Der Kurs vor der Kapitalmaßnahme waren 17,20 Euro. 2:1 gabs aus der Kapitalerhöhung zu 11,65, da erschienen mir 12,98 im Schnitt unrealistisch. Nach kurzem Nachdenken ist mir aber aufgefallen, dass du die alten Stücke ja auch billiger im Depo haben kannst. Daher: Alles gut und ich denke das nächste Mal erst nach bevor ich "Absenden" drücke.
Nein, wie kommst Du darauf ....
Ich habe den neuen und angezeigten Kaufkurs kommuniziert ...
Durch den Bezugsrechthandel ab 20.03. wurde der vorherige Gesamtwert der Position schon entsprechend korrigiert.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
. Mehrfach gelesen als Top Dividenden Titel.
dieses Jahr 1,50, schon ganz gut, aber nächstes Jahr angeblich 2€? dann wäre hier durchaus Luft und vielleicht ein interessanter konservativer Long Titel mit Ziel 40 auf Sicht von einem Jahr?
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 10.04.2017, 10:10, insgesamt einmal bearbeitet
Die jüngste Kapitalerhöhung der Deutschen Bank wurde am vergangenen Freitag abgeschlossen. Die neuen Aktien sind nun in die Notierung des Konzern mit einbezogen. CEO John Cryan will den Fokus jetzt wieder auf Wachstum legen: „Wir haben dank der gestärkten Bilanz auch Kapazitäten für mehr Geschäft. Deshalb können wir wieder gezielt wachsen.“[....]
US-Investoren optimistisch
Zitat:
Nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung kann sich die Deutsche Bank endlich auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren. Cryan sollte die neue Strategie jetzt zügig umsetzen. Die Bremsklötze beim Kurs sind jetzt beseitigt, die Aktie sollte zulegen. DER AKTIONÄR empfiehlt die Deutsche Bank zum Kauf mit einem Kursziel von 22,00 Euro. Anleger sollten bei 11,50 Euro einen Stopp platzieren.
fast wieder an der 15 Euro Marke….Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Kundenservice Samstags geöffnete Bankfilialen sind anderswo selbstverständlich
In der Zukunft wird die Deutsche Bank ihre Filialen auch samstags öffnen und Kunden beraten. Hierzulande ein Tabubruch - woanders in Europa längst der Normalfall. Ein Beispiel.
unter 15Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
was longHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
RBC Capital senkt Kursziel für Deutsche Bank von €17 auf €14 und stuft mit Sector Perform ein.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
dpa-AFX: *BARCLAYS NIMMT DEUTSCHE BANK MIT 'EQUAL WEIGHT' WIEDER AUF - ZIEL 17 EUR
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dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX
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Deutsche Bank zahlt in den USA abermals Millionenstrafe
Von Rachel Witkowski
21.04.17, 06:20 | Von Dow Jones News
WASHINGTON (Dow Jones) - Die Deutsche Bank wird in den USA abermals eine Millionenstrafe zahlen. Die Bank stimmte zu, insgesamt 157 Millionen US-Dollar an die US-Notenbank Federal Reserve wegen angeblicher Regelverstöße im Devisen- und Eigenhandel zu entrichten. Nach Angaben der Fed hat die Deutsche Bank es nicht bemerkt, dass ihre Devisenhändler elektronische Chatrooms benutzten, um über Handelspositionen mit den Wettbewerbern zu sprechen. Zudem soll die Bank auch kein angemessenes Compliance-Programm gemäss der Volcker-Regel haben, wonach die Banken dann nicht mehr auf eigene Rechnung mit Wertpapieren handeln dürfen.
Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.comHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
im DampfmodusHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Deutsche Bank übertrifft im ersten Quartal mit einem Nettogewinn von €571 Mio (VJ: €236 Mio) die Analystenschätzungen von €531 Mio. Erträge mit €7,35 Mrd (VJ: €8,07 Mrd) unter den Erwartungen von €8,04 Mrd.
