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Data
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verlinkter Beitrag2949/3189, 03.08.15, 10:17:49 
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heute morgen sollte die welt wegen china doch schon wieder untergehen Laughing

Argwöhnische Blicke nach China
Montag, 03.08.2015 - 08:57 Uhr
Der chinesische Einkaufsmanagerindex ist auf das Niveau von vor zwei Jahren gefallen. Die Woche am Aktienmarkt könnte unruhig werden.

http://www.godmode-trader.de/artike....blicke-nach-china,4295105
Data schrieb am 03.08.2015, 10:12 Uhr
raus 11380.. über 11400 sollte es im ersten schwung nicht gehen
Data schrieb am 30.07.2015, 10:18 Uhr
verdammt.. verschlafen.. hoch zum verkaufen verpasst.. Twisted Evil
Data schrieb am 29.07.2015, 19:59 Uhr
setze heute vor yellen mal wieder auf schwarz.. also
DAX (846900) 846900 846900
long 11229.. nur eine spass posi
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verlinkter Beitrag2948/3189, 03.08.15, 10:28:10 
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Der Herbst kommt noch. Das kann auch die Börsen Stück für Stück nach unten drücken in den nächsten Monaten.

Data schrieb am 03.08.2015, 10:17 Uhr
heute morgen sollte die welt wegen china doch schon wieder untergehen Laughing

Argwöhnische Blicke nach China
Montag, 03.08.2015 - 08:57 Uhr
Der chinesische Einkaufsmanagerindex ist auf das Niveau von vor zwei Jahren gefallen. Die Woche am Aktienmarkt könnte unruhig werden.

http://www.godmode-trader.de/artike....blicke-nach-china,4295105
Data schrieb am 03.08.2015, 10:12 Uhr
raus 11380.. über 11400 sollte es im ersten schwung nicht gehen
Data schrieb am 30.07.2015, 10:18 Uhr
verdammt.. verschlafen.. hoch zum verkaufen verpasst.. Twisted Evil
Data schrieb am 29.07.2015, 19:59 Uhr
setze heute vor yellen mal wieder auf schwarz.. also
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long 11229.. nur eine spass posi

Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!

Mein Wikifolio ----> https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0hro2015
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verlinkter Beitrag2947/3189, 04.08.15, 07:25:28 
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China führt striktere Regeln für Short-Selling ein

Von Chao Deng

SCHANGHAI (Dow Jones)--Die chinesischen Behörden haben im Kampf gegen den Einbruch der Aktienmärkte neue Maßnahmen ergriffen. Am Montagabend veröffentlichten die Börsen in Schanghai und Shenzhen auf ihren Webseiten neue Regeln für den Leerverkauf von Aktien, das sogenannte Short-Selling, um die Volatilität zu verringern.

Künftig dürften Aktien nicht mehr am selben Tag geliehen, verkauft und zurückgekauft werden. Die Investoren müssen mindestens einen Tag warten, ehe sie ihre Positionen decken und die Kredite zurückzahlen können, mit denen sie Aktien gekauft haben. Die bislang gängige Praxis, dies alles an einem einzigen Tag zu tun, habe zu der "anormalen Volatilität der Aktienkurse" beigetragen, so die Regulierer. Die Aktienmärkte in China sind seit Mitte Juni um 30 Prozent eingebrochen.

Bei Leerverkäufen setzen Investoren auf sinkende Aktienkurse. Sie verkaufen geliehene Aktien in der Erwartung, diese später zu niedrigeren Kursen zurückkaufen und die Differenz dann als Gewinn einstreichen zu können. Zwar macht das Short-Selling nur einen keinen Teil der oft schuldenfinanzierten Aktieninvestitionen in der Volksrepublik aus. Doch der Schritt der Regulierer könnte vor allem Kleinanleger beruhigen, die diese Entwicklung per Saldo als positiv für den Markt sehen dürften, schätzt Gerry Alfonso, Handelsdirektor bei Shenwan Hongyuan Securities
http://www.finanznachrichten.de/nac....short-selling-ein-015.htm
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag2946/3189, 04.08.15, 09:14:09 
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*DJ Börse Schanghai schließt mit neuen Leerverkaufsregeln 3,7% höher
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verlinkter Beitrag2945/3189, 04.08.15, 09:17:22 
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Die China Guys ziehen aber auch alle Register, damit sich der Kursfahrstuhl verlangsamt.
µ schrieb am 04.08.2015, 09:14 Uhr

*DJ Börse Schanghai schließt mit neuen Leerverkaufsregeln 3,7% höher
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verlinkter Beitrag2944/3189, 06.08.15, 07:07:40 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
- In der Bundesregierung wachsen die Zweifel, ob das 3. Hilfspaket für Griechenland noch rechtzeitig vor dem 20. August vereinbart werden kann. Laut Regierungskreisen wird in Berlin mit einer weiteren Brückenfinanzierung für Athen gerechnet, weil die Verhandlungen der Geldgeber mit der griechischen Regierung nicht rechtzeitig abgeschlossen werden können. (Bild

