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Medusabombe
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verlinkter Beitrag224/314, 02.10.13, 08:32:38 
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GOS (920332) 920332

Das NYPD sucht nach zwei Männern in schwarzen Anzügen, die um drei Uhr nachts mit dem Fallschirm neben dem Goldman Sachs-Gebäude auf dem Gehsteig gelandet sind.
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verlinkter Beitrag223/314, 17.10.13, 07:22:57 
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GOS (920332) 920332
Goldman Sachs schwächelt.

New York. Die US-Großbank, die ebenfalls Zahlen für das dritte Quartal vorlegen wird, hat weniger verdient als im vergleichbaren Zeitraum des vergangenen Jahres. Experten rechnen beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) mit einer Halbierung auf 1,36 Milliarden Dollar.
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
µ
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verlinkter Beitrag222/314, 17.10.13, 13:39:48 
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*DJ Goldman Sachs 3Q EPS 2,88 USD
*DJ Goldman Sachs 3Q Nettoergebnis 1,52 Mrd USD
*DJ Goldman Sachs 3Q Einnahmen 6,72 Mrd USD
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verlinkter Beitrag221/314, 17.10.13, 14:08:53 
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Goldman Sachs hält Gewinn nur mit Einsparungen stabil
Durch hohe Einsparungen hat die US-Bank Goldman Sachs ihren Gewinn im dritten Quartal zwar stabil gehalten und die Gewinnerwartungen der Analysten damit spielerisch übertroffen. Auf der Einnahmenseite hat das Institut jedoch einen Rückgang zu verkraften, der deutlicher ausfällt als von den Beobachtern erwartet. Die Aktie rutscht im vorbörslichen Handel um 2,6 Prozent ab.

Im Zeitraum von Juli bis September betrug der Gewinn der Bank 1,52 Milliarden US-Dollar nach 1,51 Milliarden im Vorjahr. Zum Vorquartal stand ein Rückgang um etwa ein Fünftel zu Buche. Je Aktie verdiente das Unternehmen 2,88 Dollar, Analysten hatten mit 2,44 Dollar gerechnet. Die Einnahmen brachen um 20 Prozent auf 6,72 Milliarden Dollar ein, jedoch konnte die Bank ihre Ausgaben um ein Viertel nach unten schrauben.

Die Bankenberichtssaison in den USA hat trotz Milliardengewinnen bislang gezeigt, dass der Gegenwind für die Wall-Street-Institute zunimmt. Vor allem auf der Einnahmenseite wird es schwieriger, da die Geschäfte mit festverzinslichen Wertpapieren und mit Hypotheken im dritten Quartal geschwächelt haben. Geholfen hat den Instituten auf der Gewinnseite dagegen eine geringere Risikovorsorge und die Senkung der Kosten. Einen Verlust machte unter den großen US-Banken einzig J.P. Morgan, bei der Rechtskosten in Milliardenhöhe ins Kontor schlugen.

In Europa öffnen die Banken ab der kommenden Woche ihre Bücher zum dritten Quartal. So wird am Donnerstag die Schweizer Bank Credit Suisse ihre Zahlen vorlegen. Hierzulande veröffentlicht die Deutsche Bank am 29. Oktober mit ihrem Quartalsbericht die Saison.
µ schrieb am 17.10.2013, 13:39 Uhr
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*DJ Goldman Sachs 3Q EPS 2,88 USD
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verlinkter Beitrag220/314, 10.11.13, 17:42:11 
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Real Estate News | Europe Residential News
In Spain, Foreclosed Property Prices Down 70 Percent


By Francys Vallecillo | November 8, 2013 1:06 PM ET

Repossessed residential properties in Spain sold on average for about 72 percent less than their original value during the first half of 2013, according to data compiled by Fitch Ratings.

The sharp drop in property values are "emblematic of the dysfunctional state of the property market," characterized by a supply and demand mismatch, director Carlos Masip said in the report released today.

The average discounted price increased from 59 percent last year and 42 percent in 2009, Bloomberg reports. The report analyzed 7,406 properties sold since 2009.

The drop in value reported by Fitch underscores the impact from the recession on the Spanish housing market, where analysts have previously reported up to a 50 percent drop, while official numbers are difficult to obtain.

National house prices in Spain have dropped approximately 40 percent since peak levels in 2007, according to various media reports. But data in Spain is often inconsistent, and some estimates have said the drops are far steeper.

Fitch also reported 44 percent of Spanish repossessed homes included in the mortgage-backed securities the firm rates have been sold, compared to 31 percent in December 2011. This is indicative of a "willingness to offload properties in possession more quickly and to accept deeper discounts," Mr. Masip said.

The market is now attracting foreign investors interested in profiting from distressed properties. whistle

Blackstone Group, the largest owner of single-family homes in the U.S., is looking to recreate the investment model in Spain. Last July, the private equity giant agreed to buy 18 apartment buildings from the city of Madrid for €125.5 million ($173 million).

"When we looked at the situation in Spain, we thought we could see something similar, where we could replicate a lot of the systems and technology that we created in the U.S.," Anthony Myers, senior managing director of real estate at Blackstone, said at a recent conference in Barcelona.

In August, the Goldman Sachs
GOS (920332) 920332
private equity firm and Azora, a Spanish investment group, purchased a portfolio of apartments from the government for €201 million ($266 million).

Blackstone
bbn
is now competing with Goldman Sachs to purchase a portfolio from the regional government that includes 22 developments with 1,458 housing units in and around the capital, Bloomberg reports.

However, Fitch warns the increased interested from foreign investors is not a sign of a market recovery, but rather opportunistic bargain hunting.

"The volume of portfolio purchases has not so far reduced the excess supply sufficiently to underpin a true market recovery," Mr. Masip said.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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verlinkter Beitrag219/314, 15.11.13, 06:54:25 
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Moody's stuft mehrere US-Großbanken herab
DWD (885836) 885836
GOS (920332) 920332
CMC (850628) 850628

Die Ratingagentur Moody's hat mehrere große US-Banken herabgestuft. Davon betroffen sind Morgan Stanley, Goldman Sachs, J.P. Morgan und die Bank of New York Mellon, deren Bonitätseinschätzung jeweils um eine Stufe gesenkt wurde. Mit diesem Schritt brachte die Ratingagentur ihre Befürchtung zum Ausdruck, dass die US-Regierung diese Großbanken im Falle einer Finanzkrise nicht mehr bzw. nicht mehr in dem Ausmaß stützen könnte wie im Zuge der großen Finanzkrise im Jahr 2008.

Unverändert ließ Moody's dagegen die Ratings der Bank of America, Citigroup, State Street und Wells Fargo.

