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home » Börsenforum » Dax - Aktien » CON - Continental AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag563/2093, 09.05.17, 17:53:11 
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XETRA-SCHLUSS/DAX weiter auf Rekordjagd
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Rekordjagd am deutschen Aktienmarkt ging auch am Dienstag weiter: Der deutsche Leitindex stieg
DAX (846900) 846900 846900
um 0,4 Prozent auf 12.749 Punkte und markierte den sechsten Höchststand in Folge. Die Höchststände des DAX-Futures vom späten Freitag bei 12.840 Punkten konnte er allerdings noch nicht erreichen. Hier liegt nun laut Händlern die nächste technische Widerstandsmarke.

"Die Marktbreite ist weiter gut", sagte ein Händler. SDAX und TecDAX markierten ebenfalls neue Jahreshochs, nur der MDAX lag noch ein paar Punkte darunter. Auch außerhalb der DAX-Familie ging es mit zahlreichen Titeln deutlich nach oben.

"Der laufende Aufwärtsimpuls ist absolut intakt", sagte Jörg Scherer von HSBC Trinkaus. Im Niemandsland immer neuer Rekordhochs sei die 13.000-Punkte-Marke nun das nächste Ziel für den DAX.

Eon nach Zahlen fest - Munich Re unter Druck
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99

Bei den Einzelwerten sorgte eine Flut von Quartalszahlen für Bewegung. Gewinner Nummer eins im DAX waren Eon mit einem Plus von 4,3 Prozent. Eon ist zwar im ersten Quartal beim Gewinn leicht hinter der Konsensprognose zurückgeblieben, hat aber den Ausblick bestätigt. Die Analysten von Barclays stellten ferner den operativen Cashflow als stark heraus.

Aktien der Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
schlossen kaum verändert. Die Bank hat zwar operativ in den ersten drei Monaten fast 60 Prozent mehr verdient als Analysten im Konsens erwartet hatten. Das gute Ergebnis resultierte allerdings vor allem aus dem Handelsgeschäft.

Munich Re
MUV2 (843002) 843002 843002
hat im ersten Quartal 13 Prozent weniger Gewinn gemacht als erwartet, der Kurs verlor 1,6 Prozent. Händler bemängelten ein ungünstiges Verhältnis der Kosten für eingetretene Schäden zu den Prämieneinnahmen des Rückversicherers.

Continental
CON (543900) 543900 543900
fielen nach der Veröffentlichung endgültiger Quartalszahlen um 0,6 Prozent. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen, der Kurs ist seit Jahresbeginn um 15 Prozent gestiegen.

Elringklinger führt SDAX-Gewinner an
ZIL2 (785602) 785602 785602

Nach einem starken Jahresauftakt stiegen die Aktien des Autozulieferers Elringklinger um 6,5 Prozent. Die Umsatzerwartungen habe das Unternehmen klar übertroffen, so Hauck & Aufhäuser (H&A). Insgesamt sei Elringklinger auf einem guten Kurs, die angestrebten Ziele für 2017 zu erreichen.

K+S
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
verteuerten sich um 1,6 Prozent. Der Kaliproduzent habe im ersten Quartal mit höheren Durchschnittspreisen überrascht, merkte die DZ Bank an.

Eine Hochstufung der Evonik-Aktie
EVK (EVNK01) EVNK01
von "Halten" auf "Kaufen" durch die Societe Generale ließ den Kurs des Chemiekonzerns um 2,1 Prozent zulegen.

Bei Fraport
FRA (577330) 577330 577330
wurden nach der 32-prozentigen Kurs-Rally seit Jahresbeginn Gewinne mitgenommen. Die Aktie büßte 2,5 Prozent ein. Der operative Gewinn des Flughafenbetreibers hat wegen hoher Kosten die Markterwartung um gut 20 Prozent verfehlt.

Die Aktien des Duft- und Aromastoffherstellers Symrise verloren 0,6 Prozent. Während der Geschäftsbereich "Flavor & Nutrition" ein überraschend starkes organisches Wachstum erzielt habe, habe das Wachstum der Sparte "Scent & Care" weit unter der Markterwartung gelegen, hieß es von den Analysten der DZ-Bank. Ursache sei der schwierige Markt für Sonnenschutzcremes und Parfums.

Der Kurs des Chip-Herstellers und Apple-Zulieferers Dialog Semiconductor gab 0,2 Prozent ab. Hier bemängelten Händler die Umsatzprognose für das laufende Jahr.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 113,3 (Vortag: 100,7) Millionen Aktien im Wert von rund 3,45 (Vortag: 3,56) Milliarden Euro. Es gab 22 Kursgewinner und acht -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag562/2093, 10.05.17, 07:03:43 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die Commerzbank will bis 2020 in ihrer Firmenkundensparte etwa jede dritte Vollzeitstelle abbauen. Das geht aus einer intern veröffentlichten Aufstellung hervor, die dem Handelsblatt vorliegt. Damit würden die Sparpläne der Bank das Firmenkundengeschäft überproportional treffen, denn in der Privat- und Unternehmerkundensparte wird bislang nur ein Abbau von 7,5 Prozent der Stellen angepeilt. Der durchschnittliche Abbau liegt bei rund 16 Prozent. Die Commerzbank wollte die Angaben nicht kommentieren. (Handelsblatt S. 1/FAZ S. 19)

SAP
SAP (716460) 716460 716460
- Hasso Plattner, Aufsichtsratschef des Software-Konzerns SAP, äußert sich in einem Interview zur Kritik von Investoren am Vergütungssystem: "Für uns war es ein wesentlicher strategischer Schachzug, das Geschäft der SAP in Amerika einzubetten. Drei von acht Vorständen sind dort ansässig, das behalten wir auch bei. Das ist eine für deutsche Firmen ungewöhnliche Konstellation, aber sie hat SAP den Erfolg gebracht. Daher müssen wir aber auch wie ein amerikanisches Unternehmen bezahlen." (Handelsblatt S. 19)

CONTINENTAL
CON (543900) 543900 543900
- In der Diskussion über die Zukunft des Dieselantriebs setzt der Automobilzulieferer Continental weiter auf den Selbstzünder. "Wir rechnen uns weiterhin gute Geschäfte bei Dieselmotoren aus", sagte Finanzvorstand Wolfgang Schäfer in einem Interview. Ein moderner Selbstzünder sei ein attraktiver Antrieb, der mit heutiger Technik die Abgasvorschriften übererfüllen kann. (Börsen-Zeitung S. 11)

