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home » Börsenforum » Dax - Aktien » DPW - Deutsche Post AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag417/1077, 04.08.16, 06:49:36 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
E.ON -
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
wird nach der Platzierung von Uniper Abschreibungen von mehreren Milliarden Euro vornehmen. Gleiches gilt für die Uniper-Gesellschaft, in die der Konzern die Kohle- und Gaskraftwerke ausgelagert hat, heißt es aus Kreisen. Der Grund: Zum Zeitpunkt der Spaltung Anfang des Jahres war der Buchwert unrealistisch hoch angesetzt worden. Spätestens mit der ersten Börsennotierung dürfte die Diskrepanz offenkundig werden - und muss bis zum Jahresabschluss korrigiert werden. (Handelsblatt S. 1)

DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- Der US-Börsenbetreiber ICE soll sein Aktienrückkaufprogramm um 1 Milliarde Dollar ausweiten und liefert damit ein weiteres Indix, dass die Deutsche Börse nicht mit einem Gegengebot für die London Stock Exchange nach Ablauf der Stillhaltefrist im November rechnen muss. (Börsen-Zeitung S. 5)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Amazon ist der wichtigste Kunde der Deutschen Post. Nun prüfen die Amerikaner den Sprung in den deutschen Lebensmittelhandel - das nährt Spekulationen. Denn man könne gut miteinander, sagt Post-Vorstand Jürgen Gerdes. Und für sein Briefgeschäft wünscht er sich eine Portoerhöhung. (FAZ S. 26)

CONTINENTAL
CON (543900) 543900 543900
- Der Automobilzulieferer und Reifenhersteller Continental hebt die Prognose erneut an. Finanzvorstand Wolfgang Schäfer sagte in einem Interview, dass sich das Autogeschäft im zweiten Quartal "deutlich besser entwickelt" habe als in den ersten drei Monaten. (Börsen-Zeitung S. 11)

STADA
SAZ (725180) 725180 725180
- Der Machtkampf zwischen dem Pharmahersteller Stada und einflussreichen Investoren wird nach Erwartung von Brancheninsidern auf eine Übernahme hinauslaufen. Vor allem Private-Equity-Firmen sind stark interessiert, heißt es. (Handelsblatt S. 14)

SPARKASSEN - Im Sparkassenlager machen mal wieder Überlegungen zur Gründung einer Superlandesbank die Runde. Diesmal geht es um den Zusammenschluss von Helaba, Deka und der Landesbank Berlin zur "Deutschen Girozentrale". Ideengeber ist Rolf Gerlach, der scheidende Präsident des Sparkasssenverbands Westfalen-Lippe. (Börsen-Zeitung S. 3)

STRENESSE - Die Maeg Holding mit Sitz in Amsterdam übernimmt Marke und Geschäftsbetrieb des Textilunternehmens Strenesse mit zuletzt 240 Mitarbeitern, packt alles in die neugegründete Strenesse GmbH und bringt Reiner Unkel als neuen Chef mit. An der neuen GmbH sollen die Maeg 80 Prozent und die Gläubiger 20 Prozent halten, sagte Frank Günther, Chef der Münchner Firma One Square Advisors, der SZ. Er vertritt die Anleihegläubiger. (Süddeutsche S. 17)

VATTENFALL
- Der schwedische Energiekonzern Vattenfall hat beim Verkauf seiner Braunkohleaktivitäten in Ostdeutschland schon hohe Hürden übersprungen. Nach langer Sucher fand der Staatskonzern im April einen Käufer: Der tschechische Energiekonzern EPH und sein Finanzpartner PPF wollen die Tagebaubetriebe in der Lausitz und die dazu gehörenden Kohlekraftwerke übernehmen. Anfang Juli billigte das schwedische Parlament den Deal. Nur noch eine wichtige Hürde steht vor dem Abschluss des Geschäfts: Die Genehmigung durch die EU-Kommission. (Handelsblatt S. 19)

FIAT
2FI (A12CBU) A12CBU
- Der Elektronikkonzern Samsung will sich als Zulieferer für die Automobilbranche etablieren und ist deshalb angeblich an einer Übernahme der Fieat-Chrysler-Tochter Magneti Marelli interessiert, heißt es. (Börsen-Zeitung S. 11)
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verlinkter Beitrag416/1077, 23.08.16, 07:52:02 
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DPW (555200) 555200 555200
Bankhaus Lampe erhöht Kursziel für Deutsche Post von €30,00 auf €32,50.

LXS (547040) 547040 547040
Societe Generale erhöht Kursziel für Lanxess von €47 auf €50.

O2D (A1J5RX) A1J5RX
JPMorgan senkt Kursziel für Telefonica Deutschland von €4,7 auf €3,9.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag415/1077, 24.08.16, 07:11:29 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Deutsche-Bank-Chef John Cryan hat den Glauben an die Heilungskräfte der EZB-Politik verloren. Cryan warnt, dass die lockere Geldpolitik von Notenbankpräsident Mario Draghi inzwischen mehr Schaden anrichtet als nutzt. "Inzwischen wirkt die Geldpolitik den Zielen entgegen, die Wirtschaft zu stärken und das europäische Bankensystem sicherer zu machen", warnt Cryan in einem Gastbeitrag. (Handelsblatt S. 1)

BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Es wird immer wahrscheinlicher, dass der Leverkusener Pharmakonzern Bayer in Amerika zum Zuge kommt. Monsanto-Chef Hugh Grant kann sich eine weitere Ablehnung der Übernahmeofferte kaum noch leisten. (FAZ S. 21)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Der batteriegetriebene Transporter für Pakete könnte zum Verkaufsschlager werden. Noch ist zwar nichts entschieden, aber die Deutsche Post fährt die Produktion kräftig hoch. (FAZ S. 19/Süddeutsche S. 15/Welt S. 11)

STADA
SAZ (725180) 725180 725180
- Der Stada-Aufsichtsrat muss sich am Freitag einer Kampfabstimmung um den Vorsitzenden und seinen Stellvertreter stellen. Momentan bekommt er von einigen Aktionärsberatern Rückenwind. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) will die Gegenkandidaten des rebellischen Aktionärs AOC nicht unterstützen. Dasselbe hat die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) angekündigt. (FAZ S. 22)

UNICREDIT
CRIH
- Die italienische Großbank Unicredit steht in Polen offenbar vor dem vollständigen Rückzug. Ein solcher Schritt war noch vor einem Jahr kaum zu erwarten, denn Polen gilt als strategisch wichtiger Auslandsmarkt. (Börsen-Zeitung S. 3)

BOEING
BCO (850471) 850471
- Der US-Flugzeughersteller Boeing steht womöglich vor einem drastischen Einbruch. Nach Informationen des Fachblatts Aviation Week rechnet der US-Flugzeughersteller in diesem Jahr nur noch mit 535 Neubestellungen. Der gut informierte Fachdienst stützt sich auf interne Unterlagen der Firma. Ein Boeing-Sprecher erklärte, der Konzern bleibe bei seiner Ursprungsplanung. (Welt S. 10)
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verlinkter Beitrag414/1077, 08.09.16, 09:01:29 
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DPW (555200) 555200 555200
Goldman Sachs erhöht Kursziel für Deutsche Post von €32 auf €36. Conviction Buy

BNN (520394) 520394
Goldman Sachs erhöht Kursziel für Brenntag von €54 auf €59. Buy
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag413/1077, 19.09.16, 10:36:38 
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DPW (555200) 555200 555200
, ,
Die rein elektrisch angetriebene Streetscooter-Zustellflotte bei der Deutschen Post DHL hat sich bewährt. Das gelte sowohl mit Blick auf die Reichweite und die Betriebszeit als auch auf das Handling. Streetscooter-Geschäftsführer Prof. Dr. Achim Kampker zieht im Interview mit eurotransport.de eine positive Zwischenbilanz.
Zitat:
Wer fertigt die Fahrzeuge für Sie?
Das hat die Firma Talbot Services in Aachen übernommen, ein Unternehmen, das seinen Schwerpunkt in der Fertigung von Schienenfahrzeugen hat. Talbot Services ist ein Partner, der auf Basis eines Werkvertrags die Fahrzeuge für uns montiert. Die Konzeption der Montagelinie stammt von uns.

Welche Kapazitäten hat das Werk?
Wir sind in der Lage, von 2017 an jährlich 10.000 Fahrzeuge zu produzieren.