Die Bonitätsüberprüfung hatte Moody's bereits im August eingeläutet. Dabei untersuchte die Ratingagentur die Auswirkungen der Finanzmarktreform, die nach der Finanzkrise 2008 auf den Weg gebracht wurden, auf die Banken. Die größten US-Banken mussten in diesem Zusammenhang darlegen, wie sie im Falle einer Insolvenz und einem Zusammenbruch abgewickelt werden können, ohne dass die Regierung zum Einstieg gezwungen ist.

Weder Morgan Stanley, Goldman Sachs noch die Bank of New York Mellon wollten sich zu ihrer Herabstufung äußern. J.P. Morgan konnte zunächst nicht für eine Stellungnahme erreicht werden.
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verlinkter Beitrag218/314, 21.11.13, 11:18:47 
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GOS (920332) 920332
Goldman verhebt sich mit schiefgelaufenem Devisengeschäft - Kreise
Von Justin Baer
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat sich offenbar mit einem komplexen Devisengeschäft verhoben. Das war laut Insidern der Grund, warum die Handelseinnahmen im dritten Quartal empfindlich einbrachen. Top-Manager des Finanzhauses gerieten in Erklärungsnot und hatten ihre Handelsstrategie zu rechtfertigen.

Goldman musste vergangenen Monat bei Vorlage der Quartalszahlen maue Geschäfte in seiner Devisenhandelssparte einräumen. Hierbei wiederum wies der Handel mit Devisenoptionen einen Nettoverlust aus. Eine Wette auf den Wert des US-Dollars gegenüber dem japanischen Yen war schiefgelaufen, so die Insider. Unklar bleibt, wie hoch der Handelsauftrag war und wie lange er lief.

Den Einbruch im Devisenhandelsgeschäft begründete Finanzchef Harvey Schwartz Mitte Oktober mit Schwierigkeiten beim Management des Handelsbestands. Dieser ergibt sich aus Wertpapieren, die eine Firma in ihren Büchern hält, um für ihre Kunden zu handeln. Schwartz schwieg sich zu weiteren Details aus. Ein komplexes Optionsgeschäft, das auf den Dollar im Vergleich zum Yen wettete, habe zum Rückgang der Einnahmen beigetragen, konkretisierten jetzt die Insider.

Der Yen war zwar im gesamten Jahr im Sinkflug. Doch diesen Sommer erlebte er ein Zwischenhoch und die Abwertung kam zum Erliegen. Wegen Bedenken über eine mögliche Militärintervention in Syrien und den US-Haushaltsstreit hatten Investoren auf den Yen als sicheren Hafen gesetzt. Das verhagelte Goldman seine Dollar-Wette.

Viele Investoren zogen sich außerdem im dritten Quartal von mehreren Märkten zurück, da sie die politische und wirtschaftliche Unsicherheit in und außerhalb der USA aufschreckte. Ein breit angelegter Rückgang der Handelsvolumina traf Wall-Street-Firmen relativ schwer, die zum Teil Geld mit dem Kauf und Verkauf von Wertpapieren für ihre Klienten verdienen. Viele der weltgrößten Banken klagten über geringere Einkünfte aus dem Handel mit Anleihen, Devisen und Rohstoffen im abgelaufenen Berichtsquartal.

Typischerweise schlägt ein verlustreiches Geschäft - wie offenbar das von Goldman - für ein Finanzhaus umso kräftiger ins Kontor, je geringer die Handelsaktivitäten der Kunden sowieso schon sind. "In einem Umfeld, in dem die Volumina relativ schwach sind, gibt es nicht sehr viele Pluszeichen, die einen fetten Minusbetrag wettmachen können", weiß Analyst Jeff Harte von Sandler O'Neill + Partners. Er verwies auf Goldmans gescheiterte Dollar-Yen-Wette.

Die Goldman-Handelseinnahmen mit Anleihen, Devisen und Rohstoffen - englisch abgekürzt FICC - beliefen sich im dritten Quartal auf rund 1,25 Milliarden Dollar. Das entspricht im Vorjahres- und Quartalsvergleich einem Einbruch um jeweils fast die Hälfte. Die Finanzfirma schlüsselt nicht auf, wie jede einzelne FICC-Sparte abschnitt. Insgesamt verlässt sich Goldman in seinem FICC-Geschäft stärker auf Deals mit Hedgefonds und anderen Großinvestoren als seine Rivalen. Diese Goldman-Kunden bevorzugen jedoch tendenziell möglichst komplexe Handelsgeschäfte, die als riskanter, wenn auch profitabler gelten.

Als Reaktion auf die enttäuschenden Quartalszahlen wollten Top-Manager aus dem Wertpapiergeschäft ihre Klienten stärker umgarnen und damit die Umsätze ankurbeln, berichtet eine informierte Person. Die Handelsaktivität auf den Anleihemärkten sei auch im Oktober bisher allenfalls durchwachsen ausgefallen, ist von Analysten zu hören. Zwar seien die Volumina ziemlich gut, bekräftigt Harte. "Aber die Händler scheinen nicht so glücklich zu sein, wie man erwarten würde." Sie bevorzugten offenbar liquidere Anlagen und gäben sich auch mit niedrigeren Margen zufrieden.

Die untypisch enttäuschenden Quartalszahlen von Goldman ließen wieder Fragen aufkommen, ob das Handelsgeschäft reduziert werden müsste, um die Rendite zu steigern.

"Wir stehen zu all unseren FICC-Bereichen", sagte jedoch Goldman-Chairman und CEO Lloyd Blankfein kürzlich vor Investoren. Ein schwieriges operatives Umfeld könne zu Überreaktionen verleiten. Wenn es eine starke Organisation mit einer langen Historie von überdurchschnittlichen Renditen gebe, dürfte das Gefährlichste sein, über das Ziel hinauszuschießen.

Gleichzeitig rechtfertigten Goldman-Manager das maue dritte Quartal. Mehrere Probleme seien auf einmal zusammengetroffen, darunter der Rückgang der Kundenaktivitäten. "Das ist nur ein Quartal", beschwichtigte Finanzchef Schwartz.
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verlinkter Beitrag217/314, 03.12.13, 08:08:30 
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Fed genehmigt Kapitalpläne von Goldman Sachs und J.P. Morgan
GOS (920332) 920332
CMC (850628) 850628

Die US-Banken Goldman Sachs und J.P. Morgan haben nur mit Verspätung grünes Licht für ihre Vorhaben zum Aktienrückkauf und zur Erhöhung der Dividende erhalten. Die Fed hat die Kapitalpläne nun genehmigt, nachdem sie bei der diesjährigen Runde der sogenannten Stresstests "Schwächen" in den Anträgen der Banken ausgemacht hatte. Die Institute mussten sie erneut einreichen.