BMW - Der
BMW (519000) 519000
-Konzern will seine Produktionskapazitäten in den kommenden fünf Jahren kräftig erhöhen. Laut interner Planung ist ein Ausbau der Produktion von heute 2,37 Millionen Autos auf drei Millionen Autos geplant, erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen. Den größten Sprung will BMW in China machen, wo das Produktionsvolumen auf 600.000 Fahrzeuge verdoppelt werden soll. In Nordamerika und Mexiko soll das Volumen auf bis zu 750.000 Autos erhöht werden, bislang werden hier 410.000 Autos gebaut. Auch die deutschen Werke sollen dank der guten Autokonjunktur mehr produzieren. Die zusätzlichen Kapazitäten sind vor allem für neue Geländewagen vorgesehen. (Handelsblatt S. 1)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Andreas Tilp treibt als Anwalt einer großen Zahl von Aktionären die Musterklage gegen Volkswagen voran. Der Vorwurf: Der Konzern habe die Anleger zu spät informiert. Es geht um Schadenersatz in Milliardenhöhe. (SZ S. 18)

VOLKSWAGEN - Vorerst muss der ehemalige VW-Vorstandschef Martin Winterkorn auf einen Millionenbonus verzichten. Der Wolfsburger Autobauer lässt weiter offen, ob er Schadensersatz von ihm fordern wird. (Handelsblatt S. 21)

RWE (703712) 703712 703712
RWE (703712) 703712 703712
- Seit Oktober ist Rolf Martin Schmitz Vorstandschef der RWE AG. Jetzt trennt er die Sparten des Konzerns voneinander und baut die zweite Führungsebene um. Aus den Aufsichtsgremien kommt Kritik. (Handelsblatt S. 20)

DÜRR
DUE (556520) 556520
- Derzeit gebe es keine Anzeichen dafür, dass der Weltmarktführer für Lackieranlagen, Dürr ein Übernahmeziel sei, sagte Konzernchef Ralf Dieter in einem Interview. "In Nordamerika läuft es gut, China ist nicht mehr so stark, und Europa läuft gut. Wir sind überall gut aufgestellt inklusive des Servicegeschäfts, das inzwischen eine Milliarde Euro Umsatz macht, also fast so viel wie das gesamte Unternehmen im Jahr 2010. Die Umsatzprognose für 2017 ist 3,4 bis 3,6 Milliarden Euro", sagte Dieter weiter. (Handelsblatt S. 24)

ONECOIN - Zehntausende Anleger haben Millionen in die Internetwährung Onecoin gesteckt. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Bielefeld gegen Verantwortliche einer Firma, die dafür die Zahlungen abgewickelt hat. (SZ S. 20)

SINOCHEM - In China soll das mit Abstand größte Chemieunternehmen der Welt entstehen. Derzeit verhandeln Insidern zufolge die beiden Konzerne Sinochem und Chem-China eine Fusion. Gemeinsam kämen sie auf einen Jahresumsatz von etwa 100 Milliarden Dollar - das wäre deutlich mehr als BASF; die Deutschen sind bislang der weltweite Marktführer. Treibende Kraft hinter der Transaktion sei die Regierung in Peking, berichtet die Financial Times. Die Fusion der beiden Staatsunternehmen soll im kommenden Jahr umgesetzt werden. (SZ S. 1)
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verlinkter Beitrag561/2093, 25.05.17, 13:52:14 
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Continental Sell (Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank))
CON (543900) 543900 543900


HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Continental nach einer Investorenkonferenz auf "Sell" mit einem Kursziel von 150 Euro belassen. Finanzchef Wolfgang Schäfer habe eine zuversichtliche Präsentation über die Geschäftsentwicklung des Autozulieferers gehalten, schrieb Analyst Fei Teng in einer Studie vom Donnerstag. Der Gegenwind auf der Rohstoff-Seite könnte demnach wieder nachlassen. Es sei aber noch zu früh, um den Gesamteinfluss davon abschätzen zu können./ck/tih

Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungsp....ffenlegungs_pflicht.html.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
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verlinkter Beitrag560/2093, 20.06.17, 10:38:28 
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10:27 *DJ Continental wird Systemintegrator fur Plattform Autonomes Fahren von BMW Group, Intel und Mobileye
CON (543900) 543900 543900

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verlinkter Beitrag559/2093, 07.07.17, 15:01:53 
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Continental übernimmt Navi-Anbieter aus Singapur
CON (543900) 543900 543900


Frankfurt (Reuters) - Der Autozulieferer Continental übernimmt einen Hersteller von Navigationssystemen aus Singapur.

Mit dem Zukauf von Quantum Inventions komme der Konzern seinem Ziel näher, die Erlöse im Geschäft mit Mobilitätsdienstleistungen bis 2020 zu verdoppeln, erklärte Ralf Lenninger, Chef der Conti-Sparte Intelligent Transportation Systems, am Freitag. Nach früheren Angaben belief sich der Jahresumsatz zuletzt auf mehr als 500 Millionen Euro.

Quantum Inventions beschäftigt nach Conti-Angaben rund 120 Mitarbeiter. Die Navigationstechnik des Softwarehauses verarbeitet Echtzeit-Daten zum Verkehrsfluss, Unfallmeldungen und Mauttarife. Ferner bietet die Firma Technologie zum Flottenmanagement sowie Werbe- und Informationsportale für Fahrzeuge an.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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verlinkter Beitrag558/2093, 07.07.17, 17:10:45 
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CON (543900) 543900 543900

CONTINENTAL strauchelt gewaltig! Topformation belastet!

Mit dem Rückfall unter 196,10 EUR hat sich das Chartbild in der Continental-Aktie Ende Juni deutlich eingetrübt. Weitere Kursverluste sind zu befürchten....
https://news.guidants.com/#!Artikel?id=5401264
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verlinkter Beitrag557/2093, 18.07.17, 13:16:55 
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DAX (846900) 846900 846900


- nur Conti leicht im Plus
CON (543900) 543900 543900


- wer bewegt den Dax kaffee
http://www.finanzen.net/index/DAX/wer-bewegt-den-dax
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verlinkter Beitrag556/2093, 26.07.17, 07:57:44 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Continental im Blick - Konkurrent Michelin verfehlt Erwartungen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) -
CON (543900) 543900 543900
Continental <DE0005439004>-Aktien sollten am
Mittwoch angesichts eines Rückgangs des operativen Gewinns beim Konkurrenten
MCH (850739) 850739
Michelin <FR0000121261> im Auge behalten werden. Steigende Rohstoffpreise
setzten dem französischen Reifenhersteller zu: Der operative Gewinn fiel im
Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 0,9 Prozent. Analysten hatten
mit einer besseren Entwicklung gerechnet.

Beim Broker Lang & Schwarz (L&S) gaben die Continental-Papiere im Vergleich
zum Xetra-Schluss leicht nach. Der Dax <DE0008469008>-Konzern will am 3. August
Halbjahreszahlen vorlegen./mis/stb
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag555/2093, 28.07.17, 15:54:33 
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CON (543900) 543900 543900
mal short @ 192,70 via HY6364 zu 2,40 nach den Goodyear Zahlen sollte es nach oben doch begrenzt sein Kopf kratzen


Zuletzt bearbeitet von Weltenbummler am 28.07.2017, 15:55, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag554/2093, 28.07.17, 16:04:53 
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Wann kommen dort die Quartalszahlen?

