16.01.2009 07:52:25 - MARKT/Blessing-Aussagen dürften Commerzbank stützen
Commerzbank werden nach Aussagen des CEO Martin Blessing etwas fester gesehen.
"Die Kosten für die staatliche Garantie stießen dem Markt negativ auf, man hat
mit 1,5 Mrd EUR gerechnet", so ein Händler. Die Nachricht, dass die Kosten mit
0,7 Mrd EUR deutlich geringer sind, dürfte die Aktie nach ihrer jüngsten
Talfahrt stützen, heißt es von mehreren Seiten. "2007 hat die Commerzbank 1,9
Mrd EUR verdient, daran kann man sehen, was für eine Belastung die knapp 1,5 Mrd
EUR gewesen wären", ergänzt ein weiterer Händler.
Ein erster Widerstand liege in der Zone um die 3,90 EUR. Am Donnerstag waren
Commerzbank nachbörslich gefragt, hieß es. Bei Lang & Schwarz zogen sie um über
6% an.
DJG/eyh/flf
(END) Dow Jones Newswires
January 16, 2009 01:52 ET (06:52 GMT)
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
das Prob für CBK (neben dem opertiven geschäft und faulen Papieren) ist die stille Einlage des Bundes i.H von rund 15 Mrd die zu 9% (!!!9 verzinst werden. Für Aktionäre bleibt da auf Jahre nix, daher wohl der Dauerdruck. Was soll man mit Papieren die keine Renditen bringen können?
Die jüngsten Äußerungen von Commerzbank-CEO Martin Blessing hätten nichts an
der grundlegenden Situation der Bank geändert, meint ein Händler mit Blick auf
die mittlerweile ins Minus gedrehte Aktie. "Die Regierung ist für drei Jahre
drin, der Fremdkapitalhebel wird drastisch heruntergefahren. Damit ist die
Dividende gestrichen und die Aktie für viele Investoren tot", sagt ein Händler.
Auch wisse man noch nicht, welche Belastungen noch auf die Commerzbank
zukommen, ergänzt ein weiterer Händler mit Blick auf die Dresdner-Übernahme.
Aktuell verlieren Commerzbank 1,2% auf 3,39 EUR, eine Unterstützung liege bei
3,35 EUR. Im frühen Handel stieg die Aktie bereits auf 3,67 EUR und profitierte
unter anderem von den Aussagen Blessings, die Kosten für die Hilfe des Bundes
beliefen sich nach Steuern auf 0,7 Mrd EUR. Bislang war am Markt eine Belastung
von 1,5 Mrd EUR eingepreist worden.
DJG/eyh/flf
(END) Dow Jones Newswires
January 16, 2009 04:15 ET (09:15 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2009Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
das Prob für CBK (neben dem opertiven geschäft und faulen Papieren) ist die stille Einlage des Bundes i.H von rund 15 Mrd die zu 9% (!!!9 verzinst werden. Für Aktionäre bleibt da auf Jahre nix, daher wohl der Dauerdruck. Was soll man mit Papieren die keine Renditen bringen können?
das Prob für CBK (neben dem opertiven geschäft und faulen Papieren) ist die stille Einlage des Bundes i.H von rund 15 Mrd die zu 9% (!!!9 verzinst werden. Für Aktionäre bleibt da auf Jahre nix, daher wohl der Dauerdruck. Was soll man mit Papieren die keine Renditen bringen können?
Riskant wenn Banken plötzlich drehen sind 3 Jahre an der Börse nichts ... können ja auch Fonds kommen die 5 Jahre halten oder 10 Jahre ... ganz tot ist die noch nicht nur im Moment will die keiner haben kann aber auch schnell anders aussehen !
Alles psychologie ... alles ist auf Krise und Kollaps gedrillt da geht in den Köpfen auch nichts anderes !
das Prob für CBK (neben dem opertiven geschäft und faulen Papieren) ist die stille Einlage des Bundes i.H von rund 15 Mrd die zu 9% (!!!9 verzinst werden. Für Aktionäre bleibt da auf Jahre nix, daher wohl der Dauerdruck. Was soll man mit Papieren die keine Renditen bringen können?
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Ja. Die CBK wird die Verzinsung für die stille Einlages des Bundes gar nicht zahlen können. Ich weiß nicht, was der Bund dann macht. Wahrscheinlich stunden oder teils erlassen Aber die über 1 Mrd Zinsen p.a. schafft dieser Dreckhaufen nicht zu erwirtschaften.
Besser für Bank, Bund und Aktionäre wären nicht notierte Vorzugsaktien gewesen, die der Bund gezeichnet hätte. Der Bund hätte diese dann irgendwann einmal wandeln und verkaufen können, die Aktionäre würden nicht vertrieben und die Bank hätte das gleiche EK zugeführt bekommen können.
das Prob für CBK (neben dem opertiven geschäft und faulen Papieren) ist die stille Einlage des Bundes i.H von rund 15 Mrd die zu 9% (!!!9 verzinst werden. Für Aktionäre bleibt da auf Jahre nix, daher wohl der Dauerdruck. Was soll man mit Papieren die keine Renditen bringen können?
Die jüngsten Äußerungen von Commerzbank-CEO Martin Blessing hätten nichts an der
grundlegenden Situation der Bank geändert, meint ein Händler mit Blick auf die
mittlerweile ins Minus gedrehte Aktie. "Die Regierung ist für drei Jahre drin,
der Fremdkapitalhebel wird drastisch heruntergefahren. Damit ist die Dividende
gestrichen und die Aktie für viele Investoren tot", sagt ein Händler. Auch wisse
man noch nicht, welche Belastungen noch auf die Commerzbank zukommen, ergänzt
ein weiterer Händler mit Blick auf die Dresdner-Übernahme.
Aktuell verlieren Commerzbank 1,2% auf 3,39 EUR, eine Unterstützung liege bei
3,35 EUR. Im frühen Handel stieg die Aktie bereits auf 3,67 EUR und profitierte
unter anderem von den Aussagen Blessings, die Kosten für die Hilfe des Bundes
beliefen sich nach Steuern auf 0,7 Mrd EUR. Bislang war am Markt eine Belastung
von 1,5 Mrd EUR eingepreist worden.
DJG/eyh/flf
(END) Dow Jones Newswires
January 16, 2009 04:15 ET (09:15 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
--> die werden erst gekauft, wenn Sie sich den 1. Tag konstant im Plus halten Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Zuletzt bearbeitet von MAGNA am 16.01.2009, 12:24, insgesamt einmal bearbeitet
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Vor ein paar Monaten 10 mal so viel ... Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
3,32 Tageshoch +4,8% eventuell gibt es nach dem Ausverkauf mal eine Gegenreaktion
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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--> starke Käufe jetzt Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Vielleicht kauft Mutti bald mehr, als nur die 25,1% - Sinn macht es ja, soviel wie da bereits an Fremdkapital reingepustet haben. Die Ankündigung würde zumindest mal ein Signal senden, wo unten sein könnte. Aber wer weiß, was da noch so alles im Keller schlummert.