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home » Börsenforum » Devisen » EUR/USD - Daytraderkommentare
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Traderkommentare zu "EUR/USD"

Hier werden alle Beiträge zum Thema aus dem » Daytradingbereich gespiegelt.

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peketec
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Beitrag2989/2989, 01.01.12, 01:00:00  | EUR/USD - Daytraderkommentare
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EUR/USD - Devisen - Daytraderkommentare
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µ
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verlinkter Beitrag2988/2989, 01.11.13, 14:48:09 
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*DJ DEVISEN/Euro fällt unter die Marke von 1,35 Dollar
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MAGNA
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verlinkter Beitrag2987/2989, 01.11.13, 14:49:43 
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bin hier mal kleine long 1,3498 gruebel
µ schrieb am 01.11.2013, 14:48 Uhr
*DJ DEVISEN/Euro fällt unter die Marke von 1,35 Dollar

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag2986/2989, 06.11.13, 13:23:45 
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SL nun KK
MAGNA schrieb am 01.11.2013, 14:49 Uhr
bin hier mal kleine long 1,3498 gruebel
µ schrieb am 01.11.2013, 14:48 Uhr
*DJ DEVISEN/Euro fällt unter die Marke von 1,35 Dollar

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag2985/2989, 07.11.13, 14:18:16 
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puh Embarassed
MAGNA schrieb am 06.11.2013, 13:23 Uhr
SL nun KK
MAGNA schrieb am 01.11.2013, 14:49 Uhr
bin hier mal kleine long 1,3498 gruebel
µ schrieb am 01.11.2013, 14:48 Uhr
*DJ DEVISEN/Euro fällt unter die Marke von 1,35 Dollar

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag2984/2989, 07.11.13, 14:35:50 
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mal long 1,3302 gruebel
MAGNA schrieb am 07.11.2013, 14:18 Uhr
puh Embarassed
MAGNA schrieb am 06.11.2013, 13:23 Uhr
SL nun KK
MAGNA schrieb am 01.11.2013, 14:49 Uhr
bin hier mal kleine long 1,3498 gruebel
µ schrieb am 01.11.2013, 14:48 Uhr
*DJ DEVISEN/Euro fällt unter die Marke von 1,35 Dollar

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag2983/2989, 07.11.13, 14:39:17 
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Hälfte VK 1,3322
MAGNA schrieb am 07.11.2013, 14:35 Uhr
mal long 1,3302 gruebel
MAGNA schrieb am 07.11.2013, 14:18 Uhr
puh Embarassed
MAGNA schrieb am 06.11.2013, 13:23 Uhr
SL nun KK
MAGNA schrieb am 01.11.2013, 14:49 Uhr
bin hier mal kleine long 1,3498 gruebel
µ schrieb am 01.11.2013, 14:48 Uhr
*DJ DEVISEN/Euro fällt unter die Marke von 1,35 Dollar

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verlinkter Beitrag2982/2989, 07.11.13, 15:10:17 
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Rest VK 1,3344
MAGNA schrieb am 07.11.2013, 14:39 Uhr
Hälfte VK 1,3322
MAGNA schrieb am 07.11.2013, 14:35 Uhr
mal long 1,3302 gruebel
MAGNA schrieb am 07.11.2013, 14:18 Uhr
puh Embarassed
MAGNA schrieb am 06.11.2013, 13:23 Uhr
SL nun KK
MAGNA schrieb am 01.11.2013, 14:49 Uhr
bin hier mal kleine long 1,3498 gruebel
µ schrieb am 01.11.2013, 14:48 Uhr
*DJ DEVISEN/Euro fällt unter die Marke von 1,35 Dollar

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verlinkter Beitrag2981/2989, 28.04.14, 12:27:35 
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DEVISEN/Euro erfährt Unterstützung von verschiedenen Seiten
Der Anstieg des Euro am Montagvormittag hat nach Aussage von Marktteilnehmern mehrere Ursachen. Zum einen gibt es Spekulationen, dass Russland seine Devisenreserven breiter streue. Zum anderen wird eine Studie der Citigroup ins Feld geführt. Dort wird die Aufwertung des Euro damit begründet, dass die Überschussliquidität der EZB den niedrigsten Stand seit mehreren Jahren erreicht habe und der EONIA auf dem zweithöchsten Niveau seit Jahresbeginn notiere. Der Anstieg des EONIA im Einklang mit den Volumina an den Geldmärkten sei ein Hinweis darauf, dass sich die Märkte erholten und die Segmentierung nachlasse, sagt Citigroup-Devisenexperte Valentin Marinow. Das wiederum mindere die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB an den Geldmarktzinsen schraube, und stütze den Euro.