Die US-Banken müssen sich diesen Tests jedes Jahr unterziehen. Damit soll sichergestellt werden, dass sie in der Lage sind, auch in einer Phase wirtschaftlicher Turbulenzen bestehen zu können, ohne auf zusätzliche Kapitalspritzen der Regierung oder anderer Unternehmen angewiesen zu sein. Zahlreiche Firmen waren während der Finanzkrise auf zusätzliches Kapital angewiesen, nachdem 2008 die Bank Lehman Brothers kollabiert war. Von ihrem Abschneiden bei den Stresstests hängt auch ab, inwiefern die Banken Geld an ihre Aktionäre über Dividenden oder Aktienrückkäufe zurückgeben dürfen.

Die Fed hatte zwar im März die Kapitalpläne von Goldman und J.P. Morgan akzeptiert. Dann mussten beide Banken jedoch nachsitzen. Ein hochrangiger Fed-Beamter sagte seinerzeit, es gebe Bedenken, was die Einschätzung der Banken hinsichtlich ihrer Verluste im Falle eines wirtschaftlichen Niedergangs angehe. Ähnlich war die Zentralbank in den vergangenen Jahren schon mit der Citigroup und der Bank of America verfahren.

Im März hatte J.P. Morgan zunächst die Genehmigung erhalten, Aktien im Volumen von 6 Milliarden US-Dollar zurückzukaufen und die Quartalsdividende um 8 Cent auf 38 Cent je Anteilsschein zu erhöhen. Goldman teilte im Oktober mit, in den ersten neun Monaten des Jahres 30,8 Millionen Aktien für 4,77 Milliarden Dollar zurückgekauft zu haben. Zudem kündigte die Bank an, die Dividende um 5 Cent auf 55 Cent zu erhöhen.

Die aktuelle Runde der Stresstests wurde im vergangenen Monat gestartet. Die Ergebnisse sollen im März 2014 vorgelegt werden. Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag216/314, 04.12.13, 07:18:35 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Mit vier großen Automobilherstellern kooperiert der Versicherungskonzerns Allianz schon. Nun ist er auch mit Ford eine europaweite strategische Partnerschaft eingegangen. Ihre Rahmenvereinbarung geben beide Unternehmen am heutigen Dienstag in Köln bekannt. Durch technische Fahrassistenten sollen Fahrdaten erfasst werden, die zu individualisierten Versicherungsprämien führen. (FAZ S. 13)

DEUTSCHE BAHN - Seit Jahren wartet die Deutsche Bahn auf neue ICE-Züge. Jetzt will der Hersteller Siemens endlich liefern. Die Lieferung der 17 neuen Züge soll noch in diesem Jahr beginnen.(Süddeutsche Zeitung S. 19)

GERRESHEIMER
GXI (A0LD6E) A0LD6E A0LD6E
- Der Spezialverpackungshersteller Gerresheimer ist nicht mehr an einem Kauf der Healthcare-Sparte des britischen Konkurrenten Rexam interessiert, sagte Vorstandschef Uwe Röhrhoff. Statt Zukäufe plante Gerresheimer nun den Ausbau aus eigener Kraft, vor allem in Asien. (Handelsblatt S. 17)

EADS
ead
- Im nächsten Jahr wird der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS umgekrempelt, und das Unternehmen will sich in neuer Aufstellung einen Großauftrag sichern. Die neu strukturierte Sparte Airbus Defence and Space will an einer Ausschreibung der Nato teilnehmen, das künftige europäische Raketen-Schutzschild zu entwickeln. Ein Astrium-Sprecher bestätigte die Bewerbung eines transatlantischen Teams um den Auftrag. Dessen Volumen liegt bei 67,6 Millionen Euro für zunächst vier Jahre. (Welt S. 15)

GLAXO-SMITHKLINE
gs7
- Der britische Pharmakonzern Glaxo-Smithkline plant, seinen neuen Impfstoff gegen Malaria zum Selbstkostenpreis anzubieten. In einem Interview verteidigt Finanzvorstand Simon Dingemanns diese Strategie gegen die Bedenken renditeorientierter Anleger. (Handelsblatt S. 16)

GOLDMAN SACHS
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- Die US-Investmentbank Goldman Sachs könnte einen großen Teil ihres europäischen Geschäfts von London nach Frankfurt verlagern, falls Großbritannien aus der EU austreten sollte, warnt Co-Vorstandschef Michael Sherwood. (FAZ S. 17)
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verlinkter Beitrag215/314, 08.12.13, 17:25:28 
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Ehemaliger Goldman-Sachs-Händler zu neun Monaten Haft verurteilt
"Ein ehemaliger Händler der US-Investmentbank Goldman Sachs ist zu neun Monaten Haft verurteilt worden. Außerdem muss Matthew Taylor, der 2007 ein 8,3 Milliarden US-Dollar schweres Termingeschäft hinter dem Rücken der Bank durchgeführt hatte, 118 Millionen Dollar an seinen Ex-Arbeitgeber zurückzahlen. Das entspricht exakt der Summe, die Goldman damals durch das nicht genehmigte und zunächst verschleierte Handelsgeschäft verloren hatte. Darüber hinaus muss Taylor nach seiner Haftentlassung 400 Sozialstunden ableisten.

Der zuständige New Yorker Richter William Pauley erklärte in seinem Urteilsspruch, der Fall stehe beispielhaft für alles, was an der Wall Street und bei der Regulierung falsch laufe. Mit diesen Worten verurteilte der Richter nicht nur die vorherrschende Kultur an Wall Street, sondern gab auch zu verstehen, dass er mit den Aufsehern, die die Bürger eigentlich vor derartigen Fehlentwicklungen im Finanzwesen schützen sollen, nicht zufrieden ist. So habe die zuständige Commodity Futures Trading Commission fünf Jahre gewartet, bis sie endlich rechtliche Schritte gegen Taylor eingeleitet habe, kritisierte Richter Pauley.

