Mal was anderes. Hat jemand einen guten Dividendentitel.
Viele Werte momentan doch sehr heiss gelaufen.
Hat jemand Dividenden Nachzügler auf der WL
MfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Zuletzt bearbeitet von Maack am 06.02.2015, 14:17, insgesamt einmal bearbeitet
Mal was anderes. Hat jemand einen guten Dividendentitel.
Viele Werte momentan doch sehr heiss gelaufen.
Hat jemand Dividenden Nachzügler auf der WL
MfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
In die Debatte über die künftige Strategie der Deutschen Bank mischen sich zunehmend auch wichtige Aktionäre ein und drängen auf einen Verkauf der Postbank . "Die Deutsche Bank muss ihr Privatkundengeschäft sauber restrukturieren", forderte der Portofoliomanager Vincent Vinatier vom Versicherungskonzern Axa in der "Financial Times" (Freitag). Sein Unternehmen ist einer der 50 größten Anteilseigner der Deutschen Bank. "Wenn sie Teil der Postbank und das übrige europäische Privatkundengeschäft außerhalb Deutschland verkaufen, wäre das sehr überzeugend. Mit einem Schlag hätten wir eine viel sauberere Geschichte."
Am Wochenende hatte sich bereits der Vermögensverwalter Blackrock zu Wort gemeldet und sich für den Erhalt eines umfassenden Investmentbankinggeschäfts bei der Deutschen Bank stark gemacht. "Ich denke, dass es auch in Europa Banken geben sollte, die ihre Kunden weltweit begleiten", sagte der Chef der Beteiligungsgesellschaft Blackrock, Larry Fink, dem "Spiegel" (Samstag). "Außerdem glauben wir bei Blackrock daran, dass die Kapitalmärkte auch in Zukunft wichtig sein werden." Diese Aussage wurde am Markt als Misstrauensvotum gegen die Postbank gewertetSo schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Postbank hat im abgelaufenen Geschäftsjahr weniger Gewinn geschrieben als 2013. Steuernachzahlungen und Steuerbelastungen im Zusammenhang mit den sogenannten Plattform-Holding-Gesellschaften überstiegen den um 44 Prozent gewachsenen Vorsteuergewinn und reduzierten das Nettoergebnis auf 278 Millionen nach 330 Millionen Euro im Vorjahr.
Im ersten Halbjahr 2014 wurden die Servicegesellschaften der Postbank in die Deutsche Bank integriert und in einer gemeinsamen Plattform-Holding innerhalb des Konzerns gebündelt. Aus dieser Konsolidierung entstanden der Postbank zum einen zwar positive Effekte im Finanzanlagenergebnis. Auf der anderen Seite wurden dadurch hohe Steuerzahlungen fällig.
Die Bank ist weiter dabei, ihre Bilanz von Risiken zu befreien. Binnen Jahresfrist schrumpfte ihre Bilanzsumme um 3,8 Prozent auf 155,4 Milliarden Euro. Die harte Kernkapitalquote nach Basel III verbesserte sich von 8,8 Prozent im Vorjahr auf 10,5 Prozent. Das operative Ergebnis im Kerngeschäft lag um Sondereffekte bereinigt mit 949 Millionen Euro knapp unter dem Vorjahresniveau von 991 Millionen Euro. Das Ergebnis wurde unter anderem durch Rückzahlungen von fälschlich erhobenen Bearbeitungsgebühren an Kunden belastet.
"Wir haben unser Ergebnis gesteigert, obwohl das Umfeld für einlagenstarke Banken noch herausfordernder geworden ist. Wir haben ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell und sind in herausfordernden Zeiten erfolgreich", sagte Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender der Postbank.
In den vergangenen Monaten kam indes die Frage auf, ob auch die Deutsche Bank noch an das von Strauß hervorgehobene zukunftsfähige Geschäftsmodell glaubt. Der Postbank-Mutterkonzern überprüft derzeit seine gesamte strategische Ausrichtung und will das Ergebnis dieser Überprüfung im zweiten Quartal bekannt geben. Wie unterschiedliche Quellen berichteten, steht dabei auch ein Verkauf oder ein Börsengang der Postbank und weiterer Privatkundenbereiche der Bank zur Debatte.