Neil Mellor, Anleihestratege bei BNY Mellon, merkt an, es sei eine interessante Frage, ob der Markt richtig liege mit seinen Zweifeln an kurz bevorstehenden EZB-Maßnahmen. Der Rat sei fest im Griff deutscher Vorbehalte gegen neuerliche Stimuli (und den Weg zur Monetarisierung von Schulden). Deshalb habe EZB-Präsident Mario Draghi gar keine andere Wahl, als die Risiken der Deflation kleinzureden. Aktuell kostet der Euro 1,3870 Dollar. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag2980/2989, 30.04.14, 11:28:55 
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DEVISEN/Euro legt nach Verbraucherpreisdaten zu
Der Euro legt nach der Veröffentlichung der Verbraucherpreisdaten für die Eurozone zu. Mit einem Anstieg um 0,7 Prozent blieb die Teuerung unter dem Ökonomenkonsens von 0,8 Prozent. Eine schwache Inflation dürfte zwar die EZB dazu veranlassen, ihre Geldpolitik zu lockern, doch hatten viele Marktteilnehmer nach den schwachen deutschen Inflationsdaten vom Dienstag mit einer noch niedrigeren Rate für die Eurozone gerechnet. Aktuell kostet der Euro 1,3827 Dollar. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag2979/2989, 30.04.14, 13:52:36  | EUR/USD-Analyse: Deflationsgefahr wird immer ernster
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EUR/USD-Analyse: Deflationsgefahr wird immer ernster

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verlinkter Beitrag2978/2989, 14.05.14, 13:23:40  | EUR/USD-Analyse: Der Euro schwächelt unter dem Druck der Erwartungen
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EUR/USD-Analyse: Der Euro schwächelt unter dem Druck der Erwartungen

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verlinkter Beitrag2977/2989, 16.05.14, 12:44:03 
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MÄRKTE EUROPA/Nach Griechenland rückt Portugal in den Fokus
Katerstimmung an Europas Börsen. Schwache Wachstumszahlen aus der Eurozone und ein leichtes Wiederaufflackern der Unsicherheiten in der Eurozone haben für Ernüchterung bei den Anlegern gesorgt. Nachdem sich die Athener Börse am Vortag in schwacher Verfassung präsentiert hat, geht es zum Wochenausklang für portugiesische Aktien mit Abschlägen von 2,1 Prozent kräftig nach unten. Hintergrund der Talfahrt ist das am Samstag endende Rettungspaket der internationalen Geldgeber. Dann muss das Land auf eigenen finanziellen Füßen stehen.

Der
DAX (846900) 846900 846900
verliert 0,7 Prozent auf 9.592 Punkte. Der Euro-Stoxx-50 gibt 0,5 Prozent auf 3.148 Zählern nach. Dass Portugal den Schutzschirm der EU verlässt, missfällt den Anlegern. Selbst die portugiesische Notenbank hat die Regierung und die Banken vor Selbstgefälligkeit gewarnt. Es seien sehr viel mehr Anstrengungen nötig, um die Wirtschaft wieder auf das richtige Gleis zu setzen, erklärte die Notenbank. Nur Stunden zuvor hatte die Statistikbehörde berichtet, dass die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal um 0,7 Prozent zurückgegangen ist.

Auch am Anleihemarkt werden Anleger nervös und stoßen portugiesische Staatspapiere ab. Seit Donnerstag ist die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen des Landes um 27 Basispunkte auf 3,77 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit einem Monat geklettert. "Da wurde eindeutig zu wenig Risiko eingepreist", sagt ein Rentenhändler mit Blick auf die zuvor deutlich gefallenen Renditen des Landes.

