Sky Deutschland: Das sagen die Experten zur großen Übernahme
Der amerikanische Medienzar Rupert Murdoch hat die Eigentumsverhältnisse an Sky Deutschland neu strukturiert. Sein britischer BSkyB-Konzern hat die 57-Prozent Beteiligung der amerikanischen 21st Century Fox - einer weiteren Murdoch-Gesellschaft - übernommen. Die Experten sehen allerdings keinen großen Einfluss auf die weitere Entwicklung des Aktienkurses.[...] http://www.deraktionaer.de/aktie/sk....ssen-uebernahme-75510.htm
Sollten seine Expansionspläne aufgehen, würde der 83-jährige Medienunternehmer zusammen mit seinem Sohn James einen gigantischen Film- und Fernsehkonzern schaffen: 21st Century Fox und Time Warner mit ihren Filmstudios, Fernsehproduktionsfirmen und Sendern in den USA, daneben der gebündelte europäische Vertrieb unter dem Dach von BSkyB, der Inhalte an Abonnenten in Deutschland und Österreich, Großbritannien und Irland sowie in Italien verkauft. Parallel führt Murdoch sein Zeitungsgeschäft im Konzern News Corp.
Die drei Sky-Sender kommen bisher auf einen Gesamtumsatz von 14 Milliarden Euro und liegen damit weit vor der RTL-Gruppe, die ebenfalls in mehreren europäischen Ländern aktiv ist und zuletzt 5,9 Milliarden Euro erlöste. RTL stützt sich überwiegend auf Werbeeinnahmen. In Deutschland erlösen die mächtigen öffentlich-rechtlichen Sender zusammen 8,3 Milliarden Euro im Jahr.
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Sky Deutschland gewinnt Abonnenten und schreibt operativ schwarze Zahlen
skyd
Sky Deutschland hat im abgelaufenen Quartal mehr Abonnenten gewonnen als noch ein Jahr zuvor und legte beim Umsatz und operativen Ergebnis zu. Unterm Strich steht aber immer noch ein Verlust, der sich wegen eines verschlechterten Finanzergebnisses noch ausweitete. Das abgelaufene zweite Quartal markierte das Ende des Rumpfgeschäftjahres 2013/14.
Im laufenden Geschäftsjahr, das nächsten Juni endet, will der Bezahlfernsehsender seine Kundenzahl um 400.000 bis 450.000 steigern und bei steigenden Umsätzen ein operatives Ergebnis (Ebitda) zwischen 80 Millionen und 110 Millionen Euro erwirtschaften. Wann Sky Deutschland aber auch unter dem Strich schwarze Zahlen schreiben will, ließ Vorstandsvorsitzender Brian Sullivan weiter offen.
Zwischen April und Juni konnte Sky Deutschland 82.000 Kunden gewinnen und zählt jetzt 3,81 Millionen. Der Umsatz stieg im Vorjahresvergleich um 13,9 Prozent auf 427,5 Millionen Euro, während das Ebitda um 23,2 Prozent auf 45,3 Millionen Euro zulegte. Unterm Strich steht aber noch ein Quartalsverlust von 2,5 Millionen Euro nach 0,9 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Die Entwicklung ist auch einem um 4,3 Millionen Euro verschlechterten Finanzergebnis geschuldet.
Im Rumpfgeschäftsjahr, also den ersten sechs Monaten des Kalenderjahrs summierte sich der Nettoverlust auf 150,5 Millionen Euro, 6,2 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum.
Der britische Bezahlfernsehsender BSkyB hatte angekündigt, 21st Century Fox seine 57 Prozent-Beteiligung an Sky Deutschland und Sky Italia komplett übernehmen zu wollen. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Bezahlsender Sky schockt Gastwirte ~30%
Eine Umfrage der Redaktion ergab, dass trotzdem nur wenige Kneipen auf das Angebot verzichten wollen.
..saftige Preiserhöhung auf 650 Euro monatlich in Kauf. Im vergangenen Jahr hat das Butcher’s für die TV-Übertragung in Siegburg und Troisdorf jeweils 469 Euro bezahlt. .. http://www.ksta.de/aus-dem-kreis/bu....te,16365188,28134962.html vom Monatsanfang 5 Jahre Sky Deutschland auf einen Blick
Sie schauen gerne Fußball in der Kneipe? Das könnte bald vorbei sein: Sky hat die Preise für Wirte so saftig erhöht, dass diese jetzt das Bundesliga-Abo kündigen - zum Leidwesen der Fußball-Fans.
