Die Aktie der Deutschen Börse gehört weiterhin zu den schwächeren Titeln im DAX.
"Niedrige Umsätze am Aktienmarkt und anhaltende Spekulationen über Verkäufe
durch Hedgefonds, die noch an der Deutschen Börse beteiligt sind, belasten die
Aktie", meint ein Händler. Nächste Unterstützung sei das Zwischentief bei 37,17
EUR, darunter seien bei 35 und 33 EUR Haltemarken. Kurs -3,5% auf 38,13 EUR.
DJG/mif/raz
(END) Dow Jones Newswires
February 02, 2009 09:40 ET (14:40 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Händlern zufolge dürften Deutsche Börse nach Vorlage der schwachen Umsatzzahlen
für Januar am Vorabend abermals unter Druck kommen. Nachdem die Papiere in den
vergangenen drei Handelstagen jedoch bereits 9,1% eingebüßt habe, sei das
Abwärtspotenzial wohl begrenzt.
"Natürlich ist ein Minus von 70% gegenüber dem Vorjahr grottenschlecht. Dabei
gilt es aber zu bedenken, dass der Januar vergangenen Jahres von einem
Sondereffekt geprägt war. Seinerzeit hat die Affäre um die Societe Generale und
Jerome Kerviel an fünf Handelstagen für ein außergewöhnliches Geschäft gesorgt",
relativiert ein Marktteilnehmer jedoch. Die nächste Unterstützung für Deutsche
Börse liegt bei 37,17 EUR. Darunter finden sich bei 35 und 33 EUR weitere
Haltemarken.
DJG/jej/reh
(END) Dow Jones Newswires
February 03, 2009 01:37 ET (06:37 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Händlern zufolge dürften Deutsche Börse nach Vorlage der schwachen Umsatzzahlen
für Januar am Vorabend abermals unter Druck kommen. Nachdem die Papiere in den
vergangenen drei Handelstagen jedoch bereits 9,1% eingebüßt habe, sei das
Abwärtspotenzial wohl begrenzt.
"Natürlich ist ein Minus von 70% gegenüber dem Vorjahr grottenschlecht. Dabei
gilt es aber zu bedenken, dass der Januar vergangenen Jahres von einem
Sondereffekt geprägt war. Seinerzeit hat die Affäre um die Societe Generale und
Jerome Kerviel an fünf Handelstagen für ein außergewöhnliches Geschäft gesorgt",
relativiert ein Marktteilnehmer jedoch. Die nächste Unterstützung für Deutsche
Börse liegt bei 37,17 EUR. Darunter finden sich bei 35 und 33 EUR weitere
Haltemarken.
DJG/jej/reh
(END) Dow Jones Newswires
February 03, 2009 01:37 ET (06:37 GMT)
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
*DEUTSCHE BÖRSE: KONTRAKTE AUF EUREX OHNE ISE JANUAR -96,72% AUF 6,8 MIO GG VJNichts wirkt so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist - Victor Hugo
*KORREKTUR/DT. BÖRSE: KONTRAKTE AUF EUREX JAN. +11,72% GG VJ AUF 10,5 MIO TGL.
(Korrigiert wurden die prozentuale Veränderung und die Zahl der Kontrakte)Nichts wirkt so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist - Victor Hugo
Die Entwicklung der Börsenumsätze über einen bestimmten Zeitraum heißt Umsatzverlauf. Umsatzverläufe sind eine wichtige Kennzahl in der markttechnischen Analyse. Sie lassen Rückschlüsse auf die Positionierung der Marktteilnehmer zu und über die Bildung oder Umkehr von Börsentrends.
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die zur Deutsche Börse AG gehörende Tochter Clearstream musste im Januar einen Rückgang bei der Zahl der durchgeführten Transaktionen vorweisen.
