der dec-16-future erreichte am freitag ein erstes short-ziel mit dem verlauftief bei 1.0723 $. derzeit korrigiert der markt den abschwung und erreicht ein th bei 1.0794 $, gleichbedeutend mit dem test des widerstandsbereichs um 1.0800 $, aber diesmal von unten.
der future verletzte mit dem heutigen tt intraday das tief aus dem oktober und nähert sich einer deutlichen unterstützungszone. tages-sk unterhalb der 1.0800 $ erzeugen weiteren abwärtsdruck richtung 1.0700 $ und 1.0600 $.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
- Ausbruch aus mittelfristigen Abwärtstrendkanal erreichte ca . die Höhe des Trendkanals
- läuft der Kurs wieder in den Trendkanal ein, besteht die Möglichkeit , dass auf langfristiger Sicht die Supports um 1.050 und 1000er Marke noch einmal angetestet werden > beide gestrichelte Horiz. > hier vorgeschaltet, liegen noch einige Supportzonen.
- Ausbruch aus Abwärtstrendkanal könnte sich zudem eine schräge SKS ausbilden > deren Höhe als Kurszielprojektion nach unten > ca. den Bereich der 1000er Marke als Ziel haben könnte.
Sein Fazit: Falls Renzi das Referendum gewinnt könnte es trotzdem zu einem Einknicken der Aktienmärkte kommen. Warum? Weil die Big Player alle damit rechnen das das "Nein" steht bei der Abstimmung und im Euro
Ich fand es ganz interessant und teile es daher mal hierHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Gold 1143-1170 ?
€/$ 1,04 ?Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
24.11.16, 08:57 | Von Henry Philippson EUR/USD - 1,05er Marke in Sicht
Tagesausblick für Donnerstag 24.11.2016: Die bärische Flaggenkonsolidierung wurde gestern erwartungsgemäß gen Süden hin aufgelöst, die 1,05er Marke hat aber bislang gehalten.
Tendenz: Abwärts
Intraday Widerstände: 1,0548+1,0575+1,0583
Intraday Unterstützungen: 1,0521+1,0500
Rückblick:
Die gestern thematisierte bärische Konsolidierung an den Bewegungstiefs wurde wie prognostiziert gen Süden hin aufgelöst, am Nachmittag gab es einen neuen impulsiven Abwärtsschub im EUR/USD deutlich unter 1,0530 USD. Damit hat sich das bärische Setup wie avisiert bestätigt.
Charttechnischer Ausblick:
Das Währungspaar kann sich in den vergangenen Handelsstunden im Bereich 1,0530 bis 1,0550 USD stabilisieren. Diese Stabilisierungs- beziehungsweise Konsolidierungsphase dürfte sich auch im heutigen Handelsverlauf zunächst weiter fortsetzen. Das weitere Abwärtspotenzial in den kommenden Stunden scheint auf einen Test der runden Marke 1,05 USD begrenzt. Auf der Oberseite ist der nächste wichtige Widerstand im Bereich 1,0575 bis 1,0583 USD zu finden. Spätestens in diesem Bereich ist heute wieder mit Verkaufsinteresse zu rechnen. Die Bären bleiben vorerst weiter am Ruder, Erholungen daher tendenziell als Verkaufsmöglichkeiten zu betrachten.
Kursverlauf vom 16.11. bis 24.11.16 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
Kursverlauf vom 24.05. bis 24.11.2016 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Der Euro hat sich von seinem Tagestief und zugleich dem tiefsten Stand seit Februar 2015 bei 1,0518 wieder erholt auf 1,0569 Dollar. Damit erweist sich der Bruch durch die Unterstützung bei 1,0524, entsprechend dem Dezembertief 2015, als bislang nicht nachhaltig. Die 1,05er Marke habe sich als sehr starke Unterstützung gezeigt, heißt es. Möglicherweise hätten aber auch die dünneren Umsätze am Thanksgiving-Tag in den USA dabei geholfen.
Analysten halten den Euro dessen ungeachtet weiter für anfällig und verweisen auf politische Risiken in Europa wie das Verfassungsreferendum am 4. Dezember in Italien und die Bundespräsidentenwahl am gleichen Tag in Österreich. Weil außerdem die EZB im Dezember eine Ausweitung ihrer Anleihekäufe verkünden könnte, drohe für den Euro ein "nahezu perfekter Sturm" negativer politischer und geldpolitischer Ereignisse, warnt Nawaz Ali, Währungsexperte bei Western Union Business Solutions. Sollte sich die politische Lage in der Eurozone verschlechtern, "ist die Parität nicht mehr weit", ergänzt er.Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Ausbruch aus mittelfristigen Abwärtstrendkanal erreichte ca . die Höhe des Trendkanals
- läuft der Kurs wieder in den Trendkanal ein, besteht die Möglichkeit , dass auf langfristiger Sicht die Supports um 1.050 und 1000er Marke noch einmal angetestet werden > beide gestrichelte Horiz. > hier vorgeschaltet, liegen noch einige Supportzonen.
- Ausbruch aus Abwärtstrendkanal könnte sich zudem eine schräge SKS ausbilden > deren Höhe als Kurszielprojektion nach unten > ca. den Bereich der 1000er Marke als Ziel haben könnte.
FRANKFURT (Dow Jones)--"Italien wird sich schon irgendwie durchwurschteln". Pierre Vernet von Goldman Sachs ist optimistisch, er rechnet nicht damit, dass Italiens Premier Matteo Renzi nach einem Scheitern des Verfassungsreferendums am Sonntag kommender Woche zurücktritt und eine neue Regierung gewählt werden muss. An den Finanzmärkten teilt man diese Meinung nicht unbedingt. Italienische Staatsanleihen sind jüngst auf den niedrigsten Stand seit Sommer 2015 zurückgefallen, wenngleich im Zuge einer allgemeinen Schwäche am Anleihemarkt.
Auch in der kommenden Woche könnte die Abstimmung über die Senatsreform das Geschehen an den Finanzmärkten beherrschen. Während in den USA am Aktienmarkt immer neue Rekorde purzeln, ist der Aufwärtstrend in Europa zuletzt ins Stocken gekommen. Viele Kommentatoren führen das auch auf die politischen Risiken zurück, die mit dem Votum verbunden sind. "Das Referendum hat mittlerweile mehr den Charakter einer Vertrauensfrage für die Regierung", sagt Carsten Klude von MM Warburg. Die Verfassungsänderung als eigentliches Thema rücke immer mehr in den Hintergrund.
Italien sei mittlerweile das am höchsten verschuldete Land der Eurozone. Genau das sei auch die "Achillesferse". Eine Entscheidung gegen die neue Verfassung wäre eine Entscheidung gegen Reformen und Wachstum. Wachstum aber brauche das Land dringend. Ohne die Hilfe der EZB und ohne langfristig niedrige Zinsen werde es für Italien immer schwieriger, die hohen Schulden zu refinanzieren. Ein "Nein" beim Referendum dürften die Kapitalmärkte daher so interpretieren, "dass die Überlebensfähigkeit Italiens in der Eurozone in Frage gestellt wäre", sagt Klude. Außerdem drohen dann, eurokritische Parteien mehr Einfluss zu gewinnen.
Schwacher Euro auch Ausdruck der Sorgen um Italien
Dieses Szenario lastet, neben steigenden Zinsen in den USA, schwer auf dem Euro. In nur zwei Wochen ist die Gemeinschaftswährung zum Dollar um rund 6 US-Cent eingebrochen auf den niedrigsten Wechselkurs seit 20 Monaten. Denkbar ist auch, dass das Referendum scheitert, Renzi aber nicht zurücktritt. "Hierauf dürften die Märkte zunächst mit Erleichterung reagieren", sagt Marco Wagner von der Commerzbank. Staatspräsident Sergio Mattarella wolle das Parlament ohnehin nicht auflösen und werde alles tun, um eine Übergangsregierung zu bilden - unter Führung Renzis oder eines Technokraten.
Pierre Vernet von Goldman Sachs vermutet, dass Italien noch stärker als bislang auf den "fiskalischen Spielraum" zurückgreifen wird, den die EZB bietet. Sprich: Die Euro-Notenbank kauft Italien noch mehr Schulden ab. Und was das schwer angeschlagene Bankensystem des Landes betrifft, bringt es Vernet auf einen ebenso kurzen Nenner: "Italien und die Europäische Union werden alles tun, um die Finanzstabilität zu bewahren". Optimismus klingt anders. Italien dürfte den Finanzmärkten weiterhin schwer im Magen liegen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
-future konnte gestern im späten abendhandel zwar nochmals an die zone um 10600 punkte heranrobben, schloss aber an der zugleich diskutierten zone von 10550. das dürfte also heute vormittag schon die schaltstelle sein ...
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-future konnte gestern im späten abendhandel zwar nochmals an die zone um 10600 punkte heranrobben, schloss aber an der zugleich diskutierten zone von 10550. das dürfte also heute vormittag schon die schaltstelle sein ...
- Ausbruch aus mittelfristigen Abwärtstrendkanal erreichte ca . die Höhe des Trendkanals
- läuft der Kurs wieder in den Trendkanal ein, besteht die Möglichkeit , dass auf langfristiger Sicht die Supports um 1.050 und 1000er Marke noch einmal angetestet werden > beide gestrichelte Horiz. > hier vorgeschaltet, liegen noch einige Supportzonen.
- Ausbruch aus Abwärtstrendkanal könnte sich zudem eine schräge SKS ausbilden > deren Höhe als Kurszielprojektion nach unten > ca. den Bereich der 1000er Marke als Ziel haben könnte.
Er reiche am Montag bei Staatspräsident Sergio Mattarella seinen Rücktritt ein, sagte er bei der Pressekonferenz in Rom.
54 bis 58 Prozent votierten gegen die Verfassungsänderung, 42 bis 46 Prozent stimmten dafür, wie aus der Prognose des öffentlichen Senders Rai hervorging.
Fast 70 Prozent der Wahlberechtigten gaben am Sonntag nach Angaben des Innenministerium ihre Stimme ab.
Rechtspopulisten feiern Sieg nach Italien-Referendum
ROM (Dow Jones)--Nachdem ihm die Italiener bei der Volksabstimmung über eine Verfassungsreform nicht gefolgt sind, hat Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi seinen Rücktritt angekündigt. Damit ist der Hoffnungsträger für eine tiefgreifende Reform des kränkelnden EU-Gründungsmitglieds gescheitert. Die Europäische Union steht vor einem weiteren schweren Einschnitt. "Ich übernehme die vollständige Verantwortung für die Niederlage", erklärte Renzi in der Nacht an seinem Amtssitz, dem Palazzo Chigi, in Rom. Das Italienische Volk "hat in klarer und unmissverständlicher Weise gesprochen", sagte Renzi weiter. Er werde am Montagnachmittag bei Staatspräsident Sergio Mattarella sein Rücktrittsgesuch einreichen. Das Staatsoberhaupt kann den Rücktritt des Premiers annehmen, theoretisch aber auch ablehnen.
Die Wähler hatten am Sonntag die Entmachtung des Senats als zweite Kammer des Parlaments nach den Daten des Innenministeriums mit 59,6 Prozent abgelehnt. Renzi wollte damit den Gesetzgebungsprozess beschleunigen und das Regieren effizienter machen. Abgelehnt wurde seine Verfassungsreform in weiten Teilen des politischen Spektrums - von der populistischen 5-Sterne-Bewegung über die fremdenfeindliche Lega Nord bis hin zur konservativen Forza Italia.
5-Sterne liegt in den Wahlumfragen vorn und erklärte umgehend, für das Regieren bereit zu stehen. An der Spitze der Bewegung steht der frühere Clown Beppe Grillo, der die Sparvorgaben der EU ablehnt und über die Mitgliedschaft Italiens in der Eurozone in einem nicht-bindenden Referendum abstimmen will.
Euro gerät mit Referendum-Ergebnis unter Druck
An den Märkten in Asien geriet der Euro unter Druck. Die Gemeinschaftswährung fiel in der Spitze bis an die Marke von 1,05 Dollar zurück und damit auf ein 21-Monatstief, notiert aktuell aber leicht erholt bei 1,0551 Dollar. Vor Bekanntgabe der Wahlergebnisses in Italien notiert der Euro bei rund 1,0650 Dollar. Auch zum japanischen Yen verlor der Euro an Boden. Nach einem Minus von 2 Prozent kostete er 118,70 Yen. Im Vergleich zu Schweizer Franken und dem britischen Pfund ging es ebenfalls bergab.
Unmittelbare Gefahr für die europäische Wirtschaft droht nun von Italiens Banken, die auf einem riesigen Berg fauler Kredite sitzen. Den angepeilten Rekapitalsierungen der Großbanken Monte dei Paschi und Unicredit wurde durch das Ergebnis des Referendums ein Schlag verpasst. Die Investoren hatten auf einen Sieg Renzis gehofft, ähnlich wie die Bundesregierung.
Staatspräsident Mattarella dürfte sich mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür entscheiden, für den Übergang ein Technokraten-Kabinett einzusetzen. Die Wirtschaft in Italien leidet seit Jahren unter schwachem Wachstum und hoher Arbeitslosigkeit, gerade unter jungen Leuten. Italien als drittgrößte Volkswirtschaft des Euroraums ist eines der am stärksten verschuldeten Industrieländer der Welt. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Als beste politische Lösung nach einem Rücktritt des Premierministers Matteo Renzi in Italien nennt Heino Ruland von Ruland Research die Berufung eines Technokraten. Dieser könne einen Staatshaushalt aufstellen und bis zur nächsten Wahl im Frühjahr 2018 amtieren. "Neuwahlen sind ziemlich riskant, wenn man das Abschneiden der Fünf-Sterne-Bewegung und der Forza Italia von Berlusconi berücksichtigt", sagt Ruland. Bis zur nächsten Wahl könne sich die Unterstützung für die Populisten dagegen wieder "normalisiert" haben.