Deutsche Bank : Harte Kernkapitalquote (CET1) im ersten Quartal bei 11,9 %. Erwartet wurden 11,7 %. Leverage Ratio Ende März bei 3,4 % (Ende Dezember: 3,5 %).Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
- Nachdem China für Mercedes-Autos zum wichtigsten Absatzmarkt geworden ist, nimmt auch die Lastwagen-Sparte von Daimler den größten Fahrzeug-Markt der Welt ins Visier. "Wenn man den Anspruch hat, Weltmarktführer zu sein, muss man im größten Markt der Welt gut vertreten sein", sagte Truck-Chef Martin Daum in seinem ersten Interview nach der Berufung in den Daimler-Vorstand. Mit seinem Team ist er auf der Suche nach Geschäftschancen in China. Bis in einem halben Jahr will er Ergebnisse präsentieren können. Für einen radikalen Strategiewechsel stehe er nicht. (FAZ S. 22)
- Die Deutsche Bank befürchtet infolge des Brexit Nachteile im Wettbewerb mit außereuropäischen Instituten. Die Bank treibt die Sorge um, vom Clearinganbieter LCH abgeschnitten zu werden, falls eine Verrechnung von Euro-Derivaten in der Eurozone Pflicht wird. "Wenn man für seine Kunden kompetitive Preise bereitstellen möchte, muss man in der Lage sein, sich genauso abzusichern, und Zugang zu den gleichen Märkten haben wie seine Wettbewerber", sagte Stefan Hoops. Leiter des Kapitalmarktgeschäfts der Deutschen Bank in Deutschland in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 4)
- Eon hat beim Start in die neue Energiewelt einen namhaften Partner gefunden: Der Energiekonzern vereinbarte mit dem Internetgiganten Google eine Kooperation bei Solarenergie. Eon und Google werden in Deutschland gemeinsam und damit erstmals außerhalb der USA die von Google entwickelte Plattform Sunroof anbieten, wie das Handelsblatt erfuhr. Ein Eon-Sprecher bestätigte die geplante Kooperation auf Anfrage von Dow Jones Newswires. (Handelsblatt S. 1)
FRAPORT
- Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport kann sich auch nach dem Zuschlag für 14 griechische Flughäfen sowie für zwei Airports in Brasilien noch weitere Zukäufe im Ausland vorstellen. "Nach wie vor sind wir an dem Flughafen in Sofia stark interessiert", sagt Finanzvorstand Matthias Zieschang in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 11)
- Der Vorstandschef des Automobilzulieferers Grammer AG, Hartmut Müller, hat sich scharf gegen den neuen Großaktionär Hastor und dessen Prevent-Gruppe gestellt. "Nicht nur wir, sondern die Autoindustrie, die Gewerkschaften und die Politik haben unisono ein Störgefühl", sagte er. Zum Vorstoß der Familie Hastor, auf der Grammer-Hauptversammlung am 24. Mai ihn selbst sowie fünf Aufsichtsräte auszuwechseln, erklärte Müller: "Wenn ich das Problem sein sollte, ist das ganz schnell lösbar: Dann trete ich zurück." Er wolle aber zunächst wissen, welchen Plan für die Zukunft Hastor überhaupt habe. (Handelsblatt S. 18)
- Pfeiffer Vacuum trumpft kurz vor dem möglichen Showdown mit Großaktionär Busch mit einer starken operativen Entwicklung auf. Im ersten Quartal kletterten die Erlöse um ein Viertel und das Betriebsergebnis um knapp zwei Drittel. "Es wird sicher zur Diskussion über das Übernahmeangebot von Busch kommen", sagte Vorstandschef Manfred Bender vor dem Aktionärstreffen in einem Interview. "Zu befürchten haben wir dabei nichts". (Börsen-Zeitung S. 9)
VOLKSWAGEN
