FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank kommt nicht zur Ruhe. Ein Bündel an schlechten Nachrichten belastete die Aktie am Dienstag. Sie konnte sich aber im Tagesverlauf im Einklang mit dem Gesamtmarkt erholen. Bei der Hauptversammlung hatte Vorstandschef John Cryan noch versucht, Zuversicht zu schüren. Er stellte bis 2018 sogar einen "ordentlichen Gewinn" in Aussicht. Auch bei den Rechtsstreitigkeiten machte er Hoffnung, noch in diesem Jahr die größten Fälle abzuschließen. Doch bis dahin wird die Deutsche Bank immer wieder von den Altlasten zurückgeworfen.
Die Palette der Negativmeldungen ist breit: Sie reicht von neuen Klagen in den USA bis hin zu Details aus dem Geschäftsbericht, die bislang in der Fülle der Nachrichten untergegangen waren. Auf Seite 192 des fast 500 Seiten langen Berichts hat die Bank in einer kleinen Tabelle den Unterpunkt "Externer Betrug" mit einem Schaden in Höhe von 475 Millionen Euro aufgeführt. Ein Sprecher wollte sich über den Geschäftsbericht hinaus nicht äußern. Darin heißt es: "Der Anstieg in der Verlustkategorie Externer Betrug ist durch Rückstellungen im Aktienhandel begründet." Die Süddeutsche Zeitung hatte als erste über den im Geschäftsbericht erwähnten Betrug geschrieben.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
ne Zusammenfassung
Die Deutsche Bank steckt in der größten Krise ihrer Geschichte. Aufsichtsbehörden, Ankläger und Anwälte jagen die Deutsche Bank. Probleme gibt es auch an anderen Fronten heute kommt ein weiterer Skandal hinzu. Doch die neuen Skandale sind nicht die einzigen schlechte Nachrichten- die Bewertung von der Ratingagentur Moody’s für vorrangige, unbesicherte Verbindlichkeiten liegt mit „Baa2“ nur noch zwei Stufen über dem „Ramsch“-Status.
[...] https://netzfrauen.org/2016/05/24/d....anderen-hinzu/#more-43507
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
könnten
am Dienstag wegen eines Berichts Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Der deutsche
Branchenprimus sei in den Fokus von bereits bekannten Untersuchungen des
US-Justizministeriums bezüglich möglicher Manipulationen bei Auktionen von
US-Staatsanleihen geraten, berichtet die "New York Post" unter Berufung auf
nicht näher genannte Quellen.
Eine Sprecherin der Deutschen Bank wird dazu mit den Worten zitiert, dass
die Bank bei den die gesamte Branche betreffenden Nachforschungen im
Auktionsmarkt kooperiere. Sie fügte an, dass es bislang aber keinerlei Anlass
gebe anzunehmen, dass die Deutsche Bank im Zentrum irgendwelcher Nachforschungen
diesbezüglich stehe.
Ein Händler sagte dazu: "Die Geschichte über Nachforschungen bei
Bond-Versteigerungen ist nicht neu, aber es ist neu, dass die Deutsche Bank im
Fokus steht und das könnte belasten". Beim Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz
(L&S) zeigte sich das Papier vorbörslich kaum verändert./ck/zb/fbrHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
- E.ON-Chef Johannes Teyssen sieht den Energiekonzern auch nach der Aufspaltung vor einer schweren Zukunft. Die E.ON SE und Uniper müssten erst einmal sparen, sagt er im Handelsblatt-Interview. Ab 2018 soll es wieder aufwärts gehen. (Handelsblatt S. 1)
- Die Deutsche Bank erwägt eine "kreative Trennung" von der Postbank. "Wir könnten zwar einen Börsengang durchziehen, aber wir wollen das jetzt nicht, weil ich glaube, dass der Preis, den wir erzielen würden, nicht attraktiv wäre", erläuterte Vorstandschef John Cryan auf einer Investorenkonferenz in New York. Die Bank müsse entweder auf eine Erholung des Markts warten oder nach "kreativeren Wegen" suchen, sich von der Postbank zu trennen. "Die Bank steht zum Verkauf", betonte Cryan. (Handelsblatt S. 31)
