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home » Börsenforum » TecDAX - Aktien » DLG - Dialog Semiconductor plc: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag679/2629, 31.10.16, 08:24:51 
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MÄRKTE EUROPA/US-Wahlkampf drückt auf die Stimmung
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit fortgesetzten Abgaben an Europas Börsen rechnen Händler am Montag beim Start in die neue Handelswoche. Auf der Stimmung lastet vor allem der starke Rückgang des Dollar seit Freitag. "Die Clinton-E-Mails führen zu einer neuen Unsicherheit im US-Wahlkampf", sagt ein Marktteilnehmer. Die Wiederaufnahme der Untersuchungen durch das FBI ließen neue Unsicherheiten aufkommen. Bislang hatte US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton als wahrscheinliche Siegerin gegolten. Bis zur Wahl am 8. November dürften Anleger nun auf Tauchstation gehen und das Ergebnis abwarten. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird am Morgen rund 10 Punkte tiefer erwartet um 10.690 Zähler.

"In allen Fällen eines Machtwechsels von Demokrat zu Republikaner neigen Aktien auf Sicht von 12 Monaten zur Schwäche", heißt es dazu von den Analysten der Helaba. Im Durchschnitt betrage das Minus 7,7 Prozent am Aktienmarkt. Wurde dagegen ein Demokrat im Amt bestätigt oder folgte ein Demokrat, legten Aktien im Mittel um 6,8 Prozent zu. Zudem wird mit einer US-Zinserhöhung im Dezember gerechnet. Die Wahrscheinlichkeit dafür wird mit rund 70 Prozent am Markt eingepreist.

Auch die technische Situation im DAX spricht eher für Vorsicht: Nach dem erneuten Scheitern am 10.800er-Widerstandsbereich hat der Index auch den kurzfristigen Aufwärtstrend gebrochen. "Das ist eine Einladung für Gewinnmitnahmen", sagt Holger Struck von HS-Livetrading.

Belastend wirkt zudem der Ölpreis: Im asiatischen Handel fiel er auf den niedrigsten Stand des Monats. Die Opec hat sich am Wochenende nicht auf Förderkürzungen einigen können. "Die Zweifel an einer Einigung haben den Ölpreis aber schon im Vorfeld des Opec-Treffens belastet", sagt ein Händler. So sei der November-Future auf die US-Sorte WTI vom Hoch am 19. Oktober bei 52,22 US-Dollar auf nun 48,42 Dollar gefallen. Für den europäischen Öl- und Gassektor sei das Scheitern der Opec eine negative Nachricht, sagt der Händler und verweist auf die Kursschwäche asiatischer Ölwerte. Impulse könnten nun von den Wirtschaftsdaten der Eurozone am Vormittag ausgehen und dann vom Chicago-Einkaufsmanager-Index am Nachmittag.

Lufthansa von Streik belastet - RIB mit guten Zahlen

Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
werden schwächer erwartet, nachdem in den Verhandlungen mit der Flugbegleiter-Gewerkschaft UFO zu den Beschäftigten bei Eurowings und Germanwings keine Einigung erzielt wurde. "Damit drohen neue Streiks", so ein Händler. Allerdings könnte die Stimmung für die Fluggesellschaften insgesamt im Verlauf von den niedrigeren Ölpreisen profitieren.

Mit steigenden Kursen wird dagegen bei Hapag-Lloyd
HLAG (HLAG47) HLAG47
gerechnet. Grund ist die Konsolidierung in der Branche, die nun auf Japan übergreift. Dort wollen die drei größten Unternehmen in der Container-Schifffahrt ihre Flotten zusammenlegen. Hapag-Lloyd ist selbst in Verhandlungen über einen Zusammenschluss mit der arabischen UASC.

Positiv sehen Händler auch RIB Software
RIB (A0Z2XN) A0Z2XN
nach Zahlen. Sie hätten die Erwartungen deutlich übertroffen. Die Ergebnisprognose wurde zudem erhöht. Auch bei Rheinmetall
RHM (703000) 703000 703000
rechnen Händler mit Kursgewinnen. "Die Chance auf einen Rüstungsauftrag aus Großbritannien nimmt zu", sagt ein Händler mit Verweis auf einen Bericht des "Telegraph". Das britische Militär will für rund 250 Millionen Pfund den Kampfpanzer Challenger 2 nachrüsten lassen.

Unter Druck werden hingegen Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
erwartet. Hier haben die Analysten vom Bankhaus Lampe laut Händlern ihre Kaufempfehlung zurückgezogen und stufen die Aktie nur noch mit "Halten" ein. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag678/2629, 02.11.16, 21:40:34 
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DLG (927200) 927200


Aktienrückkaufprogramm:

These terms include:
- the maximum total cost of the shares to be purchased by the Company from the Preferred Broker under the second tranche of the Company's buyback programme shall be EUR75.0 million and the minimum total cost shall be EUR56.25 million;
and
- the maximum maturity date for the second tranche of the Company's buyback programme shall be 6 February 2017 and the minimum maturity date shall be 18 January 2017.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag677/2629, 03.11.16, 07:50:35 
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DIALOG SEMICONDUCTOR GIBT DIE ERGEBNISSE FÜR DAS AM 30. SEPTEMBER 2016 ABGESCHLOSSENE DRITTE QUARTAL BEKANNT
Kennzahlen über dem Zielkorridor; robustes Ertragswachstum gegenüber dem Vorquartal

