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Rico1040
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verlinkter Beitrag96/2256, 06.02.14, 18:49:55 
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Raus zu 7,555
Rico1040 schrieb am 06.02.2014, 15:38 Uhr
SKYD
kleine Long zu 7,35

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µ
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verlinkter Beitrag95/2256, 12.02.14, 11:31:12 
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Bundeskartellamt gibt Sky Deutschland grünes Licht bei Sport1
skyd

Das Bundeskartellamt hat dem Bezahlfernsehsender Sky Deutschland grünes Licht für den Erwerb der Minderheitsbeteiligung an dem Sport-Sender Sport1 gegeben. Zu der Transaktion gehört außerdem der Erwerb eines Minderheitsanteils an der Constantin Sport Marketing sowie die Übernahme der Plazamedia GmbH TV- und Filmproduktion. Veräußerer ist jeweils die Constantin Medien Gruppe.

Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes, hat keine Bedenken gegen den Zusammenschluss. Sky verfüge zwar über eine überragende Marktstellung im Pay-TV Bereich, durch den Erwerb werde diese Marktposition aber nicht in einem wettbewerblich relevanten Maße verstärkt, erklärte Mundt.

Sport1 betreibt vor allem den Free-TV-Sender Sport1 und das Online-Portal Sport1.de. Daneben bietet Sport1 aber auch kleine sportbezogene Pay-TV Kanäle an, die von Sky und anderen Plattformen weiter vertrieben werden. Constantin Sport Marketing vermarktet TV-Werbezeiten und Online-Werbeflächen, insbesondere für Sport1, aber auch für Dritte. Plazamedia ist insbesondere als Produzent von Sportsendungen tätig.

Nach mehr als 20 Jahren konnte der Bezahlfernsehsender Sky Deutschland 2013 endlich schwarze Zahlen schreiben, zumindest operativ. Anstelle jetzt aber auch möglichst schnell schwarze Zahlen unterm Strich anzustreben, will der Sender in stärkeres Wachstum investieren. Sky, damals noch unter dem Namen Premiere bekannt, ging am 28. Februar 1991 auf Sendung. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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Elfman
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verlinkter Beitrag94/2256, 27.02.14, 11:25:20 
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AMZ (906866) 906866

jetzt bei Prime die online Videothek dabei
http://www.amazon.de/gp/feature.htm....302807&pf_rd_i=301128
NEtflix startet bald in Europa
Skyd
wird was tun müssen, bald gibts da nur noch BL/Cl als Grund für nen teures Abo

Bei den Spielkonsolen kann man sich auch per Tastendruck die neuesten Filme bestellen, ist in die Oberflächen alles integriert als ob man nen Spiel startet


Zuletzt bearbeitet von Elfman am 27.02.2014, 11:28, insgesamt 2-mal bearbeitet
Rico1040
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verlinkter Beitrag93/2256, 18.03.14, 15:05:10 
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SKYD
long mit US2XAV zu 0,67

bissel längerfristig möglich gruebel
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Lazard
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verlinkter Beitrag92/2256, 22.04.14, 16:42:39 
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Was ist denn bei Sky los?
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armani
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verlinkter Beitrag91/2256, 22.04.14, 16:45:29 
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Wird garantiert storniert. Preis ist 3 Euro tiefer. :dog:
Lazard schrieb am 22.04.2014, 16:42 Uhr
Was ist denn bei Sky los?
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verlinkter Beitrag90/2256, 22.04.14, 16:47:44 
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Hab mal fix welche über Xetra eingesammelt.. wer weiß was da evtl noch kommt!

armani schrieb am 22.04.2014, 16:45 Uhr
Wird garantiert storniert. Preis ist 3 Euro tiefer. :dog:
Lazard schrieb am 22.04.2014, 16:42 Uhr
Was ist denn bei Sky los?
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verlinkter Beitrag89/2256, 22.04.14, 16:52:45 
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speziell im dem Fall wurde doch nur die 9 mit der 6 verwechselt
Lazard schrieb am 22.04.2014, 16:47 Uhr
Hab mal fix welche über Xetra eingesammelt.. wer weiß was da evtl noch kommt!

armani schrieb am 22.04.2014, 16:45 Uhr
Wird garantiert storniert. Preis ist 3 Euro tiefer. :dog:
Lazard schrieb am 22.04.2014, 16:42 Uhr
Was ist denn bei Sky los?
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Zuletzt bearbeitet von µ am 22.04.2014, 20:13, insgesamt 2-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag88/2256, 07.05.14, 07:44:04 
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SKYD


Sky Deutschland bleibt auf Wachstumskurs - Operativ im Minus
UNTERFÖHRING (dpa -AFX) - Der Bezahlsender Sky Deutschland <SKYD.ETR> hat in
den ersten drei Monaten auch im operativen Geschäft wieder Verluste geschrieben.
Dank steigender Kundenzahlen und dem Verkauf von zusätzlichen Produkten bleibt
der vom Medienunternehmer Rupert Murdoch kontrollierte Sender aber auf
Wachstumskurs. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) steht zwischen
Januar und Ende März ein Minus von 8,6 Millionen Euro, nachdem vor einem Jahr
noch ein operativer Gewinn von knapp 6 Millionen Euro anfiel. Angesichts eines
zusätzlichen Spieltags der Bundesliga im ersten Viertel, hoher Ausgaben für
Werbung und Fußballrechte hatten Experten aber mit einem leicht höheren Verlust
gerechnet.

Unter dem Strich steht ein Minus von gut 53 Millionen Euro. Zugelegt hat
angesichts vieler neuer Abonnenten der Umsatz, der um 16 Prozent auf 421
Millionen Euro kletterte, wie der Konzern am Mittwoch in Unterföhring bei
München mitteilte. Im laufenden Jahr rechnet Sky aber weiter mit einem positiven
Ebitda. Zudem rechnet Sky bei der Kundenzahl weiter mit einem Anstieg um 400 000
bis 450 000. In den ersten drei Monaten stieg diese um 64 000 auf 3,731
Millionen. Analysten hatten mit Umsatzanstieg in dieser Größenordnung gerechnet.
Die Kundenzahl fiel etwas besser als erwartet aus./sbr/DP/zb http://www.finanznachrichten.de/nac....operativ-im-minus-016.htm
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag87/2256, 07.05.14, 08:58:57 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Sky Deutschland fest bei L&S - Analyst: Ermutigender Auftakt
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Sky Deutschland <SKYD.ETR> hat am Mittwoch vor
allem beim operativen Verlust punkten können und damit für ein vorbörsliches
Kursplus von knapp anderthalb Prozent gesorgt. Im erste Quartal fiel der Verlust
nämlich nicht so hoch wie befürchtet aus, sagte ein Händler. Wie Analyst Harald
Heider von der DZ Bank schrieb, legte der Bezahlsender einen weiteren
ermutigenden Quartalsbericht vor./rum/ag