GREXIT
- Griechenland sollte den Euro verlassen. Diese Position hat in vielen europäischen Staaten zumindest eine relative Mehrheit. Und viele Europäer glauben auch, dass es so kommt, heißt es in einer Umfrage. (FAZ S. 15)

ARBEITSMARKT
- Wegen der guten Lage am Arbeitsmarkt werden in Deutschland immer weniger Menschen befristet beschäftigt. 2014 traf dies nur noch auf jeden zwölften Arbeitnehmer ab 25 Jahren zu. (Süddeutsche S. 1)

RENMINBI - Der Internationale Währungsfonds IWF könnte bereits Ende 2016 den chinesischen Renminbi in den Währungskorb der Sonderziehungsrechte aufnehmen. Voraussetzung sind aber weitere Liberalisierungsfortschritte in China. (Börsen-Zeitung S. 6)

- Vor einem Jahr hat die Kommunistische Partei Chinas das Ziel ausgegeben, das chinesische Internet und die in China tätige Internetindustrie unter staatliche Kontrolle zu bringen. Damit will China die Dominanz Amerikas brechen und im eigenen Land Kritik verhindern. (FAZ S. 22)

ITALIEN - Italien ist der nächste Euro-Wackelkandidat. Gerade einmal 4,5 Prozent an Wachstum hat Italien seit dem Start des Euro 1999 zugelegt und ist damit ökonomisches Schlusslicht in der Währungsunion. Das Einzige, was wächst, sind Schuldenberg und Arbeitslosenquoten. (Welt S. 13)

US-MANAGER - Amerika steht offenbar kurz davor, die Unterschiede in der Bezahlung zwischen den Chefs börsennotierter Unternehmen und ihren Angestellten transparenter zu machen. Die US-Börsenaufsicht SEC plant, eine entsprechende Regel fertigzustellen. (FAZ S. 20)

SPARERSCHUTZ - In der EU steht ein neuer Streit über einen alten Zankapfel bevor, die Einlagensicherung. Die EU-Kommission hat angekündigt, eine Konsultation über die nächste Etappe auf dem Weg zur Vergemeinschaftung des Sparerschutzes in der EU einzuleiten. (Börsen-Zeitung S. 1)

ERNTE
- Die Trockenheit macht den deutschen Bauern zu schaffen und führt zu Verlusten bei der Ernte. "Wir haben bisher im Schnitt bei Weizen, Gerste und Raps 8 bis 10 Prozent weniger geerntet als im Vorjahr", sagte der Präsident des Deutschen Bauernverbands, Joachim Rukwied. Allerdings gebe es regionale Unterschiede. "In Regionen, in denen es so gut wie gar nicht geregnet hat, wird 30 bis 40 Prozent weniger Getreide geerntet", betonte Rukwied. Dagegen seien die Erträge im Süden von Baden-Württemberg, Bayern sowie im Norden Deutschlands, die höhere Niederschläge verzeichnen konnten, besser. (Tagesspiegel)
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verlinkter Beitrag2943/3189, 06.08.15, 09:15:27 
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Shanghai Composite


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verlinkter Beitrag2942/3189, 07.08.15, 07:28:17 
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Faule Kredite drohen in Bilanzen von Chinas Banken
Auch die größte chinesische Bank ICBC ist am Radar der Aufsicht.

Die chinesischen Staatsbanken haben nach Erkenntnissen der Branchenaufseher immer mehr faule Kredite in ihren Bilanzen.

Peking. Die faulen Kredite in den Bilanzen der chinesischen Banken gehen vor allem auf das langsamere Wachstum im Land zurück, das viele Industrieunternehmen in der Volksrepublik trifft. Wie aus einer Mitschrift hervorgeht, die Reuters einsehen konnte, hat der Vorsitzende der Bankenregulierungskommission vergangene Woche davor gewarnt. Shang Fulin sagte demnach, die Problemkredite würden sich zum Halbjahr 2015 auf umgerechnet 266 Milliarden Euro summieren.

Der Regulierer ergänzte, Ende Juni seien 1,82 Prozent aller Darlehen in den Büchern ausfallgefährdet gewesen. Anfang 2015 waren es 0,22 Prozent. Die chinesische Wirtschaft wächst derzeit mit einem Tempo von rund sieben Prozent - viel für deutsche Verhältnisse, aber so wenig für China wie seit etwa einem Vierteljahrhundert nicht mehr.

Zahlen der fünf größten chinesischen Staatsbanken, darunter ICBC und die Bank of China, werden in den nächsten Wochen erwartet. Es wird damit gerechnet, dass sich der Gewinnzuwachs verlangsamt.
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag2941/3189, 08.08.15, 09:44:10 
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Shanghai Composite

Am Freitag noch einmal hochgezogen:


Und jetzt diese Zahlen:

Zitat:
China: Handelsbilanzsaldo im Juli bei $43,03 Mrd., während Analysten mit $53,4 Mrd. gerechnet hatten, nach $46,5 Mrd. im Vormonat.