Wie viele Fahrzeuge möchten Sie selbst behalten und wie viele davon sind für Dritte bestimmt?
Zurzeit prüft die Deutsche Post, ob die Streetscooter-Fahrzeuge auch an Dritte verkauft werden sollen. Es gibt viele ernst zu nehmende Anfragen, darunter sind Industrieunternehmen, aber auch Städte und Hand­werks­betrie­be. Was den Bedarf bei der Deutschen Post DHL angeht, ist geplant, in den nächsten Jahren die eigene Zustellflotte sukzessive durch unsere Elektrofahrzeuge zu ersetzen.
http://www.eurotransport.de/news/st....ooter-flotte-8601796.html

Bislang sind die ersten 1000Stk. produziert aber bis ende des Jahressollen es 2000Stk. sein. Ab 2017 auch größere Zustellfahrzeuge als Prototyp verfügbar.
http://globalcompact.de/wAssets/doc....ffen_Workshop-3_DPDHL.pdf
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verlinkter Beitrag412/1077, 21.09.16, 08:25:31 
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MÄRKTE EUROPA/BoJ hat nicht enttäuscht - Börsen im Plus erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Tag der Notenbanken hat bereits am Morgen überzeugt. Die Bank of Japan (BoJ) hält an ihrer Geldpolitik fest. Während der Leitzins bestätigt wurde, will sie den geldpolitischen Instrumentenkasten nun verstärkt zur Steuerung der Zinsstrukturkurve einsetzen. Am Morgen wird der Schritt der japanischen Notenbank positiv aufgenommen, in Japan haussieren vor allem die Aktien der Banken. Nach einem freundlichen Handelsstart in Europa dürfte dann auf die Fed gewartet werden. Am Morgen legt der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
um 0,5 Prozent auf 10.441 Punkte zu, für den Euro-Stoxx-50 dürfte es ebenfalls um 0,5 Prozent nach oben gehen.

BoJ kontrolliert nun auch die Renditekurve

"Die eigentliche Neuerung ist, dass die japanischen Zentralbanker die Steilheit der Renditekurve zukünftig steuern werden", kommentiert der Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank, Thomas Gitzel, die Beschlüsse. Je deutlicher die Zinsen im lang laufenden Bereich über den kurzen Zinsen lägen, desto besser sei das für die Banken. Laut Gitzel schlägt die BoJ mit ihrem Politikwechsel ein neues Kapitel auf: "Ziel ist es nicht mehr, soviel Wertpapiere wie möglich zu kaufen, sondern im Visier ist nun das Aussehen der Zinslandschaft bis in den lang laufenden Bereich", sagte er.

Auch die Commerzbank sieht in der neuen Strategie der japanischen Geldpolitik eine "quantitative und qualitative Lockerung mit Kontrolle der Renditekurve". Kern der neuen Strategie sei auf der einen Seite die Kontrolle des kurz- und langfristigen Zinsniveaus, auf der anderen Seite das Versprechen die Geldbasis auszuweiten, bis die Inflation über dem 2-Prozent-Ziel liege. Dafür wurden einige bisherige Beschränkungen, wie das Ziel für die durchschnittliche Laufzeit der gekauften Anleihen, aufgegeben oder flexibler gestaltet.

Tatsächlich scheine sich die BoJ nicht mit der Frage auseinander gesetzt zu haben, warum die bisherigen Maßnahmen, an denen die Notenbank im Großen und Ganzen weiter festhalte, bisher erfolglos verpufft seien. Die Devisenexperten der Commerzbank glauben weiterhin, dass der Devisenmarkt sich längerfristig nicht vertrösten lasse und der Yen schon bald wieder aufwerten dürfte. Am Morgen gibt der Yen zum Dollar aber deutlich nach, der Greenback handelt bei 102,65 Yen.

Nach der BoJ ist vor der Fed

Die US-Notenbank dürfte nach ihrer Sitzung am Mittwochabend die erste Zinserhöhung in diesem Jahr weiter hinauszögern. Beobachter rechnen nicht mit einer Zinserhöhung, weil das dem bisherigen Verhaltensmuster der Notenbank zuwider liefe. Denn die zauderte mit Zinserhöhungen sogar dann, als noch so gut wie alle Wirtschaftsindikatoren nach oben zeigten, wie dies im Sommer der Fall gewesen ist. Nun jedoch haben die landesweiten Einkaufsmanagerindizes massive Rückgänge verbucht, der Wert für die Industrie fiel sogar in den Kontraktionsbereich. In Kombination mit einem schwächeren Arbeitsmarktbericht hat das Bild einer robusten US-Konjunktur somit leichte Risse bekommen.

Deutsche Post von Fedex gestützt
DPW (555200) 555200 555200

Von Unternehmensseite ist die Nachrichtenlage vergleichsweise dünn. Die Aktie der Deutschen Post dürften von Fedex gestützt werden. Der US-Konzern hat nach einem guten Quartal den Ausblick angehoben. Grund ist unter anderem das boomende Geschäft mit Online-Bestellungen. "Das kann auch auf die Deutsche Post übertragen werden", sagt ein Händler. Das Express-Geschäft laufe sehr gut. Der Kurs von Fedex stieg nachbörslich um 2,6 Prozent, Deutsche Post tendieren vorbörslich 1,4 Prozent fester.

Technologiewerte sollten auch weiterhin besser als der Gesamtmarkt laufen. "Microsoft passt da ins Bild", sagt ein Händler. Der
MSF (870747) 870747
Konzern erhöht die Quartalsdividende auf 39 von 36 US-Cent und will für 40 Milliarden Dollar eigene Aktien zurückkaufen. Positiv wird an der Börse aufgenommen, dass das Wirkstoffforschungsunternehmen Evotec
EVT (566480) 566480
eine fünfjährige Forschungsallianz mit dem Life-Science- und Chemiekonzern Bayer eingegangen ist. Die Aktie legt im Spezialistenhandel knapp 4 Prozent zu. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag411/1077, 23.09.16, 07:28:24 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Nachdem in der vergangenen Woche die Deutsche Bank wegen der Androhung einer US-Strafe von nicht weniger als 14 Milliarden Dollar von sich reden gemacht hat, dürfte in der kommenden Woche die Commerzbank in den öffentlichen Fokus rücken. Im Wochenverlauf soll der Aufsichtsrat über die Ausrichtung der Bank beraten. Möglicherweise noch vor dem Ende der Woche wird das Institut an die Öffentlichkeit gehen. Wie zu hören ist, sind grundlegende Änderungen unter dem neuen Chef Martin Zielke geplant. Das Institut will das Investmentbanking und die Mittelstandsbank zusammenlegen. Ausgenommen vom Umbau dürfte allein das Osteuropageschäft sein. (Börsen-Zeitung S. 2, FAZ S. 22)

BÖRSEN
- In die Landschaft der deutschen Regionalbörsen kommt Bewegung. Wie die Vorstände der Börsen Hamburg und Hannover sowie Düsseldorf bestätigten, gibt es Gespräche zwischen den Börsenträgern. "Wir prüfen eine Fusion", sagte Dirk Elberskirch, Vorstandsvorsitzender der Börse Düsseldorf. "Die Gremien sind damit befasst, es gibt aber noch keine Ergebnisse." Für die Marktteilnehmer würde sich nichts ändern, sagte Elberskirch. Alle Standorte sollten erhalten bleiben. Hendrik Janssen, Vorstand der Börsen Hamburg und Hannover, bestätigte die Gespräche. (FAZ)

TENNET - Durch die Energiewende steigen die Kosten für die Stromnetze. "Unsere Netzentgelte werden zum Jahreswechsel um 80 Prozent steigen", kündigte Urban Keussen, Vorsitzender der Geschäftsfuhrung des Übertragungsnetzbetreibers Tennet, im Gesprach mit dem Handelsblatt an. Für einen Drei-Personen-Haushalt werde das Mehrkosten von 30 Euro pro Jahr zur Folge haben, sagte er. Ein mittelstandisches energieintensives Industrieunternehmen Unternehmen mit einem Jahresverbrauch von 300 Millionen Kilowattstunden Strom muss nach Angaben von Tennet Mehrkosten von 2,7 Millionen Euro tragen. (Handelsbaltt S. 13)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil will keine voreiligen Schlüsse aus der Vernehmung von Audi-Chef Rupert Stadler durch interne Ermittler ziehen. "Die Ermittlungen der beauftragten US-Kanzlei Jones Day gehen sehr tief. Aus dem Umstand, dass jemand befragt wird, kann man nicht schließen, dass es einen Vorwurf gegen ihn gibt", sagte Weil. "Es sind hunderte von Befragungen durchgeführt worden, gigantische Datenbestände werden analysiert". Volkswagen habe versprochen, eine wirklich grundsätzliche Untersuchung durchzuführen. "Dieses Versprechen wird gehalten", sagte Weil, der im VW-Aufsichtsrat sitzt. (Handelsblatt S. 8 )