Quartalsergebnis
DLG (927200) 927200

2016-11-03 / 07:30

- Umsatz mit 346 Mio. US-Dollar 13 % über dem Mittelwert des Zielkorridors und 5 % über Q3 2015
- Umsatzanstieg im Segment Power Conversion von 54 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 33,2 Mio. US-Dollar
- Bruttomarge bei 46,0 %, bereinigte* Bruttomarge bei 46,6 %, damit im Zielkorridor vom Juli
- Betriebsergebnis von 61,4 Mio. US-Dollar steigt im Jahresvergleich um 2 %. Bereinigtes* Betriebsergebnis von 73,4 Mio. US-Dollar, mehr als das Doppelte verglichen mit Q2 2016 bzw. plus 4 % im Jahresvergleich
[...] http://www.finanznachrichten.de/nac....er-dem-zielkorrid-016.htm
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verlinkter Beitrag676/2629, 03.11.16, 08:11:38 
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Dialog Semiconductor plc, Stuttgart 3. Quartal 2016 2015 Prognose
Umsatz 346 330 --
EBIT 61 60 62
EBIT underlying 73 70 71
Erg nSt und Dritten 46 43 41
Erg nSt und Dritten underlying 56 53 --
Erg je Aktie 0,62 0,57 0,53
Erg je Aktie underlying 0,74 0,71 0,66


DLG (927200) 927200

DIALOG SEMI: ERWARTEN JAHRESUMSATZ BEI RUND 1,193 MRD USD; 3% MEHR ALS ZUVOR
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag675/2629, 03.11.16, 08:54:38 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Dialog Semi verlieren vorbörslich trotz Aktienrückkauf - Ausblick
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Nach der Vorlage des Zwischenberichts sind die
Aktien von Dialog Semiconductor <DLG.ETR> am Donnerstag vorbörslich unter Druck
geraten. Auf der Handelsplattform Tradegate rutschten die Papiere des
Apple-Zulieferers um 2,3 Prozent unter ihren Xetra-Schluss.

Ein Börsianer begründete dies mit einem enttäuschenden Ausblick auf das
vierte Quartal. Der Umsatz soll dann 345 bis 375 Millionen US-Dollar erreichen
nach gut 397 Millionen Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dem Händler
zufolge liegt der Analystenkonsens mit 370 Millionen Dollar im oberen Bereich
der nun genannten Spanne. Auch die Gewinnschätzungen drohten verfehlt zu werden,
erklärte er.

Dies überschattet die Ankündigung des Unternehmens vom Vorabend, nun mit der
zweiten Runde der auf der Hauptversammlung genehmigten Aktienrückkäufen zu
beginnen. Erwerben will das Unternehmen Papiere in einem Volumen von mindestens
56 Millionen Euro. Abgeschlossen werden soll das Programm bis spätestens 6.
Februar 2017./ag/das


kareca schrieb am 03.11.2016, 08:11 Uhr
Dialog Semiconductor plc, Stuttgart 3. Quartal 2016 2015 Prognose
Umsatz 346 330 --
EBIT 61 60 62
EBIT underlying 73 70 71
Erg nSt und Dritten 46 43 41
Erg nSt und Dritten underlying 56 53 --
Erg je Aktie 0,62 0,57 0,53
Erg je Aktie underlying 0,74 0,71 0,66


DLG (927200) 927200

DIALOG SEMI: ERWARTEN JAHRESUMSATZ BEI RUND 1,193 MRD USD; 3% MEHR ALS ZUVOR

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag674/2629, 03.11.16, 09:03:15 
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Anal-ysten mal wieder wallbash Laughing
MAGNA schrieb am 03.11.2016, 08:54 Uhr
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Dialog Semi verlieren vorbörslich trotz Aktienrückkauf - Ausblick
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Nach der Vorlage des Zwischenberichts sind die
Aktien von Dialog Semiconductor <DLG.ETR> am Donnerstag vorbörslich unter Druck
geraten. Auf der Handelsplattform Tradegate rutschten die Papiere des
Apple-Zulieferers um 2,3 Prozent unter ihren Xetra-Schluss.

Ein Börsianer begründete dies mit einem enttäuschenden Ausblick auf das
vierte Quartal. Der Umsatz soll dann 345 bis 375 Millionen US-Dollar erreichen
nach gut 397 Millionen Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dem Händler
zufolge liegt der Analystenkonsens mit 370 Millionen Dollar im oberen Bereich
der nun genannten Spanne. Auch die Gewinnschätzungen drohten verfehlt zu werden,
erklärte er.

Dies überschattet die Ankündigung des Unternehmens vom Vorabend, nun mit der
zweiten Runde der auf der Hauptversammlung genehmigten Aktienrückkäufen zu
beginnen. Erwerben will das Unternehmen Papiere in einem Volumen von mindestens
56 Millionen Euro. Abgeschlossen werden soll das Programm bis spätestens 6.
Februar 2017./ag/das


kareca schrieb am 03.11.2016, 08:11 Uhr
Dialog Semiconductor plc, Stuttgart 3. Quartal 2016 2015 Prognose
Umsatz 346 330 --
EBIT 61 60 62
EBIT underlying 73 70 71
Erg nSt und Dritten 46 43 41
Erg nSt und Dritten underlying 56 53 --
Erg je Aktie 0,62 0,57 0,53
Erg je Aktie underlying 0,74 0,71 0,66


DLG (927200) 927200

DIALOG SEMI: ERWARTEN JAHRESUMSATZ BEI RUND 1,193 MRD USD; 3% MEHR ALS ZUVOR

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag673/2629, 29.11.16, 09:54:36 
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DLG (927200) 927200
gruebel
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag672/2629, 02.12.16, 09:56:25 
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DLG (927200) 927200
long 34,35
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verlinkter Beitrag671/2629, 02.12.16, 09:59:16 
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vk 34,6
Elfman schrieb am 02.12.2016, 09:56 Uhr
DLG (927200) 927200
long 34,35
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verlinkter Beitrag670/2629, 02.12.16, 18:31:24 
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XETRA-SCHLUSS/Wenig Bewegung vor Referendum in Italien
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt fand nach einem schwachen Start noch einen versöhnlichen Wochenabschluss. Der
DAX (846900) 846900 846900
ging nach einem Tagestief bei 10.403 Punkten nur noch 0,2 Prozent leichter bei 10.513 Punkten aus dem Handel. Erneut war das Verfassungsreferendum in Italien am Sonntag das bestimmende Thema. Nachdem viele Investoren bei der Brexit-Abstimmung in Großbritannien oder bei der Wahl des US-Präsidenten auf dem falschen Fuss erwischt wurden, haben sie sich die vergangenen Tage bereits defensiv positioniert.