Der Richter sparte zudem nicht mit Kritik an Taylors ehemaligem Arbeitgeber selber. Goldman Sachs habe Taylor zwar entlassen, sei ansonsten aber offenkundig nicht weiter besorgt gewesen über dessen Fehlverhalten. Andernfalls hätte Goldman Sachs nicht stillschweigend zugesehen, wie Taylor bei der Konkurrenz - namentlich Morgan Stanley - anheuerte, und hätte die Behörden über das Fehlverhalten ihres Ex-Händlers informiert, monierte Pauley."(...)
http://www.finanznachrichten.de/nac....n-haft-verurteilt-015.htm
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verlinkter Beitrag214/314, 02.01.14, 07:01:53 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
INDITEX
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- Beim spanischen Modekonzern Inditex dreht sich alles darum, möglichst schnell auf neue Trends zu reagieren. Vertrieb und Design sind eng miteinander verzahnt. Außerdem helfen kleine Stückzahlen, Lagerkosten zu sparen. (Handelsblatt S. 22)

IKEA - Der Möbelhändler Ikea will seinen Anteil am deutschen Markt in den nächsten acht bis zehn Jahren auf 25 Prozent ausweiten. "Wir haben in Deutschland einen Marktanteil von 13 Prozent. 25 Prozent sind realistisch", sagte der Geschäftsführer von Ikea Deutschland, Peter Betzel, in einem Interview. Dabei setzt er auf den Online-Handel und neue Filialen. Betzel sieht Potenzial für 20 bis 25 neue Einrichtungshäuser - zusätzlich zu den derzeit 46. (Handelsblatt S. 18)

GOLDMAN SACHS
GOS (920332) 920332
- Alexander Dibelius, Deutschland-Chef der US-Investmentbank Goldman Sachs, empfahl den Immobilien-Deal, den er über eine Briefkastenfirma in der Karibik abwickelte, auch seinem Freund, dem Finanzmanager Johannes Huth. Dibelius sprach von einer Verdoppelung des Geldeinsatzes in gut zwei Jahren. (Handelsblatt S. 28)
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verlinkter Beitrag213/314, 16.01.14, 13:40:15 
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GOS (920332) 920332

*DJ Goldman Sachs 4Q EPS 4,60 USD
*DJ Goldman Sachs 4Q Nettoergebnis 2,33 Mrd USD
*DJ Goldman Sachs 4Q Einnahmen 8,78 Mrd USD
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verlinkter Beitrag212/314, 17.04.14, 17:00:18 
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Goldman und Morgan Stanley überraschen positiv
GOS (920332) 920332
DWD (885836) 885836

-- Goldman Sachs und Morgan Stanley erzielen höher als erwarteten Gewinn
-- Aktien beider Banken steigen im frühen Handel

Morgan Stanley und Goldman Sachs haben die Anleger zum Wochenausklang mit starken Geschäftszahlen überrascht und damit für einen erfreulichen Abschluss der Berichtssaison der großen US-Banken gezogen. Zwar bieten die Quartalsberichte sowohl Licht als auch Schatten - in der Summe sind die Ergebnisse aber besser als erwartet. Im frühen Handel in den USA legen die Aktien beider Institute zu.

Die Investmentbank Goldman Sachs verdiente im Auftaktquartal zwar deutlich weniger, Anleger hatten aber einen noch stärkeren Rückgang erwartet. Der Gewinn von Goldman Sachs sank von 2,26 Milliarden auf 2 Milliarden US-Dollar. Je Aktie verdiente das Geldhaus 4,02 Dollar - Analysten hatten allerdings nur mit 3,45 Dollar gerechnet. Die Einnahmen gingen um 8 Prozent auf 9,33 Milliarden Dollar zurück.

Im Großen und Ganzen sei das Abschneiden im Quartal angesichts des wirtschaftlichen Umfelds zufriedenstellend, sagte Konzernchef Lloyd C. Blankfein. Besonders über das Geschäft im Investmentbanking, in dem die höchsten Einnahmen in einem Auftaktquartal seit dem Jahr 2007 erzielt worden sind, zeigte sich die Bank erfreut.

Im wichtigen Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren und Rohstoffen (FICC) sanken die Einnahmen um 11 Prozent auf 2,85 Milliarden Dollar. Goldman Sachs führt das schwächere Abschneiden in dem Bereich auf deutliche Rückgänge bei Zinsprodukten, Währungen und Hypotheken zurück. Gegenüber dem Schlussquartal kletterten die FICC-Einnahmen allerdings um rund zwei Drittel.

Deutlich besser schnitt im FICC-Bereich der Rivale Morgan Stanley ab. Zwar lief es im Geschäft mit vielen festverzinslichen Produkten eher schlecht, dagegen konnte die New Yorker Bank bei Rohstoffen und Kreditprodukten eine gute Entwicklung vorweisen. Insgesamt überraschte Morgan Stanley mit einem über den Erwartungen liegenden Gewinnanstieg.

Der Nettogewinn kletterte auf 1,5 Milliarden Dollar von 962 Millionen Dollar. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 0,68 Dollar, Analysten hatten mit 0,59 Dollar gerechnet. Die Einnahmen legten auf 8,9 von 8,2 Milliarden Dollar zu. Die Bank knüpft damit nahtlos an das starke Vorjahr an.

Ähnlich wie die Wettbewerber hat Morgan Stanley schon einen Strich unter manch einen Rechtsstreit im Nachklang zur Finanzkrise ziehen können. Eine Klage der US-Behörde Federal Housing Finance Agency legte die Bank für 1,25 Milliarden Dollar bei. Mit der US-Börsenaufsicht SEC fand sie eine Einigung gegen Zahlung von 275 Millionen Dollar.

Vor Goldman und Morgan Stanley hatten bereits die anderen US-Großbanken über den Geschäftsverlauf im Auftaktquartal berichtet, mit teils gravierenden Unterschieden. Die Bank of America rutschte wegen hohen Kosten für Rechtsstreitigkeiten sogar in die roten Zahlen, zudem lief es im Hypothekengeschäft schlecht. Dagegen hatten sowohl die Citigroup als auch J.P. Morgan & Chase hohe Gewinne erzielt, auch wenn Marktbeobachter bei J.P. Morgan mehr erwartet hatten.

Bis die deutschen Großbanken ihre Geschäftszahlen für die ersten drei Monaten vorlegen, wird es noch etwas dauern. Die Deutsche Bank veröffentlicht ihren Bericht am 29. April und die Commerzbank am 7. Mai. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag211/314, 15.07.14, 13:36:54 
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Zitat:
Goldman Sachs übertrifft im abgelaufenen Geschäftsquartal mit einem Gewinn von $4,10 je Aktie die Analystenschätzungen von $3,05 deutlich. Erträge mit $9,13 Mrd ebenfalls über den Erwartungen von $7,90 Mrd

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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verlinkter Beitrag210/314, 15.07.14, 13:57:12 
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Goldman Sachs trotzt Marktschwäche im Handelsgeschäft
Das Wachstum jenseits des so wichtigen Handelsgeschäftes hat der US-Investmentbank Goldman Sachs das zweite Quartal gerettet. Das Institut berichtet am Dienstag einen Anstieg des Gewinns je Aktie auf 4,10 US-Dollar. Analysten hatten dagegen mit einem Rückgang auf 3,05 Dollar von 3,70 Dollar im Vorjahreszeitraum gerechnet.