POST
DPW (555200) 555200 555200
- Frank Appel, Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL, rechnet damit, dass der Konzern "in einigen Jahren" statt jetzt 500.000 Menschen 600.000 Beschäftigte haben wird. Er hält in seinem Unternehmen "zweistellige Produktivitätszuwächse für möglich". Logistik wachse insgesamt "schneller als der Durchschnitt der Wirtschaft". (Rheinische Post)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 23.09.2016, 06:57, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag410/1077, 26.09.16, 07:07:34 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Der Siemens-Chef Joe Kaeser hat den Technologiekonzern und die Führung nach seinen Vorstellungen umgebaut - und hat damit Erfolg. Nun hat Kaeser dem Aufsichtsrat signalisiert, dass er über 2018 hinaus weitermachen will. Viele Siemens-Kontrolleure unterstützen ihn. (Handelsblatt S. 1)

POSTBANK
DPW (555200) 555200 555200
- Die Postbank soll vom Produktanbieter zum Lebenshelfer werden, sagt ihr Digitalchef Philip Laucks in einem Interview. "Natürlich wollen wir am Ende durch die Auswertung des Datenschatzes, der bei Banken liegt, auch mehr Geschäft machen. Aber wir werden sehr behutsam vorgehen und vor allem die Kundendaten nicht an Dritte weitergeben. Die Marke Postbank wird auch in Zukunft für Einfachheit, Verlässlichkeit und Fairness stehen". (Welt S. 14)

AIR BERLIN
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000
- Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin wird kräftig schrumpfen - und am Ende wahrscheinlich nur noch halb so viele Flugzeuge betreiben wie heute. Auch die Zahl der Arbeitsplätze in der Verwaltung soll halbiert werden, das Unternehmen werde sich in den nächsten Monaten deshalb voraussichtlich von circa 1.000 seiner insgesamt 8.600 Mitarbeiter trennen. Um die angeschlagene Airline zu retten, verhandelt Air-Berlin-Hauptaktionär Etihad Airways derzeit mit dem Touristikkonzern TUI darüber, Teile von Air Berlin mit Tuifly zusammenzulegen und in einer eigenen Ferienfluggesellschaft fortzuführen. (Süddeutsche S. 1)

AAREAL BANK
ARL (540811) 540811 540811
- "Wir gehen davon aus, dass wir den einen oder anderen Zukauf machen", sagte Hermann Josef Merkens, Vorstandschef der Aareal Bank in einem Interview. "Das Dienstleistungssegment etwa soll in Zukunft einer der wesentlichen Werttreiber für die Gruppe sein. Hier wollen wir viel stärker investieren und wachsen". (Handelsblatt S. 28)

TWITTER
TWR (A1W6XZ) A1W6XZ
- Der schwächelnde Kurznachrichtendienst Twitter sondiert Insider-Informationen zufolge den eigenen Verkauf. Das US-Unternehmen habe dazu Gespräche mit mehreren Technologiefirmen aufgenommen, sagte eine mit den Plänen vertraute Person am Wochenende. Dazu gehören laut dem TV-Sender CNBC auch Google und der US-Softwarekonzern Salesforce. Ein formelles Angebot sei schon bald möglich. (Welt S. 11)

APPLE
APC (865985) 865985
- Michael Otto, Aufsichtsratschef des Hamburger Handelsriesen Otto, geht mit dem Steuergebaren von Apple & Co. ins Gericht: Für ihn sei "nicht nachvollziehbar, dass gerade große US-Konzerne wie Apple kaum Steuern bezahlen. Das verzerrt den Wettbewerb", sagt Otto im Gespräch mit dem Handelsblatt. (Handelsblatt S. 22)
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verlinkter Beitrag409/1077, 28.09.16, 08:44:10 
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MÄRKTE EUROPA/Gut behauptet vor Treffen der Ölförderer
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach positiven Vorgaben der US-Börsen zeichnet sich für die europäischen Aktienmärkte ein gut behaupteter Start in den Mittwoch ab. Im Blick steht das informelle Treffen der Opec-Länder in Algier. "Der Markt hat eingepreist, dass die Förderung nicht gekürzt wird", sagt ein Händler. Die Einigung auf eine Obergrenze dürfte wie schon zuletzt am Streit zwischen Saudi-Arabien und dem Iran scheitern. Aktuell erholen sich die Ölpreise zwar leicht von ihren am Dienstag ermäßigten Niveaus; sollte die Förderung nicht gekappt werden, könnten die Preise aber wieder unter Druck geraten, was sich möglicherweise auch negativ auf die Aktienmärkte auswirken könnte.

Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
zeigt sich im frühen Vorbörsengeschäft bei 10.377 Punkten nach einem Xetra-Schluss von 10.361. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 2.978 ab nach 2.971 Punkten.

Im Blick steht zudem die Anhörung von US-Notenbank-Chefin Janet Yellen vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses am Nachmittag. Die Anleger erhoffen sich Hinweise über die weitere Geldpolitik in den USA. Die Federal Reserve hatte zuletzt die Zinsen bestätigt, allerdings die Projektion für Zinserhöhungen im kommenden Jahr gesenkt. Dies hatte die Börsen gestützt. Neben Yellen stehen Auftritte weiterer US-Notenbanker auf dem Terminkalender.

Negative Nike-Vorlagen dürften Adidas nicht belasten
ADS (A1EWWW) A1EWWW

Von starken Vorlagen der US-Technologiewerte dürften am Aktienmarkt auch die europäischen Branchentitel profitieren. Die US-Branche profitierte von positiven Kommentaren von JP Morgan zu Amazon und Alphabet. Aber auch die Halbleiterwerte waren stark gefragt, der entsprechende Subindex zeigte auch innerhalb der Technologiewelt relative Stärke.

Neutral bis leicht positiv für Adidas werten Händler die Quartalszahlen des großen Konkurrenten Nike. Das nachbörsliche Kursminus der Nike-Aktie von in der Spitze über 4 Prozent gehe unter anderem auf einen enttäuschenden Anstieg der Ordereingänge zurück, heißt es im Handel. "Kombiniert man das mit dem kräftigen Einbruch der Marge ist das Minus gerechtfertigt", sagt ein Händler: "Das sind klare Signale, dass das Wachstum nach oben nun gekappt ist". Für Adidas sollte dies nicht belastend wirken, schließlich seien die Nike-Orders nicht so stark gewachsen, weil der Handel vermehrt auf Produkte unter anderem von Adidas zurückgegriffen habe. Adidas ziehen um 0,4 Prozent an.

Im MDAX kommen Steinhoff
SNH (A14XB9) A14XB9
nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung um knapp 1 Prozent zurück. Händler bezeichnen sie als "nicht überraschend". "Angesichts der Expansionswut der letzten Monate war das klar", sagt ein Händler und präzisiert: "Schon beim Kauf von Matress Firm war eine Mischfinanzierung angekündigt worden".

Der Umfang der Kapitalerhöhung sei zwar mit über 12 Prozent des Grundkapitals relativ hoch, allerdings gehe ein großer Teil auf die Ausgabe von bislang vom Unternehmen selbst gehaltenen Aktien. Zudem seien große Pakete bereits bei den Großaktionären Lancaster und Upington platziert worden. Der freie Markt werde daher nicht von allzuvielen jungen Aktien belastet.

Erholung bei Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000

Die Aktie der Deutschen Bank wird erholt erwartet, sie steigt um gut 1 Prozent. Deutsche-Bank-Chef John Cryan hat Spekulationen um eine Bitte seines Hauses nach Staatshilfen ins Reich der Legenden verwiesen. "Ich kann nicht verstehen, wie jemand das behaupten kann", empörte sich Cryan in einem Gespräch mit der Bild-Zeitung. Er habe Kanzlerin Angela Merkel zu keinem Zeitpunkt um Hilfe gebeten. "Die Aktie ist völlig ausgebombt und überverkauft", sagt ein Marktteilnehmer.

Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200
ziehen um knapp ein halbes Prozent an nach der Abgabe eines Übernahmegebots für den britischen Logistiker UK Mail. Der gebotene Preis liegt um rund 43 Prozent über dem letzten Schlusskurs der britischen Aktie.

Der anhaltend positive Nachrichtenfluss dürfte den Kurs von Evotec
EVT (566480) 566480
weiter unterstützen. Am Mittwoch hat das Biotech-Unternehmen eine weitere strategische Zusammenarbeit bekanntgegeben. Der Kurs zieht mit dem Markt an. Leicht über den Erwartungen liegt derweil laut Händlern die Gewinnentwicklung bei Hella. Positiv sei der Margenanstieg bei dem Zulieferer der Automobilindustrie. Hella steigen um 0,5 Prozent. In der dritten Reihe stehen Schaltbau unter Druck und geben um knapp 5 Prozent nach. Das Unternehmen, das jüngst mit einer Gewinnwarnung aufwartete, verkauft eigene Aktien im Wert von gut 4 Millionen Euro.

Im Blick steht auch die Deutsche Börse
DB1 (581005) 581005 581005
, denn am Mittwoch endet die vorläufige Prüfung des geplanten Zusammengehens zwischen den Eschbornern und der London Stock Exchange (LSE) durch die EU-Wettbewerbshüter. Analysten gehen davon aus, dass Brüssel eine vertiefte Prüfung ankündigen wird.

Ausgesetzt ist der Handel mit den Aktien von AB Inbev
ITK
. Grund ist die stattfindende Aktionärsversammlung, die ihre Zustimmung zur Mega-Fusion mit SABMiller geben soll. Die beiden Brauereikonzerne einigten sich bereits vor einigen Monaten über ihren Zusammenschluss. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag408/1077, 12.10.16, 07:16:28 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Volkswagen hat sich entschieden, künftig "realitätsnähere CO2-Werte auszuweisen". Das teilte der Autokonzern mit. Dadurch steigen beispielsweise die klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen beim Touareg mit Drei-Liter-TDI und 193 kW offiziell um gleich sechs Gramm pro Kilometer. Auch beim Passat mit Zwei-Liter-Diesel und 110 kW fallen die Werte des Herstellers schlechter aus. Über diverse Modelle hinweg sind es im Schnitt zwei Gramm CO₂ mehr pro Kilometer. (Süddeutsche S. 19/Handelsblatt S. 20)

VOLKSWAGEN - Bei den Verhandlungen um Volkswagens Zukunftspakt drängt Volkswagens Betriebsratschef auf einen schonenden Stellenabbau. "Die Arbeitsplätze der VW-Beschäftigten sind sicher", sagte Bernd Osterloh im dem Handelsblatt. Die Kürzungen sollen vor allem durch eine großzügige Altersteilzeit erfolgen. Osterloh rechnet damit, dass dadurch 1.500 bis 2.500 Stellen pro Jahr abgebaut werden können, und das über zehn Jahre. Gleichzeitig müsse Europas größter Autokonzern jedoch auch neue Mitarbeiter einstellen - unter anderem für die Softwareentwicklung und Mobilitätsdienste. Die Verhandlungen mit dem VW-Management seien auf einem guten Wege, "aber es wird hart verhandelt." Wann mit einer Einigung zu rechnen sei, ließ er offen. (Handelsblatt S. 21)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Die Deutsche Post erhöht schon wieder das Briefporto. Dieses Mal aber nur für ihre Geschäftskunden, die vom kommenden Jahr an tiefer in die Tasche greifen müssen. Das geht aus einer Unternehmenspräsentation hervor, die der FAZ vorliegt. Grund ist eine Absenkung der Zusatzrabatte, welche die Post Anfang des Jahres 2016 Großkunden wie Unternehmen, Banken, Versicherern und Behörden eingeräumt hatte. Damit wollte sie ihnen einen Teil der drastischen Portoerhöhung um 8 auf 70 Cent für den Standardbrief ersparen. (FAZ S. 21)

MERCK
MRK (659990) 659990 659990
- Der Merck-Konzern will bis 2018 weltweit führender Hersteller sogenannter OLEDs sein. Damit könnte es den Darmstädtern gelingen, ihre Erfolgsstory der Flüssigkristalle fortzuschreiben. Experten erwarten, dass sich der Markt in den nächsten fünf Jahren mehr als verdoppeln wird. (Handelsblatt S. 18)

VOESTALPINE
VAS (897200) 897200
- Österreichs größter Stahlkonzern Voestalpine will vorrangig im Geschäftsfeld der Automobilzulieferung investieren. "Wir bauen derzeit auf breiter Front in Mexiko aus", sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Eder in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 11)

VTB - Die Ungewissheit über die Handelsbeziehungen Großbritanniens mit der EU zeigt Folgen: Die erste internationale Bank kündigt den Umzug wichtiger Abteilungen aus London in die Eurozone an. Das russische Geldhaus VTB plant, die Europa-Zentrale des Investmentbankings von London nach Frankfurt, Paris oder Wien zu verlagern. Der Brexit bedroht den Zugang Londoner Banken zum EU-Binnenmarkt. (Süddeutsche S. 19)
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verlinkter Beitrag407/1077, 20.10.16, 07:26:17 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
E.ON
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
- Das Jahr 2015 war das bisher schlimmste in der Geschichte des Energiekonzerns E.ON. Unter dem Strich verbuchte der Energiekonzern einen Fehlbetrag von rund 7 Milliarden Euro. Das Jahr 2016 könnte für E.ON noch schlimmer werden. In Konzernkreisen wird nach Informationen des Handelsblatts damit gerechnet, dass der Nettoverlust noch einmal steigen wird. (Handelsblatt S. 1)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Opposition und Verbraucherschützer fordern in der Debatte um mangelnden Verbraucherschutz rasche Konsequenzen. "Mehr als ein Jahr nach Bekanntwerden des Abgas-Skandals wurde nur ein Bruchteil der betroffenen Fahrzeuge umgerüstet", sagte der Grünen-Verkehrspolitiker Stephan Kühn am Mittwoch in Berlin. Gerade einmal 10 Prozent der betroffenen Volkswagen-Dieselfahrzeuge seien bisher umgerüstet, hat die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen mitgeteilt. Ein noch dramatischeres Bild ergebe sich bei der Umrüstung der Pkws anderer Hersteller, warnt Kühn. Die meisten Hersteller weigerten sich gänzlich, ihre Fahrzeuge umzurüsten. (Süddeutsche S. 21/FAZ S. 21)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Den Aufbruch in die digitale Welt sieht Post-Chef Frank Appel als große Chance. Vor allem Beschäftigte mit einfachen Tätigkeiten werden profitieren. Von der Politik erwartet er, dass sie die Zukunftsangst der Menschen verringert. (FAZ S.22)

WÖHRL - Das Modehaus Wöhrl befindet sich im Schutzschirmverfahren. Die Insolvenz ließe sich durch den Verkauf von Immobilien vermeiden. Doch weil sich die Brüder streiten, stehen die Chancen schlecht. (FAZ S. 19)

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Das neue Langstreckenflugzeug A321 von Airbus ist der Liebling der Billigairlines. Sie wollen damit die Routen zwischen Europa und den USA erobern. Das setzt Boeing-Chef Muilenburg unter Druck. Der US-Konzern muss bald entscheiden, ob er ein neues Konkurrenzmodell baut. (Handelsblatt S. 18)

FIAT
2FI (A12CBU) A12CBU
- Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt sind Fiat und dessen Mutterkonzern FCA ein Dorn im Auge, deshalb hat er sich zuletzt immer wieder an Brüssel gewandt - Hilfe suchend. "Deutschland bleibt, auch im Lichte der Ergebnisse der Überprüfungen der italienischen Genehmigungsbehörde, bei seiner Auffassung, dass bei den Fahrzeugen des Herstellers Fiat-Chrysler unzulässige Abschalteinrichtungen verbaut wurden", hat der deutsche Minister erst vor wenigen Tagen an EU-Binnenmarkt-Kommissarin Elżbieta Bieńkowska geschrieben. Der Brief liegt Süddeutscher Zeitung, WDR und NDR vor. Die Kommission müsse jetzt ihrer Rolle als Hüterin der Verträge nachkommen, fordert Dobrindt darin. Zudem solle Brüssel auch auf eine entsprechende Gesetzesänderung hinwirken. (Süddeutsche S. 21/Handelsblatt S. 27)
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verlinkter Beitrag406/1077, 26.10.16, 17:36:56 
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DPW (555200) 555200 555200
28,29 long