Zitat:
in Berlin verdoppeln sich die Preise mitunter und in Köln müssen die Wirte ein Plus von 40 Prozent hinnehmen. Und: Das teure Abo muss auch in der bundesligafreien Zeit gezahlt werden. Es ist nicht die erste Preissteigerung. Bereits 2011 mussten die Wirte durchschnittlich 30 Prozent mehr bezahlen, 2012 würden die Preise um weitere 10 Prozent erhöht. Für die Übertragungsrechte der aktuellen Saison bezahlt Sky 486 Millionen Euro. Erstmals konnte sich der Bezahlsender alle Rechte sichern – also Fernsehen, Internet und mobile Endgeräte. Dafür musste der Sender tief in die Tasche greifen: 216 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Sky steckt in den roten Zahlen, 2014 soll endlich die schwarze Null stehen.
...
Wirte könnten sich die üppigen Aufschläge dagegen leisten, behaupten die Münchner. 1,3 Millionen Fußballfans würden Sky-Fußballübertragungen im Schnitt wöchentlich in der Kneipe anschauen und dabei pro Person und Besuch 18,80 Euro für Getränke und Essen lassen. Bei im Schnitt 300 bis 500 Euro für ein monatliches Kneipenabo reiche das zur Refinanzierung
Sky Deutschland empfiehlt Aktionären BSkyB-Angebot abzulehnen
skyd
Der Bezahlfernsehsender Sky Deutschland empfiehlt seinen Aktionären, die Übernahmeofferte der britischen Sky-Schwester nicht anzunehmen. Die angebotene Gegenleistung spiegele "nicht das langfristige Potential und somit auch nicht den inneren Wert von Sky Deutschland" wider, schrieben Vorstand und Aufsichtsrat in einer gemeinsamen Stellungnahme, die auf der Webseite des MDAX-Unternehmens veröffentlicht wurde. Deshalb könnten sie den Sky-Deutschland-Aktionären die "Annahme des Angebots nicht empfehlen".
BSkyB hatte im Juli das schon im Mai angekündigte Übernahmeangebot unterbreitet, aber mit 6,75 Euro je Aktie nur einen mageren Aufschlag von 9 Cent auf den Schlusskurs vom Vortag geboten. Der Kurs hat sich seitdem kaum verändert, am Dienstag schloss die Sky-Deutschland Aktie bei 6,72 Euro.
Das Pflichtangebot wurde fällig, weil der britische Bezahlsender die Sky-Deutschland-Aktien der Muttergesellschaft beider Unternehmen kauft. BSkyB erwarb über eine Tochter 57,4 Prozent der Sky-Aktien vom US-Medienkonzern 21st Century Fox, der Hauptaktionär von Sky Deutschland war und an BSkyB beteiligt ist. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BSkyB könnte Sky Deutschland-Übernahme teurer kommen als gedacht
skyd
MÜNCHEN--Den Pay-TV-Sender British Sky Broadcasting (BSkyB) könnte die Schaffung eines pan-europäischen Bezahlfernsehsenders teurer kommen als erwartet. Den Kleinaktionären von Sky Deutschland hat BSkyB eine bewusst unattraktive Offerte unterbreitet, nachdem sich die Briten das Mehrheitspaket von Rupert Murdochs Medienkonzern 21st Century Fox an dem immer noch unprofitablen deutschen Bezahlsender gesichert hatten. Das Kalkül: Die restlichen Anteilseigner lehnen ab und bleiben im Unternehmen - ebenso wie das Geld, das für das Pflichtangebot fällig geworden wäre.
Doch auf der Zielgeraden sieht es danach aus, als ob mehr Aktionäre als gedacht das Angebot von 6,75 Euro je Aktie akzeptieren werden, von dessen Annahme Sky Deutschland selbst abgeraten hatte, weil es "den wahren Wert des Unternehmens" nicht widerspiegele. Schuld daran ist das derzeit schlechte Marktumfeld, das institutionelle Anleger zum Versilbern drängt, heißt es in Unternehmenskreisen von Sky Deutschland.
BSkyB kauft 21st Century Fox dessen 57,4 Prozent-Anteil für 3,6 Milliarden Euro ab. Sollten sich alle Minderheitsaktionäre zur Annahme der Offerte entschließen, werden nochmal rund 2,7 Milliarden Euro fällig. Für Sky Italia muss BSkyB an 21st Century Fox weitere 3,1 Milliarden Euro zahlen. Aus den drei Unternehmen soll ein pan-europäischer Pay-TV-Konzern mit knapp 20 Millionen Abonnenten entstehen.
Bis zum kommenden Montag (3. November) um Mitternacht haben die Kleinaktionäre von Sky Deutschland noch Zeit, die BSkyB-Offerte zu akzeptieren, dann läuft auch die Nachfrist des Übernahmeangebots ab. Attraktiv ist es nicht, bietet es den Anteilseignern doch gerade mal den gesetzlichen Mindestpreis und an eine Mindestakzeptanzquote hat BSkyB das Angebot ausdrücklich nicht gebunden - deutliche Signale, dass der britische Konzern keinesfalls an einer überwältigenden Mehrheit an Sky Deutschland interessiert ist.
