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verlinkter Beitrag387/1077, 23.01.17, 06:59:25 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
-- Die Deutsche Post will ihr Investitionsverhalten auch nach dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump nicht ändern. In einem Interview antwortete der Vorstandsvorsitzende Frank Appel auf die Frage, ob sein Konzern künftig mehr in den USA investieren werde, und im Gegenzug weniger in Deutschland: "Nein, wir ändern unsere Strategie nicht. Wir investieren dort, wo unsere Kun-den sind und wir Wachstum erwarten. Da spielt das Land keine Rolle." Appel fügte hinzu, die deutsche Wirtschaft brauche keine Angst vor Trump zu haben. "Angst ist immer ein schlechter Ratgeber. Die deut-sche Wirt-schaft hat viele star-ke Un-ter-neh-men, die auch in den USA viele Arbeitsplätze aufgebaut haben." (Bild-Zeitung)

KNORR-BREMSE
- Auch nach der Übernahme des Bremsenherstellers Haldex will Knorr-Bremse weiter auf Einkaufstour gehen. Konzernchef Klaus Deller sagte: "Und wir verstärken uns bei Bedarf anorganisch, allein 2016 haben wir sieben Zukäufe eingeleitet. Dadurch wird nach Closing rund 1 Milliarde Euro Umsatz hinzukommen". (Handelsblatt S. 22)

HERMES - Im Herbst ist ein alternativer Paketkasten an den Start gegangen, jetzt bieten die Zustelldienste Hermes, DPD und GLS über ihr Gemeinschaftsunternehmen Parcellock auch Paketstationen für Kunden aus Handel und Gewerbe an. "Die Kooperation mit Würth war ein erster Schritt. Nun adressieren wir Supermarktketten, Drogeriemärkte und andere Anbieter mit geeigneten Standorten", sagte Parcellock-Geschäftsführer Gunnar Anger. (FAZ S. 20)

PAYDIREKT
- Paydirekt soll in Deutschland das Online-Bezahlen erleichtern. Aber das Angebot wird kaum genutzt. Eine neue Strategie muss her. Um ihr Vorhaben zu retten, loten die deutschen Banken nun eine tiefgreifende Strategieänderung aus. Mehreren Insidern zufolge spielen die beteiligten Institute durch, Paydirekt mit Giropay zusammenzulegen. Letzteres ist ein weiteres Online-Bezahlverfahren (fast aller) deutscher Banken, das bereits seit 2006 existiert. Zwar ließ man das Verfahren die vergangenen Jahre mehr oder weniger verhungern; Giropay aber schaffte es, immer mehr namhafte Händler von sich zu überzeugen - trotz eines mikroskopischen Marketingetats. (SZ S. 19)

SONNEN
- Die Sonnen GmbH, ein mittelständischer Hausbatterienhersteller aus dem bayerischen Wildpoldsried, will es mit den großen Energiekonzernen aufnehmen. Dazu wird das Unternehmen vom heutigen Montag an zunächst 5.000 privaten Stromkunden das Angebot unterbreiten, ihnen zehn Jahre lang Strom kostenlos zu liefern - wenn sie im Gegenzug für 3.999 Euro einen Stromspeicher kaufen und für monatlich 19,99 Euro Mitglied in der "Sonnencommunity" werden. Die Sonnen GmbH will so vom Batterienhersteller zum Energieversorger werden. (FAZ S. 19/Handelsblatt S. 44)

DELL
DLCA
- Der Computerkonzern Dell ist einer der größten PC-Hersteller weltweit. Konzernchef Michael Dell sieht aber auch andere Geschäftsbereiche: Zum einen sei man in einem Zukunftsgeschäft aktiv als Cloud-, Analyse-, Sicherheits- und Mobilitätsanbieter. Zum anderen könne man auch in einem Bereich, der schrumpfe, durchaus erfolgreich sein. Mit PCs wachse Dell, während der Sektor generell rückläufig sei. 16 Quartale in Folge habe man Marktanteile gewonnen - schnellstes Wachstum unter den Top-5-Unternehmen im vergangenen Quartal, schnellstes Wachstum im gesamten Jahr 2016. "Es kann ein gutes Geschäftsmodell sein, in einem sich konsolidierenden Markt zu gewinnen", sagt Dell. (FAZ S. 22)
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milo5686
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verlinkter Beitrag386/1077, 13.02.17, 08:35:22 
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Der chinesische Immobilienentwickler Dalian Wanda sucht nach einem Bericht der "Financial Times" nach Übernahmezielen in Europa. Dabei sei auch die Deutsche-Bank-Tochter Postbank
DPW (555200) 555200 555200
ins Visier der Chinesen geraten, heißt es. Einen offiziellen Kontakt habe es aber noch nicht gegeben. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag385/1077, 17.02.17, 07:15:21 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Die Preisgestaltung der Deutschen Post für den Pressevertrieb ruft die Wettbewerbsaufsicht auf den Plan. Nach Beschwerden von Konkurrenten hat das Bundeskartellamt ein Verfahren wegen des Verdachts auf Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung eröffnet. Ein Sprecher des Kartellamtes bestätigte entsprechende Informationen der FAZ. In einem ersten Schritt habe das Kartellamt zur Aufklärung des Sachverhalts zunächst rund 60 Verlage und Versender von adressierten Zeitungen und Zeitschriften angeschrieben und mit diesen Auskunftsbeschlüssen Informationen zu ihren Verträgen und möglichen Rabattvereinbarungen mit der Deutschen Post angefordert. "Es geht um den Verdacht, dass die Deutsche Post AG in Verträgen mit diesen Versendern unzulässige Rabattgestaltungen verwenden könnte, welche Wettbewerber der Deutschen Post AG behindern könnten", so der Kartellamtssprecher. (FAZ S. 18)

DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- Carsten Kengeter verteidigt seine Fusionspläne mit der London Stock Exchange gegen Kritik. Auch den Verdacht des Insiderhandels will der Vorstandschef der Deutschen Börse ausräumen. Doch bei Investoren wachsen die Zweifel, ob der Deal gelingt. (Handelsblatt S. 24)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil verteidigt die Beteiligung des Landes am Automobilkonzern Volkswagen. "Wegen der Bedeutung von VW für das Land war es immer absolut richtig, dass sich meine Vorgänger und ich im Aufsichtsrat engagiert haben. Ich werde daran nichts ändern", sagte er in einem Interview. (Handelsblatt S. 14/SZ S. 2)

OPEL
PEU (852363) 852363
- Nach dem überraschenden Kaufinteresse von PSA an Opel droht ein politischer Streit zwischen Deutschland und Frankreich. Um Standorte und Arbeitsplätze zu sichern, hat sich nun das Bundeswirtschaftsministerium in die Verhandlungen eingeschaltet. Das Ziel der Bundesregierung ist eindeutig: der Erhalt der mehr als 18.000 Arbeitsplätze von Opel in Deutschland. Dazu werde man eng mit den Ländern zusammenarbeiten und "gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern und Gewerkschaften für den Erhalt der Standorte, der Arbeitsplätze, des Entwicklungszentrums und der betrieblichen Vereinbarungen arbeiten", sagte Staatssekretär Matthias Machnig dem Handelsblatt. (Handelsblatt S. 3)

OPEL - Volker Wissing, Wirtschaftsminister von Rheinland-Pfalz, sieht die Übernahme von Opel durch PSA als Chance. "PSA ist uns als Investor willkommen", sagte er in einem Interview. (Handelsblatt S. 7)

EWE - Der umsatzstärkste und ertragreichste Unternehmensteil des Stromversorgers EWE hat nach Recherchen des Handelsblatts massive Probleme. Geschäftspartner sprechen von Schmiergeldforderungen. Nun ermittelt die Konzernrevision. (Handelsblatt S. 16)