Wie der im DAX30 notierte Konzern am Montag erklärte, wurden im Berichtszeitraum insgesamt 2,37 Millionen Abwicklungstransaktionen im internationalen Geschäft verzeichnet, was gegenüber dem Vorjahreswert von 2,91 Millionen einem Minus von 19 Prozent entspricht. Die Zahl der Abwicklungstransaktionen auf dem deutschen Inlandsmarkt lag im Berichtszeitraum bei 5,46 Millionen, was einem Minus von 35 Prozent gegenüber Januar 2008 (8,45 Millionen) entspricht.
Der Wert des im Kundenauftrag verwahrten Vermögens fiel gegenüber dem Vorjahresmonat im Januar 2009 auf 10,0 Bio. Euro. Im Januar 2008 hatte der Wert des verwalteten Vermögens noch bei 10,5 Bio. Euro gelegen. Für die von Clearstream im Rahmen des internationalen Geschäfts verwahrten Wertpapiere wurde ein Anstieg von 8 Prozent (5,3 Bio. Euro gegenüber zuvor 4,9 Bio. Euro) und für inländische deutsche Wertpapiere unter Verwahrung einen Rückgang von 16 Prozent (7,7 Bio. Euro im Januar 2009 gegenüber 5,6 Bio. Euro im Januar 2008) verzeichnet.
Die Aktie der Deutschen Börse gewinnt derzeit 1,17 Prozent auf 42,28 Euro. (09.02.2009/ac/n/d)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 09.02.2009, 12:40, insgesamt einmal bearbeitet
mr. stahleier....er wirds auh noch lernenHinweis nach WPHG: Zerberus u./o. verbundene Unternehmen, Kumpels, Geliebte u./o. Sklaven halten derzeit oder zukünftig Long bzw. Shortposition in den in den hier geposteten Wertpapieren bzw. Derivaten. Damit kann es einen Interessenskonflikt geben.
Die Aktien der Deutschen Börse präsentieren sich einen Tag vor der Zahlenvorlage
des Unternehmens leichter. Die Analysten von Merck Finck erwarten ein gemischtes
Bild. Nach einem starken Jahresauftakt habe das Volumen stärker als erwartet
nachgelassen, heißt es. Spannung gebe es laut Merck Finck hinsichtlich der
Prognose für 2009. Im Dezember habe CFO Eichelmann ein Umsatzwachstum von 3% bis
7% zumindest nicht ausgeschlossen. "Hier besteht zumindest negatives
Überraschungspotenzial", meint ein Händler. Die Aktie verliert aktuell 1% auf
36,67 EUR.
DJG/eyh/flf
(END) Dow Jones Newswires
February 23, 2009 06:24 ET (11:24 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Deutsche Börse tendieren vor neuen Geschäftszahlen des Unternehmens am Abend
freundlich. "Der Markt rechnet mit sehr guten Zahlen", so ein Händler. Nach dem
Jahrestief am Montag würden nun einige Leer-Positionen geschlossen. Darüber
hinaus sei der Markt vorsichtig: "Ein Andauern der Baisse könnte die Erträge
schmälern", so der Händler. Kurs plus 0,7% auf 35,75 EUR. Widerstand beim
letzten Zwischentief bei gut 36 EUR erwartet.
DJG/hru/flf
(END) Dow Jones Newswires
February 24, 2009 03:31 ET (08:31 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
FRANKFURT (Dow Jones)--Trotz eines Gewinnrückgangs im vierten Quartal hat die Deutsche Börse AG im letzten Jahresviertel erneut die Erwartung des Finanzmarktes übertroffen. Wie der Börsenplatzbetreiber in Frankfurt mitteilte, werde das laufende Jahr jedoch wegen spürbarer Kundenzurückhaltung zur "Herausforderung". Entgegen der allgemeinen Erwartung soll die Dividende mit 2,10 EUR auf Vorjahreshöhe verharren.
Vorstandsvorsitzender Reto Francioni erwartet ein "herausforderndes Jahr 2009, dass unsere ganze Kraft benötigen wird". Seit Jahresbeginn registriere die Deutsche Börse AG "eine Zurückhaltung beim Handel in Wertpapieren und Derivaten". Anfang Dezember hatte die Deutsche Börse erklärt, sie erwarte 2009 ein moderates Umsatzwachstum von 3% bis 7% und einen leichten Kostenanstieg auf 1,35 Mrd EUR. Diese Aussagen wiederholte sie am Dienstagabend nicht.