MAGNA schrieb am 07.05.2014, 07:44 Uhr
SKYD


Sky Deutschland bleibt auf Wachstumskurs - Operativ im Minus
UNTERFÖHRING (dpa- AFX) - Der Bezahlsender Sky Deutschland <SKYD.ETR> hat in
den ersten drei Monaten auch im operativen Geschäft wieder Verluste geschrieben.
Dank steigender Kundenzahlen und dem Verkauf von zusätzlichen Produkten bleibt
der vom Medienunternehmer Rupert Murdoch kontrollierte Sender aber auf
Wachstumskurs. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) steht zwischen
Januar und Ende März ein Minus von 8,6 Millionen Euro, nachdem vor einem Jahr
noch ein operativer Gewinn von knapp 6 Millionen Euro anfiel. Angesichts eines
zusätzlichen Spieltags der Bundesliga im ersten Viertel, hoher Ausgaben für
Werbung und Fußballrechte hatten Experten aber mit einem leicht höheren Verlust
gerechnet.

Unter dem Strich steht ein Minus von gut 53 Millionen Euro. Zugelegt hat
angesichts vieler neuer Abonnenten der Umsatz, der um 16 Prozent auf 421
Millionen Euro kletterte, wie der Konzern am Mittwoch in Unterföhring bei
München mitteilte. Im laufenden Jahr rechnet Sky aber weiter mit einem positiven
Ebitda. Zudem rechnet Sky bei der Kundenzahl weiter mit einem Anstieg um 400 000
bis 450 000. In den ersten drei Monaten stieg diese um 64 000 auf 3,731
Millionen. Analysten hatten mit Umsatzanstieg in dieser Größenordnung gerechnet.
Die Kundenzahl fiel etwas besser als erwartet aus./sbr/DP/zb
http://www.finanznachrichten.de/nac....operativ-im-minus-016.htm

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag86/2256, 10.05.14, 22:21:44 
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skyd

Agenturbericht: Medienzar Rupert
Murdoch will seine europäischen Pay-TV-Sender BSkyB auf Sky Deutschland enger verzahnen.
Frankfurt. Dazu solle British Sky Broadcasting Group (BSkyB) nach Plänen von Rupert Murdoch die Kontrolle über den Münchner Bezahlsender Sky Deutschland AG und über Sky Italia übernehmen, berichtete die Agentur Bloomberg am Wochenende. Der Deal könnte ein Volumen von zehn Milliarden Euro haben, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf Kenner der Pläne. Murdochs Firma 21st Century Fox Inc hält 39 Prozent an BSkyB, 55 Prozent an Sky Deutschland und Sky Italia komplett. Die Unternehmen seien schon seit Monaten in Gesprächen und die Transaktion könnte im Sommer über die Bühne gehen, hieß es weiter.

Die Pläne könnten aber auch noch scheitern. Der Anteil an Sky Deutschland, den Murdoch über Fox hält, ist zum Schlusskurs vom Freitag rund drei Milliarden Euro wert. BSkyB, Sky Deutschland und Fox wollten zu dem Bericht keine Stellung nehmen.
http://wirtschaftsblatt.at/home/lif....l_backlink=/home/index.do
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verlinkter Beitrag85/2256, 12.05.14, 07:57:32 
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*DJ BSkyB: Haben Gespräche mit 21stCentury Fox zum Kauf von Sky D, Sky Italia begonnen
*DJ BSkyB: Gespräche mit 21stCentury Fox sind nicht über vorläufige Stadium hinaus gekommen
*DJ BSkyB: Nicht sicher, ob ein Deal wg Sky D, Sky Italia zustande kommt

Murdoch will seine Pay-TV-Sender bündeln - Sky Deutschland soll zu BSkyB
SKYD

Medienmogul Rupert Murdoch will seine Pay-TV-Geschäfte in Europa neu ordnen. Dabei sollen Sky Deutschland und Sky Italia vom britischen TV-Konzern BSkyB übernommen werden. Aus diesem Grund verhandeln die Briten mit dem amerikanischen Medienkonzern 21st Century Fox, wie das Unternehmen am Montag in London mitteilte. Sowohl BSkyB als auch 21st Century Fox werden von Murdoch kontrolliert. Das amerikanische Unternehmen hält derzeit 100 Prozent an Sky Italia und 57 Prozent an dem deutschen Sender. Damit der Anteil an Sky Deutschland an BSkyB gehen kann, muss dieser ein formelles Übernahmeangebot für die anderen Aktionäre vorlegen.BSkyB geht wegen der jüngsten Verluste der Sky-Deutschland-Aktie davon aus, dabei keinen hohen Aufschlag auf den aktuellen Kurs zahlen zu müssen./zb/fbr
http://www.finanznachrichten.de/nac....and-soll-zu-bskyb-016.htm
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verlinkter Beitrag84/2256, 12.05.14, 08:16:34 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Sky Deutschland ziehen an bei L&S - BSkyB will Fox-Anteil kaufen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Sky Deutschland <SKYD.ETR> haben
am Montag vorbörslich bei Lang & Schwarz (L&S) mit einem Kurssprung von 7,67
Prozent auf 6,83 Euro von den Übernahmeplänen durch BSkyB <BSY.ISE> <BSB.FSE>
profitiert. Medienmogul Rupert Murdoch will seine Pay-TV-Geschäfte neu ordnen -
davon wäre auch Sky Deutschland betroffen. Der von Murdoch kontrollierte
britische TV-Konzern BSkyB soll demnach Sky Deutschland und Sky Italia vom
Murdoch-Unternehmen Twenty-First Century Fox übernehmen. Derzeit hält der
US-Medienkonzern rund 57 Prozent an dem deutschen Unternehmen und 100 Prozent an
dem italienischen Sender.