Gleichwohl machte Odey Asset Management eine Kehrtwendung. Hatte der mit seinem Anteil von acht Prozent zweitgrößte Einzelaktionär an Sky Deutschland die Offerte erst zurückgewiesen, kündigte Odey in der vergangenen Woche an, mindestens 97 Prozent seiner Sky-Deutschland-Aktien BSkyB anzudienen.
Weitere Aktionäre könnten folgen, in dem Bezahlfernsehsender sind auch Hedge-Fonds investiert. Üblicherweise werden bei Übernahmeangeboten zahlreiche Aktien erst kurz vor Ende der Annahmefrist angedient. BSkyB hatte zuletzt gemeldet, 69 Prozent an Sky Deutschland zu halten. Zur Höhe des endgültigen Anteils wollen sich die Briten erst am 6. November äußern.
Für die Übernahme von Sky Deutschland und Sky Italia nimmt BSkyB bis zu 5,1 Milliarden Pfund Schulden auf. Der US-Medienkonzern 21st Century Fox steigt damit aber nicht komplett aus den beiden europäischen Pay-TV-Sendern: Er ist auch an BSkyB beteiligt und hält knapp 40 Prozent an dem britischen Unternehmen. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ Sky Deutschland erwartet im Gj EBITDA von 80-110 Mio EUR
*DJ Sky Deutschland: Erg nSt uDritten 1Q bei 12,3 (PROG -4,9/Vj -14) Mio EUR
*DJ Sky Deutschland: EBITDA 1Q bei 54,4 (PROG 47/Vj 29) Mio EUR
*DJ Sky Deutschland: Umsatz 1Q bei 431,3 (PROG 437/Vj 393) Mio EUR
*DJ Sky Deutschland: ARPU 1Q bei 34,00 (PROG 34,6/Vj 34,1) Mio EURBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Sky Deutschland schreibt im 1. Quartal auch netto schwarze Zahlen
Der Bezahlfernsehsender Sky Deutschland ist im abgelaufenen Quartal der dauerhaften Profitabilität ein gutes Stück näher gekommen. Anhaltend starkes Kundenwachstum und damit verbunden höhere Umsätze und operative Ergebnisse ließen das MDax-Unternehmen auch unterm Strich schwarze Zahlen schreiben.
So betrug das Nettoergebnis 12,3 Million Euro, ein Jahr zuvor stand hier noch ein Verlust von 14,2 Millionen Euro. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2014/15 stieg der Umsatz um 9,8 Prozent auf 431,3 Millionen Euro, das operative Ergebnis (Ebitda) legte gar um 86,3 Prozent auf 54,4 Millionen Euro zu. Je mehr Kunden Sky Deutschland gewinnt, umso profitabler wird das Unternehmen, da Rechte wie für die Bundesliga und Produktionskosten der Spiele einen großen Teil der fixen Kostenbasis ausmachen.
Und mit den Kundenzahlen ging es für Sky Deutschland im September-Quartal, das wegen des Beginns der Bundesliga-Saison zu den saisonal stärkeren gehört, weiter bergauf. Netto stieg die Zahl der Abonnenten um 96.000 und liegt jetzt bei 3,91 Millionen. Dabei ist die Wachstumsdynamik ungebrochen. Im Vorjahreszeitraum stieg die Zahl der Abonnenten nur um 76.000.
Sky Deutschland, die unmittelbar vor einem Eigentümerwechsel steht, bestätigte dann auch ihre Ziele für das laufende Geschäftsjahr. Auf Jahressicht sollen zwischen 400.000 und 450.000 neue Kunden gewonnen werden und ein operatives Ergebnis zwischen 80 und 110 Millionen Euro erwirtschaftet werden.
British Sky Broadcasting (BSkyB) kauft 21st Century Fox dessen 57,4 Prozent-Sky-Anteil für 3,6 Milliarden Euro ab. Am heutigen Montag um Mitternacht läuft die Nachfrist des Übernahmeangebots für die Minderheitsaktionäre ab. BSkyB bietet 6,75 Euro je Aktie, ein Mindestgebot ohne jeglichen Aufschlag. BSkyB will mit Sky Deutschland und Sky Italia einen pan-europäischen Pay-TV-Konzern kreieren, der auf dem Kontinent auf knapp 20 Millionen Abonnenten kommt. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
MÄRKTE EUROPA/Durchatmen nach Freitagsrally - Euro auf Jahrestief
Nach dem Kurshöhenflug zum Wochenschluss zeichnet sich für den Montagmorgen ein gemächlicher Handelsstart ab. Nach der Entscheidung der japanischen Notenbank, die Geldschleusen noch weiter zu öffnen, sorgen zu Wochenbeginn schwächere Konjunkturdaten für eine gewisse Zurückhaltung. Die Einkaufsmanager-Indizes aus China für das verarbeitende und das Service-Gewerbe sind im Oktober jeweils leicht zurückgegangen. Allerdings spekulieren einige Anleger schon wieder darauf, dass nun auch die chinesische Zentralbank die geldpolitischen Zügel lockern könnte.
wird zur Eröffnung bei 9.314 Punkten indiziert nach einem Freitags-Schluss von 9.327. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Start bei 3.112 Punkten ab nach 3.113. Am Vormittag steht die Bekanntgabe der Einkaufsmanager-Indizes im Oktober aus der Eurozone im Blick. Für Deutschland, Frankreich und die Eurozone handelt es sich um Zweitveröffentlichungen, nur der italienische Index ist eine Erstumfrage. Unter dem Strich dürften die Umfragen unter Einkäufern "höchstwahrscheinlich eine moderate technische Erholung des Vertrauens widerspiegeln", sagt Slavena Nazarova von der Credit Agricole.
Spannend ist die Entwicklung am Devisenmarkt. Der Euro
ist unter die Marke von 1,25 Dollar gefallen und hat bei 1,2440 Dollar ein neues Jahrestief markiert. Nicht nur hat sich die Fed auf ihrer jüngsten Sitzung falkenhafter gezeigt als erwartet. Die Anleger gehen auch davon aus, dass die EZB in den kommenden Monaten die Geldpolitik weiter lockert, auch wenn das auf der Sitzung in der laufenden Woche wohl noch nicht der Fall sein dürfte. Am Morgen notiert der Euro wieder um 1,25 Dollar, im Handel werden aber weitere Abgaben erwartet.
Wie die Commerzbank anmerkt, zeigen die jüngsten Positionierungsdaten, wie attraktiv der Dollar ist. Die spekulativen Händler an der Chicagoer Börse hielten mittlerweile Dollar-Longpositionen im Umfang von fast 43 Milliarden Dollar. Das liege nur knapp unter dem historischen Höchstwert von vor zwei Wochen. In Euro-Dollar-Paar komme noch die Skepsis gegenüber dem Euro hinzu. In diesem Währungspaar habe die Positionierung auf fallende Kurse nun Werte erreicht, die nur noch während der Euro-Schuldenkrise übertroffen worden seien.
Positiv beurteilen Händler die Zahlen von Ryanair
RY4B
. Die Luftfahrtgesellschaft hat im abgelaufenen Quartal die Erwartungen geschlagen. Die eigenen Erwartungen für das Gesamtjahr hat Ryanair nun nach oben genommen, auch wegen guter Buchungen. "Die Branche dürfte zum Wochenauftakt den Markt outperformen", sagt ein Händler. Bereits an Wall Street verzeichnete sie am Freitag überdurchschnittliche Gewinne. Übergeordnet entlastet die anhaltende Talfahrt der Ölpreise die Kostenseite der Unternehmen.
Von einer positiven Überraschung sprechen Marktteilnehmer mit Blick auf den Quartalsbericht von Sky
skyd
. "Das Unternehmen wird profitabler", sagt ein Analyst. Positiv gesehen wird, dass das Unternehmen im vergangenen Quartal auch unter dem Strich schwarze Zahlen geschrieben hat. Auch das EBITDA ist stärker gestiegen als erwartet. "Der Kurs könnte davon profitieren", sagt ein Händler.
Von einer guten operativen Marge spricht ein Händler bei Holcim
. Mit 21,5 Prozent liege diese über der Schätzung seines Hauses von 20,3 Prozent. Der Umsatz liege dagegen leicht unter den Erwartungen, ebenso wie der Nettogewinn. "Die Marge könnte den Kurs aber nach unten absichern, denn vor allem in Asien und Südamerika hatte man am Markt mit nachgebenden Zementpreisen gerechnet", sagt der Händler. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
wochenlang short keine chance & dann wie immer Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Sky Deutschland brechen weiter ein - Tief seit April FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktien von Sky Deutschland <SKYD.ETR> sind am
Donnerstag um weitere 4,65 Prozent abgerutscht. In vier Tagen ging es für die
Papiere nun in der Spitze um 13 Prozent nach unten auf den tiefsten Stand seit
April.
"Am Montag ist das Übernahmeangebot von BSkyB ausgelaufen. Das hatte die
Aktie oben gehalten", sagte ein Börsianer. Am Morgen sei bekannt geworden, dass
87,45 Prozent der Sky-Aktionäre akzeptiert hätten.
Ein weiterer Börsianer sah dies als Enttäuschung für diejenigen, die auf
über 90 Prozent und einen möglichen "Squeeze-out" gesetzt hätten. Darunter
versteht man den zwangsweisen Ausschluss von Minderheitsaktionären durch den
Mehrheitseigner./ag/das
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Einem Börsianer zufolge werden die Papiere des Immobilienunternehmens und
des Aromenherstellers zum Handelsende am 25. November in den MSCI Deutschland
aufgenommen. Er hält dies zwar für nicht überraschend, aber gleichwohl leicht
positiv für die Aktien.
Nicht unbedingt zu erwarten gewesen sei hingegen der Rauswurf der Bautitel
von Hochtief, was sie etwas belasten könnte. Bei dem ebenfalls aus dem Index
ausscheidenden Bezahlsender Sky Deutschland <
SKYD
.ETR> sieht er hingegen kaum
einen Kurseinfluss./ag/dasHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
- Die Deutsche Bank hinterfragt ihr Geschäftsmodell als Universalbank. Auf einem Neujahrsempfang in Düsseldorf betonte der Co-Vorstandschef Jürgen Fitschen seine Bereitschaft zu Veränderungen. (FAZ S. 19)
SKY
skyd
- Knapp zehn Jahre nach dem Börsengang zeichnet sich des Ende des Bezahlfernsehsenders Sky Deutschland auf dem Handelsparkett ab. Der britische Konzern Sky stockte seinen Anteil am Unternehmen nach eigenen Angaben auf über 95 Prozent auf. Damit steht der Holding der Weg frei, Sky Deutschland vollständig zu übernehmen. (Börsen-Zeitung S. 13)
FMS - Christian Bluhm, Chef der FMS, der Bad Bank der früheren Hypo Real Estate, sah sich im vergangenen Herbst mit dem Vorwurf konfrontiert, beim griechischen Schuldenschnitt vor drei Jahren unnötig Steuergeld verschenkt zu haben. Nun sind die Ermittlungen eingestellt worden, ohne dass sich der Verdacht der Untreue erhärtet hätte. (Handelsblatt S. 43)
- Der französische Luxuskonzern Hermès will in Deutschland expandieren, verfolgt dabei aber ein anderes Konzept als die Konkurrenz. Statt das Filialnetz auszubauen, sucht Hermès nach Standorten mit mehr Ausstellungsfläche für seine Kollektionen. (Handelsblatt S. 34)
- Kleidung von Gap hat einst Amerikas Mode geprägt. Nun tut sich das Unternehmen aus San Francisco zunehmend schwer. Der Geschmack der Massen hat sich geändert. (Süddeutsche S. 20)
- Die Schnell-Ladestationen, die Tesla, der US-Hersteller von Elektroautos, auch entlang deutscher Autobahnen aufbaut, sind bisher nicht mit dem europäischen Ladesystem kompatibel. Um weiter expandieren zu können, muss Tesla zusätzlich neue öffentlich zugängliche Ladesäulen errichten. (Handelsblatt S. 25)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ Sky Deutschland: EBITDA 2Q bei 3,5 (Vj -37) Mio EUR
*DJ Sky Deutschland: Periodenergebnis -37,1 (Vj -80,4) Mio EUR
*DJ Sky Deutschland: ARPU 2Q bei 33,76 (Vj 34,56) EUR
*DJ Sky Deutschland: Neukunden 2Q 214.000 (Vj 138.000)
*DJ Sky Deutschland bestätigt Ausblick
*DJ Sky Deutschland erwartet im Gj EBITDA von 80-110 Mio EUR
*DJ Sky Deutschland sieht weiter Netto-Abonnentenplus von 400.000-450.000Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Premier-League-Rekord: TV-Rechte für 6,9 Milliarden Euro - Sky mit Hauptanteil
skyd
Di, 10.02.15 18:43
LONDON (dpa-AFX) - Die Fußball-Premier-League hat einen Rekordvertrag abgeschlossen und kassiert für die TV-Rechte von 2016 bis 2019 insgesamt 5,136 Milliarden Pfund - umgerechnet etwa 6,9 Milliarden Euro. Das gab die englische Top-Liga bei einer Pressekonferenz am Dienstag in London bekannt. Fünf der insgesamt sieben Pakete gingen an Sky, die beiden anderen sicherte sich BT Sport. Damit wurde die Rekordmarke für die Jahre 2013-2016 in Höhe von 3,018 Milliarden Pfund deutlich übertroffen. Die Bundesliga-Einnahmen nehmen sich im Vergleich bescheiden aus: 2,5 Milliarden Euro erlösen die Proficlubs aus den vier Jahre laufenden Kontrakten der Inlandsvermarktung./aer/DP/heDie Natur verleiht ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme. (Art van Rheyn)
MÄRKTE EUROPA/Leichte Aufschläge vor Eurogruppe-Treffen
Europas Börsen bleiben hochpolitisch. Mit dem Eurogruppe-Treffen in Brüssel und dem Ukraine-Gipfel in Minsk stehen hochkarätige Termine am Mittwoch auf der Agenda. Es wird erwartet, dass der griechische Finanzminister Varoufakis seine Vorschläge für eine Brückenfinanzierung für Griechenland vorlegen wird. Ein Idee, die in Berlin bislang auf wenig Gegenliebe gestoßen ist. Beim Treffen in Minsk zwischen Bundeskanzlerin Merkel und den Präsidenten Hollande, Poroschenko und Putin geht es um die Frage, ob sich die eskalierende Krise in der Ostukraine eindämmen lässt.
wird zur Eröffnung mit leichten Aufschlägen bei 10.775 Punkten erwartet nach einem Schluss von 10.754. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Start bei 3.386 Punkten ab nach 3.383 Punkten. Im Handel stellt man sich auf ein möglicherweise hochvolatiles Geschäft ein. Die Kurse dürften weiter stark auf politische Verlautbarungen und Marktspekulationen reagieren. Grundsätzlich sei auffällig, dass bislang bei nachgebenden Kursen die Umsätze gering geblieben seien. Das spricht dafür, dass die Anleger den Entwicklung bislang recht gelassen zusehen.
