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home » Börsenforum » Trading im Rohstoffsegment powered by CCG » Fundamentals, Rahmendaten & Entwicklungen in den verschiedenen Mining-Nationen
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Beitrag104/104, 09.07.11, 19:43:25  | Fundamentals, Rahmendaten & Entwicklungen in den verschi
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Zitat:
Sammelthread bzgl. relevanter Fundamentals, Rahmendaten & Entwicklungen in den verschiedenen Mining-Nationen, in welche betreute Unternehmen der CCG aktiv sind.

Fokus: Verfolgung & Bewertung der geopolitischen Stabilität in diesen Mining-Nationen, Auswirkungen/Konsequenzen für involvierte Unternehmen, "Mining-Konditionen" etc..

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Beitrag103/104, 09.07.11, 19:50:54  | Peru
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23. Apr 2010 | Peru

Konflikt um Bergbau in Peru aufgeschoben

Proteste im peruanischen Islay gegen Kupferförderung. Polizeieinsatz forderte Verletzte.
Verhandlungen nun auf 90 Tage angesetzt..


http://amerika21.de/nachrichten/inh..../apr/tiamaria-825475-peru
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Beitrag102/104, 09.07.11, 19:56:45  | Peru
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Two killed in clashes over Peru mining project

http://www.amnesty.org/en/news-and-....mining-project-2011-04-08
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Beitrag101/104, 09.07.11, 19:59:32  | Peru - April, May 2011
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Lima - Der Linksnationalist Ollanta Humala hat sich zum Sieger der Präsidentenwahl in Peru erklärt. Humalas Vorsprung auf seine Widersacherin in der Stichwahl, Keiko Fujimori, war knapp.

[.....]

Nach einem erbitterten Wahlkampf setzte sich Humala mit 51,5 Prozent gegen die rechtskonservative Tochter des inhaftierten Ex-Präsidenten Alberto Fujimori durch. Keiko Fujimori kam auf 48,5 Prozent der Stimmen, wie die unabhängige Wahlbeobachtungsgruppe Transparencia mitteilte.
[......]

Im Wahlkampf distanzierte sich Humala von dem linksgerichteten venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez, der ihn 2006 noch unterstützt hatte.


>> http://www.news.ch/Humala+erklaert+....lsieger/495030/detail.htm

Zitat:
Peru - Wahlen - Bergbau

28. Mai 2011, 16:56
Proteste gegen Bergbau gefährden Peru-Wahl

Lima (dpa) - Gewaltsame Proteste im Süden Perus gegen den Bergbau und die damit einhergehende Umweltzerstörung gefährden die Stichwahl um das Präsidentenamt in dem Andenstaat am kommenden Sonntag. Zehntausende Menschen, meist vom indigenen Volk der Aymara, demonstrieren seit fast drei Wochen in der Region Puno gegen die Vergabe neuer Bergbaukonzessionen. Sie haben gedroht, die Präsidentenwahl in der Region zu verhindern.

Angesichts massiver Unruhen in der Region am Titicacasee mit 2,2 Millionen Einwohnern machte die Zentralregierung Medienberichten vom Samstag zufolge ein erstes Zugeständnis. Sie erklärte sich bereit, die Region Cerro Capilla bei der Stadt Yunguyo zu einem Schutzgebiet zu erklären. Die Demonstranten, die seit Tagen auch die Fernstraße ins benachbarte Bolivien blockieren, fordern jedoch das Ende aller Bergbauprojekte im Süden Punos. Präsident Alan García hat das als unmöglich zurückgewiesen.

Peru hat in den vergangenen Jahren ein starkes Wirtschaftswachstum erzielt, das zu einem großen Teil auf der Ausbeutung von Bodenschätzen, vor allem aus Gold- und Silberlagerstätten, durch ausländische Konzerne beruhte. Die Menschen in den betroffenen Regionen klagen jedoch über verseuchtes Trinkwasser und kontanimierte Böden. #


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Wahlen in Peru
Peru wählt extrem

Lima - Seit zehn Jahren wird Peru von Kräften der demokratischen Mitte regiert, die dem verarmten Land mit einer liberalen Wirtschaftspolitik starke Wachstumsraten von sechs bis acht Prozent pro Jahr bescherten. Nun aber sind die Kandidaten dieser politischen Strömung in der ersten Runde der Präsidentenwahl am Sonntag von zwei eher extremen Politikern abgehängt worden. In der Stichwahl müssen sich die Peruaner am 5. Juni wohl oder übel zwischen dem Linksnationalisten Ollanta Humala und der rechtskonservativen Keiko Fujimori, Tochter des wegen Mordes in 25 Fällen und Korruption zu 25 Jahren Gefängnis verurteilten früheren Präsidenten Alberto Fujimori, entscheiden.

