DGAP-News: GEA Group Aktiengesellschaft: GEA liefert Technik zur Lithiumgewinnung in Australien (deutsch)
GEA Group Aktiengesellschaft: GEA liefert Technik zur Lithiumgewinnung in Australien
DGAP-News: GEA Group Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Auftragseingänge GEA Group Aktiengesellschaft: GEA liefert Technik zur Lithiumgewinnung in Australien
05.12.2016 / 11:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
JPMorgan stuft GEA von Neutral auf Overweight hoch. Kursziel €40,90.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/DAX vor Test der 11.200er Marke - Darüber neue Dynamik
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt deutet sich am Freitag ein Test der Marke von 11.200 Punkten im
an. Darüber hätte der Index weiteres Potenzial, heißt es am Markt. Vorbörslich baut der DAX die jüngsten Rally-Gewinne um 0,1 Prozent auf 11.195 Punkte aus, das wäre schon wieder ein neuer Jahreshöchststand. Auch der Euro-Stoxx-50 legt etwas zu.
Trotz der überkauften Lage nach der DAX-Rally um gut 800 Punkte bleibe die Stimmung gut, heißt es. Zwar sei der Markt, so ein Händler, "hoffnungslos überkauft", was für Gewinnmitnahmen und Rücksetzer spreche. Andererseits sollten die guten Vorlagen mit Rekordständen in New York und steigenden Kursen in Asien die Stimmung stützen.
Sehr positiv sei, dass Europa die Phase des vergleichsweise schlechten Abschneidens gegenüber den US-Börsen beendet habe. Seit einigen Tagen läuft Europa sogar besser und wird damit für Anleger attraktiver.
Darüber hinaus macht vor allem der am kommenden Freitag anstehende Terminbörsen-Verfall der Rally Dampf. "Mit jeder runden Marke im DAX gibt es neue Schieflagen", sagt ein Händler. Deshalb könnte auch ein Anstieg über 11.200 Punkte die Dynamik stark erhöhen.
Positive Analystenbewertungen für Hapag-Lloyd, Dt Post und Gea
Im Blick stehen zunächst Deutsche Post
. JP Morgan hat Gea laut Händlern auf "Übergewichten" erhöht, und HSBC rät bei Deutscher Post neu zum Kauf. "Die beiden Titel sehen auch charttechnisch attraktiv aus", so ein Händler. Für Hapag-Lloyd gibt es eine Kaufempfehlung von Hauck & Aufhäuser, bei der das Kursziel von 30 Euro ein Potenzial von über 50 Prozent andeutet.
Im Blick stehen auch weiterhin die schon favorisierten Finanz- und Autotitel sowie die Rohstoff-Aktien. Und Dialog Semiconductor könnten laut Händlern von günstigen Zahlen des US-Unternehmens Broadcom profitieren.
Neue Impulse dürften von der französischen Industrieproduktion ausgehen, hier wird ein Dreh ins Plus erwartet. Am Nachmittag könnte dann der Michigan-Index für das Verbrauchervertrauen die Stimmung beeinflussen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Gea profitiert bei L&S von Hochstufung durch JPMorgan
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Eine Kaufempfehlung der US-Großbank JPMorgan
hat den gebeutelten Aktien der Gea Group vorbörslich zu einer weiteren Erholung
verholfen. Beim Broker Lang & Schwarz stiegen die Papiere um anderthalb Prozent
in einem ansonsten ruhigen Umfeld.
JPMorgan-Analyst Glen Liddy bezeichnete den Kursverfall nach der
Gewinnwarnung im Oktober als übertrieben und sieht die Aktie nun als attraktiv
bewertet an, zumal das Unternehmen zu viel Bargeld horte und einen Teil dieses
überschüssigen Kapitals per Aktienrückkauf an die Anteilseigner ausschütten
könne. Entsprechend hob Liddy die Aktie von "Neutral" auf "Overweight" bei einem
Kursziel von weiterhin 40,90 Euro an. Bei Lang & Schwarz kletterte das Papier
zuletzt auf 37,614 Euro./das/fbr
JPMorgan stuft GEA von Neutral auf Overweight hoch. Kursziel €40,90.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
XETRA-SCHLUSS/DAX schafft neues Jahreshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Rekordjagd am deutschen Aktienmarkt hat sich am Freitag verlangsamt fortgesetzt. Der
gewann 0,2 Prozent auf 11.204 Punkte. Bei 11.232 Punkten markierte der Index ein neues Jahreshoch. Die Börsen befinden sich in einem "Sweet Spot". Die Weltkonjunktur zieht an, die Anleger setzen auf eine Reflationierung der Märkte durch den designierten US-Präsidenten Donald Trump, das "Nein" der Italiener zur Senatsreform hat keine Verwerfungen in der Peripherie ausgelöst und die Politik der Zentralbanken bleibt weiter extrem akkomodierend.
