Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
FinTech Group AG bekräftigt Turnaround und Wachstumsstrategie mit starkem operativem Halbjahresgewinn
FLA
Halbjahresergebnis
27.08.2015 07:48
> Modifiziertes EBITDA von 11,7 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2015
> XCOM AG nach Integration im zweiten Quartal erstmals konsolidiert
> Zahl der ausgeführten Transaktionen auf Rekordniveau
> biw Bank wird nach Kapitalstärkung Kreditgeschäft aufbauen
Frankfurt am Main - Die FinTech Group AG (WKN 524 960, ISIN: DE0005249601,
Kürzel: FLA.GR) hat das erste Halbjahr 2015 mit einem starkem operativen
Ergebnis abgeschlossen. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen lag das
ermittelte Betriebsergebnis ("modifiziertes EBITDA", d.h. inklusive des
Zinsergebnisses der Vollbanken biw Bank und Aktionärsbank GmbH) per 30.
Juni bei 11,7 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: Verlust von 4,16 Millionen
Euro), das bedeutet einen operativen Turnaround von knapp 16 Millionen
Euro. Positive Erträge und Entwicklungen sowohl in bestehenden als auch den
neuen Geschäftsbereichen waren dafür ausschlaggebend. Das starke
Halbjahresergebnis bekräftigt den Turnaround und die Ertragspotenziale der
FinTech Group AG, nachdem der Konzern schon im ersten Quartal ein EBITDA
von 2,62 Millionen Euro (noch ohne Konsolidierung der XCOM Gruppe)
erwirtschaften konnte. [...] http://www.finanznachrichten.de/nac....-halbjahresgewinn-016.htmBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Fintech legen nach ihren Halbjahreszahlen um 7 Prozent auf 12,70 Euro zu. Die
Integration des Technologie-Unternehmens XCOM habe sich positiv auf die
Entwicklung niedergeschlagen, so Fintech. Zudem profitiere der
Finanzdienstleister von der Partnerschaft mit der Commerzbank im CFD-Bereich.
Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen lag das ermittelte Betriebsergebnis
bei 11,7 Millionen Euro nach einem Minus von 4,16 Millionen Euro im ersten
Halbjahr 2014. Darin enhalten sind die Zinsergebnisse der biw Bank und der
Aktionärsbank GmbH. Die Fintech wird als eine Art Holding beschrieben, zu der
auch Flatex gehört. Im Aufsichtsrat sitzt auch der Kulmbacher Medienunternehmer
Bernd Förtsch, der die Mehrheit an Fintech aber im Umfeld meherer
Kapitalerhöhungen abgegeben hat.
"Das Wachstumspotenzial ist erheblich", sagt Christian Glowa, Analyst von
Hauck & Aufhäuser. Er empfiehlt die Aktie mit einem Kursziel von 21 Euro zum
Kauf. "Die Wachstumsaussichten machen Fintech deutlich interessanter als
traditionelle Banken mit ihren stagnierenden Geschäftsmodellen", ergänzt er.
Trotz erwarteter zweistelliger Wachstumsraten sei Fintech auf Basis der 2016er
Schätzungen niedriger bewertet als viele Bankaktien.
Fintech legen nach ihren Halbjahreszahlen um 7 Prozent auf 12,70 Euro zu. Die
Integration des Technologie-Unternehmens XCOM habe sich positiv auf die
Entwicklung niedergeschlagen, so Fintech. Zudem profitiere der
Finanzdienstleister von der Partnerschaft mit der Commerzbank im CFD-Bereich.
Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen lag das ermittelte Betriebsergebnis
bei 11,7 Millionen Euro nach einem Minus von 4,16 Millionen Euro im ersten
Halbjahr 2014. Darin enhalten sind die Zinsergebnisse der biw Bank und der
Aktionärsbank GmbH. Die Fintech wird als eine Art Holding beschrieben, zu der
auch Flatex gehört. Im Aufsichtsrat sitzt auch der Kulmbacher Medienunternehmer
Bernd Förtsch, der die Mehrheit an Fintech aber im Umfeld meherer
Kapitalerhöhungen abgegeben hat.
