die ke reicht gerade aus, um irgendeine us-strafe zu bezahlen...
bevor man eine ke macht, wird ja intern ein kurs bestimmt zu dem diese dann diese durchgeführt werden soll...und dieser intern bestimmte kurs inklusive aller grossaktionäre wird auch bestand haben...ob er bei 16, 18 oder 20 € stehen soll wird sich zeigen...
die ke reicht gerade aus, um irgendeine us-strafe zu bezahlen...
bevor man eine ke macht, wird ja intern ein kurs bestimmt zu dem diese dann diese durchgeführt werden soll...und dieser intern bestimmte kurs inklusive aller grossaktionäre wird auch bestand haben...ob er bei 16, 18 oder 20 € stehen soll wird sich zeigen...
die ke reicht gerade aus, um irgendeine us-strafe zu bezahlen...
bevor man eine ke macht, wird ja intern ein kurs bestimmt zu dem diese dann diese durchgeführt werden soll...und dieser intern bestimmte kurs inklusive aller grossaktionäre wird auch bestand haben...ob er bei 16, 18 oder 20 € stehen soll wird sich zeigen...
„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Noch findet keine Anpassung der Basispreise von Derivaten auf Deutsche Bank
statt. Schließlich stehe die Kapitalerhöhung je erst verbal im Raum, heißt es
im Handel dazu. Rechtsverbindliche Termine gebe es nicht. "Es steht ja noch
kein Ex-Tag fest", sagte ein Sprecher der Terminbörse Eurex auf Anfrage von Dow
Jones Newswires. Erst ab dann könne eine Korrektur der Basispreise erfolgen.
Eine Kapitalerhöhung führt dazu, dass Basispreise und Kontraktgrößen von
Derivaten um den sogenannten "R-Faktor" geändert werden, um Aktionäre vor und
nach der Erhöhung rechnerisch gleichzustellen. Dies betrifft auch private
Anleger, weil die Emissionsbanken von Optionsscheinen und (Hebel-)Zertifikaten
üblicherweise den Eurex-Aktionen folgen. Im Tagesverlauf plant die Eurex, dazu
ein Rundschreiben zu veröffentlichen.
http://www.deraktionaer.de/aktie/de....-noch-im-maerz-304860.htmHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Bei den angekündigten Strategiemaßnahmen der Deutschen Bank seien vor allem Details und Klarheit vonnöten, mahnt Morgan Stanley (MS). Die Punkte, zu denen sich die Deutsche Bank genauer äußern müsse, seien die glaubwürdige Reintegration der Postbank, die Fortschritte bei der Restrukturierung des Investmentbankings, die Stabilisierung der Mittelabflüsse und die Wiederherstellung des Vertrauens in die Vermögensverwaltung.
Die neuen Zielsetzungen der Deutschen Bank wirkten auf den ersten Blick ambitioniert, so die Analysten. Das Kostensenkungsziel liege 5 Prozent oberhalb der schon optimistischen Erwartung, die hohe Kernkapitalquote und die geringe Verschuldung erlaubten selektives Wachstum. Das Ziel einer Eigenkapitalrendite von 10 Prozent hänge jedoch an einer Normalisierung der Handelsumgebung.
Aus der Dividendenankündigung der Deutschen Bank leitet Morgan Stanley ein Signal der Zuversicht ab. Demnach solle bei der Jahreshauptversammlung eine Ausschüttung von 0,19 Euro je Aktie vorgeschlagen werden. Wenngleich es nur eine kleine Ausschüttung sei, stehe sie doch für die Erwartung einer Geschäftserholung und einer wieder stärkeren Kapitalposition. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
-Ziel auf Rekordniveau von 12 800 Punkten
FRANKFURT (dpa- AFX) - Anlageexperten der Deutschen Bank trauen dem Dax in diesem Jahr erneut einen Rekordstand zu. Nach Einschätzung von Dr. Ulrich Stephan könnte der deutsche Leitindex bis zum Jahresende auf 12 800 Punkte steigen - ein Stand, der über der bisherigen Bestmarke von 12 390 Punkten liegt, die der Dax im April 2015 erreicht hatte. Verglichen mit dem aktuellen Stand bedeutet dies ein Plus von rund 7 Prozent. ... http://www.finanznachrichten.de/nac....on-12-800-punkten-016.htm
hat Investoren zum Wochenbeginn den Appetit auf Aktien verdorben. Deutschlands größtes Bankhaus will 8 Milliarden Euro frisches Kapital aufnehmen, um das Eigenkapital zu stärken. Die dafür zu verkaufenden knapp 700 Millionen neue Aktien drückten den Kurs um 7,9 Prozent auf 17,63 Euro nach unten. Damit verlor die Bank mehr als 2 Milliarden Euro Börsenwert. Im späten Handel verstärkte sich der Verkaufsdruck noch.
