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verlinkter Beitrag43/133, 09.01.15, 12:57:23 
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MÄRKTE EUROPA/Kapitalerhöhung der Banco Santander belastet
Deutlich nach unten geht es an den europäischen Börse am Freitagmittag. Den mit Abstand größten Verlierer stellt dabei der Bankensektor. Die Aktie der Banco Santander
BSD2 (858872) 858872
leidet unter der Kapitalerhöhung und bricht um 10 Prozent ein. Der Kapitalbedarf der spanischen Bank belastet das Sentiment für den gesamten Sektor. Für den Euro-Stoxx-50 geht es am Mittag um 1,3 Prozent nach unten, die Börse in Madrid verliert 2,5 Prozent. Der deutsche Aktienmarkt gibt 0,5 Prozent auf 9.790 Punkte nach.

Der Sektorindex der Banken notiert am Mittag mit einem Abschlag von 1,8 Prozent. Große Abschläge verzeichnen neben der Banco Santander die italienischen Banken, so geben Banco Populare und UniCredit um 3 Prozent und Mediobanca um 2,7 Prozent nach. An der Börse wird befürchtet, dass auch diese Banken ihr Eigenkapital noch aufbessern könnten. "Der Schritt von Santander sorgt tendenziell für Druck auch auf andere Häuser, ihre Kapitalausstattung zu überprüfen", so Berenberg-Analyst Nick Anderson.

Die Banco Santander hat bereits im Zuge ihrer milliardenschweren Kapitalerhöhung 1,2 Milliarden Aktien zum Stückpreis von 6,18 Euro verkauft. Damit fließen dem Geldinstitut 7,5 Milliarden Euro zu. Die Aktie war am Donnerstag vor Bekanntwerden der Kapitalmaßnahme vom Handel ausgesetzt worden.

"Das neue Management geht damit frontal die Hauptbelastungsfaktoren an, die institutionelle Investoren und Analysten bei dem Unternehmen gesehen haben", kommentiert die Deutsche Bank. Dies sei vor allem die geringe Kernkapitalquote von rund 8,7 Prozent gegenüber dem europäischen Durchschnitt von rund 11 Prozent. Die negative Kursreaktion sei auch damit zu erklären, dass die Aktie bisher durch die hohe Dividendenrendite von 9 Prozent gestützt worden sei. Da die zukünftigen Erwartungen an die Dividendenrendite nun geringer würden, könnte sich auch die Aktionärsstruktur ändern, so die Analysten.

Die schwächer als erwartet ausgefallene deutsche Industrieproduktion im November belastet zudem leicht die Stimmung. Die Produktion ist im November um 0,1 Prozent gegen den Vormonat gefallen. Wie bereits am Vortag die enttäuschenden Daten zu den Auftragseingängen bestärkt auch dies tendenziell die Erwartungen baldiger weiterer Lockerungsmaßnahmen der EZB. Auch die vorbörslich veröffentlichten französischen Industrieproduktionszahlen konnten die Erwartungen nicht erfüllen.

Für etwas Ernüchterung sorgen zudem Pressemeldungen, wonach die EZB ein Anleihe-Ankaufprogramm im Bereich um rund 500 Milliarden Euro planen soll. "Das ist am unteren Ende der Erwartungen", sagt ein Händler. Diese lägen im Bereich um 400 bis 700 Milliarden Euro. Allerdings wolle die EZB die anvisierte Bilanzausweitung um 1 Billion Euro durch die Kombination diverser Instrumente erreichen, daher sei das Bond-Programm nur als ein Baustein zu betrachten.

Der Euro zeigt sich davon kaum beeindruckt und notiert bei rund 1,18 Dollar nach seinem Neunjahrestief am Vortag von 1,1754. Im Handel werden Euro-Erholungen aber eher als Verkaufsgelegenheiten gesehen. "Aus fundamentaler Sicht sind niedrigere Euro-Kurse sicherlich angemessen", sagt die Commerzbank. Während die Fed - wenn auch zögerlich - Richtung Zinserhöhungen marschiere, bereite die EZB ein breit angelegtes Wertpapierkaufprogramm vor. Die Commerzbank hat ihr Jahresendziel 2015 für den Euro auf 1,12 von zuvor 1,15 Dollar gesenkt.

Bei den Ölpreisen bleibt die jüngste Stabilisierung wacklig. Sowohl WTI- als auch Brent-Öl liegen mit knapp 49 bzw. knapp 51 Dollar wenig verändert zum US-Handel, aber deutlicher unter ihren Tageshochs in Asien. Am Aktienmarkt gibt der Subindex der Rohstoffaktien um 1,1 Prozent nach, Öl- und Gasaktien verlieren im Schnitt 0,8 Prozent. Die Börse in Moskau verliert 5 Prozent.

Aufwärts geht es dagegen mit Europas Mediensektor, der 0,4 Prozent zulegt. Die französischen TF1 legen fast 5 Prozent zu nach einer Hochstufung auf Kaufen nach Neutral durch BNP Exane. Die Aktie profitiere stark von einer Verbesserung der Werbungspreise wegen ihrer geringen Margenstärke, so die Begründung der Analysten. Die Werbeerlöse für TV-Sender hätten zuletzt deutlich zugelegt. Daher stiegen auch RTL Group um 1,4 Prozent. Axel Springer legen 0,8 Prozent zu, da auch die Bereitschaft steige, im Online-Bereich zu zahlen.

Tagesfavorit am deutschen Aktienmarkt sind im DAX Merck
MRK (659990) 659990 659990
nach einer Hochstufung durch die Credit Suisse auf "Outperform". Merck gewinnen 1,8 Prozent. Im TecDAX legen United Internet
UTDI (508903) 508903
nach dem Plus am Vortag um weitere 4,1 Prozent zu auf 38,85 Euro. Rückenwind kommt hier von einer Kaufempfehlung durch Goldman Sachs mit einem Kursziel von nun 54 nach zuvor 49 Euro. Im MDAX verlieren Südzucker 2,2 Prozent nach dem Vortagesplus von über 7 Prozent.

An der Börse wird nun auf den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht gewartet. Volkswirte erwarten, dass in der US-Wirtschaft im Dezember 240.000 neue Stellen geschaffen wurden. Die Arbeitslosenquote soll auf 5,7 Prozent von zuvor 5,8 Prozent gefallen sein. Die Anleger werden die Zahlen vor allem auf ihre mögliche Relevanz für die Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) abklopfen, zumal diese ihr weiteres Vorgehen als datenabhängig bezeichnet hat.