- Die deutsch-bosnische Zuliefergruppe Prevent hofft auf eine Normalisierung der Beziehungen zum Volkswagen-Konzern. "VW ist der größte Player im Markt. Niemand kommt an diesem Unternehmen vorbei. Prevent hat großes Interesse, diese bestehende Zusammenarbeit weiter zu vertiefen und auszubauen", sagte Prevent-Chefjustitiar Christian Becker im Gespräch mit dem Handelsblatt. Im vergangenen Sommer hatte es einen schwerwiegenden Konflikt zwischen VW und dem Zulieferer gegeben. Weil mehrere Prevent-Töchter die Teilelieferung an Volkswagen eingestellt hatten, ruhte in einigen Fabriken des Autoherstellers die Produktion. (Handelsblatt S. 19)
- Der Automobilkonzern BMW wird den iNext in Dingolfing zusammenbauen. Weitgehend selbständig soll der Wagen durch die Gegend fahren dank ausgefuchster Computertechnik. Und vor allem: komplett elektrisch, auch auf langen Strecken. Dingolfing sei ausgewählt worden, weil es ein erprobtes Werk sei mit einem eingespielten Team, sagt BMW-Produktionsvorstand Oliver Zipse. Und hier würden bereits jetzt wichtige Teile für Elektroautos gefertigt, etwa die Speicher für die i-Modelle. Niederbayern sei also "ein geeigneter Nukleus für die Weiterentwicklung der Technologien für die Elektromobilität", heißt es bei BMW, was wiederum die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner freut. "Ich bin mir daher sicher: Das Auto der Zukunft entsteht nicht im Silicon Valley, sondern hier in Bayern", lobhudelte die CSU-Politikerin am Dienstag. 2021 ist der Produktionsstart des iNext. (SZ S. 17)
- Zu Jahresbeginn hat Thomas Ebeling, Vorstandschef von Prosiebensat 1, sein Reisegeschäft ins Schaufenster gestellt. Nun werden die Verhandlungen mit potenziellen Käufern konkret. "Es gibt interessante Gespräche", sagte der Manager im Handelsblatt-Interview. Zur Reisesparte des DAX-Konzerns gehören Portale wie Etraveli, Mydays oder Weg.de. Sollte es tatsächlich zu einem Abschluss kommen, will Ebeling die Einnahmen nutzen, um in neue Beteiligungen zu investieren. (Handelsblatt S. 16)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Auch am Mittwoch ist ein neues DAX-Rekordhoch drin
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX könnte am Mittwoch zur Eröffnung erneut auf ein Rekordhoch steigen. Allerdings indiziert der Broker IG Markets den
am frühen Morgen lediglich 4 Punkte höher bei 12.512, das wäre 1 Punkt über dem Hoch vom Dienstag. Als leichte Kursbremse wirken laut Händler die hinter den Erwartungen zurückgebliebenen iPhone-Verkäufe im ersten Quartal. Apple-Aktien gaben am Vorabend um gut 2 Prozent nach.
Deutsche Bank dürften von China-Investor profitieren
Aktien der Deutschen Bank dürften gesucht sein. Medienberichten zufolge hat der chinesische Finanzkonzern HNA den Anteil an der Deutschen Bank auf knapp 10 Prozent erhöht. Für Käufe im europäischen Bankensektor könnten zudem überraschend starke Quartalsergebnisse der französischen BNP Paribas sorgen.
In den USA ist der Pkw-Absatz im April auf breiter Front zurückgegangen. Händler sprechen von "Sättigung". Lediglich VW, Audi und Porsche verzeichneten kleine Zuwächse. Bei BMW gingen die Verkäufe um 12,2 Prozent zurück und bei Daimler um 7,9 Prozent. VW-Aktien
hat im ersten Quartal mehr umgesetzt und verdient als erwartet. Händler rechnen bei beiden DAX-Titeln mit Kursgewinnen.