Auch wenn die Deutsche Bank im DAX kein Schwergewicht mehr ist und viele Marktakteure mit einem solchen Schritt gerechnet haben, so verhagelte die Kapitalmaßnahme doch die Stimmung am Markt. Der
gab um 0,6 Prozent auf 11.958 Punkte nach. Auch der niedrige Ausgabepreis der neuen Papiere von 11,65 Euro je Aktie habe auf den Kurs der Deutschen Bank gedrückt, sagten Händler.
Die Tochter Postbank will die Deutsche Bank entgegen den ursprünglichen Plänen nun doch im Konzern behalten. David Buik von Panmure Gordon sprach denn auch von einer "kompletten Kehrtwende". Das Festhalten an der Postbank sei jedoch nur folgerichtig: "Denn die Deutsche Bank muss sicherstellen, dass ihr Fokus künftig auf einer Filial- und Großkundenbank liegt".
Postbank-Verkauf hätte Wertverlust verursacht
Einen weiteren Aspekt für das Festhalten an der Postbank nannte Christian Koch von der DZ Bank: "Ein Verkauf der Postbank hätte (...) zu einer deutlichen Abschreibung geführt, weshalb das Management nun die Kehrtwende vollzieht". Negativ nahmen Analysten den geplanten Teilverkauf des Vermögensverwalters der Deutschen Bank auf. Denn die Deutsche Asset Management gilt als renditestark.
Andere Nachrichten traten angesichts dieser Entwicklung in den Hintergrund. Thyssenkrupp
büßten 1,9 Prozent ein. Hier verdichten sich die Hinweise, dass die indische Tata Steel den Gedanken aufgeben könnte, ihr Stahlgeschäft mit dem von Thyssenkrupp zusammenzuführen.
stiegen um 3,4 Prozent. Der Energiekonzern verkauft seinen Anteil am russischen Gasfeld Yushno-Russkoje für 1,75 Milliarden Euro an den österreichischen Ölförderer OMV.
verteuerten sich um 4,3 Prozent. Der Partner Roche beginnt eine klinische Studie zur Behandlung von Alzheimer, in der auch ein Antikörper von Morphosys eingesetzt wird.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 95,4 (Freitag: 103,0) Millionen Aktien im Wert von rund 2,89 (Freitag: 3,25) Milliarden Euro. Es gab 6 Kursgewinner, 23 -verlierer und 1 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
7.03.2017 - 09:31 Uhr - ALFRED MAYDORN - Redakteur
Deutsche Bank – Milliardengrab mit Kurspotenzial unter Null
[...] Die Welt hat einmal nachgerechnet und ist zu einem wirklich erstaunlichen und zugleich erschreckenden Ergebnis gekommen: Inklusive der gerade angekündigten Kapitalerhöhung summiert sich der Betrag auf rund 30 Milliarden Euro, den die Bank mit insgesamt vier Kapitalerhöhungen seit 2010 von ihren Aktionären abgerufen hat. Aber von diesem Geld ist kein einziger Cent wirklich in den Auf- und Umbau der Bank geflossen. Die zahllosen Rechtsstreitigkeiten haben die Deutsche Bank in den vergangenen Jahren etwa 15 Milliarden Euro gekostet, hinzu kamen rund 24 Milliarden Euro für Boni an die Mitarbeiter. Ist das nicht irre? Die Leute, die hauptverantwortlich für die Strafzahlungen waren, indem sie Zinsen manipulierten oder Steuersündern halfen, wurden auch noch mit Milliarden überhäuft. [...]