Derzeit gehen die meisten Beobachter davon aus, dass die Fed Mitte des Jahres die Leitzinsen erstmalig anheben wird. Deutlich bessere Arbeitsmarktdaten könnten diese Markterwartung aber verändern und damit auch die Finanzmärkte bewegen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag42/133, 03.02.15, 07:47:22 
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Banco Santander profitiert von geringeren Risikoaufwendungen
BSD2 (858872) 858872

MADRID--Die spanische Bank Banco Santander hat ihren Gewinn im vierten Quartal kräftig gesteigert und damit die Markterwartungen erfüllt. Die Bank profitierte dabei von geringeren Risikoaufwendungen und Kosten sowie höheren Einnahmen.

Der Gewinn kletterte im Zeitraum von Oktober bis Dezember auf 1,46 Milliarden Euro, nachdem die Bank im Vorjahreszeitraum auf Basis angepasster Zahlen 864 Millionen Euro verdient hatte. Analysten hatten mit 1,45 Milliarden Euro gerechnet.

Der Zinsüberschuss des nach Marktwert größten Kreditinstituts der Eurozone stieg auf 7,71 von 6,93 Milliarden Euro im Vorjahr. Hier hatten die Marktbeobachter mit 7,6 Milliarden Euro etwas weniger erwartet.

Santander hat Anfang Januar eine Kapitalerhöhung um 7,5 Milliarden Euro durchgeführt. Damit will die seit September amtierende neue Chefin Ana Botín die Bedenken von Anlegern und Analysten zerstreuen, dass das Finanzpolster der Bank dünner als das anderer großer europäischer Geldhäuser ist. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag41/133, 03.02.15, 08:35:57 
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MÄRKTE EUROPA/DAX bleibt auf Rekordjagd - Liquiditätsflut treibt
Die jüngste Entspannung rund um Griechenland und die unverändert vorhandene Liquiditätsflut treiben Europas Börsen immer weiter nach oben. Für Zuversicht und nachlassende Konjunkturängste sorgen zudem die weiter stabilen Ölpreise. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
legt am Dienstagmorgen um 0,5 Prozent zu auf 10.875 Punkte nach einem DAX-Schluss auf Rekordniveau von 10.828. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Start bei 3.385 Zählern ab nach 3.370. "Es gibt keine Alternative zu Aktien", so ein Aktienhändler. Die Liquidität sei unverändert hoch und auf der Zinsseite sei kein Geld zu verdienen. Die vergangenen Wochen habe es große Umschichtungen aus den USA nach Europa gegeben. Auch wenn dieser Strom langsam versiege gebe es eine Reihe von Investoren, die am Aktienmarkt noch untergewichtet seien.

Der jüngste geldpolitische Impuls kommt aus Australien. Die Reserve Bank of Australia (RBA) ist in den Zinssenkungswettlauf eingestiegen und hat wie weithin erwartet die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf ein historisch niedriges Niveau von 2,25 Prozent gesenkt. Die Börse in Sydney reagierte darauf positiv, der Australische Dollar sank auf ein Fünfeinhalbjahrestief und am Anleihemrkt fielen die Renditen weiter. Damit werden auch in Australien die Alternativen zu Aktien immer rarer.

Der Euro notiert wenig verändert bei 1,1340. An seinen Gewinnen zum Schweizer Franken kann der Euro festhalten und liegt weiter bei 1,0500 Franken. Am Markt kursieren Gerüchte, laut denen die Schweizer Nationalbank (SNB) mittlerweile einen inoffiziellen Mindestkurs im Euro/Franken-Paar anstrebt. Dieser soll aus einem Korridor zwischen 1,05 und 1,10 in Euro-Franken bestehen.

Die Commerzbank sieht das skeptisch. "Entweder man orientiert sich an der Untergrenze des Korridors, dann ist es gar keiner. Oder eine solche Strategie würde bedeuten, dass der angestrebte Wechselkurs laufend verändert wird. Das aber würde die Interventionsvolumen wahrscheinlich erhöhen", sagt Devisenanalyst Lutz Karpowitz. Die SNB habe den Mindestkurs aber vor allem deswegen aufgegeben, weil ihr die Interventionen zu umfangreich geworden seien.

Der griechische Finanzminister Giannis Varoufakis hat unterdessen erklärt, Athen werde nicht mehr den Erlass der griechischen Staatsschulden fordern. Das kommt an der Börse gut an. Stattdessen brachte er eine Umschuldung ins Gespräch. Unter anderem schlägt Varoufakis die Auflage von Staatsanleihen mit unbegrenzter Laufzeit vor. Der griechischen Vorstoß ähnelt den Vorschlägen von Politikern und Analysten, die das Land über längere Laufzeiten und niedrigere Zinszahlungen entlasten wollen.

Bei den Einzelaktien werten Händler positiv für Allianz
ALV (840400) 840400
, dass die Geschäftszahlen der Tochter Hartford Financial gut ausgefallen sind. Das Kernergebnis legte im vierten Quartal um 12 Prozent zu und übertraf damit die Erwartungen. "Das sind gute Fundamentaldaten in einem extrem positiven Marktumfeld für Finanzwerte", sagt ein Händler mit Verweis auf das "Quantitative Easing" der EZB.

Um fast 3 Prozent erholt zeigt sich im Frühhandel die Aixtron-Aktie
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
nach ihrem Absturz um fast 9 Prozent am Montag. Für letzteren machen Händler fast ausschließlich sogenannte Stop-Loss-Verkäufe verantwortlich nach dem Fall durch die Unterstützungsmarke von 6,70 Euro. Südzucker
SZU (729700) 729700 729700
legen ebenfalls um fast 3 Prozent zu, nachdem Goldman Sachs seine Verkaufsempfehlung für das Papier fallengelassen hat.

Die spanische Bank Banco Santander
BSD2 (858872) 858872
hat unterdessen ihren Gewinn im vierten Quartal kräftig gesteigert und damit die Markterwartungen erfüllt. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag40/133, 20.04.15, 09:15:35 
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BSD2 (858872) 858872
Erste Long zu 6,55
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag39/133, 05.07.15, 10:59:30 
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BundespatentgerichtSparkassen verlieren Streit um Farbe Rot :eek:
BSD2 (858872) 858872

Die Sparkassen haben im Streit um ihre Marken-Farbe Rot eine herbe Niederlage erlitten. Das Bundespatentgericht entschied zugunsten des spanischen Konkurrenten Santander. Der Kampf ist damit aber noch nicht entschieden.