Finanzvorstand Thomas Eichelmann sieht den Konzern jedoch durch "geeignete Maßnahmen und flexible Planungs- und Steuerungssysteme" für das schwierige Kapitalmarktumfeld "gut gerüstet". Für das laufende Jahr senke der Konzern deshalb seine Kostenprognose. Sie gelte ohne etwaige Veränderungen bei volumenabhängigen Kosten und unter Beibehaltung wichtiger Wachstumsinitiativen. 2008 beliefen sich die Kosten auf 1,284 Mrd EUR nach 1,324 Mrd im Jahr zuvor. Anfang Dezember hatte die Deutsche Börse angekündigt, 2009 mit 1,315 Mrd EUR zu rechnen.
Für 2008, dem bislang besten Jahr der Unternehmensgeschichte, schlägt der Vorstand vor, unverändert 2,10 EUR Dividende je Aktie zu zahlen. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 2,64 EUR gerechnet. Den Angaben zufolge beträgt die Dividendenausschüttungsquote 38%. Über weitere Aktienrückkäufe will der Vorstand erst zur Vorlage des Halbjahresergebnisses entscheiden. Weiterhin würden dabei die Kapitalstruktur, Investitionsbedürfnisse sowie generelle Liquiditätserwägungen berücksichtigt.
Im nachbörslichen Geschäft blieb das Zahlenwerk der Börse ohne spürbare Auswirkungen. Ein Händler der Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz sagte, in den Titeln der Deutschen Börse habe es wenig Umsatz gegeben, obwohl die Zahlen seiner Einschätzung nach etwas besser als erwartet ausgefallen seien.
Im abgelaufenen vierten Quartal stieg der Umsatz der Deutschen Börse auf 609,0 (4Q 2007: 537,7) Mio EUR. Der in Frankfurt beheimatete DAX-Konzern verbuchte nach Steuern einen Rückgang auf 222,4 (270,5) Mio EUR. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,19 (1,40) EUR. Das vierte Quartal fiel damit insgesamt besser aus, als von Dow Jones Newswires befragte Analysten erwartet. Sie hatten im Durchschnitt mit 598 Mio EUR Umsatz und 1,10 EUR Gewinn je Aktie gerechnet. Lediglich das EBITA verfehlte die von Analysten prognostizierten 339 Mio EUR.
2008 erzielte der Konzern erneut das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Der Umsatz der Deutschen Börse AG betrug 2,455 (2007: 2,185) Mrd EUR. Das Netto-Ergebnis gab der Konzern mit 1,033 (0,912) Mrd EUR an. Das Ergebnis je Aktie betrug 5,42 (4,70) EUR. Zwar sorgte die Finanzmarktkrise für Zurückhaltung der Anleger im Aktienhandel. Jedoch stieg die Aktivität an der Eurex um 17% und erzielte mit 3,17 Mrd gehandelten Kontrakten einen neuen Rekord (2007: 2,7 Mrd.).Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 25.02.2009, 07:23, insgesamt einmal bearbeitet
Trotz eines Gewinnrückgangs im vierten Quartal hat die Deutsche Börse AG im letzten Jahresviertel erneut die Erwartung des Finanzmarktes übertroffen. Wie der Börsenplatzbetreiber mitteilte, werde das laufende Jahr jedoch wegen spürbarer Kundenzurückhaltung zur "Herausforderung". Für 2008, dem bislang besten Jahr der Unternehmensgeschichte, schlägt der Vorstand vor, unverändert 2,10 EUR Dividende je Aktie zu zahlen. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 2,64 EUR gerechnet.