7.03.2017 - 09:31 Uhr - ALFRED MAYDORN - Redakteur
Deutsche Bank – Milliardengrab mit Kurspotenzial unter Null
[...] Die Welt hat einmal nachgerechnet und ist zu einem wirklich erstaunlichen und zugleich erschreckenden Ergebnis gekommen: Inklusive der gerade angekündigten Kapitalerhöhung summiert sich der Betrag auf rund 30 Milliarden Euro, den die Bank mit insgesamt vier Kapitalerhöhungen seit 2010 von ihren Aktionären abgerufen hat. Aber von diesem Geld ist kein einziger Cent wirklich in den Auf- und Umbau der Bank geflossen. Die zahllosen Rechtsstreitigkeiten haben die Deutsche Bank in den vergangenen Jahren etwa 15 Milliarden Euro gekostet, hinzu kamen rund 24 Milliarden Euro für Boni an die Mitarbeiter. Ist das nicht irre? Die Leute, die hauptverantwortlich für die Strafzahlungen waren, indem sie Zinsen manipulierten oder Steuersündern halfen, wurden auch noch mit Milliarden überhäuft. [...]
was will man den mit dem Geld machen - tolle Werbespots wie die Coba?
als Aktionär würde ich mir veralbert vorkommen........
bei einem Produzenten könnte man verstehen wenn man frisches Geld für neue Maschinen o.ä. aufnimmt, oder um Kredite zurückzuzahlen oder sonstwas
Wenn sie sagen würden - die Kreditnachfrage ist so hoch, wir möchten die Chancen nutzen, müssen aber das EK erhöhen damit wir die Kennzahlen einhalten.....das wäre eine nachvollziehbare Erklärung; beispielsweise
7.03.2017 - 09:31 Uhr - ALFRED MAYDORN - Redakteur
Deutsche Bank – Milliardengrab mit Kurspotenzial unter Null
[...] Die Welt hat einmal nachgerechnet und ist zu einem wirklich erstaunlichen und zugleich erschreckenden Ergebnis gekommen: Inklusive der gerade angekündigten Kapitalerhöhung summiert sich der Betrag auf rund 30 Milliarden Euro, den die Bank mit insgesamt vier Kapitalerhöhungen seit 2010 von ihren Aktionären abgerufen hat. Aber von diesem Geld ist kein einziger Cent wirklich in den Auf- und Umbau der Bank geflossen. Die zahllosen Rechtsstreitigkeiten haben die Deutsche Bank in den vergangenen Jahren etwa 15 Milliarden Euro gekostet, hinzu kamen rund 24 Milliarden Euro für Boni an die Mitarbeiter. Ist das nicht irre? Die Leute, die hauptverantwortlich für die Strafzahlungen waren, indem sie Zinsen manipulierten oder Steuersündern halfen, wurden auch noch mit Milliarden überhäuft. [...]
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/TecDAX auf Dekaden-Hoch - DAX verschnauft
FRANKFURT (Dow Jones)--Uneinheitlich hat sich am Dienstag der deutsche Aktienmarkt entwickelt. In der ersten Reihe setzte sich die Verschnaufpause fort: Der
stieg nur geringfügig um 0,1 Prozent auf 11.966 Punkte. Der MDAX gab etwas nach, der TecDAX markierte dagegen die höchsten Stände seit dem Platzen der Technologieblase.
"Angesichts der in Kürze anstehenden Sitzungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-Notenbank übten sich die Markteilnehmer zunächst noch in Zurückhaltung", sagte Gregor Kuhn von IG Markets.
Die EZB tagt am Donnerstag. Dabei können sich einige Marktteilnehmer vorstellen, dass die EZB möglicherweise den Ausblick ändert, indem sie den Teilsatz streicht, nach dem die Zinsen noch weiter sinken könnten. Auch bei der Fed geht es um den Ausblick. Denn eine Zinserhöhung kommende Woche gilt mit nahezu 100 Prozent als eingepreist. Derzeit werden darüber hinaus noch zwei Zinserhöhungen in diesem Jahr erwartet.
Deutsche Bank und Eon unter Druck
Fortgesetzt hat sich die Talfahrt bei Deutscher Bank mit einem Minus von 1,8 Prozent. Händler sprachen von "Anschlussverkäufen" angesichts der 8 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung. Bereits zum Wochenauftakt hatte die Aktie etwa 8 Prozent verloren.
fielen um 2,2 Prozent auf 7,37 Euro. Händler verwiesen auf eine Abstufung durch Santander. Das Haus habe die Aktie von "Kaufen" auf "Untergewichten" abgestuft und das Kursziel auf 7,20 von 10,70 Euro gesenkt.
sprach Analyst Thomas Maul von der DZ Bank von einem "vagen" Ausblick auf das laufende Jahr. Der Kurs verlor 3,9 Prozent. Der Eisenbahnlogistiker VTG hat das im September ausgegebene Gewinnziel für 2017 auf das nächste Jahr verschoben. Der Kurs knickte um 4 Prozent ein. Eine Platzierung von mehr als 4 Millionen Aktien durch die TAG Immobilien führte den Kurs der Aktie um 1,8 Prozent abwärts.
