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2149/2989, 22.05.15, 14:51:11 |
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Was für ein spannendes Spiel Sie sich da ausgedacht haben ... hat mal jemand Herz -Tabletten der letzte Kaffee war zu viel
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2148/2989, 22.05.15, 14:59:16 |
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So erstes Ziel 11850 fast erreicht
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2147/2989, 22.05.15, 15:03:09 |
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unter 1.1035 wird es krass
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2146/2989, 22.05.15, 15:03:22 |
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ich hoffe Ihr habt auch etwas mitgenommen Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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2145/2989, 22.05.15, 15:24:45 |
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rutscht er durch oder halten die Unterstützungen
rutscht er weiter sehen wir im schnell 12.xxx wieder Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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2144/2989, 22.05.15, 18:10:51 |
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So zurück vom Tennis und Posi ausgestoppt zu 11835 und das bei dem Kurs
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2143/2989, 22.05.15, 19:03:35 |
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Fed Yellen: Rechne mit einer Erholung im zweiten Quartal.
Fed Yellen: Schwäche im ersten Quartal nur vorübergehend.
Fed Yellen: Zinsanhebung sollte schrittweise erfolgen.
Fed Yellen: Eine Zinsanhebung in diesem Jahr ist angemessen wenn die Wirtschaft sich weiter erholt.
Fed Yellen: Das Beschäftigungsziel der Fed ist noch nicht erreicht.
weiter runter
Ihre Rede. Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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2142/2989, 22.05.15, 20:02:47 |
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so viel zur Unterstützung
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2140/2989, 26.05.15, 08:06:36 |
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MÄRKTE EUROPA/Schwacher Euro bewahrt DAX vor größeren Verlusten
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Dienstag zum US-Dollar auf den tiefsten Stand seit vier Wochen gefallen. Weiter lasten die Entwicklungen um Griechenland auf der Devise. Regierungschef Tsipras hat am Wochenende eine Parteirebellion zum Abbruch der Schulden-Verhandlungen nur mit großer Mühe abgewendet. Eine Forderung nach einem sofortigen Zahlungsstopp an die Gläubiger wurde am Sonntagabend vom Syriza-Zentralkomitee abgeblockt. "Wir werden unsere Verpflichtungen begleichen, so lange wir können", sagte Regierungssprecher Gabriel Sakellaridis am Montag. Die Gemeinschaftswährung liegt im europäischen Handel bei 1,0938 Dollar. Am Montag kostete der Euro noch 1,0980 Dollar.
Auch der Linksrutsch bei den Wahlen in Spanien belastet den Euro. Bei den Kommunal- und Regionalwahlen am Sonntag hatte die Protestbewegung Indignados (Die Empörten) der Partido Popular von Regierungschef Rajoy eine herbe Schlappe zugefügt. Am Pfingstmontag war die Börse in Madrid geöffnet, der Aktienindex IBEX fiel um 2 Prozent. In Mailand, wo ebenfalls gehandelt wurde, gab der MIB-Index um 2,1 Prozent nach.
Der schwache Euro dürfte derweil dafür sorgen, dass sich die erwarteten Kursverluste an den Aktienmärkten nach dem Pfingstwochenende in Grenzen halten. "Der schwache Euro bei unter 1,10 Dollar ist ein Lichtblick für Europas Aktien, und er könnte noch stärker unter Verkaufsdruck geraten", sagt Stan Shamu von IG Markets. Der dürfte etwa 40 Punkte niedriger eröffnen bei 11.775 Punkten. Als exportlastiger Index profitiert der DAX mehr als andere europäische Indizes vom abwertenden Euro.
Die europäischen Minenwerte haben am Dienstag eine gute Chance, gegen den Trend freundlich zu tendieren. Im Handel wird auf die anziehenden Preise bei den Eisenerz-Futures verwiesen. "Der Eisenerz-Future in China ist in den letzten beiden Tagen um 5 Prozent in die Höhe gesprungen", so ein Händler.