DEUTSCHE POST BESCHLIESST WEITERES AKTIENRÜCKKAUFPROGRAMM VON BIS ZU 3 MIO STÜCK

DEUTSCHE POST: ZURÜCKGEKAUFTE AKTIEN AUSSCHLIESSLICH FÜR VERGÜTUNGSPROGRAMME
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag405/1077, 27.10.16, 10:24:47 
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auf der 40 wieder raus, tut sich nicht viel Confused
kareca schrieb am 26.10.2016, 17:36 Uhr
DPW (555200) 555200 555200
28,29 long

DEUTSCHE POST BESCHLIESST WEITERES AKTIENRÜCKKAUFPROGRAMM VON BIS ZU 3 MIO STÜCK

DEUTSCHE POST: ZURÜCKGEKAUFTE AKTIEN AUSSCHLIESSLICH FÜR VERGÜTUNGSPROGRAMME

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verlinkter Beitrag404/1077, 08.11.16, 07:22:47 
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DPW (555200) 555200 555200
Deutsche Post im 3. Quartal mit Umsatz von €13,86 Mrd. nach €14,42 Mrd. im Vorjahr, erwartet wurden €14,038 Mrd., Ebit bei €755 Mio. nach €197 Mio. im Vorjahr (Prognose €757 Mio.), Nettogewinn bei €618 Mio. nach €49 Mio. im Vorjahr, Prognose bei €537 Mio., Deutsche Post sieht Ebit 2016 weiter bei €3,4 Mrd. bis €3,7 Mrd. und bekräftigt mittelfristiges Ebit-Ziel.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag403/1077, 08.11.16, 07:40:02 
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Deutsche Post steigert Ergebnis deutlich
BONN (Dow Jones)--Die Deutsche Post hat den Gewinn im dritten Quartal deutlich gesteigert. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) blieben 755 Millionen Euro übrig, nach lediglich 197 Millionen Euro im Vorjahr. Im Vorjahr war das Ergebnis jedoch auch durch diverse hohe Sonderfaktoren belastet. Die Prognose bestätigte der Logistikkonzern.

Insgesamt setzte das Unternehmen in den Monaten Juli bis September 13,862 Milliarden Euro um, knapp 4 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Post begründet diesen Rückgang unter anderem mit negativen Währungseffekten und niedrigeren Treibstoffzuschlägen.

Der Gewinn war im vergangenen Jahr durch diverse negative Einmaleffekte belastet, unter anderem im Zusammenhang mit der IT-Plattform NFE in der Fracht-Sparte. Unterm Strich verblieben noch 618 Millionen Euro an Gewinn, nach 49 Millionen Euro im Vorjahr. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten einen etwas höheren Umsatz und einen niedrigeren Gewinn erwartet.

Die Prognose für das Geschäftsjahr 2016 bekräftigte der Konzern. Demnach will die Post weiterhin einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 3,4 Milliarden und 3,7 Milliarden Euro erwirtschaften. Auch die langfristige Prognose bis ins Jahr 2020 bestätigte die Post. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 08.11.2016, 07:22 Uhr
 
DPW (555200) 555200 555200
Deutsche Post im 3. Quartal mit Umsatz von €13,86 Mrd. nach €14,42 Mrd. im Vorjahr, erwartet wurden €14,038 Mrd., Ebit bei €755 Mio. nach €197 Mio. im Vorjahr (Prognose €757 Mio.), Nettogewinn bei €618 Mio. nach €49 Mio. im Vorjahr, Prognose bei €537 Mio., Deutsche Post sieht Ebit 2016 weiter bei €3,4 Mrd. bis €3,7 Mrd. und bekräftigt mittelfristiges Ebit-Ziel.

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verlinkter Beitrag402/1077, 08.11.16, 07:54:05 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Deutsche Post im Blick - Übertrifft Gewinnerwartung
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien der Deutschen Post <DPW.ETR> sollten
am Dienstag nach der Veröffentlichung von Quartalszahlen im Auge behalten
werden. Ein Händler sprach in einer ersten Reaktion von starken Zahlen, die
gewinnseitig die Erwartungen klar übertroffen hätten. Dazu beigetragen habe vor
allem die Sparte PeP (Post, E-Commerce, Paket).

Der Händler rechnet mit einer positiven Kursreaktion. Allerdings könnte das
etwas schwächere Abschneiden der Express-Sparte diese begrenzen./mis/ag


µ schrieb am 08.11.2016, 07:40 Uhr
Deutsche Post steigert Ergebnis deutlich
BONN (Dow Jones)--Die Deutsche Post hat den Gewinn im dritten Quartal deutlich gesteigert. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) blieben 755 Millionen Euro übrig, nach lediglich 197 Millionen Euro im Vorjahr. Im Vorjahr war das Ergebnis jedoch auch durch diverse hohe Sonderfaktoren belastet. Die Prognose bestätigte der Logistikkonzern.

Insgesamt setzte das Unternehmen in den Monaten Juli bis September 13,862 Milliarden Euro um, knapp 4 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Post begründet diesen Rückgang unter anderem mit negativen Währungseffekten und niedrigeren Treibstoffzuschlägen.

Der Gewinn war im vergangenen Jahr durch diverse negative Einmaleffekte belastet, unter anderem im Zusammenhang mit der IT-Plattform NFE in der Fracht-Sparte. Unterm Strich verblieben noch 618 Millionen Euro an Gewinn, nach 49 Millionen Euro im Vorjahr. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten einen etwas höheren Umsatz und einen niedrigeren Gewinn erwartet.

Die Prognose für das Geschäftsjahr 2016 bekräftigte der Konzern. Demnach will die Post weiterhin einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 3,4 Milliarden und 3,7 Milliarden Euro erwirtschaften. Auch die langfristige Prognose bis ins Jahr 2020 bestätigte die Post. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 08.11.2016, 07:22 Uhr
 
DPW (555200) 555200 555200
Deutsche Post im 3. Quartal mit Umsatz von €13,86 Mrd. nach €14,42 Mrd. im Vorjahr, erwartet wurden €14,038 Mrd., Ebit bei €755 Mio. nach €197 Mio. im Vorjahr (Prognose €757 Mio.), Nettogewinn bei €618 Mio. nach €49 Mio. im Vorjahr, Prognose bei €537 Mio., Deutsche Post sieht Ebit 2016 weiter bei €3,4 Mrd. bis €3,7 Mrd. und bekräftigt mittelfristiges Ebit-Ziel.

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag401/1077, 08.11.16, 08:13:04 
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MÄRKTE EUROPA/Angespannte Ruhe vor der US-Präsidentschaftswahl
FRANKFURT (Dow Jones)--Am Wahltag in den USA dürften sich die Anleger an den Börsen in Zurückhaltung üben. Nach der kräftigen Kurserholung vom Wochenbeginn werden der DAX und der Euro-Stoxx-50 vorbörslich gut behauptet gesehen. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet 0,1 Prozent leichter mit 10.442 Punkten.

Wählerumfragen, welche die Finanzmärkte durcheinander wirbeln könnten, dürfen nun nicht mehr veröffentlicht werden. Der DAX hatte am Vortag knapp die Hälfte der Verluste aus der vergangenen Woche wieder gutgemacht dank eines wieder größeren Vorsprungs Hillary Clintons in der Wählergunst.

Post verdient gut...
DPW (555200) 555200 555200

Unternehmensseitig gilt das Augenmerk weiter der Berichtssaison. Von starken Quartalszahlen sprechen Händler bei der Deutschen Post. Der Logistiker hat zwar im dritten Quartal weniger umgesetzt als erwartet, aber deutlich mehr verdient. Vor allem in der klassischen Brief- und Paketsparte sowie im Zuliefergeschäft hat die Post überraschend gut abgeschnitten. Vorbörslich tendiert der Kurs freundlich und gewinnt etwa 1 Prozent.