Damit BSkyB an die Sky-Deutschland-Mehrheitsbeteiligung kommt, müssen die
Briten ein Pflichtübernahmeangebot für die übrigen Aktionäre vorlegen. Dabei
muss der Konzern mindestens den gewichteten Kurs der vergangenen drei Monate vor
der Veröffentlichung der Aktien zahlen. Dieser gewichtete Kurs liegt nach dem
Kursrückgang der vergangenen Wochen aktuell bei 6,73 Euro./mis/rum/zb


µ schrieb am 12.05.2014, 07:57 Uhr
*DJ BSkyB: Haben Gespräche mit 21stCentury Fox zum Kauf von Sky D, Sky Italia begonnen
*DJ BSkyB: Gespräche mit 21stCentury Fox sind nicht über vorläufige Stadium hinaus gekommen
*DJ BSkyB: Nicht sicher, ob ein Deal wg Sky D, Sky Italia zustande kommt

Murdoch will seine Pay-TV-Sender bündeln - Sky Deutschland soll zu BSkyB
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Medienmogul Rupert Murdoch will seine Pay-TV-Geschäfte in Europa neu ordnen. Dabei sollen Sky Deutschland und Sky Italia vom britischen TV-Konzern BSkyB übernommen werden. Aus diesem Grund verhandeln die Briten mit dem amerikanischen Medienkonzern 21st Century Fox, wie das Unternehmen am Montag in London mitteilte. Sowohl BSkyB als auch 21st Century Fox werden von Murdoch kontrolliert. Das amerikanische Unternehmen hält derzeit 100 Prozent an Sky Italia und 57 Prozent an dem deutschen Sender. Damit der Anteil an Sky Deutschland an BSkyB gehen kann, muss dieser ein formelles Übernahmeangebot für die anderen Aktionäre vorlegen.BSkyB geht wegen der jüngsten Verluste der Sky-Deutschland-Aktie davon aus, dabei keinen hohen Aufschlag auf den aktuellen Kurs zahlen zu müssen./zb/fbr
http://www.finanznachrichten.de/nac....and-soll-zu-bskyb-016.htm

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verlinkter Beitrag83/2256, 13.05.14, 07:58:50  | Morning Call für den 13.05.2014
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Dax - Erneuter Matchball!
DAX (846900) 846900 846900


Dow Jones - Er hat es!
DJIA (969420) 969420


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verlinkter Beitrag82/2256, 19.05.14, 09:19:01 
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Constantin Medien lässt Verkauf von Plazamedia an Sky platzen
Constantin Medien wird ihre Produktionsgesellschaft Plazamedia nicht an den Bezahlfernsehsender Sky Deutschland verkaufen. Die beiden Seiten konnten sich nicht auf einen neuen mehrjährigen Produktionsrahmenvertrag einigen, begründete Constantin den Rückzieher. Dieser Vertrag war eine der Bedingungen der im Dezember getroffenen Vereinbarung.

Vor diesem Hintergrund verlieren die Ziele 2014 ihre Gültigkeit. Die Fortführung der Aktivitäten der Plazamedia GmbH TV- und Film-Produktion und ihrer Tochtergesellschaften unter dem Dach der Constantin Medien AG lasse den Umsatz im Konzern steigen, er wird nun bei 460 bis 500 Millionen Euro gesehen statt bei 420 bis 460 Millionen. Gleichzeitig entfalle der sonstige Ertrag aus der Entkonsolidierung. Daher werde nun ein Verlust nach Dritten von 13 bis 15 Millionen Euro statt ein Gewinn in derselben Spanne erwartet.

Die Veröffentlichung des Konzernzwischenabschlusses werde vom 20. Mai auf den 23. Mai verschoben.

Constantin Medien kündigte zudem eine Kapitalerhöhung an, an der die Altaktionäre nicht beteiligt werden. Ausgewählten Investoren will die Gesellschaft gut 85 Millionen neue Aktien anbieten. Gemessen am Schlusskurs vom Freitag hätte die Kapitalerhöhung ein Volumen von rund 111,5 Millionen Euro.

Weiterhin wird das Unternehmen mit einem Privatinvestor über ein bereits bestehendes Darlehen von rund 17,5 Millionen Euro hinaus eine weitere Darlehensvereinbarung über 14 Millionen Schweizer Franken und 4,5 Millionen Euro abschließen. Die neuen Darlehen laufen bis zum 30. Juni 2016 und werden wie bisher mit 5,0 Prozent verzinst.

Plazamedia erbringt für Sky Deutschland Produktionsdienstleistungen für über 1.000 Fußballspiele im Jahr sowie Studiosendungen wie Sky90 und Samstag LIVE!. Plazamedia ist zudem ein Produktionspartner für die Sky Fußballkonferenzen und die Formel1. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 19.05.2014, 08:34 Uhr
EV4 (914720) 914720
skyd

*DJ Constantin lässt Verkauf von PLAZAMEDIA an Sky Deutschland platzen
*DJ Constantin: Konnten keine Einigung über Produktionsrahmenvertrag treffen
*DJ Constantin erhöht Grundkapital um 85 Mio Aktien

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verlinkter Beitrag81/2256, 19.05.14, 11:03:40 
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Sky hält Aufkündigung des Plazamedia-Deals für unwirksam
Sky Deutschland geht davon aus, dass sie wie geplant in den Besitz der Produktionsfirma Plazamedia gelangen wird. Die zuvor vom aktuellen Besitzer Constantin Medien angekündigte Aufkündigung der Verkaufsvereinbarung hält der Bezahlfernsehsender für unwirksam. Sky Deutschland beabsichtigte weiterhin, die Transaktion auf Grundlage der im Dezember 2013 vereinbarten Bedingungen zum Abschluss zu bringen.

Constantin Medien hatte den Verkauf abgeblasen und dies damit begründet, dass sich die beiden Seiten nicht auf einen neuen mehrjährigen Produktionsrahmenvertrag einigen konnten. Dies aber sei eine der Bedingungen der im Dezember getroffenen Vereinbarung gewesen.

Sky Deutschland hätte sich mit Plazamedia sowie 25,1 Prozent an der Sport1 GmbH und der Constantin Sport Marketing GmbH Expertise ins Haus geholt. Plazamedia erbringt für das Unternehmen aus Unterföhrung Produktionsdienstleistungen für über 1.000 Fußballspiele im Jahr sowie Studiosendungen wie Sky90 und Samstag LIVE!. Plazamedia ist zudem ein Produktionspartner für die Sky Fußballkonferenzen und die Formel1. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 19.05.2014, 09:19 Uhr
Constantin Medien lässt Verkauf von Plazamedia an Sky platzen
Constantin Medien wird ihre Produktionsgesellschaft Plazamedia nicht an den Bezahlfernsehsender Sky Deutschland verkaufen. Die beiden Seiten konnten sich nicht auf einen neuen mehrjährigen Produktionsrahmenvertrag einigen, begründete Constantin den Rückzieher. Dieser Vertrag war eine der Bedingungen der im Dezember getroffenen Vereinbarung.