Der Euro kommt von den Tageshochs zurück und notiert bis zum Mittag knapp unter 1,37 Dollar. Am Donnerstag notierte die Einheitswährung zeitweise noch bei 1,3650. Eindeckungsbedarf sowie eine schwache Industrieproduktion aus den USA führten dann zu einer Erholung. Allerdings erhöhten die schwachen Eurozonendaten die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB neben anderen Schritten auch die Zinsen senken werde, heißt es bei Commonwealth. Dies werde den Euro für renditesuchende Anleger weniger attraktiv machen.

Im DAX notieren die meisten Titel im Minus - verzerrt wird das Bild jedoch durch zahlreiche Dividendenabschläge, die optisch einen hohen Abschlag erzeugen. So schütten Deutsche Börse, BMW und Fresenius Medical Care aus - auch Deutsche Telekom werden ex Dividende gehandelt. Unter Europas Blue Chips zahlt unter anderem Air Liquide die Dividende aus.

TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
notieren nach Quartalsausweis mit Abschlägen von 2,3 Prozent. Schwach fiel der Umsatz aus, was allerdings vor allem auf negative Währungseffekte zurückzuführen ist. equinet will das leicht gesenkte Umsatzziel daher nicht überbewerten. Für Bewegung sorgen auch Analystenkommentare. So hat Goldman Sachs die
RWE (703712) 703712 703712
-Aktie auf "Kaufen" erhöht und lässt die Titel 2,1 Prozent steigen.

An der Börse Lissabon brechen die Aktien der portugiesischen Bank Banco Espirito Santo um knapp 10 Prozent ein, nachdem das Kreditinstitut eine 1,045 Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung angekündigt hat. Die neuen Papiere sollen mit einem Abschlag zum Donnerstagsschlusskurs von 38 Prozent ausgegeben werden. Darüber hinaus verbuchte die Bank im abgelaufenen Quartal erneut einen Verlust.

In Paris legen Bouygues um 3,4 Prozent zu und Iliad um 5,4 Prozent. "Am Markt scheint man auf ein Zusammengehen dieser beiden Telekommunikationsanbieter zu setzen", sagt ein Händler. Iliad habe am Vorabend mit den Einnahmen im Mobilfunk im ersten Quartal überzeugt, diese lägen mit 370 Millionen Euro um knapp drei Prozent über der Konsensprognose. Dies belege die Wachstumsstärke von Iliad und mache das Unternehmen für eine Übernahme oder Fusion auf Frankreichs Telekommarkt besonders attraktiv. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag2976/2989, 17.05.14, 20:12:00 
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Zitat:

Ich kaufe jetzt: Xetra-Gold

Ich kaufe jetzt: Xetra-Gold
Andreas Schyra von der PVV Private VermögensVerwaltung AG hält Gold für kaufenswert und empfiehlt das physisch besicherte Xetra-Gold.

Name: Andreas Schyra Geboren: 1983 Position: Vorstandsmitglied der PVV Private VermögensVerwaltung AG

Bei Xetra-Gold handelt es sich um eine börsennotierte Schuldverschreibung, welche von der Deutsche Börse Commodities GmbH emittiert wurde und zu 100 Prozent durch physisches Gold hinterlegt ist.

Analog zu dem seit Juli 2011 um etwa 30 Prozent gefallenen Goldpreis gab auch der Kurs von Xetra-Gold von gut 44 auf etwa 30 Euro nach. Im Bereich dieses Tiefkurses hat sich ein Boden herausgebildet, welcher eine Umkehrformation andeutet. Alte Höchststände des Basiswertes jenseits der 1.900 US-Dollar je Feinunze erscheinen zwar weiterhin utopisch, die spekulative Fantasie einer mittelfristigen Erholung erhält durch die Charttechnik jedoch Unterstützung.