Der Konsumgüterhersteller Henkel
HEN3 (604843) 604843 604843
ist im dritten Quartal organisch, also ohne Zukäufe, etwas weniger stark gewachsen als prognostiziert. Die Aktie hatte in den vergangenen Wochen bereits nachgegeben. Die Ziele für 2016 haben die Düsseldorfer bestätigt. Die Aktie wird gut 1 Prozent höher getaxt.

Der LED-Ausrüster Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
hat mit dem Auftragswert im dritten Quartal die Konsensprognose von Analysten um 11 Prozent übertroffen. Der Kurs war Ende Oktober eingebrochen, weil das Bundeswirtschaftsministerium die Übernahme von Aixtron durch die chinesische Grand Chip Investment näher prüfen will. Das dürfte auch in nächster Zeit das kursbestimmende Thema bei Aixtron sein. Die Aktie zieht zunächst ebenfalls an.

... Patrizia auch
p1z

Immobilienwerte gehörten wegen steigender Renditen zuletzt zwar nicht zu den Lieblingen an der Börse, doch das Geschäft scheint unverändert gut zu laufen. So hat Patrizia Immobilien nach einem guten dritten Quartal den Ausblick erhöht, wobei die Konsensschätzungen im Markt sogar noch etwas darüber liegen, wie Händler berichten. Patrizia legen ein halbes Prozent zu. Alstria Office werden nach der Zahlenvorlage ebenfalls etwas fester taxiert.

Auch am Devisenmarkt ist wieder Ruhe eingekehrt, nachdem der Dollar zum Wochenstart mit der Spekulation auf einen Sieg Clintons auf breiter Front deutlich zugelegt hatte. Der Euro bewegt in einer engen Spanne zwischen 1,1030 und 1,1050 Dollar. Am Rohstoffmarkt sind die Preisbewegungen überschaubar, am Anleihemarkt starten die Kurse etwas höher. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag400/1077, 08.11.16, 18:14:45 
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XETRA-SCHLUSS/Stillhalten am US-Präsidentschaftswahltag
FRANKFURT (Dow Jones)--Am Tag der US-Präsidentschaftswahl haben sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt zurückgehalten. Bei einem impulslosen Geschäft stieg der DAX am Dienstag 0,2 Prozent auf 10.482 Punkte. Ein belastbares Wahlergebnis dürfte frühestens am Mittwochmorgen mitteleuropäischer Zeit vorliegen.

Die Finanzmärkte setzen auf einen Sieg von Hillary Clinton. Der DAX hatte am Montag knapp die Hälfte der Verluste aus der vergangenen Woche wieder gutgemacht dank eines wieder größeren Vorsprungs Clintons in Wählerumfragen. Gesorgt hatte dafür die Bundespolizei FBI mit der Erklärung, dass sie keinen Grund für neue Ermittlungen in der Email-Affäre sehe. Statistik-"Guru" Nate Silver schätzt die Wahrscheinlichkeit eines Clinton-Siegs mit 71 Prozent ein.

Deutsche Post verdient gut
DPW (555200) 555200 555200

Bei den Einzelaktien machten vor allem Quartalsberichte die Kurse. Von starken Quartalszahlen sprachen Händler bei der Deutschen Post, die Aktie stieg um 1,5 Prozent. Der Logistiker hat zwar im dritten Quartal weniger umgesetzt als erwartet, aber deutlich mehr verdient. Vor allem in der klassischen Brief- und Paketsparte sowie im Zuliefergeschäft hatte die Post überraschend gut abgeschnitten.

Henkel
HEN3 (604843) 604843 604843
wuchs im dritten Quartal etwas weniger stark als prognostiziert. Die Ziele für 2016 bestätigten die Düsseldorfer allerdings. Warburg hält das für realistisch. Das Henkel-Papier verlor 0,3 Prozent.

Verkäufe bei deutschen Nebenwerten

Nach Quartalszahlen verloren Patrizia Immobilien
p1z
9,3 Prozent. Das Unternehmen lieferte zwar einen vorsichtigen Ausblick für 2017, Beobachter hielten das Minus aber für überzogen. Der Küchenhersteller Rational
RAA (701080) 701080 701080
trat beim Gewinn auf der Stelle, der Kurs verlor 3,9 Prozent. Vorsichtige Ziele des Autozulieferers Elringklinger für dieses Jahr drückten den Kurs um 7,2 Prozent nach unten.

Der Kurs des LED-Ausrüsters Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
gab nach Zahlen für das dritte Quartal um 4,4 Prozent nach. Trotz guter Zahlen hänge die weitere Kursentwicklung davon ab, ob das Unternehmen von der chinesischen Grand Chip Investment übernommen werde, hieß es. Das Bundeswirtschaftsministerium hatte die Transaktion am 21. Oktober gestoppt und eine neuerliche Überprüfung angekündigt. United Internet gewannen 5,3 Prozent - das Unternehmen verkauft ein Drittel der Sparte Business Applications für 450 Millionen Euro.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 77,9 (Vortag: 84,6) Millionen Aktien im Wert von rund 2,61 (Vortag: 2,79) Milliarden Euro. Es gab 17 Kursgewinner und 13 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag399/1077, 17.11.16, 11:19:20 
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DPW (555200) 555200 555200

DEUTSCHE POST - Kaufwelle könnte anlaufen
Die Aktie der Deutschen Post scheint über eine wichtige Hürde auszubrechen und damit die Rally seit Februar fortzusetzen.

Die Aktie der Deutschen Post erreichte nach einer starken Rally am 08. September 2016 ein Hoch bei 29,00 EUR. Danach konsolidierte der Wert einige Zeit und fiel dabei sogar zweimal auf 26,97 EUR zurück. Seit 10. November 2016 attackiert die Aktie das Hoch bei 29,00 EUR. Gestern kam es erstmals zu einem Tagesschlusskurs über 29,00 EUR. Heute legt der Wert weiter zu, wenn auch nur minimal.

Damit deutet sich eine weitere Kaufwelle in der Deutschen Post an. Das nächste Ziel ist das Allzeithoch bei 31,18 EUR. Später wären sogar Gewinne in Richtung 38,00 EUR möglich. Ein Rückfall unter 29,00 EUR wäre unschön, aber noch nicht dramatisch. Erst ein Rückfall unter die Unterstützung bei 27,87 EUR würde das Chartbild deutlich eintrüben.


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verlinkter Beitrag398/1077, 27.11.16, 18:34:24 
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DPW (555200) 555200 555200

Postchef Frank Appel freut sich auf blendendes Weihnachtsgeschäft. "Im Vergleich zum Vorjahr erwarten wir 10 % mehr Sendungen", so Appel zur Zeitung "Bild am Sonntag".
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verlinkter Beitrag397/1077, 04.12.16, 17:28:37 
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3d-Druck
,
DPW (555200) 555200 555200

Der international agierende Paketversender DHL hat jetzt seinen Trend Report veröffentlicht, der den „3D-Druck und die Zukunft der Lieferketten“ zum Inhalt hat. Dieser Report zeigt die Potenziale des Verfahrens in Verbindung mit der Logistik auf.

..Viele 3D-Drucker -Modelle können nur ein Material verarbeiten. Zugleich sind die Kosten für industrielle 3D-Drucker weiterhin hoch. Zugleich müssen auch noch Themen wie Garantie, Haftung sowie gewerbliche Schutzrechte und Urheberrechte geklärt sein, bevor mit der Produktion von Teilen begonnen werden kann.
..
https://www.3d-grenzenlos.de/magazi....er-lieferketten-27207803/
http://www.dhl.com/content/dam/down....rendreport_3dprinting.pdf
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verlinkter Beitrag396/1077, 08.12.16, 07:28:15 
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KCO (KC0100) KC0100 KC0100
Goldman Sachs erhöht Kursziel für Klöckner & Co von €11,50 auf €14. Buy Surprised

DPW (555200) 555200 555200
Goldman Sachs erhöht Kursziel für Deutsche Post von €36 auf €38. Conviction Buy List

DWNI (A0HN5C) A0HN5C
Goldman Sachs senkt Kursziel für Deutsche Wohnen von €31,80 auf €30. Sell
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verlinkter Beitrag395/1077, 09.12.16, 07:57:33 
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MÄRKTE EUROPA/DAX vor Test der 11.200er Marke - Darüber neue Dynamik
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt deutet sich am Freitag ein Test der Marke von 11.200 Punkten im
DAX (846900) 846900 846900
an. Darüber hätte der Index weiteres Potenzial, heißt es am Markt. Vorbörslich baut der DAX die jüngsten Rally-Gewinne um 0,1 Prozent auf 11.195 Punkte aus, das wäre schon wieder ein neuer Jahreshöchststand. Auch der Euro-Stoxx-50 legt etwas zu.