Vor diesem Hintergrund verlieren die Ziele 2014 ihre Gültigkeit. Die Fortführung der Aktivitäten der Plazamedia GmbH TV- und Film-Produktion und ihrer Tochtergesellschaften unter dem Dach der Constantin Medien AG lasse den Umsatz im Konzern steigen, er wird nun bei 460 bis 500 Millionen Euro gesehen statt bei 420 bis 460 Millionen. Gleichzeitig entfalle der sonstige Ertrag aus der Entkonsolidierung. Daher werde nun ein Verlust nach Dritten von 13 bis 15 Millionen Euro statt ein Gewinn in derselben Spanne erwartet.

Die Veröffentlichung des Konzernzwischenabschlusses werde vom 20. Mai auf den 23. Mai verschoben.

Constantin Medien kündigte zudem eine Kapitalerhöhung an, an der die Altaktionäre nicht beteiligt werden. Ausgewählten Investoren will die Gesellschaft gut 85 Millionen neue Aktien anbieten. Gemessen am Schlusskurs vom Freitag hätte die Kapitalerhöhung ein Volumen von rund 111,5 Millionen Euro.

Weiterhin wird das Unternehmen mit einem Privatinvestor über ein bereits bestehendes Darlehen von rund 17,5 Millionen Euro hinaus eine weitere Darlehensvereinbarung über 14 Millionen Schweizer Franken und 4,5 Millionen Euro abschließen. Die neuen Darlehen laufen bis zum 30. Juni 2016 und werden wie bisher mit 5,0 Prozent verzinst.

Plazamedia erbringt für Sky Deutschland Produktionsdienstleistungen für über 1.000 Fußballspiele im Jahr sowie Studiosendungen wie Sky90 und Samstag LIVE!. Plazamedia ist zudem ein Produktionspartner für die Sky Fußballkonferenzen und die Formel1. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 19.05.2014, 08:34 Uhr
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*DJ Constantin lässt Verkauf von PLAZAMEDIA an Sky Deutschland platzen
*DJ Constantin: Konnten keine Einigung über Produktionsrahmenvertrag treffen
*DJ Constantin erhöht Grundkapital um 85 Mio Aktien

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verlinkter Beitrag80/2256, 16.06.14, 10:43:22 
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MÄRKTE EUROPA/Sorgen von Irak bis Ukraine belasten Börsen
Mit einer ganzen Reihe von Belastungsfaktoren geht es für die Kurse an den Börsen in Europa am Montag nach unten. Vor allem die weitere Entwicklung im Irak steht im Fokus. Dies treibt den Ölpreis immer weiter in die Höhe, was wiederum die Aktienmärkte belastet. Einziger Lichtblick ist hier nach Angaben von Händlern die ausgestreckte Hand des Iran für eine Kooperation mit den USA im Irak.

Dazu kommt noch das Scheitern der Verhandlungen im Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland. Denn Russland macht seine Drohung wahr: Der staatliche Gaskonzern Gazprom liefert Erdgas künftig nur noch gegen Vorkasse in die Ukraine. Von dem nun drohenden Lieferstopp könnte auch Westeuropa betroffen sein. Dies könnte auch Europas Versorger in die Bredouille bringen, so die Befürchtung. Der Sektor verliert 0,2 Prozent. Zudem hat sich die Lage in der Ukraine mit dem Abschuss einer ukrainischen Militärmaschine durch mutmaßliche Separatisten wieder verschärft.

Auch dürfte vor der Sitzung der US-Notenbank in dieser Woche eine leichte Zurückhaltung herrschen, auch wenn die Spannung längst nicht so hoch ist wie vor der jüngsten Sitzung der Europäischen Zentralbank. Für den
DAX (846900) 846900 846900
geht es um 0,3 Prozent nach unten auf 9.880 Punkte. Der Euro-Stoxx-50 verzeichnet einen Abschlag von 0,5 Prozent auf 3.267 Punkte.

Ein stützendes Element ist dagegen die anhaltende Übernahmewelle. So wird im Tagesverlauf ein endgültiges Angebot von Siemens für Alstom erwartet. Laut Insidern könnten sich die Münchener mit dem japanischen Konzern Mitsubishi Heavy zusammentun und ein gemeinsames Angebot für einen Großteil des Alstom-Energiegeschäfts vorlegen. "Trotz übereinstimmender Kreiseberichte kann man das nicht einpreisen", sagt ein Händler. Siemens-Papiere legen um 0,2 Prozent zu, für die Alstom-Aktie geht es um 0,4 Prozent nach oben.

Mit einem Plus von 0,2 Prozent zeigen sich die Aktien von BNP Paribas. "Die Aussagen von Frankreichs Finanzminister machen Hoffnung auf eine Reduzierung dieser maßlosen US-Forderungen", sagt ein Händler. Bislang wollen die US-Behörden eine 10-Milliarden-Dollar-Strafe gegen die Bank wegen angeblicher Verstöße gegen US-Sanktionen verhängen. Die BNP hat dafür bisher wenig mehr als 1 Milliarde Euro zurückgestellt.

Dagegen verliert der Banken-Sektor 0,4 Prozent. Hintergrund sind Berichte, wonach die US-Behörden von der Citigroup nun 10 Milliarden Dollar als Strafe verlangen, nachdem die Bank selbst bereits 4 Milliarden geboten hatte. Vor allem Institute, die noch kein abschließendes Settlement mit den US-Behörden erreicht hätten, dürften mit Vorsicht behandelt werden, heißt es.

Im MDAX steigen die Papiere von Sky Deutschland
skyd
um 2,8 Prozent auf 6,93 Euro. Grund ist ein möglicherweise bevorstehendes Angebot von BSkyB für den Pay-TV-Sender. "Dass die Pay-TV-Aktivitäten zusammengeführt werden sollen, ist seit einem Monat bekannt, aber die Benennung von konkreten Banken als Berater macht die Sache jetzt drängend", so ein Händler mit Bezug auf einen Bericht der Sunday Times. "Auf die Einzelaktie heruntergebrochen würde der Übernahmepreis bei rund 7,28 Euro liegen", sagt ein anderer Händler.