Dies war auch am Freitag zu erkennen. So gehörten die Aktien von Adidas (plus 0,6 Prozent), Deutsche Telekom (plus 0,6 Prozent) oder Fresenius Medical Care (plus 0,4 Prozent) zu den Gewinnern. Auf der Verliererseite standen einmal mehr die Banken. So gaben Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
und Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
um jeweils knapp 2 Prozent nach. Der Grund: Als große Verlierer einer Niederlage von Regierungschef Matteo Renzis am Wochenende gelten Italiens chronisch kapitalschwache Geldhäuser. Dies dürfte zum Wochenstart dann auch die europäischen Wettbewerber belasten.

Der solide US-Arbeitsmarktbericht für November hatte dagegen keinen Einfluss auf den Handel. Damit wurde lediglich die Einschätzung des Marktes untermauert, dass die US-Notenbank im Dezember die Zinsen erhöhen wird.

Musik spielt im TecDAX

Die Unternehmensnachrichten kamen am Freitag vor allem aus dem TecDAX. Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
fielen um 4,8 Prozent zurück. Auslöser waren nach Aussage aus dem Handel Presseberichte, wonach Apple erwäge, die Bestellungen bei Zulieferern wegen einer schwächeren iPhone7-Nachfrage zu kürzen. Ein Medienbericht, dem zufolge US-Präsident Barrack Obama die Übernahme des deutschen LED-Ausrüsters Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
durch eine chinesische Investmentgruppe wegen Sicherheitsbedenken endgültig untersagen dürfte, lastete auf der bereits arg gebeutelten Aixtron-Aktie, die 0,7 Prozent leichter schloss. Zwischenzeitlich hatte das Minus aber auch schon knapp 7 Prozent betragen.

Der Kurs von SLM Solutions
AM3D (A11133) A11133
fiel um 3 Prozent. Der gescheiterte Übernahmeversuch durch den US-Technologieriesen General Electric hat Spuren hinterlassen: Das Unternehmen senkte sowohl die Umsatz- als auch seine Margenprognose für das laufende Jahr deutlich. Die Compugroup Medical
COP (543730) 543730
wird Agfa-Gevaert nicht übernehmen. Ende Oktober waren die Gespräche zwischen dem Anbieter von Software für Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäusern und Agfa-Gevaert publik geworden. Die Compugroup-Aktie gewann 1,3 Prozent. Für Agfa-Gevaert
AGE (920872) 920872
ging es um 21 Prozent nach unten.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 86,1 (Vortag: 93,1) Millionen Aktien im Wert von rund 2,92 (Vortag: 3,21) Milliarden Euro. Es gab 11 Kursgewinner, 18 -verlierer und 1 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag669/2629, 19.12.16, 09:16:28 
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DLG (927200) 927200



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verlinkter Beitrag668/2629, 02.01.17, 07:54:00 
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MÄRKTE EUROPA/Crash vom Vorjahr sollte sich nicht wiederholen
DAX (846900) 846900 846900

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Crash vom Anfang des vergangenen Jahres dürfte sich 2017 nicht wiederholen. Denn in China hält sich der Einkaufsmanager-Index trotz eines leichten Rückgangs weiter auf den Rekordniveaus vom Vorjahr. Eine Wiederholung von 2016, als die Aktienmärkte nach überraschend schwachen Daten aus China eingebrochen waren, schließen Händler daher aus. Der offizielle Index für die Industrie ging auf 51,4 von 51,7 Punkten im Vormonat zurück. Analysten hatten aber ohnehin nur mit 51,3 Punkten gerechnet. Der Sub-Index für das Service-Gewerbe rutschte auf 53,2 von 53,7 Punkten.

Händler rechnen vielmehr mit einem ruhigen Start in das Börsenjahr 2017. Viele Marktakteure seien noch die gesamte Woche im Urlaub, so dass erst ab der kommenden Woche mit dem echten Startschuss ins Jahr gerechnet wird. Zudem sind viele relevante Börsenplätze geschlossen. In Japan, China, der Schweiz, Großbritannien und den USA wird der Neujahrs-Feiertag nachgeholt. "Wir fragen uns eigentlich, warum wir heute überhaupt da sind", sagt ein Händler.

Eon und RWE freundlich ins neue Jahr
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
RWE (703712) 703712 703712

Leicht positiv für Eon und RWE werten Händler die Aussagen des Eon-Chefs vom Wochenende, keine große Kapitalerhöhung mehr zu brauchen. Wie der CEO Johannes Teyssen gegenüber der "Rheinischen Post" sagte, könne die im Juli fällige Zahlung von 10 Milliarden Euro an den Atomfonds ohne eine solche geleistet werden. Ein Bericht der japanischen Zeitung "Nikkei", wonach Apple
APC (865985) 865985
die iPhone-Produktion drosseln will, könnte den Kurs des Zulieferers Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
bremsen.

Am Devisenmarkt ist nach den starken Kursausschlägen vom Freitag Ruhe eingekehrt. Der Euro handelt zum US-Dollar knapp über 1,05 und somit kaum verändert zum Jahresschluss von 1,0517 Dollar. Auch der Euro/Yen und der Dollar/Yen bewegen sich kaum von der Stelle. An den Rohstoffmärkten gibt der Goldpreis leicht nach auf 1.152 Dollar, der Brent-Ölpreis handelt ebenfalls etwas leichter bei 56,70 Dollar. Die Preise für die Industriemetalle Aluminium, Zink und Kupfer legen zu, gestützt von den soliden Konjunkturdaten aus China. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 02.01.2017, 08:05, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag667/2629, 02.01.17, 08:26:32 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Dialog leichter bei L&S - Bericht über sinkende iPhone-Produktion
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200