Evonik steigen nach Zukauf in den USA
Auf ein positives Echo stieß im Handel der Kauf des Kieselsäure-Geschäfts des US-Konzerns J.M. Huber durch Evonik. Der Spezialchemiekonzern zahlt 630 Millionen Dollar. Wie ein Händler anmerkte, liegt der Kaufpreis unter der Erwartung seines Hausanalysten. Überraschend käme ein Kauf jedenfalls nicht. Evonik stärkt mit dem Kauf seine Position in Nordamerika und Asien in einem profitablen und wenig zyklischen Geschäft. Evonik gewannen 0,8 Prozent.
Positiv bewerteten Marktteilnehmer den Ausblick von Fintech
. Der Kurs zog um 1,6 Prozent an. Fintech will im kommenden Jahr einen Überschuss von mindestens 15,1 Millionen Euro erzielen. Für das nun ablaufende Jahr hat das Finanztechnologie-Unternehmen 8 bis 10 Millionen in Aussicht gestellt. "Besonders positiv ist die Note des Ausblicks", sagte ein Händler. Fintech selbst meinte, sie stehe mit dem Ausblick auf "der extrem konservativen Seite". Das spreche für weitere Erholungsgewinne im Kurs, so der Händler.
Tom Tailor steigen trotz Kapitalerhöhung
Trotz einer Kapitalerhöhung lagen Tom Tailor fest im Markt. Tom Tailor platzierten gut 2,6 Millionen Aktien zum Stückpreis von 4,90 Euro. Der Kurs stieg dennoch um 1,2 Prozent auf 5,01 Euro. "Die Restukturierung steht weiter im Vordergrund und führt zu Kaufinteresse", sagte ein Händler. Tom Tailor will die neuen Mittel für damit verbundene Maßnahmen verwenden. Außerdem hieß es am Markt, die Kapitalerhöhung sei erwartet worden.
brachen um 8,3 Prozent ein. Laut einem Agenturbericht sind die Übernahmegespräche mit einem chinesischen Interessenten an Siltronic gescheitert. Das drückte auch auf den Kurs des Haupteigentümers Wacker Chemie - für die Aktie ging es um 1,8 Prozent nach unten. Gea
gewannen 3,1 Prozent, nachdem JP Morgan die Aktie auf "Übergewichten" erhöht hatte. HSBC rät bei der Deutschen Post neu zum Kauf, der zuletzt stark gestiegene Kurs verlor aber mit Gewinnmitnahmen 0,2 Prozent.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 106,8 (Vortag: 179,9) Millionen Aktien im Wert von rund 3,70 (Vortag: 5,82) Milliarden Euro. Es gab 16 Kursgewinner und 14 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
GEA GROUP ERHÄLT GROSSAUFTRAG FÜR MILCHPULVERFABRIK IN NEUSEELAND
GEA GROUP: AUFTRAG IM VOLUMEN EINES MITTLEREN ZWEISTELLIGEN MIO EUR BETRAGESHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Gea erhält Auftrag für Milchpulverfabrik in Neuseeland
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Anlagenbauer Gea hat einen Auftrag zum Bau einer Milchpulveranlage in Neuseeland erhalten. Der "Großauftrag" habe ein Volumen eines mittleren zweistelligen Millionenbetrages (EUR), teilte das im MDAX notierte Unternehmen weiter mit. Die neue Fabrik, die 2018 ihre Produktion aufnehmen soll, werde rund 140 Tonnen Milchpulver pro Tag produzieren. Auftraggeber sei Mataura Valley Milk, die mehrheitlich im Besitz von Chinese Animal Husbandry Group (CAHG) ist.
