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dax50
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verlinkter Beitrag342/492, 31.10.16, 12:11:49 
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China schreckt deutsche Autokonzerne auf
Radikal wie nie zuvor geht China für das Ziel vor, mehr Elektroautos auf die Straßen zu bekommen und zugleich den Markt für E-Mobilität zu besetzen. Dafür plant das Land eine Art Zertifikatsystem. Laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" sollen Autohersteller künftig Kreditpunkte entsprechend ihres Absatzes im weltgrößten Automarkt vorweisen - und die gibt es für Elektrofahrzeuge. Das sehe ein Gesetzentwurf vor, der bisher unbeachtet bereits vor wenigen Wochen im chinesischen Industrie und Informationstechnikministerium erstellt worden sei.

Der Kniff des Ministeriums, mit dem der E-Autoabsatz angekurbelt werden soll, setzt die Autoindustrie kräftig unter Stress. Denn schon ab 2018 müssten Hersteller demnach für acht Prozent ihrer in China abgesetzten Wagen Kreditpunkte sammeln, also Autos mit Elektromotor verkaufen. 2019 soll der geforderte Anteil auf zehn Prozent klettern, 2020 auf zwölf. Gelingt den Herstellern dies nicht, müssten sie ihre Produktion drosseln - oder ähnlich einem Zertifikatshandel in der Energiebranche - Kreditpunkte von anderen Autoherstellern kaufen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/un....tokonzerne-a-1118966.html
Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den genannten Aktie(n) halten und weist hiermit ausdrücklich auf einen möglichen Interessenskonflikt hin.
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verlinkter Beitrag341/492, 16.11.16, 17:36:35 
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VW-Chefingenieur plant mit schnellem Durchbruch von Elektroautos
VOW3 (766403) 766403

BERLIN (Dow Jones)--Der Chefentwickler des Volkswagen-Konzerns, Ulrich Eichhorn, rechnet damit, dass batteriebetriebene Autos in fünf bis acht Jahren nicht mehr teurer sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Die bislang zurückhaltende Einstellung der Kunden zu Elektroautos werde dann "sehr schnell kippen", sagte Eichhorn am Mittwoch beim Kongress der Fachzeitung Automobilwoche in Berlin.

Eichhorn gab sich bei der Gelegenheit auch optimistisch mit Blick auf die Batteriereichweite von Elektroautos. Schon bald werde die Reichweite Werte erreichen, die Kunden nicht mehr vom Kauf eines Elektroautos abhielten. Derzeit blicke er "neidisch" auf die Reichweite des Opel-Modells Ampera-e, sagte Eichhorn. Volkswagen werde aber bald ebenfalls "dahin kommen". Der Ampera-e hat auf dem Prüfstand laut Opel eine Batteriereichweite von rund 500 Kilometern. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag340/492, 21.11.16, 09:12:45 
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Sorgen bei Mercedes-Mitarbeitern wegen Elektroautos
dai

Sollte das Elektroauto den Verbrenner verdrängen, kommen auf Motorspezialisten Probleme zu. Bei Mercedes sorgt sich der Betriebsrat um Arbeitsplätze, weil Elektroautos viel weniger Bauteile brauchen.
Mitarbeiter von Mercedes, die Diesel- und Benzinmotoren, Getriebe und Antriebskomponenten entwickeln und einbauen, könnten Probleme bekommen, wenn sich das Elektroauto schneller durchsetzt als bisher erwartet. Klar ist, dass bei Daimler eine Konzernentscheidung hin zu Elektroautos längst getroffen wurde. Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung will der Betriebsrat nun wissen, wie sich dieser Schritt auf die Beschäftigten und ihre Arbeitsplätze auswirke.
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verlinkter Beitrag339/492, 27.11.16, 13:38:05 
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Neue Strategie VW dreht Fortsetzung der „Transformers“
VOW (766400) 766400

Von Henryk M. Broder | Stand: 08:37 Uhr

VW steckt tief in der Krise, hat aber große Ziele: Bis 2025 will man bei der E-Mobilität Weltmarktführer sein. Henryk M. Broder ist ganz elektrifiziert, ihm gefällt vor allem der Name der Agenda.

https://www.welt.de/motor/article15....ung-der-Transformers.html

Zitat:
Es wurde bei den Abgas- und Verbrauchsangaben geschummelt und einige VW-Kunden, die vermutlich auch glauben, eine Kalbsleberwurst würde aus Kalbsleber hergestellt, fühlten sich betrogen, kichern so als habe VW ihnen einen fliegenden Teppich versprochen, der mit Lavendelduft angetrieben wird. Es geht also nicht um materielle Schäden, sondern um enttäuschte Erwartungen.
Sei’s drum. Ich verstehe auch nicht, wie das Internet funktioniert. Volkswagen jedenfalls muss als „Wiedergutmachung für den Diesel-Skandal“ 15 Milliarden Dollar Strafe zahlen, in den USA.

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verlinkter Beitrag338/492, 28.11.16, 07:19:57 
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Was ist eigentlich mit dem erklärten Ziel der Bundesregierung 1 Mio. E- Mobile bis 2020 auf die Strassen zu bringen. Schon wieder eingesackt, oder kichern

Porsche plant Bau von 20'000 Elektrofahrzeugen vom Typ Mission E
PAH3 (PAH003) PAH003


27.11.2016 | 13:55

Frankfurt (awp/sda/reu) - Der Sportwagenbauer Porsche rechnet für sein erstes rein elektrisches Modell mit grosser Nachfrage, das 2019 auf den Markt kommen soll. "Wir haben den Mission E mit einer Stückzahl in der Grössenordnung von etwa 20.000 kalkuliert", sagte Porsche-Chef Oliver Blume laut Vorabbericht vom Sonntag der Branchen- und Wirtschaftszeitung "Automobilwoche".

Der Sportwagen Mission E, der am Stammsitz in Stuttgart-Zuffenhausen gebaut wird, soll über eine Reichweite von 500 Kilometer verfügen.

Zudem sollen im nächsten Jahrzehnt weitere "Stromer" folgen. Laut Entwicklungschef Michael Steiner beschäftigt sich Porsche derzeit intensiv mit dem 718 Boxster, die Entscheidung ist der "Automobilwoche" zufolge aber noch offen.

Porsche überprüfe sehr genau, wo man komplett elektrifiziere, wo Plug-in-Hybridantiebe an den Start gingen und wo der Verbrenner am besten passe, sagte Blume. Der Porsche-Chef geht davon aus, dass alle drei Antriebsvarianten noch eine geraume Zeit nebeneinander existieren werden. Dies sei von Region zu Region aber unterschiedlich.
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Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 28.11.2016, 07:22, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag337/492, 28.11.16, 07:20:12 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
AUTOMOBILINDUSTRIE - Die Autoindustrie steht vor drastischen Veränderungen. 250.000 Jobs sind vom technologischen Wandel betroffen, viele werden verloren gehen. Betriebsräte fordern Strategien. (Süddeutsche S. 19)

ELEKTROAUTO - Es könnte die seit Langem erwartete Energiewende im Verkehr sein: Wenn bis Mitte des nächsten Jahrzehnts die Kosten für Elektroautos kräftig sinken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des europäischen Dachverbands der Verbraucherschutzorganisationen, BEUC, die an diesem Montag veröffentlicht wird. Billigere Elektrowagen wären die Voraussetzung dafür, dass aus der heutigen Nische Elektromobilität ein Massenmarkt wird. Derzeit liegen die Gesamtkosten für einen durchschnittlichen Stromer in den ersten vier Jahren noch etwa 2.000 Euro über denen von Benzinern und rund 4.000 Euro über denen von Dieselfahrzeugen. Grund dafür sind vor allem die höheren Anschaffungspreise, die noch nicht durch die einfachere Wartung und günstigere Energiekosten bei Elektrofahrzeugen ausgeglichen werden. (Süddeutsche S. 19)

BANKEN - Der Streit zwischen den USA und Europa um striktere Kapitalregeln für Banken dürfte nach Einschätzung des Vorsitzenden des Baseler Bankenausschusses bald beigelegt sein. Schwedens Notenbankpräsident Stefan Ingves, der gleichzeitig dem mächtigen internationalen Regulierungsgremium vorsitzt, hat im Interview mit dem Handelsblatt einen Kompromiss bis zum Jahresende in Aussicht gestellt. "Ich bin zuversichtlich, dass es uns gelingt; und es ist meine Aufgabe dies sicherzustellen," sagte Ingves kurz vor dem Auftakt eines möglicherweise entscheidenden Treffens der Bankenaufseher. An diesem Montag und Dienstag treffen sich die Mitglieder des Basler Ausschusses, Notenbanker und Bankenaufseher aus 27 Ländern, in Chiles Hauptstadt Santiago, um üb er das Reformprojekt Einigkeit zu erzielen. (Handelsblatt S.28)

ENERGIEBRANCHE
- Die Energiebranche ist schlecht geschützt gegen Angriffe aus dem Netz. Fachleute warnen vor einem kompletten Stromausfall. Während das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) von einer neuen Qualität der Cyberkriminalität spricht, warnen Fachleute vor Hackerangriffen auf Unternehmen der Energiebranche. Wegen der mangelhaften IT-Sicherheit in den Unternehmen steigt das Risiko eines Blackouts, eines kompletten Stromausfalls. (FAZ S. 19)

BUND-LÄNDER-REFORM - Die große Reform der Bund-Länder-Beziehungen droht zum Rohrkrepierer zu werden: Die Länder lehnen nahezu alle Vorschläge des Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble ab. Handelsblatt S. Cool

OECD - Deutschland soll mehr staatliche Mittel mobilisieren, um öffentliche Investitionen zu erhöhen und damit die Grundlagen für mehr Wachstum in der Privatwirtschaft zu legen. Dies solle über eine höhere Staatsverschuldung, aber auch über Einsparungen im Renten- und Gesundheitsbereich erfolgen, wie die Chefökonomin der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Catherine Mann, im Gespräch mit der FAZ forderte. (FAZ S. 21)

AUFSCHWUNG - Die Mehrheit der deutschen Wirtschaftsprofessoren erwartet einen Konjunktur- und Beschäftigungsaufschwung durch die angekündigten Investitionsprogramme des neuen amerikanischen Präsidenten Donald Trump. 80 Prozent der Ökonomen rechnen mit einer moderaten Stimulierung des Wachstums und 75 Prozent erwarten dies für die Beschäftigung, wenn Trump wie angekündigt ein Billionen-Programm für mehr Infrastrukturinvestitionen durchsetzt. Etwa jeder Siebte erwartet eine starke Belebung der Konjunktur. Gleichzeitig bleiben die Ökonomen äußerst kritisch, was Trumps steuer- und handelspolitische Pläne angeht. Das sind Ergebnisse des Ökonomenpanels, einer Befragung des Ifo-Instituts in Zusammenarbeit mit der FAZ unter deutschen Ökonomen. Gut 130 Professoren nahmen an der Umfrage teil. (FAZ S. 21)

WACHSTUM
- Europa sollte sich nach Ansicht des tschechischen Ökonomen Tomas Sedlacek langfristig auf schwaches Wachstum einstellen. "Wir sollten uns ruhig einmal vorstellen, dass es kein Wachstum gibt in Europa für die nächsten 20 Jahre. Es steht nirgendwo geschrieben, dass permanentes Wachstum gottgegeben ist", sagte Sedlacek in einem Handelsblatt-Doppelinterview mit dem ifo-Präsidenten Clemens Fuest. Fuest widersprach dem allerdings: "Bei Wachstum geht es nicht nur um das dritte Auto und anderen überflüssigen Konsum - es geht auch um Bildung, Teilhabe am kulturellen Leben, um Zugang zu moderner Gesundheitsversorgung. Wachstum ist das Fundament unserer Wirtschaft", sagte er. (Handelsblatt S. 13)

- Die politischen Veränderungen in der Türkei schlagen auch auf deutsche Firmen über. Erstmals berichten Unternehmen davon, dass ihre Geschäfte unter dem Kurs von Präsident Recep Tayyip Erdogan hin zu einem autoritär geführten Regime leiden. (Welt S. 9)
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verlinkter Beitrag336/492, 30.11.16, 07:19:56 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ENERGIEUNION - EU-Kommissar Miguel Arias Canete verfolgt ein großes Ziel: einen europäischen Binnenmarkt für Energie. Im Interview mit dem Handelsblatt spricht Canete über sinkende Strompreise für Verbraucher. Dabei verfolgt der EU-Kommissar drei Ziele: "die Energieeffizienz zu verbessern, Europa weltweit führend zu machen bei erneuerbaren Energien und die Rechte der Verbraucher zu stärken". (Handelsblatt S. 8 )

- Zwei Monate nachdem der chinesische Yuan zur Weltreservewährung des Internationalen Währungsfonds aufgestiegen ist, plant China offenbar den Kapitalverkehr noch stärker zu beschränken als bisher. Grund ist vor allem die Angst der Führung vor hohen Geldabflüssen, die den Wert des Yuan im laufenden Jahr so schnell wie noch nie sinken ließen - auf den niedrigsten Stand gegenüber dem Dollar seit acht Jahren. Am Dienstag verdichteten sich Hinweise, dass Chinas Staatsrat erwägt, Auslandsinvestitionen ab fünf Millionen US-Dollar erst nach strikter Prüfung zu genehmigen. (FAZ S. 17)

ELEKTROAUTO - Um der Elektromobilität endlich zum Durchbruch zu verhelfen, gehen die deutschen Autokonzerne jetzt in die Offensive. Gemeinsam wollen BMW, Daimler, Ford sowie Volkswagen mit seinen Marken Audi und Porsche Schnellladestationen für E-Autos in ganz Europa bauen. In einem ersten Schritt sollen von 2017 an 400 Schnellladestationen entlang der großen europäischen Verkehrsachsen entstehen. (Süddeutsche S. 1/Handelsblatt S. 16/FAZ S. 22)

RÜSTUNG
- Die EU-Staaten sollen nach dem Willen der EU-Kommission deutlich mehr Geld für Verteidigung ausgeben. Unter dem Eindruck des Sieges von Donald Trump bei der Präsidentenwahl in den USA und der verschärften Sicherheitslage in der europäischen Nachbarschaft will die Brüsseler Behörde zu diesem Zweck einen neuen europäischen Verteidigungsfonds schaffen. In diesen sollen die Mitgliedstaaten einzahlen, um künftig in gemeinsame Projekte zu investieren, etwa Drohnentechnologien. Der EU-Kommission zufolge kostet die bislang mangelnde Kooperation in Verteidigungsfragen die EU jährlich zwischen 25 und 100 Milliarden Euro. Der Fonds ist Teil eines Aktionsplans zur europäischen Verteidigungsstrategie, den die Behörde an diesem Mittwoch vorstellen will. Der Entwurf liegt der Süddeutschen Zeitung vor. (Süddeutsche S. 1)

VERKEHR - EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc möchte die Bedingungen dafür schaffen, dass auf Europas Straßen Autos selbstständig fahren können. "2050 fahren Autos autonom", sagte sie in einem Interview. "Wir werden die Rahmenbedingungen schaffen, dass alle Fahrzeuge ab dem Jahr 2019 die Technologie für die erste Phase des autonomen Fahrens an Bord haben. Wir werden die Autohersteller ermutigen, alle Autos damit auszustatten." (Welt S. 10)

AUSLÄNDISCHE INVESTITIONEN - In 338 Fällen hat das Bundeswirtschaftsministerium in den vergangenen Jahren die Investitionen ausländischer Unternehmen in Deutschland geprüft - allerdings nie aus eigenem Antrieb. Aus Sicht der Grünen schöpft das Ministerium seine Möglichkeiten damit nicht aus. "Besonders angesichts der Pläne des Bundeswirtschaftsministers, die Möglichkeiten der Investitionskontrolle weiter auszubauen, ist es schon sehr erstaunlich, dass das Bundeswirtschaftsministerium bisher keine einzige Investitionsprüfung aus eigenem Antrieb durchgeführt hat", sagte Kerstin Andreae, stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, dem Handelsblatt. (Handelsblatt S. 11)