könnten am ersten Handelstag des neuen Jahres den Rückwärtsgang
einlegen. Beim Broker Lang & Schwarz (L&S) deutete sich vorbörslich ein Minus
von 0,2 Prozent an. Die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" hatte berichtet,
dass Apple <US0378331005> im ersten Quartal 2017 seine iPhone-Produktion um rund
10 Prozent zurückfahren dürfte. Diese Nachricht sei auch für die Zulieferer des
US-Elektronikkonzerns wie Dialog negativ und dürfte die Gewinnmitnahmen bei der
Aktie des deutschen Halbleiterunternehmens verstärken, sagte ein Händler am
Morgen. Dialog-Papiere hatten seit Anfang Dezember rund 17 Prozent an Wert
gewonnen./edh/stb
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verlinkter Beitrag666/2629, 09.01.17, 07:39:51 
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DIALOG SEMICONDUCTOR PLC VERÖFFENTLICHT VORLÄUFIGE UMSATZZAHLEN
UND ZAHLUNGSMITTEL FÜR DAS VIERTE QUARTAL SOWIE DAS GESCHÄFTSJAHR
2016.
DLG (927200) 927200

Quartalsergebnis
2017-01-09 / 07:30

_Umsatz in Q4 2016 steigt um 5% gegenüber Q3 2016 auf 365 Mio. US-Dollar;
Umsatz im Geschäftsjahr 2016 auf 1.198 Mio. US-Dollar erhöht._

*London, Großbritannien, 9. Januar 2017* - Dialog Semiconductor plc [1]
(XETRA: DLG [2]), Anbieter von hochintegrierten Halbleiterlösungen für
Powermanagement, AC/DC-Power-Conversion, LED-Festkörperbeleuchtung und
Bluetooth(R) Smart Wireless-Technologie, gibt heute die ungeprüften
vorläufigen Umsatzzahlen bekannt. Der Umsatz für Q4 2016 lag bei rund 365
Mio. US-Dollar und lag damit leicht über dem am 3. November 2016
mitgeteilten Mittelwert der Umsatz-Prognose. Wie prognostiziert entsprach
die Performance des Bereichs Mobile Systems im vierten Quartal den
Erwartungen; unsere Geschäftssegmente Bluetooth(R) Low-Energy und Power
Conversion erzielten ein im Vorjahresvergleich starkes Wachstum. Der
ungeprüfte vorläufige Umsatz für das Geschäftsjahr 2016 belief sich auf
1.198 Mio. US-Dollar.

Aufgrund des für das Geschäft charakteristischen hohen Cashflows erwarten
wir für das vierte Quartal 2016 bei Zahlungsmitteln und
Zahlungsmitteläquivalenten einen Anstieg von circa 48 Mio. US-Dollar nach
einer Zahlung von 18,5 Mio. US-Dollar im Zusammenhang mit der ersten
Zwischenabrechnung der zweiten Tranche des Aktienrückkauf-Programms. Für das
am 31. Dezember 2016 zu Ende gegangene Geschäftsjahr geht das Unternehmen
von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten in Höhe von 697 Mio.
US-Dollar aus.

Gegenwärtig erstellt das Unternehmen seinen Konzernabschluss für das vierte
Quartal 2016. Die detaillierten und geprüften Ergebnisse für das am 31.
Dezember 2016 beendete Geschäftsjahr wird Dialog am 23. Februar 2017
veröffentlichen.
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verlinkter Beitrag665/2629, 09.01.17, 08:16:56 
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Dialog Semiconductor setzt im 4Q rund 365 Millionen Dollar um
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Halbleiterkonzern Dialog Semiconductor hat im vierten Quartal laut vorläufigen Zahlen rund 365 Millionen US-Dollar umgesetzt. Die Einnahmen lagen damit leicht über dem Mittelwert der Anfang November genannten Prognose von 345 bis 375 Millionen Dollar, wie der Apple-Zulieferer mitteilte.

Im Gesamtjahr stiegen die Einnahmen auf 1,198 Milliarden Dollar und übertrafen damit den jüngsten Ausblick von 1,19 Milliarden Dollar leicht. Die Dialog Semiconductor plc hatte ihre Prognose Anfang November nach besser als erwarteten Drittquartalszahlen angehoben.

Im vierten Quartal entsprach die Entwicklung des Geschäfts mit mobilen Systemen, darunter Smartphones, den Erwartungen. Die Segmente Bluetooth Low-Energy und Power Conversion erzielten ein im Vorjahresvergleich starkes Wachstum.

Die detaillierten und geprüften Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht das Unternehmen am 23. Februar. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 09.01.2017, 07:39 Uhr
DIALOG SEMICONDUCTOR PLC VERÖFFENTLICHT VORLÄUFIGE UMSATZZAHLEN
UND ZAHLUNGSMITTEL FÜR DAS VIERTE QUARTAL SOWIE DAS GESCHÄFTSJAHR
2016.
DLG (927200) 927200

Quartalsergebnis
2017-01-09 / 07:30

_Umsatz in Q4 2016 steigt um 5% gegenüber Q3 2016 auf 365 Mio. US-Dollar;
Umsatz im Geschäftsjahr 2016 auf 1.198 Mio. US-Dollar erhöht._
[...]

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verlinkter Beitrag664/2629, 20.01.17, 08:19:09 
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MÄRKTE EUROPA/DAX & Co warten auf Antrittsrede von Donald Trump
FRANKFURT (Dow Jones)--Auch zum Wochenausklang ist erst einmal kein Ende der Seitwärtsbewegung an den europäischen Aktienmärkten in Sicht. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet 0,1 Prozent leichter mit 11.578 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50 wird mehr oder weniger auf der Stelle tretend erwartet.

Im Vordergrund steht die Antrittsrede von Donald Trump am Abend nach Handelsschluss in Europa. Nach den Vorschusslorbeeren der vergangenen Wochen geht die Sorge um, Trump könnte nicht halten, was die Börsen mit der Rally seit seinem überraschenden Wahlsieg bereits vorweggenommen haben. "Wir befinden uns in einer Übergangsphase, in der die Hoffnungen in den Hintergrund treten und die Investoren auf Fakten warten", sagt Investmentstratege Jimmy Chang von Rockefeller & Co. In diesem Umfeld dürften die meisten Akteure an den Märkten sehr vorsichtig agieren.