Nach Einschätzung der Societe Generale werden alle Beteiligten auf dem Treffen in Brüssel ihre Forderungen abschwächen müssen, um eine kurzfristige Lösung zu finden. Das könnte sich wegen des hohen Einsatzes indes als schwierig erweisen - aber immerhin schließen die Analysten nicht aus, dass man sich auf einen Zeitplan für die weiteren Verhandlungen einigen kann. Ein klar definierter Zeitplan ist nach Einschätzung der Societe Generale die Grundvoraussetzung dafür, damit die EZB den griechischen Bankensektor über die ELA-Notfallkreditlinien weiter finanzieren kann.
Der Euro notiert am Morgen wenig verändert bei 1,1310 Dollar. Händler rechnen mit einem volatilen Geschäft. Eine Einigung in Brüssel dürfte eine größere Erholung im Euro auslösen. Die Commerzbank befürchtet aber, dass angesichts der verfahrenen Situation ein Kompromiss erst im Angesicht der Katastrophe möglich wird - und damit noch nicht heute. Im Handel wird derweil auf die Bedeutung der Unterstützung bei 1,13 Dollar verwiesen. Bei einem nachhaltigen Unterschreiten könnten die bisherigen Jahrestiefs bei 1,1097 Dollar schnell getestet werden.
Neben den politischen Ereignissen ist die Berichtssaison weiter im Gange. Eine überraschend hohe Dividende nach Jahren der Enthaltsamkeit könnte Käufe der ING-Aktie
inn
nach sich ziehen, prognostiziert ein Händler. "Mit 12 Cent Dividende je Aktie haben sicher die wenigsten gerechnet", sagt der Händler. Mit Abgaben rechnen Teilnehmer in der Telekom-Austria-Aktie. Sowohl Umsatz als auch das bereinigte EBITDA lägen leicht unter den Konsensprognosen. "Hohe Wertberichtigungen haben das Nettoergebnis in den roten Bereich gedrückt", so ein Händler.
Leicht negativ bewerten Marktteilnehmer die Zahlen von Gerresheimer
Glas. "Normalerweise trifft das Unternehmen die Prognosen oder übertrifft sie sogar leicht", sagt ein Marktteilnehmer. Nun habe Gerresheimer die Schätzungen aber verfehlt, wenn auch nur geringfügig. Dividende und Umsatzausblick lägen im Rahmen der Erwartungen. Der seit Jahresbeginn um knapp 13 Prozent gestiegene Kurs von Carl Zeiss Meditec
fortsetzen. Grund sind neuerliche Streiks bei Germanwings, die von der Pilotengewerkschaft für Donnerstag und Freitag angekündigt worden sind. Geschäftszahlen der Tochter Leighton dürften derweil laut Teilnehmern die Hochtief-Aktie
etwas stützen. Das australische Unternehmen hat den Gewinn um ein Drittel gesteigert und erhöht die Schlussdividende auf 0,68 von 0,60 Australische Dollar. Der Kurs von Leighton tendierte in Australien gegen den Trend fester.
Aktien von Sky
skyd
und der BT Group dürften nach Einschätzung von Händlern von hohen Kosten für die TV-Übertragungsrechte für die englische Premier League belastet werden. "Sky und BT haben sich im Kampf um das lukrative Fußballgeschäft gegenseitig hoch gepokert", stellt ein Händler fest. Allerdings seien hohe Preise für die TV-Rechte jüngst am Londoner Markt bereits thematisiert worden und hätte beide Aktien vorübergehend belastet. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Börsen stagnieren vor Eurogruppe-Treffen
Im Vorfeld des Eurogruppe-Treffens in Brüssel und des Ukraine-Gipfels in Minsk sind Europas Börsen am Mittwoch wenig verändert in den Handel gestartet. Es wird erwartet, dass der griechische Finanzminister Varoufakis seine Vorschläge für eine Brückenfinanzierung für Griechenland vorlegen wird. Ein Idee, die in Berlin bislang auf wenig Gegenliebe gestoßen ist. Beim Treffen in Minsk zwischen Bundeskanzlerin Merkel und den Präsidenten Hollande, Poroschenko und Putin geht es um die Frage, ob sich die eskalierende Krise in der Ostukraine eindämmen lässt.
fällt kurz nach dem Start um 0,1 Prozent auf 10.743 Punkte. Für den Euro-Stoxx-50 geht es um 0,4 Prozent auf 3.371 Punkte nach unten. Im Handel stellt man sich auf ein möglicherweise hochvolatiles Geschäft ein. Die Kurse dürften weiter stark auf politische Verlautbarungen und Marktspekulationen reagieren. Grundsätzlich sei auffällig, dass bislang bei nachgebenden Kursen die Umsätze gering geblieben seien. Das spricht dafür, dass die Anleger den Entwicklung bis zum jetzigen Zeitpunkt recht gelassen zusehen.