Die Sparkassen haben im Streit um ihre Marken-Farbe Rot eine empfindliche Niederlage erlitten. Das Bundespatentgericht gab einem Antrag des spanischen Konkurrenten Santander statt, den als Sparkasse-Marke eingetragenen Farbton HKS 13 zu löschen. Das bestätigten Sprecher des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) und von Santander der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag auf Anfrage. [...]

http://www.wiwo.de/unternehmen/bank....m-farbe-rot/12006672.html
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verlinkter Beitrag38/133, 30.07.15, 07:50:08 
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Gewinn von Santander steigt im zweiten Quartal deutlich
BSD2 (858872) 858872

MADRID (Dow Jones)--Banco Santander hat im zweiten Quartal mehr verdient. Das Nettoergebnis der größten Bank der Eurozone nach Marktwert stieg auf 1,71 Milliarden Euro von 1,45 Milliarden Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Nettozinsüberschuss legte auf 8,28 Milliarden Euro von 7,37 Milliarden im Vorjahresquartal zu. Analysten hatten bei der Differenz zwischen Zinsaufwand und Zinsertrag mit 8,17 Milliarden Euro gerechnet.

Santander-Chefin Ana Botín hat sich im zweiten Quartal insbesondere den Problemen bei der US-Holding gewidmet. Die US-Notenbank Fed hatte die Holding für "umfangreiche und entscheidende Mängel" gerüffelt und ihr vorgeworfen, für potenzielle Risiken nicht ausreichend gewappnet zu sein. Santander erklärte daraufhin, am Erreichen seiner eigenen Standards und denen der Fed zu arbeiten. Botín hatte im November nach dem überraschenden Tod ihres Vaters von diesem die Leitung der Bank übernommen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag37/133, 30.07.15, 07:52:25 
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BSD2 (858872) 858872
Spanische Großbank Santander mit Gewinnsprung

Die spanische Großbank Santander bleibt im Aufwärtstrend. Im ersten Halbjahr kletterte der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um mehr als die Hälfte auf knapp 4,3 Milliarden Euro, wie das Institut am Donnerstag mitteilte. Damit erfüllte es die Erwartungen von Analysten. Vor allem machte sich ein Steuereffekt in Brasilien bemerkbar, der der Bank einen Sondergewinn von 835 Millionen Euro bescherte. Bereinigt um diesen Effekt legte der Gewinn noch um ein Viertel auf 3,4 Milliarden Euro zu. Dabei profitierte die Bank von der Erholung der spanischen Wirtschaft, günstigen Wechselkursen und stabilen Kosten
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verlinkter Beitrag36/133, 30.07.15, 11:08:43 
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up, daumen

Die spanische Großbank Santander bleibt im Aufwärtstrend
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Im ersten Halbjahr kletterte der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um mehr als die Hälfte auf knapp 4,3 Milliarden Euro, wie das Institut am Donnerstag mitteilte. Damit erfüllte es die Erwartungen von Analysten. Vor allem machte sich ein Steuereffekt in Brasilien bemerkbar, der der Bank einen Sondergewinn von 835 Millionen Euro bescherte. Bereinigt um diesen Effekt legte der Gewinn noch um ein Viertel auf 3,4 Milliarden Euro zu. Dabei profitierte die Bank von der Erholung der spanischen Wirtschaft, günstigen Wechselkursen und stabilen Kosten
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verlinkter Beitrag35/133, 29.10.15, 07:29:45 
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Santander verdient etwas mehr
BSD2 (858872) 858872

MADRID (Dow Jones)--Die spanische Bank Santander hat ihren Nettogewinn im dritten Quartal um 5 Prozent auf 1,68 Milliarden Euro gesteigert und damit knapp die Analystenprognosen erreicht. Der Zinsüberschuss der nach Marktkapitalisierung größten Bank der Eurozone stieg auf 7,98 Milliarden Euro, nachdem die Bank hier im Vorjahreszeitraum noch 7,5 Milliarden erlöst hatte. Hier hatten Analysten mit 7,9 Milliarden Euro etwas weniger erwartet. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag34/133, 06.01.16, 11:01:59 
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BSD2 (858872) 858872
WGZ-Bank senkt Kursziel für Banco Santander von €5,60 auf €4,90. Halten
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verlinkter Beitrag33/133, 27.01.16, 07:28:29 
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Santander übertrifft Erwartungen
BSD2 (858872) 858872

MADRID (Dow Jones)--Die spanische Banco Santander SA hat ihren Gewinn im vierten Quartal nur leicht gesteigert. Damit übertraf sie aber die Erwartungen der Analysten deutlich.

Das Institut erzielte einen Gewinn von 1,46 Milliarden Euro, 0,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Analysten hatten mit 1,29 Milliarden gerechnet. Der Zinsüberschuss stieg trotz der niedrigen Zinsen auf 7,89 Milliarden von 7,71 Milliarden Euro. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag32/133, 27.01.16, 08:23:38 
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MÄRKTE EUROPA/Verschnaufpause vor der Notenbank-Sitzung
FRANKFURT (Dow Jones)-An den europäischen Märkten setzt sich am Mittwoch vor Börsenbeginn noch keine einheitliche Tendenz durch. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet 0,1 Prozent höher mit 9.833 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50 liegt nahe am Schlussstand vom Dienstag. Nach den jüngsten Aufwärtsschüben dürften viele Anleger erst einmal auf die US-Notenbank (Fed) warten wollen, die am Abend die Ergebnisse ihrer Sitzung vorlegt. "Im Vorfeld spricht vieles für eine Verschnaufpause", sagt ein Händler.

Marktteilnehmer erhoffen sich verbale Signale, dass die Fed nach den scharfen Kursrückgängen zu einer Verschiebung ihrer geplanten Zinserhöhungen bereit ist. Der Goldpreis verteidigt die deutlichen Aufschläge der vergangenen Tage, der Euro liegt wenig verändert im Markt.

Positiv gesehen wird der Ölpreis, der nach dem Erholungsschub vom Dienstag weiter über der 30er Marke liegt. Damit steht bei den Impulsen nun vor allem die Berichtsaison im Blick - nach neuen Zahlen unter anderem von Apple, Novartis, BASF und Santander.

Eine große Frage ist, wie die Wall Street am Nachmittag die Zahlen von Apple
APC (865985) 865985
wegsteckt. "Es ist nicht klar, ob sich der Markt auf den Rekordgewinn oder das zusammengebrochene Wachstum bei den Smartphones einschießt", sagt ein Händler. Apple übertraf zwar mit dem Gewinn im abgelaufenen Quartal die Erwartungen, enttäuschte aber mit dem Umsatz- und Margenausblick. Höhere Kursverluste bei Apple würden auch den US-Markt am Nachmittag nach unten ziehen. Nachbörslich ging die Aktie am Dienstag 2,6 Prozent tiefer um. Andererseits gilt Apple auch als attraktiv bewertet.