Marktanalysten halten die Situation trotzdem weiterhin für vielversprechend: "Der DAX könnte erneut Richtung Jahreshoch bei 11.692 Punkten vorstoßen", sagt Thomas Bopp vom Magazin Traders'. "Dann muss man weiter sehen", sagt er. Ein neues Jahreshoch würde als weiteres Kaufsignal voraussichtlich Anschlusspotenzial eröffnen. Die Vorlagen von den US-Terminkontrakten sind leicht positiv, der S&P-500-Future liegt 0,1 Prozent im Plus. In Shanghai und Tokio ging es nach etwas besser als erwartet ausgefallenen chinesischen Wachstumsdaten etwas nach oben.

Eurex-Verfall als Bremse

Gebremst werden könnten die Kurse erst einmal vom kleinen Verfall der Index-Optionen am Mittag. Die Positionen sorgten an der 11.600er und an der 11.700er Marke für Widerstand, heißt es. Im Vorfeld dürfte der DAX deshalb die 11.600er Marke noch nicht nachhaltig herausnehmen, mutmaßen Marktteilnehmer. Gründe für fallende Kurse werden allerdings auch nicht ausgemacht.

Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
könnten von einer Kaufempfehlung von Jefferies profitieren. Das US-Brokerhaus hat das Kursziel auf 125 von 115 Euro erhöht. In der zweiten Reihe hat Kepler die Aktien von Dürr
DUE (556520) 556520
auf die Kaufliste genommen und HSBC die Aktien von Compugroup. Dagegen hat HSBC die Aktien von Hapag Lloyd
HLAG (HLAG47) HLAG47
auf "Reduzieren" von "Halten" abgestuft. Dürr ziehen vorbörslich um knapp 2 Prozent an, Compugroup liegen knapp im Plus. Hapag Lloyd kommen dagegen um knapp 2 Prozent zurück.

Kurschancen sehen Marktteilnehmer bei den Aktien von Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
. Sie verweisen auf gute Zahlen und einen starken Ausblick von Skyworks Solutions, wie Dialog Semiconductor ein Zulieferer von Apple.

Dollar kommt zurück

Am Devisenmarkt tendiert der Dollar auf breiter Front etwas leichter, nachdem US-Notenbankchefin Janet Yellen am späten Donnerstag zwar für eine schrittweise Zinserhöhung plädierte, allerdings betonte, dass die Bestimmung des richtigen Zeitpunktes "nicht einfach" sei. Sie signalisierte damit, dass sie keinen Grund für eine schnelle Zinserhöhung sieht, auch wenn sie am Mittwoch noch von mehreren Zinserhöhungen im laufenden Jahr gesprochen hatte. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag663/2629, 20.01.17, 08:45:05 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Dialog Semi im Blick - Händler: Skyworks mit starken Signalen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktien von Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200

sollten am Freitag im Auge behalten werden. Börsianer sahen im starken Ausblick
des US-Halbleiterzulieferers Skyworks Solutions für das erste Geschäftsquartal
auch positive Impulse für Dialog.

Dies widerspreche jüngsten Befürchtungen, dass es für Apple-Lieferanten im
ersten Quartal nicht gut laufen werde, so ein Marktteilnehmer. Skyworks erziele
40 Prozent seiner Umsätze mit dem iPhone-Hersteller, Dialog rund 75 Prozent.

Vorbörslich veränderten sich die tags zuvor schwachen Dialog-Aktien
kaum./ag/fbr
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag662/2629, 20.01.17, 09:25:09 
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Skyworks
AWM (857760) 857760
sieht auch gut aus jetzt, nachbörslich bei 85$, könnte Richtung 100$ laufen ..
ggf. noch Gapclose und zurück auf 80$ und dann hoch.
Chart US


GUten morgen
MAGNA schrieb am 20.01.2017, 08:45 Uhr
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Dialog Semi im Blick - Händler: Skyworks mit starken Signalen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktien von Dialog Semiconductor
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sollten am Freitag im Auge behalten werden. Börsianer sahen im starken Ausblick
des US-Halbleiterzulieferers Skyworks Solutions für das erste Geschäftsquartal
auch positive Impulse für Dialog.

Dies widerspreche jüngsten Befürchtungen, dass es für Apple-Lieferanten im
ersten Quartal nicht gut laufen werde, so ein Marktteilnehmer. Skyworks erziele
40 Prozent seiner Umsätze mit dem iPhone-Hersteller, Dialog rund 75 Prozent.

Vorbörslich veränderten sich die tags zuvor schwachen Dialog-Aktien
kaum./ag/fbr

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verlinkter Beitrag661/2629, 01.02.17, 09:12:45 
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*DJ Dialog-Aktie zieht nach guten Apple-Zahlen um knapp 5% an
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verlinkter Beitrag660/2629, 01.02.17, 17:54:54 
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XETRA-SCHLUSS/Unternehmenszahlen und US-Daten stützen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt konnte sich am Mittwoch von den Vortagesverlusten wieder erholen. Überwiegend gute Geschäftszahlen der Unternehmen ließen die Kontroversen rund um die Politik von US-Präsident Donald Trump zumindest kurzfristig in den Hintergrund treten. Hinzu kamen überzeugende Wirtschaftsdaten aus den USA. Die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank am Abend dürfte dagegen keine größeren Akzente setzen. Neue Maßnahmen werden nicht erwartet. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 1,1 Prozent auf 11.660 Punkte, im Tageshoch hatte er bei 11.723 Punkten gestanden.

In den USA fiel der ADP-Bericht viel besser als erwartet aus. Im Januar wurden mit 246.000 Stellen deutlich mehr Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft geschaffen als die erwarteten 164.000. Die Zahl lässt auf einen guten offiziellen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag hoffen. Auch der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe in den USA blieb über den Erwartungen. Der Index stieg im Januar auf 56,0 von 54,4 - erwartet wurde eine Lesung von 55. Zuvor war der Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe mit 55 auf den höchsten Stand seit fast zwei Jahren gestiegen.