Trotz der überkauften Lage nach der DAX-Rally um gut 800 Punkte bleibe die Stimmung gut, heißt es. Zwar sei der Markt, so ein Händler, "hoffnungslos überkauft", was für Gewinnmitnahmen und Rücksetzer spreche. Andererseits sollten die guten Vorlagen mit Rekordständen in New York und steigenden Kursen in Asien die Stimmung stützen.

Sehr positiv sei, dass Europa die Phase des vergleichsweise schlechten Abschneidens gegenüber den US-Börsen beendet habe. Seit einigen Tagen läuft Europa sogar besser und wird damit für Anleger attraktiver.

Darüber hinaus macht vor allem der am kommenden Freitag anstehende Terminbörsen-Verfall der Rally Dampf. "Mit jeder runden Marke im DAX gibt es neue Schieflagen", sagt ein Händler. Deshalb könnte auch ein Anstieg über 11.200 Punkte die Dynamik stark erhöhen.

Positive Analystenbewertungen für Hapag-Lloyd, Dt Post und Gea

Im Blick stehen zunächst Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200
, Hapag-Lloyd
HLAG (HLAG47) HLAG47
und Gea
G1A (660200) 660200 660200
. JP Morgan hat Gea laut Händlern auf "Übergewichten" erhöht, und HSBC rät bei Deutscher Post neu zum Kauf. "Die beiden Titel sehen auch charttechnisch attraktiv aus", so ein Händler. Für Hapag-Lloyd gibt es eine Kaufempfehlung von Hauck & Aufhäuser, bei der das Kursziel von 30 Euro ein Potenzial von über 50 Prozent andeutet.

Im Blick stehen auch weiterhin die schon favorisierten Finanz- und Autotitel sowie die Rohstoff-Aktien. Und Dialog Semiconductor könnten laut Händlern von günstigen Zahlen des US-Unternehmens Broadcom profitieren.

Neue Impulse dürften von der französischen Industrieproduktion ausgehen, hier wird ein Dreh ins Plus erwartet. Am Nachmittag könnte dann der Michigan-Index für das Verbrauchervertrauen die Stimmung beeinflussen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag394/1077, 11.12.16, 17:11:32 
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11.12.16, 13:53 | Von Dow Jones News
Handel erwartet im Weihnachtsgeschäft 2016 Rekordumsatz

FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Einzelhandel erwartet im diesjährigen Weihnachtsgeschäft für die Monate November und Dezember erstmals Umsätze von über 90 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Wachstum von 3,9 Prozent, wie der Handelsverband Deutschland (HDE) am Sonntag mitteilte.

Bereits zuvor hatte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth einen Rekord für den laufenden Monat in Aussicht gestellt: Der Dezember werde "vermutlich der stärkste Umsatzmonat, den wir je erlebt haben - mit einem Umsatz von mehr als 50 Milliarden Euro", hatte er der Passauer Neuen Presse gesagt. Besonders begehrte Weihnachtsgeschenke seien in diesem Jahr Uhren und Schmuck. Dort lägen die Umsätze um 100 Prozent über den Vormonaten.

Allerdings gibt es Unterschiede zwischen den Unternehmen: Laut der Mitteilung des Verbandes vom Sonntag ist knapp die Hälfte aller größeren Händler mit dem Geschäftsverlauf zufrieden, bei den kleineren Betrieben ist es nur ein Drittel. Auch in den Innenstädten ist bislang nur ein Drittel der Händler mit der Kundenfrequenz zufrieden.

In der Woche vor dem 3. Advent erreichte das Weihnachtsgeschäft das gute Niveau des Vorjahres. Die vierte Adventswoche und die Tage vor dem 24. Dezember sind die traditionell stärksten Zeit. "Dann machen sich erfahrungsgemäß noch einmal viele Kunden auf den Weg in die Innenstädte", so Genth weiter. In diesem Jahr fällt Heiligabend auf einen Samstag, so dass nach dem vierten Advent noch fast eine Woche für die Weihnachtseinkäufe zur Verfügung steht.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com

->
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verlinkter Beitrag393/1077, 13.12.16, 14:02:58 
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FDX (912029) 912029
UPAB (929198) 929198
DPW (555200) 555200 555200


Presse: Neuer Rekord beim Weihnachtsgeschäft bei UPS und FedEx, Zahl der Pakete kaum zu bewältigen / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com

... oder kein Schwein geht mehr vor die Türe ->
AMZ (906866) 906866
die Zahlen sollten gut werden.
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verlinkter Beitrag392/1077, 13.12.16, 18:08:21 
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XETRA-SCHLUSS/Vor der Fed-Sitzung setzen Anleger auf Aktien
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der Atempause am Montag haben Investoren am Dienstag wieder Aktien gekauft. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg am Nachmittag erstmals seit einem Jahr wieder auf 11.300 Punkte. Am Ende des Xetra-Handels stand für den DAX ein Plus von 0,8 Prozent auf 11.285 Punkte zu Buche. In die jüngste Rally mischen sich jedoch vorsichtige Stimmen: "Acht Prozent in acht Tagen hat der DAX aufs Parkett gelegt - in diesem Tempo kann und wird es nicht weitergehen", sagte Jochen Stanzl von CMC Markets.

Zum Spielverderber für die Aktienkäufer könne die US-Notenbank werden, deren Sitzung am Abend beginnt und bis Mittwoch dauert. Marktanalyst Stanzl stellt in Frage, ob die US-Notenbank eine steigende Inflation tolerieren wird: "Immerhin wird im Januar ein Präsident ins Amt geschworen, der mit hoher staatlicher Neuverschuldung für noch mehr Inflation sorgen könnte." Es bestehe die Gefahr, dass sich die Teuerung in den USA verselbständigt.

Deutsche Post auf Rekordhoch
DPW (555200) 555200 555200

Deutsche Post stiegen um 1,5 Prozent auf 30,80 Euro und somit auf den höchsten Stand ihrer Börsengeschichte. Händler vermuteten, ein starkes Paketgeschäft zu Weihnachten treibe den Kurs nach oben. Zudem könnten Anleger Deutsche Post vor dem Jahresende noch ins Portfolio nehmen, weil die Aktie mit einem Kursplus von mehr als 20 Prozent in diesem Jahr sehr gut abgeschnitten habe.

Größter Kursverlierer im DAX waren
RWE (703712) 703712 703712
mit einem Abschlag von 1,7 Prozent. Die britische Barclays Bank hat laut Händlern die Bewertung der Aktie wieder aufgenommen und sieht sie als "Underperformer". Eine Abstufung auf "Untergewichten" durch Morgan Stanley ließ Metro um 1 Prozent nachgeben. Der Handelskonzern veröffentlicht am Mittwoch Gewinnzahlen für das vierte Quartal 2015/2016.

Beim Internetportal-Betreiber Scout24
G24 (A12DM8) A12DM8
haben mehrere Aktionäre insgesamt rund 6 Prozent des Grundkapitals veräußert. Das hohe Aktienangebot drückte den Kurs um 6,4 Prozent nach unten. Bei Siltronic, die seit Jahresbeginn um mehr als 80 Prozent gestiegen sind, nahmen Anleger Gewinne mit. Der Kurs des Wafer-Herstellers gab um 5,2 Prozent nach.