Trotz dieser guten Voraussetzungen sollte knapp unter dem bisherigen Tiefkurs aus Dezember 2013 bei etwa 1.190 US-Dollar oder 28 Euro für die Schuldverschreibung ein Stop-Loss als Risikobegrenzung hinterlegt werden. Rohstoffe und so auch Gold werden weltweit grundsätzlich in US-Dollar gehandelt, was - neben der reinen Kursentwicklung des Goldpreises - als zusätzlicher Treiber dieses Produktes gilt. Denn zahlreiche Analysten gehen für die kommenden Monate von einer Dollar-Aufwertung im Verhältnis zum Euro aus.

Quelle EURO AM SONNTAG-KOLUMNE 05.03.2014 09:30


- gleich zwei Gründe sich Xetra-Gold mal an zu sehen gruebel bigboss
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verlinkter Beitrag2975/2989, 17.05.14, 20:34:05 
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Xetra - Gold / über Fünf - Jahre +



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verlinkter Beitrag2974/2989, 19.05.14, 09:59:25 
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Weidmann warnt vor kurzsichtigen Reaktionen auf Euro-Stärke
FRANKFURT--Die Europäische Zentralbank (EZB) muss den Euro-Wechselkurs nach Aussage von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann genau beobachten, weil ein hoher Wechselkurs die ohnehin niedrige Inflation drückt. Sie sollte dabei aber nicht aus den Augen verlieren, dass der hohe Wechselkurs die Kehrseite einer für die Wirtschaft nützlichen Entwicklung ist, sagte Weidmann bei einer Konferenz in Frankfurt.

"Im Euroraum haben wir es gegenwärtig mit einer Phase ausgesprochen niedriger Inflationsraten zu tun, die voraussichtlich noch einige Zeit lang andauern wird. Bei seinen geldpolitischen Entscheidungen wird der Rat der Europäischen Zentralbank deshalb auch die weitere Wechselkursentwicklung genau beobachten", sagte Weidmann.

EZB-Präsident Mario Draghi hatte nach der jüngsten Ratssitzung wiederholt vor einem zu starken Euro gewarnt und für die Juni-Sitzung relativ unverblümt eine weitere geldpolitische Lockerung angekündigt und außerdem die Möglichkeit von Devisenmarktinterventionen erwähnt.

Weidmann machte in seiner Rede deutlich, dass er von derartigen Verbalinterventionen nicht viel hält: "Sie können den Wechselkurs mit Worten beeinflussen - die Frage ist nur, wie nachhaltig das ist", sagte er.

Nach entsprechenden Äußerungen von EZB-Ratsmitgliedern rechnen Beobachter damit, dass die EZB im Juni ihren Leitzins leicht senken und den Satz für Bankeinlagen bei der EZB negativ machen wird.

Besonders letzteres könnte den Euro-Wechselkurs drücken, denn negative Zinsen machen Investitionen in Euro weniger attraktiv. Weidmann machte in seiner Rede aber darauf aufmerksam, dass gerade die Krisenländer des Euroraums derzeit von einer hohen Nachfrage nach ihren Staatsanleihen profitieren, denn das verbessere ihre Finanzierungsbedingungen.

"Dieses veränderte Kapitalanlageverhalten dürfte zum steigenden Außenwert des Euro beigetragen haben, während es jedoch gleichzeitig die Finanzierungsbedingungen merklich lockerte", sagte Weidmann. Dem kurzfristig dämpfenden Effekt einer Währungsaufwertung stehe der positive Wachstumseffekt aufgrund günstigerer Finanzierungsbedingungen gegenüber.

"Mittel- bis langfristig betrachtet dürfte dabei wohl der expansive Finanzierungseffekt überwiegen. Es wäre also kurzsichtig, nur einseitig die Wechselkursentwicklung in den Blick zu nehmen und die stimulierenden Effekte der sinkenden Staatsanleiherenditen außen vor zu lassen", sagte Weidmann. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag2973/2989, 22.05.14, 07:47:24  | Morning Call für den 22.05.2014
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Dax - Leitindex - Nicht viel klüger als zuvor
DAX (846900) 846900 846900


S&P 500 - Die US-Notenbank scheint sorglos
SandP (A0AET0) A0AET0


Euro/US-Dollar - 200-Tage-Linie umkämpft!