Siemens-Ausblick sorgt für Kursanstieg
SIE (723610) 723610 723610

Nach einem besser als erwartet ausgefallenen ersten Geschäftsquartal hat Siemens seine Jahresprognose erhöht. Die Siemens-Aktie legte daraufhin um 5,6 Prozent zu und war mit Abstand größter Gewinner im DAX. Deutschlands größter Industriekonzern erzielte in den Sparten Power & Gas, Healthcare und Digital Factory deutliche Ergebniszuwächse. Auch das Geschäft mit Wind & Renewables konnte erheblich zulegen. Die höheren Gewinne stammen nach Meinung der Commerzbank weitgehend aus dem Industriegeschäft und der stärkeren Nachfrage aus China für kurzzyklische hochmargige Produkte. Im Gefolge stiegen Osram um 1,3 Prozent.

Für die Aktie der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
ging es 4,3 Prozent auf 19,18 Euro nach oben. Morgan Stanley äußerte sich nach der teilweisen Einigung auf eine Strafzahlung wegen russischer Wertpapierhandelsgeschäfte recht optimistisch. Die Strafzahlung dürfte in den Rückstellungen der Bank von 5,9 Milliarden Euro enthalten sein, eine stärkere Auswirkung auf die Gewinn- und Verlustrechnung erwarten die Analysten jedenfalls nicht.

Dialog profitieren von starken Apple-Zahlen
DLG (927200) 927200

Nach guten Geschäftszahlen von Apple ging es für den Zulieferer Dialog Semiconductor um 4,2 Prozent nach oben. Die Aktie von Axel Springer verlor wegen einer Platzierung 2,4 Prozent. Siltronic hat im vergangenen Jahr dank höherer Einsparungen operativ deutlich mehr verdient. Die Aktie schloss nach einem wechselhaften Start in den Tag 4,0 Prozent im Plus. Bei Wacker Chemie setzten trotz guter Zahlen Gewinnmitnahmen ein - das Papier verlor 2,2 Prozent.

Bet-at-home
ACX (A0DNAY) A0DNAY
gewannen 4,4 Prozent. Wie am Vorabend bekannt wurde, steigt die Aktie für Braas Monier in den SDAX auf. Braas gaben um 0,1 Prozent nach. Die Änderung wurde erforderlich, weil der Streubesitzanteil von Braas Monier wegen der Übernahme durch Marsella Holdings zu gering geworden ist.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 90,4 (Vortag: 100,1) Millionen Aktien im Wert von rund 3,68 (Vortag: 3,66) Milliarden Euro. Es gab 22 Kursgewinner und 8 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag659/2629, 17.02.17, 14:51:02 
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DLG (927200) 927200
Dialog Semiconductor-Aktie: Übernahme durch Apple?

Haar - Dialog Semiconductor-Aktienanalyse von "Vorstandswoche.de": Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten in einer Aktienanalyse zum Kauf der Aktie des Smartphone-Zulieferers Dialog Semiconductor plc. (ISIN: GB0059822006, WKN: 927200, Ticker-Symbol: DLG). Das deutsch-britische Halbleiterunternehmen habe nach vorläufigen Zahlen im 4.
...
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/....ple_Aktienanalyse-7725257
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verlinkter Beitrag658/2629, 21.02.17, 07:38:24 
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*HÄNDLER: JPMORGAN HEBT DIALOG SEMICONDUCTOR AUF 'OVERWEIGHT' (UNDERWEIGHT)
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verlinkter Beitrag657/2629, 21.02.17, 08:34:38 
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AKTIEN-FLASH: Dialog ziehen auf Tradegate an - JPMorgan hebt auf 'Overweight'

FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Dialog Semiconductor <GB0059822006>
haben am Dienstag im vorbörslichen Handel mit deutlichen Kursaufschlägen auf
einen positiven Analystenkommentar reagiert. Auf der Handelsplattform Tradegate
zogen die Titel des Halbleiterunternehmens im Vergleich zum Vortagsschluss des
Xetra-Hauptgeschäfts um 2,2 Prozent auf 46,34 Euro an.

Die US-Bank JPMorgan hatte die Dialog-Papiere gleich um zwei Stufen von
"Underweight" auf "Overweight" hochgesetzt und das Kursziel von 30 auf 52 Euro
angehoben. Der Halbleiterhersteller dürfte einer der großen Profiteure der für
den Herbst erwarteten Markteinführung von Apples iPhone 8 werden, begründete
Analyst Sandeep Deshpande seine positive Einschätzung. Gleichzeitig erhöhte er
seine Umsatzprognose für 2018 um 9 Prozent und seine Gewinnschätzung (EPS) gar
um 22 Prozent./edh/das

armani schrieb am 21.02.2017, 07:38 Uhr
*HÄNDLER: JPMORGAN HEBT DIALOG SEMICONDUCTOR AUF 'OVERWEIGHT' (UNDERWEIGHT)
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verlinkter Beitrag656/2629, 21.02.17, 08:36:26 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen vor PMI-Indizes wenig verändert erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den kräftigen Aufschlägen zu Wochenbeginn dürfte es am Dienstagmorgen an Europas Börsen erst einmal ein wenig ruhiger zugehen. Im Handel bleibt man aber optimistisch: Im Tagesverlauf könnte der
DAX (846900) 846900 846900
einen Angriff auf das Jahreshoch bei 11.893 Punkten starten. Stützend könnte der weiter abbröckelnde Euro wirken, der am Morgen unter der Marke von 1,06 Dollar gehandelt wird. Impulse könnten am Vormittag die Bekanntgabe von Einkaufsmanager-Indizes (PMI) aus Europa setzen. Mit Blick auf Einzeltitel rechnet man im Handel nach schwachen Geschäftszahlen mit Abgabedruck auf HSBC.

Der DAX wird zur Eröffnung bei 11.830 Punkten indiziert nach einem Schluss von 11.828. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn von 3.316 Zählern ab nach 3.312. Bei dem Treffen der Finanzminister aus der Eurozone wurde am Montag das Minimalziel erreicht. So werden die Experten der Gläubigerinstitutionen demnächst wieder nach Athen zurückkehren. Griechenland akzeptiert grundsätzlich die Forderung, vorab Sparmaßnahmen zu beschließen, die beim Verfehlen von Haushaltszielen automatisch in Kraft treten. Details müssen aber noch ausgehandelt werden. Der IWF begrüßte die Grundsatzeinigung, forderte in einer Erklärung aber gleichzeitig "mehr Fortschritte".

Zinsspread zwischen Deutschland und Frankreich auf Mehrjahreshoch

Beobachter befürchten, dass die Schuldenkrise in Griechenland in den anstehenden Wahlen in Europa populistisch ausgeschlachtet wird. In den Niederlanden wird Mitte März ein neues Parlament gewählt, in Frankreich findet im April die erste Runde der Präsidentschaftswahlen statt. Im Fokus stehen vor allem die Wahlen in Frankreich. Nach der Selbst-Demontage des konservativen Kandidaten Francois Fillon ist das Risiko eines Siegs von Marine Le Pen vom Front National gestiegen. Dies sorgte dafür, dass die Zinsdifferenz zwischen französischen und deutschen Staatsanleihen jüngst auf ein Mehrjahreshoch gestiegen ist.

Mit Kursgewinnen im Stoxx-Sektor der Roh- und Grundstoffwerte in Europa rechnen Händler. In Japan stieg der Nikkei-Manufacturing-PMI für Februar auf 53,5 an und damit auf ein 35-Monatshoch. In China legten die Eisenerz-Futures um bis zu 3,5 Prozent und die Stahl-Futures bis zu 2 Prozent zu. Daher werden neben den üblichen Minenwerten auch Stahlwerte wie Thyssenkrupp und Arcelormittal als Kursgewinner erwartet.

Auf kräftigen Kursverluste stellen sich Händler bei HSBC
HBC1 (923893) 923893
ein. "Der angekündigte Aktienrückkauf wirkt eher wie eine Notlösung angesichts der schlechten Geschäftszahlen", sagt ein Händler. Die Bank hat ihre Verluste im vierten Quartal auf über 4,2 Milliarden Dollar ausgeweitet. Für das Gesamtjahr wurde ein knapper Gewinn von 1,3 Milliarden Dollar erzielt, was nur einem Zehntel des Vorjahres entspricht. Ein Grund für die Verluste dürfte der Brexit wegen der Fokussierung auf das Geschäft in Großbritannien und Asien sein.

Im TecDAX könnte es für die Aktie von Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
kräftig nach oben gehen. JP Morgan hat den Titel gleich um zwei Stufen auf "Overweight" von "Underweight" erhöht. Bei Tradegate geht es vorbörslich um 2,1 Prozent gen Norden. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag655/2629, 21.02.17, 08:37:19 
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da die Fusion mit Atmel leider nicht geklappt hat ist die Aktie weiterhin nix weiter
als ein Optionsschein auf Apple... Sad
Kursziel auch nicht so prickelnd...

armani schrieb am 21.02.2017, 08:34 Uhr
AKTIEN-FLASH: Dialog ziehen auf Tradegate an - JPMorgan hebt auf 'Overweight'
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verlinkter Beitrag654/2629, 21.02.17, 08:42:13 
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die "Vorstandswoche" spekuliert auf eine Übernahme durch Apple
Lucky75 schrieb am 21.02.2017, 08:37 Uhr
da die Fusion mit Atmel leider nicht geklappt hat ist die Aktie weiterhin nix weiter
als ein Optionsschein auf Apple... Sad
Kursziel auch nicht so prickelnd...

armani schrieb am 21.02.2017, 08:34 Uhr
AKTIEN-FLASH: Dialog ziehen auf Tradegate an - JPMorgan hebt auf 'Overweight'
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verlinkter Beitrag653/2629, 21.02.17, 08:48:38 
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ok...aber kann ich mir nicht vorstellen...wenn die jeden Zulieferer übernehmen würden...
da gibt es viele...
HK12 schrieb am 21.02.2017, 08:42 Uhr
die "Vorstandswoche" spekuliert auf eine Übernahme durch Apple
Lucky75 schrieb am 21.02.2017, 08:37 Uhr
da die Fusion mit Atmel leider nicht geklappt hat ist die Aktie weiterhin nix weiter
als ein Optionsschein auf Apple... Sad
Kursziel auch nicht so prickelnd...

armani schrieb am 21.02.2017, 08:34 Uhr
AKTIEN-FLASH: Dialog ziehen auf Tradegate an - JPMorgan hebt auf 'Overweight'
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verlinkter Beitrag652/2629, 21.02.17, 17:57:40 
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XETRA-SCHLUSS/DAX zündet nächste Hausse-Stufe
FRANKFURT (Dow Jones)--Aufwärts ging es am Dienstag mit den Kursen am deutschen Aktienmarkt. Der
DAX (846900) 846900 846900
beendete die Verschnaufpause der vergangenen Wochen und stieg um 1,2 Prozent auf 11.967 Punkte. Damit markierte er den höchsten Stand seit April 2015. "Die 12.000er Marke ist nun schnell erreichbar", sagte ein Händler. Nächstes technisches Ziel sei der Rekordstand bei 12.391 Punkten.

Den Aufwärtsschub eingeleitet hatten am Morgen gute Einkaufsmanagerindizes. Der Sammel-Index der Eurozone stieg deutlich stärker als erwartet. Nicht nur in Deutschland, auch in Frankreich zogen die Konjunkturerwartungen der Einkaufsmanager im Februar stark an. Gestützt wurde die Stimmung am Aktienmarkt auch vom festen Dollar. Der Euro hat seine Erholung abgebrochen und fiel um knapp einen US-Cent zurück auf 1,0540 Dollar, das half den Kursen exportorientierter Aktien.

Siemens
SIE (723610) 723610 723610
führten mit einem Plus von 2,9 Prozent auf 125,00 Euro die Gewinnerliste im DAX an. Berenberg hatte das Kursziel für Siemens auf 140 Euro erhöht von bisher 120 Euro. Heidelbergcement und Adidas stiegen ähnlich stark.

Rekorde und Mehrjahreshochs in der zweiten Reihe

Die zweite Reihe lag weiterhin stramm auf Rekordkurs. Der MDAX stieg erstmals über die 23.600er Marke, und der SDAX überwand nun auch die 10.100er Marke deutlich. Der TecDAX stieg erstmals seit knapp 16 Jahren über die Marke von 1.900 Punkten. Damals, nach dem Platzen der Technologieblase der Jahrtausendwende, hieß er allerdings noch Nemax-50.

Im SDAX gewannen Koenig & Bauer
SKB (719350) 719350
11,3 Prozent. Der Druckmaschinenhersteller hat im vergangenen Jahr seine im November erhöhte Gewinnprognose erreicht. Das Unternehmen gab zudem eine Reihe von Mittelfristzielen für die kommenden vier Jahre aus und teilte den Abschluss eines Rechtsstreits einer schweizerischen Tochtergesellschaft mit. Wacker Neuson
WAC (WACK01) WACK01 WACK01
stiegen um 6,1 Prozent. Das Unternehmen will eine eigene Immobiliengesellschaft verkaufen. Wüstenrot und Württembergische gewannen 3,4 Prozent. Der BGH hat geurteilt, dass Bausparverträge gekündigt werden dürfen, wenn sie nach zehn Jahren Zuteilungsreife noch nicht abgerufen wurden. "Das nimmt Druck von der Branche", sagte ein Händler mit Blick auf die nun eingesparten hohen Zinsen.

Im MDAX zogen Kion
KGX (KGX888) KGX888
um 3,8 Prozent an. Als Grund nannten Händler die Leichtigkeit der Refinanzierung des Dematic-Kaufs. Kion hat Schuldscheine in Höhe von 958 Millionen Euro mit Laufzeiten von fünf bis zehn Jahren begeben, um ihre bisherige Zwischenfinanzierungen des Kaufs abzulösen. "Das ging ganz sanft über die Bühne und die Verzinsung dürfte nun deutlich unter einem Zwischenkredit liegen", sagte ein Händler.

Im TecDAX gewann die Aktie von Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
3,3 Prozent. JP Morgan hat den Titel gleich um zwei Stufen auf "Overweight" von "Underweight" erhöht. Den Analysten zufolge wird Dialog deutlich von den zusätzlichen Bestandteilen der neuen iPhone-Modelle, die Apple in diesem Herbst vorstellen will, profitieren.

Große Gewinner auch außerhalb der DAX-Familie

Außerhalb der Indizes gewannen Data Modul
DAM (549890) 549890
mit dem Einstieg einer Beteiligungsgesellschaft knapp 13 Prozent. Solarworld erholten sich um knapp 60 Prozent. Getrieben wurde der Kurs vom Verkauf eines Anteils am Lithium-Förderprojekt im Erzgebirge an Bacanora für 5 Millionen Euro. "Das spült Liquidität in die Kasse", sagte ein Marktteilnehmer.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 77,5 (Vortag: 56,3) Millionen Aktien im Wert von rund 3,25 (Vortag: 2,04) Milliarden Euro. Es gab 28 Kursgewinner und zwei -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag651/2629, 23.02.17, 07:43:41 
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DLG (927200) 927200
Dialog Semiconductor hat im vierten Quartal einen Umsatz von $364,7 Mio (VJ: $397,2 Mio), eine Bruttomarge von 45,6 % (VJ: 45,6 %) und ein Betriebsergebnis von $74,2 Mio (VJ: $81,3 Mio) erzielt. Das Konzernergebnis beträgt $52,1 Mio (VJ: $52,6 Mio).

Dialog Semiconductor erwartet im ersten Quartal einen Umsatz von $255-285 Mio und eine Bruttomarge auf dem Niveau des vierten Quartals.

Dialog Semiconductor erwartet 2017 ein "ordentliches" Umsatzwachstum und eine Bruttomarge auf dem Niveau des vierten Quartals 2016.
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verlinkter Beitrag650/2629, 23.02.17, 08:28:04 
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Dialog Semiconductor schwächelt im vierten Quartal
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Chiphersteller Dialog Semiconductor hat seinen Gewinn im abgelaufenen Jahr trotz eines schwächeren vierten Quartals deutlich gesteigert. Im vierten Quartal sank der Umsatz um 8 Prozent auf 365 Millionen US-Dollar. Die Bruttomarge blieb stabil bei 45,6 Prozent. Der Betriebsgewinn sank um 9 Prozent auf 74 Millionen Dollar, während das Konzernergebnis nur leicht um 1 Prozent auf 52 Millionen Dollar nachgab.

Im Gesamtjahr sank der Umsatz um 12 Prozent auf 1,18 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn kletterte um 19 Prozent auf 260 Millionen Dollar, das Konzernergebnis um 46 Prozent auf 177 Millionen Dollar.

"Auch wenn unsere Ergebnisse für 2016 das Jahr des Wandels widerspiegeln, in dem wir im Vergleich zum Vorjahr geringere Smartphone-Absätze zählten, bin ich sehr stolz auf das, was wir erreicht haben", sagte CEO Jalal Bagherli laut Mitteilung.

Im ersten Quartal 2017 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 255 bis 285 Millionen Dollar. Die Bruttomarge für das erste Quartal und das Gesamtjahr werden voraussichtlich auf dem Niveau des vierten Quartals 2016 liegen. 2017 soll ein "Jahr mit ordentlichem Umsatzwachstum werden", was aber vor allem auf die zweite Jahreshälfte entfallen werde.

Die Dialog Semiconductor plc kündigte außerdem an, mit der dritten Tranche des im Mai 2016 beschlossenen Aktienrückkaufprogramms zu beginnen. So sollen Aktien im Volumen von 56,25 bis 75 Millionen Euro zurückgekauft werden. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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