Der Handel an den Kapitalmärkten und Börsen brachte dem New Yorker Geldhaus in den vergangenen zwei Jahren knapp die Hälfte der Einnahmen. Das meiste davon wiederum aus dem Bereich Anleihen, Währungen und Rohstoffe (FICC). Dies ist ein Bereich, der branchenweit vom Handelsrückgang in diesem Jahr am stärksten getroffen wurde. Doch Goldman schlug sich hier wacker und vermeldete für diesen Bereich nur einen Umsatzrückgang um 10 Prozent

Ein Boom bei Fusionen und Übernahmen - das Volumen ist auf die höchsten Werte seit der Finanzkrise gestiegen - stützte aber die Ergebnisse. Die Einnahmen im Investmentbanking kletterten um 15 Prozent. Der Bereich Investing & Lending legte sogar um fast die Hälfte zu und steigerte die Einnahmen auf 2,1 Milliarden Dollar. Auf diesem Weg gelang es Goldman, konzernweit die Einnahmen um 6 Prozent auf 9,1 Milliarden Dollar zu steigern.

Auch J.P. Morgan und Citigroup waren deutlich besser durch das Quartal gekommen als von Analysten erwartet. Die beiden Institute hatten dank der Stärke anderer Geschäftsbereiche abseits des Handelsbereiches jeweils die Analystenprognosen übertroffen. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
duncan schrieb am 15.07.2014, 13:36 Uhr
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Zitat:
Goldman Sachs übertrifft im abgelaufenen Geschäftsquartal mit einem Gewinn von $4,10 je Aktie die Analystenschätzungen von $3,05 deutlich. Erträge mit $9,13 Mrd ebenfalls über den Erwartungen von $7,90 Mrd

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verlinkter Beitrag209/314, 29.07.14, 06:54:34 
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- Der juristische Kampf mit Leo Kirch hat die Deutsche Bank Nerven und viel Geld gekostet. Doch nun versucht das Geldhaus mit einem Schachzug, den bisher entstandenen Schaden aus einem Vergleich mit den Erben des verstorbenen Medienunternehmers zu verringern. Sie will sich einen Teil des Schadens bei Versicherungen zurückholen. (Handelsblatt S. 28 und 32/FAZ S. 23)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Bei der Commerzbank sollen mehrere hundert Stellen in eine tarifungebundene Gesellschaft ausgelagert werden. Manche Mitarbeiter in der Zentrale seien zu teuer und überqualifiziert, meint der Vorstand. (FAZ S. 21/Süddeutsche S. 25/Welt S. 10)

HELLA - Der Automobilzulieferer Hella arbeitet mit Citi und Bankhaus Lampe an einem Börsengang im Jahresverlauf, heißt es unter Berufung auf Personen, die mit den Vorgängen vertraut sind. (Börsen-Zeitung S. 7)

ENBW
EBK (522000) 522000
- Die Energiewende hat aus dem Versorger EnBW eine Dauerbaustelle gemacht. Vorstandschef Frank Mastiaux beibt unbeirrt und will weiter sparen und weiter in Windparks investieren. (FAZ S. 22)

ALNO
ANO (778840) 778840
- Der Vorstandschef des Küchenherstellers Alno, Max Müller, kündigt in einem Interview nach der finanziellen Stabilisierung eine "strukturelle Neuordnung" an. (Börsen-Zeitung S. 8 )

KNORR-BREMSE - Bei einer Werbetochter des Automobilzulieferers Knorr-Bremse in München wird wegen des Verdachts auf Schwarzarbeit ermittelt. Zollfahnder und Staatsanwälte durchsuchten tagelang den Konzern, der im Umgang mit seinen Beschäftigten als ziemlich knauserig gilt. (Süddeutsche S. 21)

DANONE
BSN (851194) 851194
- Neue Spekulationen um einen möglichen Verkauf der Sparte Medizinische Nahrung von Danone machen die Runde. Der französische Nahrungsmittelhersteller verhandelt angeblich mit dem US-Pharmakonzern Hospira über die Veräußerung seines kleinsten Geschäftszweigs. (Börsen-Zeitung S. 7/Handelsblatt S. 21)

GOLDMAN SACHS
GOS (920332) 920332
- Lloyd Blankfein, Vorstandschef der US-Bank Goldman Sachs, sieht das deutsch-amerikanische Verhältnis nicht nachhaltig belastet. Er lobt in einem Interview Kanzlerin Angela Merkel und die Europäische Zentralbank. (FAZ S. 19)

SEGAFREDO - Italiens Kult-Kaffeeröster Segafredo plant im Oktober den Börsengang. "Die Familie hat sich zum Börsengang entschieden", sagte Firmengründer Massimo Zanetti. Mit dem Erlös aus dem Börsengang sollen Akquisitionen in Fernost finanziert werden. (Börsen-Zeitung S. 9)
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verlinkter Beitrag208/314, 16.10.14, 13:47:52 
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*DJ Goldman Sachs 3Q EPS 4,57 USD
GOS (920332) 920332

*DJ Goldman Sachs 3Q Einnahmen 8,39 Mrd USD
*DJ Goldman Sachs 3Q Nettoergebnis 2,24 Mrd USD
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verlinkter Beitrag207/314, 16.10.14, 13:50:07 
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Zahlen könnten Banken helfen
µ schrieb am 16.10.2014, 13:47 Uhr
*DJ Goldman Sachs 3Q EPS 4,57 USD
GOS (920332) 920332

*DJ Goldman Sachs 3Q Einnahmen 8,39 Mrd USD
*DJ Goldman Sachs 3Q Nettoergebnis 2,24 Mrd USD

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
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verlinkter Beitrag206/314, 16.10.14, 14:06:18 
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Goldman Sachs trumpft dank guter Handelsgeschäfte auf
GOS (920332) 920332