China: Importe fallen im Juli um 8,1%, nach einem Rückgang um 6,1% im Vormonat Juni. (y/y)

China: Exporte fallen im Juli deutlich um 8,3%, nach einem Anstieg um 2,8% im Vormonat Juni. (y/y)


Montag wieder down gruebel
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verlinkter Beitrag2940/3189, 08.08.15, 10:20:36 
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Chinas Exporte fallen im Juli überraschend deutlich

Peking (awp/sda/reu) - Exportweltmeister China hat einen Rückschlag erlitten. Die Ausfuhren gingen im Juli im Jahresvergleich um 8,3 Prozent zurück, wie die Zollbehörde am Samstag bekanntgab. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem Minus von einem Prozent gerechnet.

Die Daten werfen einen Schatten auf die Entwicklung der Wirtschaft und könnten die Erwartungen schüren, dass die Regierung weiter eingreift, um die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt nach den USA zu stützen.

Erst im Juni hatte sich der Exportweltmeister mit einem Ausfuhrplus zurückgemeldet. Nach drei Monaten mit teils kräftigen Rückgängen hatten die Exporte um 2,8 Prozent zugelegt.

Die Einfuhren gingen im Juli ebenfalls zurück. Sie fielen um 8,1 Prozent. Experten hatten mit dieser Grössenordnung gerechnet. Der Wert verdeutlicht die Nachfrageschwäche im Land selber.

Die Regierung will mit ihren Reformen den Konsum stärken und die Wirtschaft weniger abhängig von den Exporten machen. Zuletzt wuchs die Wirtschaft in der Volksrepublik nur noch um sieben Prozent. Dieser Wert wird auch für das Gesamtjahr erwartet. Es wäre das niedrigste Wachstum seit einem Vierteljahrhundert. Ein Börsen-Crash sorgte jüngst für weitere Verunsicherung.
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag2939/3189, 09.08.15, 15:47:13 
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- ein Börsencrash lässt die Welt erzittern
Matthias Weik und Marc Friedrich 09.08.2015
Mehr Grund zur Sorge als das Griechenlandproblem bereitet uns China

Im größten "kommunistischen" Land der Erde herrscht seit geraumer Zeit etwas sehr unkommunistisches - der Turbokapitalismus in seiner perversesten Form. Ironischerweise hat gerade in China die pure Gier und der Turbokapitalismus auf seinem destruktiven Beutezug sein neues Zuhause gefunden.

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45640/1.html
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verlinkter Beitrag2938/3189, 10.08.15, 06:57:41 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
SCHWEIZ - Steuerfahnder aus Nordrhein-Westfalen verdächtigen derzeit 29 Schweizer Banken, Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet zu haben. Ihre Erkenntnisse haben die Ermittler durch die Auswertung von Zehntausenden Selbstanzeigen gewonnen. (Süddeutsche S. 15)

- Schon in dieser Woche könnte ein neues Hilfspaket für Griechenland vereinbart werden. Allerdings tritt Deutschland auf die Bremse, heißt es. Zunächst solle Griechenland sein Flüchtlingsproblem in den Griff bekommen und die Verwaltung modernisieren, wird gefordert. (FAZ S. 17)

MAUT - Die in Deutschland zunehmend beliebten Fernbusse sollen in Zukunft ebenfalls eine Maut zahlen. Dies fordern Verkehrspolitiker fast aller Parteien. Sie halten es für ungerecht, dass die Bahn-Konkurrenten keine Straßengebühren zahlen müssen. (Süddeutsche S. 1/Handelsblatt S. 9)

HEIZUNG
- Um die Verbraucher für das Thema zu sensibilisieren und den Austausch alter Heizungsanlagen voranzutreiben, will die Bundesregierung nun ab dem Jahr 2016 ein nationales Heizungslabel für alte Kessel einführen. Der entsprechende Gesetzentwurf soll in der kommenden Woche vom Bundeskabinett verabschiedet werden, hieß es in Regierungskreisen. (Welt S. 9)

IHK - Als erste große Industrie- und Handelskammer (IHK) hat die Handelskammer Hamburg die Bezüge ihres Hauptgeschäftsführers bekanntgemacht. Die meisten anderen Kammern sind da deutlich zurückhaltender. (FAZ S. 15)

- Chinas Wirtschaft kühlt stärker ab als die offiziellen Zahlen verraten. Zu diesem Schluss kommt jedenfalls eine Studie des Kieler Weltwirtschaftsinstituts, die am heutigen Montag veröffentlicht werden soll. (Süddeutsche S. 15)
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verlinkter Beitrag2937/3189, 10.08.15, 08:00:46 
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Shanghai 3,8% im Plus.. gruebel
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verlinkter Beitrag2936/3189, 10.08.15, 08:45:45 
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*DJ Börse Schanghai mit Hoffnung auf PBoC-Unterstützung plus 5,3%
Frechdax schrieb am 10.08.2015, 08:00 Uhr


Shanghai 3,8% im Plus.. gruebel

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verlinkter Beitrag2935/3189, 10.08.15, 10:34:16 
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Ohne weiteres gelesen zu haben:

nach oben raus / fehl Ausbruch gruebel so jetzt aber bye

duncan schrieb am 08.08.2015, 09:44 Uhr
Shanghai Composite

Am Freitag noch einmal hochgezogen:
» zur Grafik

Und jetzt diese Zahlen:

Zitat:
China: Handelsbilanzsaldo im Juli bei $43,03 Mrd., während Analysten mit $53,4 Mrd. gerechnet hatten, nach $46,5 Mrd. im Vormonat.