Am Devisenmarkt herrscht Ruhe vor der Sitzung der Federal Reserve Bank am Abend. Der Euro tritt zum US-Dollar bei 1,0930 auf der Stelle. Noch dürften die US-Notenbanker die Füße still halten, mit einer Zinserhöhungen rechnen Marktteilnehmer überwiegend erst im Juni. Die Aussagen der Fed zu Wachstum und Teuerung könnten gleichwohl die Devisen-, Anleihe- und Aktienmärkte stark bewegen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
HNA aus China wird größter Aktionär der Deutschen Bank
FRANKFURT (Dow Jones)--Chinas Mischkonzern HNA ist größter Aktionär bei der Deutschen Bank geworden. Die Chinesen haben ihre Beteiligung auf fast 10 Prozent aufgestockt. Laut einer US-Pflichtveröffentlichung hält das Konglomerat über die C-Quadrat Asset Management 9,92 Prozent des Aktienkapitals der Deutschen Bank. Damit überholte HNA das Emirat Katar und die Geldmanager von Blackrock.
Die Deutsche Bank wollte die Information nicht kommentieren. HNA und C-Quadrat waren kurzfristig nicht erreichbar. Zum aktuellen Preis sind die 204,7 Millionen Aktien im HNA-Besitz rund 3,4 Milliarden Euro wert. HNA war erst im Februar bei der Deutschen Bank eingestiegen und hatte damals erklärt, die Deutsche-Bank-Beteiligung sei passiver Natur und werde die Marke von 10 Prozent nicht überschreiten.
HNA aus der chinesischen Provinz Hainan war als Betreiber einer Fluggesellschaft gestartet, expandierte aber später in Hotels, Tourismus, Logistik, Immobilien und die Finanzbranche expandierte. Zu den bekanntesten Zukäufen zählen US-Firmen, etwa vor einem Jahr rund 25 Prozent der legendären Hotelkette Hilton Worldwide.
In Deutschland übernimmt HNA gerade den Flughafen Hahn. Außerdem gilt der Konzern als Interessent für die zum Verkauf stehende HSH Nordbank.
Die Deutsche Bank hatte erst im vergangenen Monat eine Kapitalerhöhung über 8,5 Milliarden US-Dollar ab, an der sich HNA und andere Großaktionäre beteiligten, wie Insider seinerzeit sagten. Der dritte Gang an die Kapitalmärkte seit 2013 sollte Sorgen um womöglich zu schwache Kapitalpuffer der Deutschen Bank glätten. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
hat untersucht, wie sich die Twitter-Nachrichten des US-Präsidenten auf den Forex-Markt auswirken. Herausgekommen ist eine Trading-Strategie, die auch private Trader anwenden können. .... https://news.guidants.com/#!Artikel?id=5291056
- Die Volkswagen-Werke müssen in den nächsten Jahren viel produktiver werden, "weil wir derzeit zu wenig Geld verdienen mit unseren Autos", sagte VW-Vorstand Herbert Diess in einem Interview. Dabei sei es nicht einfach, der Mannschaft sagen zu müssen, "dass wir hier im Jahre 2020 rund 14.000 Arbeitsplätze weniger haben werden". "Wir planen im Jahr 2025 einen Absatz von rund einer Million E-Autos, 60 Prozent davon werden allein auf China entfallen. Wir sind zuversichtlich, dass Volkswagen dann international einer der führenden Hersteller von E-Fahrzeugen sein wird." (SZ S. 15/Handelsblatt S. 16)
- Die Deutsche Bank ist zu beinahe zehn Prozent in chinesischer Hand. Der Mischkonzern HNA hat seine Beteiligung mehr als verdoppelt und hält 9,92 Prozent an der größten deutschen Bank, wie aus einer Pflichtmitteilung hervorgeht. HNA ist vor allem als Miteigentümer von Fluggesellschaften, Flughäfen, Hotels bekannt. Dem Vernehmen nach bieten die Chinesen auch für die zum Verkauf stehende HSH Nordbank. (SZ S. 17 und 19)