Im DAX verliert die
RWE (703712) 703712 703712
-Aktie 1,0 Prozent. Grund sind Berichte über eine Untersuchung des Verkaufs von RWE Dea an ein russisches Konsortium. "Das ist in der Presse verzerrt dargestellt worden, als ob ein Scheitern bevorstünde und damit der fest eingeplante Schuldenabbau bei RWE", sagt ein Händler. Da es sich nur um eine standardmäßige Untersuchung des Wirtschaftsministeriums handele, sei davon nicht auszugehen.

Der Euro kommt wieder leicht zurück und fällt auf 1,3523 Dollar, nach Kursen um 1,3540 Dollar im asiatischen Handel. Der Yen profitiert weiter vom anhaltenden Sicherheitsbedürfnis der Anleger. Der US-Dollar fällt unter die Marke von 102 Yen. Auch der Goldpreis legt weiter zu. Aktuell müssen für die Feinunze 1.282 Dollar gezahlt werden, nach 1.274 Dollar im späten US-Handel am Freitag. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Sky Deutschland schwach bei L&S - Abstufung
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Für die Aktien von Sky Deutschland <
SKYD
.ETR>
ging es am Montag im vorbörslichen Handel deutlich abwärts. Bei Lang & Schwarz
gehörten die Papiere des Bezahlsenders am Morgen mit einem Abschlag von mehr als
zwei Prozent zu den größten Verlieren. Nomura hatte zuvor die Kaufempfehlung für
die Aktien gestrichen und das Kursziel reduziert. Er habe seine Schätzungen für
die operativen Ergebnisse (Ebitda) des Senders in den kommenden Jahren
reduziert, begründete Analyst Matthew Walker den Schritt. So dürfte es mehr
Kosten, das von ihm erwartete Wachstum der Abonnentenzahlen zu erreichen. Dass
der Pay-TV-Sender Sport1 Plus künftig auch die Fußball-Bundesliga übertragen
will, dürfte den Kurs laut Händlern hingegen kaum beeinflussen. Der
Hauptaktionär des Sport1-Alleineigentümers Constantin Medien <
EV4 (914720) 914720
.ETR> AG,
Dieter Hahn, stellte im "Handelsblatt" (Montag) eine Bewerbung um
"Live-Bundesliga und zeitnahe Bundesliga-Wochenendberichterstattung" in
Aussicht./rum/mis
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verlinkter Beitrag78/2256, 08.07.14, 11:03:43 
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verlinkter Beitrag77/2256, 21.07.14, 06:59:27 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Andreas Goss, Chef der Stahlsparte beim Industriekonzern ThyssenKrupp, muss um den Gewinn seiner Sparte fürchten, da die Stahlpreise kontinuierlich sinken. Goss will deshalb mit Einsparungen das Plus sichern. Die verlustreiche Stahlhütte in Brasilien entwickele sich gut, sagte er. (Handelsblatt S. 18)

SKY
skyd
- Der Medienunternehmer Rupert Murdoch ordnet sein Bezahlfernseh-Imperium neu. Die Aktionäre von Sky Deutschland dürfen auf ein Übernahmeangebot hoffen. Murdoch will aber anscheinend nur den gesetzlich geforderten Mindespreis zahlen, heißt es. (FAZ S. 23)

ZAMEK - Die Suppenmarke Zamek kannte früher jede Hausfrau. Aber die Eigentümer führten den Familienbetrieb in den Abgrund. Anleger verlieren möglicherweise ihr gesamtes Geld. (Handelsblatt S. 28)

OBI - "Es gibt noch immer zu viele Baumärkte", sagte Karl-Erivan Haub, persönlich haftender Gesellschafter der Tengelmann-Gruppe, zu dem auch auch die Baumarktkette Obi gehört. "In Russland besteht enormer Bedarf an Baumaterial in hoher Qualität. Wir verfügen dort derzeit über 22 Märkte. In diesem Jahr kommen drei oder vier weitere hinzu. Es können insgesamt fünfzig oder auch hundert werden", sagte er in einem Interview. (Welt S. 12)

TENNET - Die SPD-Wirtschaftsminister aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen sehen die Energiewende in Gefahr, sollte der Staat den Netzausbau weiter allein der Privatwirtschaft überlassen. Sie fordern, dass der Offshore-Netzausbau nicht allein dem Übertragungsnetzbetreiber Tennet überlassen werden soll. (Handelsblatt S. 10)

ROSNEFT
OJS1 (A0J3N5) A0J3N5
- In Russland wächst die Angst vor neuen, deutlich härteren Sanktionen. Sogar die eigentlich für Herbst geplante weitere Privatisierung des Ökkonzerns Rosneft steht nun auf dem Prüfstand, heißt es. (Handelsblatt S. 8 )

TAKEDA - Der japanische Pharmakonzern Takeda will mit einer Serie von neuen Medikamenten punkten. Ein neues Darmmittel zielt vor allem auf den Markt in Europa und den USA. Außerdem sollen Spezialprodukte die Massenware ablösen. (Handelsblatt S. 24)
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verlinkter Beitrag76/2256, 21.07.14, 08:10:26 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Sky Deutschland fest nach erneutem Bericht über Murdoch-Pläne
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktie von Sky Deutschland
SKYD
hat am
Montag mit einem Aufschlag von fast anderthalb Prozent auf 6,50 Euro zu den
Favoriten im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz gezählt. Händler verwiesen
auf Medienberichte, die erneut eine mögliche Neusortierung der
Fernsehaktivitäten von US-Medienmogul Rupert Murdoch diskutieren. Demnach könnte
der Mehrheitsaktionär einen konzerninternen Verkauf der Beteiligung am deutschen
Bezahlfernsehsender anstreben, was an die restlichen Aktionäre ein
Übernahmeangebot nach sich ziehen würde. Dabei müsste Murdoch mindestens den
handelsgewichteten Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate bieten. Dieser
liegt aktuell bei knapp 6,55 Euro./fat/ag
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verlinkter Beitrag75/2256, 21.07.14, 08:33:29 
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MÄRKTE EUROPA/Kurse in Moskau fallen weiter
DAX (846900) 846900 846900

Vorsicht lautet am Montag das Gebot der Stunde an den Finanzmärkten in Europa. Die Börsen werden kaum verändert erwartet angesichts der weiter dominierenden und stimmungsbelastenden Themen Ukraine und Nahostkonflikt. Auf der anderen Seite kann der Start in die US-Berichtssaison zumindest als geglückt bezeichnet werden. Die Vorgaben der US-Börsen vom Freitag sind gut. In diesem Spannungsfeld legt der XDAX im Spezialistenhandel minimal zu auf 9.723 Punkte, ebenso der Euro-Stoxx-50 auf 3.168. Relative Ruhe herrscht bislang auch am Devisen- und am Rohstoffmarkt beim Gold und Öl.