DEUTSCHE BÖRSE
- Die Deutsche Börse trommelt für ihre geplante Fusion mit der London Stock Exchange (LSE) - und warnt zugleich davor, dass der doppelt so große US-Wettbewerber Intercontinental Exchange (ICE) ihr noch immer in die Quere kommen könnte. (Handelsblatt S. 33/Börsen-Zeitung S. 3)
- Matthias Zachert, Vorstandschef des Chemiekonzerns Lanxess, gibt sich in einem Interview zuversichtlich, dass sein Unternehmen auch als mittelgroßer Akteur im Konsolidierungswettlauf gut bestehen kann. "Wir wollen unsere starke Position bei Zwischen- und Performanceprodukten sowie Hochleistungskunststoffen weiter ausbauen und sehen dafür gute Chancen. Einen ersten Expansionsschritt haben wir ja vor kurzem bereits mit der Einigung zum Kauf des Desinfektionsgeschäfts von Chemours vollzogen." (Handelsblatt S. 22)
KUKA
- Die Bundesregierung schaltet sich in das Thema Kuka ein. Nach Informationen des Handelsblatts aus Regierungskreisen bemühen sich Kanzleramt, Auswärtiges Amt und Wirtschaftsministerium gemeinsam darum, nach Alternativen zu dem geplanten Einstieg des chinesischen Hausgeräteherstellers Midea bei dem Augsburger Roboterspezialisten zu suchen. "Natürlich fände ich es angemessen, wenn es aus Deutschland oder Europa mindestens ein alternatives Angebot gäbe", sagte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) am Dienstag. Am Ende liege die Entscheidung allerdings nicht bei der Politik. (Handelsblatt S. 1/Süddeutsche S. 1 und 15)
BURDA - Die Content-Marketing-Agentur C3 treibt die Expansion nach Osteuropa voran. Die Tochter des Medienkonzerns Burda (Focus, Holidaycheck) wird künftig von Tschechien und Slowenien aus internationale Kunden betreuen. "Wir sehen in Osteuropa große Wachstumsmöglichkeiten - auch mit bestehenden Kunden wie Skoda, Deutsche Telekom oder Gorenje", sagte Geschäftsführer Gregor Vogelsang dem Handelsblatt. (Handelsblatt S. 20)
DCNS - Die französische Staatswerft DCNS geht nach dem Zuschlag der Exklusivverhandlungen für den großen australischen U-Boot-Auftrag auf den deutschen Wettbewerber Thyssenkrupp zu. Der Vorstand zeigt sich für Gespräche offen. (FAZ S. 22/Süddeutsche S. 19)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
mal ein Capped-Bonus-Zertifikat rein, dass ich bis Endfälligkeit am 16.09.16 halten möchte. TD5WXA ist die WKN
Barriere 11,50 Cap bei 17,00
Abstand Barriere ca. 27,9%
Annualisierte Rendite ca. 22,8% p.a.
Netto Rendite bei gut 7%
Ausstoppen spätestens unter den Verlaufstiefs, vielleicht bei Verlassen des Dreiecks nach unten, mal sehen.
Kauf zu 15,88
. Die habe ich vor Jahren mal für 12€ oder so verkauft...nur als Beispiel...da gibt es viele. Oder ne Grenkelaesing bei 40€ oder so...jetzt bei 176€...Andererseits hätten Leute mit ner
bei ner langen Haltedauer eher keine Freude gehabt. Das tägliche Hobby-Nebenher-Geschehen macht ja teilweise auch Spaß, aber großartig zur Geldvermehrung dient es zumindest langfrstig (bei mir) nun auch nicht. Hab mich aber schon gebessert Vermutlich auch dank euch Allerdings: wenn ich da mal 10k ab und zu als Festgeld anlege und nach 12 Monaten 10.160€ zurückbekomme, könnte ich da schon mal "reinschlagen" Wobei die Überraschung logischerweise nicht groß ist, denn die Konditionen sind ja bekannt. Leider..
Für mich ist der Markt seitwärts mit Short Ambitionen da etwas langfristig anzulegen ist aus meiner bescheidenen Sicht extrem schwierig, da Du genau die Werte treffen musst, die gerade gefragt sind ... Buy and Hold ist erst einmal vorbei, das war die letzten 7 Jahre einfacher.