China: Importe fallen im Juli um 8,1%, nach einem Rückgang um 6,1% im Vormonat Juni. (y/y)

China: Exporte fallen im Juli deutlich um 8,3%, nach einem Anstieg um 2,8% im Vormonat Juni. (y/y)


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verlinkter Beitrag2934/3189, 11.08.15, 06:43:16 
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Währungspolitik. Chinas Zentralbank wertet Yuan deutlich ab

Der Yuan ist infolge der geänderten Währungspolitik Chinas ungewöhnlich stark gefallen. Die Währung gab am Dienstag gegenüber dem Dollar um 1,3 Prozent nach.

Chinas Zentralbank hat die Währung des Landes mit einem Rekordeingriff auf Talfahrt geschickt. Der Mittelkurs des Yuan im Vergleich zum US-Dollar wurde am Dienstag um 1,9 Prozent herabgesetzt - so stark wie noch nie an einem einzelnen Handelstag zuvor. Der chinesische Yuan wird nicht so frei wie andere Währungen gehandelt, weshalb der täglich festgelegte Mittelwert von großer Bedeutung ist. Ausgehend von diesem Fixpunkt lässt die Zentralbank Handelsschwankungen von zwei Prozent nach oben und unten zu.

Nach dem Schritt vom Dienstag sprach die Bank in einer Mitteilung von einer „einmaligen Anpassung“. Künftig solle sich der Mittelwert demnach am Marktgeschehen und an den Schlusskursen des Vortages orientieren. Die Bank teilte außerdem mit, den Yuan auf einem „angemessenen“ Niveau stabil zu halten.

Die nächste große Rezession könnte aus China kommen

Die Abwertung der Währung kommt zu einer Zeit, in der Chinas Exporte unter einer extremen Schwäche leiden. Im Juli waren die Ausfuhren im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,3 Prozent eingebrochen. Entwickelt sich der Außenhandel weiterhin so schlecht, könnte auch das von der Regierung für dieses Jahr festgelegte Wachstumsziel der Wirtschaft von sieben Prozent in Gefahr geraten.
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verlinkter Beitrag2933/3189, 11.08.15, 07:21:56 
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UPDATE/China wertet den Yuan ab - Fixing ab sofort marktbasiert
-Fixing jetzt auf Basis des Vortagsschlusskurses
-Zentralbank räumt Abweichung von Marktkursen ein

PEKING (Dow Jones)--Die chinesische Zentralbank hat die Landeswährung de facto abgewertet, um so die Konjunkturentwicklung anzukurbeln und offenbar auch, um der Kritik an ihrer Wechselkurspolitik mit einer marktorientierten Bewertung des Renminbi zu begegnen. Künftig wird die People's Bank of China (PBoC) das tägliche Fixing auf Basis des Schlussstandes vom Vortag festsetzen und nicht mehr nach eigenem Ermessen. Dadurch lag der Fixingkurs am Dienstag mit 6,2298 Yuan je US-Dollar um 1,9 Prozent unter dem Vortagswert von 6,1162. Aktuell notiert die Währung bei 6,322 Yuan je Dollar. Im Tagesgeschäft darf die Währung um 2 Prozent in beide Richtungen und das Fixing schwanken.

In einer Erklärung auf ihrer Webseite räumte die Zentralbank ein, dass der festgelegte Mittelwert bereits seit einer relativ langen Zeit etwas von den Marktsätzen abgewichen sei. Daher sei nun der Zeitpunkt gekommen, das Fixing stärker an der Marktentwicklung auszurichten.

In der Vergangenheit hatte die PBoC die Vortagstendenz beim Fixing wiederholt ignoriert. Das hatte dazu geführt, dass sie den Wert des Yuan höher gegenüber dem Dollar angesetzt hatte, obwohl der Markt am Vortag eine Abschwächung indiziert hatte.

"Die PBoC hat mit einer listigen Entscheidung eine Abwertung des Yuan mit einem stärker am Markt orientierten Wechselkurs kombiniert", kommentierte Eswar Prasad, jetzt Professor an der Cornell-Universität und früher Leiter des Internationalen Währungsfonds (IWF) in China.

Die Pekinger Führung drängt den IWF bereits seit längerem, den Yuan als offizielle Reservewährung anzuerkennen und damit auf eine Stufe mit US-Dollar, Euro, britischem Pfund und japanischem Yen zu stellen. Damit einhergehen dürfte auch ein stärkerer Einfluss des Landes auf globaler Ebene.

Bislang hatte sich Peking einer eindeutigen Abwertung der Landeswährung trotz der sich abschwächenden Exporte widersetzt. Hintergrund war nach Einschätzung von Beobachtern die Sorge, dass ein solcher Schritt die Chance für eine Aufnahme des Yuan in die Gruppe der wichtigsten Weltwährungen beeinträchtigen könnte.

Die jetzt bekanntgegebene Lockerung der strikt kontrollierten Wechselkurspolitik erfolgt einige Wochen vor einem Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Washington, bei dem er auch mit US-Präsident Barack Obama zusammentreffen wird. Gerade von den USA war kontinuierlich Kritik am chinesischen Wechselkursregime geäußert worden. Vertreter des Kongresses wie auch der US-Wirtschaft sprachen von einer deutlichen Unterbewertung des Yuan, was chinesischen Exporteuren Vorteile auf dem Weltmarkt durch künstlich niedrig gehaltene Preise verschafft habe.

Dennoch könnte die Abwertung den schwächelnden Exportsektor stützen, der ein bedeutendes Element der chinesischen Wirtschaft ist - trotz der Bestrebungen des Landes, Wachstum jenseits der traditionellen Quellen zu erzeugen.

Gegenüber dem Euro hatte sich der Yuan parallel zur Aufwertung des Dollar zur Gemeinschaftswährung stark befestigt. Das wiederum hatte die Exporte belastet, die im Juli überraschend deutlich um 8,3 Prozent gefallen waren. Die PBoC hatte ihre Währung zwar stabil zum Dollar gehalten, aber den Wechselkurs zu anderen Währungen nicht beeinflusst. Damit hatte sie es dem Yuan ermöglicht, zusammen mit dem Dollar gegenüber dem Euro, aber auch Währungen anderer Exportmärkte aufzuwerten. Im Juli waren als Folge die Ausfuhren in die Europäische Union um 12 Prozent eingebrochen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag2932/3189, 11.08.15, 08:19:42 
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Emerging Markets: wertet den Renminbi um 2 % ab

Die People's Bank of China hat heute Morgen den Renminbi Yuan um rund 2 % zum US-Dollar abgewertet.
Dabei setzte die Notenbank ihren Eröffnungskurs mit 6,2298 CNY um 0,1136 CNY höher an als am
Vortag. Das tägliche Fixing bildet den Ausgangspunkt für den anschliessenden Handel mit Devisen im
Reich der Mitte. Zugleich kündigte die Zentralbank künftig einen stärkeren Einfluss der Marktkräfte bei
der Berechnung dieses Kurses und setzt damit ihre Reformen des heimischen Finanzmarktes fort. Ab
morgen sollen dazu, anders als bisher, sowohl der Schlusskurs des Vortages als auch die seitdem erfolgten
weltweiten Marktentwicklungen bei der Kursfeststellung berücksichtigt werden. Bislang ermittelte die
Notenbank ihren Eröffnungskurs nur auf Basis der zu diesem Zeitpunkt gemeldeten Orders der am Devisenhandel
aktiven Banken in Festlandchina. Im Resultat führte diese Vorgehensweise zu teilweise erheblichen
Abweichungen der tatsächlichen Handelsniveaus vom Zentralbankkurs.
Während die heutige Abwertung durch die chinesische Notenbank an den Devisenmärkten in der Region
zu einer Zunahme der Volatilität geführt hat, legten die Renditen und die Preise für Zinsswaps im innerchinesischen
Handel zu. Zahlreiche Marktteilnehmer schätzen offenbar die Wahrscheinlichkeit weiterer
geldpolitischer Maßnahmen nunmehr geringer ein. Mit Blick auf das derzeit schwache Wirtschaftswachstum
sind weitere Zinssenkungen aber unverändert zu erwarten, besonders der Reservesätze, falls es in

Folge des schwächeren Yuan zu Kapitalabflüssen kommt. Wir erwarten deshalb in der 2. Jahreshälfte
unverändert eine Rücknahme der Reservesätze um 200 BP und der Schlüsselzinsen um 25 BP.
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verlinkter Beitrag2931/3189, 11.08.15, 10:50:36 
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MARKT/Luxusgüteraktien leiden besonders unter

Kräftig getroffen vom Schock über die chinesische Währungsabwertung zeigen
sich neben Automobil- und Rohstoffaktien auch die Titel von
Luxusartikelherstellern. "Der chinesische Markt war teilweise der stärkste
Wachstumsmarkt, da macht sich eine Abwertung schon deutlich bemerkbar", sagt
ein Händler. Besonders getroffen seien Unternehmen, die in Europa produzieren,
jedoch in China ihr Hauptabsatzgebiet haben. LVMH, Hermes, Burberry und
Richemont verlieren daher zwischen 3,3 und 2 Prozent.

"Deren Aktien waren ohnehin schon angeschlagen mit dem Thema
Luxus-Tourismus", so der Händler weiter. Die wohlhabende Zielgruppe der
Luxushersteller sei international mobil und habe im vergangenen Quartal vor
allem auf Reisen nach Europa eingekauft, was zu geringeren Margen für die
Hersteller geführt habe.