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verlinkter Beitrag2972/2989, 22.05.14, 08:17:11 
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MÄRKTE EUROPA/Chinas Einkäufer bescheren Kursgewinne
Überraschend gute Konjunkturdaten aus China dürften die Kurse an Europas Börsen am Donnerstag weiter nach oben treiben. Die Ergebnisse einer stark beachteten Umfrage der Bank HSBC unter Chinas Einkäufern aus dem verarbeitenden Gewerbe haben im Mai die Erwartungen deutlich übertroffen. Die Börsen in Ostasien legen daraufhin zu. Der X
DAX (846900) 846900 846900
startet mit diesem Rückenwind 0,4 Prozent höher bei 9.736 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.195 Punkten indiziert nach 3.187 am Mittwoch.

"Die Daten aus China zeigen, dass der Abwärtsdruck auf den verarbeitenden Sektor deutlich nachgelassen hat", sagt Julian Evans-Pritchard von Capital Economics. Mit einem Wert von 49,7 Punkten liegt der HSBC Einkäuferindex zwar knapp unter der Schwelle von 50, die den Übergang von einer schrumpfenden zu einer wachsenden Wirtschaftsleistung markiert. Der Index hat jedoch die Erwartung von Volkswirten von 48,3 deutlich übertroffen.

Im Verlauf des Vormittags werden auch Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone veröffentlicht. Diese haben ebenfalls das Potenzial, die Finanzmärkte stärker zu bewegen.

Am Devisenmarkt macht sich nach den Zahlen aus China Erleichterung breit. Investoren werden etwas risikofreudiger, was vor allem auf dem Yen lastet. Er wertet zu US-Dollar und Euro ab. Das wiederum treibt den Nikkei-Index um 2,2 Prozent nach oben. Japans Wirtschaft ist stark exportorientiert, ein schwacher Yen hilft Japans Exporteuren.

Der Euro neigt unterdessen zum US-Dollar nach wie vor zur Schwäche. Die Gemeinschaftswährung handelt unter 1,37 US-Dollar. Am Mittwoch fiel der Euro erstmals seit September 2013 auf die gleitende Durchschnittslinie der vergangenen 200 Handelstage. Für Händler ist dies eine wichtige technische Unterstützung, von der sich der Euro zunächst wieder nach oben absetzen konnte.

Am als sicherer Hafen geltenden Rentenmarkt könnten die chinesischen Konjunkturdaten belasten. "Bundesanleihen sollten heute aufgrund der Vorgaben aus Asien leichter in den Handelstag starten", sagt Dirk Gojny von der National-Bank voraus.

Abseits der Konjunkturdaten machen Händler am deutschen Aktienmarkt am Morgen keine kursbewegenden Impulse aus. Positive Analysen von Goldman Sachs und Jefferies zur Aktie von Klöckner & Co treiben den Kurs im Spezialistenhandel um 3 Prozent an.

Roche hat derweil mitgeteilt, dass chinesische Behörden die Produktionsanlagen des schweizerischen Pharmariesen in der Stadt Hangzhou untersucht haben. Die Hintergründe der Untersuchung seien noch unklar, sagte ein Sprecher von Roche.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 22.05.2014, 07:17, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag2971/2989, 28.05.14, 13:41:25  | EUR/USD-Analyse: Marktteilnehmer in Erwartung einer historischen EZB-Sitzung
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EUR/USD-Analyse: Marktteilnehmer in Erwartung einer historischen EZB-Sitzung

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verlinkter Beitrag2970/2989, 28.05.14, 16:16:14 
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verlinkter Beitrag2969/2989, 29.05.14, 07:40:10  | Morning Call für den 29.05.2014
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Dax - Index - Matchball vergeben!
DAX (846900) 846900 846900


Euro/US-Dollar - 200-Tage-Linie gebrochen!

