Freenet: Freier Cashflow 2016 bei 341,5 (Vj 284,5) Mio EUR
Freenet bestätigt Dividendenvorschlag von 1,60 (PROG 1,60/Vj 1,55) EUR
Freenet: EBITDA Gj bei 438,8 (PROG 421/Vj 370) Mio EUR
Freenet: Umsatz Gj bei 3,362 (PROG 3,344/Vj 3,118) Mrd EUR
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
haben am
Freitag bei Lang & Schwarz gegenüber dem Xetra-Schluss am Donnerstag um 0,82
Prozent zugelegt. Die vorläufigen Jahreszahlen des Mobilfunkdienstleisters
hätten die Erwartungen übertroffen, sagte ein Händler. Überrascht hätten zum
Beispiel der Barmittelzufluss und der durchschnittliche monatliche
Umsatz./la/fbrHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MÄRKTE EUROPA/Rally pausiert - Viel Futter von der Fed
FRANKFURT (Dow Jones)--Kursverluste an der Wall Street und in Asien dürften sich am Freitag an Europas Börsen fortsetzen. Mehr als eine kleine Konsolidierung ist jedoch nicht zu erwarten. "Dafür ist die Stimmung an den Märkten einfach zu gut", sagt ein Händler. Sie werde gestützt von seit Monaten guten Wirtschaftsdaten, guten Geschäftsberichten der Unternehmen und der Erwartung von Steuersenkungen und Infrastrukturprogrammen in den USA.
vorbörslich 50 Punkte leichter bei 12.010 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 dürfte 10 Punkte niedriger in den Handel gehen bei 3.375 Punkten.
Gespanntes Warten auf Yellen-Rede
Am Nachmittag äußern sich gleich vier Vertreter der US-Notenbank und deren Chefin Janet Yellen. Anleger erhoffen sich Hinweise zur Geldpolitik. Mittlerweile ist eine Zinserhöhung im März weitgehend eingepreist. Kommentare, die diese Erwartung stützen, dürften die Märkte also kaum noch bewegen. Die Fed-Vertreter könnten sich jedoch zu den Zinserwartungen für das Gesamtjahr äußern. Beobachter halten vier Zinserhöhungen in diesem Jahr für möglich.
Die wachsende Zinsdifferenz zwischen dem Dollar- und dem Euroraum hat den Euro zum Dollar zuletzt belastet. Am Donnerstag fiel die Gemeinschaftswährung vorübergehend unter 1,05 Dollar. Im frühen asiatischen Devisenhandel hat sich der Euro etwas stabilisiert auf 1,0520 Dollar.
Kursbewegendes zu Unternehmen gibt es kaum. Freenet
von "Halten" auf "Kaufen" erhöht. SAP sind am Vortag auf ein Rekordhoch von 89,44 Euro gestiegen. Eine Abstufung von "Kaufen" auf "Neutral" durch Goldman Sachs dürfte Klöckner & Co
nachgeben lassen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Freenet: Freier Cashflow 2016 bei 341,5 (Vj 284,5) Mio EUR
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Berenberg stuft Freenet von Hold auf Sell ab und sieht Kursziel bei €24.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/Gegenwind für die Aktienkurse aus den USA
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden am Donnerstag etwas deutlicher im Minus erwartet. Vor allem die US-Wirtschaftspolitik, die seit dem Wahlsieg von Donald Trump im November für Rückenwind an den Börsen sorgte, verheißt nun Gegenwind. Zum einen wird negativ gewertet, dass die angekündigte US-Steuerreform für die Unternehmen etwas länger auf sich warten lassen könnte als erhofft. Aber auch das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem chinesischen Pendant Xi Jinping im Tagesverlauf sorgt für eine zunehmende Risikoaversion der Anleger.
Zudem ist aus dem Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung zu entnehmen, dass die US-Notenbank die Zeit für eine Normalisierung der Fed-Bilanz gekommen sieht, was im Klartext eine weitere Straffung der Geldpolitik und damit tendenziell steigende Zinsen bedeutet.
hat sich nach der Berg- und Talfahrt am Mittwochnachmittag wieder bei 1,0673 Dollar stabilisiert, weil der Dollar auf breiter Front nach Bekanntwerden des Protokolls schwächelt. Vor allem zum Yen, der vielen Anlegern als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten gilt, gibt er nach. Die Anleihemärkte in Europa dürften die Gewinne der vergangenen Tage verteidigen können, zumal in den USA die Anleihekurse gestiegen waren. Einigen Marktakteuren zufolge ist das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank etwas taubenhafter ausgefallen, als es erwartbar gewesen sei. Denn die US-Notenbanker hätten darin noch nicht konkret darüber gesprochen, wie die Bilanz verkleinert werden soll.
Nach Einschätzung der Societe Generale muss unterscheiden zwischen der Ankündigung einer Bilanzschrumpfung durch die US-Notenbank sowie deren Umsetzung. Die Analysten rechen mit einer Ankündigung im weiteren Jahresverlauf, die eigentliche Rückführung der Bilanz dürfte aber erst im kommenden Jahr beginnen. Der "Ankündigungseffekt" ist laut den Analysten für die Finanzmärkte sehr viel relevanter als die eigentliche Umsetzung.
Sorge um verspätete US-Steuerreform belastet
Die Sorgen um eine womöglich erst später kommende US-Steuerreform dürfte Verkäufe an den Börsen auslösen. "Das war neben der Infrastruktur das Schwerpunktthema schlechthin, und ist an den US-Börsen bereits eingepreist", sagt ein Händler. Angesichts der hohen Bewertung der US-Aktien könne dort nun Luft herausgelassen werden. Dies dürfte auch andere Aktienmärkte unter Druck setzen.
Auslöser der Zweifel an den US-Steuererleichterungsplänen waren Aussagen des republikanischen Haus-Sprechers Paul Ryan, wonach es mit der Steuerreform länger dauern könne als mit der Gesundheitsreform. Die Aussagen kommen bei den Anlegern nicht gut an, zumal US-Präsident Trump mit seiner Gesundheitsreform in einem ersten Anlauf sogar erst einmal gescheitert war.
Für Verunsicherung sorgen auch Aussagen Trumps wegen des Einsatzes von Giftgas in Syrien. Der Angriff habe bei ihm ein Umdenken zum Assad-Regime ausgelöst. Trump wollte sich allerdings nicht dazu äußern, in welcher Form die USA reagieren werden.
Am Donnerstag stehen zunächst die Spitzengespräche in Florida zwischen den USA und China im Fokus. So unterschiedlich sieht Antje Praefcke, Devisenstrategin bei der Commerzbank, die Positionen von Trump und seinem chinesischen Kollegen Xi "eigentlich nicht". Beide wüssten um die Wichtigkeit der bilateralen Handelsbeziehungen und des gegenseitigen Marktzugangs, seien aber durch politische Zwänge in ihren Zugeständnissen eingeschränkt. Trump habe sich gleich zu Anfang seiner Amtszeit aus dem Fenster gelehnt und Chinas Handelsbilanzüberschuss mit den USA sowie die angeblich überbewertete Währung an den Pranger gestellt. Es dürfte für ihn daher schwierig werden, eine deutlich mildere Gangart einzuschlagen und dies politisch zu verkaufen.
Hella-Zahlen kommen gut an
Der Automobilzulieferer Hella hat im dritten Quartal seines aktuellen Geschäftsjahres mehr verdient und umgesetzt, und seine Jahresprognose bekräftigt. "Wichtig ist der deutliche Margenanstieg", sagt ein Händler. Die Aktie startet ein halbes Prozent höher in den Spezialistenhandel.
werten Händler die schnelle Platzierung einer erst am Vortag angekündigten Kapitalerhöhung mit einem Volumen von 22 Millionen Euro. Dies sei ein sehr starker Vertrauensbeweis der Investoren. Im Spezialistenhandel verliert die Aktie knapp 3 Prozent. Freenet
verlieren nach einer Verkaufsempfehlung 3,5 Prozent. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
erste kleine Long 28,39 um einen Fuss in der Tür zu haben.
28 Support rum.
Dort werd eich etwas mehr zu kaufenRisikohinweis / Disclaimer: Die hier genannten Instrumente stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ergänzend weise ich daraufhin, dass ich persönlich Positionen in den jeweiligen Gattungen halten und auch jederzeit auflösen kann.
Berenberg stuft Freenet von Hold auf Sell ab und sieht Kursziel bei €24.
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HAMBURG (dpa-AFX Broker) - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel
für Freenet <DE000A0Z2ZZ5> von 38 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf
"Buy" belassen. Das neue Kursziel für den Telekomanbieter basiere nun auf der
Free-Cashflow-Rendite für 2018, schrieb Analyst Robin Brass in einer Studie vom
Donnerstag. Das Papier sei attraktiv bewertet und werde von der hohen
Dividendenrendite gestützt. Aus der Abschaltung des Antennenfernsehens in
Deutschland sollte Freenet Kapital schlagen./ajx/fbr
HAMBURG (dpa-AFX Broker) - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel
für Freenet <DE000A0Z2ZZ5> von 38 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf
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Free-Cashflow-Rendite für 2018, schrieb Analyst Robin Brass in einer Studie vom
Donnerstag. Das Papier sei attraktiv bewertet und werde von der hohen
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Deutschland sollte Freenet Kapital schlagen./ajx/fbr
HAMBURG (dpa-AFX Broker) - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel
für Freenet <DE000A0Z2ZZ5> von 38 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf
"Buy" belassen. Das neue Kursziel für den Telekomanbieter basiere nun auf der
Free-Cashflow-Rendite für 2018, schrieb Analyst Robin Brass in einer Studie vom
Donnerstag. Das Papier sei attraktiv bewertet und werde von der hohen
Dividendenrendite gestützt. Aus der Abschaltung des Antennenfernsehens in
Deutschland sollte Freenet Kapital schlagen./ajx/fbr
gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/DAX schließt vor USA-China-Treffen mit kleinem Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Vor dem Treffen des US-Präsidenten Donald Trump mit dem chinesischen Staatspräsidenten Xi hat am Donnerstag am deutschen Aktienmarkt die Vorsicht überwogen. Immerhin konnte der
nach anfänglichen Verlusten noch ein kleines Plus von 0,1 Prozent auf 12.231 Punkte ins Ziel retten. Kursbewegende Nachrichten zu den 30 DAX-Unternehmen waren Mangelware und größere Kursausschläge deshalb nicht zu beobachten. Die gab es nur bei Titeln aus der zweiten und dritten Reihe.
Das Treffen der ranghöchsten Vertreter der beiden größten Volkswirtschaften der Welt birgt einige Risiken für die Finanzmärkte. Es geht um die künftigen Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern sowie um internationale Krisenherde wie Syrien. Aber auch um die Haltung zu Nordkorea, das sich nach Einschätzung von Gregor Kuhn vom Broker IG Markets "immer unberechenbarer gebärdet".
Die Unsicherheit über den Kurs der US-Regierung in der Gesundheitspolitik bekommt bereits der Pharmaverpackungshersteller Gerresheimer
zu spüren. Einige Großkunden der Pharmabranche haben sich mit Bestellungen zurückgehalten, der Umsatz ging im ersten Quartal um 5,4 Prozent zurück. Der Aktienkurs fiel um 4,9 Prozent.
Analystenkommentare stützen Fraport und Rocket Internet
Fraport
verteuerten sich um 4,4 Prozent. Die Steigerung der Passagierzahlen nimmt die Societe Generale zum Anlass, die Fraport-Aktie von "Halten" auf "Kaufen" zu erhöhen. Die Hamburger Bank MM Warburg hat die Kaufempfehlung für Aktien von Rocket Internet
bekräftigt. Deren Kurs stieg um 2,7 Prozent. Die Bank begründet die Kaufempfehlung mit einer guten Entwicklung des Online-Modehändlers Global Fashion Group, an der Rocket Internet mit rund 20 Prozent beteiligt ist.
Eine Abstufung von "Halten" auf "Verkaufen" durch die Berenberg Bank ließ Freenet
um 2,6 Prozent nachgeben. Die im TecDAX enthaltenen Aktien des österreichischen IT-Unternehmens S+T
SANT
zogen um 8,5 Prozent an. Die Linzer haben den operativen Gewinn im vergangenen Jahr um gut ein Fünftel erhöht und wollen die Dividende je Aktie von 8 auf 10 Cent erhöhen.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 76,6 (Vortag: 86,8) Millionen Aktien im Wert von rund 2,83 (Vortag: 3,11) Milliarden Euro. Es gab 16 Kursgewinner, zwölf -verlierer und zwei unveränderte Aktien. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
leichte vorsicht, Freenet hat nach der DIV Auszahlung tendenziell schwächer tendiert und war dann erst ein guter Einstieg, womit sich eine reine DIV Mitnahme nicht immer "gelohnt" hat.
leichte vorsicht, Freenet hat nach der DIV Auszahlung tendenziell schwächer tendiert und war dann erst ein guter Einstieg, womit sich eine reine DIV Mitnahme nicht immer "gelohnt" hat.
leichte vorsicht, Freenet hat nach der DIV Auszahlung tendenziell schwächer tendiert und war dann erst ein guter Einstieg, womit sich eine reine DIV Mitnahme nicht immer "gelohnt" hat.
leichte vorsicht, Freenet hat nach der DIV Auszahlung tendenziell schwächer tendiert und war dann erst ein guter Einstieg, womit sich eine reine DIV Mitnahme nicht immer "gelohnt" hat.
leichte vorsicht, Freenet hat nach der DIV Auszahlung tendenziell schwächer tendiert und war dann erst ein guter Einstieg, womit sich eine reine DIV Mitnahme nicht immer "gelohnt" hat.
zu 31,367 euro, werde die Dividende am 01.06. Mitnehmen
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
ich bin jahrelang gut damit gefahren, immer 1-2 Monate nach der DIV Zahlung zu kaufen und kurz vor der DIV zu verkaufen siehe Chart, meist Korrektur von ~20% nach der DIV Zahlung, ab dann immer top Performance bis zur nächsten HV
leichte vorsicht, Freenet hat nach der DIV Auszahlung tendenziell schwächer tendiert und war dann erst ein guter Einstieg, womit sich eine reine DIV Mitnahme nicht immer "gelohnt" hat.
Frankfurt - freenet-Aktienanalyse der DZ BANK: Die freenet AG (ISIN: DE000A0Z2ZZ5, WKN: A0Z2ZZ, Ticker-Symbol: FNTN, Nasdaq OTC-Symbol: FRTAF) ist einer der größten netzunabhängigen Mobilfunk-Service-Provider in Deutschland, dessen Portfolio neben eigenen Tarifen und Services auch Angebote der großen Mobilfunknetzbetreiber (Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica) umfasst, so die Analysten der DZ BANK in einer aktuellen Veröffentlichung. [...] http://www.aktiencheck.de/exklusiv/....ich_Aktienanalyse-7923747Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Bei möglichen Zukäufen richtet sich der Blick des Mobilfunkanbieters Freenet ins Ausland, vorwiegend in die Schweiz. Insbesondere angesichts der wachsenden kaufkräftigen Bevölkerung in der Schweiz gebe es "in diesem Markt mehr Chancen als Risiken", sagte Finanzvorstand Joachim Preisig der Börsen-Zeitung. Im Inland sehe er "nach dem Schritt von United Internet und Drillisch nicht mehr sehr viele Möglichkeiten".
Freenet ist bereits in der Schweiz engagiert. So ist das TecDAX-Unternehmen am Mobilfunknetzbetreiber Sunrise beteiligt.
Den finanziellen Spielraum für Akquisitionen der Freenet AG beziffert Preisig mit rund 1 Milliarde Euro. Einen Aktienrückkauf oder eine Sonderdividende schloss er indes nicht aus, falls man für die Barreserven keine "alternative Verwendungsmöglichkeit" finden sollte. "Wir werden am Ende des Tages nicht auf unserem Cash sitzen bleiben."
Die Konkurrenten United Internet und Drillisch hatten Mitte Mai bekanntgegeben, ihre Kräfte zu bündeln. Drillisch wird sich mit der United-Internet-Tochter 1&1 Telecommunication zusammentun und sich im Zuge dessen auch von United Internet übernehmen lassen. Sie sehen sich als starke vierte Kraft im deutschen Telekommunikationsmarkt.
Preisig bleibt im Gespräch mit der Börsen-Zeitung gelassen. "Gemessen am Umsatz sind wir klar die vierte Kraft im Telekommunikationsmarkt" hierzulande, betonte der Manager. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club