Kurzfristig dürfte der Euro nachgeben, ebenso die Anleihen der Eurozone-Peripherie. Bundesanleihen dürften ebenfalls nachgeben, aber weniger stark. Aktien dürften am Montag ebenfalls verlieren. "Mittelfristig werden sich Aktien der Eurozone schwächer entwickeln als die US-Aktienmärkte, weil die Risikoprämien auf Aktien hoch bleiben", sagt Ruland.
Die Entscheidung in Italien schüre die Sorgen um ein Auseinanderbrechen der Eurozone. Ruland rät daher zu einer neutralen Positionierung bei Aktien sowie zu einer Short-Positionierung in Staatsanleihen, vor allem die der Eurozone-Peripherie, und beim Euro gegen den US-Dollar. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 05.12.2016, 08:04, insgesamt einmal bearbeitet
MÄRKTE EUROPA/Keine Schockreaktionen auf Italien-Referendum erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem schwächeren Handelsstart an Europas Börsen rechnen Händler am Montag. Nach dem deutlichen "Nein" in Italien gegen die Senatsreform und dem angekündigten Rücktritt des Premiers Matteo Renzi dürften die Abgaben überwiegen. Mit einem Brexit-ähnlichen Einbruch wird jedoch nicht gerechnet. "Die meisten Marktteilnehmer hatten sich schon letzte Woche gut abgesichert gegen Kurseinbrüche", sagt ein Händler. Dies dürfte die Märkte ordentlich stützen und nicht den Zwang zu einem Ausverkauf aufkommen lassen. Einen Überraschungseffekt wie beim Brexit und der Trump-Wahl gebe es diesmal nicht. Frühe Taxen des Brokers IG Markets sehen den
0,6 Prozent niedriger, den FTSE-100 0,5 Prozent leichter und den spanischen MIB-35 1,3 Prozent schwächer. Auch der Euro fängt sich nach einem Verlust von 1 Cent im Anschluss an das Ergebnis des Referendums wieder bei 1,0566 Dollar.
Italiens Staatsanleihen im Fokus
Italiens Staatsanleihen stehen am Montag besonders im Fokus: Seit Anfang Oktober ist die Rendite zehnjähriger Papiere von 1,19 auf 1,92 Prozent nach oben geschnellt. Die Risikoaufschläge italienischer zu deutschen Anleihen haben sich kräftig ausgeweitet. Dieser Trend werde sich zunächst wohl noch fortsetzen und Investoren Bundesanleihen favorisieren, so der Händler. Allerdings dürften Verkaufsspitzen von der EZB aufgefangen werden. Sie darf ihr Anleihekaufprogramm kurzfristig auf Italien konzentrieren, dies dürfte einen panikartigen "Sell-off" am Anleihemarkt verhindern.
Banken unter Druck erwartet
Schwächer werden die Leitindizes der Euro-Peripherieländer erwartet. DAX und Euro-Stoxx-50 dürften sich daher besser entwickeln als die Börsen in Mailand, Madrid und Lissabon. Vor allem Bankenaktien dürften dort unter Druck geraten. Ohne die Reform des Senats werde die dringend notwendige Konsolidierung des italienischen Bankensektors auf die lange Bank geschoben und stattdessen regionale Interessen weiter den Ton angeben, so die Befürchtung. Laut der Deutschen Bank beläuft sich der Risikoaufschlag (Bad Debt Charge) bei den von Italiens Banken vergebenen Krediten 2016 auf geschätzte 134 Basispunkte - vier mal soviel wie bei deutschen Banken und soviel wie in keinem anderen europäischen Land.
Fragezeichen vor Jahresendrally - Euro schwach
Nach Meinung eines Frankfurter Aktienhändlers könnte das "Nein" beim Referendum in Italien aber die vielbeschworene Rally zum Jahresende an Europas Börsen endgültig verhindern: "Vor allem für die US-Investoren könnte dies das Signal sein, vor dem Jahresultimo noch Gelder aus den europäischen Märkten abzuziehen", sagt ein Händler. Die Euro-Schwäche hänge mit der Trump-Wahl und der Hoffnung auf eine Dynamisierung der US-Unternehmensgewinne zusammen.
Gleichzeitig drohen weitere geldpolitische Lockerungen durch die Europäische Zentralbank (EZB), die den Wert des Euro zum Dollar
weiter aushöhlen. Beides sorge für einen seit Wochen anhaltenden Kapitalabzug aus Europa. Dies spiegele auch die eklatante Underperformance des DAX seit Ende Oktober gegen die US-Börsen wider.
Am Devisenmarkt halten sich die Verluste des Euro in Grenzen. Im asiatischen Handel fiel zum Dollar mit 1,0505 auf den niedrigsten Stand seit 21 Monaten, hat sich anschließend aber wieder stabilisiert. Der Gold-Future stieg kurzzeitig in der Spitze um 1,1 Prozent auf 1.190,20 Dollar, hat diese Gewinne aber wieder komplett abgegeben. "Politische Instabilität in Italien ist nicht wirklich neu", sagt Takuya Kanda vom Gaitame.Com Research Institute.
Unternehmensnachrichten treten vor diesem Hintergrund zurück. Lufthansa
werden etwas fester erwartet, nachdem sich Verdi mit dem Kabinenpersonal bei Eurowings im Tarifstreit geeinigt hat. Politisch ist der Blick auf Aixtron
gerichtet. Händler rechnen hier nicht mehr mit einem starken Kursdruck, nachdem US-Präsident Obama am Freitagabend eine Übernahme des Unternehmens durch die chinesische Grand Chip Investments untersagt hat. "Möglicherweise spekuliert man am Markt jetzt auf einen Teilverkauf", sagt ein Händler. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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Der Euro zieht am Montagnachmittag kräftig an und steigt auf 1,0730 Dollar. Im Handel ist - ähnlich wie an den Aktienmärkten - von Shorteindeckungen nach dem Italien-Referendum die Rede. Die Anleger seien Euro-short in das Referendum gegangen. Das Abwärtspotenzial in der Einheitswährung sei allerdings bis auf erste ausgeschöpft. Die Erholung des Euro könnte sich noch ein wenig fortsetzen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
der seit april diesen jahres anhaltende abwärtstrend ist intakt. das änderte auch nicht der verletzende spike an die marke von 1.1300 $ zur us-präsidenten-wahl. maßgebliche zone bleibt der wichtige support-bereich bei 1.0500 $. derzeit konsolidiert der markt den erheblichen abschwung und erreicht erste long-ziele in form bekannter fibo-levels und widerstandszonen (1.0800 $ - 1.0900 $).
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den tages-chart zeichnen eine mittlerweile ausgedehnte support-zone um 1.0500 $ und einen widerstandsbereich um 1.0850 $ aus. der euro konsolidiert aktuell den abschwung und noch bestehenden abwärtstrend an das 38.2er-fibo und erreicht somit eine erste minimal-korrektur-zone. von einer beginnenden bodenbildung kann der trader gerne sprechen, eine aufhellung ergibt sich für mich aber erst bei tages-sk oberhalb des eingezeichneten resists um 1.0850 $.
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den tages-chart zeichnen eine mittlerweile ausgedehnte support-zone um 1.0500 $ und einen widerstandsbereich um 1.0850 $ aus. der euro konsolidiert aktuell den abschwung und noch bestehenden abwärtstrend an das 38.2er-fibo und erreicht somit eine erste minimal-korrektur-zone. von einer beginnenden bodenbildung kann der trader gerne sprechen, eine aufhellung ergibt sich für mich aber erst bei tages-sk oberhalb des eingezeichneten resists um 1.0850 $.
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- Ausbruch aus mittelfristigen Abwärtstrendkanal erreichte ca . die Höhe des Trendkanals
- läuft der Kurs wieder in den Trendkanal ein, besteht die Möglichkeit , dass auf langfristiger Sicht die Supports um 1.050 und 1000er Marke noch einmal angetestet werden > beide gestrichelte Horiz. > hier vorgeschaltet, liegen noch einige Supportzonen.
- Ausbruch aus Abwärtstrendkanal könnte sich zudem eine schräge SKS ausbilden > deren Höhe als Kurszielprojektion nach unten > ca. den Bereich der 1000er Marke als Ziel haben könnte.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
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- läuft der Kurs wieder in den Trendkanal ein, besteht die Möglichkeit , dass auf langfristiger Sicht die Supports um 1.050 und 1000er Marke noch einmal angetestet werden > beide gestrichelte Horiz. > hier vorgeschaltet, liegen noch einige Supportzonen.
- Ausbruch aus Abwärtstrendkanal könnte sich zudem eine schräge SKS ausbilden > deren Höhe als Kurszielprojektion nach unten > ca. den Bereich der 1000er Marke als Ziel haben könnte.