Daimler treibt Norcom und Coca Cola beflügelt Vectron
Auf der anderen Seite waren Daimler und Continental mit Aufschlägen von gut 0,8 Prozent die größten DAX-Gewinner. Sie profitierten von der günstigen Branchenstimmung zum Genfer Autosalon.
Eine Zusammenarbeit mit Daimler in der Entwicklung des autonomen Fahrens führte in der vierten Reihe zu einem Kursschub bei Norcom
ließ den Kurs des TecDAX-Unternehmens um 2,7 Prozent zulegen. Im TecDAX waren auch Evotec gefragt, der Kurs stieg um 5,1 Prozent.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 76,2 (Vortag: 98,9) Millionen Aktien im Wert von rund 2,53 (Vortag: 2,89) Milliarden Euro. Es gab 12 Kursgewinner und 18 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Die geplante Integration der Postbank in die Deutsche Bank wird mit einem Stellenabbau im Heimatmarkt einhergehen. "Die Integration wird Jobs kosten, und wahrscheinlich mehr, als wir neue schaffen können", sagte der Vorstandschef der Deutschen Bank, John Cryan, im Interview mit dem Handelsblatt. "Wie in jedem anderen gesunden Unternehmen auch, werden dann an einer Stelle Jobs abgebaut, während an einer anderen Stelle neue entstehen. Das ist ein ganz normaler und gesunder Prozess." (Handelsblatt S. 46ff)
- Bayer und Monsanto wollen für die Zustimmung der Wettbewerbsbehörden zu ihrer Megafusion Insidern zufolge Firmenteile im Wert von rund 2,5 Milliarden Dollar verkaufen. Bayer habe drei Pakete geschnürt, die potenziellen Käufern in der nächsten Woche zum Kauf angeboten werden sollen, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. (Börsen-Zeitung S. 9)
- Den Aufsichtsräten bei Volkswagen wird der Bonus gestrichen. Nachdem schon den Vorständen der Bonus gekürzt wurde, wurde nun auch das Vergütungssystem der Aufsichtsräte überarbeitet. Auf Anfrage der Bild-Zeitung bestätigte der Aufsichtsratsvorsitzende Pötsch die Änderung des Vergütungssystems: "Die VW-Aufsichtsräte zählten in der Vergangenheit mit zu den Spitzenverdienern im DAX. Die Systematik war aber nicht mehr marktüblich. Deshalb haben wir es überarbeitet. Zuvor war der variable Anteil sehr hoch. Dieser wurde nun abgeschafft. Wir haben uns auf Fixgehälter festgelegt und sind damit wieder absolut marktüblich." (Bild-Zeitung/FAZ S. 17)
- Die Emil-Frey-Gruppe von Walter Frey kauft einen Teil des europäischen Händlernetzes der Salzburger Porsche Holding. Damit wird der Schweizer Konzern zum grössten Autohändler auf dem Kontinent. Die Zürcher Emil Frey bestätigt dies. Die Schweizer Autohändler-Gruppe kauft der Porsche Holding Salzburg einen Teil ihrer europäischen Handelsstandorte ab. Wieviel die Zürcher dafür zahlen, ist nicht bekannt. (Handelszeitung)
- Als der Energiekonzern ankündigte, zum zweiten Mal in Folge keine Dividende zu zahlen, war die Enttäuschung für die Aktionäre groß - vor allem für die kommunalen Anteilseigner. Dennoch hat der Aufsichtsrat den Dividendenausfall jetzt gebilligt. Einstimmig. (Handelsblatt S. 18)
- Aus dem einstigen Baukonzern Bilfinger ist ein Technikkonzern und Industriedienstleister geworden. Vorstandschef Thomas Blades will dabei auf die Geschäfte Ingenieurleistungen, Instandhaltung und Betrieb von Anlagen konzentrieren. Mit dieser Fokussierung will Blades den Konzern zu profitablem Wachstum führen und auch die Risiken begrenzen. Mit der Wiederaufnahme einer Mindestdividende von 1 Euro je Aktie sowie einem Aktienrückkauf von 150 Millionen Euro wolle man ein Signal geben, sagte er in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 11)