Telekom bündelt Festnetz- und Mobilfunksparte - Zeitungen
Die Deutsche Telekom plant Pressemeldungen zufolge einen grundlegenden Umbau des Konzerns. CEO René Obermann wolle die beiden wichtigsten Konzernsparten Festnetz und Mobilfunk in Deutschland zusammenlegen, schreiben "Handelsblatt" und "Financial Times Deutschland". Diese beiden Bereiche machen den Angaben zufolge knapp die Hälfte des Jahresumsatzes von zuletzt gut 60 Mrd EUR aus.
Der Wiedereinstieg von Siemens ins Nukleargeschäft wird laut einem Zeitungsbericht konkret. Noch im März könnte der Konzern eine Absichtserklärung mit der russischen Rosatom für eine umfangreiche Kooperation schließen, schreibt das "Handelsblatt". "Wir beabsichtigen, unser Engagement in Schritten auch in den nuklearen Kreislauf hinein auszuweiten", zitiert die Zeitung Siemens-Vorstand Wolfgang Dehen.
FMC-CFO Rosen soll neuer Post-Finanzchef werden - Handelsblatt
Lawrence Rosen (51), Finanzchef des Dax-Konzerns Fresenius Medical Care (FMC), ist laut einem Zeitungsbericht als neuer CFO der Deutschen Post im Gespräch. Rosen gelte als heißester Kandidat für die Nachfolge von John Allan, der Ende 2008 seinen Rücktritt zum Juli 2009 angekündigt hatte, schreibt das "Handelsblatt". Weder die Post noch Fresenius wollten dies am Dienstagabend kommentieren. Eine endgültige Entscheidung sei noch nicht gefallen, sagte eine Post-Sprecherin.
Bund strebt volle Kontrolle über Hypo Real Estate an
HRX
Die Bundesregierung strebt nach Angaben eines Sprechers des Bundesfinanzministeriums (BMF) die volle Kontrolle über die Hypo Real Estate AG (HRE) an. "Für eine nachhaltige wirtschaftliche Stabilisierung der HRE reicht eine 75%-plus-eine-Aktie-Mehrheit nicht aus", erklärte BMF-Sprecher Stefan Olbermann.
Q-Cells vereinbart Brückenfinanzierung mit Hausbanken
Die Q-Cells SE hat mit ihren Hausbanken eine Verlängerung des revolvierenden Konsortialkredites bis Ende des Jahres 2009 vereinbart. Der zum 31. März 2009 auslaufende Kredit von 750 Mio EUR werde im Rahmen einer Brückenfinanzierung der bisherigen Banken von 500 Mio EUR bis Ende Dezember 2009 verlängert, teilte der Konzern mit.
Fed/Bernanke: Verstaatlichung von Banken nicht erforderlich
Fed-Chairman Ben Bernanke hält eine Verstaatlichung von Banken nicht für erforderlich. "Wir brauchen keine Mehrheitsbeteiligung, um mit den Banken zusammenzuarbeiten", sagte Bernanke. Den Banken müsse vielmehr so viel Kapital zur Verfügung gestellt werden, dass sie ihre Aufgaben erfüllen könnten.
Frankreich steigt wahrscheinlich mit 20% in Großbank ein - Kreise
Der französische Staat will bei einem Zusammenschluss der Sparkassen und Volksbanken des Landes Regierungskreisen zufolge wahrscheinlich ein Fünftel der Anteile an der neuen Großbank übernehmen. Dies solle anfangs in Form sogenannter Vorzugsaktien geschehen, die später in reguläre Aktien umgewandelt werden könnten, verlautete am Dienstag aus dem Elysée-Palast.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Bilanz der Deutschen Börse ist nach Ansicht von equinet ohne große Überraschungen und angesichts der Krise damit gut ausgefallen. Der Ausblick für 2009 sei etwas vorsichtiger ausgefallen, entspreche damit aber der allgemeinen Markteinschätzung, sagte Analyst Christian Muschick zu Dow Jones Newswires auf Anfrage.
Auf den ersten Blick enttäuschend sei der Vorschlag des Vorstands, die Dividende stabil bei 2,10 EUR zu halten. Er selbst habe mit 2,50 EUR je Aktie gerechnet. In Zeiten der Kapitalmarktkrise gelte jedoch die Regel "Cash ist king", sagte der Analyst.