Südzucker
SZU (729700) 729700 729700
verteuerten sich um 4,9 Prozent, laut Händlern sorgte eine Kaufempfehlung des Bankhauses Lampe für Käufe der Aktie.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 101,4 (Vortag: 92,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,52 (Vortag: 3,13) Milliarden Euro. Es gab 24 Kursgewinner und sechs -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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duncan
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verlinkter Beitrag391/1077, 20.12.16, 22:26:25 
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gruebel
Fedex verfehlt im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $2,80 die Analystenschätzungen von $2,90. Umsatz mit $6,74 Mrd. unter den Erwartungen von $14,92 Mrd.
duncan schrieb am 13.12.2016, 14:02 Uhr
FDX (912029) 912029
UPAB (929198) 929198
DPW (555200) 555200 555200


Presse: Neuer Rekord beim Weihnachtsgeschäft bei UPS und FedEx, Zahl der Pakete kaum zu bewältigen / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com

... oder kein Schwein geht mehr vor die Türe ->
AMZ (906866) 906866
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verlinkter Beitrag390/1077, 21.12.16, 07:19:21 
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ADS (A1EWWW) A1EWWW

DPW (555200) 555200 555200


[DJ] MARKT/Keine Impulse von FedEx und Nike für Adidas und Post

Keine großen Impulse für Adidas und Deutsche Post sehen Händler in den
Geschäftszahlen von FedEx und Nike. "Beide sind sehr individuell für die
jeweiligen Unternehmen", sagt ein Händler. So habe bei FedEx die Profitabilität
etwas enttäuscht, was für die Post aber irrelevant sei. Bei Nike seien
umgekehrt Gewinn und Umsatz besser ausgefallen als erwartet. Dies könne positiv
für Adidas gesehen werden, da das China-Geschäft besser gelaufen sei.
Andererseits könnte dies auf Kosten potenzieller Adidas-Kunden gegangen sein,
"so dass man da reinlesen kann, was man will", so der Händler.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) / Zertifikat(en) halten.
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verlinkter Beitrag389/1077, 21.12.16, 08:47:56 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen legen ruhigere Gangart ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden zum Handelsstart am Mittwoch mit kaum veränderten Kursen erwartet. Die großen Themen des Jahres sind abgearbeitet, eine Baustelle bleibt allerdings noch: In Italien versucht die älteste Bank der Welt, die Banca Monte dei Paschi, Vertrauen und Geld bei Investoren einzusammeln. Sollte dies nicht gelingen, könnte es kurzfristig nochmals kritisch werden. An der Börse wird davon ausgegangen, dass in diesem Fall eine staatliche Lösung gefunden wird. In diesem Umfeld wird der Euro-Stoxx-50 wie auch der
DAX (846900) 846900 846900
kaum verändert erwartet. Der Euro handelt mit 1,0416 Dollar nahe seinem 13-Jahrestief zum Dollar ebenfalls kaum verändert.

VW erzielt Einigung vor US-Gericht
VOW3 (766403) 766403

Mit Blick auf Einzelaktien liegt der Fokus auf VW mit der Einigung in den USA für die rund 80.000 US-Kunden von Drei-Liter-Dieselfahrzeugen. Auch wenn finanzielle Details noch fehlen, wird die Entwicklung im Handel grundsätzlich positiv gesehen. Wie der zuständige Bezirksrichter Charles Breyer nach einer Anhörung in San´Francisco sagte, habe Volkswagen zugestimmt, rund 20.000 Fahrzeuge der ersten Generation mit Drei-Liter-Dieselmotoren zurückzunehmen. Zudem sollen die restlichen 60.000 Fahrzeuge der zweiten Generation technisch angepasst werden. Darüber hinaus werden Entschädigungen fällig.

Die Geschäftszahlen von US-Wettbewerber Nike sollten keinen großen Einfluss auf die Aktie von Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
haben. Dazu entwickelten sich die Unternehmen momentan zu unterschiedlich. Dies sei auch an der Jahresperformance der jeweiligen Aktien abzulesen, heißt es im Handel. Während die Aktie von Nike seit Jahresbeginn 17 Prozent im Minus notiere, handele der deutsche Wettbewerber über 60 Prozent im Plus. Bei Nike seien Gewinn und Umsatz besser ausgefallen als erwartet. Dies könne positiv für Adidas gesehen werden, da das China-Geschäft besser gelaufen sei. Andererseits könnte dies auf Kosten potenzieller Adidas-Kunden gegangen sein. Auf Tradegate sinken Adidas vorbörslich mit dem Gesamtmarkt um 0,1 Prozent.

Ebenfalls keine großen Akzente dürften die Geschäftszahlen von Fedex für Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200
liefern. So habe bei Fedex die Profitabilität etwas enttäuscht, was für die Post aber irrelevant sei, so Stimmen im Handel. Auf Tradegate büßen die Titel 0,4 Prozent ein.

US-Gesundheitsbehörde verlängert Frist für Roche-Medikament
RHO (851311) 851311

Leicht negativ wird im Handel für die Roche-Aktie gewertet, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA eine Verlängerung der Prüfungsfrist für das Multiple-Sklerose-Medikament Ocrevus um drei Monate angeordnet hat. Laut Roche ist die Verlängerung darauf zurückzuführen, dass der Pharmakonzern der Prüfungsbehörde zusätzliche Daten zur Herstellung des Medikaments übermittelt habe. Die Verlängerung stehe nicht im Zusammenhang mit Sicherheits- bzw. Wirkungsfragen, heißt es weiter. Ob diese Aussagen Anleger beruhigen wird, bleibt abzuwarten. Immerhin wird Ocrevus Blockbuster-Potenzial zugebilligt.

Goldman Sachs wertet die Verzögerung insgesamt gelassen. Auch wenn diese eine gewisse Enttäuschung darstelle und das Basisszenario der Analysten zeitlich verzögere, so sieht Goldman doch keinen Grund, ihre langfristigen Umsatzerwartungen an Ocrevus für 2017 und darüber hinaus zu revidieren. Die Analysten rechnen mit Erlösen von 4,5 Milliarden Franken im Jahr 2020. Goldman stuft die Roche-Aktie mit Kaufen ein. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag388/1077, 02.01.17, 07:13:08 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Rolf Martin Schmitz, Vorstandschef des Energiekonzerns RWE, warnt vor neuen politischen Angriffen auf konventionelle Kraftwerksbetreiber. Die geplante Einführung von CO2-Mindestpreisen hält er für "großen Unsinn", sagte er in einem Interview. Nationale Sondermaßnahmen seien kontraproduktiv. Die von der Bundesregierung geforderte Einzahlung von 6,8 Milliarden Euro in den staatlichen Fonds zur Finanzierung der atomaren Endlagerung Mitte 2017 könne RWE "auf einen Schlag" leisten, wie Schmitz sagte: "Wir brauchen nicht auf die Möglichkeit der Ratenzahlung zurück zu greifen." (Welt S. 10)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Frank Appel, Vorstandschef der Deutschen Post, entscheidet mit Kopf, Herz und Bauch. "Man muss auch darauf achten, dass jeder mal gewinnt", sagte er in einem Interview. "Gerade im Vorstand gibt es viele knappe Entscheidungen, für die eine Sache sprechen 45 Prozent, für die Alternative 55 Prozent. Manchmal entscheide ich mich für die Minderheit, vor allem, wenn dann jemand zum Zug kommt, der zuletzt oft unterlegen war. Da geht es auch um die Frage, wie behält man die Balance im Vorstand". (Süddeutsche S. 16)

RÜGENWALDER MÜHLE
- Christian Rauffus, Geschäftsführer des Wurstherstellers Rügenwalder Mühle, setzt zunehmen auf fleischlose Wurst und polarisiert mit diesem Ansatz die Branche. Die Umsatzzahlen und Zuwächse, die Rügenwalder im Bereich fleischlose und fleischarme Wurst verzeichnet, überraschten Rauffus, denn solche Wachstumsraten gab es seit Jahrzehnten nicht für Rügenwalder. Im vergangenen Jahr sei der Umsatz mit den fleischfreien Produkten um rund 18 Prozent gewachsen. (FAZ S. 25)

TENGELMANN - Der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt, erwartet steigende Preise, nachdem Edeka nun Kaiser's Tengelmann übernimmt. "Die vier Handelsketten Edeka, Rewe, Aldi und die Schwarz-Gruppe mit Lidl kontrollieren rund 85 Prozent des Lebensmittel-Einzelhandels. Wenn da nun der Größte unter den Kleinen wegfällt, kann sich das zu Lasten der Verbraucher in manchen Stadtteilen auswirken. Und die Beschwerden der Hersteller über die große Marktmacht werden sicher nicht weniger werden", sagte Mundt. (Rheinische Post)

BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Kartellamtspräsident Andreas Mundt erwartet bei der Übernahme von Monsanto durch Bayer eine scharfe Kontrolle. "Es wird genaue Prüfungen bei Bayer-Monsanto geben, weil es bei Pflanzenschutzmitteln und Saatgut sehr viele einzelne Produktmärkte gibt, die untersucht werden müssen", sagte Mundt. "Die EU-Kommission ist für dieses Verfahren zuständig." (Rheinische Post)
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