DEUTSCHE BANK - Der einflussreiche Aktionärsberater ISS setzt sich dafür ein, zwei der großen Skandale der Deutschen Bank noch einmal unabhängigen Sonderprüfungen zu unterziehen. Zuvor hatte bereits der Stimmrechtsberater Glass Lewis Anteilseigner aufgefordert, entsprechende Sonderanträge zu unterstützen. (Handelsblatt S. 28)
ZF FRIEDRICHSHAFEN - Die Autozulieferer ZF Friedrichshafen und Faurecia haben eine Kooperation vereinbart, um sichere Innenraumkonzepte für das autonome Fahren zu entwickeln und anzubieten. In vier Monaten, zur Automesse IAA in Frankfurt, wollen die beiden Zulieferer funktionierende Lösungen anbieten. "Gezeigt wurde schon bisher viel. Aber das war alles nicht funktionsfähig", sagte Faurecia-Chef Patrick Koller. (FAZ S. 25)
STANDARD CHARTERED - Die britische Großbank Standard Chartered hat Frankfurt als Standort für ihre Zentrale auf dem europäischen Kontinent ausgewählt. Das sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Jose Vinals auf der Hauptversammlung der Bank in London. Damit hat sich Frankfurt gegen den bisherigen Favoriten Dublin durchgesetzt. Standard Chartered befinde sich in Gesprächen mit der deutschen Bankenaufsicht, um eine Tochtergesellschaft zu gründen, die eine Lizenz für Bankgeschäfte in der gesamten Europäischen Union erhalte, erläuterte Vinals: "Die Wahl Frankfurts ist natürlich, da wir dort eine Niederlassung haben und da auch das Euro-Clearing machen." (FAZ S. 23/Handelsblatt S. 31)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Nach dem ersten Präsidentschaftswahlgang in Frankreich nehmen europäische Bankaktien Fahrt auf. Nicht nur ein Sieg von Emmanuel Macron könnte die Kurse weiter steigen lassen.
Von Annika Janssen
06.05.2017
Zitat:
In Deutschland haben nach Einschätzung von Marktbeobachtern die Deutsche Bank und die Commerzbank das meiste Kurspotenzial. Die französischen Institute Société Générale und Credit Agricole konnten nach dem ersten Wahlgang in ihrem Heimatland bereits Kurszuwächse verbuchen. Beide dürften weiter zulegen, wenn Emmanuel Macron sich in der Stichwahl am Sonntag wie erwartet durchsetzt.
FRANKFURT (dpa- AFX) - Die Deutsche Bank <DE0005140008> bemüht sich nach einer
Serie von Skandalen um ein besseres Image. Der über Jahre geltende Slogan
"Leistung aus Leidenschaft" soll einer neuen Markenkampagne weichen, für die
Deutschlands größtes Geldhaus nach eigenen Angaben am Montag zunächst intern
den Startschuss gab.
Statt eines Slogans oder Spruchs gibt es nur noch einen Hashtag:
#PositiveImpact oder auf Deutsch #PositiverBeitrag. Damit wolle der Konzern
zeigen, dass die fast 100 000 Mitarbeiter "für unsere Kunden und für die
Gesellschaft einen positiven Beitrag leisten wollen, dass sie viel Positives
bewirken", erklärte Markenchefin Lareena Hilton <US43300A1043> in einem
Interview des Branchendienstes turi2. Im Intranet der Bank sollen Mitarbeiter
Beispiele berichten, nach den Sommerferien soll die neue Markenkampagne auch
extern greifen. "Beim genauen Zeitpunkt legen wir uns noch nicht fest", sagte
Hilton.
Dass die Deutsche Bank an einem neuen Markenauftritt arbeitet, hatte
Konzernchef John Cryan Anfang Februar bekräftigt. Cryan kam im Juni 2015 als
Sanierer und drückte beim Abarbeiten der juristischen Altlasten aufs Tempo:
Zinsmanipulation, dubiose Hypothekendeals, Geldwäsche-Vorwürfe. Im Namen des
Vorstandes entschuldige sich der Brite öffentlich für die "Verfehlungen der
Vergangenheit".