BASF und Peripherie-Banken im Blick
BAS (BASF11) BASF11

BASF stellt sich auf weiterhin niedrige Ölpreise ein und hat deshalb 600 Millionen Euro auf das Öl- und Gasgeschäft abgeschrieben. Der operative Gewinn sank 2015 auf 6,2 Milliarden von 7,6 Milliarden Euro im Vorjahr, der Umsatz ging um 5 Prozent zurück. Vorbörslich geht es mit dem Kurs um knapp 3 Prozent nach unten. Allerdings hat sich der Kurs schon in den vergangenen Monaten stark mit dem Ölpreis bewegt. Die Frage sei nun, ob der Markt die Abschreibungen als Einmalbelastungen schnell abhake. Dann könnte der Kurs bereits im frühen Geschäft einen Boden finden, so ein Händler.

Die Mehrheit der befragten Händler unterstreicht in ersten Einschätzungen, dass Abschreibungen angesichts des Ölpreiseinbruchs als unvermeidlich angesehen und entsprechend von den Analysten bereits erwartet worden seien.

Von guten Zahlen sprechen Händler bei Santander
BSD2 (858872) 858872
. Die spanische Bank hat die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Positiv gesehen werden auch die Perspektiven für die italienischen Banken: Italien und die EU haben sich nach mehr als einjährigen Verhandlungen auf ein Bankenabkommen geeinigt. Es sei ein "Garantiemechanismus" gefunden worden, damit die Banken seines Landes faule Kredite verkaufen könnten, teilte der italienische Finanzminister Pier Carlo Padoan in Brüssel mit. Italiens Bankenverband hatte vor einer Woche mitgeteilt, dass der Wert fauler Kredite, die vermutlich nie zurückgezahlt werden können, im November mit 201 Milliarden Euro den höchsten Stand seit 20 Jahren erreichte.

Die Quartalszahlen von Novartis
NOT (904278) 904278
werden als schwach bewertet. Allerdings hat Novartis im vergangenen Jahr stark unter dem festen Franken gelitten. Und bei Ericsson gefällt der deutliche Anstieg der Gewinnmargen.

Im TecDAX ziehen SMA Solar
S92 (A0DJ6J) A0DJ6J
um gut 4 Prozent an. Der Wechselrichterspezialist hat im vergangenen Jahr nach vorläufigen Berechnungen seine eigene Umsatz- und Ergebnisprognose übertroffen. Der Kurs des Apple-Zulieferers Dialog gibt um 1,2 Prozent nach.

Günstige Perspektiven billigen Händler Munich Re
MUV2 (843002) 843002 843002
zu. Morgan Stanley hat die Aktien des Rückversicherers auf "Übergewichten" angehoben und das Kursziel auf 200 Euro erhöht. Im Frühhandel steigt der Kurs um 1,6 Prozent. Siemens werden am Mittwoch ex Dividende von 3,50 Euro gehandelt. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag31/133, 03.02.16, 18:54:07 
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02 Feb 2016 9:38
Bankenduo im Remake “willkommen 2009″
CBK (CBK100) CBK100
BSD2 (858872) 858872


Frankfurt_Börse_Banken_3Viele europäische Bankaktien sind auf das Niveau von Frühjahr 2009 eingebrochen. Die Commerzbank-Aktie notiert sogar um rund 50 Prozent unter dem damaligen Niveau. Der Kursrutsch der Bankaktien ist nicht nur für den Sektor, sondern für die gesamte Wirtschaft ein starkes Warnsignal. Bleiben die Aktien der Geldhäuser unter Druck oder könnte es allmählich eine Trendwende geben und wie nachhaltig kann sie sein?

http://www.feingold-research.com/co....er-als-die-deutsche-bank/

3.02.16 17:09:27 Uhr
3,465 EUR-4,02% [-0,145]



03.02.16 17:35:27 Uhr
6,911 EUR-2,89% [-0,206]

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verlinkter Beitrag30/133, 09.02.16, 09:08:34 
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und auf einmal sind sie dann Santandersiert
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kichern

greenhorn schrieb am 09.02.2016, 08:58 Uhr
ich denke das mittlerweile einige Konkurrenten genauer hinschauen und bei dem Niveau ist die DBK durchaus ein Übernahmekandidat gruebel

Azul Real schrieb am 08.02.2016, 23:57 Uhr
Deutsche Bank beteuert Zahlungsfähigkeit
Kurssturz
DBK (514000) 514000 514000


Die Lage der Deutschen Bank ist ungemütlich, die Aktien befinden sich auf einem Rekordtief. Nun macht die Konzernspitze einen ungewöhnlichen Schritt: Sie verkündet ihre Solvenz.
21:46

http://www.handelszeitung.ch/invest....zahlungsfaehigkeit-986588

Zitat:
Weitere Rückschläge

Auch am Aktienmarkt musste die Deutsche Bank am Montag weitere Rückschläge hinnehmen. Die Anteile der grössten deutschen Bank fielen um 9,5 Prozent auf 13,82 Euro und damit dem tiefsten Stand seit Anfang der 90er-Jahre. Seit Ende 2015 stürzte das Papier um fast 40 Prozent ab und ist damit mit Abstand der schwächste Titel im Dax. Die Bank ist an der Börse gerade mal noch rund 19 Milliarden Euro wert und damit deutlich weniger als europäische Konkurrenten wie die BNP Paribas (49 Milliarden) oder die UBS (51 Milliarden).

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verlinkter Beitrag29/133, 09.02.16, 09:14:00 
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ob das so gut ist....... kichern
aber kann gut sein das Konkurrenten versuchen sich zu beteiligen
nicht zu vergessen ist die Postbank! - die soll verkauft werden - aktuelle Bewertung dazu hab ich nicht im Kopf......