Nach dem Abschuss des malaysischen Passagierflugzeuges über der Ostukraine erwägen die europäischen Regierungen, die Sanktionen gegen Russland auszuweiten, sollte Russland sich nicht kooperativer zeigen bei den Ermittlungen der Hintergründe und bei der Suche nach den Schuldigen. "Mehr Sanktionen würden weh tun", sagt Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank. Er erwartet, dass die russische Wirtschaft in diesem Jahr um ein Prozent schrumpft. Russland werde letztendlich zum Verlierer des Konflikts. "Russische Anlagen bleiben unbeliebt", sagt auch Chris Weston von IG Markets. Wie bereits in der Vorwoche gesehen, dürften die internationalen Investoren ihren Abzug vom Kapitalmarkt in Russland weiter fortsetzen. Tatsächlich geht es an der russischen Börse weiter abwärts. Im frühen Geschäft verlieren die Kurse durchschnittlich 0,6 Prozent.

Kein negativer Impuls wird derweil von der nun offiziellen Insolvenz der Espirito Santo International. Die portugiesische Gruppe hat am Freitagabend Gläubigerschutz beantragt. Espirito Santo International hält über die Tochter Rioforte Investments 49 Prozent an der Espirito Santo Financial Group, die wiederum 20 Prozent an der Banco Espirito Santo (BES) hält.

Zum einen würden die Probleme um die BES als Einzelfall gesehen - die Ansteckungsgefahr sei also gering, zum anderen habe die portugiesische Zentralbank betont, dass BES über ausreichend finanzielle Mittel verfüge, um sich vor den Problemen der Mutter aus eigener Kraft schützen zu können. Die Spekulation, dass dass BES wegen der Schwierigkeiten der Mutter in den Abgrund gerissen werden könnte, hatte in der vergangenen Woche nicht nur die BES-Aktie, sondern den Bankensektor allgemein belastet.

Eine positive Reaktion wird der Philips-Aktie
PHI1 (940602) 940602
auf die Quartalszahlen des Unternehmens zugetraut. Zwar hätten die Umsätze die Erwartungen nicht ganz erreicht, das sei aber hauptsächlich auf negative Währungseffekte zurückzuführen und dürfte von den Anlegern nicht überbewertet werden, so ein Händler. Dafür sei das operative Ergebnis etwas besser ausgefallen und das Nettoergebnis liege klar über den Erwartungen.

Am deutschen Markt legt die Sky-Aktie
skyd
um 2,8 Prozent zu. Grund dürfte ein Bericht in der "FAZ" sein, wonach der Medienunternehmer Rupert Murdoch sein Bezahlfernseh-Imperium neu ordnet. Die Aktionäre von Sky Deutschland könnten daher auf ein Übernahmeangebot hoffen. Murdoch will zwar anscheinend nur den gesetzlich geforderten Mindestpreis zahlen, "nachdem die Aktie zuletzt deutlicher nachgegeben hat, dürfte dieser allerdings leicht über dem Schlusskurs von Freitag liegen", heißt es im Handel. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag74/2256, 24.07.14, 08:21:09 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Sky Deutschland trotz BSkyB-Bericht leichter bei L&S
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktie von Sky Deutschland
SKYD
hat am
Donnerstag bei Lang & Schwarz 0,32 Prozent verloren im kaum veränderten Markt.
Dabei werten Händler einen Bericht der "Financial Times" leicht positiv,
demzufolge die britische BSkyB am Freitag ihre Pläne für einen Bezahlsender "Sky
Europe" kommunizieren wird. Das beinhalte wohl ein Angebot für Sky Deutschland.
Einem Börsianer zufolge ist das zwar keine wirkliche Neuigkeit mehr, sollte aber
für die Stimmung bezüglich des MDax-Titels aber positiv sein./fat/ag
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verlinkter Beitrag73/2256, 24.07.14, 18:10:13 
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Morgen BSkyB Earnings und eventuelle
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verlinkter Beitrag72/2256, 24.07.14, 18:58:31 
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BSkyB to unveil "Sky Europe" deal on Friday
* Deal expected to be announced on Friday-source
* BSkyB to buy Sky Italia and 57 pct of Sky Deutschland
* Sale by Murdoch's Fox comes as he looks to expand in U.S.
Elfman schrieb am 24.07.2014, 18:10 Uhr
Morgen BSkyB Earnings und eventuelle
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verlinkter Beitrag71/2256, 25.07.14, 07:49:02 
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dpa- AFX: *BSKYB ÜBERNIMMT SKY DEUTSCHLAND
skyd


*BSKYB ÜBERNIMMT 57,4% AN SKY DEUTSCHLAND VON 21ST CENTURY


DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot; DE000SKYD000
Zielgesellschaft: Sky Deutschland AG; Bieter: Kronen tausend985 GmbH

WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Sky Deutschland AG Bekanntmachung: Entscheidung zur Abgabe eines
Übernahmeangebots für Sky Deutschland AG
§ 10 WpÜG Mitteilung:

Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen
öffentlichen Übernahmeangebots gemäß § 10 Abs. 1 i.V.m. §§ 29 Abs. 1, 34
des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)

Bieter:

Kronen tausend985 GmbH
Denninger Straße 84
81925 München
Deutschland

eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 211181

Zielgesellschaft:

Sky Deutschland AG
Medienallee 26
85774 Unterföhring
Germany

eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 154549

ISIN: DE000SKYD000
WKN: SKYD00

Die Aktien der Zielgesellschaft sind im Regulierten Markt in Frankfurt
(Prime Standard) notiert und werden im Freiverkehr von Berlin, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart gehandelt.

Kronen tausend985 GmbH ('Bieterin') hat heute entschieden, den Aktionären
der Sky Deutschland AG ('SkyD') im Wege eines freiwilligen öffentlichen
Übernahmeangebotes anzubieten (das ,Übernahmeangebot'), ihre auf den Namen
lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag der SkyD (die 'SkyD-Aktien') zu einem
Preis von EUR 6.75 je SkyD-Aktie in bar zu erwerben.

Die Bieterin hat heute ferner einen Anteilskaufvertrag mit 21st Century Fox
Adelaide Holdings B.V. ('21CF') über den Erwerb der von 21CF gehaltenen
SkyD-Aktien - entsprechend einem Anteil von 57.4% am Grundkapital nach
Ausübung der Wandlungsrechte aus der von 21CF gehaltenen Wandelanleihe -
abgeschlossen.

Die Bieterin ist eine mittelbare 100%ige Tochtergesellschaft der British
Sky Broadcasting Group plc, einer Aktiengesellschaft (public limited
company) nach dem Recht des Vereinigten Königreichs.

Das Übernahmeangebot wird unter den in der Angebotsunterlage enthaltenen
Bedingungen (einschließlich regulatorischer Freigaben) stehen. Das
Übernahmeangebot wird keine Mindestannahmebedingung enthalten.

Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage (in deutscher Sprache sowie in
einer unverbindlichen englischsprachigen Übersetzung) mit den näheren
Regelungen zum Übernahmeangebot und weiteren, das Angebot betreffenden
Informationen erfolgt im Internet unter:

www.tvinformationupdate.de

Die Angebotsunterlage wird außerdem durch Hinweisbekanntmachung im
Bundesanzeiger veröffentlicht.

Wichtiger Hinweis:

Die endgültigen Bestimmungen und Bedingungen des Übernahmeangebots werden
nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin) in der Angebotsunterlage veröffentlicht. Investoren und den
Inhabern von Aktien der SkyD wird dringend empfohlen, alle maßgeblichen das
Übernahmeangebot betreffenden Dokumente nach ihrer Veröffentlichung durch
die Bieterin zu lesen, da sie wichtige Informationen enthalten werden.
Investoren und Inhaber von Aktien der SkyD können diese Dokumente, sobald
sie bekannt gemacht worden sind, auf der Internetseite
www.tvinformationupdate.de einsehen. Nach ihrer Veröffentlichung wird die
Angebotsunterlage außerdem kostenfrei an einem noch zu bestimmenden Platz
zur Verfügung gestellt.

Diese Bekanntmachung dient lediglich Informationszwecken und stellt keine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von SkyD-Aktien dar.
Diese Bekanntmachung stellt auch kein Angebot zum Kauf von SkyD-Aktien dar
und bezweckt weder die Abgabe einer Zusicherung noch die Eingehung einer
sonstigen rechtlichen Verpflichtung durch die Bieterin.

Ein Angebot zum Erwerb der SkyD-Aktien erfolgt nur durch die Bekanntmachung
der Angebotsunterlage, die von der Bieterin rechtzeitig veröffentlicht
werden wird, und das Angebot wird sich ausschließlich nach den Bestimmungen
der Angebotsunterlage richten. Die Bedingungen des Übernahmeangebots können
sich von den allgemeinen Informationen, die in dieser Bekanntmachung
beschrieben sind, unterscheiden.

Den Aktionären von SkyD wird dringend empfohlen, nach ihrer
Veröffentlichung die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im Zusammenhang
mit dem Übernahmeangebot stehenden Dokumente zu lesen, da sie wichtige
Informationen enthalten, und gegebenenfalls unabhängigen Rat einzuholen, um
eine fachkundige Beurteilung des Inhalts der Angebotsunterlage und des
Übernahmeangebots für SkyD zu erhalten.

Das Übernahmeangebot wird ausschließlich nach dem Recht der Bundesrepublik
Deutschland, insbesondere nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes
('WpÜG') und der Verordnung über den Inhalt der Angebotsunterlage, die
Gegenleistung bei Übernahmeangeboten und Pflichtangeboten und die Befreiung
von der Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots
('WpÜG-Angebotsverordnung'). Eine Durchführung des Übernahmeangebots nach
den Bestimmungen anderer Rechtsordnungen (insbesondere der Rechtsordnungen
der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanadas, Australiens und Japans) als
denen der Bundesrepublik Deutschland erfolgt nicht. Folglich sind keine
sonstigen Bekanntmachungen, Registrierungen, Zulassungen oder Genehmigungen
des Übernahmeangebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland beantragt,
veranlasst oder gewährt worden. Die Aktionäre von SkyD können nicht darauf
vertrauen, sich auf Bestimmungen zum Schutz der Anleger nach einer anderen
Rechtsordnung als der der Bundesrepublik Deutschland berufen zu können.
Jeder Vertrag, der infolge der Annahme des Übernahmeangebots zustande
kommt, wird ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland
unterliegen und ist in Übereinstimmung mit diesem auszulegen.

Die Bieterin hat die Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder
Verbreitung dieser Bekanntmachung oder anderer mit dem Übernahmeangebot im
Zusammenhang stehender Unterlagen durch Dritte außerhalb der Bundesrepublik
Deutschland nicht gestattet. Weder die Bieterin noch die mit der Bieterin
gemeinsam handelnden Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 Satz 1 und Satz 3
WpÜG sind in irgendeiner Weise verantwortlich für die Vereinbarkeit der
Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder Verbreitung dieser
Bekanntmachung oder anderer mit dem Übernahmeangebot im Zusammenhang
stehender Unterlagen durch Dritte außerhalb der Bundesrepublik Deutschland
mit den Rechtsvorschriften anderer Rechtsordnungen als denen der
Bundesrepublik Deutschland.

Die Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder Verbreitung dieser
Bekanntmachung außerhalb der Bundesrepublik Deutschland kann unter den
Anwendungsbereich von Rechtsvorschriften anderer Rechtsordnungen als denen
der Bundesrepublik Deutschland fallen, in denen die Veröffentlichung,
Versendung, Verteilung oder Verbreitung gesetzlichen Beschränkungen
unterliegen. Personen, die ihren Wohnsitz nicht in der Bundesrepublik
Deutschland haben oder aus anderen Gründen den Rechtsvorschriften anderen
Rechtsordnungen unterliegen, sollten sich über die anwendbaren Bestimmungen
informieren und diese befolgen.

München, 25. Juli 2014

Kronen tausend985 GmbH

die Geschäftsführer

Ende der WpÜG-Meldung

Ende der WpÜG-Meldung

25.07.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Notiert: Regulierter Markt Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
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verlinkter Beitrag70/2256, 25.07.14, 08:14:38 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Sky Deutschland nach BSkyB-Angebot fest bei L&S
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktie von Sky Deutschland <SKYD.ETR> ist am
Freitag bei Lang & Schwarz um 1,35 Prozent auf 6,75 Euro gestiegen. BSkyB bietet
genau diesen Preis und damit etwas mehr als den gesetzlichen Mindestpreis in
Höhe des volumengewichteten Durchschnittskurses (VWAP) der vergangenen drei
Monate bei rund 6,57 Euro. Ein Börsianer sagte: "Das ist alles so ausgegangen,
wie es erwartet wurde." Auch der Preis sei so erwartet worden. Nach den
Erwartungen und den Berichten der vergangenen Tage gebe es somit keinerlei
Überraschung./fat/ag

Der_Dude schrieb am 25.07.2014, 07:49 Uhr
dpa-AFX: *BSKYB ÜBERNIMMT SKY DEUTSCHLAND
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dpa-AFX: *BSKYB ÜBERNIMMT 57,4% AN SKY DEUTSCHLAND VON 21ST CENTURY


dpa-AFX: DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot; DE000SKYD000
Zielgesellschaft: Sky Deutschland AG; Bieter: Kronen tausend985 GmbH

WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Sky Deutschland AG Bekanntmachung: Entscheidung zur Abgabe eines
Übernahmeangebots für Sky Deutschland AG
§ 10 WpÜG Mitteilung:

Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen
öffentlichen Übernahmeangebots gemäß § 10 Abs. 1 i.V.m. §§ 29 Abs. 1, 34
des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)

......

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verlinkter Beitrag69/2256, 25.07.14, 08:40:42 
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Sky-Aktionäre erhalten in Übernahmeangebot Aufschlag von 9 Cent
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Für Aktionäre des Bezahlfernsehsenders Sky Deutschland hat sich das Warten kaum gelohnt. Die britische Sky-Schwester BSkyB legte am Freitag endlich das schon im Mai angekündigte Übernahmeangebot vor und bietet einen mageren Aufschlag von 9 Cent auf den Schlusskurs vom Donnerstag. Für je 6,75 Euro können Sky-Aktionäre ihre Aktien andienen, wie BSkyB mitteilte. Zwischenzeitlich im Juni hätten die Anteilseigner ihre Aktien an der Börse auch für mehr als 7 Euro verkaufen können.

Dass BSkyB keinen Aufschlag, sondern nur den Mindestpreis bieten würde, hatten die Briten schon im Mai angekündigt. Das Pflichtangebot wurde fällig, weil der britische Bezahlsender die Sky-Deutschland-Aktien der Muttergesellschaft beider Unternehmen kauft. BSkyB erwarb nun über eine Tochter 57,4 Prozent der Sky-Aktien vom US-Medienkonzern 21st Century Fox, der Hauptaktionär von Sky Deutschland war und an BSkyB beteiligt ist.

Der britische Sender will nicht nur die deutsche, sondern auch die italienische Sky-Schwester aus dem Konzern von Medienunternehmer Rupert Murdoch kaufen, um einen europäischen Pay-TV-Konzern zu schmieden. Ein fusionierter Pay-TV-Konzern käme insgesamt auf rund 20 Millionen Abonnenten. BSkyB selbst hat etwa 10,5 Millionen, Sky Italia rund 5 Millionen, und Sky Deutschland kommt auf etwa 3,7 Millionen zahlende Kunden.

21st Century Fox ist mit 39,1 Prozent Großaktionär von BSkyB. Fox wurde im Juni 2013 von der News Corp abgespalten, zu der das Wall Street Journal und Dow Jones Newswires gehören. Die News Corp hat bereits 2011 versucht, BSkyB komplett zu übernehmen, gab diese Pläne aber auf, als News Corp wegen fragwürdiger Recherche-Praktiken selbst in die Schlagzeilen geriet und einen öffentlichen Aufschrei auslöste.

In Europa hat es in der Fernseh- und Kabelnetzlandschaft zuletzt eine Reihe von Deals gegeben. Die Firmen versuchen, ihre Handelsmacht für die Sportübertragungs- und Filmrechte zu erhöhen. Zudem soll die Palette der Angebote ausgebaut werden.

Laut BSkyB hat die Kombination mit den Sky Deutschland und Sky Italia genannten Unternehmen zum richtigen Preis das Potenzial, eine multinationale Pay-TV-Gruppe auf Weltklasse-Niveau hervorzubringen.

Vorteilhaft ist die Transaktion auch für 21st Century Fox. Mit dem Verkauf von Sky Deutschland an die Schwester BSkyB erhält der US-Konzern Zugriff auf weitere Barmittel, die er gut gebrauchen kann. Denn der Medienkonzern ist an der Übernahme seines Wettbewerbers Time Warner interessiert. Time Warner ziert sich zwar noch. Sollte es aber zu einer Transaktion kommen, würde diese 80 Milliarden Dollar oder mehr verschlingen. 21st Century Fox kann das Geld also gut gebrauchen. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag68/2256, 25.07.14, 17:56:34 
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Hier war heut noch bissl was drin
Elfman schrieb am 24.07.2014, 18:58 Uhr
BSkyB to unveil "Sky Europe" deal on Friday
* Deal expected to be announced on Friday-source
* BSkyB to buy Sky Italia and 57 pct of Sky Deutschland
* Sale by Murdoch's Fox comes as he looks to expand in U.S.
Elfman schrieb am 24.07.2014, 18:10 Uhr
Morgen BSkyB Earnings und eventuelle
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verlinkter Beitrag67/2256, 26.07.14, 21:27:15 
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Murdoch baut Medienimperium aus - Sky-Sender vereint 
SKYD

Zitat:
Sollten seine Expansionspläne aufgehen, würde der 83-jährige Medienunternehmer zusammen mit seinem Sohn James einen gigantischen Film- und Fernsehkonzern schaffen: 21st Century Fox und Time Warner mit ihren Filmstudios, Fernsehproduktionsfirmen und Sendern in den USA, daneben der gebündelte europäische Vertrieb unter dem Dach von BSkyB, der Inhalte an Abonnenten in Deutschland und Österreich, Großbritannien und Irland sowie in Italien verkauft. Parallel führt Murdoch sein Zeitungsgeschäft im Konzern News Corp.

Die drei Sky-Sender kommen bisher auf einen Gesamtumsatz von 14 Milliarden Euro und liegen damit weit vor der RTL-Gruppe, die ebenfalls in mehreren europäischen Ländern aktiv ist und zuletzt 5,9 Milliarden Euro erlöste. RTL stützt sich überwiegend auf Werbeeinnahmen. In Deutschland erlösen die mächtigen öffentlich-rechtlichen Sender zusammen 8,3 Milliarden Euro im Jahr.

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