Bund Future - Endloser Aufwärtstrend?
Bund (965264) 965264


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verlinkter Beitrag2968/2989, 02.06.14, 11:04:02 
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DEVISEN/Euro nach Einkaufsmanagerindizes unter 1,36 USD
Der Euro ist nach der Veröffentlichung der Zweitlesungen der europäischen Einkaufsmanagerindizes (PMI) auf unter 1,36 Dollar zurückgefallen. Zwar fiel der französische Index für das verarbeitende Gewerbe etwas besser aus als gedacht, wobei er weiter im kontraktiven Bereich unter 50 blieb, für Enttäuschung sorgt aber vor allem der Index aus Deutschland. Er verfehlte mit 52,3 den Prognosewert von 52,9 relativ deutlich. Der deutsche PMI ist der niedrigste seit Oktober. Im April 2014 hatte er noch bei 54,1 gelegen. Folglich verfehlte auch der Index für Europa den Schätzwert.

Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB bei ihrer Sitzung am Donnerstag in Richtung einer weiteren Lockerung ihrer Geldpolitik handeln wird und belastet damit den Euro. Aktuell geht der Euro mit 1,3596 um, verglichen mit knapp 1,3635 vor Bekanntgabe der viel beachteten Konjunkturdaten. Markttechnikexpertin Karen Jones von der Commerzbank traut dem Euro nach dem Schwächeanfall keine stärkere Erholung zu. Aufwärtsbewegungen dürften unterhalb von 1,3680 Dollar schnell die Kraft ausgehen. Sie gibt als Zielwert nach unten weiter das 2014er Tief von 1,3476 Dollar an. Darunter dann die Aufwärtstrendlinie bei 1,3425 Dollar. Ein erster starker Widerstand liege beim 200-Tage-Durchschnitt bei 1,3640. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag2967/2989, 02.06.14, 11:50:54 
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DEVISEN/Schwache Inflation aus den Bundesländern belastet Euro
Der Abwärtsdruck auf dem Euro hält nach den schwachen Inflationsdaten aus den deutschen Bundesländern an. In Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, Baden-Württemberg, Hessen, Bayern und Sachsen fielen die Preise, Volkswirte wie Annalisa Piazza von Newedge hatten dagegen mit einem kleinen Plus gerechnet. Vor allem sinkende Strompreise und billigere Lebensmittel sorgten für die Entwicklung.

Nun muss damit gerechnet werden, dass die Jahresteuerung für Deutschland eher einen Wert von 0,8 Prozent erreichen wird, bisher war mit einem Plus von 1,1 Prozent gerechnet worden. "Ein solcher Wert würde den Druck auf die EZB nochmals erhöhen", erwartet Piazza mit Blick auf mögliche Lockerungen der Geldpolitik. Piazza rechnet damit, dass nach den Osterfeiertagen die Preise für Hotels und Unterhaltung deutlicher zurückgekommen seien, was die Teuerung zusätzlich dämpfen dürfte. Um 14.00 Uhr weiß die Börse mehr, dann veröffentlicht das Statistische Bundesamt die Zahlen für Gesamtdeutschland. Der Euro handelt weiterhin an der Marke von 1,36 Dollar.
µ schrieb am 02.06.2014, 11:04 Uhr
DEVISEN/Euro nach Einkaufsmanagerindizes unter 1,36 USD
Der Euro ist nach der Veröffentlichung der Zweitlesungen der europäischen Einkaufsmanagerindizes (PMI) auf unter 1,36 Dollar zurückgefallen. Zwar fiel der französische Index für das verarbeitende Gewerbe etwas besser aus als gedacht, wobei er weiter im kontraktiven Bereich unter 50 blieb, für Enttäuschung sorgt aber vor allem der Index aus Deutschland. Er verfehlte mit 52,3 den Prognosewert von 52,9 relativ deutlich. Der deutsche PMI ist der niedrigste seit Oktober. Im April 2014 hatte er noch bei 54,1 gelegen. Folglich verfehlte auch der Index für Europa den Schätzwert.

Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB bei ihrer Sitzung am Donnerstag in Richtung einer weiteren Lockerung ihrer Geldpolitik handeln wird und belastet damit den Euro. Aktuell geht der Euro mit 1,3596 um, verglichen mit knapp 1,3635 vor Bekanntgabe der viel beachteten Konjunkturdaten. Markttechnikexpertin Karen Jones von der Commerzbank traut dem Euro nach dem Schwächeanfall keine stärkere Erholung zu. Aufwärtsbewegungen dürften unterhalb von 1,3680 Dollar schnell die Kraft ausgehen. Sie gibt als Zielwert nach unten weiter das 2014er Tief von 1,3476 Dollar an. Darunter dann die Aufwärtstrendlinie bei 1,3425 Dollar. Ein erster starker Widerstand liege beim 200-Tage-Durchschnitt bei 1,3640. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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verlinkter Beitrag2966/2989, 02.06.14, 11:56:40 
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Ist das die einfachste Handelsstrategie der Welt?