"Das Wachstumspotenzial ist erheblich", sagt Christian Glowa, Analyst von
Hauck & Aufhäuser. Er empfiehlt die Aktie mit einem Kursziel von 21 Euro zum
Kauf. "Die Wachstumsaussichten machen Fintech deutlich interessanter als
traditionelle Banken mit ihren stagnierenden Geschäftsmodellen", ergänzt er.
Trotz erwarteter zweistelliger Wachstumsraten sei Fintech auf Basis der 2016er
Schätzungen niedriger bewertet als viele Bankaktien.
Hinweis nach § 34 des WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Meine Beiträge stellen weder Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar
MÄRKTE EUROPA/Börsen bauen Gewinne nach US-BIP-Zahlen aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Gute Wachstumszahlen aus den USA treiben Europas Börsen am Donnerstagnachmittag weiter in die Höhe. In der Zweitlesung wuchs die US-Wirtschaft im zweiten Quartal um 3,7 Prozent nach 2,3 Prozent in der Erstlesung. Erwartet wurde aber nur eine Aufwärtsrevision auf 3,3 Prozent. Die guten Daten dürften die jüngsten globalen Wachstumsängste abschwächen.
gewinnt 3,4 Prozent auf 10.333 Punkte. Für den Euro-Stoxx-50 geht es 3,5 Prozent auf 3.282 nach oben. "Die Zahlen machen deutlich, dass das Wachstumsszenario in den USA intakt ist", kommentiert die Helaba. Der Zuwachs oberhalb des Potenzialwachstums lasse die Auslastung des Arbeitsmarktes tendenziell steigen. Die geringe Zahl der erstgemeldeten Arbeitslosen weise in die gleiche Richtung, so die Analysten. Diese fielen auf 271.000 nach zuvor 277.000.
Allerdings dürften durch die besseren Zahlen Zinserhöhungserwartungen in den USA wieder angefacht werden. Zuletzt war ein Zinsschritt im September an den Märkten immer stärker ausgepreist worden, was den Dollar belastete. Nach den BIP-Zahlen gibt der Euro auf 1,1260 Dollar nach. Vor der Veröffentlichung handelte die Einheitswährung bei fast 1,13 Dollar. Am Montag notierte die Einheitswährung noch kurzfristig über 1,17 Dollar.
Gute Nachrichten gibt es vom Gesundheitskonzern Fresenius
aus Bad Homburg. Das Unternehmen erwartet für das laufende Gesamtjahr einen Anstieg der Dividende um deutlich mehr als 20 Prozent. Es wäre die 23. Dividendenerhöhung in Folge. Die Aktie ist mit einem Plus von 4,3 Prozent einer der stärksten Gewinner im DAX. Der Pharmasektor, dem Fresenius angehören, legt in Europa im Schnitt um knapp 3,4 Prozent zu.
Beruhigende Aussagen zu China stützen den Kurs von Adidas
. Der Sportartikelhersteller sieht bei seinen Geschäften in dem Land keine Bremsspuren. Mit gut 14 Prozent Umsatzanteil gehört China für Adidas zu den wichtigsten Märkten. Adidas legen um 2,7 Prozent zu.
Barry Dixon von Davy Research spricht von einer guten Entwicklung beim irischen Baukonzern CRH
im ersten Halbjahr. Trotz des jüngsten umfangreichen Konzernumbaus - Käufe für 7,5 Milliarden Euro und Verkäufe für 700 Millionen Euro - habe das Unternehmen den Fokus weiter auf das operative Geschäft gerichtet. Die Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr dürften am Markt nun um 4 bis 5 Prozent erhöht werden. Für das CRH-Papier geht es 4,4 Prozent nach oben.
setzen die Erholung der vergangenen Tage fort. "Die Gewinnmarge und damit auch der operative Gewinn im zweiten Quartal sind etwas besser ausgefallen als die Konsensschätzungen", sagt ein Händler. Mit einer Sonderdividende habe man am Markt gerechnet, mit einer Dividendenrendite von 6 Prozent liege RTL im Mediensektor weit vorn. Die Aktie legt im MDAX um 1,4 Prozent zu.
Auch Analysten bewegen die Kurse. So haben die Spezialisten von Berenberg die Aktie von Merck KGaA
auf "Kaufen" hochgestuft, für die Aktie geht es um 3,8 Prozent nach oben. Die Kollegen des Bankhauses Lampe sind derweil positiv für Metro gestimmt, sie haben ihr Votum gleich um zwei Stufen auf "Kaufen" nach "Verkaufen" hochgenommen. Metro
meo
legen um 0,5 Prozent zu.
Während Givaudan nach der leichten Senkung ihrer mittelfristigen Wachstumsziele um 0,9 Prozent nachgeben, legen Symrise um 0,5 Prozent zu. Thomas Maul von der DZ-Bank kann denn auch nur eine "begrenzte Korrelation" zwischen den Wachstumsaussichten der Schweizer einerseits und der Holzmindener andererseits ausmachen: "Wegen der verschiedenen Produktgruppen", wie der Analyst konstatiert. Das Sortiment von Symrise reiche weit über das klassische Duftmittel- und Aromastoffgeschäft hinaus.
Fintech
fla
legen nach Halbjahreszahlen um 5,9 Prozent zu. Die Integration des Technologie-Unternehmens XCOM habe sich positiv auf die Entwicklung niedergeschlagen, so Fintech. Zudem profitiere der Finanzdienstleister von der Partnerschaft mit der Commerzbank im CFD-Bereich. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen lag das ermittelte Betriebsergebnis bei 11,7 Millionen Euro nach einem Minus von 4,16 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2014. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Fintech legen nach ihren Halbjahreszahlen um 7 Prozent auf 12,70 Euro zu. Die
Integration des Technologie-Unternehmens XCOM habe sich positiv auf die
Entwicklung niedergeschlagen, so Fintech. Zudem profitiere der
Finanzdienstleister von der Partnerschaft mit der Commerzbank im CFD-Bereich.
Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen lag das ermittelte Betriebsergebnis
bei 11,7 Millionen Euro nach einem Minus von 4,16 Millionen Euro im ersten
Halbjahr 2014. Darin enhalten sind die Zinsergebnisse der biw Bank und der
Aktionärsbank GmbH. Die Fintech wird als eine Art Holding beschrieben, zu der
auch Flatex gehört. Im Aufsichtsrat sitzt auch der Kulmbacher Medienunternehmer
Bernd Förtsch, der die Mehrheit an Fintech aber im Umfeld meherer
Kapitalerhöhungen abgegeben hat.
"Das Wachstumspotenzial ist erheblich", sagt Christian Glowa, Analyst von
Hauck & Aufhäuser. Er empfiehlt die Aktie mit einem Kursziel von 21 Euro zum
Kauf. "Die Wachstumsaussichten machen Fintech deutlich interessanter als
traditionelle Banken mit ihren stagnierenden Geschäftsmodellen", ergänzt er.
Trotz erwarteter zweistelliger Wachstumsraten sei Fintech auf Basis der 2016er
Schätzungen niedriger bewertet als viele Bankaktien.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
War für den hohen Umsatz nicht die SA zuständig ? Ggfs. haben sich erst heute einige den Artikel in der Börse online durchgelesen- kann aber auch gut sein, dass die heute im Aktionär besprochen werden...
War für den hohen Umsatz nicht die SA zuständig ? Ggfs. haben sich erst heute einige den Artikel in der Börse online durchgelesen- kann aber auch gut sein, dass die heute im Aktionär besprochen werden...
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.