Angesichts der politischen Unsicherheiten in Griechenland und Spanien dürften sich Bundesanleihen stabilisieren. "Es bleibt völlig offen, ob Griechenland die nächsten Tilgungen für fällige Kredite leisten kann", sagt Dirk Gojny von der National-Bank. Eine baldige Annäherung zwischen den Kreditgebern und Griechenland sei nicht absehbar. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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2139/2989, 26.05.15, 08:49:37 |
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*EUROKURS FÄLLT AUF TAGESTIEF VON 1,0899 USD
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2138/2989, 26.05.15, 08:58:31 |
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*DJ DEVISEN/Euro rutscht unter die Marke von 1,09 USD Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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2137/2989, 26.05.15, 20:48:59 |
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Der Euro steht gegenwärtig rund 600 Pips unter dem Level vor einer Woche. Belastend wirken die Sorgen um Griechenland und vor allem die spanischen Regionalwahlen, welche die Wahrscheinlichkeit erhöht haben, dass für die Eurozone noch weit kompliziertere und signifikantere Verhandlungen als bisher anstehen. Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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2136/2989, 26.05.15, 20:55:54 |
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das passte gut
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2135/2989, 27.05.15, 08:20:20 |
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MÄRKTE EUROPA/Leichte Kursaufschläge zur Eröffnung erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den Vortagesverlusten zeichnet sich am Mittwochmorgen eine kleine Erholung an Europas Börsen ab. Die Vorlagen aus Asien sind vergleichsweise gut mit neuen Mehrjahreshochs in Shanghai und Tokio. Auch der insgesamt feste Dollar könnte die Stimmung stützen. Auf der anderen Seite ist die Griechenland-Krise nicht vom und das Szenario einer US-Zinserhöhung wieder auf dem Tisch. Damit gilt der Markt als anfällig für weiterhin hohe Kursausschläge.
Der wird zur Eröffnung bei 11.657 Punkten erwartet nach einem Schluss von 11.625 Punkten am Vortag. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Start bei 3.632 Punkten ab nach 3.619 Punkten. Im Blick steht auch das offiziell am Donnerstag beginnende G7-Treffen der Finanzminister und Zentralbanker. Thema dürfte dabei unter anderem Griechenland sein. Es ist unklar, ob das Land über die nötigen Mittel verfügt, um eine in der kommenden Woche fällige IWF-Kredittranche zurückzuzahlen.
Für IG steht derweil die jüngste Dollar-Stärke im Blick. Diese sei der Hauptgrund für die Schwäche an Wall Street gewesen. Der S&P-500 drohe unter die 100-Tagelinie bei 2.078 Punkten zu fallen. "Man kann sich dem Gefühl nicht entziehen, dass sich die Börsen nach unten entwickeln könnten", sagt Stratege Chris Weston. Inwieweit sich dem Europas Börsen entziehen können, ist unklar. Tendenziell stützt die Euro-Schwäche die hiesigen Aktienmärkte.
Am Morgen steigt der Euro wieder knapp über 1,09 Dollar. Nach zuletzt besseren Konjunkturdaten ist die Angst vor einer wirtschaftlichen Abschwächung in den USA wieder in den Hintergrund gerückt. Die Commerzbank sieht derzeit wenig Aufwärtspotenzial für den Euro. Nicht nur bleibe die Geldpolitik der EZB expansiv. Die Unsicherheiten rund um Griechenland stellten zudem einen Widerstand für die Gemeinschaftswährung dar.
ING inn verfolge konsequent den Ausstieg aus dem Versicherer und Vermögensverwalter NN Group, sagt ein Händler. ING trennt sich von weiteren 12,4 Prozent an der NN Group und hält somit noch 42,4 Prozent. "Im Vergleich zum letzten Placement ist diesmal der Preis besser", ergänzt der Händler. Habe ING Mitte Februar noch 24 Euro je Aktien erlöst, so seien es diesmal 25,46 Euro. Ein Teil der Einnahmen von 1,1 Milliarden Euro könnte an die Aktionäre fließen.
Kion dürften laut Händlern von der Aufnahme in den Stoxx-600 profitieren. "ETFs dürften die Aktien kaufen", sagt ein Händler. Dabei gehe es vor allem um Branchen-ETFs. Die Aktie wird zum Branchen-Index der "Industrial Goods and Services" gehören. Da die Liquidität in Kion recht dünn sei, könnte der Kurs deutlicher profitieren. Käufe der ETFs werden allerdings erst zum Vollzug der Aufnahme erwartet und damit zur Schluss-Auktion im Xetra-System am 19. Juni.
Im DAX laden Bayer sowie Deutsche Post zur Hauptversammlung ein. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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2134/2989, 27.05.15, 15:25:55 |
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MARKT/DAX kann von Euro-Schwäche erneut nicht profitieren
Die Korrelation - schwacher Euro gleich fester DAX - scheint aufgehoben.
Nachdem der deutsche Aktienmarkt am Vortag bei einem schwächer tendierenden
Euro deutliche Verluste hatte einstecken müssen, profitiert er zur Wochenmitte
erneut nicht von der Schwäche in der Gemeinschaftswährung. Während der Euro auf
1,0815 Dollar fällt und damit auf dem niedrigsten Niveau seit dem 24. April
notiert, handelt der DAX kaum verändert bei 11.640 Punkten.
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2133/2989, 29.05.15, 16:15:22 |
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So viel zum Risiko: , , ÖL, &
steigen -> Aktien Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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2132/2989, 29.05.15, 16:31:11 |
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hat aber mehr Short power
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2131/2989, 29.05.15, 20:15:49 |
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Ganz vergesssen langsam rauf
duncan schrieb am 29.05.2015, 19:56 Uhr | Umverteilung von Kapital nur als These raus aus Aktien rein in Rohstoffe, Konso im + Dollar immer weiter runter ...-> oh billiger Dollar -> zum Jahresende dann neue Tops bei den Amis |
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2129/2989, 02.06.15, 15:18:09 |
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*EURO STEIGT AUF NEUES TAGESHOCH BEI 1,1192 US-DOLLAR :eek:
Zuletzt bearbeitet von armani am 02.06.2015, 14:19, insgesamt einmal bearbeitet
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2128/2989, 02.06.15, 15:19:27 |
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Und vorhin habe ich einen Long geschlossen wegen Greek ...
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2127/2989, 02.06.15, 15:35:25 |
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DEVISEN/Euro steigt in schneller Bewegung über 1,11 Dollar
Der Euro drückt am Dienstagnachmittag mächtig aufs Gas und steigt in einer
raschen Bewegung deutlich über die Marke von 1,11 Dollar. Im Tageshoch wurden
zwischenzeitlich sogar schon 1,1194 Dollar erreicht. Aktuell liegt der Euro bei
1,1119 Dollar, womit die Devise aber weiter rund 2 Cent über ihrem Tagestief
notiert. Allerdings ist die Volatilität am Devisenmarkt weiterhin hoch.
Schon am Vormittag hatten überraschend hohe Inflationsdaten aus der Eurozone
den Euro über die Marke von 1,10 Dollar gehievt. Die Kernrate lag im Mai bei
0,9 Prozent und damit klar über der Konsensprognose der Volkswirte von 0,7
Prozent. Allerdings sei die Teuerung noch immer auf "unbefriedigend niedrigem
Niveau", heißt es von einem Analysten.
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2126/2989, 02.06.15, 21:47:05 |
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Staatspapiere Anleger fliehen aus Bundesanleihen
Autor: Bloomberg Reuters
Datum:
02.06.2015 14:28 Uhr
02.06.2015, 18:17 Uhr
Für Finanzminister Wolfgang Schäuble wird das Schuldenmachen teurer. Die Inflation in der Euro-Zone zieht an, das lässt Anleger am Dienstag aus Bundespapieren flüchten. Die Kurse purzeln, die Zinsen ziehen kräftig an.
Eine überraschend anziehende Inflation und die griechische Schuldendebatte treibt Anleihehändler aus den als sicher geltenden deutschen Staatsbonds.
DüsseldorfDie anziehende Inflation und die Ungewissheit über die finanzielle Zukunft Griechenlands haben die Kurse vieler europäischer Staatsanleihen am Dienstag unter Druck gesetzt. Im Gegenzug kletterten die Renditen der Bonds deutlich in die Höhe. Zehnjährige deutsche Bundesanleihen warfen mit knapp über 0,717 Prozent so viel ab wie seit Wochen nicht mehr.
Am Montag hatten die Renditen noch bei 0,518 Prozent gelegen. Damit war es der höchste Renditesprung an einem Tag seit etwa drei Jahren. Die Verzinsung zehnjähriger italienischer Papiere stieg mit 2,114 Prozent auf den höchsten Stand seit mehr als sechs Monaten. Vergleichbare französische Papiere rentierten bei 0,92 Prozent sechs Basispunkte höher.
Für die Finanzminister der Länder bedeutet das, dass die Ausgabe neuer Schuldpapiere in der Zukunft für sie teurer werden dürfte. Allerdings waren die von den Anlegern verlangten Zinsen in den vergangenen Wochen auch auf Rekordtiefs gefallen. Die Rendite zehnjährige deutscher Staatspapiere war zeitweise auf unter 0,05 Prozent gefallen.