Bin echt mal am Überlegen, ob ich mir auch mal so etwas wie nen "Langfristdepot" anlege - sagen wir mal 18 Monate - mit 5 Werten in etwa. Aber wann ist der richtige Zeitpunkt dafür wäre ne gute Frage?
gibt da für mich eh kein eindeutiges Bild ab....politische Lage...Terror....keine Ahnung. Und welche "unterbewerten" und soliden Unternehmen daran teilhaben sollten, ist mir auch bisher nicht klar. Gucke sonst verstärkt auf die volatileren Aktien oder auch im (wenn überhaupt) Dax eher die Banken wegen mehr Action und so....mal überlegen ....Gar nich so einfach, da mal gedanklich den Schalter umzulegen...aber bei den Minizinsen...
Hmmm . Viele Fragen, die ich da noch zu klären habe
"Es ist eine Inkonsistenz ihrer Order aufgetreten. Bitte wiederholen Sie den Vorgang"
nach der News zum Cloud Geschäft, dann läuft es. Für einen Blick auf den Gesamtmarkt kann man sich auf die Optionsdaten recht gut verlassen und für den Rest muss man offene Ohren haben. Eine Position sollte man aber immer mindestens ungenutzt haben, für die Aktie des Tages ... es gibt ja immer wieder Möglichkeiten kurzfristig mal den einen oder anderen Euro spontan mitzunehmen.
. Die habe ich vor Jahren mal für 12€ oder so verkauft...nur als Beispiel...da gibt es viele. Oder ne Grenkelaesing bei 40€ oder so...jetzt bei 176€...Andererseits hätten Leute mit ner
bei ner langen Haltedauer eher keine Freude gehabt. Das tägliche Hobby-Nebenher-Geschehen macht ja teilweise auch Spaß, aber großartig zur Geldvermehrung dient es zumindest langfrstig (bei mir) nun auch nicht. Hab mich aber schon gebessert Vermutlich auch dank euch Allerdings: wenn ich da mal 10k ab und zu als Festgeld anlege und nach 12 Monaten 10.160€ zurückbekomme, könnte ich da schon mal "reinschlagen" Wobei die Überraschung logischerweise nicht groß ist, denn die Konditionen sind ja bekannt. Leider..
Für mich ist der Markt seitwärts mit Short Ambitionen da etwas langfristig anzulegen ist aus meiner bescheidenen Sicht extrem schwierig, da Du genau die Werte treffen musst, die gerade gefragt sind ... Buy and Hold ist erst einmal vorbei, das war die letzten 7 Jahre einfacher.
Bin echt mal am Überlegen, ob ich mir auch mal so etwas wie nen "Langfristdepot" anlege - sagen wir mal 18 Monate - mit 5 Werten in etwa. Aber wann ist der richtige Zeitpunkt dafür wäre ne gute Frage?
gibt da für mich eh kein eindeutiges Bild ab....politische Lage...Terror....keine Ahnung. Und welche "unterbewerten" und soliden Unternehmen daran teilhaben sollten, ist mir auch bisher nicht klar. Gucke sonst verstärkt auf die volatileren Aktien oder auch im (wenn überhaupt) Dax eher die Banken wegen mehr Action und so....mal überlegen ....Gar nich so einfach, da mal gedanklich den Schalter umzulegen...aber bei den Minizinsen...
Hmmm . Viele Fragen, die ich da noch zu klären habe
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Bankenwerte etwas erholt in der Vorbörse
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Bankenwerte haben sich am Montag im
vorbörslichen Handel etwas von ihrem steilen Kursrutsch am Freitag erholt: Bei
Lang & Schwarz kletterten Papiere der Deutschen Bank <
.ETR> wurden 0,83 Prozent
höher gehandelt. Am Freitag hatte ein schwacher Arbeitsmarktbericht aus den USA
die Erwartungen einer baldigen Zinserhöhung gedämpft und Bankaktien belastet.
Leichte Kurszielveränderungen durch die Analysten von Goldman Sachs bewegten
dagegen die Papiere der deutschen Banken am Morgen zunächst nicht. Die Experten
hatten Kursziele für das kommende Jahr für beide Aktien etwas nach unten
angepasst, die Empfehlungen aber auf "Neutral" belassen. Auch Berichte, dass
sich bei der Deutschen Bank der Verkauf des Versicherers Abbey Life verzögern
könnte, zeigten bislang keine signifikanten Auswirkungen auf den Kurs./fat/dasHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
deutsche bank gefällt mir auch gut vom chart.denke die tiefs haben wir gesehen.langfristig ne spekulation wert.sieht nach keilformation aus.in den nächsten wochen/monaten bullischer ausbruch nach oben. lache nie über die dummheit der anderen denn sie ist deine chance!
von overweight auf equal-weight ab
und senkt gleichzeitig das Kursziel von €28 auf €16,50.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
könnten stark unterkapitalisiert sein, wenn ein heute gefälltes BGH-Urteil zur Abrechnungspraxis bei Termingeschäften allgemein gültig wird. Das Finanzministerium und das Justizministerium kündigten für den Fall schnelle Maßnahmen an. Die Bafin verhängte eine Allgemeinverfügung.
...Kapitalerhöhungen im Anmarsch bei
kleine long 14,01€Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
XETRA-SCHLUSS/Anleger ziehen Reißleine - DAX fällt unter 10.000
FRANKFURT (Dow Jones)--Einen rabenschwarzen Tag hat der deutsche Aktienmarkt zum Wochenausklang erlebt. Die Kurse bröckelten im Verlauf des Handels immer weiter ab. Der
büßte 2,5 Prozent ein auf 9.835 Punkte und schloss damit erstmals seit drei Wochen wieder unter 10.000 Punkten. Angesichts der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch und des Referendums in Großbritannien am Donnerstag übernächster Woche hätten Anleger "die Reißleine gezogen und Aktienpositionen abgestoßen", sagte Gregor Kuhn von IG Markets.
Erschwerend hinzu kam die neuerliche Schwäche der Renditen am Anleihemarkt. Die im Fokus stehende Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen näherte sich am Nachmittag immer mehr der Nulllinie und verpasste im Tief von 0,008 Prozent das Abrutschen in den Negativzins nur denkbar knapp. Die niedrigen Zinsen erschweren es vor allem der Finanzbranche immer mehr, Geld zu verdienen. Konsequenterweise verloren Deutsche Bank
Größter Kursverlierer im DAX waren jedoch Lufthansa mit einem Abschlag von 5,6 Prozent. Die Finanzchefin Simone Menne verlässt die Lufthansa Ende August und wechselt in die gleiche Position beim Pharmakonzern Boehringer Ingelheim. Am Markt weckte das Sorgen, die Lufthansa könne das Sparprogramm nicht so erfolgreich wie erwartet umsetzen. Außerdem wartete die schwedische Airline SAS mit desaströsen Quartalszahlen auf, die den Aktienkurs um 10,3 Prozent einbrechen ließen.
hatte am Morgen schwache Verkehrszahlen veröffentlicht. Am Drehkreuz Frankfurt ist die Zahl der Reisenden im Mai um 5,5 Prozent auf 5,3 Millionen zurückgegangen. Fraport-Aktien verloren 4,6 Prozent. Fraport benötige nun ein starkes Sommergeschäft, sagte Jochen Rothenbacher von der Equinet Bank, andernfalls seien die Ziele für das Gesamtjahr in Gefahr.
hat im Mai konzernweit den Fahrzeugabsatz um 5,3 Prozent auf knapp 200.000 Fahrzeuge gesteigert. Mit einem Kursverlust von 1,6 Prozent hielten sich BMW zumindest etwas besser als der Gesamtmarkt.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 109,2 (Vortag: 108,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,49 (Vortag: 2,95) Milliarden Euro. Alle 30 DAX-Werte schlossen im Minus. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
vk 13,999€Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
auch long Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
https://www.lynxbroker.de/boersenbl....e099-97bfcb9393-407957169Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
XETRA-SCHLUSS/Umfeld für Aktien trübt sich ein - DAX fällt erneut
FRANKFURT (Dow Jones)--Für den deutschen Aktienmarkt ging es auch zum Wochenstart kräftig nach unten. Vor allem der immer näher rückende Brexit drückte weiterhin auf die Aktienkurse. Je nach Umfrage, wie wohl das Referendum über den Austritt des Landes aus der EU ausfallen dürfte, reagiert die Börse. Momentan liegen die "Brexit"-Befürworter vorne. Gesucht waren erneut die sicheren Häfen Anleihen und Gold. Der
verlor 1,8 Prozent auf 9.657 Punkte und schloss damit auf seinem Tagestief.