Azul Real schrieb am 09.02.2016, 09:08 Uhr
und auf einmal sind sie dann Santandersiert
BSD2 (858872) 858872
kichern

greenhorn schrieb am 09.02.2016, 08:58 Uhr
ich denke das mittlerweile einige Konkurrenten genauer hinschauen und bei dem Niveau ist die DBK durchaus ein Übernahmekandidat gruebel

Azul Real schrieb am 08.02.2016, 23:57 Uhr
Deutsche Bank beteuert Zahlungsfähigkeit
Kurssturz
DBK (514000) 514000 514000


Die Lage der Deutschen Bank ist ungemütlich, die Aktien befinden sich auf einem Rekordtief. Nun macht die Konzernspitze einen ungewöhnlichen Schritt: Sie verkündet ihre Solvenz.
21:46

http://www.handelszeitung.ch/invest....zahlungsfaehigkeit-986588

Zitat:
Weitere Rückschläge

Auch am Aktienmarkt musste die Deutsche Bank am Montag weitere Rückschläge hinnehmen. Die Anteile der grössten deutschen Bank fielen um 9,5 Prozent auf 13,82 Euro und damit dem tiefsten Stand seit Anfang der 90er-Jahre. Seit Ende 2015 stürzte das Papier um fast 40 Prozent ab und ist damit mit Abstand der schwächste Titel im Dax. Die Bank ist an der Börse gerade mal noch rund 19 Milliarden Euro wert und damit deutlich weniger als europäische Konkurrenten wie die BNP Paribas (49 Milliarden) oder die UBS (51 Milliarden).

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verlinkter Beitrag28/133, 12.03.16, 19:13:04 
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Banco Santander

Könnte sich vom ATL bei 3.31 schnell verdoppeln Rolling Eyes

Banco Santander S.A. Acciones Nom. EO 0,50
11.03.16 17:37:59 Uhr
4,452 EUR+7,15% [+0,297]
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verlinkter Beitrag27/133, 26.05.16, 08:31:40 
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3 Banken gestern unter den Top 3 im Eurostoxx

BSD2 (858872) 858872
BANCO SANTANDER SA 4,44 +6,07% 25.05.16 17:37
SGE (873403) 873403
SOCIÉTÉ GÉNÉRALE S.A. ACTION.. 36,71 +5,90% 25.05.16 17:36
BOY (875773) 875773
BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTA.. 6,093 +5,27% 25.05.16 17:37
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verlinkter Beitrag26/133, 13.06.16, 07:00:16 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Nach Informationen aus den Gewerkschaften liegt der Krankenstand der Post bei den Zustellern im bundesweiten Durchschnitt bei mehr als zwölf Prozent. Langzeitkranke sind darin noch gar nicht berücksichtigt. Vor allem Rückenbeschwerden und Probleme etwa mit den Kniegelenken sollen den Mitarbeitern zu schaffen machen. Das wiederum soll mit den höheren Gewichten der Sendungen und den steigenden Mengen zusammenhängen. Immerhin gilt eine Sendung von bis zu 31,5 Kilogramm noch als Paket. (Welt S. 9)

ERGO - Nach einer skandalösen Vergnügungsreise ehemaliger Mitarbeiter nach Budapest verlangte das Versicherungsunternehmen Ergo erst bedingungslose Aufklärung. Fünf Jahre nach dem Ereignis will Ergo nun aber doch keinen Strafprozess mehr. (Handelsblatt S. 32)

KUKA
KU2 (620440) 620440 620440
- Das Übernahmeangebot des chinesischen Midea-Konzerns für den Augsburger Roboterbauer Kuka hat große Wellen geschlagen. Politiker in Brüssel und Berlin sprachen sich offen dagegen aus, dass deutsche Spitzentechnologie in chinesische Hände fällt. Midea-Vizechef Andy Gu nimmt im Interview mit dem Handelsblatt erstmals Stellung zu den Schwierigkeiten: "Wir sind zuversichtlich. Wir haben ein attraktives Angebot gemacht und gehen davon aus, dass wir damit überzeugen können. Unsere Argumente sind gut, und wir stellen eine hervorragende Zusammenarbeit in Aussicht." (Handelsblatt S. 4/FAZ S. 28)

KIND - Deutschlands führender Hörgeräte-Filialist Kind steigt ins Augenoptikgeschäft ein, das bislang von Größen wie Fielmann beherrscht wird. Am 20. Juni wird in Osnabrück das erste Kombigeschäft eröffnet, in dem Kind Brillen und Hörgeräte verkauft. Das verriet Geschäftsführer Alexander Kind. (Handelsblatt S. 18)

HAUCK & AUFHÄUSER
- Das isländische Parlament hat einen Ermittlungsausschuss eingesetzt, der die Rolle der deutschen Privatbank Hauck & Aufhäuser in der Vorgeschichte der Finanzkrise erkunden soll, welche die Inselrepublik vor sieben Jahren an den Rand des Staatsbankrotts gebracht hat. Die Bank soll als Strohmann für eine Gruppe windiger isländischer Geschäftsleute aufgetreten sein. (FAZ S. 25)

ING-DIBA - "Viele deutsche Banken haben zu hohe Kosten", sagte Roland Boekhout, Deutschland-Chef der ING-Diba, in einem Interview. "Das konnten sie bisher durch gute Zinseinnahmen vertuschen, doch jetzt kommt Konkurrenzdruck auf". Negativzinsen hält er für riskant. (Süddeutsche S. 18)

SANTANDER
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- Die spanische Bank Santander ist Branchenvorbild in Sachen Effizienz. Nur 48 Cent gibt sie aus, um einen Euro zu verdienen, halb so viel wie die Deutsche Bank. (Handelsblatt S. 30)
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verlinkter Beitrag25/133, 24.06.16, 14:03:14 
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long 3,25
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verlinkter Beitrag24/133, 24.06.16, 15:06:15 
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3,316 raus
Chewi schrieb am 24.06.2016, 14:03 Uhr
BSD2 (858872) 858872
long 3,25

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verlinkter Beitrag23/133, 30.06.16, 09:34:43 
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Dt. Bank/Santander scheitern im 2. Teil des US-Bankenstresstests
DBK (514000) 514000 514000
BSD2 (858872) 858872

30-Jun-2016
Von Ryan Tracy and Donna Borak

WASHINGTON (Dow Jones)--Die größten US-Banken haben auch den zweiten Teil des Bankenstresstests der US-Notenbank bestanden. Als Ergebnis der Prüfung dürfen sie nun Dividenden an ihre Aktionäre zahlen. Für die US-Töchter der Deutschen Bank und der spanischen Santander gilt das aber nicht. Sie haben abermals die Anforderungen nicht erfüllt, weil ihr Risikomanagement und andere Bereiche die Notenbank nicht überzeugten.