- "Ich bin weder für noch gegen einen Verkauf", sagte Carl Ferdinand Oetker, Aufsichtsratschef des Pharmaherstellers Stada, in einem Interview. Inzwischen gibt es vier Investoren, die ernsthafte Absichten nachgewiesen haben. "Interessanterweise haben sich die Bieter zu zwei Blöcken zusammengeschlossen. Advent und Permira bilden die eine Gruppe, Bain und Cinven die andere." (Handelsblatt S. 20)
METRO
meo
- Sollte Metro-Vorstandschef Olaf Koch ernsthaft auf ein Ende seiner Dauerfehde mit Media-Saturn-Gründer Erich Kellerhals gehofft haben, wird er nun enttäuscht sein. Die Kellerhals-Firma Convergenta klagt gegen Kochs strategisches Großprojekt - die Aufspaltung des Düsseldorfer Handelskonzerns in den Lebensmittelgroßhandel und das Elektronikgeschäft von Media Markt und Saturn. "Es gibt nach unserem Kenntnisstand mehrere Klagen - eine davon stammt von uns", sagte Convergenta-Geschäftsführer Ralph Becker der Welt. (Welt S. 9)
EXPEDIA
E3X
- Dara Khosrowshahi, Chef des weltgrößten Online-Reisevermittlers Expedia, kritisiert den Einreisestopp des US-Präsidenten. Im Interview mit dem Handelsblatt warnt er vor den Folgen für die amerikanische Tourismusbranche. (Handelsblatt S. 3)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
?Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank, Paul Achleitner, schließt weitere Milliardenbelastungen aufgrund von Rechtsstreitigkeiten weitesgehend aus. "Versprechen kann man das nie, aber das Management ist davon überzeugt, dass wir das Schlimmste hinter uns haben", sagte Achleitner der "Welt am Sonntag".
Die jetzige Kapitalerhöhung erfolge aus einer Position neuer Stärke heraus. "Sie ist keine Notmaßnahme. Sie soll die Diskussion um die vermeintliche Kapitalschwäche und über das langfristige Wachstumspotenzial unseres Hauses ein für alle Mal beenden." Die Deutsche Bank hatte in der vergangenen Woche beschlossen, bis zu acht Milliarden Euro frisches Kapital bei ihren Aktionären einzusammeln. [...] http://www.finanznachrichten.de/nac....iardenbelastungen-003.htmBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Aktie der Deutschen Bank steht am Freitagnachmittag unter Druck. "Nächste
Woche kommt die Bank mit der Kapitalerhöhung", so ein Aktienhändler. "Dann
könnte es zu Kurskapriolen kommen", mahnt er. Am Sonntag will die Bank den
Bezugspreis für die neuen Aktien bekanntgeben. Wer dieses Risiko nicht eingehen
wolle, verkaufe im Vorfeld, heißt es. Die Aktie verliert 2 Prozent auf 17,76
Euro.
Was die Kapitalerhöhung angeht, soll es jetzt schnell gehen: Schon Ende des Monats am 21. März beginnt die Zeichnungsfrist, die am 6. April beendet sein soll. Insgesamt will die Deutsche Bank über die Maßnahme mit der Platzierung von 687,5 Millionen Anteilsscheine acht Milliarden Euro einsammeln, so das Handelsblatt. Für Altaktionäre ist es die vierte Kapitalerhöhung seit 2010, der Wert ihrer Papiere wird durch die neuen Titel verwässert. Ausgegeben werden sollen die neuen Aktien zu 11,65 Euro, was gegenüber dem aktuellen Kurs ein deutlicher Abschlag ist .
Die Aktie der Deutschen Bank steht am Freitagnachmittag unter Druck. "Nächste
Woche kommt die Bank mit der Kapitalerhöhung", so ein Aktienhändler. "Dann
könnte es zu Kurskapriolen kommen", mahnt er. Am Sonntag will die Bank den
Bezugspreis für die neuen Aktien bekanntgeben. Wer dieses Risiko nicht eingehen
wolle, verkaufe im Vorfeld, heißt es. Die Aktie verliert 2 Prozent auf 17,76
Euro.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Zuletzt bearbeitet von MAGNA am 17.03.2017, 16:49, insgesamt einmal bearbeitet
Die Deutsche Bank bietet ihren bestehenden Aktionären bis zu 687,5 Millionen neue Aktien an. Der genaue Preis und das Bezugsverhältnis stehen zwar noch nicht fest, allerdings haben die an der Platzierung beteiligten Konsortialbanken bereits eine Garantie abgegeben, dem Institut 11,65 Euro je neue Aktie zu zahlen. In dieser Größenordnung wird sich folglich auch der voraussichtliche Emissionspreis bewegen. Das entspricht einem Abschlag von rund 39 Prozent auf den Schlusskurs von Freitag, der bei 19,14 Euro lag. Nach aktuellem Stand können also Halter für je zwei vorhandene Aktien eine neue Aktie zeichnen. Das endgültige Bezugsverhältnis steht jedoch noch nicht fest. http://www.capital.de/investment/de....-sewing-schenck-8583.html
Was die Kapitalerhöhung angeht, soll es jetzt schnell gehen: Schon Ende des Monats am 21. März beginnt die Zeichnungsfrist, die am 6. April beendet sein soll. Insgesamt will die Deutsche Bank über die Maßnahme mit der Platzierung von 687,5 Millionen Anteilsscheine acht Milliarden Euro einsammeln, so das Handelsblatt. Für Altaktionäre ist es die vierte Kapitalerhöhung seit 2010, der Wert ihrer Papiere wird durch die neuen Titel verwässert. Ausgegeben werden sollen die neuen Aktien zu 11,65 Euro, was gegenüber dem aktuellen Kurs ein deutlicher Abschlag ist .
Die Aktie der Deutschen Bank steht am Freitagnachmittag unter Druck. "Nächste
Woche kommt die Bank mit der Kapitalerhöhung", so ein Aktienhändler. "Dann
könnte es zu Kurskapriolen kommen", mahnt er. Am Sonntag will die Bank den
Bezugspreis für die neuen Aktien bekanntgeben. Wer dieses Risiko nicht eingehen
wolle, verkaufe im Vorfeld, heißt es. Die Aktie verliert 2 Prozent auf 17,76
Euro.
XETRA-SCHLUSS/Hexensabbat bringt DAX nicht aus dem Gleichgewicht
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist unbeschadet durch eine aufregende Woche gekommen und hat das Plus seit Jahresbeginn sogar auf gut 5 Prozent ausgebaut. Momentan scheinen sich Bullen und Bären an der Börse die Waage zu halten. Die Pessimisten argumentieren, dass die Bewertungen an der Börse den Fundamentaldaten schon zu weit enteilt seien. Die Optimisten sehen den deutschen Aktienmarkt gegenüber der Wall Street als vergleichsweise preiswert an. Auch der sogenannte Hexensabbat, der dreifache Verfall am Terminmarkt, vermochte keinen Akzent zu setzen. Der
Die Kapitalerhöhung von Eon ging schnell über die Bühne, die Aufstockung des Kapitals wurde durchaus positiv aufgenommen. Der Versorger hat mit der Ausgabe von 200 Millionen neuen Aktien rund 1,35 Milliarden Euro erlöst. "Die Kapitalerhöhung war angekündigt, jetzt ist die Kuh endlich vom Eis", sagte ein Händler. Die Eon-Aktie zeigte sich unbeeindruckt und legte um 3,6 Prozent zu. Die Deutsche Bank
hat die große Kapitalerhöhung dagegen noch vor sich, am Sonntag wird der Preis für die neuen Titel bekannt gegeben. Im Vorfeld gab die Aktie 1,5 Prozent nach.
Bundesregierung bleibt Aktionär der Deutschen Telekom
Die Bundesregierung hält an ihrem Telekom-Anteil fest. Einen anderslautenden Medienbericht wies das Finanzministerium am Freitag auf Anfrage als "irreführende Darstellung zurück". Ein Sprecher erklärte, es gebe "aktuell keine Pläne für einen Verkauf der Telekom-Anteile". Die Wirtschaftswoche hatte zuvor berichtet, dass der Bund seine Telekom-Anteile verkaufen wolle. Die Aktie schloss 0,2 Prozent im Plus. Die vor einer Übernahme durch Investoren stehende Stada hat die Gespräche mit den Kaufinteressenten verschoben. Die Angebote seien zu niedrig. Auf der anderen Seite setzte sich der Pharmakonzern dank schneller als erwartet eintretender Verbesserungen der Profitabilität höhere Ziele für 2019. "Die Braut macht sich hübsch und will den Preis nach oben treiben", sagte ein Händler. Anleger spielten jedoch nicht mit, Stada-Aktien verloren 1,2 Prozent.