Von Tommy Stubbington

Es klingt nicht gerade wie die ausgefeilteste aller Handelsstrategien, aber
im US-Devisenhandel täglich auf eine Umkehr des Euro-Dollar-Trends im
europäischen Geschäft zu setzen, hätte seit Anfang 2013 einen Rendite von 9
Prozent eingefahren. Das haben die Devisenanalysten der Citigroup
herausgefunden.

Die Währungsspezialisten haben die Kursbewegungen im Euro-Dollar-Handel
während der Handelsstunden in Asien, in Europa und in den USA seit 2009
untersucht. Während es insgesamt nur wenig Bewegung gegeben hat - ein Euro
kostet heute 1,3716 Dollar, vor fünfeinhalb Jahren waren es 1,4051 Dollar -
unterschied sich das Handelsgeschäft in den verschiedenen Zeitzonen teils ganz
erheblich. Sobald der US-Handel begann, neigte der Euro dazu, sich entgegen der
zuvor im europäischen Geschäft gezeigten Tendenz zu entwickeln. Im asiatischen
Handel gab es dagegen keine Auffälligkeiten.

"Wenn man sich um 8 Uhr [in New York] hingesetzt hat und das Gegenteil von
dem getan hat, was in der Londoner Sitzung passiert ist, hat man Geld
verdient", stellt Richard Cochinos fest, Währungsanalyst bei der Citi.

Verstärkt werde diese faszinierende Korrelation noch durch die zuletzt extrem
niedrige Volatilität an den Devisenmärkten, meint Cochinos. Angesichts
fehlender großer Trends schauen Anleger zur Inspiration auch auf kurzfristige
Bewegungen. "So lange die Kursschwankungen so gering sind, teilt uns der Markt
mit, dass es sich lohnt, sich zurückzuziehen [auf das Gegenteil zu setzen]. Bis
zu einem gewissen Punkt ist dieses Verhalten sinnvoll. Wenn man Geld gewonnen
hat, nimmt man Gewinne mit, wenn man Geld verliert, schließt man schnell die
Position", sagt er.

In diesem Sinne verstärkt sich der Trend auch selbst, weil er Händler dazu
ermuntert, nicht auf längere Preistrends zu setzen. "Wir können daraus nicht
schließen, dass dieses Verhalten bis in alle Ewigkeit anhält, es scheint aber
ein Ergebnis der geringen Volatilität zu sein", fügt Cochinos hinzu.

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verlinkter Beitrag2965/2989, 02.06.14, 17:09:46 
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WDH/Devisen: Euro unter Druck - EZB vor Großeinsatz

(Im 3. Absatz wurde im 3. Satz ein Wort ergänzt.)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Montag in Erwartung eines Großeinsatzes der EZB unter Druck gestanden. Schwache Konjunkturdaten und Inflationszahlen aus Deutschland untermauerten die Aussicht auf eine weitere geldpolitische Lockerung. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,3620 US-Dollar. Im frühen Handel hatte sie noch bei 1,3644 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,3611 (Freitag: 1,3607) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7347 (0,7349) Euro.

An den Finanzmärkten wird fest damit gerechnet, dass die EZB auf ihrer Ratssitzung an diesem Donnerstag ein ganzes Bündel von Lockerungsmaßnahmen beschließen wird. Damit soll ein Abgleiten des Euroraums in die Deflation verhindert werden. Am wahrscheinlichsten sind Zinssenkungen. Als erste große Notenbank könnte die EZB auch einen Negativzins für bei ihr unterhaltende Guthaben beschließen. Möglich sind zudem weitere Langfristkredite für die Banken oder der Ankauf besicherter Wertpapiere (ABS).