Nun bricht Cryan auch beim Markenauftritt mit seinen Vorgängern - zumal der
bisherige Slogan wegen der vielen Negativschlagzeilen etwa von Aktionären
ohnehin immer wieder gegen die Bank gewendet wurde: "Leistung, die Leiden
schafft".
Mit dem Versuch, über einen neuen Markenauftritt Vertrauen
zurückzugewinnen, ist die Deutsche Bank in bester Gesellschaft: Die in der
Finanzkrise mit Steuermilliarden gerettete Commerzbank <DE000CBK1001> kehrte
von "Gemeinsam mehr erreichen" zu ihrem alten Werbeauftritt "Die Bank an Ihrer
Seite" zurück./ben/DP/fbr
Ist gerade dabei die alten Zwischenhochs aus Februar 17,679 und Januar 17,8255 in Angriff zu nehmen. Danach wäre sie m. E. frei bis 25 Euro (Okt. 2015) :eek:"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
Aktie legt zuKatar plant höhere Beteiligung an Deutscher Bank
10. Mai 2017, aktualisiert heute, 12:09 Uhr
Quelle:Handelsblatt Online
Der Kurs der Deutschen-Bank-Aktie profitiert am heutigen Handelstag von Spekulationen, dass Katar seine Beteiligung deutlich erhöhen will. Eine Anfrage an die Bafin wurde offenbar bereits gestellt.
FrankfurtSpekulationen auf eine Aufstockung des Deutsche-Bank-Anteilseigners Katar haben der Aktie des Geldhauses am Mittwoch geholfen. Die Titel drehten ins Plus und legten bis zu 1,6 Prozent auf 17,65 Euro zu. Händler verwiesen auf einen TV-Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg. Demnach habe Katar bei der Bafin um eine Genehmigung gebeten, über die Grenze von zehn Prozent zu gehen. Sowohl die Bafin als auch die Deutsche Bank wollte dazu keine Stellungnahme abgeben. Anteilseigner Katar konnte bisher nicht erreicht werden.
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- Stephan Sturm, Chef des Gesundheitskonzerns Fresenius, hofft, bald den Kandidaten für den Posten als Finanzvorstand präsentieren zu können. "Wir haben die richtige Person für den Job gefunden", sagte er in einem Interview. Der sei aber noch in einem anderen Beschäftigungsverhältnis. Fresenius soll weiter wachsen. "Wir wollen weiter wachsen - und zwar sowohl aus eigener Kraft wie auch durch geeignete Zukäufe. Die Bereiche, die organisch besonders stark wachsen, erhalten dann auch die Gelegenheit, ihr Geschäft durch Zukäufe abzurunden". (FAZ S. 26)
- Die Deutsche Bank musste zuletzt zwei turbulente Hauptversammlungen über sich ergehen lassen. Doch wenn das größte hiesige Geldhaus am kommenden Donnerstag zum Aktionärstreffen in der Frankfurter Festhalle einlädt, könnte es versöhnlicher zugehen. Der Grund: Wichtige Großaktionäre stärken dem zur Wiederwahl stehenden Aufsichtsratschef Paul Achleitner den Rücken. (Handelsblatt S. 3)
- Pfeiffer Vacuum setzt auf eine hohe Präsenz in der Hauptversammlung am 23. Mai, um dem Angreifer Busch Paroli zu bieten. Pfeiffer-Chef Manfred Bender bezeichnet die Übernahmeofferte des 30-Prozent-Aktionärs in einem Interview offen als "feindlich" und reicht Busch zugleich die Hand. "Wenn wir zusammen etwas schaffen können, das den Wert für alle Aktionäre steigert, würden wir uns dem nicht verschließen." Da Busch Wettbewerber sei, besteht die Gefahr, "dass es zu Situationen kommt, in denen das Interesse der Familie Busch über das von Pfeiffer Vacuum gestellt würde", sagte Bender weiter. (Börsen-Zeitung S. 11) http://www.finanztreff.de/news/pressespiegel-unternehmen/12117199