16-Okt-2014
Von Saabira Chaudhuri

Auflebende Handelsgeschäfte haben der US-Investmentbank Goldman Sachs im dritten Quartal zu einem satten Gewinnanstieg verholfen. Dank einer spürbaren Erholung im Geschäft mit Anleihen, Devisen und Rohstoffen (FICC) kletterte der Gewinn unterm Strich um 48 Prozent auf 2,24 Milliarden US-Dollar. Zudem konnte Goldman Sachs das elfte Quartal in Folge die Prognosen der Analysten übertreffen.
Je Aktie verdiente Goldman Sachs 4,57 Dollar und damit deutlich mehr als Analysten mit 3,21 Dollar erwartet hatten. Zudem ist das nicht nur ein massiver Gewinnsprung gegenüber den 2,88 Dollar je Aktie im Vorjahr, sondern auch mehr als die 4,10 Dollar im bereits starken Vorquartal.
Insbesondere das Geschäft mit Anleihen, Devisen und Rohstoffen (FICC) entwickelte sich prächtig. Hier kletterten die Einnahmen um 74 Prozent auf 2,17 Milliarden Dollar. Das Investmentbanking steigerte die Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr zwar um gut ein Viertel auf 1,46 Milliarden Dollar, gegenüber dem Vorquartal gingen die Einnahmen jedoch um 18 Prozent zurück.
In den vergangenen Quartalen hatte das trübe Handelsgeschäft noch die Bilanzen der Geldhäuser belastet. Zuletzt gerieten die globalen Finanzmärkte, die sich den Großteil des Jahres kaum bewegt hatten, wegen Spekulationen auf Zinssteigerungen in den USA und Zinssenkungen in Europa jedoch zunehmend in Bewegung, wovon Banken durch anziehende Handelseinnahmen profitieren.
Insgesamt kletterten die Einnahmen von Goldman Sachs im abgelaufenen Quartal auf 8,39 Milliarden Dollar von 6,72 Milliarden vor einem Jahr. Analysten hatten dagegen lediglich Gesamteinnahmen 7,82 Milliarden Dollar prognostiziert. An die 9,13 Milliarden Dollar des zweiten Quartals reichte Goldman Sachs allerdings nicht ganz heran.
Auch J.P. Morgan und die Citigroup hatten die anziehende Handelsaktivität an den Kapitalmärkten und Börsen im dritten Quartal in steigende Gewinne ummünzen können. Bei der Bank of America legten die Handelseinnahmen zwar ebenfalls deutlich zu, allerdings nagte der milliardenschwere Vergleich im Hypothekenstreit bei der gemessen an der Bilanzsumme zweitgrößten Bank der USA am Gewinn.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/brb/mgo
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verlinkter Beitrag205/314, 26.11.14, 12:41:24 
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Goldman Sachs Group Inc.
GOS (920332) 920332
and HSBC Holdings Plc
HBC1 (923893) 923893
were sued in New York over claims they conspired for eight years to manipulate prices for the precious metals platinum and palladium in what plaintiffs’ lawyers say is the first class-action lawsuit of its kind in the U.S.

Standard Bank Group Ltd. and a metals unit of BASF SE
BAS (BASF11) BASF11
, the world’s largest chemical company, were also sued. The four companies used inside information about client purchases and sale orders to profit from price movements for the metals used in products ranging from jewelry to cars, according to a complaint filed yesterday in Manhattan federal court.
http://www.bloomberg.com/news/2014-....-for-years-suit-says.html
gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag204/314, 09.12.14, 17:42:11 
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Millionengewinne für Investmentbank: Deutsche Steuerzahler finanzieren Goldman Sachs
GOS (920332) 920332
. . . http://www.spiegel.de/wirtschaft/un....dman-sachs-a-1006993.html
Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es zeit sich zu besinnen. (Mark Twain)
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verlinkter Beitrag203/314, 29.12.14, 06:46:38 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LANXESS
LXS (547040) 547040 547040
- Der neue Lanxess-Vorstandschef Matthias Zachert kommt beim Umbau des Kölner Spezialchemiekonzerns voran. In einem Interview prophezeit er dem Unternehmen aber ein weiteres schweres Jahr, auch mit Blick auf die schwache Konjunktur und den Ölpreisverfall. (Handelsblatt S. 16)

LEUMI - Die israelische Bankengruppe Leumi hat zugegeben, US-Steuerzahlern geholfen zu haben, in Israel, der Schweiz, Luxemburg und den USA Steuern zu umgehen. Leumi ist zwei separate Vergleiche eingegangen und zahlt insgesamt 400 Millionen US-Dollar Buße. (FAZ S. 23)

GOLDMAN SACHS
GOS (920332) 920332
- Die US-Investmentbank Goldman Sachs verfolgt erkennbar die Strategie, sich aus Randbereichen, die ihr Ärger einbringen können, zurückzuziehen. Jetzt hat sie mitgeteilt, sie habe den Verkauf der Tochter Metro International an die Schweizer Beteiligungsfirma Reuben abgeschlossen. Metro betreibt Lagerhäuser für Rohstoffe wie Aluminium. (Handelsblatt S. 31)

ÖVAG - Die teilstaatliche österreichische Krisenbank Övag hat ihre Abwicklung nun auch formal beschlossen. Das Spitzeninstitut des Volksbanken-Sektors werde zu einer Abbaubank (Bad Bank) umgebaut, teilte das Geldhaus mit. (FAZ S. 23)
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verlinkter Beitrag202/314, 16.01.15, 13:40:06 
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GOS (920332) 920332

*DJ Goldman Sachs 4Q EPS 4,38 USD
*DJ Goldman Sachs 4Q Nettoergebnis 2,17 Mrd USD
*DJ Goldman Sachs 4Q Einnahmen 7,69 Mrd USD
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verlinkter Beitrag201/314, 16.01.15, 13:49:46 
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GOS (920332) 920332
Goldman Sachs übertrifft im abgelaufenen Geschäftsquartal mit einem Gewinn von $4,38 je Aktie die Analystenschätzungen von $4,32. Erträge mit $7,69 Mrd unter den Erwartungen von $7,80 Mrd

Goldman Sachs: Nettoergebnis $2,03 Mrd nach $2,25 Mrd im VJ. Erträge $7,69 Mrd nach $8,78 Mrd im VJ
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap


Zuletzt bearbeitet von duncan am 16.01.2015, 13:51, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag200/314, 23.02.15, 06:57:40 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank wird sich beim Stresstest der US-Notenbank Federal Reserve wahrscheinlich eine Mängelrüge einhandeln. Die Aufseher sind mit dem Kontroll- und Informationssystem der Bank unzufrieden, heißt es. (Handelsblatt S. 30)

DAIMLER
dai
- Gerüchte über Apples Automobilpläne bewegen die Welt. Dieter Zetsche, Vorstandschef des Automobilkonzerns Daimler, glaubt nicht daran. "Ich würde es für wahrscheinlicher halten, dass es bei Apples mutmaßlichen Autoplänen nicht so kommt, wie es heißt", sagte er. (Handelsblatt S. 16)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Die Deutsche Telekom bietet an, groß in den Netzausbau zu investieren. Doch sie stellt Bedingungen. Die Wettbewerber fühlen sich bereits benachteiligt. (Süddeutsche S. 19)

SPARKASSEN - Manchen Sparkassen drohen 2017 Verluste angesichts der Negativzinsen. Sie haben besonders hohe Einlagen. Intern laufen bereits Diskussionen über Minuszinsen für Kunden. (Handelsblatt S. 29/FAZ S. 20)

KARSTADT
- Die Warenhauskette Karstadt steht vor harten Einschnitten. Im März werden die Kündigungen verschickt. Es soll nicht so hart werden wie erwartet. Es werde "keine Personalkosten auf Discount-Level" geben, sagte Miguel Müllenbach, Arbeitsdirektor und Finanzgeschäftsführer des Konzerns in einem Interview. (FAZ S. 21/Süddeutsche S. 17)

BAYERNLB - Die BayernLB baut das Immobiliengeschäft aus und wildert dabei in fremden Gebieten. In diesem Jahr sollen Vertriebsstandorte in Frankfurt, Berlin, Hamburg und Stuttgart eröffnet werden. Dort sind auch andere Landesbanken aktiv. (Süddeutsche S. 22)

GOLDMAN SACHS
GOS (920332) 920332
- "Es gibt Geschäfte, die wir heute nicht mehr machen würden", sagte Wolfgang Fink, einer der beiden Deutschland-Chefs der US-Investmentbank Goldman Sachs in einem Interview. Er will in Deutschland die Spitzenposition unter den Investmentbanken halten und weiter ausbauen. (Süddeutsche S. 18)
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verlinkter Beitrag199/314, 16.04.15, 16:29:19 
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MÄRKTE USA/Anleger halten sich kurz vor Rekordhochs zurück
NEW YORK (Dow Jones)--Gute Quartalszahlen von Goldman Sachs und Citigroup lösen am Donnerstag im frühen Handel an Wall Street keine positiven Impulse aus. Zum einen habe J.P. Morgan bereits gute Geschäftszahlen vorgelegt und damit die Sektorrichtung vorgegeben, zum anderen würden nach dem Heranlaufen nahe an die Rekordhochs Gewinne mitgenommen. Alle großen Indizes zeigen sich knapp behauptet. Der Dow-Jones
DJIA (969420) 969420
gibt um 0,1 Prozent auf 18.095 Punkte nach. Der Bankensektor verliert 0,4 Prozent und damit etwas stärker als der Gesamtmarkt.

Laut Händlern suchen die Anleger nach Orientierung. Zuletzt befeuerten schwache Konjunkturdaten eher Hoffnungen auf eine späte Zinswende und stützen die Aktien, als dass sie Konjunktursorgen auslösten. Auch am Donnerstag gemeldete Immobilien- und Arbeitsmarktdaten überzeugen nicht. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und auch die Baubeginne im März fielen zum Teil deutlich schlechter als erwartet aus. Mögliche Impulsgeber stehen mit dem Philadelphia-Fed-Index und Aussagen von gleich vier Mitgliedern der US-Notenbank noch aus.

Stimmungsbelastend wirken die jüngste Abstufung der griechischen Bonität und die offenbar festgefahrenen Verhandlungen zwischen Athen und den internationalen Geldgebern. Die Wahrscheinlichkeit eines griechischen Staatsbankrotts scheint zu steigen. Der IWF hat einem Zeitungsbericht zufolge den Wunsch Griechenlands nach einer Stundung anstehender Zahlungen abgeblockt. Vertreter der griechischen Regierung seien an den IWF herangetreten, um die Möglichkeit eines Zahlungsaufschubs auszuloten, berichtet die Financial Times in ihrer Online-Ausgabe.

Unter den Einzelaktien fallen Goldman Sachs
GOS (920332) 920332
um 0,6 Prozent. Die Bank hat die Markterwartungen dank eines starken Investmentbankings deutlich übertroffen, Händler tun sich daher mit Erklärungen für die Abgaben schwer. Auch die Citigroup glänzte zum Jahresauftakt trotz sinkender Einnahmen mit einem Gewinn über den Markterwartungen, der Kurs zieht um 1,2 Prozent an. Auch der Krankenversicherer UnitedHealth ist gut durch das erste Quartal gekommen und traut sich deshalb im laufenden Jahr einen höheren Gewinn zu. Die Aktie gewinnt 3,2 Prozent und ist klarer Sieger im Dow.

Philip Morris
4I1 (A0NDBJ) A0NDBJ
ziehen um 7,2 Prozent an. Der Tabakkonzern hat im Auftaktquartal 2015 zwar die Folgen ungünstiger Wechselkursbedingungen zu spüren bekommen, ist für das Gesamtjahr dennoch zuversichtlicher als bisher.

Netflix
NFC (552484) 552484
schießen um 14,1 Prozent in die Höhe. Der Streamingdienstleiter überraschte mit deutlichen Zuwächsen bei den Abonnentenzahlen. SanDisk fallen dagegen um 6,7 Prozent, nachdem der Speichermedienanbieter einen Gewinneinbruch im ersten Quartal gemeldet hat.

Am Rentenmarkt steigen die Kurse nach den schwachen US-Wirtschaftsdaten, die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen gibt zwei Basispunkte auf 1,88 Prozent ab. Der Dollar wertet dazu passend weiter ab, der Euro steigt auf 1,0733 Dollar nach einem Tagestief von 1,0625 und einem Vortagestief von 1,0576. Sollte sich die Serie schwacher US-Daten fortsetzen, könnte dies zu einer zeitlichen Verlagerung der ersten Zinserhöhung nach hinten führen, heißt es auch am Devisenmarkt. Das mache Anlagen im Dollar weniger attraktiv. Die Dollarschwäche stützt unterdessen den Goldpreis, der sich weiter um die 1.200er Marke bewegt.

Nach den Gewinnen der Vortage werden beim Öl Gewinne mitgenommen. US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligt sich um 1,0 Prozent auf 55,84 Dollar. Dass das Erdölkartell Opec einen steigenden Bedarf 2015 erwartet, ähnlich wie bereits am Vortag die Internationale Energieagentur, werten einige Marktbeobachter als Rechtfertigungsversuch, die Förderung nicht zu senken, so dass davon kein positiver Impuls ausgeht. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag198/314, 29.05.15, 07:50:57 
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Moody's stuft vier US-Großbanken hoch
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Bank Morgan Stanley
DWD (885836) 885836
kann sich mit Goldman Sachs
GOS (920332) 920332
, Bank of America
NCB (858388) 858388
und Citigroup
TRVC (A1H92V) A1H92V
über eine höhere Bonitätsbewertung von Moody's freuen. Die Agentur hob das Rating von Morgan Stanley gleich um zwei Stufen an und trug damit den Strategieanpassungen der Bank Rechnung. Das Institut habe mit strategischen Maßnahmen in der Investmentbank für ein sichereres Geschäftsmodell und eine verbesserte Profitabilität gesorgt.