Weltenbummler schrieb am 28.07.2017, 15:54 Uhr
CON (543900) 543900 543900
mal short @ 192,70 via HY6364 zu 2,40 nach den Goodyear Zahlen sollte es nach oben doch begrenzt sein Kopf kratzen
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verlinkter Beitrag553/2093, 28.07.17, 16:07:23 
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03.08.17 Continental AG: Halbjahresergebnisse 2017 (bestätigt)

Tankist schrieb am 28.07.2017, 16:04 Uhr
Wann kommen dort die Quartalszahlen?

Weltenbummler schrieb am 28.07.2017, 15:54 Uhr
CON (543900) 543900 543900
mal short @ 192,70 via HY6364 zu 2,40 nach den Goodyear Zahlen sollte es nach oben doch begrenzt sein Kopf kratzen

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag552/2093, 28.07.17, 16:39:09 
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Unter 188 euro bin ich dabei, sonst sind mir da zu viele Widerstände

MAGNA schrieb am 28.07.2017, 16:07 Uhr
03.08.17 Continental AG: Halbjahresergebnisse 2017 (bestätigt)

Tankist schrieb am 28.07.2017, 16:04 Uhr
Wann kommen dort die Quartalszahlen?

Weltenbummler schrieb am 28.07.2017, 15:54 Uhr
CON (543900) 543900 543900
mal short @ 192,70 via HY6364 zu 2,40 nach den Goodyear Zahlen sollte es nach oben doch begrenzt sein Kopf kratzen
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verlinkter Beitrag551/2093, 31.07.17, 15:18:45 
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mal raus 2,60

Weltenbummler schrieb am 28.07.2017, 15:54 Uhr
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mal short @ 192,70 via HY6364 zu 2,40 nach den Goodyear Zahlen sollte es nach oben doch begrenzt sein Kopf kratzen
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verlinkter Beitrag550/2093, 03.08.17, 08:30:52 
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Continental erhöht Umsatzerwartung leicht - Ergebnisprognose bestätigt
CON (543900) 543900 543900


HANNOVER (dpa-AFX) - Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental
<DE0005439004> wächst ungeachtet der aktuellen Debatte über den Diesel und des
Kartellverdachts in der Branche weiter rasant. Conti-Chef Elmar Degenhart
erhöhte deshalb die Umsatzprognose für das laufende Jahr auf jetzt mehr als 44
Milliarden Euro und damit rund neun Prozent mehr als 2016. Bislang hatte er
einen Erlös von mehr als 43,5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Für
Experten ist die leicht erhöhte Prognose keine große Überraschung, da Conti
dafür bekannt ist, nach außen mit eher konservativen Erwartungen ins Jahr zu
starten.

Die Ergebnisprognose wurde bestätigt. Demnach soll die Marge auf Basis des
bereinigten Gewinns vor Zinsen und Steuern im laufenden Jahr den Wert von 10,5
Prozent sicher erreichen. Nach sechs Monaten liegt Conti mit einer bereinigten
Marge von 10,7 (Vorjahr: 11,9) auf Kurs zu diesem Ziel. Der Umsatz zog in den
ersten sechs Monaten um zehn Prozent auf 22 Milliarden Euro an. Der bereinigte
Gewinn vor Zinsen und Steuern ging dagegen leicht auf 2,33 Milliarden Euro
zurück. Grund dafür waren unter anderem höhere Rohstoffkosten in der
Reifensparte. Im zweiten Halbjahr dürften dieser Effekte geringer werden.

Mit dem Ergebnis übertraf Conti die Erwartungen der Experten beim Umsatz
etwas und verfehlte sie beim operativen Ergebnis leicht./zb/stb
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verlinkter Beitrag549/2093, 03.08.17, 08:38:58 
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Continental erhöht Umsatzerwartung leicht - Ergebnisprognose bestätigt
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HANNOVER (dpa- AFX) - Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental wächst ungeachtet der aktuellen Debatte über den Diesel und des Kartellverdachts in der Branche weiter rasant. Conti-Chef Elmar Degenhart erhöhte deshalb die Umsatzprognose für das laufende Jahr auf jetzt mehr als 44 Milliarden Euro und damit rund neun Prozent mehr als 2016. Bislang hatte er einen Erlös von mehr als 43,5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Für Experten ist die leicht erhöhte Prognose keine große Überraschung, da Conti dafür bekannt ist, nach außen mit eher konservativen Erwartungen ins Jahr zu starten.

Die Ergebnisprognose wurde bestätigt. Demnach soll die Marge auf Basis des bereinigten Gewinns vor Zinsen und Steuern im laufenden Jahr den Wert von 10,5 Prozent sicher erreichen. Nach sechs Monaten liegt Conti mit einer bereinigten Marge von 10,7 (Vorjahr: 11,9) auf Kurs zu diesem Ziel. Der Umsatz zog in den ersten sechs Monaten um zehn Prozent auf 22 Milliarden Euro an. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern ging dagegen leicht auf 2,33 Milliarden Euro zurück. Grund dafür waren unter anderem höhere Rohstoffkosten in der Reifensparte. Im zweiten Halbjahr dürften dieser Effekte geringer werden.

Mit dem Ergebnis übertraf Conti die Erwartungen der Experten beim Umsatz etwas und verfehlte sie beim operativen Ergebnis leicht./zb/stb [...] http://www.finanznachrichten.de/nac....ognose-bestaetigt-016.htm
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verlinkter Beitrag548/2093, 04.08.17, 07:06:28 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
HOCHTIEF
HOT (607000) 607000 607000
- Im Milliardenpoker um Spaniens Autobahnbetreiber Abertis könnte der deutsche Baukonzern Hochtief als Übernahmevehikel für seinen spanischen Mutterkonzern ACS dienen. Die Spanier erwägen eine Offerte für Abertis. ACS würde damit gegen die italienische Atlantia antreten, die von der Benetton-Gruppe kontrolliert wird. Um die im Mai angekündigte Milliardenofferte für Abertis zu finanzieren, will Atlantia ihr Kapital um 3,8 Milliarden Euro erhöhen. Das Gebot der Italiener über 16,3 Milliarden Euro dürfte einer der größten Deals dieses Jahres werden. (Börsen-Zeitung S. 9)

PUMA
PUM (696960) 696960 696960
- Trotz zuletzt überraschend guter Zahlen bremst Puma-Chef Björn Gulden die Euphorie um den Sportartikelkonzern. Zwar sei Puma auf dem richtigen Weg, erreiche seine Ziele und liege mit den Geschäftszahlen leicht über Plan. Doch schränkte er ein: "Ich finde nicht, dass wir schon besonders erfolgreich sind." Puma sollte "acht, neun oder zehn Prozent Ebit-Marge erreichen", sagte Gulden, "und nachhaltig im hohen einstelligen oder niedrigen zweistelligen Bereich wachsen". Da werde Puma hinkommen, "aber da sind wir noch nicht". Bisher liegt die Marge von Puma bei unter fünf Prozent. (Handelsblatt S. 14)

CONTINENTAL
CON (543900) 543900 543900
- Der Autozulieferer Continental rechnet nach dem Diesel-Gipfel nicht mit wachsendem Preisdruck durch seine Kunden. Autohersteller wollen die Stickoxidemissionen bei 5,3 Millionen Dieselfahrzeugen auf eigene Kosten durch Software-Updates reduzieren. Finanzvorstand Wolfgang Schäfer äußerte sich auch mit Blick auf die rückläufige Nachfrage nach Dieselfahrzeugen gelassen. "Von den jetzt in diesem Jahr erwarteten Umsatzerlösen von mehr als 44 Milliarden Euro entfallen lediglich 2 Prozent auf das Dieselgeschäft", sagt er. (Börsen-Zeitung S. 10)

DEUTSCHE BAHN - Die Deutsche Bahn (DB) will in den absehbaren Prozessen gegen das Lkw-Kartell die 30 größten Kläger-Konzerne vertreten. Der DB-Konzern hat seit Jahren eine Anti-Kartell-Einheit. "Durch dieses Kartell ist uns erheblicher Schaden entstanden, der selbstverständlich ersetzt werden muss. Darüber hinaus werden wir als Deutsche Bahn auch die Ansprüche Dritter vertreten", sagte Alexander Gommlich, Chef der Rechtsabteilung der Bahn. "Wir werden deren Forderungen bündeln und gemeinsam geltend machen. Das stärkt unsere Schlagkraft und steigert die Erfolgsaussichten gegenüber den Lkw-Herstellern." (Welt S. 9)

BAWAG - Der US-Finanzinvestor Cerberus prüft für seine österreichische Bankbeteiligung an der Bawag einen Börsengang. An der Börse könnte das Geldinstitut gut ankommen: Die Bank legte nach dem Kauf der Stuttgarter Südwestbank starke Zahlen für das erste Halbjahr vor. Der Ausstieg von Cerberus gilt als überfällig. (Handelsblatt S. 27/Börsen-Zeitung S. 3)

AIRBNB
- Auf der umstrittenen Plattform Airbnb bieten zunehmend professionelle Firmen ganze Wohnungen und Häuser zur Miete an. Das setzt den Immobilienmarkt in großen Städten unter Druck. Airbnb wirbt damit, dass Privatmenschen dort etwa Zimmer vorübergehend einstellen können. Daten zeigen ein anderes Bild. Hunderte deutsche Anbieter annoncieren auf der Plattform mehrere Immobilien. (SZ S. 15)

CLARIANT
CLRN (895929) 895929
- Der US-Spezialchemiekonzern Huntsman hat seine Pigmente-Sparte Venator an die Börse gebracht und putzt sich mit dem IPO für die geplante Fusion mit der Schweizer Clariant heraus. Der Erlös des Börsengangs fließt in vollem Umfang an die Konzernzentrale. Die Tochter übernimmt außerdem Schulden als Mitgift in die Eigenständigkeit. Insgesamt entlastet der Carve-out die Bilanz von Huntsman um rund 1,2 Millarden Dollar. "Davon werden nach dem Zusammenschluss auch die Aktionäre von Clariant profitieren", wirbt Konzernchef Peter Huntsman. (Börsen-Zeitung S. 13)
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verlinkter Beitrag547/2093, 04.08.17, 07:14:57 
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BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
Goldman Sachs erhöht Kursziel für Hugo Boss €60 auf €62,50. Sell

DUE (556520) 556520
Goldman Sachs erhöht Kursziel für Dürr von €66 auf €68. Sell

DTE (555750) 555750 555750
Goldman Sachs senkt Kursziel für Deutsche Telekom von €21,80 auf €21. Buy

CON (543900) 543900 543900
Goldman Sachs erhöht Kursziel für Continental von €234 auf €235. Buy

BEI (520000) 520000 520000
Goldman Sachs senkt Kursziel für Beiersdorf von €97 auf €93. Neutral
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verlinkter Beitrag546/2093, 08.08.17, 19:26:57 
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*DEUTSCHE BANK HEBT CONTINENTAL AG AUF 'BUY' (HOLD) - ZIEL 230 (200) EUR
CON (543900) 543900 543900
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verlinkter Beitrag545/2093, 09.08.17, 08:30:45 
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MÄRKTE EUROPA/Spannungen mit Nordkorea belasten - Eon überzeugt
FRANKFURT (Dow Jones)--Das immer lautere Säbelrasseln zwischen den USA und Nordkorea dürfte am Mittwoch das Geschehen an den europäischen Aktienmärkten bestimmen. Die gut besetzte Berichtssaison dürfte dagegen zunächst in den Hintergrund treten. Während sichere Häfen wie der Yen, das Gold und Anleihen tendenziell zulegen dürften, werden die Aktien schwächer erwartet. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet 0,7 Prozent im Minus mit 12.204 Punkten, der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.491 Punkten indiziert nach 3.515 am Dienstag. Die asiatischen Börsen haben ebenfalls mit Abschlägen auf die Entwicklung um Nordkorea reagiert.

Die Drohungen von Nordkoreas Diktator Kim Jong Un gegen die US-Basis auf der Insel Guam hätten mit der Benennung eines konkreten Zieles eine neue Qualität gewonnen, heißt es. Dies gelte auch für die scharfe Reaktion des US-Präsidenten, der als Antwort mit "Feuer und Zorn" gedroht hat. Der US-Think-Tank Stratfor spricht von einem "perfekten Sturm" für die US-Außenpolitik unter Präsident Trump. Ausgelöst wurde die verbale Eskalation von einem Bericht, demzufolge Nordkorea erhebliche Fortschritte bei seinem Raketenprogramm erzielt hat. Pjöngjang habe einen atomaren Sprengkopf entwickelt, der klein genug für seine Interkontinentalraketen sei, berichtete die Washington Post.

Selbst Entspannung beim Euro dürfte kaum helfen

Negativ für Europa werten Händler auch die technische Vorgabe des S&P-500-Future. Er habe "ein klassisches False Break" gezeigt. Zunächst habe der Terminkontrakt die viel beachtete Widerstandszone bei 2.475 Zählern überwunden, sei dann aber wieder darunter gebrochen. Dies sei ein sehr negatives Verhalten, dem üblicherweise höhere Kursverluste folgten. Der als Angstbarometer betrachtete Volatilitätsindex VIX sprang auf ein Monatshoch.

"Selbst die Entspannung beim Euro dürfte nichts nutzen", sagt ein Händler. Mit 1,1740 Dollar je Euro verteidigt die US-Währung aktuell ihre Gewinne vom Vortag. Der Trend deutet hier sogar auf eine noch weitere Euro-Abschwächung, was die Börsen in Europa tendenziell stützen dürfte.