Brexit nur einer von vielen Belastungsfaktoren
Das Thema Brexit dürfte die Börsen bis zur Abstimmung am 23. Juni weiter in Atem halten. Aber auch im Vorfeld gibt es noch wichtige Termine. So stehen mit der Sitzung der US-Notenbank und der Bank of Japan weitere wichtige Indikatoren im Wochenverlauf an. Am 21. Juni fällt das Bundesverfassungsgericht zudem das Urteil über das OMT-Programm der Europäischen Zentralbank (EZB).
Im DAX gab es mit Bayer lediglich einen Gewinner, die Aktie schloss 0,1 Prozent im Plus. Zu den Verlierern gehörten einmal mehr die Finanzwerte, die unter dem aktuellen Niedrigzinsumfeld leiden. Deutsche Bank
um 6,4 Prozent. Seit dem Verkauf des Gebäudemanagements Anfang Juni steht bereits ein Minus von rund 25 Prozent zu Buche. An der Börse heißt es, dass das Unternehmen seine Investment-Story verkauft habe.
Xing profitieren von Linkedin-Kauf durch Microsoft
O1BC
Mit der angekündigten Übernahme von Linkedin durch Microsoft schoss auch die Aktie von Xing im TecDAX um 3,9 Prozent nach oben. Zwischenzeitlich markierte die Aktie bei 189,90 Euro sogar ein neues Jahreshoch. Gegenüber Linkedin sei der deutsche Mitbewerber "preiswert" zu haben, so ein Händler. Nach dem möglichen Wegfall eines Großauftrags brach die Manz-Aktie um 19,3 Prozent ein.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 102,3 (Freitag: 109,2) Millionen Aktien im Wert von rund 3,32 (Freitag: 3,49) Milliarden Euro. Es gab lediglich 1 Kursgewinner und 29 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Standard OS. ..Basis 16 Euro...LZ 15.09.2016„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
verlor 1,4 Prozent auf 9.519 Punkte. Damit hat er seit dem Zwischenhoch vom vergangenen Dienstag schon fast 800 Punkte eingebüßt. Händler verwiesen erneut auf die Angst vor einem Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union und den kaum überschaubaren Folgen: "Raus aus Risiken, rein in Sicherheit", lautete deshalb das Motto der Marktteilnehmer. Profiteure waren die Staatsanleihen: Erstmals fiel die Rendite der deutschen zehnjährigen Anleihen unter die Nulllinie, zum Schluss des Aktienhandels lag sie bei minus 0,004 Prozent nach einem Rekordtief von minus 0,034 Prozent im Handelsverlauf.
Der Bundesfinanzminister verdient nun in der ganzen Laufzeitenkurve bis zu zehn Jahren Geld, wenn er sich über Anleihen verschuldet. Des einen Freud ist aber des anderen Leid: Zu den Verlierern werden immer mehr die Banken, deren Zinsgeschäfte unter den niedrigen Renditen leiden. Deutsche Bank
fielen um 2,9 Prozent auf 13,16 Euro, damit stehen sie nur noch minimal über ihrem Rekordtiefststand vom Februar von 13,03 Euro. Nicht viel besser sieht es bei der Commerzbank
Größter Verlierer im DAX waren allerdings RWE. Die Rating-Agentur S&P hat die Kreditwürdigkeit des Versorgers schlechter benotet, und den Ausblick zudem auf negativ belassen. Die schlechtere Bonität ließ die RWE-Aktie um 5,1 Prozent einbrechen. Denn damit dürften sich die Finanzierungskosten des Stromerzeugers verteuern. Zudem zählen die Analysten der Metzler Bank den Versorger zu den Verlierern der Schwäche im Pfund. Für Metzler gehört auch
zu dieser Gruppe, BMW-Aktien gaben ebenfalls deutlich um 2,5 Prozent nach.