Die Postbank selbst erwartet für 2015 aufgrund der anhaltenden Belastungen, wie etwa aus den Kosten für die Integration in die Deutsche Bank, einen Rückgang des Vorsteuerergebnisses in der Größenordnung eines "zweistelligen Millionen-Euro-Betrags". Weil keine weiteren Steuernachzahlungen und sonstigen Steuerbelastungen zu erwarten sind, plant die Bank mit einem Anstieg des Nachsteuerergebnisses um einen "kleineren bis mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag". Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der bevorstehende Konzernumbau der Deutschen Bank könnte die Tochter Postbank erheblich treffen. Ein Stellenabbau in der Bonner Zentrale ist wahrscheinlich. Vor allem Bewerber sind verunsichert, schreibt das Handelsblatt.
Schwer einzuschätzenHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Lieber spät als nie: Gut ein halbes Jahr nach ihrem Start und rund 100 Gesprächen mit Unternehmen steckt die Commerzbank -Tochter CommerzVentures erstmals Wagniskapital in ein FinTech-Unternehmen. Mit drei Partnern investiert die Bank (36 Mio Euro :eek: in die israelische Handelsplattform eToro. "Wir haben im konkreten Fall einen hohen einstelligen Millionenbetrag investiert", sagte Stefan Tirtey,
war am WE bei LUS 29auf 30 getaxtHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
MfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
FRANKFURT (Dow Jones)--Seit Freitagabend herrscht Gewissheit: Die Deutsche Bank trennt sich nach acht Jahren von der Postbank. Lange wurde über die Art und Weise spekuliert. Nun steht fest: Der Vorstand bevorzugt einen Börsengang. Dazu sollen Minderheitsaktionäre aus der Postbank gedrängt und das Institut so an die Börse gebracht werden, dass der Anteil der Deutschen Bank zunächst auf unter 50 Prozent fällt. Mittelfristig will die Bank komplett aussteigen und damit ihre Verschuldungsquote verbessern.
"Wir müssen an der Verschuldungsquote arbeiten, um mit unseren internationalen Wettbewerber mithalten zu können und regulatorische Anforderungen zu erfüllen", sagte Co-Vorstandschef Anshu Jain am Montag in einer Telefonkonferenz mit Analysten. "Die Argumente für eine alleinige Eigentümerschaft hielten den regulatorischen Umständen nicht länger stand", fügte Finanz- und Strategievorstand Stefan Krause hinzu.
Der Verkauf der Postbank soll die Verschuldungsquote (Leverage Ratio) um 0,4 Prozentpunkte verbessern. Gemeinsam mit weiteren Maßnahmen wie dem Bilanzabbau im Investmentbanking soll die Quote damit von derzeit 3,4 Prozent auf 5 Prozent bis 2020 steigen. Die Analysten äußerten in der Konferenz jedoch Zweifel an dieser Rechnung. Ihnen zufolge dürfte die Deutsche Bank beim Verkauf der Postbank keinerlei Verlust machen, um die Quote durch eine Trennung in diesem Maß zu stützen.
Die beiden Vorstände gestanden ein, dass sich die Postbank weniger gut in den Gesamtkonzern eingegliedert hatte, als vor dem Kauf erwartet wurde. So waren etwa Synergien mit anderen Geschäftsbereichen weniger stark als erhofft eingetreten. Das soll sich künftig ändern. Die Bank will sich im Privatkundengeschäft verstärkt auf reiche und ultrareiche Kunden fokussieren und dabei Synergien mit dem Investmentbanking heben.
Seit dem Kauf habe die Deutsche Bank unter anderem die Bilanz der Tochter um 60 Milliarden Euro gekürzt und 1,2 Milliarden Euro in die operative Struktur investiert, sagte Jain. "Die Postbank ist heute durch den Aufwand den wir betrieben haben eine andere Bank", fügte er hinzu. Aber die Postbank binde, etwa durch Hypothekenkredite, zu viel Kapital für vergleichsweise risikoarmes - und damit renditeschwaches - Geschäft.
So soll die Trennung ablaufen
Für das Projekt Börsengang hat die Deutsche Bank ihren Anteil an der Postbank zunächst um 2,7 Prozent auf insgesamt 96,8 Prozent erhöht. Damit sicherte sich die Bank die Möglichkeit, die restlichen Minderheitsaktionäre über einen sogenannten Squeeze-out per Abfindung aus der Postbank zu drängen. Das Squeeze-out soll von der Hauptversammlung der Postbank im August 2015 abgesegnet werden und bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Die Kosten für die Trennung bezifferte Krause auf rund 200 Millionen Euro. Zu kalkulierten Abschreibungen oder zum Buchwert der Bank machte er keine weiteren Angaben.
Im nächsten Schritt sollen dann mehr als 50 Prozent der Postbank an die Börse gehen. "Wir wollen unter einen Anteil von 50 Prozent kommen, damit wir die Postbank komplett entkonsolidieren können", sagte Krause. Der erste Schritt an die Börse soll Ende 2016 abgeschlossen sein.
Sorgen von Analysten, ein Verkauf der Bank könnte zu Problemen bei der Mittelbeschaffung für andere Geschäftsbereiche führen, wischten Jain und Krause beiseite. Für die Refinanzierung der Bank spielten die Spareinlagen der Postbank-Kunden kaum eine Rolle, sagte Krause.
Einen Verkauf der Postbank an einen strategischen Investor schlossen Jain und Krause nicht aus. Allerdings sei das Modell Börsengang derzeit die Grundlage weiterer Überlegungen. Auch wenn Analysten der Meinung sind, bei einem kompletten Verkauf ließe sich ein deutlich höherer Preis erzielen. "Der größte Nutzen entsteht uns nicht durch die Verkaufssumme, sondern durch die Freisetzung risikogewichteter Aktiva", sagte Krause.
Zunächst hatte im Rahmen der Strategieüberprüfung auch im Raum gestanden, sich vom gesamten Privatkundengeschäft in Europa zu trennen. Dem erteilte Jain nun eine Absage. "Das Südeuropa-Geschäft war nach der Finanzkrise eine Herausforderung. Aber nun drehen die makroökonomischen Kennzahlen, etwa in Spanien. Auch wenn es keine großen Bereiche sind, tragen sie einen wichtigen Teil zu unserem Ergebnis bei. Und damit sind wir sehr zufrieden", sagte Jain. Dennoch will sich die Bank aus sieben bis zehn Ländern zurückziehen, benannte diese jedoch nicht. In Europa sollen neben Deutschland weitere fünf Märkte im Fokus stehen.
Ob die Trennung indes so problemlos verläuft, wie die Bank auf dem Papier skizziert, hängt vom Marktumfeld ab. Das räumte auch Krause ein. Es sei zu früh, die Konditionen für den Börsengang bereits jetzt zu umreißen. "Alles in allem macht uns der Börsengang aber überhaupt keine Sorgen", sagte er. Weitere Details, auch zum Börsengang, will die Bank innerhalb der nächsten 90 Tage bekannt geben. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
schau dir mal an wieviele da klagen wegen dem erwerb über optionen zu über 50€ und dann die übernahme zu 25 dann welche zu 25,18 dann der BGUV die sind mit klagen so zugedeckt das risiko nimmt sich keiner auf die bücher, wenn die den SO durchhaben dann ist die sauber und man kann ohne altlasten einen ipo oder ähnliches machen
MfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
POSTBANK Was Kleinaktionäre beim Squeeze-out herausholen können
Die Deutsche Bank drängt die letzten Kleinanleger aus der Postbank-Aktie. Das Gesetz gibt dem Großaktionär tatsächlich viele Rechte, beschreibt das Handelsblatt. Doch Minderheitsaktionäre müssten bei weitem nicht alles hinnehmen.
Die Deutsche Bank hat die Barabfindung für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Deutsche Postbank auf €35,05 je Aktie festgelegt.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
PRESSESPIEGEL/Unternehmen KRAUSS-MAFFEI WEGMANN - Der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Nexter wollen fusionieren, heißt es. Am kommenden Mittwoch unterschreiben die Eigentümerfamilie Bode für KMW und der französische Staat für Nexter die Verträge, mit denen eine Holding holländischen Rechts gegründet wird. Diese Holding hält sämtliche Anteile der beiden Firmen - mit gut zwei Milliarden Euro Umsatz und 6.000 Mitarbeitern. (Handelsblatt S. 1)
POSTBANK
- Die Deutsche Postbank, bislang noch Tochter der Deutschen Bank, will an die Börse. Dem Gutachten zum Squeeze-out zufolge wird der Konzern mit 6,036 Milliarden Euro bewertet. Der Vorstand plant, den Zinsüberschuss in den kommenden Jahren kräftig zu steigern. (Börsen-Zeitung S. 4)
L-BANK - Die Landeskreditbank Baden-Württemberg (L-Bank) ist ein Pionier. Als europaweit erstes Kreditinstitut klagt sie dagegen, dass sie von der Europäischen Zentralbank (EZB) als bedeutend eingestuft wurde. Das nämlich hat zur Folge, dass nun nicht mehr die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) die Geschäfte der Bank kontrolliert, sondern die EZB. Für die L-Bank ist das nicht nachvollziehbar. (Handelsblatt S. 11)
LLOYD-WERFT - Die Situation der Lloyd-Werft in Bremerhaven könnte sich massiv verbessern. Die Reederei Crystal Cruises kündigte an, insgesamt fünf Kreuzfahrtschiffe in Bremerhaven bauen lassen zu wollen. Die Lloyd-Werft müsste sich dann allerdings räumlich vergrößern. (Süddeutsche S. 18)
- Als erster Hersteller will der US-Konzern General Motors 2016 ein selbstfahrendes Auto auf den Markt bringen. Bis zu 110 Stundenkilometer sollen damit möglich sein. Auch die deutsche Tochter Opel soll davon profitieren. (Handelsblatt S. 20)
- Der Elektrokonzern Philips schlägt bei seiner geplanten Aufspaltung einen leicht anderen Ton an als bisher. Er nennt den Verkauf der Beleuchtungssparte jetzt als gleichberechtigte Option zu einem Börsengang. Bislang schien der Gang aufs Parkett der Favorit gewesen zu sein. (FAZ S. 22/Börsen-Zeitung S. 11)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 28.07.2015, 06:19, insgesamt einmal bearbeitet
- Für die Lufthansa wäre es ein weiterer Rückschlag im Jahr 2015. In gut einem Monat könnte die Fluggesellschaft zum ersten Mal nicht mehr dem Deutschen Aktienindex angehören. "Den Investoren dauert es zu lange, bis wir Dinge umsetzen", sagte vor kurzem Lufthansa-Vorstandschef Carsten Spohr selbstkritisch, als er auf den enttäuschenden Verlauf des Aktienkurses der Kranichlinie angesprochen wurde. (Welt S. 15)
- Drive Now sucht Partner im Ausland. In Kopenhagen startet Drive Now erstmals mit einem Franchise-Konzept. Die Carsharing-Tochter von Sixt und BMW will dort erstmals das BMW-Elektromodell i3 zum Kern der Flotte machen. (Handelsblatt S. 18)
- Zum zweiten Mal in ihrer Geschichte steht die Postbank, eine Tochter der Deutschen Bank, vor einem Börsengang. "Die Deutsche Bank hat uns geholfen, unsere Bilanz zu entschlacken. Unsere Kapitalausstattung ist deutlich besser geworden", sagte Konzernchef Frank Strauß in einem Interview. (Handelsblatt S. 30)
DACHSER - Der Spediteur Dachser geht wieder auf Einkaufstour. Vor allem in Nordamerika blickt er sich um, auch in Asien und einigen kleineren europäischen Ländern. Es werden aber keine Großakquisitionen sein, sagte der Vorstandsvorsitzende Bernhard Simon. (FAZ S. 18)
DALLMAYR - Das größte Delikatessengeschäft Europas, das Münchner Traditionshaus Dallmayr, hat den Partner Nestlé wieder herausgekauft und ist sehr glücklich darüber. Nun kann die Eigentümerfamilie wieder entscheiden, ohne auf einen großen Konzern Rücksicht nehmen zu müssen. (Süddeutsche S. 18)
SCHWEIZER POST - Die Schweizer Post entdeckt Deutschland. Weil sich die Eidgenossen vom schrumpfenden Briefgeschäft unabhängiger machen wollen, versuchen sie sich in Deutschland als Anbieter von Kundenkarten und Betreiber von Firmen-Poststellen. (Handelsblatt S. 20)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Frank Strauß räumt ein, dass die Postbank vor dem von Anlegern mit Spannung erwarteten Börsengang noch einige Hürden nehmen muss. Die Bank sei strategisch auf dem richtigen Weg, habe aber "auf einigen Feldern noch Hausaufgaben zu erledigen", sagte der Vorstandschef gegenüber Reuters. Das zeigen auch die Zahlen für das erste Halbjahr dieses Jahres.
- "Die Renditen werden nicht steigen", sagte Andreas Wimmer, Vorstand beim Versicherungskonzern Allianz Leben, in einem Interview. "Wer heute mit der Altersvorsorge startet, muss entweder chancenorientierter anlegen oder mehr sparen", sagte er. (Handelsblatt S. 34)
- Der Kampf um das Girokonto wird immer aggressiver. Die Postbank, die noch zur Deutschen Bank gehört, verspricht Kunden jetzt bis zu 250 Euro, wenn sie zu ihr wechseln. (Süddeutsche S. 17)
BER - Leitende Mitarbeiter des Hauptstadtflughafens BER sowie deutsche Großkonzerne stehen angeblich unter Betrugsverdacht. Die Anti-Korruptionsbeauftragte der Flughafengesellschaft ermittle wegen entsprechender Hinweise, heißt es. Demnach sollen sich BER-Führungskräfte gegenüber den Unternehmen auffällig großzügig gezeigt und womöglich die Bezahlung überhöhter Rechnungen angewiesen haben. (FAZ S. 17/Süddeutsche S. 18)
SPARKASSEN - Zum Weihnachtsgeschäft sollte das deutsche Onlinebezahlverfahren Paydirekt an den Start gehen. Inzwischen wird klar: Ein Großteil der deutschen Bankkunden kann das System gar nicht nutzen, weil die Sparkassen nicht rechtzeitig fertig werden. Nur einige ausgewählte Häuser sind bis zum Jahresende an Bord, erst im Frühjahr 2016 sollen die Sparkassen auf breiter Front angeschlossen werden. (Handelsblatt S. 28)
- Der Energiekonzern MVV Energie nimmt seine Windenergietochter Juwi zunehmend an die kurze Leine. Derer Eigenkapitalquote soll zuletzt auf unter 10 Prozent abgerutscht sein, heißt es. Die Muttergesellschaft plant nun offenbar eine Kapitalerhöhung. (Handelsblatt S. 17)
- "Marktforscher wie die GfK übernehmen eine neue Rolle in der Welt von Google, Facebook und Twitter", sagte der GfK-Vorstandsvorsitzende Matthias Hartmann. Zumal die sozialen Netzwerke den Verbraucher verändern: "Durch sie werden die Konsumenten und ihr Verhalten wesentlich komplexer, damit sind sie auch schwerer zu analysieren." Er sieht sein Unternehmen für die neuen Herausforderungen gut gerüstet. (FAZ S. 19)
- Die Gerüchte mehren sich, dass der Technologiekonzern Apple ein Elektroauto entwickelt. Der Konzern soll sich nun sogar schon nach einem Ort rund um San Francisco umsehen, um sein geheimes Fahrzeug zu testen, heißt es. (Handelsblatt S. 15)
NEXTDOOR - "Nextdoor.com" heißt die Internetplattform, die in den Vereinigten Staaten exponentiell wächst. Der Wert des sozialen Netzwerkes, das sich mit Nachbarschaftshilfe beschäftigt, wird inzwischen auf mehr als eine Milliarde US-Dollar geschätzt, obwohl noch gar kein Geschäftsmodell für Einnahmen greift. Nach internen Informationen steht der Sprung in den europäischen Markt bevor. (FAZ S. 20)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club