Die stabile Gewinnbeteiligung der Aktionäre sei somit ein positives Zeichen, weil sie zeige, dass der Vorstand eher Wert auf eine stabile Lage als eine größtmögliche Gewinnbeteiligung der Aktionäre lege. Muschick hält an der Einstufung "Buy" fest, will jedoch das Kursziel von 80 EUR überprüfen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die anhaltende Finanzmarktkrise wird das Geschäft der Deutschen Börse AG nach eigener Einschätzung so belasten, dass eine weitere Steigerung der Gewinne nicht möglich ist. Nachdem der Börsenplatzbetreiber für 2008 Bestmarken vorgelegt hatte, sagte Vorstandsvorsitzender Reto Francioni auf der Bilanzpressekonferenz am Mittwoch in Frankfurt: "Für 2009 sind wohl keine neuen Rekorde zu erwarten".
2009 werde ein schwieriges Jahr werden, dass alle Kräfte erfordere, sagte Francioni: "Einer Finanzkrise, die zu einer Konjunkturkrise geworden ist, kann sich kein Unternehmen entziehen - auch wir nicht." Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten könne derzeit aber keine verlässliche Ergebnisprognose gegeben werden.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Daimler verkauft im Januar in China 11% mehr Mercedes-Benz
DAI
Daimler hat im Januar in China 11% mehr Automobile der Marke Mercedes-Benz verkauft als im Vorjahr. Die Zahl der abgesetzten Fahrzeuge belief sich auf 3.245, wie die Daimler AG mitteilte. Noch deutlicher legten die Verkäufe in der größten Fahrzeugklasse zu. Wagen der S-Klasse verkauften sich laut Mitteilung um 26% besser als 2008.
Deutsche Börse: Für 2009 wohl keine neuen Rekorde zu erwarten
Die anhaltende Finanzmarktkrise wird das Geschäft der Deutschen Börse AG nach eigener Einschätzung so belasten, dass eine weitere Steigerung der Gewinne nicht möglich ist. Nachdem der Börsenplatzbetreiber für 2008 Bestmarken vorgelegt hatte, sagte Vorstandsvorsitzender Reto Francioni auf der Bilanzpressekonferenz: "Für 2009 sind wohl keine neuen Rekorde zu erwarten".
Kartellamt gibt Postbank-Übernahme durch Deutsche Bank frei
Das Bundeskartellamt hat der Deutschen Bank grünes Licht für eine Übernahme der Mehrheit bei der Deutschen Postbank in drei Schritten gegeben. "Ein Abschluss der Transaktion kann somit in Kürze erfolgen", sagte ein Sprecher der Deutschen Bank am Mittwoch zu Dow Jones Newswires. Die Bank und die Deutsche Post hatten bereits vorher mitgeteilt, dass sie bis spätestens 27. Februar mit einem Closing rechnen.
Der Konsumgüterkonzern Henkel hat im vergangenen Jahr von der Übernahme der Geschäfte von National Starch profitiert. Zudem ließen Sonderlöse aus dem Verkauf der Ecolab-Beteiligung das Nettoergebnis steigen. Der Nettogewinn erhöhte sich nach Anteilen Dritter um 32,6% auf 1,221 Mrd EUR, wie Henkel mitteilte. Bereinigt lag der Überschuss bei 945 (941) Mio EUR.
Manz Automation verdreifacht 2008 Umsatz und Ergebnis
Ein starkes Wachstum im Solarbereich und Zukäufe haben den Umsatz der Manz Automation AG im vergangenen Jahr getrieben. Der in Anbieter für Automatisierungslösungen teilte mit, der Umsatz habe sich 2008 auf 236,5 (Vorjahr: 71,3) Mio EUR erhöht. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg auf 28,6 (10,0) Mio EUR und verdreifachte sich damit ebenfalls nahezu.