Bei Deutscher Bank und Santander stellte die Fed zwar Fortschritte fest, die aber nicht genügten. Beide Banken sind indessen nicht das erste Mal durchgefallen. Für die Deutsche Bank war es nun schon das zweite Mal, für Santander das dritte Mal in Folge. Dagegen haben Geldhäuser wie die Bank of America und die Citigroup, die in den vergangenen Jahren Probleme hatten, den Test in diesem Jahr bestanden. Die Federal Reserve kam zu einem insgesamt positiven Urteil über den US-Bankensektor. Dieser sei deutlich solider als während der Finanzkrise, als viele Institute vom Staat gerettet werden mussten.

Für die Anleger ist das eine gute Nachricht, denn sie könnten nun von höheren Dividenden und Aktienrückkäufen profitieren. Bankenaktionäre hatten zuletzt wenig Freude an ihren Investments, denn Aktien des Finanzsektors litten unter der schwächeren Ertragslage der Branche und wurden heftig abverkauft, nachdem sich die Briten in der vergangenen Woche mehrheitlich für den Austritt ihres Landes aus der EU entschieden hatten.

Der Brexit spielte zwar in der Prüfung keine direkte Rolle, doch wurde das Szenario einer tiefgreifenden Rezession in den USA, der Europäischen Union und Großbritannien durchgespielt. Mit dem sogenannten Stresstest soll festgestellt werden, ob die Banken auch während eines derartigen Abschwungs noch in der Lage wären, Kredite zu vergeben. Auch soll das Risiko eines Zusammenbruchs gebannt werden. Das den Tests zugrundeliegende Szenario wird dabei jährlich geändert. Den ersten Teil des Tests haben alle 33 geprüften Institute glatt bestanden. Ihre Kapitalquoten lagen selbst unter Annahme einer Rezession deutlich über den Anforderungen.

Im zweiten Teil der Überprüfungen, die als Reaktion auf die Finanzkrise eingeführt worden waren, überzeugten 31 von 33 teilnehmenden Banken die Federal Reserve, dass ihr Risikomanagement angemessen sei. Sie können nun ihre Dividenden oder das Volumen von Aktienrückkäufen erhöhen.

Der US-Bank Morgan Stanley wurde das Prädikat "bestanden" aber nur unter Vorbehalt verliehen. Sie muss nachbessern, weil die Fed "Schwächen" im "internen Prozess" bemängelte. Die Bank muss nun bis zum 29. Dezember ein überarbeitetes Konzept zur Beseitung dieser Schwachpunkte vorlegen. Wenn dieses nicht den Anforderungen der US-Notenbank genügt, kann die Fed etwaige geplante Dividendenzahlungen oder Aktienrückkäufe einfrieren.

Auch die M&T Bank Corp hat den Test bestanden, doch musste das in Buffalo im Bundesstaat New York ansässige Geldhaus seine Dividendenpläne zusammenstreichen, damit sein Kapitalpuffer über dem von der Fed geforderten Minimum blieb. M&T war die einzige Bank, die von dem Recht Gebrauch machte, ihre Dividendenpläne anzupassen. Hätte sie dies nicht getan, wäre sie durchgefallen, weil zwei ihrer Kapitalquoten einer hypothetischen Rezession nicht standgehalten hätten.

Diejenigen Banken, die bestanden haben, dürften nun bis zu zwei Drittel ihres erwarteten Nettogewinns in den kommenden vier Quartalen als Dividende auszahlen, sagte ein hochrangiger Fed-Vertreter. Die Banken werden indessen wohl eher weiter Kapital zurückhalten, um die Anleger zu beruhigen, die befürchten, dass die Institute den Turbulenzen an den Märkten nicht gewachsen sein könnten, die sich als Folge des Brexit ergeben haben.

Fed-Gouverneur Daniel Tarullo, der den Stresstest überwachte, zeigte sich zufrieden: In den sechs Jahren seit der Einführung der Tests hätten die teilnehmenden Banken ihre Kapitalausstattung und ihr Risikomanagement verbessert. Weitere Fortschritte auf beiden Gebieten würden die Widerstandskraft der größten Banken des Landes erhöhen, sagte er.

Die Einführung der Stresstests leistete einen wesentlichen Beitrag dazu, dass die Panik nach der Finanzkrise eingedämmt werden konnte. Sie überzeugten die Anleger von der Stabilität der großen Banken. Im Jahr 2010 wurden die Stresstests vom US-Kongress verbindlich vorgeschrieben, und im Jahr 2011 machte die US-Notenbank Dividendenzahlungen der Banken vom Bestehen der Prüfung abhängig.

Der Erfolg der Tests lässt sich an der Entwicklung der Kapitalquoten ablesen: Im ersten Quartal dieses Jahres betrug die Kernkapitalquote der US-Banken im Schnitt 12,2 Prozent, während es im ersten Quartal 2009 nur 5,5 Prozent waren.

Für die Deutsche Bank und Santander bedeutet ihr Scheitern, dass sie zumindest einen Teil ihrer US-Gewinne vorerst nicht in ihre jeweiligen Heimatländer transferieren können. Nach Angaben der Fed haben die beiden Banken aber bislang auch keine derartigen Pläne öffentlich gemacht.

Die Tochter der Deutschen Bank, die Deutsche Bank Trust Corp, repräsentiert etwa 3 Prozent der weltweiten Aktiva der Bank. Auf die Deutsche Bank kommt erst in zwei Jahren ein größerer Test zu, wenn ihre neukonsolidierte, größere US-Sparte in Form einer Holdinggesellschaft sich einem vollständigen Stresstest unterziehen muss.

Santander hat in den vergangenen Jahren die regulatorischen Probleme in den USA dem Aufbau einer Holdinggesellschaft zugeschrieben, die für ihr dortiges Banken- und Verbraucherkreditgeschäft zuständig sein soll. Die US-Regulierungsbehörde wirft Santander indessen Probleme mit dem Risikomanagement vor. Analysten und Anleger verlieren deswegen zunehmend die Geduld mit der spanischen Bank.

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verlinkter Beitrag22/133, 30.06.16, 09:42:07 
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läßt Raum für Gedanken.... Cool
"....Für die Deutsche Bank und Santander bedeutet ihr Scheitern, dass sie zumindest einen Teil ihrer US-Gewinne vorerst nicht in ihre jeweiligen Heimatländer transferieren können. Nach Angaben der Fed haben die beiden Banken aber bislang auch keine derartigen Pläne öffentlich gemacht......"

