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verlinkter Beitrag345/765, 03.05.16, 07:17:14 
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Fresenius erwischt guten Jahresstart
FRE (578560) 578560 578560

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Gesundheitskonzern Fresenius ist mit Umsatz- und Gewinnsteigerungen solide ins Jahr gestartet. Dabei geholfen haben den Bad Homburgern die anhaltenden Lieferengpässe bei flüssigen Arzneimitteln und Produktneueinführungen in Nordamerika bei der Tochter Kabi sowie gutes Wachstum bei der Dialysetochter Fresenius Medical Care. Die Jahresprognosen wurden bestätigt.

In den Monaten Januar bis März kletterten die Konzernerlöse um 7 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) legte bereinigt um Sondereffekte um 13 Prozent auf 959 Millionen Euro zu. Unter dem Strich und bereinigt verdiente Fresenius mit 362 Millionen Euro 24 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit den Ergebniszahlen übertraf der Konzern die Analystenerwartungen, der Umsatz fiel im Rahmen der Erwartungen aus.

Für 2016 stellt das Management weiterhin auf währungsbereinigter Basis einen Erlösanstieg von 6 bis 8 Prozent in Aussicht. Das Konzernergebnis soll zu konstanten Wechselkursen um 8 bis 12 Prozent zulegen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag344/765, 03.05.16, 07:52:38 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Fresenius und FMC steigen bei L&S nach Geschäftszahlen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien des Medizinkonzerns Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
und dessen Tochter FMC
FME (578580) 578580 578580
dürften am Dienstag nach der
Veröffentlichung von Geschäftszahlen einen Blick wert sein. Fresenius legte zum
Jahresanfang dank Verbesserungen in allen Geschäftsbereichen erneut zu und
übertraf laut einem Händler auf den ersten Blick die durchschnittlichen
Markterwartungen. Die Resultate des Dialyse-Spezialisten FMC hätten die
Schätzungen derweil in etwa erfüllt.

Für die Fresenius-Papiere ging es im vorbörslichen Handel beim Broker Lang &
Schwarz (L&S) um 0,73 Prozent nach oben. Die FMC-Anteilsscheine gewannen rund 1
Prozent./mis/das
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag343/765, 07.06.16, 07:29:43 
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FRE (578560) 578560 578560
FRESENIUS bleibt bei PFIZER
PFE (852009) 852009
hartnäckig


Fresenius zählt zu den letzten Bietern für eine milliardenschwere Sparte des US-Pharmakonzerns Pfizer. Als einziger Konkurrent ist noch der britische Medizintechnikkonzern und Industriedienstleister Smiths Group im Rennen. Die Pfizer-Sparte, die vor allem Spritzenpumpen zur intravenösen Verabreichung von Medikamenten herstellt, könnte rund 1,5 Mrd. $ kosten. Die Fresenius-Sparte Kabi, die in dem Bereich schon lange aktiv ist, könnte durch die Übernahme ihre Geschäft in Nordamerika deutlich ausbauen.

Pfizer war die Sparte im vergangenen Jahr im Rahmen der 15 Mrd. $ schweren Übernahme des Fresenius-Konkurrenten Hospira zugefallen. Pfizer hatte es bei dem Kauf vor allem auf die Medikamente von Hospira abgesehen, nicht auf die Pumpen. Der US-Konzern hat deshalb angeblich Goldman Sachs beauftragt, die Sparte zu verkaufen.

Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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verlinkter Beitrag342/765, 24.06.16, 06:50:13 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der Autokonzern Volkswagen macht den amerikanischen Geschädigten im Dieselskandal ein Angebot. VW schlägt ihnen Entschädigungen von bis zu 7.000 Dollar je Auto vor. Insgesamt will VW damit zehn Milliarden Dollar, umgerechnet 8,8 Milliarden Euro zahlen. Eine Einigung mit den Anwälten der Geschädigten muss bis zum kommenden Dienstag erfolgen, sonst kommt es zu einer gerichtlichen Strafe. Das Angebot sei nun von den Anwälten zu prüfen. (FAZ S. 21f)

FRESENIUS
FRE (578560) 578560 578560
- Verhandlungen um einen Milliardenzukauf rücken ein öffentlich wenig beachtetes Geschäftsfeld des Medizinkonzerns Fresenius in den Vordergrund: Infusionspumpen. Nach Informationen der FAZ hakeln Fresenius und der Pharmakonzern Pfizer hartnäckig um das Pumpengeschäft, das den Amerikanern durch den Erwerb des Konkurrenten Hospira zugefallen ist. (FAZ S. 22)

MÜNCHENER HYP - Die Münchener Hypothekenbank stemmt sich gegen eine drohende Kapitallücke infolge sich verschärfender Vorgaben der Aufsicht. Der Vorstandsvorsitzende Louis Hagen kündigt in einem Interview an, den Abbau des Staatsfinanzierungsgeschäfts rascher zu vollziehen, um eine erneute Kapitalerhöhung zu vermeiden. (Börsen-Zeitung S. 5)

STEIGENBERGER - Der Hotelkonzern Steigenberger füllt einen weiteren weißen Fleck auf seiner Landkarte. "Auf dem Weg von Frankfurt nach Peking hatten wir noch eine große Lücke", sagt Vorstandschef Puneet Chhatwal. Chhatwal hat mit dem indischen Buchverlag und Immobilienkonzern MDB einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. 20 neue Hotels sollen auf dem Subkontinent entstehen, den Auftakt macht 2017 ein Haus in Bangalore mit 184 Zimmern. (FAZ S. 20)

GENERALI
GE1 (840002) 840002
- Erstmals ködert ein Versicherer in Deutschland seine Kunden mit Rabatten im Tausch gegen Daten. Wer gegenüber Generali einen gesünderen Lebensstil per Datenauswertung dokumentiert, spart künftig Geld. (Handelsblatt S. 44)
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verlinkter Beitrag341/765, 27.06.16, 07:48:59 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Fresenius sehr schwach bei L&S - Chefwechsel überrascht
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Der Chefwechsel dürfte Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
am
Montag belasten. Beim Broker Lang & Schwarz (L&S) verloren die Aktien des
Medizinkonzerns vorbörslich über 2 Prozent, womit sie sich noch etwas schlechter
hielten als der weiter vom Brexit belastete Dax <DAX.ETR>.

Die Ablösung des langjährigen Vorstandsvorsitzenden Ulf Schneider durch den
bisherigen Finanzvorstand Stephan Sturm komme überraschend und sei auch eine
Enttäuschung, schrieb ein Händler. Da der Nachfolger aber auch schon seit 2005
bei Fresenius sei, dürfte der Übergang zumindest reibungslos verlaufen.

Schneider wird das Unternehmen bis Ende Juni auf eigenen Wunsch verlassen,
um eine "neue berufliche Herausforderung" anzunehmen./gl/ag
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verlinkter Beitrag340/765, 27.06.16, 08:29:44 
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MÄRKTE EUROPA/Weiter ganz im Zeichen des Brexit
FRANKFURT (Dow Jones)--Das EU-Referendum Großbritanniens prägt zu Beginn der Woche weiter die Stimmung an den europäischen Finanzmärkten. Das britische Pfund fällt Richtung der Tiefs vom Freitag zurück. Ähnliches wird für DAX, FTSE-100 und Euro-Stoxx-50 erwartet: Der Broker IG Markets indiziert den
DAX (846900) 846900 846900
aktuell 50 Punkte tiefer bei etwa 9.500 Punkten.

Die Erholung des DAX von mehr als 331 Punkten vom Tagestief am Freitag "dürften einige Akteure am Markt als Chance für neue Verkäufe nutzen", so ein Teilnehmer. Signifikant sind diese Bewegungen zwar im Vergleich zum neuen "Black Friday" nicht. Sollten DAX & Co die Freitag-Tiefs allerdings durchschlagen, könnte der Druck noch einmal deutlich zunehmen.

HSBC hat am Morgen europäische Aktien auf "Untergewichten" von "Übergewichten" heruntergenommen. Das Haus bevorzugt nun in Europa schweizerische und britische Aktien.

Gesucht ist dagegen , das mit 1.328 Dollar je Feinunze wieder der 1.350er Marke entgegenstrebt. Auch Bundesanleihen dürften unter Sicherheitsaspekten weiter gefragt sein. Angesichts der Abspaltungstendenzen in Großbritannien selbst und der Diskussionen um den Weg des Austritts seien die Marktteilnehmer verunsichert, sagt Dirk Gojny, Analyst der Essener Nationalbank. "Die Lage wird undurchsichtig bleiben", ergänzt er. Hinzu komme, dass sich in Spanien auch nach den Neuwahlen noch keine Regierungsbildung abzeichne.

Wie reagieren die Notenbanken? - EZB tagt in Portugal

"Die Blicke richten sich zudem nach Portugal", sagt Gojny. Dort findet die Jahrestagung der Europäischen Zentralbank (EZB) statt. Gojny erwartet, dass die EZB Strategien zur Beruhigung der Finanzmärkte entwickelt.

Am Swapmarkt sei eine Senkung der Zinsen durch die Bank of England mit einer Wahrscheinlichkeit von 65 Prozent eingepreist, sagt Chris Weston von IG Markets. Selbst für die September-Sitzung der US-Notenbank sei mittlerweile mit 14 Prozent Wahrscheinlichkeit eine Zinssenkung eingepreist. Letzteres nennt der Stratege "ein Überschießen".

Auf der Aktienseite dürften konjunkturunabhängige Titel der Sektoren Versorger, Telekommunikation und Lebensmittelproduzenten weiter vergleichsweise gut im Markt liegen. Klarer Verlierer seien weiterhin Banken, gefolgt von überdurchschnittlich zyklischen Branchen. Immobilienwerte dürften dagegen weiterhin vom Umfeld immer niedrigerer Zinsen profitieren.

Bei den Einzeltitel leiden Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
im frühen Parketthandel etwas vom Abgang des Vorstandschefs. "Das kommt aus heiterem Himmel", sagt ein Analyst in einer ersten Einschätzung. Dagegen werden Wirecard
WDI (747206) 747206
deutlich höher gestellt. Laut "Bild am Sonntag" will die Alibaba-Tochter Alipay möglicherweise mit bis zu 25 Prozent bei Wirecard einsteigen.

Die von der "FASZ" berichteten Zugeständnisse an Kuka
KU2 (620440) 620440 620440
dürften zumindest für eine Outperformance der Aktie zum erwartet schwachen Marktumfeld sorgen. "Das erhöht zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass der politisch ja umstrittene Deal am Ende doch über die Bühne geht", sagt ein Händler. Zudem lege der Bericht den Schluss nahe, dass die Übernahme "bereits in trockenen Tüchern ist". Der Kuka-Kurs habe bereits am Freitag in dem sehr schwachen Markt nur leicht nachgegeben und dürfte die relative Stärke fortsetzen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag339/765, 27.06.16, 09:51:59 
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Fresenius ernennt Sturm zu Vorstandschef, Schneider geht

Das deutsche Medizintechnik- und Gesundheitsunternehmen Fresenius SE hat Stephan Sturm zum Vorstandschef ernannt. Er ersetzt Ulf Mark Schneider, der nach 13 Jahren an der Spitze des Bad Homburger...

http://www.welt.de/newsticker/bloom....schef-Schneider-geht.html
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verlinkter Beitrag338/765, 28.06.16, 08:29:53 
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MÄRKTE EUROPA/Erholung erwartet nach Pfund-Stabilisierung
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Ausverkauf zu Wochenbeginn zeichnet sich am Dienstag eine kräftigere Erholung an Europas Aktienmärkten ab. "Gestern hat der DAX das Tief vom Freitag getestet und es hat erst einmal gehalten", sagt ein Händler. Das sei "zumindest ein kleines positives Zeichen". Das Pfund Sterling habe sich stabilisiert und der Goldpreis lege nicht weiter zu, auch das seien weitere vorsichtige Indizien für eine Pause im Ausverkauf. Für den
DAX (846900) 846900 846900
zeichnet sich eine Eröffnung bei 9.432 Punkten ab nach einem Schluss bei 9.269 Punkten am Vortag. Der Euro-Stoxx-50 wird bei 2.753 Punkte indiziert nach 2.697 Punkten.

Ratingabstufungen Großbritanniens belasten Pfund nicht mehr

An den Devisenmärkten zeigt sich das Pfund stabilisiert. Gegen den US-Dollar wertet die britische Währung auf 1,3280 auf nach Ständen unter 1,32 am Vortag. Die Börsen weisen derzeit eine hohe Korrelation mit der Entwicklung des Pfunds auf, welches nach dem "Brexit" als aktuell wichtigstes Krisenbarometer gilt. Die Herabstufung der Länderbonität Großbritanniens durch Fitch und S&P stellt keinen Belastungsfaktor mehr dar, da sie erwartet worden war. Dennoch bleibt die Commerzbank zurückhaltend: Ohne neue Informationen dürfte die Risk-on-Bewegung erst einmal vorübergehender Natur sein.

Weiter ist unklar, wer David Cameron als Premierminister Großbritanniens nachfolgen wird. Zudem ist noch unbekannt, welche Strategie Großbritannien bei den Verhandlungen um einen Austritt verfolgen wird. "Getreu dem Motto 'Wenn du nicht mehr weiter weißt, bilde einen Arbeitskreis' hat Cameron gestern zwar ein Expertengremium angekündigt, das Vorschläge für die zukünftige Gestaltung der Beziehungen zwischen Großbritannien und der Rest-EU ausarbeiten soll. Es hätte den Devisenmarkt jedoch sicherlich beruhigt, wenn sich darüber schon vorher jemand Gedanken gemacht hätte", merkt die Commerzbank an.

EU will erst nach Austrittserklärung Großbritanniens verhandeln

Im Blick steht nun das Sondertreffen der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel. An dem Treffen wird der britische Premierminister nicht teilnehmen. Verschiedene Regierungschefs haben bereits klar gemacht, dass es keine inoffiziellen Gespräche mit Großbritannien geben wird, solange das Land seinen Austritt aus der EU nicht erklärt hat. Daneben findet in Portugal die Jahrestagung der Europäischen Zentralbank (EZB) statt. JP Morgan schließt nicht aus, dass die EZB schon bald den Einlagesatz um weitere 10 Basispunkte auf minus 0,50 Prozent senken und das Anleihekauf-Programm verlängern könnte.

Für "wagemutig" hält ein Händler das Festhalten von Santander an den Zielen für die Ergebnisse und Kapitalquoten in diesem Jahr. "So kurz nach dem überraschenden Brexit-Votum schon zu sagen, das trifft uns nicht stärker, das ist vollkommen unrealistisch", so ein Händler. Offensichtlich wolle die Bank die jüngsten Kursturbulenzen der Santander-Aktie etwas bremsen und die Aktionäre beruhigen. Der Kurs ist nach dem Brexit-Votum um 22 Prozent eingebrochen. Die Bank erlöse rund ein Viertel des Gewinns auf dem britischen Markt.

Wyser-Pratte-Einstieg sollte Stada stützen
SAZ (725180) 725180 725180

Leicht positiv für Stada werten Händler den Einstieg des aktivistischen Investors Guy Wyser-Pratte. Er hat in den vergangenen Monaten einen Anteil von knapp unter 3 Prozent an dem Generika-Hersteller aufgebaut. "Er will sich für eine Fusion mit einem Konkurrenten stark machen, das sollte die Fantasie in der Aktie weiter treiben", sagt ein Händler. Überschäumen dürfte diese allerdings nicht, da Wyser-Pratte in Europa bislang keine große Erfolgsstory aufzuweisen habe.

Positiv für Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
werten Händler die Bekanntgabe des neuen Arbeitgebers von Noch-CEO Ulf Schneider. "Die überraschende Ausstiegsmeldung gestern hatte Sorgen geweckt, dass es Querelen zwischen Aufsichtsrat und Vorstand gibt", sagt ein Händler: "Die sind nun vom Tisch". Der Markt sehe das Angebot, die Führung von Nestle zu übernehmen als "einmalige Chance im Leben", insofern werde der kurzfristige Abgang bei Fresenius als "verständlich und verzeihbar" angesehen. Die Fresenius-Aktie dürfte dies stützen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag337/765, 02.08.16, 07:48:57 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Fresenius und FMC profitieren vorbörslich von guten Zahlen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Der Medizinkonzern Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
und
seine Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC)
FME (578580) 578580 578580
haben am Dienstag
vorbörslich von Geschäftszahlen profitiert. Beim Broker Lang & Schwarz legten
die Aktien um 2,31 beziehungsweise 1,49 Prozent zu.

Beide Unternehmen hätten im zweiten Quartal etwas besser als erwartet
abgeschnitten, lobte ein Händler. Dazu kämen die angehobene Gewinnprognose bei
Fresenius und die höheren Jahresziele bei Fresenius' wichtiger Infusions- und
Generikasparte Kabi. Auf letzteres hätten die Anleger allerdings schon gewettet,
so dass die Fresenius-Aktie im weiteren Handelsverlauf unter Gewinnmitnahmen
leiden könnte./gl/das
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verlinkter Beitrag336/765, 02.08.16, 08:11:49 
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MÄRKTE EUROPA/Zahlenreigen und Bankensektor setzen die Akzente
FRANKFURT (Dow Jones)--Einen Tag nach dem Bankenstresstest setzen wieder die Quartalsberichte der Unternehmen die Impulse an den Börsen. Immerhin stehen mit BMW, Infineon, Fresenius, FMC und Vonovia die Ergebnisse von gleich fünf DAX-Konzernen auf der Agenda. Dazu gesellen sich endgültige Quartalszahlen von der Lufthansa und der Commerzbank. Der
DAX (846900) 846900 846900
dürfte im frühen Handel leicht nachgeben, der Broker IG Markets indiziert den DAX etwa 30 Punkte niedriger bei 10.300 und der Euro-Stoxx-50 wird 5 Punkte schwächer berechnet mit 2.962 Zählern.

Mit Kursgewinnen rechnen Händler bei Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
und Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
. Die Immobiliengesellschaft und der Gesundheitskonzern haben nach dem zweiten Quartal die Gewinnziele für das Gesamtjahr erhöht. Der Dialyse-Dienstleister FMC
FME (578580) 578580 578580
hat von April bis Juni mehr verdient als erwartet. Vorbörslich werden Vonovia 2,4 Prozent, Fresenius 2,3 Prozent und FMC 1,5 Prozent fester gestellt.

BMW (519000) 519000
hat im zweiten Quartal vor Steuern 6 Prozent mehr verdient als Analysten im Konsens erwartet hatten. Die Aktie könnte daraufhin zulegen. Der Kurs wird 0,9 Prozent fester getaxt. Infineon erwartet langfristig ein Wachstum von 8 Prozent. Im zweiten Quartal betrug das Umsatzplus im Vergleich zum Vorjahr 3 Prozent. Allerdings kritisieren Händler die Segmentmarge, die unterhalb der Markterwartung ausgefallen sei. Zudem zeigen sich Marktteilnehmer enttäuscht über das Ausbleiben einer Prognoseanhebung. Erste Indikationen sehen die Aktie in Folge daher 3,4 Prozent tiefer.

Bankensektor ist Gradmesser der Risikobereitschaft

Im Handel wird nach dem Bankenstresstest weiter mit Argusaugen auf die Bankenwerte geschaut. Der Sektor ist derzeit Gradmesser für die Risikobereitschaft unter Investoren. Die Gewichtung der Banken im wichtigen europäischen Aktienindex Stoxx-50 sinkt indes. Die Aktien der Deutschen Bank und der Credit Suisse fallen aus dem Index heraus. Sie werden von denen des französischen Baukonzerns Vinci und des niederländischen Halbleiterausrüsters ASML ersetzt.

Am Devisenmarkt stagniert der Euro zur US-Währung seit Montag unter 1,12 Dollar. Am Morgen wird die Gemeinschaftswährung mit 1,1180 Dollar bezahlt. Im asiatischen Handel hat der australische Dollar abgewertet. Die australische Notenbank hat den Leitzins um 25 auf 175 Basispunkte gesenkt. Die Zeichen stehen also weiter auf eine weltweit lockere Geldpolitik. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag335/765, 06.09.16, 07:25:17 
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FRE (578560) 578560 578560
Fresenius will spanische Klinikkette kaufen

Fresenius steht vor dem größten Zukauf seiner Unternehmensgeschichte: Für 5,76 Milliarden Euro will das Unternehmen aus Bad Homburg den spanischen Krankenhausbetreiber Quirónsalud mit 43 Kliniken kaufen.

Der Gesundheitskonzern Fresenius stemmt die größte Übernahme seiner Geschichte. Für 5,76 Milliarden Euro übernimmt er Quironsalud, den größten privaten Klinikbetreiber Spaniens. Stephan Sturm, der erst seit gut zwei Monaten an der Spitze von Fresenius steht, tütet damit seinen ersten Mega-Deal als Vorstandschef ein. "Zwei in Qualität und Größe führende Unternehmen schließen sich zusammen", sagte Sturm am Montagabend. Für die Fresenius-Kliniktochter Helios, die bisher nur in Deutschland tätig ist, sei die Übernahme ein wichtiger strategischer Schritt. Die Tochter, die bereits der größte private Klinikbetreiber in Deutschland ist, bekommt dadurch ein zweites Standbein außerhalb der Bundesrepublik und baut ihre Position als größter ...
http://www.wiwo.de/unternehmen/dien....ette-kaufen/14504948.html
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verlinkter Beitrag334/765, 06.09.16, 08:07:56 
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MÄRKTE EUROPA/Stagnation - Fresenius kauft teuer zu
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behauptet erwarten Händler die europäischen Börsen am Dienstag zum Handelsbeginn. Mehr Schwung in den Aktienhandel dürfte jedoch erst am Nachmittag kommen, wenn die Wall Street nach dem Feiertag am Montag verspätet in die Börsenwoche startet. Weder von den Devisen- noch von den Anleihe- und Rohstoffmärkten kommen nennenswerte frische Impulse für die Aktien. Der
DAX (846900) 846900 846900
und der Euro-Stoxx-50 dürften sich zum Start also kaum von der Stelle rühren. Der DAX wird vorbörslich mit 10.688 Punkten 0,2 Prozent höher erwartet.

Teuer, aber strategisch klug, lautet der Kommentar im Handel zu einem Zukauf von Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
. Für 5,8 Milliarden Euro übernimmt der Gesundheitskonzern die spanische Klinikgruppe Quironsalud. Diese betreibt mit 35.000 Mitarbeitern 43 Krankenhäuser, 39 ambulante Gesundheitszentren und rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement.

Rückenwind könnte der Fresenius-Kurs - wie auch der Kurs der Tochter Fresenius Medical Care (FMC) - derweil von einer Kaufempfehlung der Citigroup für die beiden Aktien erfahren. Bei Lang & Schwarz werden Fresenius 0,7 Prozent und FMC gut 1 Prozent höher getaxt.

Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
hat einmal mehr das Übernahmeangebot für den US-Saatguthersteller Monsanto erhöht um 2,50 auf 127,50 Dollar je Aktie. Händler rechnen jedoch nicht mit einer größeren Kursreaktion der Bayer-Aktie, denn erst bei einem Kaufpreis von 135 Dollar dürfte die Offerte Erfolg haben. Die Bayer-Aktie gibt leicht nach.

Eine positive Kursreaktion erwarten Händler bei der Airbus-Aktie
AIR (938914) 938914 938914
. Der vietnamesische Billigflieger Vietjet Aviation kauft von Airbus für 2,4 Milliarden mehr als 20 Flugzeuge des Typs A321.

Gewinnwarnung bei Schaltbau
SLT (A2NBTL) A2NBTL

Weiter nicht rund läuft es bei Schaltbau. Bereits Ende Juli hatte der Verkehrstechnikkonzern den Umsatzausblick nach unten genommen, nun folgt der Gewinnausblick, der deutlich zusammengestrichen wird. Händler gehen davon aus, dass einige Investoren auf dem falschen Fuss erwischt werden, nachdem das Unternehmen im Sommer noch die Ergebnisprognose bestätigt habe. Erste Indikationen sehen die im SDAX notierte Aktie 7 Prozent leichter.

Eine Hochstufung von "Neutral" auf "Kaufen" durch die Citigroup stützt den Kurs des Anlagenbauers Gea
G1A (660200) 660200 660200
, er steigt um 1,1 Prozent. JP Morgan hat Alstria Office
AOX (A0LD2U) A0LD2U
von "Neutral" auf "Übergewichten" erhöht, was den Kurs um 3 Prozent anziehen lässt.

Überraschend und daher möglicherweise kursstützend werten Händler die Aufnahme der Leifheit-Aktie in den nebenwerte-Index SDAX. Die Aktien von Comdirect müssen dafür den Index verlassen. Bei RTL dürfte der Dividendenabschlag von 1,00 Euro je Aktie den Kurs niedriger handeln lassen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag333/765, 06.09.16, 18:01:12 
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XETRA-SCHLUSS/Übernahmen machen Kurse
FRANKFURT (Dow Jones)--Übernahmen haben am Dienstag die Musik am deutschen Aktienmarkt gemacht. Bei ausgewählten Einzelwerten führten sie zu kräftigen Kursausschlägen. Am Gesamtmarkt ging dagegen das Warten auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag weiter. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg um 0,1 Prozent auf 10.687 Punkte. Stärkere Aufschläge wurden von US-Konjunkturdaten verhindert, der ISM-Einkaufsmanager-Index für den Dienstleistungssektor hat sich im August deutlich schwächer entwickelt als erwartet.

Das macht allerdings auch eine Zinserhöhung in den USA noch unwahrscheinlicher. Anleger setzen nun auf geldpolitische Impulse durch die EZB. "Sollte die EZB den Märkten am Donnerstag keine Steine in den Weg werfen, könnte der DAX im Umfeld der Sitzung das Jahreshoch bei gut 10.800 Punkten testen und auch überwinden", sagte ein Marktteilnehmer. Dann stehe wohl ein Test der 11.000er Marke auf der Agenda. Die Chancen für weitere geldpolitische Impulse seien gut, denn die Inflationserwartungen seien zuletzt entgegen den EZB-Zielen noch weiter gesunken.

Wegen der Übernahmetätigkeit standen unter anderem Bayer, Fresenius und SLM Solutions im Blick. Bayer hat erneut den Übernahmepreis für den US-Saatgutkonzern Monsanto erhöht, um bei diesem zum Zuge zu kommen. Fresenius will für 5,8 Milliarden Euro den spanischen Klinikbetreiber Quironsalud kaufen und General Electric (GE) will mit der deutschen SLM Solutions und der schwedischen Arcam gleich zwei Unternehmen auf einmal schlucken.

Fresenius mit Zukauf rauf - SLM mit Kurssprung
FRE (578560) 578560 578560

Fresenius gewannen 6,4 Prozent. Der Konzern zahlt für Quironsalud 5,8 Milliarden Euro. Die schon stabile Krankenhaussparte von Fresenius werde durch den Zukauf in Spanien weiter gestärkt und die Ertragskraft gesteigert, urteilten die Analysten von S&P Global. Die Analysten von Bryan Garnier sprachen von einem "Perfect Fit".

SLM Solutions
AM3D (A11133) A11133
schossen um 40,8 Prozent in die Höhe. GE will mit den Übernahmen das Geschäft mit dem 3D-Druck in Europa ausbauen. Dabei lockt GE die Aktionäre mit saftigen Prämien: Für SLM Solutions legen die Amerikaner 38 Euro in bar je Aktie oder insgesamt 672 Millionen Euro auf den Tisch, ein Aufschlag von knapp 37 Prozent. Auch der TecDAX profitierte, er schloss mit 1.766 Punkten auf dem höchsten Stand seit dem 6. Januar.

Bayer bei Monsanto wohl noch nicht am Ziel
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

Bayer hat das Übernahmeangebot für den US-Saatguthersteller Monsanto zum zweiten Mal leicht erhöht, um 2,50 auf 127,50 Dollar je Aktie. Die Bayer-Aktie zog nach anfänglicher Schwäche um 1,8 Prozent an. "Bayer könnte den Angebotspreis sogar bis auf 140 US-Dollar anheben", sagte Jeffrey Holford von Jefferies. Auch dann wäre die Übernahme noch werthaltig.

Der Kurs des US-LKW-Herstellers Navistar schoss um 41 Prozent nach oben, weil VW mit knapp 17 Prozent bei dem Unternehmen einsteigt. VW-Aktien zogen um 0,2 Prozent an. Der Einstieg gilt als aussichtsreich, allerdings auch als zu klein für einen unmittelbaren Kursimpuls.

Daimler gewannen nach neuen Absatzzahlen 0,8 Prozent. "Der globale Anstieg von fast 12 Prozent und über 25 Prozent in China im August war einen Tick besser als erwartet", sagte ein Händler zu den August-Verkäufen.

Als überraschend bewerteten Händler die Aufnahme der Leifheit-Aktie in den SDAX. Leifheit gewannen 3,3 Prozent.

In der dritten Reihe büßten die Aktien von Schaltbau 13 Prozent ein. Der Hersteller von Elektrokomponenten hat das Gewinnziel drastisch gesenkt. Dagegen stiegen Manz Automation um 11 Prozent, nachdem ein Gemeinschaftsunternehmen in Taiwan mit der Produktion begonnen hat.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 67,1 (Vortag: 58,1) Millionen Aktien im Wert von rund 2,41 (Vortag: 1,80) Milliarden Euro. Es gab 10 Kursgewinner und 20 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag332/765, 23.09.16, 07:22:12 
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Berenberg erhöht Kursziel für Fresenius Se von €71,30 auf €77,25. Buy
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag331/765, 27.10.16, 07:55:06 
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Fresenius mit starkem 3. Quartal - Gewinnausblick leicht erhöht
FRE (578560) 578560 578560

FRANKFURT (Dow Jones)-Der Gesundheitskonzern Fresenius hat erneut ein starkes Quartal hingelegt und ist bei Umsatz und Gewinn gewachsen. Dabei geholfen hat die bessere Entwicklung bei der auf Infusionstherapien spezialisierten Tochter Kabi in den USA.

Daher zeigte sich Fresenius für das Gesamtjahr etwas zuversichtlicher. Das Unternehmen erwartet nun ein Wachstum des währungsbereinigten Konzernergebnisses von 12 bis 14 (bislang 11 bis 14) Prozent. Die Prognose für Kabi wurde erhöht. Der Konzernumsatz soll weiter währungsbereinigt um 6 bis 8 Prozent steigen.

Im dritten Quartal kletterten die Konzernerlöse um 6 Prozent auf 7,3 Milliarden Euro, währungsbereinigt lag der Anstieg bei 7 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) legte bereinigt um Sondereffekte um 5 Prozent auf 1,082 Milliarden Euro zu. Unter dem Strich und bereinigt verdiente Fresenius mit 399 Millionen Euro 9 Prozent mehr als im Vorjahr.

Bei der Anfang September angekündigten Milliardenübernahme des spanischen Klinikbetreibers Quironsalud sieht sich der Konzern auf gutem Weg. Fresenius will im kommenden Jahr mit der Prognose für 2017 dann auch neue "anspruchsvolle" Mittelfristziele veröffentlichen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag330/765, 27.10.16, 08:45:47 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen in Zahlenflut leichter - Dt. Bank begeistert
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine wahre Flut an Quartalszahlen dürfte am Donnerstag das Geschehen an den Börsen in Europa dominieren. Dabei ragt die Deutsche Bank mit überraschend guten Zahlen heraus. Vom Umfeld kommen kaum Impulse. Für etwas Verunsicherung sorgen aber die gesunkenen Ölpreise. Sie leiden weiter unter der Skepsis, dass die Ölförderländer tatsächlich die verabredete Drosselung der Fördermenge beschließen und umsetzen werden. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet 0,4 Prozent leichter mit 10.663 Punkten, der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.069 Punkten indiziert nach 3.080 am Mittwoch.

Konjunkturseitig steht das britische BIP zum dritten Quartal im Fokus. Je nachdem wie es ausfällt, könnte es zu stärkeren Bewegungen beim Pfund führen. In den USA steht der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter als wichtiges Datum auf dem Kalender.

Für den DAX machen Marktbeobachter als Problem aus, dass er am Mittwoch abermals an der 10.800er-Marke gescheitert ist. Händler halten deswegen einen Rücksetzer bis auf 10.600 für denkbar. Viel hänge jedoch von den Ergebnissen der Zahlenflut in Europa ab. Versicherer könnten etwas Gegenwind bekommen von den neuerlichen Erdbeben in Italien, bei denen es erhebliche Sachschäden gegeben haben soll.

Erstaunen über Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000

Für Freudenrufe der Erleichterung im Handel sorgen die mit Spannung erwarteten Geschäftszahlen der Deutschen Bank. Der Analystenkonsens sei viel zu negativ gewesen, heißt es. Er lautete auf einen Nettoverlust von einer halben Milliarde Euro. Stattdessen hat die Bank einen Nettogewinn von 256 Millionen Euro ausgewiesen. "Weil auch BBVA in Spanien den Sprung in die Gewinnzone geschafft hat, dürfte der Bankensektor in Europa heute kräftig nach oben schießen", so ein Händler.

"Man hatte nicht im Traum zu hoffen gewagt, dass der Anleihehandel ebenfalls so stark wird wie bei den US-Banken", meint ein anderer Teilnehmer zur Deutschen Bank. "Ein Vorzeichenwechsel beim Gewinn sorgt immer für eine kräftige Rally - und das hier sind einfach fantastische Zahlen", ergänzt ein anderer Marktexperte. Dazu habe sich Vorstandschef Cryan zuversichtlich zu den Verhandlungen über Strafzahlungen in den USA geäußert. Beide Händler halten einen Kurssprung im 10-Prozent-Bereich für "möglich und angemessen". Im Spezialistenhandel steigt der Aktienkurs um gut 3 Prozent.

Gut kommen die Geschäftszahlen von Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
an. Der Konzern habe "einmal mehr ein robustes Quartal hingelegt", sagt ein Händler. In Nordamerika habe Fresenius das organische Wachstum trotz eines hohen Basiseffekts um 2 Prozent gesteigert und dementsprechend auch den Ausblick angehoben. Fresenius legen vorbörslich leicht zu.

Verluste zeichnen sich bei ABB
ABJ (919730) 919730
ab, bei Julius Bär wird der Kurs vorbörslich rund 3 Prozent niedriger gestellt. Der Auftragseingang des Industriegüterkonzerns liege um 9 Prozent unter der Konsensschätzung von Analysten, heißt es. Ein Händler nennt das "enttäuschend" und eine Belastung für den Aktienkurs.

SLM Solutions stark unter Duck
AM3D (A11133) A11133

Nach der endgültig gescheiterten Übernahme durch General Electric bricht der Kurs des 3D-Druckerherstellers SLM Solutions im TecDAX im Spezialistenhandel um 15 Prozent ein auf 31,52 Euro. Der Kurs dürfte auch längerfristig unter Druck bleiben, befürchten Marktexperten. "Im ersten Schritt dürften SLM auf den Aktienkurs von vor dem Angebot zurückfallen, aber dann hängt noch das Aktienpaket von Elliott über dem Markt, der auch noch raus muss", sagt ein Händler.

Dies dürfte Schnäppchenjäger davon abhalten, bei einem als fundamental zu hoch empfundenen Kurseinbruch zuzugreifen. Der Hedgefonds Elliott hatte die Übernahme von SLM bewusst verteuern wollen und damit das Scheitern der Übernahme verursacht. Er dürfte nun versuchen, einen Käufer für sein Paket von rund 20 Prozent am Unternehmen zu finden. Der Kurs vor dem GE-Angebot lag zwischen 25 und 28 Euro.

Wacker Chemie
WCH (WCH888) WCH888 WCH888
ziehen um 2 Prozent an. Hier seien die Margen im dritten Quartal etwas besser als erwartet ausgefallen, sagt ein Händler. Zudem habe das Unternehmen sich beim Umsatzziel etwas optimistischer geäußert als noch auf dem jüngsten Kapitalmarkttag. Wenig verändert zeigt sich der Kurs der Wacker-Tochter Siltronic nach der Vorlage der Geschäftszahlen und einer etwas optimistischeren Umsatzprognose. Der Siltronic-Kurs sei vor allem dank Übernahmespekulationen in nicht einmal drei Monaten von 15 auf über 27 Euro nach oben geschossen und nun zumindest kurzfristig "reif für Gewinnmitnahmen", heißt es.

Unter Druck stehen Kion
kbc
, sie geben um über 4 Prozent nach. Bei Kion sind einige Gewinnziffern unter den Konsensschätzungen geblieben. Ein Händler weist aber darauf hin, dass Kion betont habe, dass in den Zahlen und der Prognose noch nicht die Übernahme von Dematic enthalten sei. Daher sei allein durch die Übernahme mit kräftigen Ergebnissteigerungen zu rechnen.

Ölpreis weiter unter 50 Dollar

Am Ölmarkt scheint sich der Preis für US-Öl der Sorte WTI unter 50 Dollar festzusetzen, nachdem ein Erholungsversuch am Vortag gescheitert ist. Das wiederum könnte die oft hoch verzinsten Anleihen von Unternehmen aus der Ölbranche belasten und wiederum negative Impulse für den Bankensektor bringen.

Am Devisenmarkt tut sich wenig. Der Euro geht mit 1,0909 auf dem Niveau aus dem späten Vortagesgeschäft um. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag329/765, 22.02.17, 07:14:02 
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*DJ Fresenius gibt neuen Mittelfristausblick
FRE (578560) 578560 578560

*DJ Fresenius: Erg nach St/Dritten ber Gj 1,593 (PROG 1,594/Vj 1,423) Mrd EUR
*DJ Fresenius: EBIT vor Sondereinflüssen Gj 4,33 (PROG 4,301/Vj 3,958) Mrd EUR
*DJ Fresenius: Umsatz Gj 29,1 (PROG 29,149/Vj 27,626) Mrd EUR
*DJ Fresenius: Konzernerg soll 2017 währungsbereinigt um 17% bis 20% wachsen
*DJ Fresenius rechnet 2017 mit 15% bis 17% währungsbereinigtem Umsatzplus
*DJ Fresenius: Mittelfristziel umfasst kleinere bis mittlere, aber keine Großakquisitionen
*DJ Fresenius peilt für 2020 Konzernergebnis von 2,4 bis 2,7 Mrd EUR an
*DJ Fresenius rechnet 2020 mit 43 bis 47 Mrd Euro Konzernumsatz
*DJ Fresenius schlägt für 2016 Dividende von 0,62 (PROG 0,62/Vj 0,55) EUR vor
*DJ Fresenius Medical Care: EBIT 4Q 786 (PROG 764/Vj 662) Mio USD
*DJ Fresenius Medical Care: Umsatz 4Q 4,687 (PROG 4,664/Vj 4,348) Mrd USD
*DJ Fresenius Medical Care rechnet 2017 mit 7%-9% währungsbereinigtem Plus beim Konzernergebnis
*DJ Fresenius Medical Care erwartet 2017 währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 8%-10%
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verlinkter Beitrag328/765, 22.02.17, 07:27:48 
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Fresenius will nach neuerlichem Rekordjahr weiter kräftig wachsen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Gesundheitskonzern Fresenius hat nach einem starken Jahr 2016, das nicht zuletzt vom größten Zukauf der Unternehmensgeschichte geprägt war, einen neuen ambitionierten Mittelfristausblick vorgelegt. Demnach peilt die Fresenius SE & Co KGaA für 2020 einen Konzernumsatz zwischen 43 und 47 Milliarden Euro an. Das Konzernergebnis soll auf 2,4 bis 2,7 Milliarden Euro steigen.

Ursprünglich hatte das Management für 2019 einen Konzernumsatz zwischen 36 und 40 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Das Konzernergebnis sollte auf 2,0 bis 2,25 Milliarden Euro steigen. Angesichts des erwarteten deutlichen Umsatz- und Ergebnisbeitrags von Quironsalud, Spaniens größtem privaten Krankenhausbetreiber, den Fresenius im vergangenen Jahr für 5,76 Milliarden Euro übernommen hatte, war dieser alte Mittelfristausblick jedoch obsolet geworden. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis25221859
µ schrieb am 22.02.2017, 07:14 Uhr
*DJ Fresenius gibt neuen Mittelfristausblick
FRE (578560) 578560 578560

*DJ Fresenius: Erg nach St/Dritten ber Gj 1,593 (PROG 1,594/Vj 1,423) Mrd EUR
*DJ Fresenius: EBIT vor Sondereinflüssen Gj 4,33 (PROG 4,301/Vj 3,958) Mrd EUR
*DJ Fresenius: Umsatz Gj 29,1 (PROG 29,149/Vj 27,626) Mrd EUR
*DJ Fresenius: Konzernerg soll 2017 währungsbereinigt um 17% bis 20% wachsen
*DJ Fresenius rechnet 2017 mit 15% bis 17% währungsbereinigtem Umsatzplus
*DJ Fresenius: Mittelfristziel umfasst kleinere bis mittlere, aber keine Großakquisitionen
*DJ Fresenius peilt für 2020 Konzernergebnis von 2,4 bis 2,7 Mrd EUR an
*DJ Fresenius rechnet 2020 mit 43 bis 47 Mrd Euro Konzernumsatz
*DJ Fresenius schlägt für 2016 Dividende von 0,62 (PROG 0,62/Vj 0,55) EUR vor
*DJ Fresenius Medical Care: EBIT 4Q 786 (PROG 764/Vj 662) Mio USD
*DJ Fresenius Medical Care: Umsatz 4Q 4,687 (PROG 4,664/Vj 4,348) Mrd USD
*DJ Fresenius Medical Care rechnet 2017 mit 7%-9% währungsbereinigtem Plus beim Konzernergebnis
*DJ Fresenius Medical Care erwartet 2017 währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 8%-10%

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verlinkter Beitrag327/765, 22.02.17, 18:19:40 
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XETRA-SCHLUSS/DAX knackt die 12.000-Punkte-Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Der
DAX (846900) 846900 846900
ist am Mittwoch auf eines neues Jahreshoch bei 12.031 Punkten gestiegen. Gute internationale Börsenvorgaben stützten, genauso wie ein besser als erwartet ausgefallener ifo-Geschäftsklimaindex, überwiegend gute Unternehmensnachrichten sowie ein zur Schwäche neigender Euro. Der DAX konnte das Niveau in der Folge zwar nicht halten und schloss mit einem Plus von 0,3 Prozent bei 11.999 Punkten, im Handel blieb man aber in Feierlaune. "Ich gehe davon aus, dass wir in den kommenden Wochen das Allzeithoch im DAX in Angriff nehmen werden", sagte ein Händler.

Thyssenkrupp zieht einen Schlussstrich unter Brasilien-Ausflug
TKA (750000) 750000 750000

Thyssenkrupp hat nach langer Suche einen Abnehmer für sein verlustträchtiges brasilianisches Stahlwerk CSA gefunden. Der DAX-Konzern verkauft das Stahlwerk Siderurgica do Atlantico für 1,5 Milliarden Euro an das Stahlunternehmen Ternium aus Luxemburg. Mit dem Mittelzufluss kann der Konzern seine Nettofinanzschulden signifikant verringern. "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende", sagte ein Händler zu dem Verkauf. "Damit ist der teuere Ausflug nach Amerika nun beendet."

Mit dem Erlös von 1,5 Milliarden Euro erzielt der Konzern laut der Commerzbank einen Aufschlag auf den fundamentalen Wert, den die Analysten mit 0 Euro angeben. Die Verkaufsvereinbarung ermögliche Thyssenkrupp einen "sauberen Ausstieg" aus dem Amerikageschäft. Nach der Dekonsolidierung dürfte sich die Gewinn- und Cashflow-Volatilität des Konzerns merklich reduzieren. Die Schuldenquote sinke auf 84 Prozent von zuvor 106 Prozent. Thyssenkrupp gewannen 4,6 Prozent.

Von guten Geschäftszahlen sprachen Händler bei Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
und
FME (578580) 578580 578580
. "Fresenius hat die Erwartungen getroffen, FMC hat sie leicht übertroffen", sagte ein Marktteilnehmer. Fresenius gewannen 1,6 Prozent, FMC stiegen um 2 Prozent. Der Dialysekonzern Fresenius Medical Care (FMC) will nach einem starken Jahr 2016 auch in diesem Jahr weiter deutlich wachsen und mehr verdienen.

Im abgelaufenen Jahr wie auch im Schlussquartal profitierte der Bad Homburger Konzern vor allem von der andauernd hohen Nachfrage in Nordamerika und gesunkenen Kosten infolge des laufenden Sparprogramms. Der Mutterkonzern Fresenius hat nach einem überzeugenden Jahr, das nicht zuletzt vom größten Zukauf der Unternehmensgeschichte geprägt war, einen neuen ambitionierten Mittelfristausblick vorgelegt.

Abschreibungen belasten Bayer im Quartal
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

Der Pharmakonzern Bayer hat im vierten Quartal derweil deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Grund waren Sonderbelastungen von insgesamt 587 Millionen Euro, die das EBIT belasteten. Bereinigt konnte Bayer hingegen die Ergebnisse steigern. Wachstumstreiber im Schlussquartal war erneut das Geschäft mit Pharmaprodukten. Bayer verloren 0,9 Prozent.

RWE (703712) 703712 703712
gaben 0,7 Prozent nach. Hohe Abschreibungen und die Belastungen durch die Zahlungen an den Atomfonds haben bei dem Energiekonzern im vergangenen Jahr zu hohen Verlusten geführt.

Deutsche Wohnen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
stiegen um 0,9 Prozent auf 32,69 Euro. Und das trotz einer Platzierung von 17,2 Millionen neuen Aktien zu einem Stückpreis von 31,75 Euro. Zugleich hat das Unternehmen Wandelschuldverschreibungen über 800 Millionen Euro begeben. Die Verwendung der Mittel war bekannt, es geht um die Ablösung alter Schulden sowie die Finanzierung von Zukäufen. Die Aktienreaktion spricht für eine gute Annahme durch die Investoren.

Positiv wurden die Geschäftszahlen von Telefonica Deutschland
O2D (A1J5RX) A1J5RX
(plus 2,2 Prozent) aufgenommen. Als Kurstreiber machte ein Händler vor allem die erhöhte Prognose für Synergien aus der Fusion mit E-Plus aus. Das Fotoentwicklungsunternehmen Cewe blickt auf ein Jahr mit kräftigen Zuwächsen zurück, für die Aktie ging es um 3 Prozent nach oben.

"Wichtig ist, dass Tom Tailor
TTI (A0STST) A0STST
die Talsohle durchschritten hat", so ein Marktteilnehmer mit Blick auf die Unternehmenszahlen des Bekleidungsanbieters. Mit den deutlichen Kostensenkungen sollte die Basis für bessere Zeiten gelegt worden sein. Für den Wert ging es um 10,8 Prozent nach oben.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 94,4 (Vortag: 77,5) Millionen Aktien im Wert von rund 3,84 (Vortag: 3,25) Milliarden Euro. Es gab 21 Kursgewinner und neun -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag326/765, 21.03.17, 08:15:07 
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MÄRKTE EUROPA/Deutsche Bank nach Jahrestief im Blickpunkt
FRANKFURT (Dow Jones)--Während sich an den Börsen insgesamt wenig Bewegung abzeichnet, könnte es am Dienstag bei der Aktie der Deutschen Bank spannender zugehen. Es beginnt die Zeichnungsfrist für die knapp 700 Millionen neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung. Das erstmals gehandelte Bezugsrecht für eine neue Aktie dürfte etwa 1,85 Euro wert sein. Händler rechnen damit, dass der Aktienkurs nicht noch stärker nachgibt als um eben diesen Bezugsrechteabschlag. Erste Indikationen bestätigen dies. Die Aktie war am Montag bereits auf ein Jahrestief gefallen.

Der
DAX (846900) 846900 846900
dürfte mangels Impulsen weiter auf der Stelle treten. Der Broker IG Markets berechnet ihn am Morgen 10 Punkte fester bei 12.063. Der Euro-Stoxx-50 wird 2 Punkte niedriger indiziert bei 3.436.

Euro zieht an

Im Devisenhandel befestigt sich der Euro. Vom Tagestief bei 1,0720 Dollar in Asien hat die Gemeinschaftswährung bis auf 1,0770 Dollar zugelegt. "Fundamentale Impulse gibt es nicht und so bleibt ein Befreiungsschlag über 1,0829 Dollar abzuwarten, bevor weitergehende Kursgewinne möglich erscheinen", sagt Ralf Umlauf, Volkswirt der Helaba. Auch zum Yen wertet der Euro auf. Sollte der Euro weiter aufwerten, könnte er zur Bremse für die Aktienmärkte werden.

Die Devisenstrategen der Commerzbank sehen unterdessen in der TV-Debatte zwischen den französischen Präsidentschaftskandidaten einen positiven Impuls für die Euro-Stärke in den frühen Stunden. Der unabhängige Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron sei als Gewinner aus dem TV-Duell hervorgegangen. Die Angst vor einem überraschenden Sieg der Rechtspopulistin Marine Le Pen, die einmal mehr den Austritt aus dem Euro und ein Referendum über den EU-Verbleib forderte, schwinde damit.

UBS senkt Daumen für FMC und Fresenius

Unter Druck dürften die Aktien von Fresenius Medical Care
FME (578580) 578580 578580
geraten. Händlern zufolge hat UBS die Aktie des Dialyse-Anbieters gleich um zwei Stufen von "Kaufen" auf "Verkaufen" gesenkt. Die Papiere des Mutterkonzerns Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
soll die UBS von "Kaufen" auf "Neutral" abgestuft haben. Für FMC geht es vorbörslich um fast 3 Prozent nach unten, bei Fresenius um 2 Prozent.

Im MDAX zeichnen sich bei Schaeffler
SHA (SHA015) SHA015
höhere Kurse ab, die Aktie wird 2 Prozent höher gestellt. Das Bankhaus Lampe soll die Aktie auf seine Favoritenliste genommen haben. Gleiches gilt für Wirecard
WDI (747206) 747206
, die 0,6 Prozent höher liegen.

Bei der Jahrespressekonferenz von
BMW (519000) 519000
dürften Anleger vor allem auf Aussagen zum Geschäftsverlauf in diesem Jahr achten. Am Nachmittag gibt T-Mobile USA einen Wasserstandsbericht, das könnte auch den Kurs der Deutschen Telekom bewegen.
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verlinkter Beitrag325/765, 21.03.17, 18:02:15 
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XETRA-SCHLUSS/DAX fällt unter 12.000er Marke zurück
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ist es am Dienstag abwärts gegangen. Nach einem Schwächeanfall im späten Geschäft verlor der DAX 0,8 Prozent auf 11.962 Punkte. Auf die Stimmung drückte ein Kursabschwung im frühen New Yorker Handel und der schwächere Dollar, der die Kurse der exportorientierten Unternehmen belastete.

Auch die technische Verfassung hat sich nun etwas eingetrübt. Am frühen Nachmittag war der
DAX (846900) 846900 846900
erneut über 12.100 gestiegen, hatte die jüngsten Jahreshochs aber nicht ernsthaft getestet. Im Anschluss brach er dann den kurzfristigen Aufwärtstrend bei gut 12.000 Punkten. Anlass zu Pessimismus ist das laut Marktanalysten allerdings nicht: "Oberhalb von 11.900 Punkten bleiben neue Jahreshochs und sogar ein neues Allzeithoch denkbar", sagte Jens Klatt in einer Analyse für JFD Brokers.

Deutsche Bank halten sich zum Beginn der Kapitalerhöhung gut
DBK (514000) 514000 514000

Wacker schlugen sich die Aktien der Deutschen Bank zum Beginn der Kapitalerhöhung. Am ersten Tag der Zeichnungsfrist für die neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung verlor der Kurs zwar 6,9 Prozent oder 1,19 Euro auf 16,00 Euro. Er handelte jedoch bereinigt um den Wert des Bezugsrechts für die neuen Aktien sogar im Plus, denn dieser liegt auf Basis des Montag-Schlusskurses bei 1,85 Euro. Allerdings waren Deutsche Bank am Montag auf den tiefsten Kurs des Jahres gefallen.

BMW (519000) 519000
zogen mit weiteren Geschäftszahlen zum vergangenen Jahr um 0,5 Prozent an. Ein Analyst sagte, der BMW-Ausblick überzeuge beim operativen Gewinn, den BMW im Gegensatz zum Analysten-Konsens höher erwarte.

UBS senkt Daumen für FMC und Fresenius

Auf der anderen Seite büßten Fresenius Medical Care
FME (578580) 578580 578580
3,5 Prozent ein, nachdem UBS die Aktie des Dialyse-Anbieters gleich um zwei Stufen von "Kaufen" auf "Verkaufen" gesenkt hatte. Die Analysten hatten sich besorgt zur Margenentwicklung geäußert. Die Papiere des Mutterkonzerns Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
verloren 3,4 Prozent. Die UBS hat die Aktie von "Kaufen" auf "Neutral" abgestuft. Deutsche Wohnen fielen um 1,1 Prozent. Die Deutsche Bank hatte die Aktie von "Kaufen" auf "Halten" gesenkt.

Fraport auf Rekordkurs - dunkle Wolken über Solarworld
FRA (577330) 577330 577330

Fraport stiegen dagegen um 1,4 Prozent. Ein Händler sprach von einer Neubewertung der Aktie. Insbesondere der Deal mit Ryanair berge erhebliches Potenzial. Das Wachstum des Passagieraufkommens habe in den vergangenen Jahren um 2 Prozent gelegen. Mit Ryanair könne es aber auf bis zu 6 Prozent steigen. Bei den Nebenwerten zogen SGL Carbon
SGL (723530) 723530 723530
um 3,8 Prozent an. Der Kohlefaserspezialist will in diesem Jahr die Profitabilität erhöhen. Dagegen stürzten Solarworld
SWVK (A1YCMM) A1YCMM
fast 15 Prozent ab: Der ehemalige TecDAX-Vorzeigewert hat über die Hälfte des Grundkapitals verbrannt.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 134,7 (Vortag: 110,5) Millionen Aktien im Wert von rund 4,19 (Vortag: 2,89) Milliarden Euro. Es gab vier Kursgewinner und 26 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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Ventro-Boarder
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Fresenius legen bei L&S etwas zu - Interesse an Akorn
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
haben
am Montag im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz um 0,59 Prozent zugelegt.
Der Medizinkonzern ist am US-Generikahersteller Akorn <US0097281069>
interessiert. Die Fresenius-Tochter Kabi befindet sich in fortgeschrittenen
Gesprächen über einen möglichen Erwerb.

Akorn sei sehr profitabel, sagte ein Börsianer. Allerdings werde die
Transaktion sicherlich nicht billig./la/das
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag323/765, 10.04.17, 08:36:26 
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MÄRKTE EUROPA/Leichte Kursgewinne - M&A-Karussel dreht sich
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit leichten Aufschlägen dürften Europas Börsen am Montagmorgen in die neue Woche starten. Das rege Geschäft mit Übernahmen und Fusionen weltweit treibe die Kurse weiter nach oben, heißt es im Handel. Bain und Cinven haben ein von der Unternehmensführung unterstütztes Gebot für Stada unterbreitet und Fresenius verhandelt über den Kauf des US-Spezialgenerikaherstellers Akorn. Stützend für die Stimmung ist auch das versöhnlich verlaufende Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem chinesischen Gegenpart Xi Jinping. Beide Länder haben sich auf die Schaffung eines Ausschusses geeinigt, der Wege nach einer Verbesserung der bilateralen Handelsbeziehungen suchen soll.

Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 12.248 Punkten indiziert, was einem Aufschlag von 0,2 Prozent entspricht. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein um 0,1 Prozent höherer Beginn bei 3.499 Zählern ab. Rückenwind für die Börsen kommt vom schwächeren Euro. Dieser ist im asiatischen Devisenhandel zum Dollar mit 1,0570 auf den niedrigsten Kurs seit einem Monat gefallen. Aktuell geht die Einheitswährung bei 1,0591 Dollar um. Auf den ersten Blick wirkt die Dollar-Stärke angesichts der schwachen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag überraschend. Allerdings herrscht in den USA bereits de facto Vollbeschäftigung - ein schwächerer Bericht dürfte daher für die Fed nur von untergeordneter Bedeutung für ihre Politik sein.

Gebot für Stada "erstaunlich hoch"
SAZ (725180) 725180 725180

Als "erstaunlich hoch" bezeichnet ein Händler das Übernahme-Angebot von Bain Capital und Cinven für Stada von 66 Euro je Aktie inklusive Dividende. "Die höchsten Schätzungen am Markt lagen bei 60 bis maximal 62 Euro". Damit scheint der Bieterwettstreit um den Arzneimittelkonzern entschieden: Die Unternehmensführung unterstützt das Angebot. "Das Angebot von Bain Capital und Cinven bietet das beste Gesamtpaket", erklärte Aufsichtsratschef Ferdinand Oetker. Die Stada-Aktie ist am Freitag mit 58,25 Euro aus dem Handel gegangen. Vor Eröffnung geht es für das Stada-Papier rund 10 Prozent nach oben.

Strategisch sinnvoll, aber "nicht gerade günstig" wäre eine Übernahme von Akorn durch Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
, sagt Heino Ruland von Ruland Research. Das KGV von Akorn betrage 16,4. Der deutsche Gesundheitsdienstleister habe Übernahmen stets recht zügig und gut in den Konzern eingegliedert, was auch bei dieser Übernahme der Fall sein dürfte. Akorn sei in den vergangenen Jahren beim Umsatz stark gewachsen, dieses Tempo habe sich zuletzt jedoch etwas verlangsamt.

Ein Händler wertet den möglichen Zukauf eher negativ. Fresenius habe erst im Herbst vergangenen Jahres mit dem spanischen Gesundheitskonzern Quironsalud den größten Zukauf der Unternehmensgeschichte gestemmt, nun folge nur kurze Zeit später bereits die zweitgrößte Akquisition. Im Raum stehe am Markt ein Preis von bis zu 40 Dollar je Akorn-Aktie. Die war am Freitag um 18 Prozent und im nachbörslichen Handel an der Nasdaq um weitere 13 Prozent gestiegen auf 33,60 Dollar. Fresenius zeigen sich vorbörslich etwas fester.

Als leicht positiv für Reckitt Benckiser wertet ein Händler eine Meldung im "Telegraph", der zufolge der US-Konzern McCormick am Lebensmittelgeschäft von Reckitt Benckiser interessiert sei soll. Einen Preis gebe es bislang jedoch nicht. "Die Briten haben die Food-Sparte vor kurzem zum Verkauf gestellt. Sie ist aber mit 400 Millionen Pfund überschaubar. Insofern sollte sich die Kursreaktion in Grenzen halten", sagt der Händler. Mit dem Erlös könne Reckitt Benckiser einen kleinen Teil der Schulden ablösen, welche aus der rund 18 Milliarden US-Dollar schweren Übernahme von Mead Johnson resultierten.

Henkel
HEN3 (604843) 604843 604843
zeigen sich vorbörslich auf Tradegate mit einem Abschlag von 1,7 Prozent. Laut Händlern hat Goldman Sachs die Titel des Konsumgüterkonzerns auf "Verkaufen" abgestuft. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag322/765, 10.04.17, 18:09:00 
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XETRA-SCHLUSS/Hausse in Stada schiebt MDAX auf Rekordhoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktionäre des Generikaherstellers Stada können sich freuen, ihr Investment hat sich innerhalb der letzten 14 Monate mehr als verdoppelt. Zwei Finanzinvestoren wollen nun das Unternehmen aus Bad Vilbel kaufen. Der Mittelstands-Index MDAX, in dem die Aktie notiert, profitierte auch von dieser Rally. Gleich am Morgen, als die Stada-Aktie mit einem Plus von gut 10 Prozent in den Handel startete, notierte der Index mit 24.258 Punkten auf Rekordhoch, gab aber seine Gewinne vollständig ab und schloss kaum verändert. In der ersten Reihe lief es weniger gut, der
DAX (846900) 846900 846900
schloss 0,2 Prozent leichter bei 12.201 Punkten.

Gebot für Stada "sehr großzügig"
SAZ (725180) 725180 725180

Viele Investoren hatten in den vergangenen Tagen darauf gehofft, dass das Gebot für Stada nochmals angehoben wird. Ihre Geduld zahlte sich aus: Die beiden Finanzinvestoren Bain Capital und Cinven haben das Gebot um fast 13 Prozent auf 66 Euro inklusive Dividende aufgestockt. "In Bad Vilbel knallen heute die Korken", so ein Aktienhändler. Jefferies-Analyst James Vane-Tempest stuft das Gebot als "sehr großzügig" ein. Die Aktie schloss 10,6 Prozent fester bei 64,45 Euro.

Fresenius will in den USA zukaufen
FRE (578560) 578560 578560

Positiv wurde auch der geplante Ausbau des Generika-Geschäfts von Fresenius gewertet. Die Tochter Kabi verhandelt mit Akorn Pharmaceuticals über einen möglichen Kauf des US-Spezialgenerikaherstellers. Eine Übernahme von Akorn dürfte den Gewinn je Aktie von Fresenius in den kommenden beiden Jahren um bis zu 7 Prozent erhöhen, erwarten die Analysten von Bryan Garnier. Mögliche Synergien seien dabei noch nicht eingerechnet. Fresenius schlossen 0,8 Prozent im Plus.

Überraschend starke Verkehrszahlen beim Wettbewerber Air France-KLM gaben der Lufthansa-Aktie
LHA (823212) 823212 823212
Rückenwind, sie legte um 2,4 Prozent zu. Henkel litten unter einer Herunterstufung auf Sell aus dem Hause Goldman Sachs, die Aktie schloss 0,4 Prozent leichter. Die Analysten sind besorgt wegen des steigenden Kostendrucks und der jüngsten Anzeichen für einen Preiskampf durch Marktführer Procter & Gamble.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 58,5 (Vortag: 74,1) Millionen Aktien im Wert von rund 2,10 (Vortag: 2,77) Milliarden Euro. Es gab zwölf Kursgewinner, 16 -verlierer und zwei unveränderte Aktien. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag321/765, 25.04.17, 07:22:08 
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FRE (578560) 578560 578560
Fresenius Kabi übernimmt Akorn und Merck-Biosimilars-Geschäft

*DJ Fresenius Kabi übernimmt von Merck KGaA Biosimilars-Geschäft

*DJ Fresenius Kabi: Kaufpreis für Biosimilars-Geschäft bis zu 670 Mio EUR
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verlinkter Beitrag320/765, 03.05.17, 07:18:38 
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Fresenius erhöht nach starkem Jahresstart den Ausblick
FRE (578560) 578560 578560

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Gesundheitskonzern Fresenius ist im ersten Quartal 2017 kräftiger gewachsen als am Markt erwartet und hat den Ergebnisausblick für das Gesamtjahr angehoben. Der DAX-Konzern verzeichnete in den ersten drei Monaten allen Geschäftsbereichen eine gute Entwicklung.

Für 2017 rechnet der Bad Homburger Konzern nun mit einem Anstieg des Nettogewinns auf vergleichbarer Basis, also ohne Berücksichtigung der angekündigten Übernahme von Akorn, um währungsbereinigt 19 bis 21 Prozent. Bisher hatte Fresenius einen Zuwachs von 17 bis 20 Prozent in Aussicht gestellt. Inklusive der Aufwendungen für die Weiterentwicklung des Biosimilars-Geschäfts der Merck KGaA erwartet Fresenius einen währungsbereinigten Zuwachs innerhalb der ursprünglich genannten Bandbreite.

Im ersten Quartal lief es bei dem Konzern wesentlich besser als erwartet. Von Januar bis März kletterten die Erlöse währungsbereinigt um 17 Prozent bzw unbereinigt um 19 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro. Analysten hatten nur einen Umsatzanstieg auf 8,11 Milliarden Euro erwartet.

Das operative Ergebnis (EBIT) kletterte um 27 Prozent auf 1,22 Milliarden Euro. Am Markt wurde nur mit 1,14 Milliarden Euro gerechnet. Währungsbereinigt lag das Plus bei 25 Prozent. Unterm Strich und bereinigt verdiente Fresenius mit 457 Millionen Euro 26 Prozent mehr als im Jahr davor. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag319/765, 03.05.17, 07:29:57 
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FRE (578560) 578560 578560
Goldman Sachs senkt Kursziel für FMC von €103 auf €100 und stuft mit Conviction Buy List ein.

FME (578580) 578580 578580
Goldman Sachs nimmt Bewertung für Fresenius SE mit Neutral wieder auf und sieht Kursziel bei €75.
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verlinkter Beitrag318/765, 03.05.17, 08:12:43 
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MÄRKTE EUROPA/Auch am Mittwoch ist ein neues DAX-Rekordhoch drin
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX könnte am Mittwoch zur Eröffnung erneut auf ein Rekordhoch steigen. Allerdings indiziert der Broker IG Markets den
DAX (846900) 846900 846900
am frühen Morgen lediglich 4 Punkte höher bei 12.512, das wäre 1 Punkt über dem Hoch vom Dienstag. Als leichte Kursbremse wirken laut Händler die hinter den Erwartungen zurückgebliebenen iPhone-Verkäufe im ersten Quartal. Apple-Aktien gaben am Vorabend um gut 2 Prozent nach.

Deutsche Bank dürften von China-Investor profitieren
DBK (514000) 514000 514000

Aktien der Deutschen Bank dürften gesucht sein. Medienberichten zufolge hat der chinesische Finanzkonzern HNA den Anteil an der Deutschen Bank auf knapp 10 Prozent erhöht. Für Käufe im europäischen Bankensektor könnten zudem überraschend starke Quartalsergebnisse der französischen BNP Paribas sorgen.

In den USA ist der Pkw-Absatz im April auf breiter Front zurückgegangen. Händler sprechen von "Sättigung". Lediglich VW, Audi und Porsche verzeichneten kleine Zuwächse. Bei BMW gingen die Verkäufe um 12,2 Prozent zurück und bei Daimler um 7,9 Prozent. VW-Aktien
VOW3 (766403) 766403
könnten zulegen,
BMW (519000) 519000
und Daimler
dai
dagegen nachgeben, sagen Händler.

Fresenius stark

Der Gesundheitskonzern Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
hat die Ziele für das laufende Jahr erhöht nach einem guten ersten Quartal. Die Fresenius-Tochter FMC
FME (578580) 578580 578580
hat im ersten Quartal mehr umgesetzt und verdient als erwartet. Händler rechnen bei beiden DAX-Titeln mit Kursgewinnen.

Am Devisenmarkt herrscht Ruhe vor der Sitzung der Federal Reserve Bank am Abend. Der Euro tritt zum US-Dollar bei 1,0930 auf der Stelle. Noch dürften die US-Notenbanker die Füße still halten, mit einer Zinserhöhungen rechnen Marktteilnehmer überwiegend erst im Juni. Die Aussagen der Fed zu Wachstum und Teuerung könnten gleichwohl die Devisen-, Anleihe- und Aktienmärkte stark bewegen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag317/765, 03.05.17, 18:16:54 
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XETRA-SCHLUSS/Kleine Rekordserie im DAX - Berichtssaison treibt an
FRANKFURT (Dow Jones)--Getragen von einer überzeugenden Berichtssaison ging am Mittwoch die Aufwärtsbewegung am deutschen Aktienmarkt weiter. Bereits den zweiten Tag in Folge stieg der
DAX (846900) 846900 846900
dabei auf ein Rekordhoch. Dieses liegt nun bei 12.532 Punkten. Der DAX schloss mit einem Plus von 0,2 Prozent bei 12.528 Punkten nur knapp darunter. Die Zahlen von Fresenius kamen an der Börse gut an, die Aktie stellte mit einem Plus von 2,6 Prozent den Gewinner im DAX. Wie aus einer Studie der DZ Bank hervorgeht, überzeugte im ersten Quartal bisher die Gewinnentwicklung der Unternehmen. Dieser positive Trend dürfte sich ihrer Einschätzung nach in den kommenden Quartalen fortsetzen. Damit wäre das Fundament für weitere Kursgewinne gelegt.

Fresenius ist gut ins Jahr gestartet
FRE (578560) 578560 578560

Für Bewegung in den Einzelwerten sorgte vor allem die laufende Berichtssaison. Die Anleger sitzen weiter auf Geld, das angelegt werden will, so ein Teilnehmer. Gut kamen bei Investoren die höher gesteckten Ziele von Fresenius für das laufende Jahr an. Der Gesundheitskonzern ist nach Einschätzung der Analysten von Bryan Garnier gut in das Jahr gestartet. Das Ergebnis der Tochter Fresenius Medical Care wurde tendenziell neutral aufgenommen, der Kurs gab um 0,4 Prozent nach.

Allianz
ALV (840400) 840400
legten nach Zahlen zum ersten Quartal um 0,1 Prozent zu. Der Versicherer ist nach Einschätzung der UBS auf dem besten Weg, die Ziele für 2017 zu erreichen. VW gaben nach endgültigen Quartalszahlen um 0,8 Prozent nach. Der Konzern hat beim operativen Gewinn die Konsensprognose verfehlt. Nach stark rückläufigen Pkw-Verkäufen in den USA im April verloren BMW-Aktien 0,9 Prozent und Daimler 0,2 Prozent. Händler sprachen von einem zunehmend "gesättigten" Absatzmarkt.

Jungheinrich überzeugt - Hugo Boss liefert nicht

Mit starken Auftragseingängen ist der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich
JUN3 (621993) 621993
in das erste Quartal des Jahres gestartet. Selbst gegenüber den Rekordzahlen des Vorjahres ging es bei Auftragseingang, Umsatz und Gewinn weiter nach oben. An der Börse wurde diese mit einem Kursplus von 2,1 Prozent honoriert. Nach Ansicht von JP Morgan sind die Quartalszahlen von Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
nur auf den ersten Blick erfreulich ausgefallen, die dahinter steckende Qualität sei jedoch gering. Zudem sei der Online-Verkauf um massive 27 Prozent eingebrochen. Für die Aktie ging es um 2,9 Prozent nach unten.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 77,5 (Vortag: 87,9) Millionen Aktien im Wert von rund 3,10 (Vortag: 3,82) Milliarden Euro. Es gab 12 Kursgewinner und 18 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag316/765, 12.05.17, 06:52:14 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
FRESENIUS
FRE (578560) 578560 578560
- Stephan Sturm, Chef des Gesundheitskonzerns Fresenius, hofft, bald den Kandidaten für den Posten als Finanzvorstand präsentieren zu können. "Wir haben die richtige Person für den Job gefunden", sagte er in einem Interview. Der sei aber noch in einem anderen Beschäftigungsverhältnis. Fresenius soll weiter wachsen. "Wir wollen weiter wachsen - und zwar sowohl aus eigener Kraft wie auch durch geeignete Zukäufe. Die Bereiche, die organisch besonders stark wachsen, erhalten dann auch die Gelegenheit, ihr Geschäft durch Zukäufe abzurunden". (FAZ S. 26)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank musste zuletzt zwei turbulente Hauptversammlungen über sich ergehen lassen. Doch wenn das größte hiesige Geldhaus am kommenden Donnerstag zum Aktionärstreffen in der Frankfurter Festhalle einlädt, könnte es versöhnlicher zugehen. Der Grund: Wichtige Großaktionäre stärken dem zur Wiederwahl stehenden Aufsichtsratschef Paul Achleitner den Rücken. (Handelsblatt S. 3)

PFEIFFER VACUUM
PFV (691660) 691660
- Pfeiffer Vacuum setzt auf eine hohe Präsenz in der Hauptversammlung am 23. Mai, um dem Angreifer Busch Paroli zu bieten. Pfeiffer-Chef Manfred Bender bezeichnet die Übernahmeofferte des 30-Prozent-Aktionärs in einem Interview offen als "feindlich" und reicht Busch zugleich die Hand. "Wenn wir zusammen etwas schaffen können, das den Wert für alle Aktionäre steigert, würden wir uns dem nicht verschließen." Da Busch Wettbewerber sei, besteht die Gefahr, "dass es zu Situationen kommt, in denen das Interesse der Familie Busch über das von Pfeiffer Vacuum gestellt würde", sagte Bender weiter. (Börsen-Zeitung S. 11)
http://www.finanztreff.de/news/pressespiegel-unternehmen/12117199

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