Nach Einschätzung der Societe Generale werden alle Beteiligten auf dem Treffen in Brüssel ihre Forderungen abschwächen müssen, soll eine kurzfristige Lösung gefunden werden. Das könnte sich wegen des hohen Einsatzes als schwierig erweisen - aber immerhin schließen die Analysten nicht aus, dass man sich auf einen Zeitplan für die weiteren Verhandlungen einigen kann. Ein klar definierter Zeitplan ist nach Einschätzung der Societe Generale die Grundvoraussetzung dafür, damit die EZB den griechischen Bankensektor über die ELA-Notfallkreditlinien weiter finanzieren kann.
Der Euro notiert am Morgen wenig verändert bei 1,1317 Dollar. Händler rechnen auch hier mit einem eventuell volatilen Geschäft. Eine Einigung in Brüssel dürfte eine größere Erholung im Euro auslösen. Die Commerzbank befürchtet aber, dass angesichts der verfahrenen Situation ein Kompromiss erst im Angesicht der Katastrophe möglich wird - und damit noch nicht heute. Im Handel wird derweil auf die Bedeutung der Unterstützung bei 1,13 Dollar verwiesen. Bei einem nachhaltigen Unterschreiten könnten die bisherigen Jahrestiefs bei 1,1097 Dollar schnell getestet werden.
Neben den politischen Ereignissen ist die Berichtssaison weiter im Gange. Eine überraschend hohe Dividende nach Jahren der Enthaltsamkeit zieht die ING-Aktie im frühen Geschäft um 2,7 Prozent nach oben. "Mit 12 Cent Dividende je Aktie haben sicher die wenigsten gerechnet", sagt ein Händler. Die Telekom-Austria-Aktie startet mit Abgaben von 0,8 Prozent in den Handel. Sowohl Umsatz als auch das bereinigte EBITDA lägen leicht unter den Konsensprognosen. "Hohe Wertberichtigungen haben das Nettoergebnis in den roten Bereich gedrückt", so ein Händler.
Von "sehr guten" Zahlen sprechen Marktteilnehmer mit Blick auf Kuka
. Sowohl Umsatz als auch Gewinn haben die Erwartungen übertroffen, und auch die Margenentwicklung hat die Prognosen geschlagen. "Daneben sollte auch noch ein Großauftrag von Fiat Chrysler die Stimmung stützen", sagt ein Händler. Im frühen Handel steigen Kuka-Papiere um 4,5 Prozent.
verlieren dagegen nach Geschäftszahlen 1 Prozent. "Normalerweise trifft das Unternehmen die Prognosen oder übertrifft sie sogar leicht", sagt ein Marktteilnehmer. Nun habe Gerresheimer die Schätzungen aber verfehlt, wenn auch nur geringfügig. Dividende und Umsatzausblick lägen im Rahmen der Erwartungen. Carl-Zeiss-Papiere steigen nach Geschäftszahlen 2,2 Prozent.
Während Sky
skyd
um mehr als 4 Prozent fallen, steigen BT Group um knapp 3 Prozent nach dem Verkauf der TV-Übertragungsrechte für die englische Premier League. "BT Group ist aus unserer Sicht der Gewinner", sagt Steve Liechti von Investec. Denn während Sky pro Spiel 70 Prozent mehr zahlen müsse als bisher, beliefen sich die Mehrkosten für BT Group lediglich auf 18 Prozent. Sky zahle damit deutlich mehr, als Analysten im Konsens erwartet hätten. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
http://www.sport1.de/internationaler-fussball/premier-league/2015/02/raphael-honigstein-ueber-den-neuen-tv-vertrag-der-premier-league 13,6 Millionen Euro kostet die Sender (im Durchschnitt) ab 2016 jedes einzelne Spiel aus Englands-Eliteklasse.
Der Tabellenletzte dürfte ab 2016 etwa 133 Millionen an TV-Geldern bekommen, der Erste 210 Millionen Euro. Auch hier lohnt der Vergleich: Branchenkrösus FC Bayern erhält in der laufenden Saison knapp 50 Millionen aus der TV-Vermarktung.
Zuallererst wird der Inflationsdruck auf die Gehälter enorm ansteigen. Junge englische Nationalspieler wie Raheem Sterling (FC Liverpool) werden in absehbarer Zukunft 30 Millionen Euro im Jahr verdienen, der erste 100 Millionen Pfund-Transfer ist nicht mehr weit entfernt.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
DGAP-Adhoc: Sky Deutschland AG: Übermittlung eines Squeeze-out-Verlangens durch Sky German Holdings GmbH (deutsch)
skyd
Sky Deutschland AG: Übermittlung eines Squeeze-out-Verlangens durch Sky German
Holdings GmbH
Sky Deutschland AG / Schlagwort(e): Squeeze-Out
17.02.2015 15:10
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Unterföhring, 17. Februar 2015 - Die Sky German Holdings GmbH mit Sitz in
München (eine hundertprozentige mittelbare Tochtergesellschaft der Sky plc
mit Sitz in London) hat heute der Sky Deutschland AG ein Verlangen gemäß §
327a Abs. 1 Satz 1 AktG übermittelt, die Hauptversammlung der Sky
Deutschland AG möge die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre
(Minderheitsaktionäre) auf die Sky German Holdings GmbH als Hauptaktionärin
gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen (sogenannter
aktienrechtlicher Squeeze-out). Am 7. Januar 2015 hatte die Sky German
Holdings GmbH eine Pressemitteilung veröffentlicht, dass sie mit mehr als
95% am Grundkapital der Sky Deutschland AG beteiligt ist.
Der Übertragungsbeschluss soll voraussichtlich in einer Hauptversammlung
der Sky Deutschland AG gefasst werden, die zeitnah erfolgen wird.
Britische Sky drängt restliche Sky-Deutschland-Aktionäre aus Unternehmen
Die Konzernmutter der Sky Deutschland AG, der britische Bezahlsender Sky plc, will die verbliebenen Minderheitsaktionäre aus der deutschen Tochter drängen. Die Holdinggesellschaft Sky German Holdings GmbH habe ihr die Absicht eines Squeeze-Out übermittelt, teilte Sky Deutschland mit. Der Übertragungsbeschluss gegen eine angemessene Barabfindung soll in einer zeitnah stattfindenden Hauptversammlung beschlossen werden.
Die britische Sky hält mehr als 95 Prozent an der deutschen Tochter. Die Briten hatten im Juli noch unter der alten Firmierung BSkyB ein Übernahmeangebot für den deutschen Bezahlfernsehsender unterbreitet. Das Pflichtangebot wurde fällig, weil der britische Bezahlsender die Sky-Deutschland-Aktien der Muttergesellschaft beider Unternehmen gekauft hatte. Das Unternehmen wollte sein europäisches Bezahlfernsehgeschäft neu aufstellen und hat dazu auch den italienischen Sender Sky Italia erworben. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
DGAP-Adhoc: Sky Deutschland AG: Übermittlung eines Squeeze-out-Verlangens durch Sky German Holdings GmbH (deutsch)
skyd
Sky Deutschland AG: Übermittlung eines Squeeze-out-Verlangens durch Sky German
Holdings GmbH
Unterföhring, 17. Februar 2015 - Die Sky German Holdings GmbH mit Sitz in
München (eine hundertprozentige mittelbare Tochtergesellschaft der Sky plc
mit Sitz in London) hat heute der Sky Deutschland AG ein Verlangen gemäß §
327a Abs. 1 Satz 1 AktG übermittelt, die Hauptversammlung der Sky
Deutschland AG möge die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre
(Minderheitsaktionäre) auf die Sky German Holdings GmbH als Hauptaktionärin
gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen (sogenannter
aktienrechtlicher Squeeze-out). Am 7. Januar 2015 hatte die Sky German
Holdings GmbH eine Pressemitteilung veröffentlicht, dass sie mit mehr als
95% am Grundkapital der Sky Deutschland AG beteiligt ist.
Der Übertragungsbeschluss soll voraussichtlich in einer Hauptversammlung
der Sky Deutschland AG gefasst werden, die zeitnah erfolgen wird.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Bezahlfernsehsender Sky Deutschland bekommt einen neuen Chef. Vorstandsvorsitzender Brian Sullivan, der das Unternehmen seit fünf Jahren führt, wird das Unternehmen zum Ablauf des 24. Juni verlassen. Sullivan werde dann in die USA zurückkehren, teilte Sky Deutschland mit. Sein Nachfolger werde Carsten Schmidt, der dem Vorstand derzeit als Chief Officer Sports, Advertising Sales & Internet angehört.
Schmidt werde in der Zwischenzeit an der Seite von Sullivan tätig sein und die Funktion des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und Deputy Chief Executive Officer übernehmen.
Sky Deutschland gehört mittlerweile zu 95,8 Prozent der britischen Sky plc und wird wegen des geringen Streubesitzes nicht mehr im MDAX gelistet. Sullivan arbeitete viele Jahre für die britische Sky, bevor er im Jahr 2010 die Führung von Sky Deutschland übernahm. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club