Die Kehrtwende hatte Ende April begonnen, doch am Dienstag sackten die Kurse noch einmal deutlich ab. Der Grund: Wenige Wochen nach dem Öffnen der Geldschleusen durch die EZB ziehen die Preise in der Euro-Zone wieder an. Die Inflationsrate lag im Mai bei 0,3 Prozent. „Die Daten nähren Spekulationen, dass die Inflation in der Euro-Zone früher zurückkehren könnte, als ursprünglich gedacht“, sagte Felix Herrmann, Analyst bei der DZ Bank in Frankfurt.
Sollte sich EZB-Präsident Mario Draghi auf der morgigen Zentralbanksitzung zu diesen Zahlen konkreter äußern, könnte das den Preisrückgang bei den Staatsanleihen weiter dämpfen, fügte Herrmann hinzu.
Auch Devisen reagierten am Dienstag heftig auf die erste Preissteigerung in der Euro-Zone seit fünf Monaten. Der Euro sprang um fast zwei Cent auf zwischenzeitlich 1,1119 Dollar. Die wichtige Aktienindizes zeigten sich weitgehend unbeeindruckt. Der Dax schloss bei 11.328 Punkten nicht ganz ein Prozent im Minus.
Die Daten legten den Schluss nahe, dass das Anleihenankaufprogramm der EZB mehr Wirkung entfalte als gedacht, sagte ein anderer Händler. Damit dürften Spekulationen, ob die Zentralbank ihr Kaufprogramm wirklich wie geplant durchziehen wird, neue Nahrung erhalten.
Für Unruhe am Rentenmarkt sorgte laut Börsianern zudem die anhaltenden Zitterpartie um Griechenland. Die klamme griechische Regierung ringt seit Monaten mit den internationalen Geldgebern um Reformen, die den Weg frei machen sollen für kurzfristige Hilfszahlungen von 7,2 Milliarden Euro. Kommt es nicht bald zu einer Einigung, droht die Staatspleite. Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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2125/2989, 02.06.15, 22:09:57 |
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Devisen: Hoffnung auf Griechenland-Einigung beflügelt den Eurokurs
Der Eurokurs hat am Dienstag weiterhin deutlich von den Spekulationen auf eine Einigung im Schuldenstreit zwischen Griechenland und seinen internationalen Gläubigern profitiert. Die Gemeinschaftswährung war im Handelsverlauf bis auf 1,1193 US-Dollar gesprungen. Zuletzt kostete ein Euro 1,1163 Euro. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor noch auf 1,1029 (Montag: 1,0944) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9067 (0,9137) Euro.
Der Eurokurs legte an diesem Tag so deutlich zu wie seit zehn Wochen nicht mehr. Händler begründeten den Kurssprung mit der Hoffnung, dass sich Griechenland mit seinen Geldgebern einigen und die drohende Pleite in letzter Minute abwenden könnte. Nach jüngsten Meldungen hat die Regierung in Athen den Gläubigern einen umfassenden Reformplan vorgelegt. Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem dämpfte allerdings die Erwartungen und sagte, dass beide Seiten nach wie vor weit von einer Einigung entfernt seien. Man werde den Griechen "nicht auf halben Weg entgegenkommen".
Zusätzlich Auftrieb habe der Eurokurs von der jüngsten Entwicklung der Verbraucherpreise in der Eurozone bekommen, sagte Experte Scott Smith vom Devisenhändler Cambridge Global Payments. Im Mai waren die Preise erstmals seit sechs Monaten wieder im Jahresvergleich gestiegen. Die Entwicklung kommt der EZB entgegen, die derzeit mit ihrer lockeren Geldpolitik versucht, für eine höhere Inflationsrate zu sorgen. Sie strebt auf mittlere Sicht einen jährlichen Anstieg der Verbraucherpreise um knapp zwei Prozent an./la/he
ISIN EU0009652759
AXC0286 2015-06-02/21:10
© 2015 dpa-AFX
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2123/2989, 04.06.15, 10:13:27 |
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*EURO STEIGT ÜBER 1,13 US-DOLLAR
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2122/2989, 04.06.15, 13:43:11 |
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Warum steigt der Oiro so ?
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2121/2989, 04.06.15, 15:20:07 |
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MARKT/Bund dreht ins Plus - DAX erholt sich, Euro gibt nach
Bundesanleihen haben ins Plus gedreht und steigen 16 Ticks auf 151,34. Im
frühen Handel hatten Bundesanleihen zunächst unter Anschlussverkäufen gelitten
und waren im Tagestief bis auf 149,60 gefallen. Die steigenden Bundnotierungen
stützen Aktien und drücken auf den Euro. Der DAX verliert nur noch 0,8 Prozent,
während der Euro niedriger bei 1,1280 Dollar notiert.
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Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde |