heute morgen verpasst weil ich bis jetzt unterwegs war -aber die richtige Einschaetzung bestaerkt meinen Ansatz--mal sehen ob sie wieder etwas reagiert
- Der scheidende E.ON-Chef Wulf Bernotat strebt einen Wechsel zu BP an. Bernotat will Chairman des britischen Ölkonzerns werden. Es sei zwar noch nichts unterschrieben, Bernotat sei aber ein aussichtsreicher Kandidat, ist aus Branchenkreisen zu hören. (Handelsblatt S. 13)
- Das Gesundheitsunternehmen Fresenius hält sich vor der Hauptversammlung am heutigen Freitag für gut gerüstet gegen die Rezession. "Bei uns sind Stellenabbau und Kurzarbeit keine Themen. Im Gegenteil: Wir schaffen Beschäftigung", sagte Unternehmenschef Ulf Schneider. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
BAYERNLB - Die BayernLB wird halbiert. Der Sanierungsplan sieht den Verkauf fast aller Tochterbanken vor. Mit den Erlösen soll die Staatshilfe teilweise zurückgezahlt werden, heißt es. (Süddeutsche Zeitung S. 27)
RTL - Europas größter Medienkonzern Bertelsmann geht schweren Zeiten entgegen. Die RTL Group, größter Gewinnbringer des Familienunternehmens, zieht den Mutterkonzern in den Keller. Der Gewinn hat sich im ersten Quartal auf 87 Mio EUR halbiert. (Handelsblatt S. 13)
SCHAEFFLER - Der angeschlagene Automobilzulieferer Schaeffler soll angesichts der Einbrüche im Automobilgeschäft weltweit etwa 8.000 Stellen streichen, heißt es aus unternehmensnahen Kreisen. Auch in Deutschland sollen viele hundert Jobs wegfallen. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
FIAT/GM
gmc
- Nach monatelangen Verhandlungen kommen sich die beiden Automobilhersteller Fiat und General Motors näher. Die beiden Unternehmen prüften ein Vorhaben, das der Fiat SpA die Kontrolle über die Aktivitäten der General Motors Corp (GM) in Europa und Lateinamerika erlauben würde, ohne dass Barmittel an den angeschlagenen Konzern aus Detroit fließen würden, berichten mit dem Vorgang vertraute Personen. (FTD S. 3)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
PRESSESPIEGEL/Unternehmen KÄSSBOHRER - Der Verkauf des Pistenbullyherstellers Kässbohrer geht in die Endphase. Zum engsten Bieterkreis zählen nach FTD-Informationen der Wella-Erben Ströher, der Finanzinvestor Triton und der Tiroler Beschneiungsspezialist Techno-Alpin. "Es sind aber noch zwei, drei andere im Rennen", hieß es aus Finanzkreisen. (FTD, S. 3).
LANDESBANKEN - Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) wird heute mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer über weitere Schritte zur Restrukturierung der Landesbanken diskutieren. Dies wurde in Berlin bekannt. Steinbrück schwebt vor, in einem ersten Schritt die Landesbanken zügig unter dem Dach einer Holding zu bündeln (BöZ S. 1, 5)
PORSCHE - Der verschuldete Automobilhersteller Porsche bemüht sich um einen Kredit bei der staatlichen KfW-Bank im Rahmen des Konjunkturprogramms. Mit 1,75 Mrd EUR gestern erstmals die konkrete Kredithöhe (Handelsblatt S. 1)
TELEKOM - Georg Pölzl, Sprecher der Geschäftsführung der Mobilfunktochter T-Mobile Deutschland, hat sich in seiner Heimat Österreich für den Chefposten bei der österreichischen Post beworben. Das berichten mehrere Quellen aus der Branche. (Handelsblatt, S. 13)
TÜV SÜD/TÜV RHEINLAND - Nach der am Veto des Kartellamts gescheiterten Fusion von TÜV Süd und TÜV Rheinland machen sich die Prüfkonzerne nun gegenseitig Konkurrenz. Beide wollen ihr klassisches Geschäft mit Autoprüfungen, das bislang auf die Heimatregion beschränkt war, nun bundesweit ausrollen. Gleichzeitig setzen sie auf internationale Expansion und neue Geschäftsfelder, wie Solarenergie und sogar den Betrieb von Schulen (Handelsblatt, S. 16)
K+S schließt Kreditsyndizierung über 1,55 Mrd EUR ab
Die K+S AG hat eine Kreditsyndizierung über 1,55 Mrd EUR nach eigenen Aussagen "erfolgreich" abgeschlossen. Der Kredit werde zur Finanzierung der Übernahme von Morton Salt und für "allgemeine Unternehmenszwecke" eingesetzt, teilte der DAX-Konzern mit. Der Kredit sei von den Konsortialführern Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, Dresdner Kleinwort und Société Générale Corporate & Investment Banking arrangiert worden.
Fresenius erlöst 138 Mio EUR aus Aufstockung von Anleihe
Der Gesundheitskonzern Fresenius SE hat über eine Tochtergesellschaft seine im Jahr 2006 begebene Anleihe aufgestockt und damit 138 Mio EUR erlöst. Die Transaktion habe ein Volumen von 150 Mio EUR nominal zu einem Ausgabepreis von 92,0% umfasst, teilte das Unternehmen mit. Bei einem Kupon von 5,5% ergibt sich eine Rendite von 7,0%.
Metro/Cordes spricht mit Merkel und Steinmeier über Karstadt - Bild
Der Metro-Vorstandsvorsitzende Eckhard Cordes wird bis Ende der Woche mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier (SPD) über eine mögliche Karstadt-Übernahme sprechen. Cordes wolle die angeschlagene Warenhauskette mit Kaufhof zusammenlegen, berichtet die "Bild"-Zeitung".
Kaufhof will 60 der 90 Karstadt-Häuser übernehmen - Welt
Der Handelskonzern Metro AG hat sein Angebot zur Übernahme der Karstadt-Warenhäuser der angeschlagenen Arcandor AG konkretisiert. "Wir sind sicher, dass wir von den 90 Häusern 60 übernehmen und in unser Galeria-Kaufhof-Konzept integrieren können", sagte Metro-Finanzvorstand Thomas Unger der Tageszeitung "Die Welt".
Forster sieht genügend Zeit für Verhandlungen mit Magna - Bild
Der Opel-Aufsichtsratsvorsitzende Carl-Peter Forster sieht die Übernahme seines Unternehmens durch den kanadisch-österreichischen Autozulieferer Magna nicht gefährdet. Magna habe zwar darauf hingewiesen, dass es noch keine unterschriebenen Übernahmeverträge gebe, sagte Forster der "Bild-Zeitung" laut Nachrichtenagentur ddp. Das Risiko einer Pleite sehe er aber derzeit nicht.
Iberia sieht Air France und Lufthansa als BA-Alternative
Die spanische Fluglinie Iberia Lineas Aereas de Espana SA schließt eine Fusion mit einer anderem Partner als der British Airways (BA) nicht aus. Man habe mögliche Alternativen lange geprüft, sagte der Iberia-Finanzvorstand Enrique Dupuy. "Iberia passt sehr gut zur British Airways. Aber Air France-KLM und auch die Deutsche Lufthansa würden ebenfalls passen", fügte er hinzu.
Staatsfonds Qatar Holding hält Anteil von 18,74% an Barclays
Der Staatsfonds Qatar Holding LLC hält einen Aktienanteil von 18,74% an der britischen Bank Barclays plc. Dies teilte Barclays mit.
JPMorgan Chase löst Einheit in Investment-Banking-Sparte auf
Die US-Investmentbank JPMorgan Chase & Co wird eine im Bereich Investment Banking tätige Sparte auflösen. Dies teilte die Bank mit. Die Einheit hatte sich auf Geschäftsfelder wie Hedgefonds, fremdfinanzierte Unternehmenskäufe und Immobilien spezialisiert.
WSJ: Merck & Co will Tierarzneigeschäft teilweise verkaufen - Kreise
Der US-Pharmakonzern Merck & Co hat Kreisen zufolge Kontakt zu möglichen Käufern von Teilen seines Tierarzneigeschäfts aufgenommen. Merck & Co habe für Käufer Informationen über seinen 50%-Anteil an dem Joint Venture Merial zusammengestellt, das dem US-Konzern 5 Mrd USD einbringen könne, sagten mehrere Personen mit entsprechenden Informationen. Zudem gehe es um das Tierarzneigeschäft von Schering-Plough, das etwa 6 Mrd bis 8 Mrd USD erlösen könnte.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dialysespezialist Fresenius Medical Care AG & Co KGaA (FMC) hat am Dienstag seine Jahresprognose nach einem soliden zweiten Quartal bestätigt. Für 2009 wird weiter ein währungsbereinigtes Umsatzplus von über 8% auf mehr als 11,1 Mrd USD erwartet, teilte der in Bad Homburg ansässige DAX-Konzern mit. Das Konzernergebnis soll zwischen 850 Mio und 890 Mio USD liegen. Der Verschuldungsgrad (Verhältnis Nettoverschuldung/EBITDA) soll sich auf einem Niveau von unter 2,7 einpendeln.
Im zweiten Quartal kletterte der Konzernumsatz dank der guten Geschäftsentwicklung um 4% auf 2,764 Mrd USD, von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten mit 2,746 Mrd USD gerechnet. Das Konzernergebnis legte um 5% auf 221 Mio USD zu, geschätzt worden waren 215 Mio USD. Währungsumrechnungseffekte haben nach Angaben des Unternehmens das EBIT geschmälert. Es ging im Quartal um 3% auf 418 Mio USD zurück, geschätzt wurden hier 430 Mio USD.
Fresenius bestätigt Jahresziele
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach Umsatzzuwächsen in allen Unternehmensbereichen im zweiten Quartal hat der Gesundheitskonzern Fresenius seine Jahresziele bestätigt. Der in Bad Homburg ansässige DAX-Konzern rechnet demnach weiter mit einem währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes um mehr als 10% (organisch 6% bis 8%). Das Konzernergebnis soll währungsbereinigt um rund 10% wachsen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Im zweiten Quartal kletterte der Konzernumsatz getrieben von der Akquisition des US-Pharmaunternehmens APP um 21% auf 3,522 Mrd EUR, von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten mit 3,493 Mrd EUR gerechnet. Nach Steuern und Anteilen ging das Konzernergebnis um 2% auf 110 zurück, geschätzt wurden 126 Mio EUR. Das EBIT kletterte um 26% auf 508 Mio EUR, erwartet waren 505 Mio EUR.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 04.08.2009, 06:38, insgesamt einmal bearbeitet
Credit Suisse bekräftigt die Empfehlung "Outperform" für Fresenius, nachdem die US-Gesundheitsbehörde FDA Heparin-Produkte des US-Wettbewerbers Hospira zugelassen hat. Die Zulassung des Konkurrenzprodukts erfolge zwar früher als erwartet, doch habe die Nachricht einen negativen Überhang beseitigt. Der Markt könne sich nun wieder auf das starke defensive Wachstum von Fresenius und die attraktive Bewertung konzentrieren.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FMC werden am Mittwoch nach dem Wahlsieg eines Republikaners in Massachusetts schwächer erwartet. "Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Obama seine Gesundheitsreform durchbringen kann", sagt ein Händler. FMC seien aber wegen ihrer Dialyse-Produkte als einer der Gewinner dieser Reform gehandelt worden. In den USA hatten die Pharmatitel den Wahlausgang bereits mit deutlichen Kursgewinnen vorweggenommen. Mit dem Wahlsieg haben die Republikaner nun eine Sperrminorität im Senat gewinnen können. FMC unterstützt bei 36,25 EUR, Fresenius bei 49,50 EUR.
DJG/mod/gosHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
- Der Maschinenbaukonzern Heidelberger Druckmaschinen will über einen Einstieg in den Digitaldruck sowie höhere Serviceumsätze zu alter Stärke zurückfinden. Vorstandschef Bernhard Schreier plant aber auch neue Einschnitte mit der für den 1. April geplanten Umgruppierung. (Handelsblatt S. 30)
- Die Deutsche Post wird ihr Mehrwertsteuerprivileg verlieren. Bereits Ende kommender Woche soll der Gesetzentwurf im Bundestag vorliegen. (Handelsblatt S. 38)
DEUTSCHE BAHN - Nach neuen Berichten über gravierende Missstände bei der S-Bahn Berlin hat Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer Konsequenzen angekündigt. "Es muss eine gesetzliche Verpflichtung für den sicheren Bau von Schienenfahrzeugen auch für Hersteller geben", sagte Ramsauer. Es gehe nicht, dass die Pflicht allein bei der Bahn liege. (Süddeutsche Zeitung S. 19)
FMC stellt für 2010 weiteres Wachstum in Aussicht und erhöht Dividende
Der Anbieter von Dialysedienstleistungen und -produkten Fresenius Medical Care (FMC) rechnet nach einem guten Jahr 2009 auch für das laufende Jahr mit weiterem Wachstum bei Umsatz und Konzernergebnis und will die Dividende anheben. Wie der DAX-Konzern mitteilte, rechnet er für 2010 mit einem Umsatz von mehr als 12 Mrd USD. Das Konzernergebnis soll zwischen 950 Mio und 980 Mio USD liegen.
DZ Bank kehrt 2009 in die Gewinnzone zurück
Die DZ Bank AG ist im vergangenen Jahr nach dem Milliardenverlust 2008 in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Das Ergebnis vor Steuern erreichte 836 Mio EUR, teilte die Zentral-Genossenschaftsbank mit. 2008 hatte das Institut noch einen Verlust vor Steuern von 1,55 Mrd EUR verbucht.
Bertelsmann kauft Genusscheine über rund 214,3 Mio EUR zurück
Das Angebot des Medienkonzerns Bertelsmann zum Rückkauf der Genussscheine von 2001 ist von den Anlegern auf großes Interesse gestoßen. Die Bertelsmann AG habe Genussscheine im Gesamtgrundbetrag von 214.295.210,00 EUR zurückgekauft, teilte der Konzern mit.
Opel-Gewerkschaften planen keine Streikmaßnahmen
Europäische Gewerkschaftsvertreter der Adam Opel GmbH sind am Dienstag in Brüssel zusammengekommen und haben einen Forderungskatalog an das Management des US-Mutterkonzern General Motors (GM) erstellt. Streikmaßnahmen seien aber ausgeschlossen, sagte der Opel-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Klaus Franz.
SoFFin schreibt trotz Zinsüberschuss 2009 Verlust - Bild
Der Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) hat laut einem Zeitungsbericht trotz eines Zinsüberschusses von 650 Mio EUR 2009 einen Verlust erwirtschaftet. Allerdings sei noch unklar, wie hoch das Defizit ausfallen werde, berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Als Grund für das Minus nennt die Zeitung Abschreibungen bei staatlichen Banken.
Telekom Austria erreicht 2009 eigene Prognose
Der österreichische Telekommunikationskonzern Telekom Austria hat im vergangenen Jahr seine zuletzt gesenkte Prognose weitgehend erreicht. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde bei einem Umsatz von 4,802 Mrd EUR ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1,794 Mrd EUR erreicht. Für das laufende Jahr geht Telekom Austria aufgrund eines schwierigen Marktumfeldes weiterhin von Rückgängen bei beiden Kennziffern aus.
Total investiert 7 Mrd USD in Nigeria
Der französische Ölkonzern Total investiert zusammen mit Partnern in den kommenden vier bis fünf Jahren 20 Mrd USD in vier Energieprojekte in Nigeria. Davon entfielen rund 7 Mrd USD auf die Total SA, sagte ein Unternehmenssprecher ohne weitere Details zu nennen.
Bundespatentgericht gibt keine Entscheidung zu GSK-Patent Advair bekannt
Das Bundespatentgericht hat noch keine Entscheidung zum Patent der GlaxoSmithKline plc (GSK) für das Asthmamittel Advair verkündet. Nach einer mündlichen Anhörung erklärte das Bundespatentgericht, die Entscheidung werde im schriftlichen Verfahren getroffen.
Citigroup verhandelt über Verkauf von Dachfonds-Aktivitäten - WSJ
trv
Im Zuge der Trennung von weiteren Aktivitäten verhandelt die Citigroup Inc über den Verkauf ihres Dachfonds-Geschäfts mit einem Gesamtvolumen von 4 Mrd USD. Wie mit der Situation vertraute Personen erklärten, führt die US-Großbank darüber fortgeschrittene Gespräche mit dem unabhängigen US-Vermögensverwalter SkyBridge Capital. Ein Preis sei allerdings noch nicht gefunden.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
"Mit der Verabschiedung in der bekannten Form ist die Bedrohung für FMC vom Tisch", sagt ein Händler mit Blick auf die in der Nacht vom Repräsentantenhaus abgenickte US-Gesundheitsreform. Schließlich habe das Management des Unternehmens bereits zuvor gesagt, dass es mit einem Gesetz in dieser Form leben könne und nicht sonderlich stark davon betroffen werde. Beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz werden FMC vorbörslich mit einem Plus von 1,1% gestellt.
DJG/jej/flfHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
- Im Dauerstreit um den Medizinkonzern Fresenius hat Ex-Aufsichtsrätin Gabriele Kröner juristische Niederlagen erlitten. Die Stieftochter der Firmenerbin Else Kröner musste unter anderem eine wichtige Forderung aufgeben. Ihr steht kein Sitz im Stiftungsvorstand zu. (FTD S. 4)
REPOWER
RPW
- Der Hamburger Anlagenbauer Repower sucht Wachstum auf dem Meer und in den USA. Die Konkurrenz aus Fernost wird allerdings schärfer. Außerdem stocken mit den Klimaverhandlungen auch Investitionen in die grüne Technologie. Trotzdem will Vorstandschef Tulsi Tanti in Deutschland weiter wachsen und Arbeitsplätze aufbauen. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
TALANX - Deutschlands drittgrößter Versicherungskonzern Talanx treibt den Konzernumbau voran. Für die neue Sparte Privatkunden sind wichtige Personal- und Produktentscheidungen getroffen worden. Ein Börsengang wird aber nicht mehr in diesem Jahr angestrebt. (FAZ S. 16)
OPEL - Der Automobilkonzern Opel hat erste konkrete Schritte zur Vorbereitung der staatlichen Milliardenhilfen eingeleitet. Nach Informationen aus Finanz- und Unternehmenskreisen arbeiten die Rüsselheimer derzeit fieberhaft daran, ein Bankenkonsortium zu formieren, das Opel die benötigten Kredite auf Grundlage der angepeilten Bürgschaften bewilligt. (Handelsblatt S. 28)
ALDI - Aldi Süd setzt eine jüngere und größere Führungsmannschaft ein. Vom kommenden Jahr an werde die Spitze des Mülheimer Discounters aus vier statt zwei Personen bestehen und erstmals einen herausgehobenen Sprecher haben, bestätigten Handelskreise. (FTD S. 2)
STABILUS - Um die Vorherrschaft über den angeschlagenen Koblenzer Automobilzulieferer Stabilus ist ein heftiger Streit entbrannt. Das Unternehmen, Weltmarktführer für Gasfedern und Schwingungsdämpfer, ist unter dem US-Finanzinvestor Paine in die Krise geraten und kann seine Schulden nicht mehr bedienen. (FAZ S. 15)
EBAY - Um Ebay ist es nur scheinbar still geworden. Hinter den Kulissen baut der Vorstandschef John Donahoe den weltgrößten Online-Marktplatz radikal um. Das Unternehmen soll zu einer Plattform für Online-Händler werden, setzt Milliarden mit iPhone-Anwendungen um und will mit seinem Zahlungssystem Paypal groß ins Geschäft mit digitalen Inhalten einsteigen. (FAZ S. 13)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Leicht positiv für die Fresenius-Familie sehen Händler den erhöhten Ausblick auf ihre Kreditwürdigkeit. "Dass beide solide finanziert sind, weiß der Markt, aber dann und wann hat man das auch gerne bestätigt", sagt ein Händler. Die Rating-Agentur Standard & Poor's (S&P) hat den Ausblick für FMC und ihrer Muttergesellschaft Fresenius SE auf "positiv" nach bisher "stabil" erhöht. Die Langfristratings mit "BB" wurden bestätigt, könnte laut S&P aber bei einer weiteren Schuldenreduktion erhöht werden. FMC mit Widerstand 41,20 EUR, Fresenius gut unterstützt bei 54,25 EUR.
DJG/mod/rehHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Sehr positiv werten Händler die erhöhte Gewinnprognose von Fresenius. "Der positive News Flow im Moment ist fast schon beängstigend", sagt ein Händler. Die starken Kursgewinne des ansonsten defensiven Titels seien damit klar gerechtfertigt. Sollte der Widerstandsbereich um 56 EUR genommen werden, sei ein Ausbruch auf Jahreshoch wahrscheinlich. Fresenius hat im ersten Halbjahr dank eines guten Geschäfts bei der Sparte Kabi mehr verdient und seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr erhöht.
Fresenius erzielten im Halbjahr ein Ergebnis von 302 Mio EUR, was einem währungsbereinigten Plus von 23% zum Vorjahreszeitraum entspricht. Für das Gesamtjahr 2010 erwartet das Unternehmen nun einen Anstieg im Konzernergebnis von währungsbereinigt 10% bis 15%. Die bisherige Prognose ging von 8% bis 10% aus.
DJG/mod/rosHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Der Dialysekonzern Fresenius Medical Care hat nach Umsatz- und Gewinnwachstum im zweiten Quartal seinen Jahresausblick bestätigt. Das Unternehmen sei weiterhin zuversichtlich, einen Umsatz von mehr als 12 Mrd USD und ein Konzernergebnis zwischen 950 Mio bis 980 Mio USD 2010 zu erreichen, teilte der DAX-Konzern mit.
Nach unerwartet guter Entwicklung in den DHL-Unternehmensbereichen hat die Deutsche Post AG ihre Prognose für das Gesamtjahr 2010 erhöht. Wie der DAX-Konzern bei Vorlage der Halbjahreszahlen erklärte, wird das Konzern-EBIT vor Einmaleffekten 2010 nun in einer Spanne von 1,9 Mrd bis 2,1 Mrd EUR erwartet. Bislang waren 1,6 Mrd bis 1,9 Mrd EUR angepeilt worden.
Neuer Bieter will Karstadt ohne weitere Forderungen kaufen - HB
Bei seinem Kaufangebot für die insolvente Warenhauskette Karstadt will der italienische Unternehmer Maurizio Borletti auf Nachverhandlungen mit Betriebsräten und Vermietern verzichten. "Zusätzliche Entlassungen oder Gehaltskürzungen wird es mit uns nicht geben", sagte er dem "Handelsblatt" (HB). Zudem akzeptiere er das Mietangebot von Highstreet, das Karstadts Vermieterkonsortium Anfang Juni allen Kaufinteressenten unterbreitet hatte.
Infineon führt Gespräche mit Interessenten für Handychipsparte
Die Infineon Technologies AG führt Gespräche über einen Verbleib ihrer Handychipsparte. Der DAX-Konzern führe Gespräche mit Interessenten für das Segment Wireless Solutions (WLS), teilte Infineon mit. In diesen Gesprächen seien nun weitreichende Fortschritte erzielt worden, hieß es. Infineon machte weder zur Art der Gespräche noch zu den Interessenten Angaben. Das "Wall Street Journal" (WSJ) hatte zuvor unter Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, dass Infineon neben dem US-Chiphersteller Intel auch mit der Samsung Electronics Co und der Broadcom Corp verhandelt.
Sky Deutschland braucht 340 Mio EUR frisches Kapital
skyd
Der Bezahlsender Sky Deutschland will sich erneut frisches Kapital besorgen und wird dabei von seinem Großaktionär News Corp kräftig unterstützt. Mindestens 340 Mio EUR will der Konzern zur Stärkung der eigenen Finanzsituation und zum Ausbau von Programm und Service einnehmen, wie das Unternehmen mitteilte. Geschehen soll dies zum einen über die Ausgabe neuer Aktien, zum anderen soll eine Wandelanleihe ausgegeben werden. Sollte auch dies noch nicht ausreichen, werde Großaktionär News Corp über eine Tochter ein Gesellschafterdarlehen bereitstellen. News Corp, der auch Dow Jones und damit diese Nachrichtenagentur gehört, hält nach jüngsten Angaben 45,42% an Sky Deutschland.
US-Vermögensverwalter BlackRock hält 5,01% an Salzgitter
Der US-Vermögensverwalter BlackRock hat seine Beteiligung an dem Stahlkonzern Salzgitter auf knapp über 5% ausgebaut. Die Beteiligung der BlackRock Inc hat am 22. Juli die meldepflichtige Schwelle von 5% überschritten und hielt an diesem Tag 5,01% der Stimmrechte, wie die im MDAX notierte Salzgitter AG mitteilte.
WSJ: Sanofi führt jetzt "freundliche" Fusionsgespräche mit Genzyme
Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis hat laut informierten Personen "freundlich gesinnte" Gespräche über eine Fusion mit der Genzyme Corp aufgenommen. Die Sanofi-Aventis SA biete 67 bis 70 USD je Aktie, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ) ohne Nennung seiner Quellen. In den vergangenen Wochen war bereits ein Interesse der Franzosen an dem US-Unternehmen durchgesickert.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Brosnan
Vorname: Michael
Firma: Fresenius Medical Care Management AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA Stammaktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005785802
Geschäftsart: Ausübung von Optionen gegen Cash Settlement
Datum: 19.08.2010
Kurs/Preis: 44,85
Währung: EUR
Stückzahl: 10683
Gesamtvolumen: 479132,55
Ort: XETRA
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Ausübung von Optionen auf Fresenius Medical Care-Aktien aus dem
Aktienoptionsplan und Verkauf der Aktien (Cash Settlement)
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
Else-Kröner-Straße 1
61352 Bad Homburg
Deutschland
ISIN: DE0005785802
WKN: 578580
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 20.08.2010
Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 11818
Der deutsche Automobilhersteller Volkswagen könnte bald in Russland seine Fahrzeuge in den Werken des russische Herstellers OAO GAZ bauen. Ein Sprecher von GAZ sagte Dow Jones Newswires, man spreche mit den Deutschen darüber. GAZ, der zweitgrößte Autobauer in Russland, hat bereits mit mehreren Partnern über eine Partnerschaft für gemeinsame Montagearbeiten in den Werken in der Wolgaregion gesprochen.
Fresenius Medical Care steigt in Dialysemarkt in Abu Dhabi ein
Fresenius Medical Care steigt in den Dialysemarkt in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein. Mit der Abu Dhabi Health Services Co PJSC (SEHA) sei ein exklusiver Vorvertrag über das Management der Dialysekliniken von SEHA im Emirat Abu Dhabi geschlossen worden, teilte die Fresenius Medical Care AG & Co KGaA mit. SEHA ist der öffentliche Gesundheitsdienstleister in dem Emirat und betreibt zwölf Krankenhäuser mit 2.644 Betten, 62 Polykliniken und zwei Blutbanken.
Conti-Hochzinsanleihe komplett bei Investoren platziert - Kreise
Die Hochzinsanleihe des Automobilzulieferes Continental ist Kreisen zufolge komplett bei Investoren platziert worden. Eine mit dem Vorgang betraute Person sagte Dow Jones Newswires, der Konzern habe rund 1 Mrd EUR über die Anleihe eingesammelt. Die Hochzinsanleihe der Continental AG habe einen Kupon von 7,5%.
Der Warenhauskonzern Karstadt ist offenbar gerettet. Neben den Senior-B-Anleihegläubigern am Donnerstagnachmittag haben am Abend auch die Mezzanine-Gläubiger dem Plan des Investors Nicolas Berggruen zugestimmt. Ein Sprecher des Vermieterkonsortiums Highstreet sagte auf Nachfrage von Dow Jones Newswires, die Mezzanine-Gläubiger hätten ihre Zustimmung gegeben. Allerdings stünden die Unterschriften von rund 80 der Gläubiger noch aus.
Verbund lässt ao Hauptversammlung über Kapitalerhöhung abstimmen
Der österreichische Stromversorger Verbund hat für den 24. September eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Wie aus der Einladung hervorgeht, steht auf der Tagesordnung die Beschlussfassung über die Schaffung eines Genehmigten Kapitals. Die Verbund AG will ihr Kapital um 1 Mrd EUR erhöhen und das Geld unter anderem in den Ausbau der österreichischen Wasserkraft und in das Hochspannungsnetz stecken.
Der französische Versorger GDF Suez plant in den kommenden Jahren massive Personaleinstellungen. Ein Sprecher sagte, bis 2016 sollen weltweit bis zu 150.000 Personen eingestellt werden. Chairman und CEO Gerard Mestrallet habe sich am Mittwoch mit Gewerkschaftsvertretern getroffen und die "sozialen Ziele" des Konzerns bekräftigt.
NL/Merck & Co verschiebt Schließung von F&E-Einrichtungen
Der US-Pharmakonzern Merck & Co hat die geplante Schließung einiger Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in den Niederlanden bis zum Jahresende verschoben. Unterdessen verhandelt das Unternehmenmit Mitarbeitern über mögliche Alternativen. "Unter anderem wollen wir nun Möglichkeiten erkunden, die Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen zu verkaufen", sagte eine Sprecherin des Konzerns zu Dow Jones Newswires. Interessenten gebe es bereits.
HP entscheidet 3PAR-Bieterverfahren für sich
HWP
Das Bieterverfahren um den Datenspeicher-Spezialisten 3PAR ist entschieden. Nachdem der US-Computerhersteller Hewlett-Packard sein Gebot auf 33 USD je Aktie oder 2,1 Mrd USD erhöht hat, zog sich der Wettbewerber Dell aus der Übernahmeschlacht zurück.
IPO/GM will am 18. November zurück an die Börse - Analyst
Der US-Automobilhersteller General Motors (GM) will nach Einschätzung eines Analysten voraussichtlich am 18. November an die Börse zurückkehren. Es werde erwartet, dass GM bei ihrem Gang aufs Parkett zwischen 15 Mrd und 20 Mrd USD einsammelt, sagte Scott Sweet, Geschäftsführer des Forschungsunternehmens IPOBoutique.com. Die Preisfestlegung könnte einen Tag vorher erfolgen.
Betreiberfirma: Keine Verschmutzung nach Explosion auf Ölplattform
Nach der Explosion auf einer Ölplattform im Golf von Mexiko gibt es laut der Betreiberfirma keine Anzeichen auf Umweltverschmutzung. Mitarbeiter hätten bei einem ersten Flug über die Unglücksstelle kein auslaufendes Öl gesichtet, sagte ein Sprecher des Unternehmens Mariner Energy im US-Fernsehsender CNN. Alles scheine eingedämmt.
Boeing sieht hohe Investitionen nordamerikanischer Airlines
Der US-Flugzeughersteller Boeing prognostiziert für die Zukunft kräftige Investitionen von nordamerikanischen Fluggesellschaften. Wie die Boeing Co mitteilte, rechnet sie in den kommenden zwanzig Jahren in Nordamerika mit der Auslieferung von rund 7.200 Flugzeugen und Investitionen von insgesamt 700 Mrd USD.
Samsung hebt Absatzziel für Smartphones an - edaily
Die Samsung Electronics Co hat ihr Absatzziel für Smartphones erhöht. Der südkoreanische Elektronikkonzern will im laufenden Jahr 25 Mio Smartphones verkaufen, zitierte der Online-Dienst "edaily" auf seiner Webseite JK Shin, den Leiter der Mobilfunksparte. Bislang hatte Samsung erklärt, 2010 rund 18 Mio Smartphones absetzen zu wollen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Als leicht positiv beurteilen Händler den Einstieg von Fresenius Medical Care (FMC) in den Dialyse-Markt in Abu Dhabi. Zwar sei Abu Dhabi relativ klein. "Das ist aber ein erster Schritt in den lukrativen vorderasiatischen Markt", so ein Händler. Außerdem sei die Diabetes-Rate in der Region relativ hoch. Allerdings sei der "Impact" nicht positiv genug, um den Kurs nachhaltig nach oben zu treiben, meint ein anderer Händler. "Dazu ist der Ausblick auf dem Capital Market Day zu konservativ gewesen", ergänzt er. Der Kurs habe deshalb bereits am Donnerstag Relative Schwäche gezeigt. Kurs vorbörslich plus 0,2%. Aus technischer Sicht laufe die Aktie in ein Dreieck zwischen dem Aufwärtstrend bei 44 EUR und dem Abwärtstrend bei 45,20 EUR.