Wie konnte es zu diesem Duell der politischen Außenseiter kommen, das der peruanische Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa schon zuvor als Wahl „zwischen Aids und Krebs im Endstadium“ bezeichnete? Das bürgerliche Lager ist vor allem selber Schuld. Statt sich auf einen Kandidaten zu einigen, gingen gleich drei gleich starke Kandidaten ins Rennen: der frühere Präsident Alejandro Toledo, der ehemalige Ministerpräsident Pablo Kuczynski und der Ex-Bürgermeister der Hauptstadt Lima, Luis Castañeda. Zusammen wären sie rein rechnerisch auf etwa 45 Prozent gekommen, weit mehr als Humala und Fujimori. Einzeln aber landeten sie im Aus.

Wähler in armen Bevölkerungsschichten

Humala und Fujimori werden im Wahlkampf vor der Stichwahl am 5. Juni diese Wähler mit moderaten Tönen umgarnen müssen, wenn sie sich im Kampf um das höchste Staatsamt durchsetzen wollen. Und beide Kandidaten, die ihre Wähler bisher in den armen Bevölkerungsschichten fanden, äußerten sich denn auch schon am Wahlabend versöhnlich und kompromissbereit. Ollanta versprach vor jubelnden Anhängern zwar eine „Umwandlung“ des Landes. Er werde im Falle seiner Wahl eine Regierung bilden, die dem Volk verpflichtet ist, sei aber auch bereit, „viele Konzessionen zu machen“.

Auch die erst 35-jährige Fujimori versuchte die Bedenken der bürgerlichen Mitte gegen ihr politisches Lager zu zerstreuen. „Wir werden unseren Aufgaben mit absolutem Respekt für die Demokratie, die Pressefreiheit, die Menschenrechte und den Rechtsstaat nachgehen“, sagte sie. Ihre Anhänger riefen jedoch unterdessen in Sprechchören: „Chino, Chino, Chino“ in Anspielung auf ihren japanischstämmigen Vater. Der Begriff Chino wird in Peru oft für alle Asiaten verwendet.

Wolf im Schafspelz

Politische Beobachter in Lima gingen jedoch davon aus, dass es weder Humala noch Fujimori leicht fallen werde, Wähler der politischen Mitte anzulocken. Humala halten seine Gegner vor, er sei ein Wolf im Schafspelz, der dem in Peru unbeliebten venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez nacheifern werde. Dass er sich im Wahlkampf relativ gemäßigt geäußert habe, sei nur Wahltaktik gewesen. Er werde die Wirtschaft mit sozialistischen Experimenten ruinieren und die Demokratie aushöhlen.

Fujimori hingegen scheint in erster Linie von dem Ziel getrieben, ihren Vater zu rehabilitieren. Sie verspricht die nahtlose Fortsetzung seiner Politik und meint damit die Inflationsbekämpfung, die Ankurbelung der Wirtschaft und den rücksichtslosen Kampf gegen linke Rebellen in den 1990er Jahren. Dass er Todesschwadronen gegen Widersacher einsetzte und das Land mit einem Spitzel- und Korruptionssystem überzog, ist vielen Peruanern aber noch in schmerzlicher Erinnerung.

Beide Kandidaten werden sich deshalb Richtung politischer Mitte bewegen müssen, wenn sie die Stichwahl gewinnen wollen. Wie sie nach einem Sieg dann regieren, steht auf einem ganz anderen Blatt.

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Felix Jimenez, Humalas Wirtschaftsberater und Professor an der katholischen Universität von Lima, betont, dass im Gegensatz zu Venezuela und Bolivien keine Verstaatlichungen von Banken oder Rohstoffkonzernen geplant seien.

Allerdings werde man einige Verträge mit ausländischen Bergbau- und Erdgasfirmen neu verhandeln, um die Staatseinnahmen zu erhöhen. Viele ausländische Firmen haben schriftliche Zusicherungen, die sie vor Steuererhöhungen schützen. Der Großteil dieser Verträge wurde allerdings in den 90er Jahren unterzeichnet und läuft nächstes Jahr aus.

Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/i....7c-8991-abc3e4ac4cd7.html

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Beitrag100/104, 09.07.11, 20:00:21  | Peru
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Wahlen - Peru hat die Extreme gewählt

Montag, 11.04.2011, 08:05

Der Linksnationalist Ollanta Humala hat bei der ersten Runde der Präsidentenwahl in Peru die meisten
Stimmen erzielt. Der Linksnationalist Ollanta Humala hat bei der ersten Runde der Präsidentenwahl in
Peru am Sonntag die meisten Stimmen erzielt..


http://www.focus.de/politik/ausland....-gewaehlt_aid_617189.html
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Beitrag99/104, 09.07.11, 20:01:34  | Peru - Anfang Juni
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Peru Mining Stocks Plunge as Humala Claims Election Victory

http://www.bloomberg.com/news/2011-....ims-election-victory.html
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Beitrag98/104, 09.07.11, 20:02:47  | Peru - Anfang Juni
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Wahlen in Peru: Markt fürchtet zweiten Chávez, Börse Peru bricht fast 9 Prozent ein

06.06.11 16:39

aktiencheck.de EXKLUSIV

Lima (aktiencheck.de AG) - Nach den gestrigen Präsidentschaftswahlen in Peru beginnen die wichtigsten südamerikanischen Indices den Handelstag mit Abschlägen. Der peruanische IGBVL-Index brach heute kurz nach Börseneröffnung um 8,7 Prozent auf 19.378,78 Zähler ein. Dabei kamen insbesondere Werte aus dem Bergbausektor unter die Räder.