Eon und ABN Amro kommen gut an

Positiv fallen die ersten Kommentare zu den Geschäftszahlen von
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
aus. Operativ sei es ordentlich gelaufen und die Nettoverschuldung habe deutlich reduziert werden können. Bei Munich Re sei es dagegen eher gemischt gelaufen. Die Erwartungen an das zweite Quartal seien zwar nicht hoch gewesen, der deutliche Gewinnrückgang könne die Aktien aber belasten. Vorbörslich steigen Eon gegen die negative Gesamttendenz etwas, während Munich Re um 0,9 Prozent nachgeben.

Als sehr ordentlich werden die Zahlen von ABN Amro in einer ersten Einschätzung im Handel bezeichnet. Der Sprung des Nettogewinns im zweiten Quartal sei überraschend stark ausgefallen. Gleichzeitig konnte auch noch die Kernkapitalausstattung erhöht werden auf 17,6 Prozent. Dies liegt über der bisherigen Planung der Bank und deutlich über den Erwartungen der Analysten. Die Aktie sollte davon profitieren, heißt es.

Verkauf des Kathodengeschäfts treibt SGL Carbon

Bei den Nebenwerten ragen Patrizia Immobilien p1z positiv hervor. Das Unternehmen hat mit Vorlage von Geschäftszahlen auch einen Aktienrückkauf angekündigt. "Patrizia sitzt auf einem Berg von Cash, der investiert werden will", so ein Marktteilnehmer. Wenn sich am Immobilienmarkt momentan keine interessanten Optionen böten, biete sich auch ein Aktienrückkauf an. Patrizia ziehen um 0,6 Prozent an.

Brenntag
BNR (A1DAHH) A1DAHH
werden dagegen nach Quartalszahlen schwächer erwartet. Sie geben um 2,6 Prozent nach. Während der Umsatz überzeuge, habe die Ertragsseite die Markterwartung knapp verfehlt, bemängeln Marktteilnehmer. Jenoptik knicken sogar um 5 Prozent ein. "Die Erwartungen an Jenoptik sind extrem hoch", meint ein Aktienhändler nach der Vorlage der Geschäftszahlen von Jenoptik und mit Blick auf die Kursentwicklung. Der TecDAX-Wert hat seit Jahresbeginn um 50 Prozent zugelegt. Jenoptik hat zwar wie erwartet solide Zahlen für das zweite Quartal geliefert, aber den Ausblick nicht erhöht, worauf einige Marktakteure gehofft hatten.

Bei SGL Carbon
SGL (723530) 723530 723530
kommt der am Vorabend gemeldete Verkauf des Kathodengeschäfts gut an. "Erst gestern gab es Befürchtungen, dass die US-Kartellwächter den Verkauf blockieren könnten", meint ein Marktteilnehmer. Der Aktienkurs war auch deswegen um 4 Prozent abgesackt. Dieses Minus holt sie vorbörslich wieder auf.

Autowerte weiter skeptisch gesehen

Continental
CON (543900) 543900 543900
steigen um 0,9 Prozent, nachdem die Aktie von der Deutschen Bank auf "Buy" hochgestuft wurde. Autowerte werden ohnehin weiter im Fokus gesehen angesichts der negativen Presse um den Dieselmotor und die gebotenen Abwrackprämien der Hersteller. "Die Prämien können vielleicht die Absatzzahlen nach oben treiben, allerdings gelten sie oft nur für die Ladenhüter, so dass der Erfolg fraglich ist", meint ein Händler.

Evonik
EVK (EVNK01) EVNK01
werden leichter erwartet, nachdem J.P.Morgan die Einstufung auf "Underweight" gesenkt hat. Auch Siemens
SIE (723610) 723610 723610
dürften unter einem reduzierten Kursziel auf 102 nach 111 Euro durch Goldman Sachs leiden. Bei Merck wird dagegen mit einer Erholung gerechnet, nachdem HSBC die "Reduce"-Empfehlung aufgehoben hat und ein "Hold" empfiehlt. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag544/2093, 09.08.17, 09:11:52 
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Kauf: Continental
CON (543900) 543900 543900
@ 190.50
...könnte von US Käufern später noch gespielt werden...
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verlinkter Beitrag543/2093, 09.08.17, 11:07:37 
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VK @ 192.30

Lucky75 schrieb am 09.08.2017, 09:11 Uhr
Kauf: Continental
CON (543900) 543900 543900
@ 190.50
...könnte von US Käufern später noch gespielt werden...
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verlinkter Beitrag542/2093, 09.08.17, 18:09:41 
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XETRA-SCHLUSS/Nordkorea-Konflikt drückt - Eon steigen nach Zahlen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Furcht vor einer Verschärfung des Nordkorea-Konflikts hat am Mittwoch den deutschen Aktienmarkt belastet. Laut einem Bericht der Washington Post hat Nordkorea einen atomaren Sprengkopf entwickelt, der klein genug für die Montage auf Interkontinentalraketen sein soll. Zugleich hat Nordkoreas Diktator Kim Jong Un einen Angriff gegen die US-Basis auf der Insel Guam angedroht. Die Reaktion von US-Präsident Donald Trump ließ nicht lange auf sich warten. Trump drohte mit "Feuer und Zorn".

Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 1,1 Prozent auf 12.154 Punkte. Im Tagestief hatte der Index bei 12.100 Punkten notiert. Gegen den Trend legte die Eon-Aktie nach starken Geschäftszahlen kräftig zu. Operativ sei es ordentlich gelaufen und die Nettoverschuldung habe deutlich reduziert werden können, hieß es dazu im Handel. Eon schlossen mit Aufschlägen von 3,7 Prozent - auch gestützt von der Ankündigung einer höheren Dividende am Dienstag. Im Gefolge ging es für RWE um 0,8 Prozent nach oben.

Munich Re trotz guter Zahlen unter Druck

Allerdings verloren Munich Re
MUV2 (843002) 843002 843002
trotz guter Zahlen 2,5 Prozent. Laut DZ Bank fielen die Ergebnisse für das zweite Quartal bei der Munich Re besser aus als erwartet. Den Ausblick bezeichneten die Analysten allerdings als konservativ. Insgesamt wurden Finanzwerte von den Anlegern am Mittwoch gemieden: Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
gaben um 4,1 Prozent nach und Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
büßten 3,8 Prozent ein.

SGL Carbon
SGL (723530) 723530 723530
legten 0,5 Prozent zu, der am Vorabend gemeldete Verkauf des Kathodengeschäfts kam bei den Anlegern gut an. "Erst gestern gab es Befürchtungen, dass die US-Kartellwächter den Verkauf blockieren könnten", meinte ein Marktteilnehmer.

Bei den Nebenwerten ragten Patrizia Immobilien
p1z
mit einem Sprung von 10,6 Prozent hervor. Das Unternehmen hatte mit der Vorlage von Geschäftszahlen überraschend einen Aktienrückkauf angekündigt. "Patrizia sitzt auf einem Berg von Cash, der investiert werden will", so ein Marktteilnehmer. Bei Scout24
G24 (A12DM8) A12DM8
ging es nach stärkeren Geschäftszahlen um 4,7 Prozent nach oben.

Brenntag fielen dagegen nach Zahlen um 6,7 Prozent. Während der Umsatz überzeuge, habe die Ertragsseite die Markterwartung verfehlt, bemängelten Marktteilnehmer. Jenoptik verloren 2,9 Prozent. Einige Anleger hätten auf einen erhöhten Ausblick gesetzt und seien enttäuscht gewesen, hieß es.

Autowerte weiter skeptisch gesehen

Continental
CON (543900) 543900 543900
stiegen 0,5 Prozent, nachdem die Aktie von der Deutschen Bank auf "Buy" hochgestuft worden war. Autowerte schlossen dagegen ansonsten mit Abschlägen. Sie stünden weiter im Fokus angesichts der negativen Presse um den Dieselmotor und die gebotenen Abwrackprämien der Hersteller, hieß es.

Evonik
EVK (EVNK01) EVNK01
fielen um 1,3 Prozent, nachdem JP Morgan die Einstufung auf "Underweight" gesenkt hatte. Im TecDAX gaben Carl Zeiss
AFX (531370) 531370 531370
sogar 5,8 Prozent nach, hier hatte Kepler die Kaufempfehlung zurückgezogen.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 118,2 (Vortag: 71,2) Millionen Aktien im Wert von rund 3,88 (Vortag: 2,75) Milliarden Euro. Es gab vier Kursgewinner und 26 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag541/2093, 11.09.17, 07:08:32 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
CONTINENTAL
CON (543900) 543900 543900
- Der Continental-Chef Elmar Degenhart will den Diesel mit neuer Technik retten: "Wir zeigen auf der IAA den 'Super Clean Electrified Diesel'", sagte er in einem Interview. "Damit weisen wir nach, dass wir nicht nur auf dem Prüfstand, sondern im realen Fahrbetrieb den Stickoxid-Grenzwert von 80 Milligramm je Kilometer erfüllen. Eine weitere Senkung in Richtung 50 Milligramm ist möglich. Der Diesel hat das Potential, super sauber zu sein." (FAZ S. 22)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Die neue Vorständin für Integrität und Recht des Volkswagen-Konzerns, Hiltrud Werner, versichert im Handelsblatt-Interview: Der Dieselskandal werde sich nicht wiederholen: "Die eingeleiteten Veränderungen werden im gesamten Unternehmen so verankert, dass es keine Wiederholung geben wird." (Handelsblatt S. 17)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Die Deutsche Post stellt Briefe testweise nur ein bis drei Mal in der Woche zu. Noch verbietet das Gesetz eine solche Reform. Doch das könnte sich bald ändern. Nach Informationen der Zeitung Welt beginnt die Post gerade damit, einen zuvor regional begrenzten Test auf das Bundesgebiet auszuweiten. Kunden können aus drei Modellen wählen: Sie können sich ihre Briefsendungen an den drei Wochentagen Dienstag, Donnerstag und Samstag zustellen lassen. Oder sie können sich die Post an fünf Tagen bringen lassen, dann aber an ihren Arbeitsplatz. Schließlich können Postkunden sich auch für die Zustellung der gesammelten Briefpost am Samstag entscheiden und zusätzlich täglich ihre Briefe als sogenannten E-Postscan in ihr Mailfach schicken lassen. (Welt S. 9)

GIESECKE + DEVRIENT - Milliarden von vernetzten Geräten müssen über sichere Verbindungen kommunizieren können. In diesem Geschäft will der traditionsreiche Banknotendrucker Giesecke+Devrient (G+D) wachsen. Die zweitgrößte Geschäftseinheit ist inzwischen die auf diesem Gebiet ausgerichtete G+D Mobile Security. Das Familienunternehmen aus München bietet seit jeher technologisch anspruchsvolle Prozess- und Sicherheitslösungen für mobile Zahlungssysteme an, ohne die weder mit Geldkarten noch via Smartphone oder Paypal bezahlt werden könnte. Aus dem Hause G+D kommen ebenso elektronisch lesbare Dokumente wie Personalausweise und Reisepässe oder Verschlüsselungstechnik gegen Cyber-Attacken. (FAZ S. 20)

O2 - Die Beschwerden über die Servicequalität der Hotline des Mobilfunkanbieters O2 haben erheblich zugenommen. Das geht aus einem Brief des Präsidenten der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, an die verbraucherpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Nicole Maisch, hervor. Das Schreiben liegt dem Handelsblatt vor. (Handelsblatt)

APPLE
APC (865985) 865985
- Zum zehnten Geburtstag des iPhones sollen am Dienstag nicht nur neue Modelle präsentiert werden. Apple-Konzernchef Tim Cook leitet auch einen Kulturwandel ein. Cook bricht mit einst heiligen Traditionen seines Vorgängers, erzieht den notorischen Geheimniskrämer Apple zu mehr Offenheit und leitet damit einen längst überfälligen Kulturwandel ein. Die legendäre Kontrollsucht etwa habe das Imperium in eine "Einbahnstraße" manövriert, kritisiert Holger Mueller, Analyst bei der US-Technologiefirma Constellation Research. Für Apple sei das inzwischen ein "Wettbewerbsnachteil". Cook dagegen öffnet den Konzern peu à peu nach außen, wirbt um Partnerschaften und mischt sich sogar in die Politik ein. (Handelsblatt S. 1)
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verlinkter Beitrag540/2093, 11.09.17, 08:19:02 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen starten mit Rückenwind in die Woche
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden zum Handelsstart am Montag im Plus erwartet. Für Rückenwind sorgt, dass der Hurrikan Irma deutlich an Kraft verloren und offenbar auch einen etwas günstigeren Verlauf als befürchtet genommen hat. Damit dürften die von ihm verursachten Schäden geringer ausfallen, als befürchtet. Zwar traf er die Südspitze Floridas noch mit voller Kraft getroffen, wurde inzwischen aber auf die Kategorie 2 von 5 herabgestuft.

Zugleich profitiert die Stimmung und damit die Risikoneigung davon, dass es zu keinem weiteren Raketenstart in Nordkorea gekommen ist. Zum Jahrestag der Staatsgründung Nordkoreas am Samstag war ein erneuter Raketenabschuss und damit eine weiteren Provokation befürchtet worden. In Ostasien geht es darauf an den meisten Börsen bergauf.

In diesem Umfeld wird der
DAX (846900) 846900 846900
ein halbes Prozent höher bei 12.366 Punkten erwartet. Damit würde er eine Serie von technischen Widerständen herausnehmen, was zu Anschlusskäufen sorgen dürfte. Mit dem Blick auf den großen Verfalltermin am Freitag könnte damit auch Kaufdruck vom Terminmarkt an die Börse kommt. Auch der Euro-Stoxx-50 wird deutlich im Plus erwartet.

Der Euro startet gegenüber dem Dollar weiter über der Marke von 1,20 in den europäischen Handel. Von seinem Hoch am Freitag von fast 1,21 hat er sich damit aber ein Stück nach unten entfernt. Auch das könnte für verstärkte Aktienkäufe sorgen. Anleihen dürften mit der wiedergewonnenen Risikofreude der Anleger etwas leichter in die Woche starten. Das Gold ist als sicherer Hafen erst einmal nicht mehr gesucht, der Preis der Feinunze fällt im Vergleich zum US-Handel um rund 10 Dollar auf 1.337.

Harvey und Irma dürften US-Wachstum nur kurzfristig belasten

Versicherer und Rückversicherer dürften fester in die Woche starten. Einerseits hat Irma an Kraft verloren und die Schäden in Florida könnten weniger groß ausfallen als befürchtet. Zugleich dürften die durch Harvey und Irma verursachten Schäden die Prämien der Rückversicherer bei der kommenden Erneuerungsrunde nach oben treiben, sagt ein Marktteilnehmer. Er bezieht sich damit auf Aussagen von der aktuellen Branchenveranstaltung in Monte Carlo. Die Analysten von Baader haben am Morgen die Verkaufsempfehlung für Hannover Rück gestrichen und den Titel auf "Halten" hochgestuft.

Auch Swiss Re
SR9 (A1H81M) A1H81M
und Munich Re
MUV2 (843002) 843002 843002
dürften von den Aussagen profitieren, meint er. Hannover Rück
HNR1 (840221) 840221 840221
werden 1,7 Prozent höher gesehen im Spezialistenhandel, Munich Re 1,2 Prozent. Für Swiss Re geht es bei Julius Bär um 0,6 Prozent nach oben.

Derweil versuchen Börsianer die Schäden der diesjährigen Hurrikansaison in Zahlen zu fassen. Die Analysten von Goldman Sachs sollen die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum für das dritte Quartal auf 2 Prozent nach zuvor 2,8 Prozent nach unten genommen haben, heißt es. Dies dürfte allerdings in den kommenden Quartalen wieder aufgeholt werden und somit kein Hemmschuh für die Kapitalmärkte sein.

Bei Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
verdichten sich laut Händlern die Spekulationen, nach denen sich das geplante Gemeinschaftsunternehmen mit Tata weiter verzögern könnte. "Eine Einigung ist möglicherweise nicht vor November zu erwarten", sagt ein Marktteilnehmer. Andererseits stützt ein Bericht zum Aufzugsgeschäft die Stimmung. Laut der Wirtschaftswoche will Thyssen bis zu 2.000 neue Arbeitsplätze in dem Wachstumsbereich schaffen. Thyssen legen vorbörslich um 0,3 Prozent zu.

Die Anbieter integrierter Systeme für die Elektromobilität und für das autonome Fahren könnten zu den Gewinnern der IAA werden, wie ein Marktteilnehmer meint. Die Bedeutung der Zulieferer nehme deutlich zu, sagt er. Bereits stark im Markt vertreten seien Infineon
IFX (623100) 623100
, Valeo
VSA
und Continental
CON (543900) 543900 543900
. Die Automesse startet am Montag für Journalisten, für das Publikum am Samstag.

Bei Roche
RHO (851311) 851311
zeichnet sich vorbörslich bei Julius Bär ein Minus von 1,7 Prozent ab. Der Pharmakonzern hat einen Studienrückschlag bei einem Augenmedikament hinnehmen müssen.

China sagt Bitcoin-Börsen den Kampf an

Die chinesische Regierung plant offenbar, wichtige Handelsplattformen für Cyperwährungen im Land schließen zu lassen. Das würde für das einst rasant wachsende Geschäft mit dem Handel von virtuellen Währungen in China einen herben Schlag bedeuten. Mit der Sache vertraute Personen sagten, die Zentralbank Chinas habe Anweisungen erarbeitet, wonach die Krypto-Börsen keine Dienstleistungen mehr im Bereich der Cyperwährungen anbieten dürfen. Dieser Schritt sei die Folge einer monatelangen Prüfung seitens der Regierung. Erst in der vergangenen Woche hatte Peking die auf dem Blockchain-Verfahren beruhende Finanzierungsform der "Initial Coin Offerings (ICO)" in dem Land verbieten lassen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag539/2093, 12.09.17, 08:47:11 
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Conti sieht großes Wachstumspotenzial bei automatisiertem Fahren
CON (543900) 543900 543900

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Automobilzulieferer Continental sieht in den nächsten Jahren großes Wachstumspotenzial im Bereich des assistierten und automatisierten Fahrens. Der digitale Umsatz in den drei Automotive-Sparten werde in den kommenden Jahren von derzeit 60 auf 70 Prozent steigen, sagte CEO Elmar Degenhart auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt.

Der Weltmarkt für automatisiertes Fahren dürfte den Erwartungen des Konzerns zufolge bis 2025 ein Volumen von mehr als 30 Milliarden Euro erreichen.

Degenhart bestätigte den Geschäftsausblick für 2017. Der Umsatz soll auf mehr als 44 Milliarden Euro wachsen, die bereinigte EBIT-Marge über 10,5 Prozent liegen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag538/2093, 14.09.17, 17:52:38 
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XETRA-SCHLUSS/DAX vor großem Hexensabbat festgezurrt
FRANKFURT (Dow Jones)--Positionsanpassungen vor dem Options- und Future-Verfall haben am Donnerstag den deutschen Aktienmarkt gelähmt. Der deutsche Leitindex
DAX (846900) 846900 846900
fiel geringfügig um 0,1 Prozent auf 12.540 Punkte.

Am deutschen Aktienmarkt laufen am Freitag Index- und Aktienoptionen sowie Index-Futures aus, Händler sprechen deshalb vom "großen Hexensabbat". Zuletzt waren bei 12.500 Punkten die meisten Call-Kontrakte offen, sie werden häufig als Wetten auf steigende Kurse angesehen. Ein Verfall in der Nähe der Marke würde diese Wetten ins Leere laufen lassen oder ihre Gewinne klein halten. Daran sind vor allem große Marktteilnehmer interessiert, denn sie haben häufig die Gegenseiten.

Conti Gewinner, Deutsche Börse Verlierer Nummer eins

Weiterhin gesucht waren ausgewählte Autotitel und ihre Zulieferer, weil das Interesse an der Branche im Umfeld der IAA stark zugenommen hat. Im DAX stellten Continental
CON (543900) 543900 543900
mit einem Aufschlag 2,1 Prozent den größten Gewinner. Bei den kleineren Zulieferern gewannen Intica Systems
IS7 (587484) 587484
, ein Anbieter unter anderem von Hybrid-Technik, zeitweise fast 30 Prozent. Zum Schluss legten sie noch gut 16 Prozent zu.