hat mit den Zielen für 2017 die Markterwartungen erfüllt, der Kurs stieg um 4,8 Prozent. K+S verloren dagegen 0,6 Prozent, nachdem Baader Helvea die Einstufung für die Aktie von "Halten" auf "Verkaufen" gesenkt hatte. Am Montag wird mit Aixtron ein alter Bekannter in den TecDAX zurückkehren, Stratec Biomedical muss dafür den Platz räumen. Aixtron
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 192,8 (Vortag: 122,7) Millionen Aktien im Wert von rund 6,83 (Vortag: 4,30) Milliarden Euro. Es gab 19 Kursgewinner und elf -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MARKT-AUSBLICK/Ruhigeres Fahrwasser voraus
FRANKFURT (Dow Jones)--In ruhigeres Fahrwasser könnten die Börsen in der kommenden Woche steuern. Das niederländische Schreckgespenst Geert Wilders scheint vorerst verscheucht zu sein. Die Notenbanken in Frankfurt, Washington, London und Tokio haben ihre turnusmäßigen Sitzungen absolviert. Die Saison der Quartals- und Jahresberichte geht ihrem Ende entgegen. Und der oftmals kursbewegende große Verfall an den Derivatemärkten ist am Freitagabend auch passé.
Das G20-Treffen der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer am Wochenende in Baden-Baden könnte entgegen sonstiger Gepflogenheiten durchaus Kursreaktionen an den Märkten auslösen. "Mit der ersten Teilnahme des neuen US-Finanzministers Steven Mnuchin dürfte das Treffen für mehr Aufmerksamkeit sorgen als sonst", sagt Analystin Victoria Clarke von Investec.
Der Welthandel und die Wechselkurse dürften beim Treffen der Finanzminister und Notenbanker der 20 führenden Industriestaaten die zentralen Themen stellen. Daher könnten die Reaktionen an den Devisenmärkten am stärksten ausfallen. Allerdings hat Ex-Investmentbanker Mnuchin jüngst in Berlin bereits den Ball flach gehalten: Die USA wollten keinen Handelskrieg, sagte Mnuchin, und bekannte sich zudem zu einem langfristig starken Dollar.
Deutsche Bank will viel Geld einsammeln
Spannend könnte es am Dienstag werden, wenn die Deutsche Bank mit der Kapitalerhöhung beginnt. Immerhin will sie für rund 8 Milliarden Euro neue Aktien bei Investoren unterbringen. Das entspricht fast einem Drittel des gegenwärtigen Börsenwerts der Bank. Bis zum 6. April können Käufer die Papiere zeichnen. Der Aktienkurs der Deutschen Bank pendelt schon seit Jahresbeginn zwischen 17 und 20 Euro. Mit der Kapitalaufstockung schaffe die Bank "wieder mehr Vertrauen in ihre Bilanz", sagt Analyst James Chappel von der Berenberg Bank.
Gegenwind für Europas Aktienmärkte gab es jüngst vom erstarkenden Euro. Mit der EZB-Sitzung am Donnerstag vergangener Woche hielten Spekulationen Einzug an den Devisenmärkten, die Europäische Zentralbank (EZB) könne noch vor einem Ende des Anleihekaufprogramms die Zinsen erhöhen. Ewald Nowotny, Chef der Österreichischen Nationalbank, räumte in einem Interview diese Möglichkeit ebenfalls ein. Das trieb den Euro zum Dollar nach oben in die Nähe von 1,08 und damit auf den höchsten Kurs seit Anfang Februar.
"Auch wenn wir diese Möglichkeit nach wie vor als sehr unwahrscheinlich erachten, ist nicht von der Hand zu weisen, dass sie an den Märkten eine gewisse Wirkung entfaltet", räumt das Bankhaus Metzler ein. Zumal Verkäufe des Euro gegen den Dollar eine der meistgespielten Wetten an den Finanzmärkten ist. Läuft es nachrichtlich gegen diese Übermacht am Markt, ist die Kursbewegung oft umso heftiger. Sollten die EZB-Spekulationen neue Nahrung erhalten, könnte der Euro weiter aufwerten - und die Aktienmärkte belasten. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club