OMV schreibt wegen Ölpreisrückgang Verlust im 4. Quartal
Der österreichische Ölkonzern OMV AG ist im vierten Quartal aufgrund des starken Ölpreisrückgangs in die Verlustzone geraten. Wie der Konzern bei Vorlage seines Quartals- und Gesamtjahresergebnisses mitteilte, betrug das EBIT im Jahresschlussquartal minus 129 Mio EUR, nach einem positiven EBIT von 492 Mio EUR im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem positiven Quartals-EBIT von 341 Mio EUR gerechnet.
Palfinger spürt 2008 Auswirkungen der Konjunkturschwäche
Der österreichische Kranhersteller Palfinger hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die Auswirkungen der Konjunkturschwäche zu spüren bekommen. Zwar konnte der Umsatz vor allem akquisitionsbedingt noch um 14,3% auf 794,8 Mio EUR gesteigert werden, wie das Unternehmen mitteilte. Auf der Ergebnisseite zeigten sich dagegen deutliche Rückgänge, die sich auch im laufenden Jahr nach Aussagen des Unternehmens fortsetzen werden.
Frankreich steigt bei Autozulieferer Valeo ein
Der französische Staat beteiligt sich am Autozulieferer Valeo. Der erst Anfang diesen Jahres aufgelegte Staatsfonds FSI teilte mit, dass er gemeinsam mit der vom Staat kontrollierten Bank Caisse des Depots et Consignations eine Kapitalbeteiligung von 8,33% bzw von 10,55% der Stimmrechte an der Valeo SA erworben habe.
voestalpine verbucht um 3. Quartal Gewinneinbruch
Die voestalpine AG hat im dritten Quartal 2008/09 bei leicht höheren Umsätzen deutlich weniger verdient. Während der Stahlindustriekonzern die Einnahmen noch auf 2,79 Mrd EUR (Vorjahr: 2,75 Mrd EUR) steigern konnte, sank das EBIT auf 196,2 Mio EUR nach 258,1 Mio EUR ein Jahr zuvor. Noch deutlicher zeigte sich der Einbruch unter dem Strich. So halbierte sich der Überschuss vor Minderheitsanteilen in den Monaten September bis Dezember auf 87,3 (177,6) Mio EUR.
Merrill-Verlust im 4Q fällt 530 Mio USD schwächer aus als bekannt
Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat im vierten Quartal noch mehr Geld verloren als zunächst gemeldet. Das Finanzinstitut teilte der US-Börsenaufsicht mit, dass sich der Quartalsverlust um 530 Mio USD erhöhe. Als Grund führte die Bank Bilanzierungsprobleme hinsichtlich der Bewertung von Transaktionen an.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem ungewöhnlich ruhigen Auftakt im Januar hat sich das Handelsvolumen bei der Deutschen Börse AG im Februar wieder etwas erholt. Vorstandsvorsitzender Reto Francioni sagte am Mittwoch, das Handelsvolumen liege am Kassa- und Terminmarkt im Februar höher als im Januar. Der Börsenbetreiber sei bis zudem jetzt "nah am Ball", seine Kostenprognose für 2009 zu erreichen.
Die Deutsche Börse befinde sich in regelmäßigem Kontakt mit den Aktionären The Children's Investment Fund (TCI) und Atticus Capital, sagte Francioni weiter. Der Kontakt sei "vernünftig" und "professionell".
Der Börsenbetreiber müsse zwar die Entwicklung der alternativen Handelsplattformen wie Chi-X und Turquoise im Auge behalten. Jedoch gebe es bislang keinen Beleg, dass sie der Deutschen Börse Marktanteile abnähmen. Er sei sich nicht sicher, wie lange deren Eigentümer angesichts der schwachen Ertragslage die alternativen Plattformen noch betrieben, sagte der Manager.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Moody's hat das Finanzstärkerating der Commerzbank AG auf "C-" von "C" gesenkt. Der Ausblick für das Rating bleibe "negativ", teilte die Ratingagentur am Montag mit. Die Einstufung für die vorrangig unbesicherten Verbindlichkeiten wurde mit "Aa3" bestätigt. Das Finanzstärkerating der Dresdner Bank AG wurde auf "E+" von "C-" gesenkt.
Deutsche-Börse-Handelsumsätze fallen im Februar um 58%
Im Februar wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt laut Orderbuchstatistik 83,4 Mrd EUR umgesetzt - ein Rückgang von rund 58% gegenüber dem Vorjahresmonat. Von den 83,4 Mrd EUR entfielen 77,3 Mrd EUR auf das elektronische Handelssystem Xetra, das damit um fast 60% im Jahresvergleich verlor, wie die Deutsche Börse AG mitteilte.
Eurex/ISE-Umsätze fallen im Februar auf 10,7 Mio Kontrakte/Tag
Im Februar wurden an den Eurex-Märkten im Tagesdurchschnitt rund 10,7 Mio Kontrakte gehandelt, nach 11,9 Mio im Vorjahreszeitraum. Von den Umsätzen entfielen 6,9 Mio auf Eurex-Kontrakte und 3,8 Mio Kontrakte auf Produkte, die an der amerikanischen International Securities Exchange (ISE) gehandelt wurden, wie die Deutsche-Börse-Tochter mitteilte. Insgesamt wurden 209,7 Mio Kontrakte an beiden Märkten umgesetzt.
K+S will Compass Minerals für 2,4 Mrd USD übernehmen - Presse
Der Düngemittellhersteller K+S AG will einem Pressebericht zufolge den US-Salzkonzern Compass Minerals übernehmen. K+S bereite aktuell eine Barofferte für den Betreiber der größten Steinsalzmine in Großbritannien im Volumen von 2,4 Mrd USD vor, schreibt die britische Tageszeitung "Daily Telegraph" unter Berufung auf nicht genannte Kreise.
Verkauf von Asien-Assets von AIG steht auf der Kippe - FT
Der Verkauf der asiatischen Lebensversicherungsaktivitäten der angeschlagenen American International Group (AIG) wird sich einem Zeitungsbericht zufolge wohl verzögern oder könnte womöglich ganz abgesagt werden. Dies schreibt die Zeitung "Financial Times" (FT) unter Berufung auf informierte Personen und nennt als Grund die jüngste Hilfe der US-Regierung für den Versicherer mit Sitz in New York.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Deutsche Börse AG: Personelle Veränderungen im Vorstand der Deutsche Börse
AG. Thomas Eichelmann beendet Funktionen mit Wirkung zum 30. April 2009
Deutsche Börse AG / Personalie
23.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Im Vorstand der Deutsche Börse AG kommt es zu einer Veränderung. Das Mandat
von Thomas Eichelmann, verantwortlich für Finanzen und Personal, endet
wegen teilweise unterschiedlicher Auffassungen, aber in guter Übereinkunft
mit dem Aufsichtsrat, mit Wirkung zum 30. April 2009.
Kontakt:
Dr. Frank Herkenhoff
Tel.: +49-69-21 11 15 00
23.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Deutsche Börse AG
Neue Börsenstraße 1
60487 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 (0)69 211 - 0
Fax: +49 (0)69 211 - 12005
E-Mail: ir@deutsche-boerse.com
Internet: www.deutsche-boerse.com
ISIN: DE0005810055
WKN: 581005
Indizes: DAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart;
Terminbörse EUREX
[DEUTSCHE BOERSE AG,DB1,,581005,DE0005810055]
2009-03-23 14:49:30
2N|AHO DGA|GER|FIN|Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
BMF: Keine konkreten Anfragen von Aabar Investments
Dem Bundesfinanzministerium liegen nach Aussage eines Sprechers keine konkreten Anfragen des arabischen Staatsfonds Aabar Investments mit Blick auf etwaige Beteiligungen in Deutschland vor. Generell gelte, dass alle seriösen Investoren als Gesprächspartner in Frage kämen, sagte Ministeriumssprecher Stefan Olbermann auf Anfrage. Erster Ansprechpartner wäre in einem solchen Fall aber das betreffende Unternehmen.