"Dieser Auftrag, um den sich Gea schon länger bemüht hatte, ist ein erneuter Beweis unserer Technologieführerschaft und starken Marktposition im Bereich der Milchverarbeitung", so Gea-Chef Jürg Oleas. Auch wenn 2016 kein Rekordauftragseingang in Höhe des Vorjahresquartals zu erwarten sei, stimme es zuversichtlich, dass Kunden in die Gea-Prozesstechnik investierten, so Oleas.
Das Unternehmen hatte im Oktober nach einem überraschend schwachen dritten Quartal den Jahresausblick gesenkt. Verzögerungen bei der Vergabe größerer Aufträge im Bereich Milchverarbeitung sowie anhaltende Investitionszurückhaltung auch der Öl- und Gasindustrie hatten Gea belastet. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
GEA GROUP - Auch die Kür sehr erfolgreich abgeschlossen
Der Ausbruch aus dem Dreieck war das Startsignal. Dieses setzten die Marktteilnehmer in den letzten Tagen perfekt um, denn auch das obere Kursziel (Kür) wurde abgearbeitet.
Bei der GEA Group-Aktie hat die Charttechnik in den letzten Tagen sehr gut funktioniert. Mit dem Ausbruch über die 34,30 EUR-Marke wurde die erwartete Gegenbewegung eingeleitet. Der erste Anstieg wurde dann auch lehrbuchmäßig mit dem Pullback an das Ausbruchsniveau konsolidiert. Anschließend erfolgte die zweite dynamische Erholungsbewegung in den Zielbereich. Mit diesem Signal konnte man rund 15 Prozent bzw. 3R verdienen. .... https://news.guidants.com/#!Artikel?id=5022033
Merrill Lynch hebt das Kursziel für GEA Group von €40 auf €41. Rating neutral.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Widerstand/letztes Verlaufs hoch heute auf SK Basis genommen,......jetzt am Montag noch die Bestätigung,......dann sollte etwas mehr ins Gap hinein möglich sein
Widerstand/letztes Verlaufs hoch heute auf SK Basis genommen,......jetzt am Montag noch die Bestätigung,......dann sollte etwas mehr ins Gap hinein möglich sein
Düsseldorf, 6. Februar 2017 - Der Vorstand der GEA Group Aktiengesellschaft
hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats unter Ausnutzung der am 16. April
2015 von der Hauptversammlung erteilten Ermächtigung zum Erwerb und zur
Verwendung eigener Aktien beschlossen, dass die Gesellschaft im Zeitraum vom
1. März 2017 bis zum 28. Februar 2018 eigene Aktien in einem Gesamtwert von
bis zu EUR 450 Mio. (ohne Erwerbsnebenkosten) über die Börse erwerben soll.
Auf Grundlage des derzeitigen Aktienkurses (EUR 38,16; Xetra-Schlusskurs vom
3. Februar 2017) entspräche dies bis zu 11.792.452 Aktien oder 6,13 Prozent
des eingetragenen Grundkapitals der Gesellschaft.
Die Aktien sollen zum Zwecke des Einzuges zurückgekauft werden.
Die weiteren Einzelheiten des Aktienrückkaufs werden gesondert vor dessen
Beginn bekannt gegeben.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
38,2 longHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
GEA legt vorläufige Jahreszahlen vor und beschließt Aktienrückkauf
Vorläufiges Ergebnis/Prognose
07.02.2017 / 07:30
Düsseldorf, 7. Februar 2017 - Der Düsseldorfer Maschinenbaukonzern GEA hat seine vorläufigen Jahreszahlen 2016 sowie den Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2017 veröffentlicht. Der Auftragseingang wurde demnach insbesondere durch ein sehr gutes Wachstum im Bereich Nahrungsmittel auf 4.673 Mio. EUR gesteigert. Der Umsatz ging, wie zuletzt im Oktober 2016 prognostiziert, moderat auf 4.492 Mio. EUR zurück. Das operative EBITDA des Konzerns belief sich mit 566 Mio. EUR ebenfalls auf die im vergangenen Herbst erwartete Größenordnung. Beim operativen Cash-Flow-Treiber hat das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Wert von 9,5 Prozent vom Umsatz erzielt.