Gute Nachricht sei die Abwertung aber umgekehrt langfristig für Unternehmen,
die in asiatischen Billiglohnländern produzieren und in den USA und Europa
verkaufen. Dazu zählten viele Hersteller von Massengütern im Textil- und
Sportbereich wie zum Beispiel Adidas und Puma.
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verlinkter Beitrag2930/3189, 11.08.15, 10:58:23 
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dai
BMW (519000) 519000
VOW3 (766403) 766403


MARKT/Renminbi-Auswirkung nur gering für Daimler, BMW und VW gruebel

Entspannt zeigen sich Analysten angesichts der Abwertung des Renminbi. Sie
dürfte nur eine kleine Auswirkung auf die Ergebnisse von Daimler, BMW und VW
haben. "Wir erwarten den Effekt 2015 bei nahezu Null angesichts der Tatsache,
dass die Deutschen voll gehedget sind", sagt Arndt Ellinghorst von Evercore
ISI. Auch mit Blick auf 2016 dürfte die Auswirkung kaum spürbar sein. Eine
Abwertung um 1,9 Porzent würde das EBIT um rund 0,7 bis 1,2 Prozent im
kommenden Jahr reduzieren.

Sascha Gommel, Analyst bei der Commerzbank, ergänzt, die Kursabschläge der
Autohersteller seien als Reaktion auf die Abwertung übertrieben. Allerdings
könnten sie ebenso verursacht sein von den in der Nacht veröffentlichten
schwachen Absatzzahlen aus für Juli.
däumchen
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verlinkter Beitrag2929/3189, 12.08.15, 06:27:18 
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China erlebt größte Absatzdurststrecke seit 5 Jahren  Confused
Im Juli ging es in China beim Pkw-Absatz um 6,6 Prozent bergab. Der Gesamtmarkt, also Pkw und Nutzfahrzeuge, meldet nun schon den vierten Monat in Folge rückläufige Absatzzahlen – die längste Durststrecke seit fünf Jahren..

Nimmt man die Nutzfahrzeuge hinzu, lag das Juli-Minus nach Zahlen der China Association of Automobile Manufacturers (CAAM) sogar bei 7,1 Prozent. Damit schrumpft auch das Jahresplus immer stärker zusammen und liegt bei den Pkw nun nur noch bei 3,4 Prozent. Der Gesamtmarkt kann sich gerade noch mit 0,4 Prozent im Plus halten. Obwohl die schlechten Zahlen nach vorangegangenen Meldungen einzelner Hersteller wie GM, Nissan, Hyundai und Volvo erwartet worden waren, wurden die neuen Daten mit Enttäuschung aufgenommen. Keine belebende Wirkung zeigen auch massive Incentives und Preissenkungen bei einer Vielzahl von Modellen. Im Gesamtjahr rechnet der CAAM nach einer gesenkten Prognose noch mit einem Plus von drei Prozent. Ursprünglich war man von einem Wachstum von sieben Prozent in diesem Jahr ausgegangen.
http://www.automobil-produktion.de/....rststrecke-seit-5-jahren/


China wertet zum Leidwesen der Amerikaner den Yuan ab. Nach Darstellung der Notenbank handelt es sich um einen einmaligen Schritt. Washington erhebt deshalb den Mahnfinger und warnt vor einer Rückkehr zur alten Währungspolitik des künstlich tiefen Renminbi.
http://www.handelszeitung.ch/politi....ckfall-alte-muster-831906


Zuletzt bearbeitet von däumchen am 12.08.2015, 05:37, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag2928/3189, 12.08.15, 06:55:37 
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Daher weht der Wind.. Evil or Very Mad

China. Zentralbank wertet Yuan erneut ab

Die chinesische Zentralbank hat die Landeswährung am Mittwoch erneut auf Talfahrt geschickt. Der Yuan fiel auf ein Vierjahrestief.

Chinas Zentralbank hat den Yuan (Renminbi) mit einem erneuten Eingreifen auf Talfahrt geschickt. Die Bank setzte am Mittwochmorgen den Referenzkurs auf 6,3306 Yuan pro Dollar fest - ein Abschlag für die chinesische Währung von 1,6 Prozent im Vergleich zum Vortag. Bereits am Dienstag hatte die Bank den Referenzkurs um 1,9 Prozent gesenkt, und damit den Yuan im Verhältnis zum US-Dollar auf den niedrigsten Stand seit drei Jahren geschickt.

Unklarheit herrscht nun darüber, ob noch weitere Abwertungsschritte folgen. Die Zentralbank schrieb zwar am Mittwoch in einer Stellungnahme: „Momentan gibt es keinen Basis dafür, die Abwertung des Wechselkurses fortzusetzen“. Allerdings hatten die Geldwächter schon beim der Intervention am Vortrag betont, dass es sich um eine „einmalige Maßnahme“ handelte.

Analysten glauben, dass der schwächere Yuan der Exportindustrie des Landes helfen wird. Die Ausfuhren Chinas waren im Juli um 8,3 Prozent im Vergleich zum Juli des Vorjahres eingebrochen.
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verlinkter Beitrag2927/3189, 12.08.15, 07:07:10 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
EZB - In mehreren Banken wird darüber spekuliert, ob die Inflationsrate im Euroraum jetzt wieder unter die Nulllinie sinkt, womöglich schon im laufenden Monat August. Damit könnte wieder die Debatte über die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank aufflammen. (FAZ S. 25)

ENERGIEWENDE
- Der Handelsverband Deutschland (HDE) und die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) fordern den Abbau von Ausnahmeregeln für die Unternehmen, die besonders viel Strom verbrauchen. Das geht aus einem gemeinsamen Positionspapier hervor. Zudem stellen sie sich gegen die von der Bundesregierung geplante zusätzliche Förderung von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK). (Handelsblatt S. 9)

- Hunderte ausländische Hedgefonds spekulieren an den chinesischen Börsen - heimlich, aber mit legalen Mitteln. Der Regierung in Peking, die mit Handelsbeschränkungen und Investitionsvorgaben den jüngsten Kursrutsch abfangen will, machen sie das Leben schwer. Den Behörden gelingt es nicht, die Aktivitäten der Fonds einzuschränken, weil diese Mittel und Wege gefunden haben, unbehelligt mit chinesischen Aktien zu spekulieren. (Welt S. 13)

TTIP - Die Enthüllungsplattform Wikileaks will 100.000 Euro sammeln, um damit Informanten dazu zu bewegen, geheime Dokumente über das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP zu veröffentlichen. Einige Prominente haben bereits ihre Unterstützung zugesagt. (Süddeutsche S. 19)

JUGENDARBEITSLOSIGKEIT
- Deutschland hat im EU-weiten Vergleich die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit. Im Mai 2015 waren lediglich 258.200 oder 5,7 Prozent der 15- bis 24-Jährigen bei der Bundesagentur als arbeitslos registriert. Und selbst nach der Messlatte der Internationalen Arbeitsorganisation (Ilo), die nach ihrer Rechnung auf 7,1 Prozent kommt, macht kein anderes EU-Land der Bundesrepublik den Titel des "Musterknaben" in Sachen Jugendarbeitslosigkeit streitig. (Welt S. 1)

LEBENSVERSICHERER - Die niedrigen Zinsen fordern Anbieter in der Altersversorgung heraus. Doch auch steigende Zinsen bringen Probleme. Die Gefahr, auf Dauer in niedrig verzinsten Kapitalanlagen investiert zu sein, bringt Nachteile gegenüber anderen Finanzprodukten. (FAZ S. 23)
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verlinkter Beitrag2926/3189, 12.08.15, 07:24:20 
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Gibt es ja im Autodax
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heute noch mal ordentlich ins Hackbrett kichern

Chinesen werten Währung schon wieder ab - Talfahrt
Die chinesischen Währungshüter schicken den Renmimbi mit einer erneuten Intervention auf Talfahrt. Bereits gestern senkte die Zentralbank des Riesenreichs den Referenzkurs massiv.
Vor 44 Minuten[....]


http://www.handelszeitung.ch/konjun....ng-schon-wieder-ab-832127

Zitat:
Chinas Zentralbank hat den Yuan (Renminbi) mit einem erneuten Eingreifen auf Talfahrt geschickt. Die Bank setzte am Mittwochmorgen den Referenzkurs auf 6,3306 Yuan pro Dollar fest - ein Abschlag für die chinesische Währung von 1,6 Prozent im Vergleich zum Vortag.

Bereits am Dienstag hatte die Bank den Referenzkurs um 1,9 Prozent gesenkt, und damit den Yuan im Verhältnis zum US-Dollar auf den niedrigsten Stand seit drei Jahren geschickt. Unklarheit herrscht nun darüber, ob noch weitere Abwertungsschritte folgen.

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verlinkter Beitrag2925/3189, 12.08.15, 11:14:47 
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Saxo Bank: Hat geraden Yuan überschwemmt?

Hellerup, 12. August 2015 — Die Abwertung des Yuan um 1,9 Prozent durch die chinesische Zentralbank in der Nacht von Montag auf Dienstag werfe Fragen auf. Warum? Warum jetzt? Und vor allem, was bedeute dies für die Märkte und die Weltwirtschaft? Neben der übertriebenen Intensität, dem starken US-Dollar in den letzten Jahren gefolgt zu sein, gebe es zwei Gründe, warum China diesen Schritt gewählt habe.

„Erstens, China engagiert sich schon lange dafür, die Wechselkurspolitik zu liberalisieren, um den Yuan bei globalen Finanztransaktionen mit Handelspartner wesentlich stärker zu nutzen", sagt John J. Hardy, Devisenexperte bei der Saxo Bank.

China sehe dabei die Aufnahme des Yuan in den Korb der Sonderziehungsrechte (SZR) als Schlüsselelement, um weitere Fortschritte bezüglich der stärkeren Nutzung des Yuans zu erlangen – und die damit einhergehende finanzielle und politische Macht. Der IWF hingegen habe den Mangel von marktbestimmten Schwankungen als eines der Haupteinwände hinsichtlich der Aufnahme des Yuan in den SZR-Korb genannt. Es werde jedoch noch in diesem Jahr diesbezüglich eine Entscheidung getroffen. „Auf längere Sicht spiegelt Chinas Schachzug, den Yuan in den SZR-Korb integrieren zu wollen, den Willen wider, die eigene Währung zu einer der wichtigsten Reservewährungen der Welt zu erschaffen“, so Hardy.

„Der zweite Grund für eine Yuan-Abwertung ist, dass Chinas Wirtschaft eindeutig unter einer Schwächephase leidet. Nach einer Zeit verschärfter Währungsstärke will China jetzt auch ein Stück vom Kuchen der globalen Währungskriege abhaben", betont Hardy.
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verlinkter Beitrag2924/3189, 12.08.15, 11:17:47 
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das ist ja weiterhin in Mode….Abwerten bis zum geht nicht mehr….Finanzkrieg auf allen Ebenen
Frechdax schrieb am 12.08.2015, 11:14 Uhr
Saxo Bank: Hat geraden Yuan überschwemmt?

Hellerup, 12. August 2015 — Die Abwertung des Yuan um 1,9 Prozent durch die chinesische Zentralbank in der Nacht von Montag auf Dienstag werfe Fragen auf. Warum? Warum jetzt? Und vor allem, was bedeute dies für die Märkte und die Weltwirtschaft? Neben der übertriebenen Intensität, dem starken US-Dollar in den letzten Jahren gefolgt zu sein, gebe es zwei Gründe, warum China diesen Schritt gewählt habe.

„Erstens, China engagiert sich schon lange dafür, die Wechselkurspolitik zu liberalisieren, um den Yuan bei globalen Finanztransaktionen mit Handelspartner wesentlich stärker zu nutzen", sagt John J. Hardy, Devisenexperte bei der Saxo Bank.

China sehe dabei die Aufnahme des Yuan in den Korb der Sonderziehungsrechte (SZR) als Schlüsselelement, um weitere Fortschritte bezüglich der stärkeren Nutzung des Yuans zu erlangen – und die damit einhergehende finanzielle und politische Macht. Der IWF hingegen habe den Mangel von marktbestimmten Schwankungen als eines der Haupteinwände hinsichtlich der Aufnahme des Yuan in den SZR-Korb genannt. Es werde jedoch noch in diesem Jahr diesbezüglich eine Entscheidung getroffen. „Auf längere Sicht spiegelt Chinas Schachzug, den Yuan in den SZR-Korb integrieren zu wollen, den Willen wider, die eigene Währung zu einer der wichtigsten Reservewährungen der Welt zu erschaffen“, so Hardy.

„Der zweite Grund für eine Yuan-Abwertung ist, dass Chinas Wirtschaft eindeutig unter einer Schwächephase leidet. Nach einer Zeit verschärfter Währungsstärke will China jetzt auch ein Stück vom Kuchen der globalen Währungskriege abhaben", betont Hardy.

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
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verlinkter Beitrag2923/3189, 12.08.15, 11:52:59 
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11:49 *DJ Chinas Zentralbank interveniert gegen weitere Yuan-Abschwächung - Kreise
11:49 *DJ Interventionen von Chinas Zentralbank kamen in letzten Handelsminuten
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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verlinkter Beitrag2922/3189, 12.08.15, 12:17:09 
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ich würde
CON (543900) 543900 543900
longen... Wink

MateTrader74 schrieb am 12.08.2015, 11:57 Uhr
gruebel irgendwie widerspüchlich - heben die morgen den Kurs wieder an?
wie auch immer: I like Chinese https://www.youtube.com/watch?v=7DqvweTYTI0 Very Happy

µ schrieb am 12.08.2015, 11:52 Uhr


11:49 *DJ Chinas Zentralbank interveniert gegen weitere Yuan-Abschwächung - Kreise
11:49 *DJ Interventionen von Chinas Zentralbank kamen in letzten Handelsminuten

statt einer kleinen fahne lieber einen schwulen spruch, oder? den spar ich mir; da gibt es schon genügend davon...
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verlinkter Beitrag2921/3189, 12.08.15, 13:38:11 
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Also doch nicht? gruebel

"...Im Laufe des Mittwochs verlor der Yuan weiter, weshalb Gerüchte im Lauf waren, dass Chinas Notenbank am Devisenmarkt intervenierte, um den Kurs zu stabilisieren..."

http://www.nzz.ch/wirtschaft/yuan-erneut-schwaecher-1.18594167

µ schrieb am 12.08.2015, 11:52 Uhr


11:49 *DJ Chinas Zentralbank interveniert gegen weitere Yuan-Abschwächung - Kreise
11:49 *DJ Interventionen von Chinas Zentralbank kamen in letzten Handelsminuten
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verlinkter Beitrag2920/3189, 12.08.15, 17:22:08 
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Vor ein, zwei Monaten hätte es noch deutliche Reaktionen auf solche Meldungen gegeben. Jetzt interessiert das Thema plötzlich keine Sau mehr.

Genau wie der Ukraine-Konflikt. Da gab es auch ne Zeit, als der DAX bei jedem LKW-Manöver dort hyperventilierte. Jetzt ist halt das große Ding...
GoldenSnuff schrieb am 12.08.2015, 17:16 Uhr
*GERMAN FINANCE MINISTRY SPOKESMAN - BERLIN IS NOT REJECTING GREEK BAILOUT PLAN
GoldenSnuff schrieb am 12.08.2015, 15:37 Uhr

*GERMAN GOVT SEES GREEK BAILOUT DEAL AS INSUFFICIENT: BILD

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