Für die anderen Institute ging es im Rahmen einer von Moody's durchgeführten Überprüfung der weltweit größten Banken jeweils um eine Stufe nach oben.

Die Ratingschritte waren teilweise eine Umkehr der Abstufungen, die Moody's 2012 vorgenommen hatte. Die Agentur war damals zu dem Schluss gekommen, dass die europäische Schuldenkrise und makroökonomische und regulatorische Faktoren die Profitabilität der Banken beeinträchtigt.

Seit der Abstufung hat Morgan-Stanley-Chef James Gorman die schwankungsanfälligen Geschäfte der Bank wie das Handelsgeschäft zurückgefahren und Bereiche mit stabilen Aussichten wie die Vermögensverwaltung gestärkt. Laut Moody's sind diese Maßnahmen, gepaart mit Änderungen der Finanzierung, die Gründe für die Hochstufung auf A3 von Baa2.

"Die vor einigen Jahren begonnene Diversifikation trägt Früchte", sagte Analyst David Fanger von Moody's. "Wir sehen eine höhere Stabilität in der Performance."

Die Hochstufung wird voraussichtlich zu einer Reduzierung der Finanzierungskosten von Morgan Stanley führen. Außerdem könnte die Bank dadurch mehr Kunden im Wertpapiergeschäft gewinnen. Denn viele institutionelle Investoren haben Regeln, nach denen sie nur mit Banken mit Top-Ratings zusammenarbeiten dürfen.

Bei den anderen Banken honoriert Moody's mit den Hochstufungen die höhere Verschuldung der Institute auf Holding-Ebene. Dadurch würden nämlich der Verluste der ungesicherten Gläubiger im Falle einer Pleite geringer ausfallen. J.P. Morgan wurde nicht hochgestuft, weil sich die Bank bei der Finanzierung mehr auf Einlagen setzt als auf die Ausgabe von Schuldpapieren. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag197/314, 15.06.15, 07:37:23 
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Goldman Sachs Aktie: Kaufen - Die Aktie zieht wieder deutlich an!

Chartanalyse der Goldman Sachs - Aktie
http://www.finanznachrichten.de/nac....ieder-deutlich-an-018.htm
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verlinkter Beitrag196/314, 23.06.15, 06:58:59 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Transaktionsbank der Deutschen Bank investiert in die Stabilität und Flexibilität ihrer Systeme. Mit der Summe von 1 Milliarde Euro, die ihr der Konzern im Zuge seiner neuen Strategie bereitstellt, wird die Sparte Global Transaction Banking vor allem ihre Plattform modernisieren. (Börsen-Zeitung S. 4)

EDEKA - Die Einzelhandelskonzerne Edeka und Kaiser´s Tengelmann versuchen mit Macht, die untersagte Fusion doch noch durchzusetzen. In einem vertraulichen Schreiben an Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel erklären die Konzerne, warum der Deal nötig ist. (Süddeutsche S. 17)

DEUTSCHE BAHN
- Bei der Deutschen Bahn stagniert seit drei Jahren der Umsatz, der Gewinn bröckelt, die Verschuldung schwillt an. Dabei muss die Bahn Milliarden in marode oder überlastete Strecken investieren. Jetzt plant sie noch eine 12 Milliarden Euro teure Fernverkehrsoffensive. In diesem Jahr droht der operative Gewinn auf 2 Milliarden Euro nachzugeben, 200 Millionen Euro weniger als gedacht, heißt es. (Handelsblatt S. 1)

VNG - Um den ostdeutschen Energieversorger VNG ist ein Machtkampf entbrannt. Das größte ostdeutsche Unternehmen wird seit einigen Monaten mehrheitlich vom westdeutschen Regionalversorger EWE kontrolliert. Die Stadt Leipzig will das eigentlich ändern, kommt aber bisher nicht voran, zusammen mit Finanzinvestoren bei VNG selbst wieder die Führung zu übernehmen. (Süddeutsche S. 20)

GOLDMAN SACHS
GOS (920332) 920332
- Nach fast 150 Jahren als Investmentbank der Reichen will das US-Geldhaus Goldman Sachs nun in das Kreditgeschäft mit ganz normalen Bürgern einsteigen. Filialen oder Beratungsstellen wird es aber nicht geben, aus Kostengründen. (Süddeutsche S. 21)
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verlinkter Beitrag195/314, 29.06.15, 07:03:00 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK - Die Aussage, die Anshu Jain in neue Erklärungsnöte bringt, ist vor zwei Jahren gefallen. Der Co-Chef der Deutschen Bank soll der Bundesbank gesagt haben, dass er 2011 zum ersten Mal von möglichen Manipulationen des Referenzzinssatzes Libor gehört habe. Dem widerspricht die Finanzaufsicht Bafin offenbar. (Handelsblatt S. 31/FAZ S. 22)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Es geht nicht um viele Flüge, aber es ist ein Symbol für den Umbruch in der europäischen Luftfahrt. Die Lufthansa zieht die beiden noch verbliebenen Langstreckenflugzeuge vom Flughafen Düsseldorf ab. (Handelsblatt S. 16)

DEUTSCHE BAHN - Angesichts einer schwachen Erlössituation plant die Deutsche Bahn erhebliche Kostenschnitte in Verwaltung und Management. In Abteilungen wie Personal und Compliance sollen bis 2019 bis zu 620 Millionen Euro weniger ausgegeben werden, heißt es. (FAZ S. 21)

DRILLISCH
dri
- Der Mobilfunkdiscounter Drillisch will ab Juli neue Märkte erobern. Er muss 20 Prozent der Kapazität des Netzes von Telefónica füllen, komme, was wolle. (Handelsblatt S. 22)

EXPORT-IMPORT-BANK - Um die staatliche Export-Import-Bank zu liquidieren, muss der US-Kongress gar nicht tun. Und genau das geschieht. Nicht nur Siemens ist bestürzt. (FAZ S. 18)

ROCKWOOL - Der Dämmstoffhersteller Rockwool ist mit der Umsatz- und Ertragslage in Deutschland zufrieden. Deutschland-Chef Volker Christmann rechnet auch 2015 mit leichtem Wachstum. (Handelsblatt S. 24)

GOLDMAN SACHS
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- Die US-Investmentbank Goldman Sachs würde bei einem Ausscheiden Großbritanniens aus der EU verstärkt auf Frankfurt setzen, sagte Europa-Chef Richard Gnodde. (FAZ S. 21) Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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