DJG/hru/clnHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
*DJ Fresenius sieht 2010 währungsber Anstieg des K'erg in Bandbreite von rd 20%
*DJ Fresenius bestätigt Konzernjahresprognose
*DJ Fresenius setzt ausgezeichnete Geschäftsentwicklung fort und erhöht den Ausblick
*DJ Fresenius sieht 2010 nun währungsber Anstieg des K'umsatzes von 8%-9%
*DJ Fresenius hatte 2010 bisher währungsber Anstieg des K'erg in Bandbreite von 10%-15%
*DJ Fresenius: Umsatz 9 Mon 11,821 (Vj 10,429) Mrd EUR
*DJ Fresenius: Die EBIT-Marge verbesserte sich um 70 Basispunkte auf 15 %
*DJ FMC verbessert Ausblick für 2010
*DJ Fresenius: EBIT 9 Mon bei 1,776 Mrd EUR (Vj 1,496 Mrd EUR)
*DJ Fresenius 2010 bisher währungsber Anstieg des K'umsatzes von 7%-9% prognostiziert
*DJ FMC sieht K'erg 2010 nun bei 960-980 Mio USD
*DJ FMC sah Konzernergebnis 2010 zuvor bei 950 - 980 Mio USD
*DJ Fresenius: Das Ergebnis je Stammaktie erhöhte sich auf 3,06 (2,28) EUR
*DJ FMC erwartet 2010 weiter mehr als 12 Mrd USD Konzernumsatz
*DJ Fresenius: Ber Erg 9 Mon 495 (Vj 368) Mio EUR
Fresenius hebt Prognose für 2010 an
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Gesundheitskonzern Fresenius hat nach einem guten dritten Quartal die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Für 2010 wird nun ein währungsbereinigter Anstieg des Konzernergebnisses um rund 20% erwartet, wie die Fresenius SE am Dienstag mitteilte. Bislang hatte der DAX-Konzern einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernergebnisses am oberen Ende der Bandbreite von 10% bis 15% in Aussicht gestellt. Der währungsbereinigte Anstieg des Konzernumsatzes soll zwischen 8% und 9% liegen, nachdem bislang ein Anstieg von 7% bis 9% prognostiziert worden war.
Der Ergebnisausblick berücksichtige bereits Einmalaufwendungen von 18 Mio bis 20 Mio EUR vor Steuern, die Fresenius Kabi im Jahr 2010 in fortgesetzte Effizienzsteigerungen außerhalb Nordamerikas investieren werde. Davon seien bereits 8 Mio EUR im Ergebnis des dritten Quartals enthalten, teilte der Konzern aus Bad Homburg weiter mit.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
ÜBERBLICK/Unternehmen Metro erhöht Umsatz und Ergebnis im 3. Quartal
Die Metro AG ist in allen Regionen und Vertriebslinien gewachsen. Bei 4,5% Umsatzplus gelang dem Düsseldorfer Handelskonzern eine unerwartet deutliche Steigerung des Nettogewinns auf 149 (Vorjahr: 67) Mio EUR. Das von Metro als bevorzugte Kennziffer genannte EBIT vor Sonderfaktoren stieg auf 445 (350) Mio EUR, wie der DAX-Konzern mitteilte. Das EBIT lag bei 425 (316) Mio EUR. Im Ergebnis enthalten sind Kosten für das Restrukturierungsprogramm "Shape 2012" von 20 (34) Mio EUR.
Metro erhöht Ergebnisprognose für 2010
meo
Die Metro AG hat dank einer positiven Geschäftsentwicklung im dritten Quartal ihre Ergebnisprognose für das laufende Jahr erhöht. Das EBIT vor Sonderfaktoren soll 2010 bei 2,3 Mrd EUR liegen, teilte der Düsseldorfer Handelskonzern mit. Zuvor war Metro von rund 2,2 Mrd EUR ausgegangen. "Wir spüren in allen Regionen eine deutliche Belebung unseres Geschäfts", sagte der Vorstandsvorsitzende Eckhard Cordes.
Der Gesundheitskonzern Fresenius hat nach einem guten dritten Quartal die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Für 2010 wird nun ein währungsbereinigter Anstieg des Konzernergebnisses um rund 20% erwartet, wie die Fresenius SE am Dienstag mitteilte. Bislang hatte der DAX-Konzern einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernergebnisses am oberen Ende der Bandbreite von 10% bis 15% in Aussicht gestellt. Der währungsbereinigte Anstieg des Konzernumsatzes soll zwischen 8% und 9% liegen, nachdem bislang ein Anstieg von 7% bis 9% prognostiziert worden war.
Daimler investiert 2011 mehr als 100 Mio EUR in Bremen - Weser-Kurier
dai
Der Stuttgarter Autobauer Daimler investiert wegen des Modellstarts seines neuen Roadsters SLK im kommenden Jahr große Summen in das Mercedes-Benz-Werk in Bremen. "In den Neuanlauf des SLK werden wir bei uns im Werk deutlich mehr als 100 Mio EUR investieren", sagte Werkleiter Andreas Kellermann dem "Weser-Kurier".
Lufthansa Cargo für Harmonisierung von Sicherheitsbestimmungen
Die Lufthansa-Frachttochter hat nach dem Paketbombenfund an Bord eines Frachtfliegers erneut für eine internationale Harmonisierung der Sicherheitsbestimmungen plädiert. Nationale Lösungen seien nicht ausreichend, sagte Sprecher Michael Göntgens Dow Jones Newswires und bekräftigte die Forderungen des Logistikunternehmens.