Den größten Verlierer im DAX stellten Deutsche Börse
DB1 (581005) 581005 581005
mit 1,7 Prozent Minus. Grund war laut Händlern dabei allerdings weniger die akzeptierte Geldbuße wegen angeblichen Insiderhandels in Höhe von 10,5 Millionen Euro, sondern das aufgeschobene Aktienrückkaufprogramm. Der Rückkauf über 200 Millionen Euro kann sich nun bis zum Ende des ersten Halbjahres 2018 hinziehen, was den Gewinnanteil je Aktie erst einmal schmälert.

Krones und Siltronic sehr fest

Im MDAX stiegen Krones
KRN (633500) 633500 633500
um 3,7 Prozent. Das Unternehmen profitierte von der Drinktec, der Fachmesse der Branche. Hier habe Krones neue Wachstumsmöglichkeiten aufgezeigt.

Im TecDAX gewannen Siltronic
WAF (WAF300) WAF300
5,5 Prozent. "Die angekündigten Dividenden sind viel höher als erwartet", sagte ein Händler. Siltronic will künftig etwa 40 Prozent des Konzerngewinns ausschütten. "Bei einem erwarteten Gewinn je Aktie von etwa 4,60 Euro wären das 1,85 Euro", so der Händler. Der Markt habe lediglich mit einer "kleinen" Anlauf-Dividende von 0,31 Euro gerechnet.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 85,6 (Vortag: 82,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,50 (Vortag: 3,33) Milliarden Euro. Es gab 11 Kursgewinner und 19 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag537/2093, 05.10.17, 13:25:02 
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CONTINENTAL - Das war ein starker Spurt
CON (543900) 543900 543900


Continental zeigte sich zuletzt und auch heute wieder in einer starken Verfassung. Das Allzeithoch kommt allmählich in Sichtweite.

https://www.godmode-trader.de/analy....ein-starker-spurt,5545682
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lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag536/2093, 07.11.17, 07:19:54 
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OSR (LED400) LED400
Osram: Partnerschaft mit Continental


- Osram und Continental
CON (543900) 543900 543900
wollen ein gemeinsames Joint Venture gründen. Es soll den Namen Osram Continental GmbH tragen. Diese neue Gesellschaft soll im Bereich der intelligenten Lichtlösungen aktiv werden. 2018 soll die Arbeit starten, wenn das Kartellamt grünes Licht erteilt. Das neue Unternehmen soll einen Umsatz im mittleren dreistelligen Millionenbereich erwirtschaften.
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verlinkter Beitrag535/2093, 09.11.17, 09:31:15 
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Conti steigert Gewinn kräftig und bestätigt Prognose
CON (543900) 543900 543900

--Umsatz und EBIT steigen im 3. Quartal
--Höhere Erlöse im Automotive- und Reifengeschäft
--Winterreifengeschäft gut angelaufen
--Prognose 2017 bestätigt

FRANKFURT (Dow Jones)--Continental hat dank guter Geschäfte mit der Autobranche im dritten Quartal 2017 bei höheren Umsätzen auch mehr verdient und den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt. Zunehmend Rückenwind erhält der DAX-Konzern von der Nachfrage nach Elektronik, Software und Sensorik, deren Anteil am Umsatz zunehmend steigt. Für das kommende Jahr stellte Continental angesichts rückläufiger Rohstoffpreise Entlastungen in Aussicht.

In den drei Monaten Juli bis September steigerte die Continental AG den Konzernumsatz um gut 7 Prozent auf 10,69 Milliarden Euro. Das EBIT kletterte auf 1,04 Milliarden deutlich von 596 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen 729 Millionen nach 379 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal war der Gewinn wegen diverser Sondereffekte, unter anderem Kosten für Gewährleistungsfälle und erhöhten Forschungs- und Entwicklungskosten, eingebrochen.

Conti schneidet im Quartal damit beim Umsatz etwas besser und beim Gewinn etwas schwächer als von Analysten erwartet ab. Im Konsens wurde ein Umsatz von 10,60 Milliarden und ein EBIT von 1,09 Milliarden Euro erwartet. Das Nettoergebnis wurde bei 730 Millionen Euro nur marginal höher gesehen.
Rohstoffkosten belasten massiv [..] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis26629957
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verlinkter Beitrag534/2093, 10.11.17, 07:15:47 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Den Mitarbeitern der Deutschen Bank steht auf längere Sicht offenbar noch ein weit größerer Stellenabbau bevor als bisher bekannt. "Wir beschäftigen 97.000 Leute. Die meisten großen Wettbewerber haben eher halb so viele", sagte der Vorstandsvorsitzende der Bank, John Cryan, in einem Interview mit der Financial Times. Damit deutete er relativ unverblümt an, dass der seit dem Jahr 2015 laufende Abbau von 9.000 Stellen bei weitem nicht ausreichen dürfte. Vor allem durch die Digitalisierung werden aus seiner Sicht viele Aufgaben in der Bank überflüssig. In dieser Hinsicht habe das größte deutsche Geldhaus nach wie vor Nachholbedarf. "Wir machen zu viel Handarbeit, was uns fehleranfällig und ineffizient macht", sagte Cryan. (FAZ S. 22)

CONTINENTAL
CON (543900) 543900 543900
- Der Automobilzulieferer Continental zeigt Zuversicht mit Blick auf die Wachstums- und Ergebnisaussichten der kommenden Monate. Finanzvorstand Wolfgang Schäfer äußert sich in einem Interview auch zufrieden über die neuen mittelfristigen EU-Vorgaben. Die weltweite Autoproduktion dürfte 2018 um 1 bis 2 Prozent wachsen, sagte er weiter. (Börsen-Zeitung S. 13)

PROSIEBENSAT1
PSM (PSM777) PSM777 PSM777
- Der Aufsichtsrat von Prosiebensat1 sucht nach Informationen der Süddeutschen Zeitung intensiv nach einem Nachfolger für Vorstandschef Thomas Ebeling. Der Markt werde ausführlich sondiert, heißt es, innerhalb und außerhalb der Medienbranche. Eine interne Lösung gilt als unwahrscheinlich. Den anderen Vorstandsmitgliedern werde kaum zugetraut, die Krise zu meistern und vor allem auch Vertrauen bei den Anlegern wieder herzustellen. Aufsichtsratsvorsitzender bei Prosiebensat1 ist der ehemalige SAP-Finanzchef Werner Brandt. Ebelings Vertrag läuft noch bis 2019, aber er hat bereits mehrfach angedeutet, dass er früher aufhören könnte. Manche in der Zentrale in Unterföhring erwarten, dass er noch maximal bis zur kommenden Hauptversammlung Mitte Mai 2018 im Haus bleiben wird. (SZ)
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