Gekauft wurden dagegen defensive Werte wie Henkel oder Fresenius, die kaum verändert oder leicht im Plus schlossen. In der zweiten Reihe profitierten Evonik
mit einem Anstieg um 2,1 Prozent von einer Kaufempfehlung durch Morgan Stanley. Im SDAX brachen Gerry Weber
GWI1
um 5,2 Prozent ein. Das Modeunternehmen hat im ersten Geschäftshalbjahr zwar den Umsatz gesteigert, der Gewinn ist aber stark gesunken. Im TecDAX gaben Morphosys
mit einem Minus von 7,3 Prozent besonders stark nach.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 102,8 (Vortag: 102,3) Millionen Aktien im Wert von rund 3,59 (Vortag: 3,32) Milliarden Euro. Es gab 1 Kursgewinner und 29 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Abgabedruck läuft aus - Erholung vor Fed-Entscheid
FRANKFURT (Dow Jones)--Im Plus werden die Börsen in Europa am Mittwoch zum Handelsstart erwartet. Nach vier Tagen mit Verlusten dürfte es sich zunächst um eine Erholung innerhalb der Abwärtsbewegung handeln. "Der Abgabedruck der vergangenen Tage war massiv", so ein Händler. So war der
drei Tage in Folge mit einer Kurslücke in den Handel gestartet. Dies zeige, wie groß der Abgabeüberhang gewesen sei. Vor der Fed-Entscheidung, die nach Handelsschluss in Europa veröffentlicht wird, seien vorsichtige Käufe zu erwarten. "Die Lage ist krass überverkauft", sagt ein anderer Händler mit Blick auf die stark gestiegenen Volatilitätsindizes.
Der DAX wird 0,6 Prozent fester bei 9.580 Punkten gesehen. Für den Euro-Stoxx-50 sollte es um 0,8 Prozent nach oben gehen. "Die Frage ist, wie die US-Notenbank den schwachen Mai-Arbeitsmarktbericht bewertet", so ein weiterer Händler. Sollte sie auf Einmaleffekte verweisen und sich zuversichtlich zeigen, könnte sich die Erholung erst einmal fortsetzen. Im Vorfeld handelt der Euro zum Dollar kaum verändert um die Marke von 1,12.
Brexit-Referendum bleibt Damoklesschwert für die Börsen
Neue Brexit-Umfragen können jederzeit die Volatilität am Aktienmarkt wieder erhöhen. An der Börse wird momentan darauf gesetzt, dass Großbritannien die Europäische Union verlassen wird. Dies war zum Beispiel an der Entwicklung der Spreads am Anleihemarkt am Vortag zu erkennen. Diese hätten sich ausgeweitet, weil Investoren Staatsanleihen der Euro-Peripherie gegen Bundesanleihen getauscht hätten. "Hier wird auf eine neue Zerreißprobe innerhalb der Eurozone gesetzt", so ein Marktteilnehmer.
Inditex trotzt dem Wetter und setzt mehr um
Sehr positiv werden die Zahlen von Inditex im Handel gewertet. "Vor allem das Umsatzplus ist extrem stark", sagt ein Händler über die Mutter der Modekette Zara. Hier habe ein Plus von über 15 Prozent auf konstanter Wechselkursbasis erzielt werden können. Dies sei deutlich mehr, als nur durch Eröffnung neuer Geschäfte erklärt werden könne. Der Gewinn wurde um 6 Prozent gesteigert. "Hier zeigt sich zum wiederholten Mal genau die gegenteilige Entwicklung von Gerry Weber gestern", so der Händler: Während Gerry Weber und die anderen klassischen Modehersteller unter Wetterkapriolen und der jeweiligen Umstellung von Winter- auf Sommerkollektionen litten, profitiere Zara von seinen extrem kurzen Produktzyklen.
rechnen Händler. Die Ratingagentur Fitch hat die Note für die Kreditwürdigkeit der Bank bei stabilem Ausblick bestätigt. Fitch meint, die Bank sei auf einem guten Weg zum Erreichen ihrer Ziele. "Das dürfte die Stimmung stützen", so ein Händler. Denn in diesem Fall wäre die Aktie günstig. Die Aktien der Finanzbranche standen jüngst auf Grund des Nullzinsumfeldes und der Gefahr eines Brexits unter starkem Abgabedruck.
Neue Impulse werden von den Daten zur US-Industrieproduktion und zum Empire State Manufacturing am Nachmittag erwartet. In den USA werden außerdem die Erzeugerpreise bekanntgegeben. Außerdem könnten wegen der Brexit-Diskussion die Arbeitsmarktdaten aus Großbritannien am Vormittag im Blick stehen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
letzte station hoffnung für die longs. support-zone um 16 € bereits durchbrochen, steht die aktie nun schon am monats-tief des februar 2016. darunter der abgrund (bis zu kursen um 0.00 €).
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lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill