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verlinkter Beitrag41/71, 20.02.13, 07:38:02 
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FTE (906849) 906849

*DJ France Telecom 2012 Nettoergebnis 820 Mio EUR
*DJ France Telecom 2012 op. Ergebnis 4,06 Mrd EUR
*DJ France Telecom 2012 Einnahmen 43,52 Mrd EUR
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verlinkter Beitrag40/71, 24.04.13, 09:08:45 
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France Telecom brechen wegen Preiskampf Gewinn und Umsatz weg
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Der France Telecom macht der erbitterte Preiskampf auf ihrem heimischen Mobilfunkmarkt zu schaffen. Gewinn und Umsatz sackten im ersten Quartal kräftig ab. Gleichzeitig hofft der Konzern auf bessere Zeiten mit dem neuen, besonders schnellen Mobilfunknetz 4G. Das Kalkül: Durch das neue Hochgeschwindigkeitsnetz lassen sich wieder höhere Preise am Markt durchsetzen.

Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) brach um 9 Prozent auf 3,12 Milliarden Euro ein. France Telecom gab kräftig Geld für seine Netzwerke aus, obwohl die Umsätze in vielen wichtigen Ländern abbröckelten. Wie viele andere französische Unternehmen auch berichtet France Telecom über den Nettogewinn nicht quartalsweise.

Auch beim Umsatz mussten die Franzosen Federn lassen. Er verringerte sich um knapp 6 Prozent auf 10,28 Milliarden Euro. Hier belastete vor allem der Umsatzrückgang in der Mobilfunksparte. France Telecom musste die Preise drastisch kappen, um mit dem Neuling Free Mobile mithalten zu können, der mit Kampfangeboten auf den Markt drängte.

Seit dem Start von Free Mobile leiden die alteingesessenen Anbieter France Telecom, die SFR vom Medienkonzern Vivendi und Bouygues Telecom. Alle drei haben ihre Preise kräftig heruntergeschraubt und auf die Kostenbremse getreten. Sie bauen entweder Personal ab oder stellen weniger neue Arbeitskräfte ein. Die Misere der France Telecom macht sich inzwischen auch bei deren Rating bemerkbar. Anfang dieser Woche stufte Standard & Poor's die Bonität des Unternehmens um eine Note herunter.

Viele Hoffnungen setzt der französische Telekommunikationskonzern auf das Mobilfunknetz 4G. Die Unternehmenschefs wollen mit der neuen Technik den Markt in ein Billig- und ein Hochpreissegment spalten. Für schnelleren Internetzugang müssten die Kunden dann tiefer in die Tasche greifen. "Ich glaube, 4G wird ein echter Hit", sagte Finanzchef Gervais Pellissier in einer Telefonkonferenz.

Der Optimismus speist auch die Prognose des Konzerns. Die Franzosen rechnen immer noch - wie seit vergangenem Oktober - mit einem operativen Cash-flow von "mehr" als 7 Milliarden Euro für das laufende Jahr. Das dürfte aber einen Rückgang bedeuten: Im Vorjahr hatte France Telecom 7,97 Milliarden Euro eingefahren.
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verlinkter Beitrag39/71, 06.03.14, 07:45:29 
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(ehemals France Telecom)
*DJ Orange: Umatz 4Q bei 10,22 (Vj 10,92) Mrd EUR
*DJ Orange: Nettoergebnis 2013 bei 1,87 (0,820) Mrd EUR
*DJ Orange: Umatz 2013 bei 40,98 (Vj 43,52) Mrd EUR
*DJ Orange: EBITDA ber 4Q bei 2,87 (Vj 3,14) Mrd EUR
*DJ Orange erwartet EBITDa bereinigt 2014 von 12,1 - 12,6 Mrd EUR
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verlinkter Beitrag38/71, 29.04.14, 09:32:16 
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Telekomkonzern Orange bremst Umsatzschwund auf dem Heimatmarkt
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Der Preisdruck auf dem französischen Heimatmarkt hat dem Telekomkonzern Orange auch im ersten Quartal weiter zugesetzt, allerdings nicht mehr so stark wie zuvor. Ihre Jahresziele 2014 haben die Franzosen bekräftigt.

Das EBITDA des einst unter France Telecom firmierenden Konzerns ermäßigte sich auf 3,02 von 3,12 Milliarden Euro im Vorjahresquartal und liegt damit im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz fiel um 4,6 Prozent auf 9,8 Milliarden Euro und somit etwas stärker als gedacht. Dank der strikten Kostenkontrolle blieb die EBITDA-Marge aber in den ersten drei Monaten stabil bei 30,8 Prozent.

Auf dem wichtigen Markt Frankreich ging der Erlös um 5,1 Prozent zurück, womit der Umsatzschwund auf dem Heimatmarkt etwas abgebremst wurde. "Wir sehen eine klare Trendverbesserung, doch es ist noch lange nicht alles ausgestanden", erklärte Orange-Finanzchef Gervais Pellissier. Er bekräftigte die Zielvorgabe für das laufende Jahr: Das EBITDA soll auch dank Einsparungen zwischen 12,1 und 12,6 Milliarden Euro bei einer sich stabilisierenden EBITDA-Marge liegen. Im Vorjahr wiesen die Franzosen ein EBITDA von 12,65 Milliarden Euro aus. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag37/71, 29.07.14, 07:40:33 
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*DJ Orange: Umsatz 1H bei 19,59 (Vj 20,6) Mrd EUR
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*DJ Orange bestätigt Jahresziele 2014
*DJ Orange: EBITDA 1H bei 6,14 (Vj 6,42) Mrd EUR
*DJ Orange: Nettogewinn 1H bei 0,744 (Vj 1,07) Mrd EUR
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verlinkter Beitrag36/71, 01.10.14, 10:07:55 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen im Plus - Zalando-Debüt enttäuscht
Der Start in das letzte Quartal des Jahres ist geglückt. Die europäischen Börsen notieren im frühen Handel im Plus. Vor den wichtigsten beiden Terminen der Woche schauen viele Investoren dem Treiben nur zu. Am Donnerstag tagt die Europäische Zentralbank in Neapel, am Freitag folgt der US-Arbeitsmarktbericht für September. Der
DAX (846900) 846900 846900
notiert 0,4 Prozent fester bei 9.510 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 legt auf 3.232 Punkte zu, ein Plus von 0,2 Prozent zum Dienstag.

Das mit Spannung erwartete Börsendebüt von Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
enttäuscht eher. Zwar lag der erste Kurs mit 24,10 Euro gut 12 Prozent über dem Ausgabekurs von 21,50 Euro, seitdem geht es aber südwärts. Im Tagestief von 21,55 wurde der Ausgabepreis fast erreicht, zuletzt ging das Papier mit 22,06 Euro wieder etwas höher um. Die meisten Investoren dürften sich deutlich mehr erhofft haben, denn an den vergangenen Tage wurde das Papier am sogenannten Graumarkt bereits mit bis zu 34 Euro gehandelt.

Nun wird es spannend, ob Rocket Internet
RKET (A12UKK) A12UKK
am Donnerstag die Börse rocken kann. Auch hier fällt der Graumarktkurs deutlich zurück auf gut 50 Euro, verglichen mit Hochs von 66 Euro. Die Angebotsspanne lautet hier auf 35,50 zu 42,50 Euro.

Was die Zugehörigkeit zu einem der Auswahlindizes am deutschen Aktienmarkt betrifft, ist Zalando ein Kandidat für den Kleinwerteindex SDAX und zwar für den Aufnahmetermin im Dezember, wie Petra Kerssenbrock, Index-Expertin bei der Commerzbank sagt. Im SDAX dürfte die Aktie dann sofort zu den Schwergewichten gehören.

Neben Zalando sorgt Adidas für Gesprächsstoff. Der Kurs legt kräftig zu um fast 4 Prozent. Die Aktie profitiert von einem bis zu 1,5 Milliarden Euro schweren Aktienrückkaufprogramm, das der Sportarikelhersteller angekündigt hat. "Offensichtlich hat sich das Management entschieden, etwas gegen die andauernde Kursschwäche zu unternehmen", kommentiert ein Händler. Ob es operativ-strategisch sinnvoll ist, angesichts des zunehmenden Wettbewerbs die Barbestände an die Aktionäre auszuschütten, statt sie in Wachstum zu investieren, darüber lasse sich allerdings streiten.

Bei den weiteren Einzelwerten am deutschen Markt starten BMW um 1,6 Prozent durch. Wie aus dem Handel zu hören ist, wurde die Aktie von Morgan Stanley hoch gestuft und wird nun Kauf empfohlen. Im MDAX gilt ähnliches für MTU Aero, wo J.P. Morgan seine Verkaufsempfehlung zurückgenommen hat. Die Aktie ist mit einem Plus von 2 Prozent Gewinner im MDAX.

Um fast 3 Prozent abwärts geht es für Orange
FTE (906849) 906849
. Einem Zeitungsbericht zufolge trennt sich der Staat von einem 1,9-prozentigen Aktienpaket an dem früheren Monopolisten.

Am Devisenmarkt geht die Abwertungsrally gegen den Dollar weiter. In Tokio stieg der Dollar kurzzeitig über die Marke von 110 Yen - erstmals seit August wieder. Das Währungspaar Euro-Dollar handelt nach dem Kursrutsch am Vortag auf ein Jahrestief von 1,2571 bei 1,2596, wieder etwas leichter als am Vorabend in den USA.

Der Ölpreis erholt sich leicht von seinem Absturz am Vortag. Für ein Barrel der US-Sorte WTI müssen 91,59 Dollar gezahlt werden, nach 91,16 Dollar im späten US-Handel am Dienstag. Für den Preisrutsch hatten neue Opec-Daten gesorgt, wonach die Fördermenge des Erdölkartells den höchsten Stand seit fast zwei Jahren erreicht hat. Zudem sind die Erdölausfuhren der USA im Juli auf das höchste Niveau seit 1957 geklettert. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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Azul Real
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verlinkter Beitrag35/71, 18.10.14, 11:54:38 
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Jazztel ist eine der wenigen spanischen Aktien die, in den letzten 5 Jahren und trotz schwerer Wirtschaftskrise in Spanien, durchgehend gestiegen ist.
Wenn man mal von Zara und Grifols absieht.

Jazztel mittlerweile im IBEX 35.
Zwischenzeitlich im September Gebot von Orange
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17.10.14 17:37:59 Uhr
12,68 EUR+0,96% [+0,12]Börse Madrid
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Orange Offers to Acquire Jazztel of Spain for $4.4 Billion
By Marie Mawad, Rodrigo Orihuela and Manuel Baigorri - Sep 16, 2014

Orange SA (ORA) offered to acquire Spanish broadband provider Jazztel Plc (JAZ) for about 3.4 billion euros ($4.4 billion) in cash, marking the French carrier’s biggest takeover attempt in almost a decade.

Orange is bidding 13 euros for each Jazztel share, or 22 percent more than the stock’s Sept. 12 close in Madrid, the companies said yesterday. The transaction is conditional upon Jazztel shareholders tendering at least half of the stock -- excluding an almost 15 percent stake held by Chairman Leopoldo Fernandez Pujals and executives who have agreed to sell.

Jazztel jumped as much as 6.6 percent.
Orange is Spain’s third-largest wireless carrier, behind Telefonica SA and Vodafone Group Plc. (VOD) Buying Jazztel would give Orange about 1.5 million broadband subscribers to help bolster offers of combined broadband, TV and wireless packages. The deal is the latest example of European land-line assets being snapped up.
Vodafone completed the takeover of Spanish cable provider Grupo Corporativo ONO in July. Yesterday, TDC A/S of Denmark agreed to acquire Norwegian cable company Get AS.

Bloomberg News reported in February that Orange had intensified its search for acquisition targets in Spain -- including Jazztel -- to avoid being left out of potential consolidation in the country’s telecommunications market.

‘Right Time’

“Orange and Jazztel together, that’s the combination of two success stories in Spain,” Orange Chief Executive Officer Stephane Richard said during a conference call. “With the economy recovering, it’s the right time to reinforce our presence.”

Orange plans to finance the bid with a capital increase of no more than 2 billion euros, and a sale of hybrid bonds. The combination will generate additional revenue and cost savings amounting to 1.3 billion euros, Richard said.

Including the synergies, Orange said it’s paying 8.6 times the target’s projected 2015 earnings before interest, taxes, depreciation and amortization.

On a separate conference call, Chief Financial Officer Ramon Fernandez said Orange plans to complete the transaction in the first half of 2015.

Jazztel traded 6.2 percent higher at 12.79 euros as of 9:04 a.m. in Madrid. The shares were suspended yesterday after rising as much as 17 percent. Orange fell 1.1 percent to 11.33 euros in Paris, extending yesterday’s decline after Bloomberg News reported that a transaction was imminent.

Yoigo Talks

Jazztel has expanded in Spain over the years by offering low-cost broadband Internet and phone service and eventually wireless plans to win over customers from Telefonica. The company has boosted revenue every quarter since 2008. This year, sales may reach 1.2 billion euros, quadrupling from 2007, according to data compiled by Bloomberg.

Jazztel posted its first annual profit in 2010.

Chairman Pujals is Jazztel’s biggest shareholder with a 14.5 percent stake, after initially acquiring a 25 percent holding in 2004, according to data published by regulators and disclosed on Jazztel’s website.

Jazztel aims to have 2 million broadband clients by 2017, according to a a 2013-2017 business plan it presented last year.

Jazztel, which last week said it’s in talks with TeliaSonera AB (TLSN) over a possible offer for its Spanish wireless unit Yoigo SA, has put the acquisition plan on hold, according to Orange. Orange also said it doesn’t plan to bid for Yoigo.

Amena Purchase

The last time Orange made a purchase that topped $4 billion was in 2005, when it agreed to take control of Spanish mobile carrier Amena SA for 6.4 billion euros, data compiled by Bloomberg show.

Orange already offers bundled phone, Internet and TV packages in France and has said the strategy helped it retain customers in the face of cheaper offers, led by Iliad SA’s mobile service under its Free brand.

Orange CEO Richard has been saying for about a year that he’ll consider deals to help him consolidate business in Spain. Targets had so far been deemed too expensive by the French carrier, standing in the way of a transaction, people familiar with the matter have said.

Bank of America Corp. and Banco Santander SA advised Orange while Jones Day and Norton Rose Fulbright provided legal assistance. Linklaters was Jazztel's legal adviser.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"


Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 18.10.2014, 10:59, insgesamt 2-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag34/71, 18.10.14, 14:02:01 
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Das täuscht darüber hinweg, wo die herkommt Evil or Very Mad



Azul Real schrieb am 18.10.2014, 11:54 Uhr
Jazztel ist eine der wenigen spanischen Aktien die, in den letzten 5 Jahren und trotz schwerer Wirtschaftskrise in Spanien, durchgehend gestiegen ist.
Wenn man mal von Zara und Grifols absieht.

Jazztel mittlerweile im IBEX 35.
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Orange Offers to Acquire Jazztel of Spain for $4.4 Billion
By Marie Mawad, Rodrigo Orihuela and Manuel Baigorri - Sep 16, 2014

Orange SA (ORA) offered to acquire Spanish broadband provider Jazztel Plc (JAZ) for about 3.4 billion euros ($4.4 billion) in cash, marking the French carrier’s biggest takeover attempt in almost a decade.

Orange is bidding 13 euros for each Jazztel share, or 22 percent more than the stock’s Sept. 12 close in Madrid, the companies said yesterday. The transaction is conditional upon Jazztel shareholders tendering at least half of the stock -- excluding an almost 15 percent stake held by Chairman Leopoldo Fernandez Pujals and executives who have agreed to sell.

Jazztel jumped as much as 6.6 percent.
Orange is Spain’s third-largest wireless carrier, behind Telefonica SA and Vodafone Group Plc. (VOD) Buying Jazztel would give Orange about 1.5 million broadband subscribers to help bolster offers of combined broadband, TV and wireless packages. The deal is the latest example of European land-line assets being snapped up.
Vodafone completed the takeover of Spanish cable provider Grupo Corporativo ONO in July. Yesterday, TDC A/S of Denmark agreed to acquire Norwegian cable company Get AS.

Bloomberg News reported in February that Orange had intensified its search for acquisition targets in Spain -- including Jazztel -- to avoid being left out of potential consolidation in the country’s telecommunications market.

‘Right Time’

“Orange and Jazztel together, that’s the combination of two success stories in Spain,” Orange Chief Executive Officer Stephane Richard said during a conference call. “With the economy recovering, it’s the right time to reinforce our presence.”

Orange plans to finance the bid with a capital increase of no more than 2 billion euros, and a sale of hybrid bonds. The combination will generate additional revenue and cost savings amounting to 1.3 billion euros, Richard said.

Including the synergies, Orange said it’s paying 8.6 times the target’s projected 2015 earnings before interest, taxes, depreciation and amortization.

On a separate conference call, Chief Financial Officer Ramon Fernandez said Orange plans to complete the transaction in the first half of 2015.

Jazztel traded 6.2 percent higher at 12.79 euros as of 9:04 a.m. in Madrid. The shares were suspended yesterday after rising as much as 17 percent. Orange fell 1.1 percent to 11.33 euros in Paris, extending yesterday’s decline after Bloomberg News reported that a transaction was imminent.

Yoigo Talks

Jazztel has expanded in Spain over the years by offering low-cost broadband Internet and phone service and eventually wireless plans to win over customers from Telefonica. The company has boosted revenue every quarter since 2008. This year, sales may reach 1.2 billion euros, quadrupling from 2007, according to data compiled by Bloomberg.

Jazztel posted its first annual profit in 2010.

Chairman Pujals is Jazztel’s biggest shareholder with a 14.5 percent stake, after initially acquiring a 25 percent holding in 2004, according to data published by regulators and disclosed on Jazztel’s website.

Jazztel aims to have 2 million broadband clients by 2017, according to a a 2013-2017 business plan it presented last year.

Jazztel, which last week said it’s in talks with TeliaSonera AB (TLSN) over a possible offer for its Spanish wireless unit Yoigo SA, has put the acquisition plan on hold, according to Orange. Orange also said it doesn’t plan to bid for Yoigo.

Amena Purchase

The last time Orange made a purchase that topped $4 billion was in 2005, when it agreed to take control of Spanish mobile carrier Amena SA for 6.4 billion euros, data compiled by Bloomberg show.

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Orange CEO Richard has been saying for about a year that he’ll consider deals to help him consolidate business in Spain. Targets had so far been deemed too expensive by the French carrier, standing in the way of a transaction, people familiar with the matter have said.

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So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag33/71, 19.10.14, 11:46:46 
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Moin kaffee
muss/soll ich jetzt 500 Charts rausziehen, wer wo 2001 war bzw. sich heute befindet old

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17.10.14 17:36:21 Uhr
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Frechdax schrieb am 18.10.2014, 14:02 Uhr
Das täuscht darüber hinweg, wo die herkommt Evil or Very Mad

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Azul Real schrieb am 18.10.2014, 11:54 Uhr
Jazztel ist eine der wenigen spanischen Aktien die, in den letzten 5 Jahren und trotz schwerer Wirtschaftskrise in Spanien, durchgehend gestiegen ist.
Wenn man mal von Zara und Grifols absieht.

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Orange Offers to Acquire Jazztel of Spain for $4.4 Billion
By Marie Mawad, Rodrigo Orihuela and Manuel Baigorri - Sep 16, 2014

Orange SA (ORA) offered to acquire Spanish broadband provider Jazztel Plc (JAZ) for about 3.4 billion euros ($4.4 billion) in cash, marking the French carrier’s biggest takeover attempt in almost a decade.

Orange is bidding 13 euros for each Jazztel share, or 22 percent more than the stock’s Sept. 12 close in Madrid, the companies said yesterday. The transaction is conditional upon Jazztel shareholders tendering at least half of the stock -- excluding an almost 15 percent stake held by Chairman Leopoldo Fernandez Pujals and executives who have agreed to sell.

Jazztel jumped as much as 6.6 percent.

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verlinkter Beitrag32/71, 23.10.14, 07:39:12 
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*DJ Orange: 3Q EBITDA bei 3,25 (3,37) Mrd EUR
*DJ Orange: Umsatz 3Q bei 9,81 (10,16) Mrd EUR
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verlinkter Beitrag31/71, 23.10.14, 08:57:18 
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MARKT/SocGen: Orange mit sehr guten Quartalszahlen
Die Societe Generale (SocGen) spricht von sehr guten Quartalszahlen von Orange. Sowohl die Umsatz- als auch die Ergebnisseite sei über den Prognosen ausgefallen. Positiv heben die Analysten die Fortschritte im Kostensenkungsprogramm hervor. In den ersten neun Monaten sei es Orange gelungen, die indirekten Kosten um 333 Millionen Euro zu senken. Das Kostensenkungsziel von mehr als 300 Millionen Euro für das Gesamtjahr sei damit bereits erreicht worden. Die SocGen stuft das Papier mit "Hold" ein und nennt ein Kursziel von 12 Euro.
µ schrieb am 23.10.2014, 07:39 Uhr
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*DJ Orange: 3Q EBITDA bei 3,25 (3,37) Mrd EUR
*DJ Orange: Umsatz 3Q bei 9,81 (10,16) Mrd EUR

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verlinkter Beitrag30/71, 28.11.14, 08:34:17 
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MÄRKTE EUROPA/10.000er-Marke im DAX zum Greifen nahe
Wenig verändert dürften Europas Börsen am Freitag in den Handel starten. Im Blick steht die Bekanntgabe der europäischen Verbraucherpreise für die Eurozone. Analysten erwarten im November einen Preisanstieg von 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr nach zuvor 0,4 Prozent. Am Vortag fielen die Preisdaten aus Deutschland und Spanien enttäuschend aus. Sollten die Daten erneut auf niedrigem Niveau enttäuschen, dürfte damit die Wahrscheinlichkeit weiter steigen, dass die EZB demnächst ein breit angelegtes Wertpapierkaufprogramm bekannt geben wird.

Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 9.971 Punkten erwartet nach einem Schluss von 9.975. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn von 3.246 ab nach 3.245 Zählern. Die Aussicht auf weitere geldpolitische Lockerungen stützt derweil die Marktstimmung. Im Handel sieht man gute Chancen, dass der DAX über 10.000 Punkten aus der Woche gehen wird. "Die Kurse haben sich zuletzt von nichts mehr aufhalten lassen", sagt ein Händler. Neben der Geldpolitik stützt der Einbruch des Ölpreises. Dieser ist am Donnerstag um 6 Prozent abgestürzt. Die Opec-Länder konnten sich nicht auf eine Drosselung der Quoten verständigen.

Leicht kursstützend wertet ein Händler den vom Wall Street Journal Deutschland berichteten Verkauf der spanischen Vermögenswerte von E.ON
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
. "Der kolportierte Preis liegt am oberen Ende der Erwartungen", sagt der Händler. Die Beteiligungen würden am Markt mit 2 bis 2,5 Milliarden Euro bewertet, für 2,5 Milliarden Euro sollen sie laut WSJ Deutschland nun an die Bank Macquarie und den kuwaitischen Staatsfonds verkauft werden.

Leicht positiv für Deutsche Telekom
DTE (555750) 555750 555750
und Orange
FTE (906849) 906849
sieht ein Händler eine Meldung von Reuters, wonach Hutchison Whampoa entweder für Everything Everywhere (EE) oder für O2 noch in diesem Jahr ein Angebot unterbreiten will. Derzeit verhandelt die BT Group mit EE und O2 über eine Übernahme. "Wer von BT am Ende nicht übernommen wird, für den will dann Hutchison bieten", erläutert ein Händler die Sachlage. Sollte dies EE sein, wäre dies positiv für Deutsche Telekom und Orange, denen EE gemeinsam gehöre.

Rio Tinto
RIO1 (852147) 852147
könnten aus der Reihe tanzen und gegen den Trend schwacher Rohstoffwerte zulegen. Vor dem Investorentag hat der CEO Sam Walsh gesagt, man wolle trotz fallender Eisenerzpreise im kommenden Jahr mehr an die Aktionäre ausschütten. "Das will man am Markt natürlich hören in operativ schwierigen Zeiten", sagt ein Händler. Der Kurs dürfte in Sydney vermutlich auch von Umschichtungen innerhalb des Sektors profitieren. So seien BHP Billiton und Woodside Petroleum stark unter Druck geraten.

Am Devisenmarkt rückt das Goldreferendum in der Schweiz am kommenden Wochenende in den Blick. Sollten die Eidgenossen für die Initiative stimmen, müsste die Schweizer Notenbank (SNB) den Goldanteil in der Bilanz massiv ausbauen. Beobachter sind sich uneins, ob die SNB dann noch willens wäre, den Euro-Franken-Mindestwechselkurs von 1,20 Franken zu verteidigen. Am Morgen notiert der Euro bei 1,2022 Franken. Bei der jüngsten Umfrage lag das "Nein"-Lager vorne. Der Vorsprung ist aber nicht gerade komfortabel, so die Commerzbank, zumal der Anteil derer, die noch unentschieden sind, mit 15 Prozent noch recht hoch war. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag29/71, 01.12.14, 08:51:24 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Telekom im Blick - Händler: weitere Interessenten für EE
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien der Deutschen Telekom
DTE (555750) 555750 555750

könnten am Montag einen Blick wert sein. Ein Händler verwies auf einen
Medienbericht, demzufolge auch die Beteiligungsgesellschaften KKR und Apax
Interesse am britischen Mobilfunker Everything Everywhere (EE) haben. EE ist ein
Gemeinschaftsunternehmen der Bonner und des französischen Konzerns Orange
FTE (906849) 906849
. Die Nachricht könnte bei den Anlegern durchaus leicht positiv
ankommen, sagte der Händler. Vorbörslich bei Lang & Schwarz fiel die T-Aktie
aber um gut ein Prozent.

Allerdings hatten Spekulationen über eine Trennung vom britischen
Mobilfunkgeschäft die Papiere bereits in der vergangenen Woche kräftig
angeschoben. Die Telekom und Orange <ORA.PSE> verhandeln derzeit mit dem
Interessenten BT Group <BT.A.ISE> <BTQ.FSE> über verschiedene Optionen./mis/zb
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag28/71, 17.02.15, 08:35:42 
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Orange erwartet 2015 weiteren Umsatz- und Gewinnrückgang
FTE (906849) 906849

PARIS--Der harte Wettbewerb und Einmalaufwendungen haben der Telefongesellschaft Orange SA 2014 einen Einbruch des Nettogewinns um gut 50 Prozent beschert. Und auch die Aussichten für 2015 sind trübe. Die einst als France Telecom bekannte Gesellschaft rechnet auch in diesem Jahr mit weiter sinkenden Gewinnen und Umsätzen.

Im besonders hart umkämpften inländischen Markt ist der Umsatz im Schlussquartal allerdings weniger stark zurückgegangen als befürchtet. Insgesamt sank der Umsatz um 1,6 Prozent auf 10,05 Milliarden Euro und fiel damit höher aus als von Analysten vorhergesagt. Gebremst wurde der Rückgang durch die kontinuierliche Verbesserung im Mobilfunk in Frankreich, dem größten Markt von Orange. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sowie Sonderposten (EBITDA) ging auf 2,81 Milliarden von 2,87 Milliarden Euro zurück.

Ähnlich wie die Wettbewerber leidet Orange unter dem harten Preiskampf, der sich durch den Einstieg des Billiganbieters Iliad SA in den Mobilfunkmarkt vor drei Jahren verschärft hat. In den vergangenen Quartalen haben sich die Preise aber stabilisiert, die Situation hat sich entsprechend etwas entspannt.

Von einer deutlich besseren Lage als zuvor sprach Finanzvorstand Ramon Fernandez während einer Telefonkonferenz. Orange nähere sich seinem Ziel stabiler werdender Umsätze "irgendwann zwischen 2015 und 2016".

Im Gesamtjahr gingen sie um 3,7 Prozent auf 39,45 Milliarden Euro zurück. Der Nettogewinn brach um 51 Prozent auf 925 Millionen Euro ein, vor allem wegen Sonderkosten für Pensionspläne, Rechtsstreitigkeiten und einer Neuordnung der Immobilienaktiva. Das EBITDA sank im Rahmen der Erwartung um 3,6 Prozent auf 12,19 Milliarden Euro. Die EBITDA-Marge verharrte dank Kosteneinsparungen bei 30,9 Prozent.

2015 soll das EBITDA zwischen 11,9 und 12,1 Milliarden Euro liegen. Der Rückgang wäre damit geringer als 2014. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag27/71, 07.04.15, 08:56:28 
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Vivendi will Video-Website Dailymotion von Orange kaufen
VVU (591068) 591068
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PARIS--Der französische Medienkonzern Vivendi will das Online-Videoportal Dailymotion kaufen. Den Angebotspreis für das Portal, das derzeit in Besitz der ebenfalls französischen Orange SA ist, nannte Vivendi am Dienstag nicht. Ein Informant hatte am Montag gesagt, dass Vivendi 250 Millionen Euro für Dailymotion geboten hat. Ein Sprecher des Unternehmens wollte sich auf Nachfrage nicht dazu äußern.

Die französische Regierung, die mit 27 Prozent an Orange beteiligt ist, bevorzugt einen Verkauf von Dailymotion an ein inländisches Unternehmen. 2013 hatte Paris die Veräußerung eines Großteils des Youtube-Rivalen an Yahoo blockiert. Orange hatte im März angekündigt, mit PCCW aus Hongkong über einen Anteilsverkauf an Dailymotion zu verhandeln.

Vivendi wolle das Videoportal weltweit in Kooperation mit ähnlichen Services weiter entwickeln, an denen die Franzosen bereits Anteile halten, hatte die informierte Person gesagt. Vivendi ist im Besitz des Bezahlsenders Canal Plus und Universal Music. In Deutschland ist der Konzern beispielsweise für das Streamingangebot Watchever bekannt.

Bei Orange war zunächst niemand für einen Kommentar zu erreichen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag26/71, 28.07.15, 08:25:34 
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FTE (906849) 906849
Französischer Telekomkonzern Orange überrascht beim operativen Gewinn

Der französische Telekomkonzern Orange macht wie die europäischen Rivalen weiter Fortschritte. Im wichtigen Heimatmarkt bröckelten die Erlöse im zweiten Quartal deutlicher weniger ab als noch in den ersten drei Monaten des Jahres. Starkes Wachstum bei Breitbandanschlüssen und dem mobilen Internet in Europa hätten zur Besserung beigetragen, teilte das ehemals als France Telecom bekannte Unternehmen am Dienstag in Paris mit.

Konzernweit lag der Umsatz bei 9,89 Milliarden Euro dank des günstigen Eurokurses ein Prozent höher als ein Jahr zuvor. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg um gut ein Prozent auf 3,29 Milliarden Euro. Mit beiden Werten schnitt das Unternehmen besser ab als von Analysten erwartet. Konzernchef Stephane Richard verwies beim operativen Ergebnis auf Kostensenkungen.

Beim Nettoergebnis, das Orange nur halbjährlich ausweist, ergab sich nach dem ersten Halbjahr ein Sprung auf 1,10 Milliarden Euro - fast doppelt so viel wie vor einem Jahr. Das lag vor allem an einer höheren Gewinnausschüttung des britischen Gemeinschaftsunternehmens Everything Everywhere, das Orange noch zusammen mit der Deutschen Telekom betreibt, aber an die britische BT Group verkauft. Die Jahresziele bestätigte das Management von Orange./
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag25/71, 30.07.15, 09:10:42 
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FTE (906849) 906849


(Reuters) - France's Bpifrance public investment bank on Wednesday sold a 2 percent stake in French telecom operator Orange in a deal worth about 801 million euros ($880 million).

Bpifrance said it was selling about 53 million Orange shares via an accelerated private placement to institutional investors.

A banking source said that the 52,977,707 shares were later placed with buyers at 15.12 euros each, a 1.8 percent discount to Wednesday's closing price of 15.4 euros, for a total value of 801.022 million euros.

"The proceeds of the disposal will ... be used to finance new investments, pursuing the mission entrusted to Bpifrance for the financing of French companies," Bpifrance said in a statement.

Bpifrance said it would hold 9.6 percent of Orange after the placement. Afterwards it and other French state funds would together hold a combined 23 percent of the company, remaining its largest shareholder.

Goldman Sachs acted as sole global coordinator for the deal and joint bookrunner. Societe Generale was also a joint bookrunner.

($1 = 0.9071 euros) ($1 = 0.9107 euros) (Reporting by Leigh Thomas; Editing by Andrew Callus and Grant McCool)
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verlinkter Beitrag24/71, 22.10.15, 08:18:11 
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Orange kommt besser durchs Quartal als erwartet
FTE (906849) 906849

PARIS (Dow Jones)--Der französische Telekomkonzern Orange hat im dritten Quartal besser abgeschnitten als von Analysten erwartet. Der Preiswettbewerb im europäischen Mobilfunkgeschäft scheine abzuflauen, und die Umsätze im Heimatmarkt Frankreich stabilisierten sich, teilte der Ex-Monopolist mit.

In den drei Monaten per Ende September steigerte Orange den Umsatz um 4,9 Prozent auf 10,3 Milliarden Euro. Analysten hatten dem Telekomdienstleister nur 10,1 Milliarden Euro zugetraut. Die Zahlen sind ein Beleg dafür, dass Orange nach schwierigen Jahren langsam wieder auf Kurs kommt. Das Unternehmen hat in vielen Märkten mit einem harschen Wettbewerb zu kämpfen, vor allem in Europa. Hier wollen die Anbieter sich mit Preiskämpfen gegenseitig die Kunden abluchsen.

"Wir sehen Verbesserungen in fast allen europäischen Märkten", sagte Finanzvorstand Ramon Fernandez. Dies liege an kleineren Negativeffekten aus der Regulierung und dem Wachstum bei Breitbandangeboten. Bereits früher im laufenden Jahr hatte Orange angekündigt, im Jahr 2018 höhere Umsätze als 2014 erzielen zu wollen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag23/71, 22.10.15, 08:27:01 
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MÄRKTE EUROPA/Börsianer im Bann der EZB
FRANKFURT (Dow Jones)--Vorbörslich zeichnen sich leichte Abgaben zum Handelsstart an Europas Börsen am Donnerstag ab. Im Blick steht die EZB-Sitzung in Malta. Die Anleger bewegt vor allem die Frage, ob EZB-Präsident Mario Draghi das Wertpapierkaufprogramm (QE) ausweiten bzw Andeutungen in diese Richtung machen wird. Bis zur Pressekonferenz am Nachmittag ist mit einem zurückhaltenden und vorsichtigen Geschäft zu rechnen.

Für den
DAX (846900) 846900 846900
zeichnet sich ein Börsenstart von 10.200 Punkten ab nach einem Schluss von 10.238 Punkten am Mittwoch. Der Euro-Stoxx-50 dürfte bei 3.257 Punkten beginnen nach 3.272 Punkten. Die Societe Generale erwartet keine Änderung der Geldpolitik am Donnerstag. Doch dürfte sich Draghi taubenhaft äußern und die Bereitschaft der EZB unterstreichen, alle zur Verfügung stehenden Instrumente einzusetzen. Die Analysten rechnen übergeordnet damit, dass die EZB ihre QE-Programm über September 2016 ausweiten und zukünftig auch Unternehmensanleihen kaufen wird.

Weiter positiv beurteilen Teilnehmer die Perspektiven für Technologiewerte. Die guten Zahlen von Texas Instruments mit dem nachbörslichen Kursanstieg um 9 Prozent könnten auch andere Branchentitel wie Infineon stützen, sagt ein Händler. Auch eBay zogen nach ihrem Quartalsbericht stark an. Impulse könnten nachbörslich von Amazon kommen.

Von guten Zahlen bei Daimler
dai
spricht Heino Ruland, Head of Research der ICF. "Besonders das Truck-Geschäft überrascht positiv", so der Analyst. Der Umsatz mit den "Brummies" habe die Prognosen um gut 2 Prozent übertroffen, der Gewinnbeitrag des Bereichs liege sogar gut 10 Prozent über den Erwartungen. Das Autogeschäft habe ebenfalls leicht besser als erwartet abgeschnitten. Vorbörslich zeichnen sich jedoch leichte Abgaben ab. Dies könnte auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen sein. Die Anleger hatten sich im Vorfeld auf gute Zahlen positioniert.

Ein gemischtes erstes Fazit zieht ein Händler zu den Quartalsumsätzen von Roche
RHO (851311) 851311
: "Die Gewinnprognose wurde wie erwartet erhöht und die Umsätze liegen über der Konsensschätzung. Aber zur erwarteten Zulassung von Atezolizumab gibt es noch nichts Neues von Roche", sagt der Händler. Die Umsatzsteigerungen bei den Hoffnungsträgern wie den Brustkrebsmedikamenten Perjeta und Kadycla seien mit 57 bzw. 44 Prozent im Jahresvergleich "erfreulich hoch".

Kursverluste bei LEG Immobilien
LEG (LEG111) LEG111
bei gleichzeitigen Kursaufschlägen für Deutsche Wohnen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
hält ein Händler für "das wahrscheinlichste Szenario" nach der Absage der Übernahme der LEG durch die Deutsche Wohnen am Vorabend. Allerdings hätten viele Marktteilnehmer nach dem feindlichen Übernahme-Angebot von Vonovia für die Deutsche Wohnen bereits auf einen Erfolg dieses Angebots gesetzt. Deutsche Wohnen begründete den Rückzieher mit der fehlenden Unterstützung einflussreicher Aktionärsberater.

Das Angebot des größeren Wettbewerbers lehnt Deutsche Wohnen aber weiter ab. Im Handel wird nicht ausgeschlossen, dass Vonovia deshalb "nachbessern" müsse. "Letztlich ist ein Zusammengehen von Vonovia und Deutsche Wohnen fundamental und strategisch aber eindeutig der bessere Deal, auch wenn Vonovia dafür vielleicht mehr Geld auf den Tisch legen muss", so ein Händler.

Von einem guten organischen Umsatzwachstum spricht ein Händler bei Essilor
ESL (863195) 863195
: "Nur in Lateinamerika ist Essilor unter der Konsensprognose geblieben. Auf den wichtigeren Absatzmärkten Europa, Nordamerika und Asien wurden die Schätzungen beim organischen Wachstum übertroffen." Die Orange-Aktie
FTE (906849) 906849
könnte derweil von Zahlen über den Erwartungen und einer Erhöhung des Ausblicks profitieren.

Bei ADVA
ADV (510300) 510300
könnten dagegen Gewinnmitnahmen einsetzen. Die Zahlen seien zwar gut, heißt es im Handel mit Blick auf den Drittquartalsumsatz von 122 Millionen Euro und das operative Ergebnis von 9,6 Millionen Euro. "Der Ausblick auf das vierte Quartal enttäuscht aber", so ein Händler. Hier rechnet ADVA mit einem Umsatz von 107 bis 117 Millionen Euro. Der Markt gehe aber bisher von 125 Millionen Euro Umsatz aus.

Am Devisenmarkt gibt der Euro am Morgen zum Dollar leicht nach auf 1,1330. Auch wenn die EZB keine Maßnahmen ergreift, bedeutet dies nach Einschätzung der Commerzbank nicht, dass es für den Euro nicht ungemütlich werden könnte. "Angesichts der wenig erfreulichen Inflationsentwicklung und immer deutlicher zutage tretenden Folgen der Konjunkturschwäche in den Emerging Markets, wird es für EZB-Präsident Mario Draghi heute schwierig, allzu viel Optimismus zu versprühen", so die Analysten und raten von Long-Positionierungen im Euro ab. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag22/71, 22.10.15, 12:50:09 
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MÄRKTE EUROPA/Ruhiger Handel vor EZB-Sitzung
FRANKFURT (Dow Jones)--Die EZB-Sitzung ist für die Börsen am Donnerstag der wichtigste Termin. Auch diesmal ist zu beobachten, dass sich die Investoren vor den Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi zurückhalten. Zudem bestimmt die Berichtssaison in ausgewählten Titeln den Handel, der ansonsten in sehr ruhigen Bahnen verläuft. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewinnt 0,2 Prozent auf 10.256 Punkte. Der Euro-Stoxx legt um 0,1 Prozent auf 3.274 Punkte zu.

Investoren bewegt vor allem die Frage, ob Draghi das Wertpapierkaufprogramm (QE) ausweiten bzw Andeutungen in diese Richtung machen wird. Die Societe Generale erwartet noch keine Änderung der Geldpolitik. Doch dürfte sich Draghi taubenhaft äußern und die Bereitschaft der EZB unterstreichen, alle zur Verfügung stehenden Instrumente einzusetzen. Analysten rechnen übergeordnet damit, dass die EZB ihre QE-Programm über September 2016 ausweiten und zukünftig auch Unternehmensanleihen kaufen wird.

Am Devisenmarkt gibt der Euro leicht auf 1,1310 Dollar nach. Auch wenn die EZB keine Maßnahmen ergreift, bedeutet dies nach Einschätzung der Commerzbank nicht, dass es für den Euro nicht ungemütlich werden könnte. "Angesichts der wenig erfreulichen Inflationsentwicklung und immer deutlicher zutage tretenden Folgen der Konjunkturschwäche in den Emerging Markets, wird es für EZB-Präsident Mario Draghi heute schwierig, allzu viel Optimismus zu versprühen", so die Analysten und raten von Long-Positionen im Euro ab.

Bei den Sektoren führen die -Werte mit einem Plus von 1,6 Prozent die Gewinnerliste an. Gut läuft das Geschäft bei Orange
FTE (906849) 906849
, die Aktie legt um 3,5 Prozent zu. Der französische Telekomkonzern hat im dritten Quartal besser abgeschnitten als von Analysten erwartet. Der Preiswettbewerb im europäischen Mobilfunkgeschäft scheine abzuflauen, und die Umsätze im Heimatmarkt stabilisierten sich, teilte der Ex-Monopolist mit.

Auf der anderen Seite ist der Mediensektor mit einem Minus von 1,6 Prozent derzeit der größte Verlierer. Händler verweisen auf das Kursminus von Publicis von knapp 10 Prozent nach der Senkung des Ausblicks. Publicis ist eine der größten Werbeagenturen weltweit und verwaltet große Werbebudgets. Im Sog geht es für Ströer um 4,5 Prozent abwärts. Pearson geben weitere 5 Prozent ab. J.P. Morgan hat die Aktien auf "Neutral" von "Overweight" gesenkt, nachdem der Kurs nach einer Gewinnwarnung am Mittwoch zweistellig eingebrochen war.

Daimler-Papiere
dai
notieren nach guten Zahlen mit 0,3 Prozent im Plus und erholen sich damit von anfänglichen Gewinnmitnahmen. Der Stuttgarter Konzern hat im dritten Quartal einmal mehr stark vom andauernden Absatzerfolg seiner Pkw-Sparte profitiert. Das Unternehmen steigerte den Umsatz um 13 Prozent und den um Sondereffekte bereinigten operativen Gewinn um fast ein Drittel. "Die Erwartungen waren sehr hoch gesteckt", sagt ein Händler. Einzelne Häuser hätten mit einem höheren Cash-Flow gerechnet.

Für das Roche-Papier geht es um 1,2 Prozent nach oben. "Die Gewinnprognose wurde wie erwartet erhöht und die Umsätze liegen über der Konsensschätzung. Aber zur erwarteten Zulassung von Atezolizumab gibt es noch nichts Neues von Roche", sagt ein Händler. Die Umsatzsteigerungen bei den Hoffnungsträgern wie den Brustkrebsmedikamenten Perjeta und Kadycla seien mit 57 bzw. 44 Prozent im Jahresvergleich "erfreulich hoch".

Von einem guten organischen Umsatzwachstum spricht ein Händler bei Essilor: "Nur in Lateinamerika ist Essilor unter der Konsensprognose geblieben. Auf den wichtigeren Absatzmärkten Europa, Nordamerika und Asien wurden die Schätzungen beim organischen Wachstum übertroffen." Essilor-Papiere notieren etwas leichter.

Keinen Belastungsfaktor stellt die Absage der Übernahme durch die Deutsche Wohnen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
für LEG Immobilien
LEG (LEG111) LEG111
dar. Die Entwicklung kommt nicht überraschend. Viele Marktteilnehmer hatten nach dem feindlichen Übernahme-Angebot von Vonovia für die Deutsche Wohnen bereits auf einen Erfolg dieses Angebots gesetzt. Deutsche Wohnen begründete den Rückzieher mit fehlender Unterstützung einflussreicher Aktionärsberater. LEG Immobilien gewinnen 0,6 Prozent und Deutsche Wohnen 2,0 Prozent.

ADVA-Aktien
ADV (510300) 510300
verlieren im TecDAX nach dem Quartalsbericht 9 Prozent. Die Zahlen seien zwar gut, heißt es im Handel mit Blick auf den Umsatz und das operative Ergebnis. "Der Ausblick auf das vierte Quartal enttäuscht aber", so ein Händler. Hier rechnet ADVA mit einem Umsatz von 107 bis 117 Millionen Euro. Der Markt gehe aber bisher von 125 Millionen Euro Umsatz aus. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag21/71, 30.12.15, 09:35:17 
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Bouygues hat bisher alle Übernahmeversuche ihrer Telekomsparte abgelehnt.
Könnte diesmal interessant werden.

Altice hatte bereits im Sommer 2015 ein Volumen von 10 Milliarden Euro für eine Übernahme geboten.

Weiterhin geht wohl auch irgendwann ihre 30% Beteiligung an Alstom über den Tresen.

http://www.bouygues.com/en/

BYG (858821) 858821
FTE (906849) 906849


Orange continues takeover talks with Bouygues Telecom – report
22 Dec 2015
Discussions between Orange and smaller rival Bouygues Telecom about consolidation in the French mobile market will continue over the holiday period.

Sources told Les Echos an announcement about a deal could happen in early 2016.

The first report of renewed interest from Orange came earlier this month. It said France’s market leader was in early discussions with Bouygues about acquiring its telecoms and media interests with the latter maintaining a minority stake in the business.

Such a combination would face a number of barriers. There has been speculation of renewed interest in Bouygues Telecom from rival SFR-Numericable since its last bid failed in the summer, although the latter denied that possibility.

Political opposition is also possible, although so far it has been muted. Politically, an Orange bid appears favourable to one from SFR-Numericable.

However, any deal would likely face intense regulatory scrutiny, particularly if it lands in front of the European Commission. Likewise, the domestic competition authority would take a long, hard look. Both would want to see evidence that ongoing competition is not weakened by reducing the number of operators from four to three.

A combined Orange-Bouygues Telecom entity would have a mobile market share of more than 50 per cent, according to GSMA Intelligence

30.12.15 09:19:28 Uhr
36,855 EUR+0,61% [+0,225]

"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"


Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 30.12.2015, 09:46, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag20/71, 30.12.15, 10:04:49 
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Orange serait intéressé par une participation de 10% dans TF1
mardi 29 décembre 2015 18h33

PARIS (Reuters) - Orange étudie la prise d'une participation de 10% dans TF1 dans le cadre d'un rapprochement entre l'opérateur télécoms historique et Bouygues Telecom, filiale, comme TF1, de Bouygues, croit savoir Le Canard Enchaîné.

L'Etat français, qui détient 23% d'Orange, cherche ainsi à entrer indirectement dans le capital dans le groupe de télévision, écrit l'hebdomadaire satirique dans son édition à paraître mercredi.

Ni Orange, ni Bouygues, ni l'entourage de François Hollande ni Bercy n'ont souhaité faire de commentaire. L'Agence des participations de l'Etat (APE) n'était pas immédiatement disponible.[...]

http://fr.reuters.com/article/businessNews/idFRKBN0UC1G520151229



Azul Real schrieb am 30.12.2015, 09:35 Uhr
Bouygues hat bisher alle Übernahmeversuche ihrer Telekomsparte abgelehnt.
Könnte diesmal interessant werden.

Altice hatte bereits im Sommer 2015 ein Volumen von 10 Milliarden Euro für eine Übernahme geboten.

Weiterhin geht wohl auch irgendwann ihre 30% Beteiligung an Alstom über den Tresen.

http://www.bouygues.com/en/

BYG (858821) 858821
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Orange continues takeover talks with Bouygues Telecom – report
22 Dec 2015
Discussions between Orange and smaller rival Bouygues Telecom about consolidation in the French mobile market will continue over the holiday period.

Sources told Les Echos an announcement about a deal could happen in early 2016.

The first report of renewed interest from Orange came earlier this month. It said France’s market leader was in early discussions with Bouygues about acquiring its telecoms and media interests with the latter maintaining a minority stake in the business.

Such a combination would face a number of barriers. There has been speculation of renewed interest in Bouygues Telecom from rival SFR-Numericable since its last bid failed in the summer, although the latter denied that possibility.

Political opposition is also possible, although so far it has been muted. Politically, an Orange bid appears favourable to one from SFR-Numericable.

However, any deal would likely face intense regulatory scrutiny, particularly if it lands in front of the European Commission. Likewise, the domestic competition authority would take a long, hard look. Both would want to see evidence that ongoing competition is not weakened by reducing the number of operators from four to three.

A combined Orange-Bouygues Telecom entity would have a mobile market share of more than 50 per cent, according to GSMA Intelligence

30.12.15 09:19:28 Uhr
36,855 EUR+0,61% [+0,225]
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verlinkter Beitrag19/71, 30.03.16, 00:38:49 
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Tue Mar 29, 2016 6:44am EDT
Orange and Bouygues boards to meet Wednesday on telecoms tie-up: sources
BYG (858821) 858821
FTE (906849) 906849

PARIS

The Orange (ORAN.PA) and Bouygues (BOUY.PA) boards are scheduled to meet separately on Wednesday to discuss the planned sale of Bouygues's telecom unit, two sources close to the matter said.

With one day remaining before the deadline set by both companies for agreement on the 10 billion euro ($11.2 billion)sale of Bouygues Telecom to Orange, key aspects of the deal remain under discussion and may not be concluded by Wednesday, one of the sources said.

Unresolved questions include financial terms and the subsequent sale of Bouygues assets to rivals Iliad (ILD.PA) and SFR (NUME.PA) - part of a complex transaction that would reduce the number of French telecoms operators from four to three. Bouygues would also become the second-biggest shareholder in Orange after the French state.

"We've worked a lot this past week-end but there remains certain elements to discuss," one source said.

Orange and Bouygues both declined to comment.
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verlinkter Beitrag18/71, 01.04.16, 19:13:29 
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Orange-Bouygues telecom merger talks fail: source
http://www.reuters.com/article/uk-b....p;feedName=innovationNews

Azul Real schrieb am 30.03.2016, 00:38 Uhr
Tue Mar 29, 2016 6:44am EDT
Orange and Bouygues boards to meet Wednesday on telecoms tie-up: sources
BYG (858821) 858821
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PARIS

The Orange (ORAN.PA) and Bouygues (BOUY.PA) boards are scheduled to meet separately on Wednesday to discuss the planned sale of Bouygues's telecom unit, two sources close to the matter said.

With one day remaining before the deadline set by both companies for agreement on the 10 billion euro ($11.2 billion)sale of Bouygues Telecom to Orange, key aspects of the deal remain under discussion and may not be concluded by Wednesday, one of the sources said.

Unresolved questions include financial terms and the subsequent sale of Bouygues assets to rivals Iliad (ILD.PA) and SFR (NUME.PA) - part of a complex transaction that would reduce the number of French telecoms operators from four to three. Bouygues would also become the second-biggest shareholder in Orange after the French state.

"We've worked a lot this past week-end but there remains certain elements to discuss," one source said.

Orange and Bouygues both declined to comment.
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verlinkter Beitrag17/71, 01.04.16, 19:45:40 
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beide down gruebel
Elfman schrieb am 01.04.2016, 19:13 Uhr
Orange-Bouygues telecom merger talks fail: source
http://www.reuters.com/article/uk-b....p;feedName=innovationNews

Azul Real schrieb am 30.03.2016, 00:38 Uhr
Tue Mar 29, 2016 6:44am EDT
Orange and Bouygues boards to meet Wednesday on telecoms tie-up: sources
BYG (858821) 858821
FTE (906849) 906849

PARIS

The Orange (ORAN.PA) and Bouygues (BOUY.PA) boards are scheduled to meet separately on Wednesday to discuss the planned sale of Bouygues's telecom unit, two sources close to the matter said.

With one day remaining before the deadline set by both companies for agreement on the 10 billion euro ($11.2 billion)sale of Bouygues Telecom to Orange, key aspects of the deal remain under discussion and may not be concluded by Wednesday, one of the sources said.

Unresolved questions include financial terms and the subsequent sale of Bouygues assets to rivals Iliad (ILD.PA) and SFR (NUME.PA) - part of a complex transaction that would reduce the number of French telecoms operators from four to three. Bouygues would also become the second-biggest shareholder in Orange after the French state.

"We've worked a lot this past week-end but there remains certain elements to discuss," one source said.

Orange and Bouygues both declined to comment.
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verlinkter Beitrag16/71, 02.04.16, 08:30:39 
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Moin kaffee

das war dann mal nix ...

1.04.16 17:38:21 Uhr
35,14 EUR-1,98% [-0,71]


Elfman schrieb am 01.04.2016, 19:13 Uhr
Orange-Bouygues telecom merger talks fail: source
http://www.reuters.com/article/uk-b....p;feedName=innovationNews

Azul Real schrieb am 30.03.2016, 00:38 Uhr
Tue Mar 29, 2016 6:44am EDT
Orange and Bouygues boards to meet Wednesday on telecoms tie-up: sources
BYG (858821) 858821
FTE (906849) 906849

PARIS

The Orange (ORAN.PA) and Bouygues (BOUY.PA) boards are scheduled to meet separately on Wednesday to discuss the planned sale of Bouygues's telecom unit, two sources close to the matter said.

With one day remaining before the deadline set by both companies for agreement on the 10 billion euro ($11.2 billion)sale of Bouygues Telecom to Orange, key aspects of the deal remain under discussion and may not be concluded by Wednesday, one of the sources said.

Unresolved questions include financial terms and the subsequent sale of Bouygues assets to rivals Iliad (ILD.PA) and SFR (NUME.PA) - part of a complex transaction that would reduce the number of French telecoms operators from four to three. Bouygues would also become the second-biggest shareholder in Orange after the French state.

"We've worked a lot this past week-end but there remains certain elements to discuss," one source said.

Orange and Bouygues both declined to comment.

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verlinkter Beitrag15/71, 04.04.16, 08:13:11 
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LUS 32.00, Tradegate 32.80

Azul Real schrieb am 02.04.2016, 08:30 Uhr
Moin kaffee

das war dann mal nix ...

1.04.16 17:38:21 Uhr
35,14 EUR-1,98% [-0,71]
» zur Grafik

Elfman schrieb am 01.04.2016, 19:13 Uhr
Orange-Bouygues telecom merger talks fail: source
http://www.reuters.com/article/uk-b....p;feedName=innovationNews

Azul Real schrieb am 30.03.2016, 00:38 Uhr
Tue Mar 29, 2016 6:44am EDT
Orange and Bouygues boards to meet Wednesday on telecoms tie-up: sources
BYG (858821) 858821
FTE (906849) 906849

PARIS

The Orange (ORAN.PA) and Bouygues (BOUY.PA) boards are scheduled to meet separately on Wednesday to discuss the planned sale of Bouygues's telecom unit, two sources close to the matter said.

With one day remaining before the deadline set by both companies for agreement on the 10 billion euro ($11.2 billion)sale of Bouygues Telecom to Orange, key aspects of the deal remain under discussion and may not be concluded by Wednesday, one of the sources said.

Unresolved questions include financial terms and the subsequent sale of Bouygues assets to rivals Iliad (ILD.PA) and SFR (NUME.PA) - part of a complex transaction that would reduce the number of French telecoms operators from four to three. Bouygues would also become the second-biggest shareholder in Orange after the French state.

"We've worked a lot this past week-end but there remains certain elements to discuss," one source said.

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verlinkter Beitrag14/71, 04.04.16, 08:31:52 
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MÄRKTE EUROPA/Stabile Eröffnung erwartet - Druck auf Telekomwerte
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit stabilen Kursen dürften Europas Aktienmärkte in die neue Börsenwoche gehen. Die Vorgaben aus Asien sind uneinheitlich, in China sind die Börsen geschlossen. Während der
DAX (846900) 846900 846900
mit einem Aufschlag von 0,2 Prozent gesehen wird, wird der Euro-Stoxx-50 rund 0,1 Prozent höher indiziert. Positiv wird die scharfe Erholung in den USA vom Freitagabend gewertet. Die US-Futures stabilisieren sich nahe ihrer Zweiwochenhochs. Auch im DAX wird auf die verbesserte technische Situation verwiesen. "Der DAX ist am Freitag im späten Handel zumindest in die Handelsspanne zurückgekehrt", sagt ein Händler. Deren unterer Rand verlaufe bei 9.750 Punkten. Damit seien auch Versuche gescheitert, Anschlussverkäufe zu provozieren.

Dies sei als Zeichen von Stärke des deutschen Aktienmarktes zu werten. Das fundamentale Umfeld gebe kaum Impulse für größere Bewegungen an den Aktienbörsen. Der Euro stagniere bei knapp unter 1,14 US-Dollar auf hohem Niveau und der Ölpreis gebe nochmals leicht nach. Letzteres sei leicht negativ für die Aktien, sollte sich der Preisverfall ausweiten.

Vom Auftragseingang in den USA im Februar dürften für die Aktienmärkte kaum positive Impulse ausgehen, sagt ein anderer Händler. Denn die bereits veröffentlichten Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter lieferten für diese Komponente mit einem Rückgang von 2,8 Prozent eine negative Vorgabe. Beim Auftragseingang wird mit einem Minus von 1,6 Prozent gerechnet.

US-Absätze schlechte Vorlage für deutsche Autobauer

Mit Kursschwäche rechnen Händler im deutschen Automobilsektor nach stark rückläufigen Absatzzahlen in den USA. Bei
BMW (519000) 519000
habe sich der Rückgang mit 13,3 Prozent noch beschleunigt im Vergleich zum Januar (-4%) und Februar (-12,4%). Auch Mercedes-Benz
dai
habe mit einem Minus von 3,6 Prozent schwächer abgeschnitten als der Gesamtmarkt. "Das bedeutet weitere Marktanteilsverluste und Druck, die Kaufanreize zu Lasten der Margen zu erhöhen", sagt ein Händler. VW
VOW3 (766403) 766403
leide derweil nach wie vor unter "Dieselgate".

Ende der M&A-Fantasie belastet Frankreichs Telekomwerte

Negativ für Europas Telekommunikationswerte wird das Ende der M&A-Fantasie in Frankreich gewertet. Die Gespräche zwischen Orange
FTE (906849) 906849
und Bouygues
BYG (858821) 858821
über einen Kauf von Bouygues Telecom sind gescheitert. Damit zerschlagen sich auch Hoffnungen auf eine Konsolidierung des Sektors, von dem man sich ein Ende der margendrückenden Preiskämpfe erwartet hatte. Die Analysten von Goldman Sachs bezeichnen das Ende der M&A-Gespräche als "negativ für den Markt". Orange und Bouygues werden vorbörslich rund 3 Prozent schwächer gehandelt.

Bei Philips
PHI1 (940602) 940602
könnten Presseberichte belasten, wonach sich mit dem Beteiligungsunternehmen Melrose ein Interessent aus dem Bieterkreis für die Beleuchtungssparte zurückgezogen habe. Positiv für Wirecard
WDI (747206) 747206
könnte die Mitteilung wirken, dass Goldman Sachs ihren Anteil an dem Zahlungsdienstleister auf über 5 Prozent aufgestockt haben. Bei Tradegate zieht der Kurs um 1,7 Prozent an. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag13/71, 04.04.16, 09:15:48 
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*DJ Orange
FTE (906849) 906849
und Bouygues
BYG (858821) 858821
nach gescheiterter Fusion minus 5,6 bzw. 17,2%
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verlinkter Beitrag12/71, 26.07.16, 07:57:11 
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Orange-Gewinn springt nach Verkauf von EE-Anteil
FTE (906849) 906849

PARIS (DOW JONES)--Frankreichs größter Telekomkonzern Orange hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr fast verdreifacht. Das verdankt die Orange SA vor allem dem im Januar abgeschlossenen Verkauf ihrer Beteiligung am britischen Joint Venture EE.

Der Nettogewinn sprang in den ersten sechs Monaten des Jahres von rund 1,1 Milliarden auf 3,17 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte um 2,7 Prozent auf 20,8 Milliarden Euro. Vor allem in Spanien setzte der ehemalige Staatsmonopolist mehr um.

In vielen ihrer Märkte muss sich Orange einem harten Wettbewerb stellen, vor allem in Europa, wo Telekomunternehmen mit Preissenkungen im Mobilfunk und bei Breitbanddiensten um Marktanteile konkurrieren. Im Januar schloss das Unternehmen den Verkauf seiner Hälfte am britischen Mobilfunkanbieter EE an die BT Group Plc für 3,44 Milliarden britische Pfund in bar und einen Anteil von 4 Prozent an der BT Group ab.

Im zweiten Quartal stieg der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 2,3 Prozent auf 3,34 Milliarden Euro bei Einnahmen von 10,07 Milliarden Euro. Von FactSet befragte Analysten hatten im Konsens mit einem bereinigte EBITDA von 3,34 Milliarden und einem Umsatz von 10,12 Milliarden Euro gerechnet.

In Frankreich, dem größten Markt des Konzerns, gewann Orange weiterhin Kunden dazu, Umsatz und Gewinn gingen aber belastet vom Mobilfunkgeschäft zurück.

Die Jahresprognose bekräftigte Orange. Demnach soll das EBITDA auf vergleichbarer Basis steigen. Zudem will Orange für 2016 eine Dividende von 0,60 Euro je Aktie vorschlagen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 26.07.2016, 07:13, insgesamt einmal bearbeitet

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