mit einer "spürbar positiven Entwicklung der Ertragslage im zweiten Halbjahr sowie einem langfristig nachhaltigen Wachstum".
Der Geschäftsbereich Spirituosen habe seinen Umsatz in einem rückläufigen nationalen Markt um 4,9 Prozent gesteigert. Das Auslandgeschäft mit Markenspirituosen schrumpfte wegen der Krisensituation in osteuropäischen Ländern sowie der Türkei um 16,2 Prozent, worauf der Vorstand mit Kostensenkungen reagierte. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft: Deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum im ersten Halbjahr 2016
Pressemitteilung zum ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2016
- Konzernumsatz steigt um 8,6 % auf 82,0 Mio. Euro - Konzern-EBIT erhöht sich um 60,8 % auf 4,0 Mio. Euro - Spirituosenmarken Berentzen und Puschkin wachsen über Marktniveau - Citrocasa, Mio Mio und Sinalco-Konzession mit deutlich zweistelligen Zuwachsraten - Unverändert deutliche Steigerung von Konzerngesamtleistung und Konzern- EBIT für 2016 erwartet
Haselünne, 15. August 2016 - Die im regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201602) verzeichnete im ersten Geschäftshalbjahr 2016 ein Wachstum des Konzernumsatzes auf 82,0 Mio. Euro (75,6 Mio. Euro). Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich im Berichtszeitraum deutlich auf 4,0 Mio. Euro (2,5 Mio. Euro), das Konzernergebnis stieg auf 1,5 Mio. Euro (1,2 Mio. Euro).
Frank Schübel, Vorstandssprecher der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft, zeigt sich zufrieden mit der Geschäftsentwicklung des Konzerns in der ersten Jahreshälfte 2016: "Unsere strategischen Programme verlaufen recht erfreulich. Daher verbessern sich die Ertragskennziffern kontinuierlich. Unsere Strategie der Neuorientierung, die vor allem gesunde und frische Getränkesegmente adressiert, bewährt sich nun bereits im dritten Jahr in Folge. Auch unsere Spirituosenmarken Berentzen und Puschkin weisen dank einer hohen Innovationsquote stabile Zuwachsraten auf. Unser Halbjahresergebnis zeigt, dass die von uns eingeschlagene Strategie operativ die erhofften Früchte trägt."
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Berentzen-Gruppe im Geschäftsjahr 2016 auf €170 Mio. nach €158,5 Mio. im Vorjahr, EBITDA steigt von €15,7 Mio. auf €17,5 Mio., das Konzern-Ebit legte von €7,6 Mio. auf €10,5 Mio. zu. Die Dividende soll €0,25 je Aktie betragen.
Berentzen-Gruppe rechnet für 2017 mit einem Konzernumsatz zwischen €170,4 und €179,2 Mio., einem Konzern-EBIT und zwischen €11,2 bis €12,4 Mio. und einem Konzern-EBITDA zwischen €17,8 bis €19,7 Mio.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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