BUNDESTAGSWAHL - Die Bundesregierung schlägt den 17. oder 24. September als Termin für die nächste Bundestagswahl vor. Beide Sonntage würden als "geeignete Wahltermine für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag angesehen", heißt es in einem Schreiben von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) an die Vorsitzenden der Bundestagsfraktionen und der CSU-Landesgruppe, das der Welt vorliegt. (Welt S. 4)
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verlinkter Beitrag335/492, 07.12.16, 00:58:32 
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Chinas Elektroauto-Boom vor abruptem Ende?  
In den ersten zehn Monaten sind die chinesischen Autoverkäufe sehr stark gewachsen. Hintergrund sind beschlossene Steueranreize im Herbst 2015. So hat die Regierung in Peking die Steuer auf Auto-Verkäufe von 10 auf 5 Prozent gesenkt. Diese Regelung gilt noch bis Jahresende 2016.
..Die US-Investmentbanker rechnen dann nur noch mit einem Absatzplus von 4,3 Prozent in China. Noch steht nicht fest, ob China die Steueranreize in 2017 gänzlich abschaffen will. Die Rede ist von einer Kürzung der Steuer um 2,5 Prozentpunkt auf dann 7,5 Prozent im Kalenderjahr 2017.

Doch nicht nur für Benziner dürften die Steueranreize in 2017 geringer ausfallen. Bei Citi Research geht man davon aus, dass Peking auch die Steuervergünstigungen bei Elektroautos radikal zusammenstreichen wird. Insbesondere bei Elektrobussen machten die Subventionen oft die Hälfte des Gesamtpreises aus, berichtet das Finanzmagazin Barron`s. Bei Elektro- und Hybrid-Fahrzeugen reduzieren die Steueranreize schon mal 20 bis 50 Prozent des Kaufpreises. ..Im Normalfall rechnen die Analysten mit einem Subventionskürzung um 20 Prozent.

BY6 (A0M4W9) A0M4W9
..Die Citibanker verweisen darauf, dass der Verkauf von Elektrobussen im Jahr 2016 für den Großteil der BYD-Gewinne verantwortlich zeichnete. Während die Wall Street derzeit bei BYD in 2017 noch einen Gewinnanstieg von im Schnitt 23 Prozent erwartet, rechnet man bei der Citibank mit einem Gewinnrückgang um 21 Prozent.

TL0 (A1CX3T) A1CX3T
von geplanter Subventionskürzung kaum betroffen
[Tesla] im Vorjahr angekündigt, künftig lokal in China produzieren zu wollen. Dadurch sollen Tesla-Autos auch in China künftig billiger werden, auch wenn die Subventionen für Elektroautos dann deutlich geringer sein dürften.
http://www.it-times.de/news/byd-tes....vor-abruptem-ende-121407/


http://blogs.barrons.com/asiastocks....-cautions-morgan-stanley/
http://blogs.barrons.com/asiastocks....yahoobarrons&ru=yahoo
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verlinkter Beitrag334/492, 10.12.16, 17:40:11 
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10.12.2016 10:27:00
BMW-CFO: Elektroauto-Absatzanteil könnte 2025 bis zu 25% erreichen
BMW (519000) 519000

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Premiumautobauer BMW könnte nach Einschätzung seines Finanzvorstandes 2025 bis zu einem Viertel seines Fahrzeugabsatzes mit Elektroautos erzielen. Eine wesentliche Voraussetzung dafür sei aber "eine Infrastruktur mit ausreichend Ladestationen", sagte Friedrich Eichiner der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag. "Ladeinfrastruktur ist entscheidend für den Erfolg der Elektromobilität. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, können wir uns vorstellen, dass im Jahr 2025 zwischen 15 und 25 Prozent unseres Absatzes elektrifizierte Fahrzeuge sein werden." Aktuell sind es weniger als zwei Prozent des Absatzes.

Vor wenigen Tagen hatten europäische Autokonzerne, darunter auch BMW, die Gründung eines Joint Ventures zum Aufbau eines europäischen Netzes von Schnell-Ladestationen bekanntgegeben.

Im Oktober hatte BWM angekündigt, elektrische Versionen seiner gesamten Fahrzeugpalette anzubieten. Bei der Veröffentlichung der Drittquartalszahlen Anfang November hatte BMW einen Ausblick auf erste Ergebnisse seiner Entwicklungsbemühungen um mehr Elektroautos gegeben. Der Hersteller wird demnach im Jahr 2019 ein rein elektrisches Fahrzeug seiner Marke Mini auf den Markt bringen. Eine Elektrovariante des SUV-Modells X3 ist soll vom Jahr 2020 an erhältlich sein. Bislang bietet BMW nur das Modell i3 mit einem reinen Stromantrieb an. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag333/492, 10.12.16, 17:41:22 
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10.12.2016 10:38:00
Elringklinger will 2025 mit E-Mobilität 30 Prozent Umsatz machen
ZIL2 (785602) 785602 785602

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Automobilzulieferer Elringklinger will seine Abhängigkeit vom Verbrennungsmotor deutlich verringern. "Ich gehe davon aus, dass wir im Jahr 2025 bereits 30 Prozent unseres Umsatzes mit Produkten für Elektrofahrzeuge machen", sagte Elringklinger-Chef Stefan Wolf der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. Dieser Bereich werde überproportional wachsen und habe mit dem VW-Skandal eine spürbare Dynamik erfahren.

Laut Geschäftsbericht erreichte der Bereich E-Mobility 2015 einen Umsatzanteil von erst 1 Prozent und schrieb zudem Verluste. Derzeit fehlten noch die Stückzahlen, sagte Wolf der Zeitung. "Sobald diese aber da sind, werden die Erträge gut." Vor wenigen Tagen hatte Elringklinger einen Großauftrag eines Autoherstellers in den USA zur Produktion von Cockpitquerträgern in Leichtbauweise erhalten. Zudem plant das Unternehmen, einen Elektroantriebsstrang auf den Markt zu bringen.

Wolf rechnet damit, dass die Stückzahlen für Diesel und Benziner erst nach 2021 deutlich abnehmen werden. Mit einem Ende des Verbrennungsmotors werde nur der Bereich für Zylinderkopfdichtungen komplett wegfallen, der derzeit einen Anteil von 14 Prozent am Gesamtumsatz ausmache. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag332/492, 11.12.16, 18:26:25 
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dena-Umfrage: Hohes Interesse an Elektrofahrzeugen 
Das Kaufinteresse für Diesel auf der einen und Elektrofahrzeuge inklusive Hybridantriebe auf der anderen Seite liegt praktisch gleich auf bei etwas mehr als 20 Prozent. Das zeigt eine repräsentative Umfrage der Deutschen Energie-Agentur (dena) unter potenziellen Neuwagenkäufern.
11 Prozent der Befragten haben demnach die Absicht, ein reines Elektrofahrzeug zu kaufen, weitere 12 Prozent setzen auf Elektro-Hybridantriebe. Hinzu kommen vereinzelte Kaufinteressenten für Wasserstoff, Erdgas und Flüssiggas, zusammen 4 Prozent. Für Diesel wollen sich nur noch rund 21 Prozent entscheiden. Auf das größte Interesse stoßen weiterhin Benziner mit 49 Prozent.
..Diese Zahlen stehen deutlich im Kontrast zu den bisherigen Absatzzahlen für private Käufer: Die alternativen Antriebe, von Elektro bis Erdgas, machten im letzten Jahr zusammen gerade einmal 1,6 Prozent der Neuzulassungen aus. Benziner lagen hingegen bei 66 Prozent, Diesel-Fahrzeuge bei 33 Prozent.

.. Als Gründe, die am Ende aber gegen den Kauf sprechen, nennen die meisten die Höhe des Kaufpreises, die unzureichende Infrastruktur oder Zweifel an der Praxistauglichkeit der Technologie. Zudem fühlen sich zwei Drittel allgemein nicht ausreichend informiert über die verschiedenen Alternativen.
https://www.dena.de/newsroom/meldun....sse-an-elektrofahrzeugen/

https://www.dena.de/fileadmin/dena/....-Umfrage-Neuwagenkauf.pdf
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verlinkter Beitrag331/492, 12.12.16, 11:23:58 
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Umweltministerin Hendricks im Interview

https://www.welt.de/politik/deutsch....raemie-fuer-moeglich.html
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verlinkter Beitrag330/492, 13.12.16, 00:35:44 
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Frankreich: Neue Maßnahmen für sauberere Luft
Angesicht des schlimmsten Wintersmogs seit zehn Jahren will Frankreich mit einer Erweiterung und Aufstockung der Elektroauto-Subvention seinen Kampf für bessere Luft verstärken. Das Problem der Luftverschmutzung werde von der Regierung sehr ernst genommen, sagte Umweltministerin Ségolène Royal am Samstag nach einer Kabinettssitzung. So soll die staatliche Kaufprämie von bis zu 10.000 Euro pro Fahrzeug demnächst für alle Taxis und leichten Nutzfahrzeuge mit batterieelektrischem Antrieb gelten, wie die Politikerin erklärte.

Die großzügige Abwrackprämie galt bisher nur für Dieselfahrzeuge. Gleichzeitig stockt Frankreich damit den staatlichen Bonus auf. Bislang wurde für den Kauf eines Elektroautos eine Prämie von bis zu 6300 Euro gezahlt. Der Kauf von Elektromotorrollern wird ab 1. Januar mit 1000 Euro subventioniert.

Zu den weiteren Maßnahmen gehört die Umweltvignette. Sie wird es in mehreren Kategorien geben, die sich nach Abgaswerten gliedern. In Paris wird sie ab 16. Januar zwingend sein. Im Fall von höchster Luftverschmutzung kann dadurch der Autoverkehr zusätzlich noch je nach Schadstoffgruppe eingeschränkt werden.

In den vergangenen Tagen durften wegen des andauernden Wintersmogs in Paris und anderen Städten Frankreichs abwechselnd nur Fahrzeuge mit gerader oder ungerader Zahl auf dem Kennzeichen auf die Straße.
https://www.heise.de/autos/artikel/....uberere-Luft-3568594.html
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verlinkter Beitrag329/492, 04.01.17, 08:25:38 
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Faraday Future will erstes Elektroauto ab 2018 ausliefern
LAS VEGAS (dpa -AFX) - Die Autofirma Faraday Future, die Anbietern von Elektrofahrzeugen wie Tesla
TL0 (A1CX3T) A1CX3T
Konkurrenz machen will, hat ihr erstes Produktionsmodell vorgestellt. Der Wagen mit der Bezeichnung FF91 soll ab 2018 ausgeliefert werden, wie Entwicklungschef Nick Sampson am Dienstag vor Beginn der Technik-Messe CES in Las Vegas ankündigte. Faraday Future hatte schon bei der vorherigen Auflage der Technik-Show vor einem Jahr große Erwartungen geschürt - dann aber nur ein realitätsfernes Sportwagen-Konzept gezeigt. ...(...)
http://www.finanznachrichten.de/nac....b-2018-ausliefern-016.htm
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verlinkter Beitrag328/492, 04.01.17, 08:29:15 
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http://www.theverge.com/2016/12/22/....blems-jia-leeco-lesee-car

Behind the scenes at Faraday Future, an electric carmaker on the brink of collapse
“If you’re an investor, you’re fucked.”


SPQR__LEG.X schrieb am 04.01.2017, 08:25 Uhr
Faraday Future will erstes Elektroauto ab 2018 ausliefern
LAS VEGAS (dpa -AFX) - Die Autofirma Faraday Future, die Anbietern von Elektrofahrzeugen wie Tesla
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Konkurrenz machen will, hat ihr erstes Produktionsmodell vorgestellt. Der Wagen mit der Bezeichnung FF91 soll ab 2018 ausgeliefert werden, wie Entwicklungschef Nick Sampson am Dienstag vor Beginn der Technik-Messe CES in Las Vegas ankündigte. Faraday Future hatte schon bei der vorherigen Auflage der Technik-Show vor einem Jahr große Erwartungen geschürt - dann aber nur ein realitätsfernes Sportwagen-Konzept gezeigt. ...(...)
http://www.finanznachrichten.de/nac....b-2018-ausliefern-016.htm
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verlinkter Beitrag327/492, 07.01.17, 11:25:06 
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  dtl. Welche Hersteller profitieren von der E-Auto-Prämie?

dieses Jahr können auch
TL0 (A1CX3T) A1CX3T
Fahrzeuge Prämie beantragen
http://www.manager-magazin.de/unter....aatsgelder-a-1128921.html

vgl. Bestand (dtl.) der E-Fahrzeuge
https://infographic.statista.com/no....hl_von_elektroautos_n.jpg

Bestand Welt
https://1.f.ix.de/scale/geometry/69...._08-12edbcd864cc6552.jpeg <-- ! jeweils zum 1.1. des Jahres
https://www.heise.de/newsticker/mel....den-Strassen-3119779.html


http://autorevue.at/autowelt/alle-e....preise-testberichte-daten
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verlinkter Beitrag326/492, 07.01.17, 14:57:41 
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Null Bock auf E-Auto
05.01.2017

Tesla
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verkauft weniger als erwartet - wird mit technischen Problemen begründet. In Deutschland hält sich die E-Mobil-Euphorie in Grenzen: Staatsknete zum Kauf von Elekro-Autos wird kaum abgerufen.

http://www.mmnews.de/index.php/wirt....2621-null-bock-auf-e-auto
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verlinkter Beitrag325/492, 09.01.17, 07:08:22 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
AUTOMOBILINDUSTRIE - Die Attacken des kommenden US-Präsidenten sorgen für Alarmbereitschaft in der Branche. Die Konzerne stehen unter enormem Druck, halten aber an ihren Mexiko-Plänen fest. Der deutsche Verbandschef Matthias Wissmann versucht zu beschwichtigen. (Handelsblatt S. 1)

ELEKTROAUTOS - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) will nach der Bundestagswahl im Herbst eine Quote für Elektroautos einführen und übt scharfe Kritik an den deutschen Autoherstellern. "Wenn die Autobranche liefert, dann immer nur unter Druck", erklärte die SPD-Politikerin. Zwar hält Hendricks nichts von einem Verbot von Verbrennungsmotoren, aber an ein freiwilliges Umsteuern der Hersteller ohne strikte Vorgaben glaubt die SPD-Politikerin auch nicht mehr. "Die Quote wird die Hersteller auch dazu bewegen, endlich Modelle anzubieten, die für Normalverdiener erschwinglich sind." (Stuttgarter Zeitung)

CYBERANGRIFFE - Nach den jüngsten Berichten über russische Hackerangriffe wächst in Berlin die Sorge vor dem Versuch einer Einflussnahme auch auf die deutsche Politik. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann sagte: "Gezielte Propaganda und Hackerangriffe aus dem Ausland werden eine große Herausforderung für den deutschen Wahlkampf sein." Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz (SPD), der für den nächsten Bundestag kandidieren wird, nannte die Vorwürfe gegen Russland, die Wahlen in den USA beeinflusst zu haben, "besorgniserregend". (Süddeutsche S. 1)

STROMNETZ - Die Kritik an der von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) erarbeiteten Reform der Entgelte für das Stromnetz und dem damit verbundenen Verzicht auf deren bundesweite Verteilung weitet sich aus. Nachdem schon Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) vor einem Bruch verbindlich gegebener Zusagen gewarnt hatte, forderte auch Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) Gabriel auf, ein neues Verfahren für die bisher regional umgelegten Kosten für Netzausbau und Netzsteuerung vorzulegen. (FAZ S. 17)

EMISSIONEN
- Nach den neuesten Schätzungen der Denkfabrik Agora Energiewende hat es Deutschland im Jahr 2016 wieder nicht geschafft, seine Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) zu senken. Laut Agora-Zahlen dürfte dessen Gesamtausstoß sogar um einen weiteren Prozentpunkt gestiegen sein. Verantwortlich für die CO2-Zunahme seien allerdings nicht die Kohlekraftwerke, sondern Industrie, Verkehr und die Heizkessel in Gebäuden. (Welt S. 9)

BANKEN - Die Kanzlei des US-Anwalts Michael D. Hausfeld bereitet Schadenersatzklagen gegen mehrere deutsche Banken vor. Betroffen seien Sparkassen, Volksbanken und Privatbanken wie die Deutsche Bank, berichtete die Bild am Sonntag. Die Kläger, die Hausfeld vertritt, werfen ihnen verbotene Kartellabsprachen vor. Die Institute sollen jahrelang überhöhte Gebühren verlangt haben, wenn Kunden mit EC-Karte zahlten. (Süddeutsche S. 15)

RUHESTAND - In Deutschland ist die Zahl der Beschäftigten, die auch nach Erreichen der gesetzlichen Altersgrenze weiterarbeiten, stark gestiegen. Laut den jüngsten Daten der Bundesagentur sind im vergangenen Jahr erstmals mehr als 200.000 Ruheständler einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgegangen. Innerhalb von fünf Jahren bedeutet dies einen Anstieg um 52 Prozent. (FAZ S. 15)

ARMUTSBERICHT - Die Arbeitgebervereinigung BDA kritisiert den Entwurf des Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung. So sei von "zunehmend unsicheren Beschäftigungsverhältnissen" die Rede, heißt es in der Stellungnahme des Verbandes. Auch würden sie fälschlicherweise in Zusammenhang mit einem Anstieg des Niedriglohnbereichs gebracht. (FAZ S. 18

GESUNDHEITSPORTAL - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will die Suche nach verlässlichen Gesundheitsinformationen im Internet vereinfachen. Gröhe regt die Gründung eines "deutschen Gesundheitsportals" an. Dort sollen Verbraucher alle wichtigen Informationen rund um das Gesundheitswesen finden. Die Texte sollen Qualitätsstandards unterliegen und zugleich leicht verständlich sein. (FAZ S. 18)
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verlinkter Beitrag324/492, 15.01.17, 16:14:18 
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15.01.2017 | 11:43
Autobauer und Versorger jagen Tesla
TL0 (A1CX3T) A1CX3T

Eine Ladeleistung von 350 Kilowatt, "volltanken" in zehn Minuten: Ein Konsortium aus Autobauern und Energieversorgern plant eigene Ladesäulen für E-Autos. Der Vorstoß setzt Elektroautopionier Tesla unter Druck.

Europäische Autokonzerne und Versorger wollen in das Geschäft mit Ladestationen groß einsteigen und damit dem Marktführer Tesla Paroli bieten. BMW, Daimler Volkswagen und Ford wollen in diesem Jahr damit beginnen, 400 Ladesäulen einer neuen Generation in Europa aufzustellen, mit denen die Batterie der Elektro-Fahrzeuge deutlich zügiger aufgeladen werden kann.

Dabei befinden sie sich in Gesprächen mit Versorgern und Industriekonzernen, wie mehrere mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters sagten. Darunter seien Eon
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
, die RWE -Tochter Innogy
IGY (A2AADD) A2AADD
und Siemens
SIE (723610) 723610 723610
. "Das ist eine konzertierte Aktion, um die Infrastrukturfrage richtig anzupacken", sagte ein Insider. Die Gespräche mit möglichen Partnern seien angelaufen, berichtete ein Sprecher von Ford im Namen des Konsortiums. Es würden wohl mehrere Versorger ins Boot geholt. Namen nannte er nicht.

Eon und Innogy wollen ihre Aktivitäten im Bereich der Elektromobilität vorantreiben und haben dazu gerade eigene Geschäftsbereiche aufgebaut. Die Versorger können sowohl den Ökostrom für die Ladestationen liefern, die Säulen selbst oder für Stadtwerke und Unternehmen betreiben oder privaten Haushalten die Ladesäulen in die Garage stellen. ... http://www.wiwo.de/unternehmen/indu....jagen-tesla/19254006.html
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verlinkter Beitrag323/492, 27.02.17, 07:07:14 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
AUTOMOBILINDUSTRIE - Das Geschäft der deutschen Autobauer auf ihrem wichtigsten Markt China war gefährdet. Peking wollte sie schon 2018 zum massiven Verkauf von Elektroautos zwingen. Doch nach Druck aus Berlin lenkt Peking ein. Die Vorschriften werden entschärft. (Handelsblatt S. 1)

- EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani will Griechenland unter allen Umständen in der Europäischen Union halten. "Ein EU-Austritt Griechenlands würde großen Schaden in der Gesamtwirtschaft Europas anrichten", sagte Tajani. "Mittel- und langfristig könnte dies negative Auswirkungen haben, weil es als eine Niederlage Europas erscheinen würde. Es gibt ein größeres, allgemeineres Interesse: Wir müssen die EU zusammenhalten." (Funke Mediengruppe)

ERDGAS - Die Reserven in deutschen Erdgasspeichern haben "historische Tiefstände" erreicht, warnt die Energiebranche. Das habe bereits "vereinzelt zu einer Unterdeckung" geführt, heißt es in internen Papieren. (Handelsblatt S. 9)

EXPORTÜBERSCHUSS - Der deutsche Außenhandel wehrt sich gegen Kritik der USA und der EU-Kommission am deutschen Exportüberschuss. "Die anhaltende Diskussion um die deutsche Exportstärke trägt inzwischen groteske Züge. Immer wieder wird versucht, eine Stärke zur Schwäche zu erklären", sagte der Chef des Bundesverbands Großhandel Außenhandel Dienstleistungen (BGA), Anton Börner. Seiner Auffassung nach ist der deutsche Leistungsbilanzüberschuss in erster Linie ein Beweis für die derzeit hohe Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. (Funke Mediengruppe)
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verlinkter Beitrag322/492, 02.03.17, 20:38:16 
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Elektroautos: Hohe Stromkosten an Ladesäulen —
02.03.2017
Strom teurer als Benzin

http://www.autobild.de/artikel/auto....-als-benzin-11360715.html

Um Energie für 100 Kilometer an einer öffentlichen Standard-Ladesäule in der Berliner Innenstadt zu zapfen, muss ein aktueller VW e-Golf fast vier Stunden für 19,80 Euro am Stecker hängen. Zum Vergleich betankte die Redaktion einen Golf TSI mit Verbrennungsmotor.

Das Ergebnis: Beim Benziner reichen 9,65 Euro für 100 Kilometer.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag321/492, 02.03.17, 21:45:22 
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schlechter kann man ein deutsches produkt nicht reden kichern
vier stunden sowieso... Rolling Eyes
https://www.innogy.com/web/cms/de/3....ivatkunden/epower-direct/
ein bolt wäre in der zeit mit 44kWh geladen & würde entsprechend weit fahren. whistle
ausrechnen kann jeder selber. peketecmathmode off. Laughing
kareca schrieb am 02.03.2017, 20:38 Uhr
Elektroautos: Hohe Stromkosten an Ladesäulen —
02.03.2017
Strom teurer als Benzin

http://www.autobild.de/artikel/auto....-als-benzin-11360715.html

Um Energie für 100 Kilometer an einer öffentlichen Standard-Ladesäule in der Berliner Innenstadt zu zapfen, muss ein aktueller VW e-Golf fast vier Stunden für 19,80 Euro am Stecker hängen. Zum Vergleich betankte die Redaktion einen Golf TSI mit Verbrennungsmotor.

Das Ergebnis: Beim Benziner reichen 9,65 Euro für 100 Kilometer.


Zuletzt bearbeitet von Kerberos am 02.03.2017, 21:47, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag320/492, 03.03.17, 20:12:35 
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Energiepreise: Deutschland endlich mal wieder Spitze!

Wir in Deutschland sind die Guten. Deutschland rettet die Welt vor dem Klimakollaps, der Feinstauberdrosselung und dem Atomtod. Wir sind Vorreiter. Wir streben nach einer nachhaltigen Energieversorgung. Koste es, was es wolle.

Zitat:
Mit ca. 30 Cent pro Kilowattstunde hat Deutschland den zweithöchsten Strompreis Europas und gute Chancen, Dänemark in diesem Jahr zu überholen und damit auf dem wohlverdienten ersten Platz zu landen.


http://www.achgut.com/artikel/deuts....uetlich_beim_kerzenschein


https://1-stromvergleich.com/strom-report/strompreise-europa/


Azul Real schrieb am 03.03.2017, 06:30 Uhr
Moin kaffee

Zitat:
An der eigenen Ladebox zahlen sie für eine Reichweite von 100 Kilometern nur 4,35 Euro. Da lohnt sich der Anschaffungspreis für die private Zapfstation: Bei 600 Euro geht es los. Noch billiger fährt nur, wer seinen Strom selbst erzeugt. Laughing


Kerberos schrieb am 02.03.2017, 21:45 Uhr
schlechter kann man ein deutsches produkt nicht reden kichern
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ein bolt wäre in der zeit mit 44kWh geladen & würde entsprechend weit fahren. whistle
ausrechnen kann jeder selber. peketecmathmode off. Laughing
kareca schrieb am 02.03.2017, 20:38 Uhr
Elektroautos: Hohe Stromkosten an Ladesäulen —
02.03.2017
Strom teurer als Benzin

http://www.autobild.de/artikel/auto....-als-benzin-11360715.html

Um Energie für 100 Kilometer an einer öffentlichen Standard-Ladesäule in der Berliner Innenstadt zu zapfen, muss ein aktueller VW e-Golf fast vier Stunden für 19,80 Euro am Stecker hängen. Zum Vergleich betankte die Redaktion einen Golf TSI mit Verbrennungsmotor.

Das Ergebnis: Beim Benziner reichen 9,65 Euro für 100 Kilometer.

"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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verlinkter Beitrag319/492, 04.03.17, 09:39:17 
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03.03.2017
Ladesäulenfirma Chargepoint expandiert nach Europa So will Daimlers neuer Partner Europa unter Strom setzen
dai


Der US-Ladenetzspezialist Chargepoint angelt sich einen wichtigen Partner: Daimler hat sich als Lead-Investor an einer 82 Millionen Dollar schweren Finanzierungsrunde des Startups beteiligt. Die Schwaben erhalten einen Sitz im Aufsichtsrat, das Geld soll der Expansion nach Europa dienen. Chargepoint-CEO Pasquale Romano sieht dort Nachholbedarf.

http://www.manager-magazin.de/lifes....137149.html#ref=nl-dertag

Azul Real schrieb am 03.03.2017, 20:12 Uhr
Energiepreise: Deutschland endlich mal wieder Spitze!

Wir in Deutschland sind die Guten. Deutschland rettet die Welt vor dem Klimakollaps, der Feinstauberdrosselung und dem Atomtod. Wir sind Vorreiter. Wir streben nach einer nachhaltigen Energieversorgung. Koste es, was es wolle.

Zitat:
Mit ca. 30 Cent pro Kilowattstunde hat Deutschland den zweithöchsten Strompreis Europas und gute Chancen, Dänemark in diesem Jahr zu überholen und damit auf dem wohlverdienten ersten Platz zu landen.


http://www.achgut.com/artikel/deuts....uetlich_beim_kerzenschein


https://1-stromvergleich.com/strom-report/strompreise-europa/


Azul Real schrieb am 03.03.2017, 06:30 Uhr
Moin kaffee

Zitat:
An der eigenen Ladebox zahlen sie für eine Reichweite von 100 Kilometern nur 4,35 Euro. Da lohnt sich der Anschaffungspreis für die private Zapfstation: Bei 600 Euro geht es los. Noch billiger fährt nur, wer seinen Strom selbst erzeugt. Laughing


Kerberos schrieb am 02.03.2017, 21:45 Uhr
schlechter kann man ein deutsches produkt nicht reden kichern
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https://www.innogy.com/web/cms/de/3....ivatkunden/epower-direct/
ein bolt wäre in der zeit mit 44kWh geladen & würde entsprechend weit fahren. whistle
ausrechnen kann jeder selber. peketecmathmode off. Laughing
kareca schrieb am 02.03.2017, 20:38 Uhr
Elektroautos: Hohe Stromkosten an Ladesäulen —
02.03.2017
Strom teurer als Benzin

http://www.autobild.de/artikel/auto....-als-benzin-11360715.html

Um Energie für 100 Kilometer an einer öffentlichen Standard-Ladesäule in der Berliner Innenstadt zu zapfen, muss ein aktueller VW e-Golf fast vier Stunden für 19,80 Euro am Stecker hängen. Zum Vergleich betankte die Redaktion einen Golf TSI mit Verbrennungsmotor.

Das Ergebnis: Beim Benziner reichen 9,65 Euro für 100 Kilometer.

"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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verlinkter Beitrag318/492, 08.03.17, 07:04:11 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
- Großbritannien muss sich auf eine teure Trennung von Europa einstellen: Die EU will London Austrittskosten von rund 60 Milliarden Euro in Rechnung stellen. Die EU-Kommission habe den Betrag kalkuliert und bekomme dafür Rückendeckung von den restlichen 27 Mitgliedstaaten, sagten hochrangige EU-Diplomaten. Der Hauptanteil der Summe entfällt auf von der EU eingegangene Zahlungsverpflichtungen für strukturschwache Gebiete, ländliche Regionen und Forschungsförderung. Großbritannien müsse seinen Anteil daran auch dann finanzieren, wenn die Gelder erst nach dem EU-Austritt fällig werden, hieß es in Brüssel. Hinzu kommt die Altersversorgung der EU-Beamten. Für sämtliche Pensionsansprüche, die sich bis zum Brexit im Frühjahr 2019 ansammeln, sei die Regierung in London mitverantwortlich. Dafür soll London rund zehn Milliarden Euro zahlen. Das britische Austrittsgesuch wird kommende Woche in Brüssel erwartet. (Handelsblatt S. 6)

TARGETSALDO - Die Ungleichgewichte im Zahlungssystem der europäischen Notenbanken namens Target2 haben einen neuen Rekordstand erreicht, was bei einigen Ökonomen, Politikern und Notenbankern Besorgnis ausgelöst hat. Der deutsche Target2-Saldo ist erstmals über die 800-Milliarden-Marke gestiegen. Die Forderung an das Eurosystem stieg im Februar um fast 20 Milliarden Euro auf 814 Milliarden Euro, wie die Bundesbank am Dienstag auf ihrer Internetseite schrieb. "Die Target2-Salden steigen weiter rapide", sagte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele. (FAZ S. 15)

BÜROKRATIE
- Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) sieht deutliche Fortschritte beim Bürokratieabbau für die Wirtschaft. "Wir haben unsere Firmen in dieser Legislaturperiode um knapp 2 Milliarden Euro entlastet und überflüssige Vorschriften abgebaut", sagte Zypries. Bürokratie sei für alle Unternehmen, aber besonders für junge, eine "enorme Herausforderung". (Funke Mediengruppe)

AGENDA 2010 - Der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel sieht nicht die Notwendigkeit einer grundsätzlichen Reform der Agenda 2010. "Es geht nicht um eine Revision, sondern darum, die unerwünschten Nebenwirkungen abzustellen", sagte Schäfer-Gümbel im Gespräch mit der FAZ. Es gebe in Deutschland sehr wohl "strukturelle Ungerechtigkeiten". Das Konzept für das Arbeitslosengeld "Q" sei darauf und auf den bevorstehenden Fachkräftemangel die richtige Antwort, weil es einen längeren Bezug des Arbeitslosengeldes und Maßnahmen zur Qualifizierung verbinde. Über die CDU sagte er, sie plane "erkennbar für die Zeit nach Merkel". (FAZ S. 2)

- Die Installation von privaten Ladestationen (Wallbox) für Elektroautos soll erst nach der Bundestagswahl erleichtert werden. E-Autofahrer dürfen diese bislang nicht ohne Zustimmung von Vermietern oder anderen Wohnungseigentümern errichten. Eine Anpassung des Wohneigentums- und Mietrechts ist erst für die nächste Legislaturperiode geplant. Dies geht aus Antworten der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, die dem Tagesspiegel vorliegen. "Die Zeit, die Hände in den Schoß zu legen, ist aber längst vorbei", sagte der Grünen-Verkehrspolitiker Stephan Kühn. "Andere Länder fahren Deutschland in Sachen Elektromobilität davon." (TAGESSPIEGEL)

BUNDESRICHTER - Bundestagsabgeordnete und Gerichtspräsidenten fordern eine strengere Regulierung von Nebentätigkeiten der Bundesrichter. Insbesondere solle die Transparenz der Nebentätigkeiten erhöht werden. Johannes Fechner, SPD-Rechtspolitiker, sagte der FAZ, er halte die Betätigung von Richtern für sinnvoll, allerdings "in Maßen und transparent". Er plädiert dafür, dass Bundesrichter nicht mehr als 40 Prozent ihres Grundgehalts hinzuverdienen dürfen. Diese Grenze gilt bislang nur für genehmigungspflichtige Nebentätigkeiten, die in der Praxis aber die Ausnahme sind. Eine Kleine Anfrage der Grünen hatte ergeben, dass Richter an Bundesgerichten beträchtliche Nebeneinkünfte haben, im Jahr 2016 waren es in einem Fall 275.400 Euro. (FAZ S. 1)

MEADS - Das mindestens fünf Milliarden Euro teure Luftabwehrsystem Meads wird wohl erst 2018 geliefert. Dabei hat sich die Verteidigungsministerin noch immer nicht eindeutig zu dem System bekannt. Experten geben zu bedenken, dass es immer schwieriger wird, Partnerländer für das Projekt zu gewinnen. (Handelsblatt S. 13)
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verlinkter Beitrag317/492, 07.04.17, 13:06:53 
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Porsche 910 mit Elektroantrieb - Sakrileg oder Sensation?
Von null auf Tempo hundert in 2,5 Sekunden: Drei Brüder aus Österreich haben einen legendären Rennwagen von Porsche mit einem Elektroantrieb ausgestattet. Das Auto begeistert - wirft aber eine Frage auf.




http://www.spiegel.de/auto/aktuell/....nnwagen-um-a-1142040.html

ganz coole Kiste.
die Kreisel Jungs arbeiten ja auch mit Lion E-Mobility zusammen ..
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verlinkter Beitrag316/492, 17.04.17, 05:11:14 
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dpa -AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

VW-USA-Chef Woebcken: 'Offene Märkte sind Erfolgsgarant für alle'
VOW3 (766403) 766403


NEW YORK - Volkswagens Nordamerika-Chef Hinrich Woebcken hat sich vor dem Hintergrund des aggressiven "Amerika zuerst"-Kurses von US-Präsident Donald Trump für freien Handel ausgesprochen. "Die Offenheit der Märkte ist in den letzten Jahrzehnten ein Erfolgsgarant für alle Hersteller gewesen", sagte der Manager der Deutschen Presse-Agentur bei der New York Auto Show. Trumps Pläne würden "sicherlich für alle Autohersteller Konsequenzen haben". Der US-Präsident fordert mehr US-Jobs und droht mit hohen Strafzöllen.

Osram-Finanzchef kann sich größere Übernahme vorstellen
OSR (LED400) LED400


FRANKFURT - Der Lichttechnikkonzern Osram schließt eine größere Übernahme nicht aus. "Es ist durchaus möglich, dass wir uns Unternehmen bis 500 Millionen Euro Akquisitionsvolumen anschauen", sagte Finanzvorstand Ingo Bank der "Börsen-Zeitung" (Osterausgabe). Um Skaleneffekte zu erzielen, könne Größe eine wichtige Rolle spielen. Konkrete Pläne für solche Zukäufe gebe es im Moment aber nicht.

Credit-Suisse-Verwaltungsratspräsident hofft nach Boni-Verzicht auf ruhigere GV
CSX (876800) 876800


ZÜRICH - Der Credit-Suisse-Verwaltungsratspräsident Urs Rohner blickt nach dem Boni-Verzicht des Managements etwas gelassener der kommenden Generalversammlung (GV) entgegen. Er habe von Aktionäre sehr positive Rückmeldungen erhalten, sagte er der "NZZ am Sonntag".

Apple darf selbstfahrende Autos in Kalifornien testen
APL (907487) 907487


SACRAMENTO - Apples Pläne für selbstfahrende Autos sind nun offiziell - auch wenn weiterhin unklar bleibt, wie tief der iPhone-Konzern ins Geschäft mit der Mobilität der Zukunft vorstoßen will. Apple erhielt die Erlaubnis für Tests selbstfahrender Autos auf öffentlichen Straßen in Kalifornien. Die am Freitag von der Verkehrsbehörde des Bundesstaats öffentlich gemachte Genehmigung ist der bislang deutlichste Hinweis auf Ambitionen des Smartphone- und Computerherstellers im umkämpften Zukunftsmarkt für autonomes Fahren. Apple ist das 30. Unternehmen, dem im bevölkerungsreichsten US-Staat eine solche Lizenz ausgestellt wurde.

Tesla droht Streik in Deutschland
TL0 (A1CX3T) A1CX3T


BERLIN - Dem US-Elektroautobauer Tesla droht ein Streik bei der Anfang des Jahres übernommenen Tesla Grohmann Automation im rheinland-pfälzischen Prüm. Die Gewerkschaft hatte die Aufnahme von Tarifverhandlungen für die Firma mit 680 Beschäftigten gefordert. "Wir haben vom Unternehmen eine nicht zufriedenstellende Antwort bekommen", sagte Patrick Georg von der IG Metall Trier der "Welt am Sonntag". Tesla spiele auf Zeit. "Wir prüfen nächste Woche, ob Streiks möglich sind", sagte Georg. Die in Deutschland gefertigten Maschinen sind wichtig für die Produktion des Model 3, das im Sommer anlaufen soll.

Bausparen in China: Schwäbisch Hall will Auslandsgeschäft ausbauen

SCHWÄBISCH HALL - Deutschlands größte Bausparkasse, Schwäbisch Hall, will ihr Geschäft in China deutlich ausweiten. Vermutlich bis 2018 würden dort Bausparverträge in vier statt bisher zwei Regionen angeboten, sagte Vorstandschef Reinhard Klein. Dafür seien aber noch Genehmigungen der Behörden nötig. Der Ausbau des Geschäfts in Fernost ist nach Darstellung von Klein überfällig. "Wir wollen da schon ganz lange in die nächste Region gehen."

Datenschützer Schrems: 'Für Facebook & Co. wird die Luft dünner'

WIEN - Der ab 2018 geltende schärfere Datenschutz in Europa ist aus Sicht des österreichischen Datenschutz-Aktivisten Max Schrems im Prinzip zwar ein großer Fortschritt, die entsprechende EU-Datenschutz-Grundverordnung weise aber auch viele Mängel auf. Sie sei "ein schönes Theaterstück", das aber an der technisch oft schlechten Umsetzung kranke, sagte Schrems der dpa. So würden für Unternehmen die unübersichtlich vielen Regelungen zur Administration des Datenschutzes zu einer nicht notwendigen Belastung führen. Strafen von bis zu 25 Millionen Euro in der EU-Datenschutz-Grundverordnung bedeuteten aber auch: "Die Luft für Facebook &Co wird definitiv dünner", meint Schrems.

Elektroautos weiter kaum gefragt - Kommt der Durchbruch?

ESCHBORN - Elektroautos sind bei Bundesbürgern und Unternehmen in Deutschland weiterhin wenig gefragt, die staatliche Kaufprämie für E-Autos bleibt ein Ladenhüter. Aus dem mit 1,2 Milliarden Euro gefüllten Fördertopf sind bislang erst 55 Millionen Euro abgerufen worden, wie die Branchenzeitung "Automobilwoche" berichtet. Bis Ende März waren demnach beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle in Eschborn lediglich 15 348 Anträge eingegangen, davon 8655 für reine Batterie-Fahrzeuge.

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verlinkter Beitrag315/492, 27.04.17, 14:22:54 
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LÖCK schrieb am 19.04.2017, 10:07 Uhr

das problem ist doch, dass alle noch gedanklich in der heutigen infrastruktur festsitzen. ich habe anfang 2000 auch gedacht "internetfähiges handy was ist das für ein müll" 2min warten für 5 pixel. heute iphone für jedermann bester freund & ehefrau.

stell dir mal vor du fährst mit deiner elektrokarre in deine garage, drunter liegt ne induktionsspule. solarmodul auf dach & fertig ist der lack. autobahnraststätte (jeder parkplatz mit einer i.spuele ausgestattet) gehst du pissen, und in 5min schnellladung ist 80% akku schon wieder voll. wer käme nur ansatzweise auf die idee sich einen verbrenner zu kaufen? schon heute beschleunigt ein tesla familienhochsitz wie ein porsche turbo. das muss man sich mal vorstellen...


http://www.bimmertoday.de/2017/04/2....018-mit-induktivem-laden/
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verlinkter Beitrag314/492, 30.04.17, 20:03:55 
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Die Lastwagen-Revolution
Die Post verkauft künftig auch Elektro-Laster. Offensichtlich braucht man dafür die alten Nutzfahrzeug-Hersteller nicht unbedingt. ..Nun wird die Produktion in einem weiteren Schritt bis Ende dieses Jahres von 10.000 auf 20.000 Stück verdoppelt. Die von Streetscooter ebenso entwickelten und von der Post eingesetzten E-Bikes und E-Trikes (eine Art Dreiräder) sollen an Dritte verkauft werden.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha....dArticle=true#pageIndex_2

DCWorld schrieb am 22.11.2016, 10:51 Uhr
Kein Autobauer sollte sich jetzt beklagen. Seit Anfang der 90er Jahre hatten sie alle Möglichkeiten eigene Vehikel mit Elektroantrieb auf den Markt zu bringen. Damals waren die Großen unter sich und ganz ohne Konkurrenz. Sie haben ihre damaligen Möglichkeiten nicht genutzt.

däumchen schrieb am 22.11.2016, 09:41 Uhr
VOW3 (766403) 766403
Volkswagen-Konzernchef Matthias Müller ist sauer auf die Deutsche Post:
Es ärgere ihn „maßlos“, dass die Post mit dem StreetScooter einen eigenen Elektro-Transporter baut und frage sich, warum man so etwas nicht mit VW auf die Beine stelle, sagte er im Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Die Deutsche Post reagierte bereits auf die Vorwürfe: Man habe sehr wohl bei den Konzernen wegen eines Elektroautos angefragt, sagte ein Post-Sprecher der FAZ zufolge. „Doch es war kein Fahrzeug zu bekommen, das unseren Ansprüchen gerecht wurde.“ Oder der Preis sei zu hoch gewesen.
http://ecomento.tv/2016/09/01/elekt....eller-sauer-auf-die-post/

däumchen schrieb am 19.09.2016, 10:36 Uhr
DPW (555200) 555200 555200
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Die rein elektrisch angetriebene Streetscooter-Zustellflotte bei der Deutschen Post DHL hat sich bewährt. Das gelte sowohl mit Blick auf die Reichweite und die Betriebszeit als auch auf das Handling. Streetscooter-Geschäftsführer Prof. Dr. Achim Kampker zieht im Interview mit eurotransport.de eine positive Zwischenbilanz.
..
Zurzeit prüft die Deutsche Post, ob die Streetscooter-Fahrzeuge auch an Dritte verkauft werden sollen. Es gibt viele ernst zu nehmende Anfragen, darunter sind Industrieunternehmen, aber auch Städte und Hand­werks­betrie­be. Was den Bedarf bei der Deutschen Post DHL angeht, ist geplant, in den nächsten Jahren die eigene Zustellflotte sukzessive durch unsere Elektrofahrzeuge zu ersetzen.http://www.eurotransport.de/news/streetscooter-chef-prof-kampker-post-zufrieden-mit-streetscooter-flotte-8601796.html

Bislang sind die ersten 1000Stk. produziert aber bis ende des Jahressollen es 2000Stk. sein. Ab 2017 auch größere Zustellfahrzeuge als Prototyp verfügbar.
http://globalcompact.de/wAssets/doc....ffen_Workshop-3_DPDHL.pdf


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Automobilindustrie - Warum die Zukunft nicht in den Elektroautos liegt
VON WOLFGANG BOK am 27. April 2017
Elektroautos sollen Mobilität und Umwelt elegant versöhnen. Dazu werden sie idealisiert, der Diesel dagegen verdammt und deutsche Hersteller bestraft. Doch die E-Mobilität ist noch längst nicht so weit, wie grüne Ideologen sie haben wollen. Die Gesetze der Physik lassen sich nicht aushebeln

http://cicero.de/kapital/automobili....in-den-Elektroautos-liegt

däumchen schrieb am 30.04.2017, 20:03 Uhr
Die Lastwagen-Revolution
Die Post verkauft künftig auch Elektro-Laster. Offensichtlich braucht man dafür die alten Nutzfahrzeug-Hersteller nicht unbedingt. ..Nun wird die Produktion in einem weiteren Schritt bis Ende dieses Jahres von 10.000 auf 20.000 Stück verdoppelt. Die von Streetscooter ebenso entwickelten und von der Post eingesetzten E-Bikes und E-Trikes (eine Art Dreiräder) sollen an Dritte verkauft werden.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha....dArticle=true#pageIndex_2

DCWorld schrieb am 22.11.2016, 10:51 Uhr
Kein Autobauer sollte sich jetzt beklagen. Seit Anfang der 90er Jahre hatten sie alle Möglichkeiten eigene Vehikel mit Elektroantrieb auf den Markt zu bringen. Damals waren die Großen unter sich und ganz ohne Konkurrenz. Sie haben ihre damaligen Möglichkeiten nicht genutzt.

däumchen schrieb am 22.11.2016, 09:41 Uhr
VOW3 (766403) 766403
Volkswagen-Konzernchef Matthias Müller ist sauer auf die Deutsche Post:
Es ärgere ihn „maßlos“, dass die Post mit dem StreetScooter einen eigenen Elektro-Transporter baut und frage sich, warum man so etwas nicht mit VW auf die Beine stelle, sagte er im Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Die Deutsche Post reagierte bereits auf die Vorwürfe: Man habe sehr wohl bei den Konzernen wegen eines Elektroautos angefragt, sagte ein Post-Sprecher der FAZ zufolge. „Doch es war kein Fahrzeug zu bekommen, das unseren Ansprüchen gerecht wurde.“ Oder der Preis sei zu hoch gewesen.
http://ecomento.tv/2016/09/01/elekt....eller-sauer-auf-die-post/

däumchen schrieb am 19.09.2016, 10:36 Uhr
DPW (555200) 555200 555200
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Die rein elektrisch angetriebene Streetscooter-Zustellflotte bei der Deutschen Post DHL hat sich bewährt. Das gelte sowohl mit Blick auf die Reichweite und die Betriebszeit als auch auf das Handling. Streetscooter-Geschäftsführer Prof. Dr. Achim Kampker zieht im Interview mit eurotransport.de eine positive Zwischenbilanz.
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Zurzeit prüft die Deutsche Post, ob die Streetscooter-Fahrzeuge auch an Dritte verkauft werden sollen. Es gibt viele ernst zu nehmende Anfragen, darunter sind Industrieunternehmen, aber auch Städte und Hand­werks­betrie­be. Was den Bedarf bei der Deutschen Post DHL angeht, ist geplant, in den nächsten Jahren die eigene Zustellflotte sukzessive durch unsere Elektrofahrzeuge zu ersetzen.http://www.eurotransport.de/news/streetscooter-chef-prof-kampker-post-zufrieden-mit-streetscooter-flotte-8601796.html

Bislang sind die ersten 1000Stk. produziert aber bis ende des Jahressollen es 2000Stk. sein. Ab 2017 auch größere Zustellfahrzeuge als Prototyp verfügbar.
http://globalcompact.de/wAssets/doc....ffen_Workshop-3_DPDHL.pdf

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