PRIMARK - Die irische Billigmode-Marke plant sieben neue Läden in Deutschland und nimmt auch kleinere Städte ins Visier. So steigt die Zahl der Filialen von 22 auf 29. Durch die Primark-Offensive wächst der Druck auf die mittelpreisigen Marken wie Esprit oder Tom Tailor. (Handelsblatt S. 20)
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verlinkter Beitrag384/1077, 22.02.17, 07:11:20 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Es könnte der größte Börsengang in Deutschland in diesem Jahr werden. Jedenfalls wenn Siemens-Chef Joe Kaeser nicht doch noch seine Gedankenspiele wahr macht und die Gesundheitssparte des DAX-Konzerns in den USA an die Börse bringt. Investoren sind wegen der Möglichkeit eines milliardenschweren IPOs der Tochter Healthineers schon erwartungsfroh: Auch wenn Siemens nur einen Minderheitsanteil aufs Parkett bringen will, könnte ein Teilbörsengang schon ein Volumen von bis zu 9 Milliarden Dollar haben. (Handelsblatt S. 22)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der frühere FBI-Chef Louis Freeh hat sich offen gezeigt, als Monitor beim Autobauer Volkswagen einzuspringen. "Ich würde es überdenken, wenn man mich fragen würde", sagte er dem Handelsblatt. Freeh sieht vor einem Engagement aber noch Klärungsbedarf. "Ich würde mich mit dem Vorstand und dem Aufsichtsrat zusammensetzen und mich zwei Dinge fragen: Kann ich den Job übernehmen und ist das Unternehmen bereit, die nötige Kooperation zu zeigen", sagte er. Wenn die Antwort auf beide Fragen ja wäre, dann würde er den Job übernehmen. (Handelsblatt S. 16ff)

DEUTSCHE TELEKOM/POST
DTE (555750) 555750 555750
DPW (555200) 555200 555200
- Die Bundesregierung hält an Privatisierungsplänen für Post und Telekom fest. So sei sowohl für die Deutsche Telekom, die Deutsche Post wie für viele andere Firmen "eine Verringerung beziehungsweise vollständige Veräußerung der unternehmerischen Beteiligung des Bundes in Prüfung", heißt es in einem Bericht zur "Verringerung von Beteiligungen des Bundes". Die Vorlage des Bundesfinanzministeriums will das Kabinett am Mittwoch beschließen. Der alle zwei Jahre erstellte und nicht zur Veröffentlichung gedachte Bericht liegt dem Handelsblatt vor. (Handelsblatt S. Cool

DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- Die geplante Börsenfusion von Deutscher und Londoner Börse bleibt ein politischer Zankapfel und eine Lösung ist nicht in Sicht. Vor einer für den Dienstagabend angesetzten Debatte im britischen Unterhaus erklärten einige britische Politiker, dass der geplante und von den Aktionären beschlossene Sitz der fusionierten Börse in London nicht mehr verhandelbar sei. (FAZ S. 22)

LIDL - Der Discounter Lidl legt bei seinem Start in den USA ein rasantes Tempo vor. In nur fünf Jahren will der Händler mit rund 550 Läden einen Umsatz von fünf Milliarden Euro erreichen. Der deutsche Erzrivale Aldi brauchte dafür 30 Jahre. (Handelsblatt S. 1)

E. WINKEMANN - Der Automobilzulieferer E. Winkemann kann sich nach Informationen der FAZ auf seinen Verkauf vorbereiten. Der Eigentümer Equistone habe Winkemann zwar noch nicht offiziell auf den Markt gebracht, verlautet aus Kreisen, die mit dem Plettenberger Unternehmen vertraut sind. Es sei bisher keine Investmentbank mandatiert. Die Beteiligungsgesellschaft zeige sich aber offen für Anfragen von Interessenten. Winkemann gehöre zu jenen Beteiligungen im Portfolio, die das Private-Equity-Haus als reif für den Verkauf sehe. Equistone lehnte eine Stellungnahme ab. (FAZ S. 22)

PSA
PEU (852363) 852363
- Der Automobilkonzern PSA will bei der Opel-Übernahme existierende Vereinbarungen mit den Gewerkschaften einhalten. Zudem wollen die Franzosen in Malaysia Proton übernehmen, heißt es. (FAZ S. 26)

CITIGROUP
TRVC (A1H92V) A1H92V
- Die amerikanische Großbank Citigroup erwägt, Frankfurt nach dem Brexit zum wichtigsten Standbein für ihr Investmentbanking und Handelsgeschäft in der EU zu machen. "Deutschland zählt zu unseren Favoriten", sagte Jim Cowles, der Chef des Citigroup-Geschäfts in Europa, Afrika und dem Nahen Osten, in einem Gespräch mit der FAZ in London. (FAZ S. 26)
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verlinkter Beitrag383/1077, 02.03.17, 07:11:34 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LINDE
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC
- Der Protest gegen die Fusion von Linde und Praxair zum weltgrößten Gasekonzern nimmt zu. Michael Kipp, Betriebsratschef des größten Linde-Gas-Standorts Pullach, erwartet von den Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat "eine klare Absage". (Handelsblatt S. 16)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Die Pakettochter der Deutschen Post schickt Lastenfahrräder in die Innenstädte. Pakete im Gesamtgewicht von 125 Kilogramm passen in die Transportbox hinter den DHL-Fahrern, welche die vierrädrigen Gefährte durch Frankfurt und Utrecht pedalieren. Noch ist es ein Pilotprojekt. Aber wenn sich die neuen Lastenfahrräder bewähren, dann könnten sie bald auch in Berlin, Stuttgart oder Düsseldorf unterwegs sein. Während die Post für herkömmliche Pakete auf ihre selbstentwickelten Elektroautos, sogenannte Streetscooter, setzt, bedient DHL Express in den Innenstädten jetzt schon viele Routen mit dem Frachtfahrrad. Startpunkt für die neuen "Cubicycles" sind zentrale Stützpunkte, wo auf Anhängern jeweils vier Behälter mit Expresspaketen und Dokumenten bereitgestellt werden. (FAZ S. 22)

RHÖN-KLINIKEN
RHK (704230) 704230 704230
- Gerade einen Monat ist der neue Chef der Rhön-Kliniken im Amt. Für die Konkurrenz findet Stephan Holzinger jedoch schon deutliche Worte. Operative Margen (Ebitda) von 15 Prozent könne es nur unter einem "so hohen Rationalisierungsdruck" geben, der womöglich nicht mehr im Interesse des Patienten stehe, sagte er im Gespräch mit der FAZ. Auch wenn er mit dem derzeitigen Profitabilitätsniveau bei Rhön nicht zufrieden sei, mit ihm werde es "kein Wegrationalisieren der letzten Putzfrau und des letzten Pflegers geben", kündigte der Manager an, der als Mitglied des Aufsichtsrats von diesem auf den Posten des Vorstandschefs gesetzt worden war. (FAZ S. 23)

COMAU - Die Von Fiat Chrysler Automobilies (FCA) voll kontrollierte Comau ist Italiens Aushängeschild für Industrie 4.0. Das auf Industrieautomatisierung spezialisierte Unternehmen erhofft sich durch den Verkauf des deutschen Rivalen Kuka an die Chinesen mehr Wachstumschancen am deutschen Markt, sagte der Vorstandschef Mauro Fenzi in einem Interview. Comau sieht sich im Roboterbau für die Automobilindustrie als führend an und geht immer mehr in andere Industrien. (Börsen-Zeitung S. 8 )
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verlinkter Beitrag382/1077, 08.03.17, 07:06:25 
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Deutsche Post DHL Group schließt Geschäftsjahr 2016 mit Rekordergebnis ab
DPW (555200) 555200 555200

DGAP-Media / 2017-03-08 / 07:00

*- Konzern erfüllt Prognose mit operativem Ergebnis von 3,5 Milliarden Euro *
*- Q4 operativ stärkstes Quartal in der Unternehmensgeschichte[1] *
*- Erhöhung der Dividende auf 1,05 Euro je Aktie vorgeschlagen *
*- Weitere EBIT-Steigerung für 2017 auf rund 3,75 Milliarden Euro erwartet*
*- CO2-Ziel für 2020 bereits erreicht; emissionsfreie Logistik bis 2050 angestrebt*
- *CEO Frank Appel: "2016 war für uns ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr"*
[...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis25298003
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verlinkter Beitrag381/1077, 08.03.17, 07:15:29 
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Deutsche Post erhöht Dividende nach Rekordgewinn kräftig
08.03.2017 | 07:12

BONN (awp international) - Die Deutsche Post packt nach einem Paketrekord und Spitzengewinn im abgelaufenen Jahr das Füllhorn für ihre Aktionäre aus.

Angesichts des höchsten Ergebnisses seit dem Verkauf der Postbank soll die Dividende um 20 Cent auf 1,05 Euro steigen, wie der Dax-Konzern am Mittwoch in Bonn mitteilte. Damit gab sich die Post freigiebiger als von Analysten erwartet. 2016 erholte sich der Konzern deutlich von den Einschlägen des Vorjahres, als ein Streik in Deutschland und ein Software-Desaster in der Frachtsparte den Gewinn hatten einbrechen lassen.

Unter dem Strich verdiente die Post nun gut 2,6 Milliarden Euro und damit 71 Prozent mehr als im Problemjahr 2015. Das operative Ergebnis (Ebit) legte dank Verbesserungen in allen Sparten um 45 Prozent auf knapp 3,5 Milliarden Euro zu. In Deutschland beförderte der Konzern mit 1,2 Milliarden Paketen so viele wie nie zuvor. Konzernweit ging der Umsatz um drei Prozent auf 57,3 Milliarden Euro zurück, das lag aber an Währungseffekten, geringeren Treibstoffzuschlägen und einer veränderten Bilanzierung. Insgesamt traf die Post die Erwartungen der Branchenexperten, blieb beim operativen Gewinn aber im unteren Bereich ihrer eigenen Zielspanne./stw/stk



µ schrieb am 08.03.2017, 07:06 Uhr
Deutsche Post DHL Group schließt Geschäftsjahr 2016 mit Rekordergebnis ab
DPW (555200) 555200 555200

DGAP-Media / 2017-03-08 / 07:00

*- Konzern erfüllt Prognose mit operativem Ergebnis von 3,5 Milliarden Euro *
*- Q4 operativ stärkstes Quartal in der Unternehmensgeschichte[1] *
*- Erhöhung der Dividende auf 1,05 Euro je Aktie vorgeschlagen *
*- Weitere EBIT-Steigerung für 2017 auf rund 3,75 Milliarden Euro erwartet*
*- CO2-Ziel für 2020 bereits erreicht; emissionsfreie Logistik bis 2050 angestrebt*
- *CEO Frank Appel: "2016 war für uns ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr"*
[...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis25298003

"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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verlinkter Beitrag380/1077, 08.03.17, 07:41:42 
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Deutsche Post erhöht nach Rekordergebnis die Dividende
BONN (Dow Jones)--Die Deutsche Post AG hat im vierten Quartal Umsatz und Betriebsergebnis gesteigert. Analysten hatten aber beim EBIT auf etwas mehr gehofft. Aktionäre dürfen sich auf eine um 20 Cent auf 1,05 Euro angehobene Dividende fürs Gesamtjahr freuen. Die Marktschätzung hatte die Dividende nur bei 1,03 Euro gesehen.

Im Schlussquartal 2016 erlöste der gelbe Logistikriese 15,410 Milliarden Euro nach 15,339 im Vorjahr. Das operative Ergebnis auf EBIT-Basis erhöhte sich binnen Jahresfrist auf 1,111 nach zuletzt 0,957 Milliarden Euro. Von den vier Sparten des Konzerns verbuchten zwei Segmente steigende und zwei sinkende Umsätze. Alle vier Geschäftsbereiche trugen aber zur operativen Ergebnisverbesserung bei. Analysten hatten mit Umsätzen von 15,375 Milliarden Euro und einem EBIT-Anstieg auf 1,140 Milliarden Euro gerechnet.

Mit Blick auf das Gesamtjahr spricht der Bonner Konzern von einem Rekordergebnis. Das EBIT kletterte auf 3,491 Milliarden Euro nach 2,411 Milliarden im Jahr 2015. Damit erreichte das Unternehmen aber nur den unteren Rand der eigenen Zielsetzung von 3,4 bis 3,7 Milliarden Euro - Analysten hatten im Konsens 3,520 Milliarden Euro prognostiziert. Die Erlöse ermäßigten sich auf 57,334 Milliarden Euro nach zuvor 59,230. Damit schnitt die Post aber noch immer etwas besser ab als mit 57,299 Milliarden Euro vom Markt erwartet.

Die Mittelfristziele bis 2020 wurden erwartungsgemäß bestätigt. Die Bonner peilen weiterhin eine durchschnittliche EBIT-Steigerung pro Jahr um mehr als 8 Prozent bis 2020 an. Im laufenden Jahr soll der Betriebsgewinn auf 3,75 Milliarden Euro anziehen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 08.03.2017, 07:06 Uhr
Deutsche Post DHL Group schließt Geschäftsjahr 2016 mit Rekordergebnis ab
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DGAP-Media / 2017-03-08 / 07:00

*- Konzern erfüllt Prognose mit operativem Ergebnis von 3,5 Milliarden Euro *
*- Q4 operativ stärkstes Quartal in der Unternehmensgeschichte[1] *
*- Erhöhung der Dividende auf 1,05 Euro je Aktie vorgeschlagen *
*- Weitere EBIT-Steigerung für 2017 auf rund 3,75 Milliarden Euro erwartet*
*- CO2-Ziel für 2020 bereits erreicht; emissionsfreie Logistik bis 2050 angestrebt*
- *CEO Frank Appel: "2016 war für uns ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr"*
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verlinkter Beitrag379/1077, 08.03.17, 08:30:35 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Deutsche Post bei L&S unter Druck - Gewinnmitnahmen nach Zahlen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktien der Deutschen Post <DE0005552004> sind
am Mittwoch nach der Vorlage von Jahreszahlen unter Druck geraten. Auf der
Handelsplattform Tradegate fielen sie am Morgen im Vergleich zum Vortagsschluss
auf Xetra um 1,05 Prozent auf 31,85 Euro. Lob gab es zwar für die Dividende, die
mit 1,05 Euro etwas über den Erwartungen gelegen habe. Ein für 2016 vermeldeter
Rekordgewinn überraschte am Markt aber nicht.

Einem Händler zufolge verfehlten das operative Ergebnis (Ebit) und das
Ergebnis nach Steuern jeweils die Erwartungen leicht. Er sprach deshalb von
einem "wenig inspirierenden" Zwischenbericht und sah auch den Ebit-Ausblick für
2017 als leicht unter den Erwartungen an. Er rechnete deshalb mit
Gewinnmitnahmen. Seit dem Februar-Tief hatten die Papiere des Logistikkonzerns
bis zuletzt mehr als 60 Prozent zugelegt./tih/zb

µ schrieb am 08.03.2017, 07:41 Uhr
Deutsche Post erhöht nach Rekordergebnis die Dividende
BONN (Dow Jones)--Die Deutsche Post AG hat im vierten Quartal Umsatz und Betriebsergebnis gesteigert. Analysten hatten aber beim EBIT auf etwas mehr gehofft. Aktionäre dürfen sich auf eine um 20 Cent auf 1,05 Euro angehobene Dividende fürs Gesamtjahr freuen. Die Marktschätzung hatte die Dividende nur bei 1,03 Euro gesehen.

Im Schlussquartal 2016 erlöste der gelbe Logistikriese 15,410 Milliarden Euro nach 15,339 im Vorjahr. Das operative Ergebnis auf EBIT-Basis erhöhte sich binnen Jahresfrist auf 1,111 nach zuletzt 0,957 Milliarden Euro. Von den vier Sparten des Konzerns verbuchten zwei Segmente steigende und zwei sinkende Umsätze. Alle vier Geschäftsbereiche trugen aber zur operativen Ergebnisverbesserung bei. Analysten hatten mit Umsätzen von 15,375 Milliarden Euro und einem EBIT-Anstieg auf 1,140 Milliarden Euro gerechnet.

Mit Blick auf das Gesamtjahr spricht der Bonner Konzern von einem Rekordergebnis. Das EBIT kletterte auf 3,491 Milliarden Euro nach 2,411 Milliarden im Jahr 2015. Damit erreichte das Unternehmen aber nur den unteren Rand der eigenen Zielsetzung von 3,4 bis 3,7 Milliarden Euro - Analysten hatten im Konsens 3,520 Milliarden Euro prognostiziert. Die Erlöse ermäßigten sich auf 57,334 Milliarden Euro nach zuvor 59,230. Damit schnitt die Post aber noch immer etwas besser ab als mit 57,299 Milliarden Euro vom Markt erwartet.

Die Mittelfristziele bis 2020 wurden erwartungsgemäß bestätigt. Die Bonner peilen weiterhin eine durchschnittliche EBIT-Steigerung pro Jahr um mehr als 8 Prozent bis 2020 an. Im laufenden Jahr soll der Betriebsgewinn auf 3,75 Milliarden Euro anziehen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 08.03.2017, 07:06 Uhr
Deutsche Post DHL Group schließt Geschäftsjahr 2016 mit Rekordergebnis ab
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DGAP-Media / 2017-03-08 / 07:00

*- Konzern erfüllt Prognose mit operativem Ergebnis von 3,5 Milliarden Euro *
*- Q4 operativ stärkstes Quartal in der Unternehmensgeschichte[1] *
*- Erhöhung der Dividende auf 1,05 Euro je Aktie vorgeschlagen *
*- Weitere EBIT-Steigerung für 2017 auf rund 3,75 Milliarden Euro erwartet*
*- CO2-Ziel für 2020 bereits erreicht; emissionsfreie Logistik bis 2050 angestrebt*
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Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag378/1077, 08.03.17, 09:06:38 
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bis 30,58 Shocked Shocked
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag377/1077, 08.03.17, 09:08:20 
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*DJ Deutsche Post knicken zum Start nach Geschäftszahlen um 5% ein Surprised
Snoopy schrieb am 08.03.2017, 09:06 Uhr
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verlinkter Beitrag376/1077, 08.03.17, 09:10:06 
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31,15 verkauft und 31,26 Laughing Crying or Very sad bissig

nicht fähig Aktien länger als eine Minute zu halten Peitsche

µ schrieb am 08.03.2017, 09:08 Uhr
*DJ Deutsche Post knicken zum Start nach Geschäftszahlen um 5% ein Surprised
Snoopy schrieb am 08.03.2017, 09:06 Uhr
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verlinkter Beitrag375/1077, 08.03.17, 18:23:04 
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XETRA-SCHLUSS/Adidas spurtet los - DAX tritt auf der Stelle
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt legte auch zur Wochenmitte einen Verschnaufpause ein. Der
DAX (846900) 846900 846900
trat mehr oder weniger auf der Stelle und schloss einen Punkt höher bei 11.967. Dabei scheiterte der Index erneut an der Marke von 12.000 Punkten. Seit drei Tagen ist oberhalb dieser Marke eine erhöhte Abgabebereitschaft zu erkennen. Allerdings gibt es bereits 50 Punkte niedriger gute Kaufbereitschaft. Sollte der Index aus dieser Spanne ausbrechen, dürfte auch wieder etwas Bewegung in den Aktienmarkt zurückkehren.

Adidas hebt Prognose bis 2020 signifikant an
ADS (A1EWWW) A1EWWW

Die Aktie von Adidas spurtete los. Gute Zahlen und ein überzeugender Ausblick lieferten das Kaufargument für die Anleger. Sie wurden als "absolut überraschend" bezeichnet. Die Analysten von RBC Capital wiesen darauf hin, dass die Adidas-Prognose für 2017 ein ganzes Stück über den Marktschätzungen liege. Die Prognose für 2020 setze für das Wachstum von Umsatz und Nettogewinn ehrgeizige Ziele. Adidas schlossen 9,4 Prozent höher bei 174,85 Euro.

"Solide, aber uninspirierend" kommentierte ein Händler das Zahlenwerk der Deutschen Post
DPW (555200) 555200 555200
. Der Kurs fiel um 2,7 Prozent. Nach Ansicht der Warburg-Analysten litt die Aktie unter dem Ausblick auf 2017, der unter den Erwartungen liege.

Angesichts einer hohen Cash-Position von Beiersdorf
BEI (520000) 520000 520000
dürften einige Anleger von der unveränderten Dividende enttäuscht sein, sagte Thomas Maul von der DZ Bank. Die Aktie gab um 0,6 Prozent nach.

Deutsche Pfandbriefbank schüttet deutlich mehr aus
PBB (801900) 801900

Deutsche Pfandbriefbank (PBB) wiederum gewannen 3,8 Prozent. Die Bank erhöht die Dividende kräftig auf 1,05 Euro von 0,43 Euro, enthalten ist darin aber eine Sonderdividende im Zusammenhang mit einer erhaltenen Heta-Rückzahlung. Die Heta ist eine österreichische Abwicklungseinheit, die zunächst verloren geglaubte Anleihen aus dem Bestand des PBB-Vorgängers Hypo Real Estate nun doch zum Teil zurückzahlte.

Gut kam an der Börse der Zukauf von Sartorius
SRT3 (716563) 716563
an, die Aktie legte um 6,2 Prozent zu. Der Kauf des US-Unternehmens Essen BioScience wird als teuer, aber strategisch sinnvoll eingestuft.

Eine Kapitalerhöhung belastete Deutsche Euroshop nur geringfügig, der Kurs fiel um 0,4 Prozent.

Blue Elephant verkauft Capital Stage
cap

Bei den Nebenwerten litten Capital Stage darunter, dass der Investor Blue Elephant Venture laut einem Händler seinen Anteil von 5,4 Millionen Aktien verkauft hat, und zwar zu einem Platzierungspreis von 6,25 Euro je Aktie. Der Aktienkurs des Solar- und Windparkbetreibers schloss 4,8 Prozent tiefer bei 6,29 Euro. Hinter dem Investor Blue Elephant Venture steht die Familie Wacker, die auch Großaktionär bei der Wacker Chemie AG ist.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 98,9 (Vortag: 78,5) Millionen Aktien im Wert von rund 3,60 (Vortag: 2,53) Milliarden Euro. Es gab zehn Kursgewinner, 19 -verlierer und eine unveränderte Aktie. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag374/1077, 09.03.17, 15:05:53 
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DAX (846900) 846900 846900
, Dow Jones
DJIA (969420) 969420
, Post
DPW (555200) 555200 555200
, Drägerwerk
DRW3 (555063) 555063
(Video) https://www.formationstrader.de/ass....egen-die-baeren-nach.html
Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es zeit sich zu besinnen. (Mark Twain)
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verlinkter Beitrag373/1077, 15.03.17, 09:17:19  | Deutsche Post: Zeit für Gewinnmitnahmen?
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Deutsche Post: Zeit für Gewinnmitnahmen?
DPW (555200) 555200 555200


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verlinkter Beitrag372/1077, 22.03.17, 07:06:04 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Die Marke VW gilt als Sorgenkind im Volkswagen-Konzern. Renditeschwach, nicht effizient genug, das ist immer wieder zu hören. Während Porsche, Audi und Skoda für die Jahresbilanz 2016 wieder Rekordumsätze und Rekordrenditen meldeten, ging der Umsatz der Kernmarke leicht zurück. Mancher in Wolfsburg wertet den Vergleich als ungerecht und fordert andere Bewertungsmaßstäbe. "Wir müssen jetzt nach vorne gucken", heißt es. Erstmals will die Kernmarke deshalb bald eigene Finanzzahlen vorlegen - wie die Tochterunternehmen Audi oder Porsche es schon lange tun. Wie die FAZ erfuhr, ist geplant, Anfang Mai erstmals über die Finanz-Quartalszahlen und dann auch über heikle Themen wie die Profitabilität der Kernmarke zu sprechen. (FAZ S. 22)

AMAZON
AMZ (906866) 906866
- Amazon startet den entscheidenden Angriff auf den deutschen Einzelhandel: Im April beginnt Amazon mit der Lieferung von frischen Lebensmitteln und hat sich dafür mit einem großen Partner verbündet. Die Post-Tochter DHL soll exklusiv die Waren für den Onlinedienst Amazon Fresh ausliefern, erfuhr das Handelsblatt aus Branchenkreisen. Der Start ist in Berlin vorgesehen. So schnell wie möglich soll Amazon Fresh den Plänen zufolge dann bundesweit angeboten werden. Dazu wird im Osten von München ein Logistikzentrum gebaut. (Handelsblatt S. 1)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Die Diskussion um die Begrenzung von Vorstandsgehältern ist nun auch bei der Deutschen Post angekommen. Nach Informationen der Welt aus dem Unternehmen arbeitet der Aufsichtsrat des Bonner Konzerns an einem neuen Vergütungssystem, das noch in diesem Jahr beschlossen werden soll. Ziel soll es sein, die Gehälter in der Spitze zu begrenzen und Summen von mehr als sechs Millionen Euro in Zukunft zu verhindern. (Welt S. 13)
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verlinkter Beitrag371/1077, 22.03.17, 08:43:49 
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DPW (555200) 555200 555200


Der größte digitale Supermarkt Deutschlands
DHL liefert für Amazon Fresh aus
von:
Florian Kolf
Datum:
22.03.2017 06:00 Uhr
PremiumAmazon will sich mit dem Logistiker DHL bei der Lieferung von frischen Lebensmitteln verbünden. Eine Kooperation, die den Einzelhandel nachhaltig verändern könnte. Die traditionellen Händler sind alarmiert.

DüsseldorfFür Achim Dünnwald war es offenbar Chefsache. Persönlich kümmerte sich der DHL-Paketchef um einen besonders zukunftsträchtigen Vertragsabschluss. Sein Ziel: Der Logistikkonzern will Insidern zufolge zusammen mit dem Onlinehändler Amazon Deutschlands größten digitalen Supermarkt aufbauen, indem er exklusiver Lieferpartner für Amazon Fresh wird. Dabei handelt es sich um einen neuen Lieferdienst für frische Lebensmittel, mit dem Amazon den deutschen Einzelhandel erobern will. Im April soll es zunächst in Berlin losgehen. Anschließend soll der Service rasch flächendeckend in ganz Deutschland angeboten werden. Die Post-Tochter DHL wollte die Informationen nicht kommentieren, auch Amazon verweigerte auf entsprechende Anfragen eine Antwort.
Branchenkreisen zufolge...


Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag370/1077, 22.03.17, 08:44:12 
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https://www.handelsblatt.com/my/unt....n-fresh-aus/19547808.html

Snoopy schrieb am 22.03.2017, 08:43 Uhr
DPW (555200) 555200 555200


Der größte digitale Supermarkt Deutschlands
DHL liefert für Amazon Fresh aus
von:
Florian Kolf
Datum:
22.03.2017 06:00 Uhr
PremiumAmazon will sich mit dem Logistiker DHL bei der Lieferung von frischen Lebensmitteln verbünden. Eine Kooperation, die den Einzelhandel nachhaltig verändern könnte. Die traditionellen Händler sind alarmiert.

DüsseldorfFür Achim Dünnwald war es offenbar Chefsache. Persönlich kümmerte sich der DHL-Paketchef um einen besonders zukunftsträchtigen Vertragsabschluss. Sein Ziel: Der Logistikkonzern will Insidern zufolge zusammen mit dem Onlinehändler Amazon Deutschlands größten digitalen Supermarkt aufbauen, indem er exklusiver Lieferpartner für Amazon Fresh wird. Dabei handelt es sich um einen neuen Lieferdienst für frische Lebensmittel, mit dem Amazon den deutschen Einzelhandel erobern will. Im April soll es zunächst in Berlin losgehen. Anschließend soll der Service rasch flächendeckend in ganz Deutschland angeboten werden. Die Post-Tochter DHL wollte die Informationen nicht kommentieren, auch Amazon verweigerte auf entsprechende Anfragen eine Antwort.
Branchenkreisen zufolge...



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verlinkter Beitrag369/1077, 22.03.17, 08:44:22 
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MÄRKTE EUROPA/Skeptischere Anleger schicken Börsen ins Minus
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Optimismus der Anleger der vergangenen Monate hat innerhalb der letzten 24 Stunden zumindest einen Dämpfer erhalten. Der
DAX (846900) 846900 846900
, das Kursbarometer am deutschen Aktienmarkt, schoss am Vortag innerhalb von nur zwei Stunden um 150 Punkte in den Keller, weil es auch an der Wall Street abwärts ging. Nach einer Serie von 109 Tagen verzeichnete der S&P-500-Index am Ende des Tages erstmals wieder ein Minus von über 1 Prozent. Vor allem Bankenaktien, mit dir größten Gewinner der Trump-Rally, wurden verkauft.

"Ich glaube, der Markt beginnt nun die Wahrscheinlichkeit der angekündigten Trump-Maßnahmen abzuwägen gegenüber dem Enthusiasmus seit der Wahl im November", sagte Jack Ablin, Investment-Stratege bei BMO Private Bank. "Die Investoren geben die Erwartungen zwar nicht auf, doch werden sie neu bewertet", ergänzte der Teilnehmer. Ein Drittel aller Fondsmanager ist zudem mittlerweile der Meinung, dass Aktien überbewertet sind - das ist der höchste Wert seit 17 Jahren.

Der XDAX startet in diesem Umfeld 0,7 Prozent leichter bei 11.880 Punkten. Aus charttechnischer Sicht wäre es wichtig, dass der DAX schnell wieder die 11.890 Punkte zurückerobert. Hier kommen nämlich das Januarhoch, das jüngste Verlaufstief sowie ein sogenanntes Gap zusammenkommen. Auch der Euro-Stoxx-50 dürfte etwa 0,7 Prozent leichter in den Handel starten.

Der Euro handelt nach seiner jüngsten Stärke weiterhin über 1,08 Dollar und könnte daher die exportabhängigen Aktien, wie die Automobilwerte, belasten. Relative Stärke erwarten Händler dagegen bei als defensiv geltenden Branchen wie Nahrungsmittel, Pharma und auch Versorgeraktien. Gesucht sein dürften tendenziell dagegen sichere Häfen wie Anleihen oder auch das Gold.

Amazon-Kooperation gut für Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200

Mit Relativer Stärke rechnen Händler bei den Aktien der Deutschen Post. Sie verweisen auf einen Bericht des Handelsblatts, nach dem die Tochter DHL zusammen mit Amazon den deutschen Lebensmittelmarkt aufmischen will. "Der Lebensmittelmarkt ist riesig", meint ein Händler. Die DHL und damit die Deutsche Post erschließe sich mit dem Vertrag Potenzial. Die Post-Aktie verliert vorbörslich 0,8 Prozent.

Gewinnmitnahmen bei Hapag-Lloyd
HLAG (HLAG47) HLAG47
und Moeller-Maersk könnte ein Bericht im Wall Street Journal auslösen, demzufolge US-Behörden wegen angeblicher Preisabsprachen Vorladungen an beide Großreedereien ausgestellt haben. Vor allem Hapag-Lloyd seien im Fahrwasser steigender Frachtraten seit Anfang Dezember "enorm gestiegen", sagt ein Händler. Sollten die Reedereien angesichts der Vorwürfe bei den Frachtraten auf US-Routen künftig "mehr Vorsicht walten lassen müssen", dann schlage das unmittelbar auf die Gewinne durch. Hapag-Lloyd geben um 0,9 Prozent nach.

Neue Aktien von Carl Zeiss
AFX (531370) 531370 531370

Auch die Kapitalerhöhung von Carl Zeiss Meditec zeigt, dass sich die Anleger momentan mit Käufen zurückhalten. Der Medizintechnikanbieter hat sein Grundkapital um bis zu 10 Prozent minus eine Aktie erhöht. Die neuen Aktien wurden laut Händlerangaben zu 38,94 Euro platziert und konnten damit nur am unteren Ende der Angebotsspanne von 38,94 zu 40,98 Euro untergebracht werden. Carl Zeiss fließen damit etwa 317 Millionen Euro zu. Der Kurs liegt fast 5 Prozent im Minus.

Öl auf dem niedrigsten Stand seit November

Weiter abwärts geht es mit den Ölpreisen. Während das Barrel Öl der Sorte Brent am Anfang des Jahres noch bei knapp 60 Dollar umgesetzt wurde, handelt es aktuell mit 50,69 Dollar, nochmals ein halbes Prozent billiger als in den USA, wo die Preise am Dienstag stark gesunken waren. Die Entwicklung der Öllagerbestände deuten darauf hin, dass weiterhin ein Überangebot am Ölmarkt besteht, das auf den Preisen lastet. Vor diesem Hintergrund dürfte der Sektor der europäischen Ölwerte, der seit Jahresbeginn bereits rund 8 Prozent an Wert verloren hat, weiter zur Schwäche tendieren. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag368/1077, 22.03.17, 08:49:24 
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das halte ich für einen rohrkrepierer.
das kann nach meiner meinung nur funzen, wenn ich absolut flexibel die lieferzeit festlegen kann.
frische wurst usw. per DHL ? abgabe mittags beim nachbarn oder in der packstation ?
is ja auch in berlin noch nicht jeder als foodblogger ganzen tag in seinem pr0nloft zuhause.
Snoopy schrieb am 22.03.2017, 08:44 Uhr
https://www.handelsblatt.com/my/unt....n-fresh-aus/19547808.html

Snoopy schrieb am 22.03.2017, 08:43 Uhr
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Zuletzt bearbeitet von Der_Dude am 22.03.2017, 08:50, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag367/1077, 22.03.17, 08:59:53 
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in schafswolle mit kühlakkus verpackt hält sich das minimum 2 tage frisch in der box....

Der_Dude schrieb am 22.03.2017, 08:49 Uhr
das halte ich für einen rohrkrepierer.
das kann nach meiner meinung nur funzen, wenn ich absolut flexibel die lieferzeit festlegen kann.
frische wurst usw. per DHL ? abgabe mittags beim nachbarn oder in der packstation ?
is ja auch in berlin noch nicht jeder als foodblogger ganzen tag in seinem pr0nloft zuhause.
Snoopy schrieb am 22.03.2017, 08:44 Uhr
https://www.handelsblatt.com/my/unt....n-fresh-aus/19547808.html

Snoopy schrieb am 22.03.2017, 08:43 Uhr
DPW (555200) 555200 555200


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verlinkter Beitrag366/1077, 30.03.17, 08:21:15 
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MÄRKTE EUROPA/Nahendes Quartalsende treibt Kurse
FRANKFURT (Dow Jones)--An den europäischen Börsen rechnen Händler für den Donnerstag mit neuen Jahreshöchstständen - wie schon am Vortag. "Ein Ende des Aufschwungs ist nicht in Sicht", sagt ein Marktteilnehmer. "Gerade vor dem Quartalsultimo sollte die Hausse die Hausse weiter nähren", sagt er. Fonds wollten mit ihren Quartalsbilanzen möglichst auf der Gewinnerseite stehen und nach dem guten ersten Quartal an der Börse dürfte das nun zu bilanzorientierten Anschlusskäufen führen, wie Händler sagen.

Übergeordnet profitiert die Stimmung weiter von den günstigen Konjunkturdaten der vergangenen Tage. Daneben hat Europa gegenüber den US-Börsen zu einer Aufholjagd angesetzt, weil die Umfrageergebnisse für die antieuropäischen Populisten in Frankreich und auch in Deutschland zuletzt stark rückläufig waren - auch wegen des Kopfschüttelns über die Politik von US-Präsident Donald Trump. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird vorbörslich zunächst nahezu unverändert indiziert, der Euro-Stoxx-50 wird ebenfalls hauchdünn im Plus erwartet.

Vom Umfeld her kommt kein Störfeuer. Der Euro wird kaum verändert an der Marke von 1,0750 Dollar gehandelt, das dürfte die exportorientierten Werte weiter beflügeln. Neue Impulse dürften von deutschen Inflationsdaten ausgehen und der Verband des Maschinen- und Anlagenbaus äußert sich zum Auftragseingang in der Branche.

Daimler "ex Dividende"
dai

In den Blick rückt mehr und mehr die Dividendensaison. Daimler werden am Donnerstag "ex Dividende" gehandelt. Der Konzern zahlt seinen Anteilseignern 3,25 Euro je Aktie. In Europa schütten Ericsson und Prudential die Gewinnbeteiligungen an die Aktionäre aus.

Dagegen neigt sich die so genannte Berichtssaison mit den Geschäftszahlen zum vergangenen Jahr langsam dem Ende entgegen. SMA Solar könnten von den neuen ergänzenden Geschäftszahlen profitieren, sie sind etwas besser ausgefallen als das aufgrund der vorläufigen Ergebnisse zu erwarten war.

Die Stämme von Biotest
BIO3 (522723) 522723 522723
stehen wegen der Gespräche mit der chinesischen Investmentgruppe Creat Group Corporation im Blick. Angestrebt wird laut Biotest ein Angebotspreis von 28,50 Euro je Stammaktie und 19,00 Euro je Vorzugsaktie der Biotest AG. Der SDAX-Konzern weist aber darauf hin, dass ein Zusammenschluss noch nicht in trockenen Tüchern sei.

Exane BNP hebt Deutsche Post auf "Outperform"
DPW (555200) 555200 555200

Unter den Analysten-Umstufungen stehen Deutsche Post im Blick. Exane BNP hat die Aktie laut Markttteilnehmern von "Neutral" auf "Outperform" hochgenommen. Credit Suisse hat nach Händlerangaben Talanx zum Kauf empfohlen und HSBC die Aktien der Aareal Bank. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag365/1077, 05.04.17, 07:29:48 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Bei der 8 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung der Deutschen Bank zeichnet sich kurz vor dem Ende der Zeichnungsfrist eine gute Nachfrage ab. Die überwiegende Anzahl der Aktionäre sei bereit, bei der Aufstockung mitzuziehen, erfuhr das Handelsblatt aus Finanzkreisen. (Handelsblatt S. 34)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Der geplante Stellenabbau bei der Commerzbank nimmt konkrete Formen an. Die Bank hat den Betriebsrat über die geplanten Stellenstreichungen informiert. Die Arbeitnehmervertreter schreiben, dass in Deutschland rund 7.800 Jobs wegfallen sollen. "Sehr viel mehr Mitarbeiter sind vom Umbau betroffen", heißt es in einer internen Mitteilung des Gesamtbetriebsrats. Der Umbau treffe nahezu sämtliche Bereiche der Bank. Vor Aufnahme konkreter Verhandlungen mit der Arbeitnehmerseite sei es aber "zwingend erforderlich, weitere Erklärungen und Informationen zu erhalten". (Handelsblatt S. 35/FAZ S. 20)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Post-Vorstandschef Frank Appel erwartet durch die Brexit-Entscheidung einen positiven Schub für die britische Wirtschaft und das eigene Geschäft. Dem Handelsblatt sagte er in einem Interview: "Die Abwertung des Pfund wirkt wie ein Beschleuniger für die Ökonomie." (Handelsblatt S. 1)

AUDI
NSU (675700) 675700
- Der ehemalige Leiter der Dieselmotorenentwicklung bei Audi, Ulrich Weiß, klagt gegen seine Kündigung im Zuge des Abgasskandals und hat dabei schwere Vorwürfe gegen Audi-Chef Rupert Stadler erhoben. "Stadler betont, dass alles auf Druck von VW und dem VW-Aufsichtsrat geschehen ist", las Anwalt Hans-Georg Kauffeld aus dem Protokoll seines Mandanten vor. Demnach habe Weiß daraufhin gesagt, man habe ihn für den Vorstand und Aufsichtsrat geopfert. Stadler habe geantwortet: "Da ist was Wahres dran." Audi bestritt allerdings, dass Stadler das gesagt habe. (Welt S. 10)

CREDIT SUISSE
CSX (876800) 876800
- Von internationalen Ermittlungen gegen Steuersünder, bei denen es um Kunden der Schweizer Bank Credit Suisse gehen soll, ist eine dreistellige Zahl von Verdächtigen in Deutschland betroffen. Das erfuhr die FAZ aus Ermittlerkreisen. Bereits seit vergangener Woche laufen in Europa breit angelegte Ermittlungen. In den Niederlanden wurden Wohnungen durchsucht und Verdächtige verhört. Die Credit Suisse verwahrt sich unterdessen gegen Spekulationen und verweist auf das Vorgehen des Hauses seit 2011. So seien Beziehungen mit Kunden beendet worden, wenn diese keinen Nachweis versteuerten Geldes erbracht hätten. (FAZ S. 17)
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verlinkter Beitrag364/1077, 30.04.17, 20:03:55 
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Die Lastwagen-Revolution
Die Post verkauft künftig auch Elektro-Laster. Offensichtlich braucht man dafür die alten Nutzfahrzeug-Hersteller nicht unbedingt. ..Nun wird die Produktion in einem weiteren Schritt bis Ende dieses Jahres von 10.000 auf 20.000 Stück verdoppelt. Die von Streetscooter ebenso entwickelten und von der Post eingesetzten E-Bikes und E-Trikes (eine Art Dreiräder) sollen an Dritte verkauft werden.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha....dArticle=true#pageIndex_2

DCWorld schrieb am 22.11.2016, 10:51 Uhr
Kein Autobauer sollte sich jetzt beklagen. Seit Anfang der 90er Jahre hatten sie alle Möglichkeiten eigene Vehikel mit Elektroantrieb auf den Markt zu bringen. Damals waren die Großen unter sich und ganz ohne Konkurrenz. Sie haben ihre damaligen Möglichkeiten nicht genutzt.

däumchen schrieb am 22.11.2016, 09:41 Uhr
VOW3 (766403) 766403
Volkswagen-Konzernchef Matthias Müller ist sauer auf die Deutsche Post:
Es ärgere ihn „maßlos“, dass die Post mit dem StreetScooter einen eigenen Elektro-Transporter baut und frage sich, warum man so etwas nicht mit VW auf die Beine stelle, sagte er im Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Die Deutsche Post reagierte bereits auf die Vorwürfe: Man habe sehr wohl bei den Konzernen wegen eines Elektroautos angefragt, sagte ein Post-Sprecher der FAZ zufolge. „Doch es war kein Fahrzeug zu bekommen, das unseren Ansprüchen gerecht wurde.“ Oder der Preis sei zu hoch gewesen.
http://ecomento.tv/2016/09/01/elekt....eller-sauer-auf-die-post/

däumchen schrieb am 19.09.2016, 10:36 Uhr
DPW (555200) 555200 555200
, ,
Die rein elektrisch angetriebene Streetscooter-Zustellflotte bei der Deutschen Post DHL hat sich bewährt. Das gelte sowohl mit Blick auf die Reichweite und die Betriebszeit als auch auf das Handling. Streetscooter-Geschäftsführer Prof. Dr. Achim Kampker zieht im Interview mit eurotransport.de eine positive Zwischenbilanz.
..
Zurzeit prüft die Deutsche Post, ob die Streetscooter-Fahrzeuge auch an Dritte verkauft werden sollen. Es gibt viele ernst zu nehmende Anfragen, darunter sind Industrieunternehmen, aber auch Städte und Hand­werks­betrie­be. Was den Bedarf bei der Deutschen Post DHL angeht, ist geplant, in den nächsten Jahren die eigene Zustellflotte sukzessive durch unsere Elektrofahrzeuge zu ersetzen.http://www.eurotransport.de/news/streetscooter-chef-prof-kampker-post-zufrieden-mit-streetscooter-flotte-8601796.html

Bislang sind die ersten 1000Stk. produziert aber bis ende des Jahressollen es 2000Stk. sein. Ab 2017 auch größere Zustellfahrzeuge als Prototyp verfügbar.
http://globalcompact.de/wAssets/doc....ffen_Workshop-3_DPDHL.pdf


Zuletzt bearbeitet von däumchen am 30.04.2017, 19:07, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag363/1077, 01.05.17, 15:00:06 
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Automobilindustrie - Warum die Zukunft nicht in den Elektroautos liegt
VON WOLFGANG BOK am 27. April 2017
Elektroautos sollen Mobilität und Umwelt elegant versöhnen. Dazu werden sie idealisiert, der Diesel dagegen verdammt und deutsche Hersteller bestraft. Doch die E-Mobilität ist noch längst nicht so weit, wie grüne Ideologen sie haben wollen. Die Gesetze der Physik lassen sich nicht aushebeln

http://cicero.de/kapital/automobili....in-den-Elektroautos-liegt

däumchen schrieb am 30.04.2017, 20:03 Uhr
Die Lastwagen-Revolution
Die Post verkauft künftig auch Elektro-Laster. Offensichtlich braucht man dafür die alten Nutzfahrzeug-Hersteller nicht unbedingt. ..Nun wird die Produktion in einem weiteren Schritt bis Ende dieses Jahres von 10.000 auf 20.000 Stück verdoppelt. Die von Streetscooter ebenso entwickelten und von der Post eingesetzten E-Bikes und E-Trikes (eine Art Dreiräder) sollen an Dritte verkauft werden.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha....dArticle=true#pageIndex_2

DCWorld schrieb am 22.11.2016, 10:51 Uhr
Kein Autobauer sollte sich jetzt beklagen. Seit Anfang der 90er Jahre hatten sie alle Möglichkeiten eigene Vehikel mit Elektroantrieb auf den Markt zu bringen. Damals waren die Großen unter sich und ganz ohne Konkurrenz. Sie haben ihre damaligen Möglichkeiten nicht genutzt.

däumchen schrieb am 22.11.2016, 09:41 Uhr
VOW3 (766403) 766403
Volkswagen-Konzernchef Matthias Müller ist sauer auf die Deutsche Post:
Es ärgere ihn „maßlos“, dass die Post mit dem StreetScooter einen eigenen Elektro-Transporter baut und frage sich, warum man so etwas nicht mit VW auf die Beine stelle, sagte er im Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Die Deutsche Post reagierte bereits auf die Vorwürfe: Man habe sehr wohl bei den Konzernen wegen eines Elektroautos angefragt, sagte ein Post-Sprecher der FAZ zufolge. „Doch es war kein Fahrzeug zu bekommen, das unseren Ansprüchen gerecht wurde.“ Oder der Preis sei zu hoch gewesen.
http://ecomento.tv/2016/09/01/elekt....eller-sauer-auf-die-post/

däumchen schrieb am 19.09.2016, 10:36 Uhr
DPW (555200) 555200 555200
, ,
Die rein elektrisch angetriebene Streetscooter-Zustellflotte bei der Deutschen Post DHL hat sich bewährt. Das gelte sowohl mit Blick auf die Reichweite und die Betriebszeit als auch auf das Handling. Streetscooter-Geschäftsführer Prof. Dr. Achim Kampker zieht im Interview mit eurotransport.de eine positive Zwischenbilanz.
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Zurzeit prüft die Deutsche Post, ob die Streetscooter-Fahrzeuge auch an Dritte verkauft werden sollen. Es gibt viele ernst zu nehmende Anfragen, darunter sind Industrieunternehmen, aber auch Städte und Hand­werks­betrie­be. Was den Bedarf bei der Deutschen Post DHL angeht, ist geplant, in den nächsten Jahren die eigene Zustellflotte sukzessive durch unsere Elektrofahrzeuge zu ersetzen.http://www.eurotransport.de/news/streetscooter-chef-prof-kampker-post-zufrieden-mit-streetscooter-flotte-8601796.html

Bislang sind die ersten 1000Stk. produziert aber bis ende des Jahressollen es 2000Stk. sein. Ab 2017 auch größere Zustellfahrzeuge als Prototyp verfügbar.
http://globalcompact.de/wAssets/doc....ffen_Workshop-3_DPDHL.pdf

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verlinkter Beitrag362/1077, 01.05.17, 15:52:04 
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sehe ich genau so

Benzin und Diesel bleiben überlegen

Der renommierte Motorenentwickler Friedrich Indra hält daher die E-Mobilität für einen gefährlichen Irrweg. Sie löse „kein einziges Umweltproblem”. Der Wiener Professor rät: Statt Hass auf den Verbrenner zu schüren, sollten Benziner und Diesel weiter optimiert werden. In der Gesamtbilanz seien diese den Elektroantrieben weit überlegen. Zumal noch niemand wisse, wie lange die teuren Akkus halten und wie man sie recycelt. Aber auch darauf weiß die Schwarmintellligenz eine Antwort: Wohlstand macht blind. Das erkennt mittlerweile auch der populärste Grüne. Der Stuttgarter Ministerpräsident Winfried Kretschmann verteidigt jetzt den Diesel „als in einer Übergangszeit unverzichtbar. Er ist der beste Verbrennungsmotor, den wir je haben und der Ausstoß an Schadstoff wird durch neue Techniken immer besser.” Etwa 50.000 gut bezahlte Arbeitsplätze hängen allein in Baden-Württemberg von der Diesel-Technologie ab.

Azul Real schrieb am 01.05.2017, 15:00 Uhr
Automobilindustrie - Warum die Zukunft nicht in den Elektroautos liegt
VON WOLFGANG BOK am 27. April 2017
Elektroautos sollen Mobilität und Umwelt elegant versöhnen. Dazu werden sie idealisiert, der Diesel dagegen verdammt und deutsche Hersteller bestraft. Doch die E-Mobilität ist noch längst nicht so weit, wie grüne Ideologen sie haben wollen. Die Gesetze der Physik lassen sich nicht aushebeln

http://cicero.de/kapital/automobili....in-den-Elektroautos-liegt

däumchen schrieb am 30.04.2017, 20:03 Uhr
Die Lastwagen-Revolution
Die Post verkauft künftig auch Elektro-Laster. Offensichtlich braucht man dafür die alten Nutzfahrzeug-Hersteller nicht unbedingt. ..Nun wird die Produktion in einem weiteren Schritt bis Ende dieses Jahres von 10.000 auf 20.000 Stück verdoppelt. Die von Streetscooter ebenso entwickelten und von der Post eingesetzten E-Bikes und E-Trikes (eine Art Dreiräder) sollen an Dritte verkauft werden.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha....dArticle=true#pageIndex_2

DCWorld schrieb am 22.11.2016, 10:51 Uhr
Kein Autobauer sollte sich jetzt beklagen. Seit Anfang der 90er Jahre hatten sie alle Möglichkeiten eigene Vehikel mit Elektroantrieb auf den Markt zu bringen. Damals waren die Großen unter sich und ganz ohne Konkurrenz. Sie haben ihre damaligen Möglichkeiten nicht genutzt.

däumchen schrieb am 22.11.2016, 09:41 Uhr
VOW3 (766403) 766403
Volkswagen-Konzernchef Matthias Müller ist sauer auf die Deutsche Post:
Es ärgere ihn „maßlos“, dass die Post mit dem StreetScooter einen eigenen Elektro-Transporter baut und frage sich, warum man so etwas nicht mit VW auf die Beine stelle, sagte er im Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Die Deutsche Post reagierte bereits auf die Vorwürfe: Man habe sehr wohl bei den Konzernen wegen eines Elektroautos angefragt, sagte ein Post-Sprecher der FAZ zufolge. „Doch es war kein Fahrzeug zu bekommen, das unseren Ansprüchen gerecht wurde.“ Oder der Preis sei zu hoch gewesen.
http://ecomento.tv/2016/09/01/elekt....eller-sauer-auf-die-post/

däumchen schrieb am 19.09.2016, 10:36 Uhr
DPW (555200) 555200 555200
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Die rein elektrisch angetriebene Streetscooter-Zustellflotte bei der Deutschen Post DHL hat sich bewährt. Das gelte sowohl mit Blick auf die Reichweite und die Betriebszeit als auch auf das Handling. Streetscooter-Geschäftsführer Prof. Dr. Achim Kampker zieht im Interview mit eurotransport.de eine positive Zwischenbilanz.
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Zurzeit prüft die Deutsche Post, ob die Streetscooter-Fahrzeuge auch an Dritte verkauft werden sollen. Es gibt viele ernst zu nehmende Anfragen, darunter sind Industrieunternehmen, aber auch Städte und Hand­werks­betrie­be. Was den Bedarf bei der Deutschen Post DHL angeht, ist geplant, in den nächsten Jahren die eigene Zustellflotte sukzessive durch unsere Elektrofahrzeuge zu ersetzen.http://www.eurotransport.de/news/streetscooter-chef-prof-kampker-post-zufrieden-mit-streetscooter-flotte-8601796.html

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verlinkter Beitrag361/1077, 02.05.17, 08:00:58 
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verlinkter Beitrag360/1077, 03.05.17, 12:11:18 
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https://ecomento.tv/2017/04/11/elek....-fuer-dritte-erhaeltlich/
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Zuletzt bearbeitet von Kerberos am 03.05.2017, 11:12, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag359/1077, 11.05.17, 07:37:14 
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Post bestätigt Ausblick - Quartalszahlen mit Licht und Schatten
DPW (555200) 555200 555200

BONN/FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Post hat bei Vorlage ihrer Erstquartalszahlen die Jahresprognose wie erwartet bestätigt. Im ersten Quartal hat der Logistikriese Umsatz und operatives Ergebnis gesteigert. Umsatzseitig schnitt der Konzern besser als erwartet ab, das EBIT und der leicht gesunkene Nettogewinn verfehlten allerdings die Markterwartungen.

Im laufenden Geschäftsjahr soll der operative Gewinn auf EBIT-Basis auf rund 3,75 Milliarden Euro von zuvor 3,5 Milliarden wachsen. Das mittelfristige Ziel, das EBIT im Zeitraum 2013 bis 2020 um durchschnittlich mehr als 8 Prozent jährlich zu steigern, wurde ebenfalls bestätigt. Der Vorstandsvorsitzende Frank Appel hatte diese beiden Zielsetzungen erst auf der Ende April abgehaltenen Hauptversammlung bekräftigt.

Der Konzerngewinn nach Anteilen Dritter lag mit 633 Millionen Euro aufgrund einer gestiegenen Steuerquote leicht unter dem Vorjahreswert von 639 Millionen Euro. Analysten hatten mit 668 Millionen Euro deutlich mehr in Aussicht gestellt. Analog dazu sank das unverwässerte Ergebnis je Aktie von 53 Cent im vergangenen Jahr auf 52 Cent.

Die Erlöse stiegen im Zeitraum von Januar bis März auf 14,9 (Vorjahr: 13,9) Milliarden Euro - Analysten hatten im Konsens mit 14,6 Milliarden Euro gerechnet. Das EBIT kletterte auf 885 (873) Millionen Euro und verzeichnete damit das bisher stärkste erste Quartal überhaupt. Nichtsdestotrotz wurde die Markterwartung von 912 Millionen Euro deutlich verfehlt.

Zu dem Umsatzwachstum haben alle vier Unternehmensbereiche beigetragen. Insbesondere im deutschen und internationalen Paket- und E-Commerce- sowie im globalen Express-Geschäft konnten Volumina und Umsätze deutlich gesteigert werden. Mit deutlich zweistelligen Zuwächsen beim operativen Ergebnis stellte die Sparte Express den maßgeblichen Treiber für die EBIT-Steigerung. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag358/1077, 11.05.17, 08:27:19 
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MÄRKTE EUROPA/Berichtssaison gibt den Takt an - Post enttäuscht
FRANKFURT (Dow Jones)--Erst einmal weiter in einer Mini-Konsolidierung oberhalb von 12.700 Punkten erwarten Marktteilnehmer den
DAX (846900) 846900 846900
am Donnerstag. Der XDAX startet kaum verändert mit 12.760 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50 wird behauptet erwartet. "Zunächst gibt es keine Impulse für einen Ausbruch", sagt ein Marktteilnehmer. Die Verschnaufpause mache aber einen trendbestätigenden Eindruck, könnte also bald nach oben aufgelöst werden.

Von den US-Börsen gibt es kaum nennenswerte Impulse. Der S&P-500 hat weiterhin Schwierigkeiten mit dem Überwinden der 2.400er Marke, die Handelsspanne war auch am Mittwoch extrem eng. Positiv gesehen wird allerdings, dass der noch marktbreitere Index Russel-2000 deutlich stieg. In Asien wiederum überwiegen Kursgewinne. Impulse könnten am Nachmittag von den US-Daten zu den Erzeugerpreisen sowie den wöchentlichen Arbeitsmarktdaten ausgehen.

Positiv sind die Vorlagen für die europäischen Ölwerte. Die Ölpreise sind nach niedrigeren Lagerbeständen stark gestiegen.

Solide Ergebnisse von Dt. Telekom und Henkel - Post unter Erwarten

Im Fokus steht die Berichtssaison, die eine wahre Zahlenflut über die Märkte hereinbrechen lässt. Von gemischten Zahlen sprechen Marktteilnehmer bei Deutsche Telekom
DTE (555750) 555750 555750
. "Nettoergebnis und Gewinn je Aktie liegen erheblich unter den Erwartungen", sagt ein Marktteilnehmer. Günstig ausgefallen sei dagegen der freie Cashflow, der die Prognose um etwa 10 Prozent übertreffe. Auch die Gesamtjahresprognose für den Kapitalfluss wurde angehoben. "Das könnte Verluste in der Aktie verhindern", sagt der Marktteilnehmer. Die Aktie tendiert im Vorbörsenhandel kaum verändert.

Positiv kommt am Markt der Zwischenbericht von Henkel
HEN3 (604843) 604843 604843
an. "Die Erwartungen hat Henkel erfüllt oder leicht übertroffen", sagt ein Händler. Positiv sei das organische Wachstum, das mit einem Plus von 4 Prozent "solide" sei und die Erwartungen von 3,3 Prozent geschlagen habe. Bei den Gewinnkennziffern könnte das bereinigte EBIT die Stimmung stützen, es liege ebenfalls leicht über den Prognosen. Auch Henkel bewegen sich zunächst kaum.

Um 2,7 Prozent abwärts geht es dagegen bei der Deutschen Post
DPW (555200) 555200 555200
. Enttäuschend sind die Margen im Frachtgeschäft, vor allem bei Seefracht nach Asien. "Nach den zuversichtlichen Aussagen von der HV dürfte nun Ernüchterung einziehen", sagt ein Marktteilnehmer. Die Gewinnkennziffern lägen auf breiter Front leicht unter den Erwartungen. Der starke Run der Aktie seit der HV dürfte nun zu Verkäufen reizen.

In der zweiten Reihe sprechen Händler bei Dürr
DUE (556520) 556520
von starken Zahlen. "Auftragseingang, Umsatz und Gewinn liegen alle über den Erwartungen", so ein Händler. Dürr ziehen um 1,6 Prozent an.

Mehr Licht als Schatten beim Adidas-Sparten-Verkauf
ADS (A1EWWW) A1EWWW

Der Verkauf des Golfgeschäfts durch Adidas stößt auf ein unterschiedliches Echo. "Auf der einen Seite kann sich Adidas nun auf das Kerngeschäft profitieren, was positiv ist", sagt ein Marktteilnehmer. "Auf der anderen Seite ist der Preis wirklich schlecht", sagt er. In der Vergangenheit seien deutlich höhere Preise genannt worden. Adidas verkauft das Golfausrüstungsgeschäft für 425 Millionen Dollar an KPS. Für die Analysten von Baader Helvea ist der Preis dagegen knapp über ihrer Erwartung von 350 bis 400 Millionen Euro ausgefallen. Adidas liegen 0,7 Prozent im Plus.

Der Kurs von Solarworld
SWVK (A1YCMM) A1YCMM
brach bereits am späten Mittwoch im nachbörslichen Handel um 80 Prozent ein auf 0,79 Euro, nachdem das Unternehmen einen Insolvenzantrag angekündigt hatte. Aktuell geht die Aktie knapp unter diesem Niveau um. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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