PaulZwei schrieb am 30.06.2016, 09:34 Uhr
Dt. Bank/Santander scheitern im 2. Teil des US-Bankenstresstests
DBK (514000) 514000 514000
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30-Jun-2016
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verlinkter Beitrag21/133, 30.06.16, 10:05:37 
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ob die us-notenbank hier so eine neutrale bewertungsinstanz ist gruebel
PaulZwei schrieb am 30.06.2016, 09:34 Uhr
Dt. Bank/Santander scheitern im 2. Teil des US-Bankenstresstests
DBK (514000) 514000 514000
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30-Jun-2016
Von Ryan Tracy and Donna Borak

WASHINGTON (Dow Jones)--Die größten US-Banken haben auch den zweiten Teil des Bankenstresstests der US-Notenbank bestanden. Als Ergebnis der Prüfung dürfen sie nun Dividenden an ihre Aktionäre zahlen. Für die US-Töchter der Deutschen Bank und der spanischen Santander gilt das aber nicht. Sie haben abermals die Anforderungen nicht erfüllt, weil ihr Risikomanagement und andere Bereiche die Notenbank nicht überzeugten.
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verlinkter Beitrag20/133, 26.04.17, 07:43:27 
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dpa-AFX: Santander steigert Gewinn stärker als erwartet - Brasilien-Geschäft erholt

MADRID (dpa-AFX) - Die spanische Großbank Santander hat im ersten Quartal von einer deutlichen Erholung in Brasilien profitiert. Dank eines Gewinnsprungs in dem südamerikanischen Land, dem größten Einzelmarkt der Santander, zog der Gewinn 15 Prozent auf 1,87 Milliarden Euro an, wie die Bank am Mittwoch in Madrid mitteilte. Damit verdiente die mit einem Börsenwert von 88 Milliarden teuerste Bank der Eurozone mehr als Experten erwartet hatten./zb/stb
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verlinkter Beitrag19/133, 07.06.17, 08:40:30 
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BSD2 (858872) 858872
nun mit Verzögerung bisl runter

Der_Dude schrieb am 07.06.2017, 08:08 Uhr
dpa-AFX: *BANCO SANTANDER ERWIRBT BANCO POPULAR
-
dpa-AFX: *SANTANDER ERHÖHT KAPITAL UM RUND 7 MRD EUR
-
dpa-AFX: *BANCO SANTANDER ZAHLT FÜR BANCO POPULAR 1 EURO
-
trader-bai schrieb am 07.06.2017, 08:04 Uhr
moin,

POPD (A1W0MG) A1W0MG
suspended. mögliches Gebot von Santander und BBVA
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verlinkter Beitrag18/133, 25.06.17, 20:08:15 
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Wirtschaftsweise Schnabel warnt vor nächster Finanzkrise - Zeitung
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Wirtschaftsweise Isabel Schnabel warnt vor einer weiteren Finanzkrise. "Die Situation der Automobilkredite in den Vereinigten Staaten ist bedenklich und erinnert auf vielfache Weise an die Subprime-Immobilienkrise", sagte die Wirtschaftswissenschaftlerin laut "Frankfurter Allgemeiner Sonntagszeitung".

"Die Autokredite weisen in den Vereinigten Staaten seit Jahren ein rasantes Wachstum auf", sagte sie. Gleichzeitig seien die Kreditstandards immer mehr gesenkt worden, die Banken seien wegen der Geldschwämme immer freizügiger geworden.

"So wurden Kredite gegeben, deren Betrag nahezu dem Wert des Neuwagens entsprach", sagte sie. Inzwischen stiegen die Kreditausfälle, und die Preise für Gebrauchtwagen fielen. "Dies dürfte sich verschärfen, wenn immer mehr Schuldner ihre Autos verkaufen müssen", warnt sie, und ergänzt: "Die Verschuldung der amerikanischen Haushalte ist inzwischen höher als 2008."Weil Verbriefungen eine große Rolle spielten, könnte sich nun die Subprime-Krise bei Immobilien als Subprime-Krise bei Autos zu wiederholen. Ganz vorne dabei sei "Santander Consumer USA", eine Tochter der spanischen Santander
BSD2 (858872) 858872
.
....
http://www.finanznachrichten.de/nac....nanzkrise-zeitung-015.htm
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verlinkter Beitrag17/133, 26.06.17, 07:05:18 
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hatte ich schon letzte Woche eingestellt..älterer Beitrag von Markus Koch dazu
https://www.youtube.com/watch?v=TVzYuIcRKpY

SPQR__LEG.X schrieb am 25.06.2017, 20:08 Uhr

Wirtschaftsweise Schnabel warnt vor nächster Finanzkrise - Zeitung
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Wirtschaftsweise Isabel Schnabel warnt vor einer weiteren Finanzkrise. "Die Situation der Automobilkredite in den Vereinigten Staaten ist bedenklich und erinnert auf vielfache Weise an die Subprime-Immobilienkrise", sagte die Wirtschaftswissenschaftlerin laut "Frankfurter Allgemeiner Sonntagszeitung".

"Die Autokredite weisen in den Vereinigten Staaten seit Jahren ein rasantes Wachstum auf", sagte sie. Gleichzeitig seien die Kreditstandards immer mehr gesenkt worden, die Banken seien wegen der Geldschwämme immer freizügiger geworden.

"So wurden Kredite gegeben, deren Betrag nahezu dem Wert des Neuwagens entsprach", sagte sie. Inzwischen stiegen die Kreditausfälle, und die Preise für Gebrauchtwagen fielen. "Dies dürfte sich verschärfen, wenn immer mehr Schuldner ihre Autos verkaufen müssen", warnt sie, und ergänzt: "Die Verschuldung der amerikanischen Haushalte ist inzwischen höher als 2008."Weil Verbriefungen eine große Rolle spielten, könnte sich nun die Subprime-Krise bei Immobilien als Subprime-Krise bei Autos zu wiederholen. Ganz vorne dabei sei "Santander Consumer USA", eine Tochter der spanischen Santander
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http://www.finanznachrichten.de/nac....nanzkrise-zeitung-015.htm

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verlinkter Beitrag16/133, 29.11.17, 13:17:17 
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- Thema wurde bereits einige Male bepostet kaffee :eek:

Santander muss wegen US-Autokreditgeschäft 600 Millionen Euro abschreiben
BSD2 (858872) 858872

SANTANDER (dpa- AFX) - Die spanische Großbank Santander bekommt die Folgen einer laxen Darlehnsvergabe beim Autokauf in den USA zu spüren. Santander muss nun für das vierte Quartal 600 Millionen Euro abschreiben, vor allem wegen des schrumpfenden Werts ihres US-Autokreditgeschäfts. Nach einer jahrelangen Niedrigzinsphase ist die Branche unter Druck geraten. Angesichts steigender Ausfallraten bei Autokrediten warnen Experten vor dem erneuten Platzen einer dicken Finanzblase. ...
http://www.finanznachrichten.de/nac....-euro-abschreiben-016.htm


Zuletzt bearbeitet von SPQR__LEG.X am 29.11.2017, 13:21, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag15/133, 31.01.18, 07:48:23 
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Sonderbelastungen schmälern Gewinn von Banco Santander
BSD2 (858872) 858872

Von Pietro Lombardi Kopf kratzen kichern

BARCELONA (Dow Jones)--Die spanische Bank Santander hat im vierten Quartal einen leichten Gewinnrückgang verbucht. Geschuldet war dies negativen Sondereffekten.

Wie Banco Santander mitteilte, sank der Nettogewinn um 4 Prozent auf 1,54 Milliarden Euro. Sonderbelastungen von insgesamt 382 Millionen Euro schmälerten den Gewinn, unter anderem gab es eine im November angekündigte Goodwill-Abschreibung auf das Investment der Bank in die Santander Consumer USA Holdings.

Im Gesamtjahr stieg der Nettogewinn um 7 Prozent auf 6,62 Milliarden Euro.

Verwaltungsratschefin Ana Botin gab sich zuversichtlich, dass die Bank ihre Ziele für 2018 erreichen wird. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag14/133, 25.07.18, 08:43:00 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen in Zahlenflut etwas leichter erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden nach dem Anstieg am Vortag zum Handelsstart am Mittwoch wenig verändert erwartet. "Sollten die Zahlen überzeugen, kann ein erneuter Angriff nach oben starten", erwartet ein Aktienhändler mit Blick auf eine Flut von Unternehmenszahlen. Neben der Berichtssaison könnte der ifo-Geschäftsklima-Index für Impulse sorgen. Nach fünf Rückgängen in Folge sei eine Gegenbewegung und damit eine positive Überraschung drin, meint ein anderer Marktteilnehmer. Am Dienstag hatte der deutsche Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe positiv überrascht.

Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
gibt um 0,1 Prozent nach auf 12.681 Punkte, auch der Euro-Stoxx-50 wird leicht im Minus erwartet.

Erst nach dem Handelsschluss in Europa findet mit dem Treffen zwischen Donald Trump und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zum Handelskonflikt der mutmaßlich wichtigste Termin des Tages statt. An der Börse besteht ein gewisser Optimismus, dass der Besuch die Sorge vor einem umfassenden Zollkrieg verringern könnte. Michael Hewson, Marktstratege bei CMC Markets, verweist dazu auf Kommentare von Bundeskanzlerin Angela Merkel, wonach der Besuch einen Vorschlag über Autotarife enthalten könnte, der dazu beitragen könnte, die Einführung von Strafzöllen von 20 Prozent auf europäische Autos zu verhindern.

Zuletzt twitterte Trump im Vorfeld des Treffens, alle Zölle, Subventionen und Handelsbarrieren zwischen der EU und den USA abzuschaffen. Damit hätte man endlich einen freien Markt und fairen Handel.

Zahlenflut aus Deutschland und Europa

Unternehmensseitig gilt es, eine Flut an Quartalszahlen zu bewerten. Wenig Neues lieferten die endgültigen Zahlen der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
. Die Bank hat im zweiten Quartal weniger verdient als im Vorjahr, nach Steuern und Anteilen Dritter erzielte sie einen Gewinn von 361 Millionen Euro. "Das Geschäft stabilisiert sich und die Marktanteilsverluste werden geringer", kommentiert Heino Ruland von Ruland Research. Die Kosten habe das Haus stabil gehalten, und der Anstieg der Einnahmen aus dem Zinsgeschäft sei ebenfalls positiv. Die Aktie tendiert vorbörslich etwas fester.

Die Tochter
DWS (DWS100) DWS100
hat derweil auch im zweiten Quartal mit Nettomittelabflüssen und einem deutlichen Gewinnrückgang zu kämpfen gehabt. Für das Gesamtjahr zeigte sich der Vermögensverwalter pessimistisch. Der Kurs kommt um gut 2 Prozent zurück im Spezialistenhandel.

Linde
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC
liegen gut behauptet. Von den Linde-Zahlen werden keine stärkeren Impulse erwartet. "Die Zahlen sind zwar ganz gut", meint ein Händler. Im Vordergrund stehe für den Linde-Kurs aber die Fusion mit Praxair.

Positive Resonanz finden die Geschäftszahlen des französischen Luxus-Labels LVMH
MOH (853292) 853292
. "Die Marke konnte die Profitabilität erneut deutlich steigern", so ein Analyst. Das sehr gute erste Halbjahr dürfte allerdings im zweiten nicht zu wiederholen sein. Auch wenn der schwelende Handelskonflikt bislang kaum belaste, sei das Management für die kommenden Monate etwas vorsichtiger.

Zur spanischen Bank Santander
BSD2 (858872) 858872
heißt es, "von Brasilien kamen überraschenderweise keine negativen Effekte". Der bereinigte Gewinn stieg um 14 Prozent auf 2 Milliarden Euro. Zuletzt hatten steigende Zinsen am Anleihemarkt und gute Geschäftszahlen der UBS Bankaktien Auftrieb verliehen.

Das Zahlenwerk des Chipherstellers STMicroelectronics
SGM (893438) 893438
wird positiv eingeschätzt: "Umsatz und Nettogewinn liegen leicht über den Erwartungen", sagt ein Marktteilnehmer. Auch der Umsatzausblick auf das laufende Quartal liege etwas über den Prognosen. Allerdings sei der Kurs bereits am Dienstag stark gestiegen, so dass eine nachlassende Aufwärtsdynamik nicht überraschen würde.

Gute Zahlen von Siltronic und Wirecard

Das operative Ergebnis des Waferherstellers Siltronic
WAF (WAF300) WAF300
ist im Berichtsquartal gut 5 Prozent über den Erwartungen des Marktes ausgefallen. Gut kommt im Handel auch die leichte Ausblickerhöhung für den Umsatz an. Die Kursindikation sieht die Aktie fast 3 Prozent höher.

Von guten Zahlen spricht ein Händler beim Bezahldienstleister Wirecard
WDI (747206) 747206
. Umsatz und Gewinn seien über den Erwartungen ausgefallen. Allerdings hat Wirecard den Ausblick nur bestätigt und nicht erhöht, wie teilweise erwartet wurde. Die zuletzt sehr gut gelaufene Aktie des DAX-Aufstiegskandidaten legt leicht zu. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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