"Im Geschäftsjahr 2016 entwickelten sich die geopolitischen Rahmenbedingungen sehr volatil. Zwar hat unsere neue Konzernstruktur über das Jahr hinweg immer mehr an Fahrt gewonnen und GEA so dabei geholfen, uns in diesem herausfordernden Marktumfeld zu behaupten oder auch Schwellenländer besser zu erschließen. Die gesamtwirtschaftlichen Unsicherheiten werden sich aber auf absehbare Zeit und damit auch im laufenden Geschäftsjahr 2017 nicht verringern", erklärte Jürg Oleas, Vorstandsvorsitzender von GEA. "Wie sich unsere Märkte im Einzelnen entwickeln werden, ist daher zum aktuellen Zeitpunkt schwer vorhersehbar. Insbesondere bevorstehende sowie kürzlich stattgefundene Wahlen in wichtigen Absatzmärkten machen zukünftige politische Rahmenbedingungen und deren wirtschaftlichen Einfluss kaum einschätzbar. Darüber hinaus fallen auch die Prognosen wichtiger Nahrungsmittelproduzenten derzeit zurückhaltender aus als noch für 2016. Um uns auch angesichts der aktuellen Herausforderungen möglichst gut zu rüsten, haben wir bereits verschiedene neue strategische Projekte zum Beispiel im Bereich Fertigungsnetzwerk initiiert, die wir aktuell im Detail ausarbeiten."
Für das laufende Geschäftsjahr 2017 strebt GEA ein moderates Umsatzwachstum, ein operatives EBITDA zwischen 620 und 670 Mio. EUR sowie eine operative Cash-Flow-Treiber-Marge vor Investitionen in strategische Projekte zwischen 8,5 und 9,5 Prozent an. Dieser Ausblick steht unter der Voraussetzung, dass es zu keiner Abschwächung des Weltwirtschaftswachstums und keinen wesentlichen nachteiligen Währungseinflüssen kommt. Ferner basiert der Ausblick auf der Annahme, dass es keine deutliche Abschwächung der Nachfrage aus einer relevanten Kundenindustrie bzw. Verschiebungen zwischen den Kundenindustrien gibt, die einen negativen Margeneinfluss haben.
Bereits am Montag hat der Vorstand der GEA Group Aktiengesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, ab dem 1. März 2017 eigene Aktien im Wert von bis zu 450 Mio. EUR über den Zeitraum von einem Jahr zurückzukaufen, um diese anschließend einzuziehen.
Alle Zahlen des Geschäftsjahres 2016 sind vorläufig und daher noch nicht testiert. Die Jahresabschlüsse des GEA Konzerns und der GEA Group Aktiengesellschaft müssen nach Aufstellung durch den Vorstand noch vom Aufsichtsrat geprüft und gebilligt werden. Der Geschäftsbericht mit dem Konzernlagebericht und dem Konzernabschluss wird am 10. März 2017 auf der Internetseite der GEA veröffentlicht.
Vorläufige IFRS-Kennzahlen (in Mio. EUR) 2016 2015 Auftragseingang 4.673,6 4.590,1 Umsatz 4.491,9 4.599,3 Operatives EBITDA 1) 566,3 621,0 in % vom Umsatz 12,6 13,5 Operatives EBIT 1) 485,0 538,8 in % vom Umsatz 10,8 11,7 EBIT 383,6 309,4 Operativer Cash-Flow-Treiber 2) in % vom Umsatz 9,5 10,3 ROCE in % (Goodwill angepasst) 16,7 14,6 Mitarbeiteräquivalente (Stichtag) 16.937 17.533
1) vor Effekten aus Kaufpreisallokationen und Bereinigungen (vgl.
Halbjahresfinanzbericht 2016 der GEA, S. 42) 2) Operativer Cash-Flow-Treiber = Operatives EBITDA - Sachinvestitionen -
Veränderung Working Capital (Durchschnitt der letzten 12 Monate) 3) Capital Employed ohne Goodwill von rund 800 Mio. EUR aus dem Erwerb der ehemaligen GEA AG durch die ehemalige Metallgesellschaft AG im Jahr 1999 (Durchschnitt der letzten 12 Monate)