VDA-Präsident erwartet Automarkt-Erholung binnen 3 Jahren - RP
Der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, erwartet eine Erholung des weltweiten Automarkts binnen drei Jahren. "Wenn der weltweite Absatz 2009 von 57 Mio Pkw auf 48 Mio fällt, müssen alle Hersteller und Zulieferer ihre Produktion herunterfahren. Bis 2012 kann der Weltmarkt aber schon wieder auf 60 Mio Pkw wachsen", sagte Wissmann der "Rheinischen Post" (RP).
Deutsche Börse richtet Zwischenholding für Clearstream ein
Die Deutsche Börse AG richtet zwischen dem Unternehmen und seiner Tochter Clearstream International SA eine Zwischenholding ein. Wie auf der Hauptversammlung im Mai 2008 angekündigt, soll damit das Kreditrating von Clearstream ausgebaut werden. Der Frankfurter DAX-Konzern teilte mit, im Lauf des Jahres sollten 51% der Clearstream-Anteile zum Buchwert auf die Deutsche Börse Dienstleistungs AG übertragen werden.
HRE sieht sich als Fusionspartner für weitere Banken - HB
HRX
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Hypo Real Estate Holding AG (HRE), Michael Endres, hat sein Institut nach der geplanten Verstaatlichung als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken empfohlen. "Ein 100-prozentiges Staatsunternehmen kann immer Nukleus für das Andocken anderer Institute sein", sagte Endres dem "Handelsblatt" (HB).
Gefallener Metro-Aktienkurs veranlasst Moody's zu Haniel-Abstufung
Moody's hat das Emittentenrating des Mischkonzerns und Metro-Aktionärs Haniel auf "Baa3" von "Baa2" herabgestuft. Das Rating werde zudem auf eine mögliche weitere Herabstufung hin geprüft, teilte die Ratingagentur mit. Zur Begründung führte Moody's den gefallenen Wert der wichtigsten Beteiligungen von Haniel an, das sind die Anteile am Handelskonzern Metro AG und am Pharmahändler Celesio AG.
Kontron steigert 2008 Umsatz und Gewinn
KBC
Das Technologieunternehmen Kontron hat im Geschäftsjahr 2008 Umsatz und Gewinn gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 48,3 Mio von 46,3 Mio EUR, wie der Anbieter von eingebetteten Rechnersystemen mitteilte. Als Jahresüberschuss wies das im TecDAX notierte Unternehmen ein Plus von 36,3 (32,6) Mio EUR aus.
General Electric verliert Topbonität auch bei Moody's
Der US-Mischkonzern General Electric (GE) hat nun auch bei der Ratingagentur Moody's seine Topbonität eingebüßt. Moody's stufte das Rating der unbesicherten vorrangigen Verbindlichkeiten der General Electric Co und auch der General Electric Capital Corp (GECC) auf "Aa2" von "Aaa" herab. Der Ausblick sei stabil. Das Kurzfristrating von GE und GECC wurde mit "Prime-1" bestätigt. Am 12. März hatte bereits S&P das Rating von GE auf "AA+" gesenkt.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
gab am Freitag bekannt, dass die Frankfurter Zertifikatebörse Scoach und die ARIVA.DE AG gemeinsam eine umfassende Stammdatenbank für Zertifikate, Optionsscheine und Aktienanleihen eingerichtet haben. Ab April 2009 würden beide Parteien diese Daten auch Dritten zugänglich machen.
Den Angaben zufolge wird die neue Stammdatenbank Anwender bei der Suche nach geeigneten Zertifikaten unterstützen. Die Datenbank unterscheide mehr als 140 Produkttypen und teile die Basiswerte in ein umfassendes Schema von über 150 Branchen und Themen ein. Durch fortlaufende Validierung und mehrschichtige Kontrollmechanismen werde die Datenqualität sichergestellt.
Potenzielle Nutzer der neuen Datenbank sind vor allem Anbieter von Informationsterminals und bankinternen Applikationen, Betreiber von Online-Portalen sowie in- und ausländische Broker oder Vermögensverwalter, hieß es weiter."Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"