Neue Konjunkturdaten betätigten derartige Erwartungen: Der Einkaufsmanagerindex für die Euroraum-Industrie, eine Umfrage unter Unternehmensvertretern, gab stärker als erwartet nach. Zudem hatte sich der Preisauftrieb in Deutschland deutlich abgeschwächt. Der Preisindex HVPI, der für die Geldpolitik der EZB ausschlaggebend ist, war im Mai lediglich um 0,6 Prozent gestiegen. Das ist der niedrigste Wert seit mehr als vier Jahren. "Der starke Rückgang der deutschen Inflationsrate dürfte Wasser auf die Mühlen der Tauben im EZB-Rat sein", kommentierte die Postbank. "Tauben" sind Zentralbanker, die für eine lockere Geldpolitik eintreten.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,81290 (0,81310) britische Pfund , 138,94 (138,36) japanische Yen und 1,2214 (1,2204) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 1247,25 (1250,50) Dollar gefixt. Ein Kilogramm Gold kostete 28 930,00 (29 110,00) Euro./bgf/jsl/he

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verlinkter Beitrag2964/2989, 03.06.14, 14:36:25 
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MARKT/Euro testet 200-Tage-Linie bei 1,3646 Dollar
Keinen nachrichtlichen Impuls können Devisenhändler für die Aufwertung des Euro zum US-Dollar ausmachen. Dieser ist von Kursen um 1,3620 in der Spitze auf 1,3649 Dollar gestiegen. "Vor der EZB-Sitzung haben sich die meisten Akteure bereits positioniert. Wenn nun noch jemand meint, er müsse Positionen anpassen, dann bewegt das den Kurs schon mal stärker in dem dünnen Markt", sagt ein Händler.

Zudem könne die 200-Tage-Linie bei 1,3646 Dollar "Anziehungskraft" auf den Euro ausüben, sagt ein anderer Händler. Zumal die immer wieder aufkommende Nachfrage nach Euro bei Kursen unter 1,36 in den vergangenen Tagen "auffällig" sei. "Wenn der Euro unter 1,36 Dollar gestützt wird, kann man es auch mal auf der Oberseite testen."
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verlinkter Beitrag2963/2989, 04.06.14, 13:39:53  | EUR/USD-Analyse: Was passiert, wenn die erwarteten EZB-Maßnahmen ausbleiben?
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EUR/USD-Analyse: Was passiert, wenn die erwarteten EZB-Maßnahmen ausbleiben?

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verlinkter Beitrag2962/2989, 05.06.14, 07:28:01  | Morning Call für den 05.06.2014
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Dax - Index - Jetzt kommt es zum Schwur!
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Euro/US-Dollar - In Startposition für?

Bund Future - Übersteht der Aufwärtstrend diesen Tag?
Bund (965264) 965264


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verlinkter Beitrag2961/2989, 06.06.14, 07:28:07  | Morning Call für den 06.06.2014
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Dax - Index - Ein entschiedenes Unentschieden
DAX (846900) 846900 846900


S&P 500 - Die Luft wird ein wenig dünner
SandP (A0AET0) A0AET0


Euro/US-Dollar - Das wird jetzt spannend!

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verlinkter Beitrag2960/2989, 11.06.14, 07:35:13 
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DEVISEN/Euro dürfte weiter unter Druck stehen
Angesichts fehlender neuer Impulse bleibt der Fokus am Devisenmarkt auf dem Euro, der vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank kommende Woche die Marke von 1,35 Dollar testen könnte. Aktuell steht die Währung bei 1,3533 Dollar. Der Verkaufsdruck auf den Euro dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit zunehmen, da die Geldpolitik der Fed und der EZB in gegenläufige Richtungen gehen. Wichtiger Termin am Mittwoch sind die britischen Arbeitsmarktdaten um 10.30 Uhr. Sollten sie besser als prognostiziert ausfallen, könnte dies den Euro zum Pfund drücken, der aktuell nahe an der wichtigen Unterstützung bei 0,8000 Pfund notiert. Eine solche Bewegung könnte dann auch der Euro zu Dollar und Yen nachgeben. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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