Hochtief-Tochter Leighton schockt Markt mit Gewinnwarnung
Die australische Hochtief-Tochter Leighton hat den Markt mit einer Gewinnwarnung geschockt. Der Nettogewinn für das Geschäftsjahr 2010/11 (30. Juni) werde bei rund 510 Mio AUD (umgerechnet rund 365 Mio EUR) liegen, teilte die Leighton Holdings Ltd am Dienstag mit. Vergangenes Jahr hatte Leighton noch 612 Mio AUD verdient, der Markt hatte für das laufende Geschäftsjahr laut Händlern einen Nettogewinn von 650 Mio AUD vorhergesagt. Leighton machen Verzögerungen und Kostenüberschreitungen beim Bau einer Mautstraße in Brisbane sowie der starke australische Dollar zu schaffen.
Monopolkommission gegen Staatseingriff bei Hochtief - Nordwest-Zeitung
Der Vorsitzende der Monopolkommission, Justus Haucap, hat sich gegen ein Eingreifen der Politik in den Übernahmekampf um den Baukonzern Hochtief ausgesprochen. Der Wettbewerb in der Branche sei bei einer möglichen Übernahme durch den spanischen Konkurrenten ACS nicht gefährdet. "Gerade in der Bauwirtschaft halte ich es für unsinnig, dass wir einen nationalen deutschen Champion brauchen", sagte Haucap der "Nordwest-Zeitung" laut Nachrichtenagentur dapd.
Kabel Deutschland will einige Kreditbedingungen ändern
Die Kabel Deutschland AG will für einen Teil ihrer Bankverbindlichkeiten die Kreditbedingungen ändern und die Laufzeiten verlängern, um flexibler zu werden und ab 2012 Dividendenzahlungen aufzunehmen. Dabei geht es um vorrangige besicherte Kreditfazilitäten, wie der größte deutsche Kabelnetzbetreiber mitteilte.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
02.11.2010 07:25:43 - DJ: MARKT/Gewinnmitnahmen bei Fresenius und FMC könnten sich fortsetzen
Die am Montag eingeleiteten Gewinnmitnahmen bei Fresenius und FMC könnten sich nach den Zahlenausweisen zum dritten Quartal fortsetzen. "Beide Kurse sind extrem gut gelaufen, und die Quartalszahlen liegen nun nahe an den Schätzungen", so ein Marktteilnehmer. Zwar hätten beide Unternehmen den Ausblick angehoben, die neuen Ausblicke lägen aber immer noch leicht unter den Schätzungen der Analysten. So rechne der Konsens bei FMC mit 981 Mio USD Konzernergebnis, FMC habe die Prognose nun auf 960 Mio bis 980 Mio erhöht von 950 bis 980 Mio.
Auch bei Fresenius lägen die neuen Prognosen für Umsatz und Konzernergebnis immer noch etwas unter dem Konsens. Fresenius seien am Ausbruchsniveau um 60 EUR stärker unterstützt, FMC am Juni-Hoch bei knapp 45 EUR.
*DJ Fresenius sieht 2010 währungsber Anstieg des K'erg in Bandbreite von rd 20%
*DJ Fresenius bestätigt Konzernjahresprognose
*DJ Fresenius setzt ausgezeichnete Geschäftsentwicklung fort und erhöht den Ausblick
*DJ Fresenius sieht 2010 nun währungsber Anstieg des K'umsatzes von 8%-9%
*DJ Fresenius hatte 2010 bisher währungsber Anstieg des K'erg in Bandbreite von 10%-15%
*DJ Fresenius: Umsatz 9 Mon 11,821 (Vj 10,429) Mrd EUR
*DJ Fresenius: Die EBIT-Marge verbesserte sich um 70 Basispunkte auf 15 %
*DJ FMC verbessert Ausblick für 2010
*DJ Fresenius: EBIT 9 Mon bei 1,776 Mrd EUR (Vj 1,496 Mrd EUR)
*DJ Fresenius 2010 bisher währungsber Anstieg des K'umsatzes von 7%-9% prognostiziert
*DJ FMC sieht K'erg 2010 nun bei 960-980 Mio USD
*DJ FMC sah Konzernergebnis 2010 zuvor bei 950 - 980 Mio USD
*DJ Fresenius: Das Ergebnis je Stammaktie erhöhte sich auf 3,06 (2,28) EUR
*DJ FMC erwartet 2010 weiter mehr als 12 Mrd USD Konzernumsatz
*DJ Fresenius: Ber Erg 9 Mon 495 (Vj 368) Mio EUR
Fresenius hebt Prognose für 2010 an
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Gesundheitskonzern Fresenius hat nach einem guten dritten Quartal die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Für 2010 wird nun ein währungsbereinigter Anstieg des Konzernergebnisses um rund 20% erwartet, wie die Fresenius SE am Dienstag mitteilte. Bislang hatte der DAX-Konzern einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernergebnisses am oberen Ende der Bandbreite von 10% bis 15% in Aussicht gestellt. Der währungsbereinigte Anstieg des Konzernumsatzes soll zwischen 8% und 9% liegen, nachdem bislang ein Anstieg von 7% bis 9% prognostiziert worden war.
Der Ergebnisausblick berücksichtige bereits Einmalaufwendungen von 18 Mio bis 20 Mio EUR vor Steuern, die Fresenius Kabi im Jahr 2010 in fortgesetzte Effizienzsteigerungen außerhalb Nordamerikas investieren werde. Davon seien bereits 8 Mio EUR im Ergebnis des dritten Quartals enthalten, teilte der Konzern aus Bad Homburg weiter mit.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
*DJ Fresenius Medical Care und Galenica gründen Gemeinschaftsunternehmen für Medikamente zur Nierentherapie
*DJ FMC wird zu 45% an dem neuen Gemeinschaftsunternehmen beteiligt seinBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club