Bei der noch laufenden Auszählung der Wahlstimmen zeichnet sich ein Sieg des linksgerichteten Präsidentschaftskandidaten Ollanta Humala ab. Humala kann mit seinem Wahlbündnis "Gana Perú" aktuell 51,3 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, womit er den Vorsprung gegenüber seiner Konkurrentin Keiko Fujimori der Allianz "Fuerza 2011" (48,7 Prozent) in den letzten Stunden weiter ausbauen konnte.

Der Wahlkampf der beiden Präsidentschaftskandidaten stieß auch bei internationalen Marktbeobachtern auf größtes Interesse, zumal mit Ollanta Humala und Keiko Fujimori zwei politische Extreme aufeinander trafen. Beobachter versprachen sich von Keiko Fujimori zwar eine Fortsetzung der liberalen Wirtschaftspolitik, allerdings wird sie als Tochter des ehemaligen peruanischen Diktators Alberto Fujimori auch als Vertreterin alter Machtstrukturen betrachtet.

Der Ex-Militär Ollanta Humala, der im Jahr 2000 einen erfolglosen Putsch-Versuch gegen Alberto Fujimori anführte, machte sich bei seiner letzten Präsidentschaftskandidatur im Jahr 2006 unter anderem für eine erneute Verstaatlichung privatisierter Betriebe stark. Der politische Diskurs Humalas stellte sich zwar während seiner Wahlkampfkampagne moderater dar, doch viele trauen dem rhetorischen Frieden nicht und fürchten einen weiteren Linksruck in Südamerika. Humala zählt zu den politischen Freunden des bolivianischen Präsidenten Evo Morales und des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez. Politische Gegner sehen den Wachstumskurs des Landes im Falle einer Präsidentschaft Humalas gefährdet.
(06.06.2011/ac/e/mb)

http://www.aktiencheck.de/exklusiv/....ast_9_Prozent_ein-3800609

Zitat:
Trading suspended in Lima stock market (UPDATED)

Jun. 6, 2011 (Inca Kola News) --

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Beitrag97/104, 09.07.11, 20:03:42  | Peru - Anfang Juni
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Trading suspended in Lima stock market (UPDATED)

Jun. 6, 2011 (Inca Kola News) --

Due to the massive selling pressure at the bell this morning, trading in the BVL (Bolsa de Valores de Lima) Peru Stock exchange has been suspended for one hour. Here's the website link for the BVL, but don't be surprised if the page doesn't open, as they're swamped right now.

Basically, the idiots in the Lima middle class have decided to panic. Panic = opportunity. Don't buy yet, but keep Peru firmly on the radar because the chances of a big and buyable swoon are now getting higher.

Update:
The Lima market is due to re-open at 10am local time (11am EST), which is about three minutes from now. Those trading stocks in Canada that have pair tickers in Lima should watch for the action in the more liquid junior mining stocks on the Lima exchange. These include Rio Alto Mining (TSXV:RIO) (OOTC:RIOAF) (RIO.v), Candente Copper (TSX:DNT) (OOTC:CDOUF) (DNT.to) and Zincore (ZNC.to). Also of interest are Vena (VEM.to), Candente Gold (TSX:CDG) (CDG.to) Rio Cristal (RCZ.v), Panoro (PML.v) and probably a few more I can't remember offhand right now.

Have fun and happy market watching!

UPDATE 2:
We're just after 10am. The BVL bigwigs are obviously crapping their pants now and have suspended trading for another hour! If you ever wanted an example of "asking for trouble", look no further. Abject stupidity on display.

Source: Inca Kola News (June 6, 2011 - 11:37 AM EDT)
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Beitrag96/104, 09.07.11, 20:04:38  | Peru - Anfang Juni
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Market Nuggets: Deutsche Bank: Peruvian Election Has Ramifications For Mining Companies

(Kitco News) -- Peruvian election results have potentially significant ramifications for mining companies
operating in the nation, says Deutsche Bank. Pre-election rhetoric from apparent winner Ollanta
Humala called for a doubling of mining royalties, Deutsche Bank notes. “There have also been talks of
increasing corporate tax rate to 45% from 30% and introducing a windfall tax on mining profits,” the
bank says. “Additional risks could be nationalization of mining assets and increased labor agitation.
Overall, we would highlight that a 1- percentage-point change in royalties would generally reduce a
company's net income by 2%, so a potential doubling would impact net income by 5% for a producer
with 100% exposure to Peru and 1% for one with 20% exposure
.” The bank notes Peru is a
significant producer of silver (16% of world production), zinc (12%), gold (9%) and copper (7%).


http://www.kitco.com/reports/KitcoNewsMarketNuggets20110607.html
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Beitrag95/104, 09.07.11, 20:07:26  | Alberta (US) - PDAC review
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PDAC-Alberta ranked as world's top mining jurisdiction

http://news.alibaba.com/article/det....rld%2527s-top-mining.html
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Beitrag94/104, 09.07.11, 20:08:29  | Top-10 worst mining jurisdictions in the world (2009)
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Top-10 worst mining jurisdictions in the world

Think twice before investing in these places

Investors spend a good deal of time determining the best places to invest, but do you ever wonder which countries are the worst places in the world to invest? If you invest in mining companies, you should. After all, when you invest in a mining company, you’re not just investing in a company but also the government and communities in which the company is exploring for and developing deposits.

So much about the success of a project depends upon the jurisdiction in which it exists that most institutional investors simply won’t put money into a company operating in certain countries. Sure you can find a deposit in Venezuela, for example, but leaders like Hugo Chavez, who are in the habit of decreeing bizarre legislation such as a recent ban on singing in the shower in Venezuela also have a penchant for stealing mineral deposits from whomever they please.

The Fraser Institute’s Survey of Mining Companies 2008/2009 is one measure of how mineral endowments and public policy factors such as taxation and regulation affect exploration investment in countries around the world. This year the survey considered 71 countries based on factors such as these and gave each a score out of 100. The findings were fascinating, to say the least. In this essay, we’ve compiled the Worst 10 performers from the Fraser Institute’s Policy Potential Index.

Keep in mind, however, that just because a country is listed at the bottom of the list doesn’t mean that some companies won’t find staggering success operating there. In September this year, for example, Dynasty Metals poured its first gold at its Zaruma mine in Ecuador. That country is the second worst performer on this list, but that hasn’t stopped Dynasty from bringing the benefit of revenues to its shareholders.

Additionally, countries can move through the rankings quite quickly between years. The average score of the Canadian provinces and territories improved by 3.8 points from last year. On the other hand, Latin American scores continue to decline. In the 2005/06 survey, the average score was 51.2 compared to 37.3 in this year.

10. Indonesia, Grade 25.1/100

Assuming industry “best practices,” the first country on our list would actually be the 10th best country on the Policy Potential Index, according to the 658 survey responses the Fraser Institute received. That’s probably because Indonesia is one of the world’s largest producers of tin (ranked second after China), coal (ranked the third largest thermal coal exporter after Australia and South Africa) and copper (ranked third largest, after the USA and Chile). It also produces significant quantities of gold, nickel and sulfur (above).

Whereas Latin American countries so often struggle with indigenous opposition to mining companies holding lands, Indonesia has deep issues simply creating and managing a regulatory system. One CEO said, “In Indonesia, disputes between local and federal government have in several cases given two different companies access to the same ground.”

Major issues among respondents were security, political stability and infrastructure, which paint a familiar picture of the Indonesia we so often see in the headlines: Religious tension has increasingly brought violence; Indonesia has the largest population of Muslims in the world, and is increasingly a center for extremism.

9. DRC Congo, Grade 24.1/100

DRC Congo is another one of those countries that has vast potential. Assuming industry best practices, the Fraser Institute survey respondents ranked it 19 out of 71 countries. Diamonds, gold and rare minerals are plentiful. However, one of the most important minerals in the DRC is coltan, from which niobium and tantalum are extracted. The latter two minerals are important in the manufacture of cell phones, DVD players and computers.

The trouble in the DRC is a war that has raged on/off since 1996 that has claimed from five to six million lives, depending on the report you read. The conflict is complex, involves several neighboring countries and is partly rooted in disputes over land ownership, but mostly it is a battle for the vast natural resources the region possesses.

8. Kyrgyzstan, Grade 22.5/100

Kyrgyzstan was a new addition to the survey this year (as were Guatemala and Norway). Although this country is not particularly rich in resources, it still places fourth overall in the category of Room to Improve. One junior mining executive wrote, “Kyrgyzstan! The government is totally corrupt and ignorant of modern economics.”

While Kyrgyzstan enjoys fewer problems when it comes to relations with indigenous peoples and policy regarding protected wilderness areas, it’s in the realms of policy, taxation, political stability and infrastructure (for which Kyrgyzstan found itself in last place) that this nation shows its true colours.

After protesters and opposition party members deposed the last government in the 2005 Tulip Revolution, the country has struggled to stabilize – and modernize. Nevertheless, little historic exploration and substantial gold reserves make this an attractive target for some exploration companies.

7. Zimbabwe, Grade 19.1/100

Zimbabwe is one of the most tragic stories in most every regard. The country’s dictator is a complete nut-job who has abused his power more openly than just about any world leader outside of Saddam Hussein. Moreover, Zimbabwe once enjoyed a prosperity like few other countries in Africa. Today the country has little economy to speak of, almost no infrastructure and what political structures remain are of little actual benefit to anyone but a small group of Robert Mugabe supporters.

As the President of one company with over $50 million in annual revenues stated, “Zimbabwe—would anyone go there?”

6. Bolivia, Grade 16.5/100

In the 470 years since the Spanish Conquest, Evo Moralez is the first indigenous leader of Bolivia. For resource investors, that’s the end of the good news. Moralez, a leftist of the same stripes as Hugo Chavez, in his first term in office nationalized natural gas, mining and telecommunications companies. And he’s just getting going. With another election due to take place this December, most analysts expect more nationalization in a post Moralez victory. Although 79% of respondents realize that Bolivia has mineral potential — given no land use restrictions — this is simply not a safe place to put investment dollars.

5. India, Grade 16.2/100

Liquid metal ( iron ) being poured in a ladel in pig iron plant in India

India is a curious case when it comes to foreign investment in mining. While the pool of labour in the country is generally excellent, India’s infrastructure, existing geological database and regulatory duplication and inconsistencies make the place often a quagmire of red tape and chaos.

Nevertheless, mining in India is a huge industry. An estimated one million people, including contract workers, are engaged in mining in India, the world’s second largest mining workforce after China’s.

However, in mining, India has often presented unwieldy barriers to entry. Canadian mining companies have discovered it’s difficult to reach lease agreements on land. As a message on India’s Ministry of Finance website states, “Foreign investors should be prepared to take India as it is with all its difficulties, contradictions and challenges.” That’s as clear as mud!

4. Honduras, Grade 11.8/100

The National Palace of Guatemala City, which is located at the northern end of Plaza Mayor, serves both for official receptions and as an art gallery.

Here the score starts sinking rapidly. Honduras is one of the western world’s most underdeveloped countries. Hurricane Mitch destroyed much of the country’s infrastructure along with the banana crop, the country’s third most important source of agricultural export revenue — who hasn’t eaten Honduras bananas their whole life long?

Mining investment is seen as a potential boost to the economy; Honduras produces lead, zinc, silver as well as gold and copper. The Fraser Institute found that Honduras struggles in many respects including political stability, quality of infrastructure and concerns regarding aboriginal land claims.

3. Guatemala, Grade 5.1/100

There are just a handful of mining companies still operating in Guatemala, largely due to issues surrounding indigenous groups. While companies like Inco for years operated in Guatemala, which is rich in antimony, lead, tungsten, nickel and copper, the country’s weak governments are typically short on clear mining regulations. The result has too often led to disenfranchised and poor indigenous communities around mine sites. Today, new projects are often met with resistance.

To be sure, Guatemala has great promise: In the Fraser report, 74% of respondents stated that country has mineral potential — assuming no land restrictions were in place. However in every other respect, the CEOs questioned said the country did not encourage investment, particularly when it comes to agreements with the government and communities.

2. Ecuador, Grade 4.1/100

The second lowest scorer on the Policy Potential Index is Ecuador. Surrounded by Columbia to the north and Peru to the east and south, Ecuador is a mineral rich country, but with deep political fissures and indigenous struggles. Ecuador has one of the world’s worst policy environments, but would tie for top rank in investment attractiveness under a “best policy” regime.

Perhaps that’s why Ecuador has been a very successful choice for some resource companies. Dynasty Metals and Mining has the producing Zaruma Gold Project, the first large scale modern mine and processing facility in Ecuador. The project was constructed on budget in a country that lacks an infrastructure for large scale mining.

Its mineral resource potential notwithstanding, indigenous uprisings, uncertainty regarding existing regulations, taxation nightmares and bureaucratic red tape make Ecuador the country with the most room for improvement.

1. Venezuela, Grade 3.7/100

Gasoline smugglers (pimpineros) with their contraband fell into the water of the river Táchira. One load of gasoline barrels may reach over 200 kilograms. [Cúcuta, the Colombia-Venezuela frontier]

As one company Vice President in the report said, “In Venezuela, if you build it, Hugo Chavez will steal it.” It doesn’t matter much how you look at Venezuela, this is one tricky place to build a mine. While the country ranks poorly in infrastructure and existing geological data, it’s right at the bottom when looking at political stability, labour regulations and security.

Today, Hugo Chavez’s government continues to seize control of mines in the country. On October 27, U.S. mining company Gold Reserve Inc. said that the Chavez regime had seized control of its lucrative Brisas del Cuyuni project in southeastern Bolivar state.

The trouble is, Chavez appears incapable of running mines himself, except into the ground. The result is increasing poverty and corruption, crumbling infrastructure and a country that is sliding backward economically and socially. Even Cuba is heading in the opposite direction.

Quelle: http://www.stockhouse.com/Columnist....urisdictions-in-the-world
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Beitrag93/104, 09.07.11, 20:13:16  | Peru - Anfang Juni
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Mining sector feels heat as Peru turns left

http://www.ft.com/intl/cms/s/0/387b....eab49a.html#axzz1RdFPRGay
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Beitrag92/104, 09.07.11, 20:13:55  | Peru
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Peru's Miners Fear Higher Taxes

http://online.wsj.com/article/SB100....04576371933390486232.html


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Beitrag91/104, 09.07.11, 20:16:47  | Yukon (CA) - Juni 2011
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Yukon Once Again a Leading Address for Gold Exploration

http://www.stockhouse.com/goldrepor....g-address-for-gold-explor
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Beitrag90/104, 09.07.11, 20:22:54  | Peru - Juni 2011, u.a. übr BCM
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Zitat:
Jetzt scheint es wohl erst richtig los zugehen :eek:

Peru revokes licence of Canadian mining firm Bear Creek

"The government had given into their demands and agreed to revoke the licence for Canadian
mining firm Bear Creek to open its Santa Ana silver mine in the area;
as well, it halted all new
mining concessions in Puno province for 36 months
. The unrest ended with the agreement
Saturday, narrowly averting a repeat of a bloody conflict the day before, when police killed at
least five demonstrators at the airport
..


..As smoke rose from burning tires and torched security vehicles, heavily armed police confronted
nearly a thousand angry anti-mining protesters walking the runaway of Juliaca’s airport in southern
Peru, near Lake Titicaca
. One protest leader called for the group to reclaim the airport. Others said
it was too dangerous. Then a call came through from the protest leaders in the capital, Lima.."




http://www.theglobeandmail.com/news....ear-creek/article2076459/

Zitat:
T.BCM

die Spannungen in Peru nehmen weiter zu, heute trifft es Bear Creek nun auch offiziell..

Chart und Komplikationen erinnern seht stark an Greystar

"..Bear Creek Mining (TSX Venture: BCM / BVL: BCM) ("Bear Creek" or the "Company") reports that
on June 25, 2011 the Peruvian government issued a Supreme Decree signed by President Garcia
reversing the Supreme Decree issued in 2007 which granted the Company title over the mineral
concessions covering the Santa Ana Project
. The Company and its legal advisors continue to strongly
assert that Bear Creek has complied with all legal requirements in obtaining its rights to title under
the 2007 Supreme Decree. Furthermore, the Company and its advisors maintain that Environmental
and Social Impact Assessment ("ESIA") procedures, including public consultations which exceeded the
ESIA requirements were strictly followed in accordance with Peruvian law. Therefore, the Company
takes the firm position that any modification or annulment to the Supreme Decree which in 2007
granted Bear Creek titles to the mineral concessions in full accordance with Peruvian law is
illegal and without basis
."


http://www.stockhouse.com/tools/?pa....%2EBCM%26newsid%3D8218880

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Zitat:
Klar, bis dato ist der Vergleich mit Venezuela nicht haltbar. Venezuela ist nur das Schreckensgespent, welches gerade oft in den Medien angesprochen wird

Die Lage ist dennoch so bedrohlich, wie seit langer Zeit nicht mehr; außerdem fürchten Viele einem Domino-Effekt, der weitere Staaten mit den Abgrund ziehen könnte

Zitat:
..

Zitat:
Die einst solide Mining-Nation Peru wackelt bedenklich; negativ für alle involvierten Unternehmen in diesem Land (vgl. Venezuela)

Positiv: Die Schwäche des "Nachbarn" wird einen positiven Einfluss auf die Investments in Chile, Kolumbien, Guyana und Brasilien mit sich bringen

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Beitrag89/104, 09.07.11, 20:25:13  | The 15 Best and the 15 Worst Mining Jurisdictions in the Wor
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The 15 Best and the 15 Worst Mining Jurisdictions in the World

@ www.theundergroundinvestor.com, April 2011

..

The 15 Best Mining Jurisdictions in the World, 2011

(1) Quebec
(2) Chile
(3) Nevada
(4) Ontario
(5) Yukon
(6) Western Australia
(7) Saskatchewan
(8) Alberta
(9) Newfoundland and Labrador
(10) Mexico
(11) Peru
(12) Manitoba
(13) Brazil
(14) Alaska
(15) Botswana


The 15 Worst Mining Jurisdictions in the World, 2011

(1) Venezuela
(2) Zimbabwe
(3) California
(4) Democratic Republic of Congo
(5) Russia
(6) Colorado
(7) Bolivia
(8) Montana
(9) Ecuador
(10) Honduras
(11) British Columbia
(12) Wisconsin
(13) South Africa
(14) Niger
(15) Michigan

..

http://www.theundergroundinvestor.c....risdictions-in-the-world/
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Beitrag88/104, 09.07.11, 20:27:13  | Kolumbien - Limitations Mining Activities
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Beitrag87/104, 09.07.11, 20:28:06  | Kolumbien - Mining Royalties
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Beitrag86/104, 09.07.11, 20:32:34  | Kolumbien - GSL, PDAC
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golden_times schrieb am 13.02.2011, 12:38 Uhr
"Check out the website for the PDAC, The Minister of Mines and Energy will convene a presentation
room on Tuesday, March 8. Go to the website, hit Presentation Rooms and click on Tuesday March 8.

It gives a summary of his presentation, right out of the GSL public relations pitch when it comes to
good corporate citizens. GSL permit approval is critical to Colombia encouraging mining investment.
The timing is important, it is just four days after the GSL hearing. No doubt the Minister will get
questions regarding GSL and the problems with permit approval. Although the Colombian Government
promised a quick decision, it would be huge if he could announce approval at the Exhibition but I think
that is just too much to ask."


http://www.pdac.ca/pdac/conv/2011/p....ations-rooms.aspx#Tuesday

Source: oldtimer42 @ stockhouse.com, GSL bb

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Beitrag85/104, 09.07.11, 20:32:55  | Kolumbien - GSL
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golden_times schrieb am 10.04.2011, 10:57 Uhr
Water vs. Gold Mining: How a Colombian City United Against Gold Greed

http://www.towardfreedom.com/home/e....united-against-gold-greed

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Beitrag84/104, 09.07.11, 20:34:18  | Kolumbien
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Zitat:
Colombia boom is only starting!

2. Top news für alle Co-Player, die Honorierung wird in Form einer Kapitalflut die nächsten Jahre folgen.
Jetzt gilt es sich (spätestens) in den lukrativsten Werten in Co zu positionieren und an diesen die
nächste Jahre festzuhalten, die Renditeerwartungen bei vielen unserer Favouriten sind weiter
gestiegen.

Mr. Carlos Slim höchstpersönlich auf den Spuren von Mr. Batista:


World's Richest Man is Bullish on Colombia

Feb. 10, 2011 | Filed Under: BRNC , ALY , VEN.TO

The world’s richest man, Carlos Slim, is looking to expand his investments in Colombia. In a recent
interview with Bloomberg, the Mexican billionaire was most optimistic about Colombia as he’s sees
continued growth in commodity demand. “We are in the oil area building oil platforms and we are
drilling in Mexico.
We are looking at opportunities in other countries that look interesting to us. In
Colombia we know that there has been a lot of investment. The government is actively looking at
the development of the oil industry and is promoting other investments. We’re looking at what to do
beyond the telecommunications business that we’ve been doing for 10 years in Colombia."


Slim owns stakes in Bronco Drilling Company (BRNC) and Allis-Chalmers Energy (ALY). Both
companies provide contract drilling services to the oil and natural gas industries.

Slim is also optimistic about the price of other commodities due to the expanding middle class in the
global economy.


“I would like that commodities don’t move with so much volatility and that the excesses in
commodities aren’t present. I think the prices of primary products in the next years will have a
bigger demand by a population that is getting out of poverty and is getting involved in the market.
I think in the middle and long-term, more people will be living better and will be asking for these
primary products.”


“We are investing in commodities and infrastructure. In commodities we are investing in mining.
We have a mining company that we bought and we are investing a lot in this business.”


Another one of the richest men in the world, Brazilian billionaire Eike Batista has already started
recently bid for Ventana Gold at about C$1.5 billion. Ventana’s La Bodega holds 3.5 million ounces
of gold and 19.2 million ounces of silver.


http://www.gurufocus.com/news.php?id=122019

Zitat:
Lesenswerter Artikel von Oktober nochmal hochgeholt. Imho werden in 2011 Südamerika,
insbesondere Kolumbien, der Yukon und West-Afrika besonders lukrative Chancen im
Goldsegment bieten.

Alle diese Regionen (bis auf Peru, Chile etc.) sind unterm Strich mit modernen Techniken noch weitgehend
"un/unter -exploriert". Kolumbien bietet aufgrund der jahrhundertelangen Gold-Historie, den unverkenn-
baren hochgradigen Mineralisierungs-Stils- & Trends (Ursprung Anden-Delta) und der zahlreichen alten
Mining Districts die imho größten Erfolgschancen.


Gold Miners Rush to Latin America as Prices Soar

Mining companies are ramping up gold exploration in Latin America as areas before
seen as risky, like southern Mexico and Colombia, are now glittering with new projects
as precious metals prices soar.
.


http://www.moneynews.com/Markets/Go....rica/2010/10/21/id/374467

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Beitrag83/104, 09.07.11, 20:36:20  | Namibia - April 2011
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Namibia nationalisation anxiety knocks uranium miners

http://www.miningweekly.com/topic/f....iest-mining-jurisdictions
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Beitrag82/104, 09.07.11, 20:39:33  | Mining Jurisdictions - Fraser Institute
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Survey of Mining Companies: 2010/2011

http://www.fraserinstitute.org/rese....ews/display.aspx?id=17302
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Beitrag81/104, 09.07.11, 21:35:22  | Kolumbien
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Colombia's gold rush
Gold fever is sweeping across South America and is at its most
lethal in Colombia where it is fuelling the civil war.

Film / 25 min.

http://english.aljazeera.net/progra..../07/2011757127575176.html
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Beitrag80/104, 15.07.11, 19:43:47  | BB exclusive
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Ecuador May Sign Mine Contracts with Kinross, Iamgold This Month

Wire: BLOOMBERG News (BN) Date: Jul 12 2011 16:09:24

http://www.liquida.com/page/24071421/
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Beitrag79/104, 18.07.11, 10:15:27  | Indonesien
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Hat Newmont Mining in Indonesien demnächst ausgespielt?

RTE Greenwood Village - (www.emfis.com) - Einige große internationale Minen-Konzerne hat
Indonesien wegen eines Gesetzes, demzufolge die Mehrheitsanteile an inländischen Liegenschaften
ausschließlich in Händen indonesischer Unternehmen liegen müssen, bereits vergrault. Und jetzt will
das Land der tausend Inseln sogar noch einen Schritt weitergehen..


http://www.rohstoff-welt.de/news/ar....en-demnaechst-ausgespielt
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Beitrag78/104, 18.07.11, 11:28:11 
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7 Secrets to Profitable Gold Investing, Part 1

>>> http://www.fool.com/investing/gener....old-investing-part-1.aspx

7 Secrets to Profitable Gold Investing, Part 2

>>> http://www.fool.com/investing/gener....old-investing-part-2.aspx
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Beitrag77/104, 19.07.11, 11:14:58  | Tansania, Barrick
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Barrick Gold: Problem-Mine demnächst ohne Polizeischutz

http://www.rohstoff-welt.de/news/ar....aechst-ohne-Polizeischutz
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Beitrag76/104, 27.07.11, 14:40:05  | Chile, Codelco
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Codelco: Chile verneint Privatisierungspläne

22.07.2011 | 18:25 Uhr | EMFIS

RTE Santiago - (www.emfis.com) - Der chilenische Präsident beruhigt die Gemüter und lehnt
einen Börsengang des Kupferförderers Codelco ab.


Wie das Staatsoberhaupt Chiles, Sebastian Pinera, mitteilte, habe die Regierung keine Absichten
oder Pläne, den einheimischen Kupferkonzern zu verkaufen. Demnach gehöre Codelco dem
chilenischen Volk und jeder Versuch, dies zu ändern, würde abgewehrt werden. Chile plane über
17 Milliarden USD in den Kupferkonzern zu investieren. Erst kürzlich hatte es Streiks bei Codelco
gegeben, da Gerüchte über einen Börsengang aufkamen.

http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=28612
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Beitrag75/104, 27.07.11, 14:47:02  | Ecuador, Förderlizenzen
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Ecuador vergibt wieder Förderlizenzen - Kinross betroffen?

22.07.2011 | 18:25 Uhr | EMFIS

RTE Quito - (www.emfis.com) - Ecuador bereitet den Verkauf von zehn Konzessionen zur Förderung
von Rohstoffen im Bergbausektor vor.


Wie der Minister für Energie und Bergbau des südamerikanischen Landes, Wilson Pastor, auf einer
Konferenz mitteilte, habe die Regierung sich dazu entschlossen, wieder Förderkonzessionen
auszugeben. In 2008 hatte das Land die Vergabe von Genehmigungen unterbrochen, um Gesetze
zu schaffen, die dem Staat einen höheren Anteil an den Förderergebnissen der internationalen
Bergbaufirmen garantieren sollten. Die Bergbauindustrie ist in Ecuador ein aufstrebender Sektor.

Zehn Lizenzen im vierten Quartal

Wie der Minister weiter mitteilte, sei sein Ministerium bereits in Gesprächen mit amerikanischen
und kanadischen Unternehmen bezüglich des Abbaus von Gold, Silber und Kupfer. So bereite die
kanadische Kinross Gold ein Projekt für das größte Goldvorkommen in Ecuador in Fruta del Norte
vor. Dort befänden sich geschätzte Vorkommen von 6,8 Millionen Unzen Gold und 9,1 Millionen
Unzen Silber. Mit dem Projekt könne 2012 begonnen werden. Die zu vergebenden zehn Lizenzen
beträfen verschiedene Regionen des Landes.

http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=28613
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